DE60301572T2 - Abgabepumpe für medien - Google Patents

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1016Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element
    • B05B11/1019Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element the inlet valve moving concurrently with the controlling element during whole pressure and aspiration strokes, e.g. a cage for an inlet valve ball being part of the controlling element
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabepumpe für ein fuidförmiges Produkt, und insbesondere eine von Hand betätigte Pumpe zur Abgabe einer Dosis des fluidförmigen Produktes bei jeder Betätigung.
  • Diese Pumpen, und insbesondere die so genannten „Dosierpumpen", die eine Dosis des Produktes bei jeder Betätigung abgeben, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden im allgemeinen zur Abgabe von fluidförmigen Produkten, wie z.B. pharmazeutischen, kosmetischen, Parfümerie-Produkten oder dergleichen verwendet. Eine solche Pumpe umfasst im allgemeinen eine Pumpenkammer, die zwischen einem Eingangsventil der Pumpenkammer und einem Ausgangsventil der Pumpenkammer angeordnet ist. Bei einer Betätigung wird das Eingangsventil automatisch geschlossen und nach einer kurzen Zeit das Ausgangsventil geöffnet, wodurch das Ausstoßen des in der Pumpenkammer enthaltenen Produktes ermöglicht wird. Um die Funktion einer solchen Pumpe zu verbessern, wurde vorgeschlagen, das Ausgangsventil der Pumpenkammer derart zu realisieren, dass während einer Betätigung der Pumpe der Druck des in der Pumpenkammer befindlichen Produktes das Ausgangsventil verschließt, wodurch eine vollständige Dichtigkeit garantiert wird. Das Ausgangsventil wird dann mechanisch geöffnet, vorzugsweise am Ende der Betätigung, wenn die Dosis vervollständigt ist, um den Durchgang zu öffnen und den Ausstoß des in der Pumpenkammer enthaltenen Produktes zu ermöglichen. Eine solche Pumpe ist insbesondere in der EP 0 614 702 und der französischen Patentanmeldung FR 00-13569, hinterlegt am 23. Oktober 2000, beschrieben. Obwohl sie zufriedenstellend funktioniert, kann eine solche Pumpe jedoch ein Problem mit der Funktion des Ausgangsventils aufweisen. Allerdings besteht bei dem Ausgangsventil, das während einer Betätigung der Pumpe durch den Druck des Produktes in seine verschlossene Position gedrückt und danach mechanisch geöffnet wird, um den Ausstoß des Produktes zu ermöglichen, das Risiko, dass das Ausströmen des fluidförmigen Produktes aus der Pumpenkammer nach dem Öffnen des Ausgangsventils dieses in seine geschlossene Position zurückbewegt, so dass die Abgabe der Dosis des Produktes möglicherweise unvollständig ist. Die Reproduzierbarkeit der Dosis ist somit nicht sicher.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabepumpe für ein fluidförmiges Produkt zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabepumpe für ein fluidförmiges Produkt zu schaffen, die den gesamten Ausstoß jeder Dosis des fluidförmigen Produktes bei jeder Betätigung der Pumpe garantiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat gleichermaßen zur Aufgabe, eine Abgabepumpe für ein fluidförmiges Produkt zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen und zu assemblieren ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit eine Abgabepumpe für ein fluidförmiges Produkt zum Gegenstand, die manuell betätigt wird, um eine Dosis des fluidförmigen Produktes bei jeder Betätigung abzugeben, wobei die Pumpe einen Pumpenkörper umfasst, der eine Pumpenkammer und eine Rückholfeder enthält, die in elastischer Weise die Pumpe zu ihrer Ruhelage hin vorspannt und automatisch nach jeder Betätigung in diese Ruhelage zurückholt, wobei die Pumpenkammer ein Ausgangsventil umfasst, wobei dieses Ausgangsventil während der Betätigung der Pumpe durch den Druck des Produktes in eine geschlossene Stellung vorgespannt und mechanisch durch ein Ventil-Steuerelement am Ende der Betätigung geöffnet wird, wenn die Dosis vervollständigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe Blockiereinrichtungen für das Ventil umfasst, um das Ausgangsventil während des Ausstoßens des Produktes aus der Pumpenkammer in der geöffneten Stellung zu haften, um zu vermeiden, dass das Ausströmen des fluidförmigen Produktes das Ausgangsventil verschließt, bevor die gesamte Dosis des fluidförmigen Produktes ausgestoßen wurde, wobei das Ausgangsventil am Ende des Ausstoßens des fluidförmigen Produktes durch das Ventil-Steuerelement unter der Wirkung der Rückholfeder der Pumpe mechanisch geschlossen wird.
  • Die Pumpenkammer ist vorzugsweise zwischen einem ersten Kolben und einem zweiten Kolben angeordnet.
  • Die Blockiereinrichtungen für das Ventil bestehen vorzugsweise aus einem Einklemmen des Ausgangsventils in der geöffneten Stellung.
  • Das Ausgangsventil umfasst vorzugsweise ein Ventilelement und einen Ventilsitz, wobei das Ventilelement einen Ventilkopf aufweist, der in der Verschlussstellung des Ventils in abdichtender Weise mit dem Ventilsitz zusammenwirkt, und einen Ventilkörper, der sich ausgehend von dem Ventilkopf in axialer Richtung erstreckt, wobei der Durchmesser dieses Ventilkörpers kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes, wobei der Ventilkörper auf der dem Ventilkopf gegenüberliegenden Seite einen Ventilfuß aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Ventilkörpers ist, und wobei das Ventil-Steuerelement um den Ventilkörper herum gleitend montiert ist und mechanisch mit dem Ventilfuß zusammenwirkt, um das Ausgangsventil zu öffnen, und mit dem Ventilkopf, um das Ausgangsventil zu schließen.
  • Der Ventilsitz ist vorzugsweise in dem ersten Kolben ausgebildet, wobei der Ventilkopf mit Reibung in den ersten Kolben eingesetzt ist, so dass eine Kraft, die größer ist als diese Reibungskraft, erforderlich ist, um den Ventilkopf bezüglich des Ventilsitzes zwischen seiner Schließ- und Öffnungs-Stellung zu verschieben.
  • Der Ventilsitz wird vorzugsweise durch eine ringförmige, radiale Oberfläche gebildet, die ungefähr senkrecht zur zentralen Achse der Pumpe gerichtet ist und den Eingang eines Ausstoßkanals umgibt, der die Pumpenkammer mit einer Abgabeöffnung verbindet, wobei der Ventilkopf mit dieser ringförmigen, radialen Oberfläche über eine entsprechende radiale Oberfläche zusammenwirkt.
  • Der erste Kolben umfasst vorzugsweise eine axiale Buchse, in der der Ventilkopf gleitet, wobei der Innendurchmesser dieser axialen Buchse geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Ventilkopfes, um die erwähnte Reibungskraft und somit die zum Verschieben des Ventilkopfes bezüglich des Ventilsitzes erforderliche Kraft zu definieren.
  • Die axiale Buchse umfasst vorzugsweise Anschlageinrichtungen, wie z.B. eine radiale Schulter, um die geöffnete Stellung des Ventilkopfes zu definieren.
  • Die Oberfläche der axialen Buchse, auf der der Ventilkopf gleitet, ist wenigstens teilweise stumpfkegelig gebildet.
  • Der Ventilkopf umfasst vorzugsweise Durchgangseinrichtungen für das Produkt, wie z.B. eine oder mehrere Öffnungen, die auf dem Umfang des Ventilkopfes vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, die eine Pumpe umfasst, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Abgabepumpe für ein fluidförmiges Produkt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der Ruheposition der Pumpe,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie die von 1, wobei sich die Pumpe in einer betätigten Position befindet,
  • 3 eine schematische Detailansicht im Querschnitt, die das Ausgangsventil der Pumpe der 1 und 2 in einem vergrößerten Maßstab darstellt, wobei sich das Ausgangsventil in einer geschlossenen Position befindet,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie die von 3, wobei sich das Ausgangsventil in einer geöffneten Position befindet, und
  • 5 eine schematische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet.
  • In Bezug auf die Zeichnungen betrifft die vorliegende Erfindung eine Pumpe, umfassend einen Pumpenkörper 10, der eine Pumpenkammer 11 aufweist. Die Pumpenkammer 11 ist zwischen einem ersten Kolben 20, der als „oberer Kolben" bezeichnet wird, und einem zweiten Kolben 30, der als „unterer Kolben" bezeichnet wird, angeordnet, wobei die Pumpenkammer 11 ein Eingangsventil 80 und ein Ausgangsventil 40 umfasst. Das Eingangsventil 80 kann vorteilhaft in Form einer Kugel realisiert sein, die mit einem geeigneten Ventilsitz zusammenwirkt. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, gleitet der obere Kolben 20 vorteilhaft in einem Teil des Pumpenkörpers mit einem größeren Durchmesser, und der untere Kolben 30 gleitet in einem Teil des Pumpenkörpers mit einem kleineren Durchmesser. Dies ist klassisch für diese Art von Pumpe. Die Pumpe umfasst darüber hinaus eine Rückholfeder 50, die die Pumpe elastisch zu ihrer Ruhelage hin vorspannt, wie sie in 1 dargestellt ist, und die sie automatisch nach jeder Betätigung in diese Ruhelage zurückholt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückholfeder 50 zwischen dem Pumpenkörper und dem Sitz des Eingangsventils 80 angeordnet, auch wenn jede andere Anordnung der Rückholfeder 50 gleichermaßen denkbar ist.
  • Das Ausgangsventil 40 ist derart realisiert, dass es während einer Betätigung der Pumpe durch den Druck des im Inneren der Pumpenkammer 11 befindlichen Produktes in die geschlossene Position gedrückt wird, wobei das Ausgangsventil 40 durch ein Ventil-Steuerelement am Ende der Betätigung mechanisch geöffnet wird, wenn die Dosis vollständig ist. Dieses Ventil-Steuerelement 60 wirkt zum einen mit dem Ausgangsventil 40 und zum anderen mit dem unteren Kolben 30 oder einem damit verbundenen Element zusammen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Pumpe Blockiereinrichtungen für das Ventil, um das Ausgangsventil 40 während des Ausstoßens des Produktes aus der Pumpenkammer 11 in der geöffneten Stellung zu halten. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Ausströmen des fluidförmigen Produktes aus der Pumpenkammer 11 das Ausgangsventil 40 nicht verschließt, bevor die gesamte Dosis des in der Pumpenkammer 11 enthaltenen Produktes ausgestoßen wurde. Das Schließen des Ausgangsventils 40 wird dann am Ende des Ausstoßens des fluidförmigen Produktes durch das Ventil-Steuerelement 60 unter der Wirkung der Rückholfeder 50 der Pumpe mechanisch durchgeführt. Die Blockiereinrichtungen des Ausgangsventils bestehen vorzugsweise aus einem Einklemmen des Ausgangsventils 40 in der geöffneten Position, wie es nachstehend in Bezug auf eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform umfasst das Ausgangsventil 40 ein Ventilelement 41, das mit einem Ventilsitz 42 zusammenwirkt. Das Ventilelement 41 umfasst einen Ventilkopf 43, der in der geschlossenen Stellung des Ventils 40 in abdichtender Weise mit dem Ventilsitz 42 zusammenwirkt. Das Ventilelement 41 umfasst gleichermaßen einen Ventilkörper 44, der sich in dem dargestellten Beispiel ausgehend von dem Ventilkopf 43 in axialer Richtung erstreckt. Der Durchmesser des Ventilkörpers 44 ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Ventilkopfes 43, und der Ventilkörper 44 umfasst auf der dem Ventilkopf 43 gegenüberliegenden Seite einen Ventilfuß 45, dessen Durchmesser wiederum größer ist als der Durchmesser des Ventilkörpers 44. Auf diese Weise definiert der Ventilkörper 44 einen zentralen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, der zwischen dem Ventilkopf 43 und dem Ventilfuß 45 angeordnet ist. Das Ventil-Steuerelement 60 ist um den Ventilkörper 44 herum, insbesondere um den Durchmesser mit kleinerem Querschnitt herum gleitend montiert und wirkt mechanisch einerseits mit dem Ventilfuß 45 zusammen, um das Ausgangsventil 40 zu öffnen, und andererseits mit dem Ventilkopf 43 zusammen, um das Ausgangsventil 40 wieder zu schließen. Diese Öffnungs- und Schließoperationen des Ausgangsventils sind in mechanischer Weise durch das Ventil-Steuerelement 60 realisiert.
  • Der Ventilsitz 42 des Ausgangsventils 40 ist vorzugsweise im Inneren des ersten Kolbens 20 bzw. oberen Kolbens gebildet, wobei der Ventilkopf 43 mit Reibung in den ersten Kolben 20 eingesetzt ist. Auf diese Weise ist eine Kraft, die größer ist, als die genannte Reibungskraft erforderlich, um den Ventilkopf 43 relativ zum Ventilsitz 42 zwischen seinen Schließ- und Öffnungsstellungen zu verschieben. Der Ventilsitz 42 kann vorteilhaft durch eine ringförmige, transversale oder radiale Oberfläche gebildet werden, die ungefähr senkrecht zur zentralen Achse der Pumpe gerichtet ist und die den Eingang 71 eines Ausstoßkanals 70 umgibt, der die Pumpenkammer 11 mit einer Abgabeöffnung verbindet. Der obere Kolben 20 kann einstückig mit einem Betätigungsstab gebildet sein, der den zentralen Kanal 70 zum Ausstoßen des Produktes enthält. Der Ventilkopf 43 wirkt vorteilhaft mit der ringförmigen, radialen Oberfläche 42 über eine entsprechende radiale Oberfläche 43' zusammen. Auf Höhe der Schnittstelle zwischen den radialen, ringförmigen Oberflächen 42 und 43' kann ein spezielles Profil vorgesehen sein, um die Dichtigkeit des Ausgangsventils 40 in der geschlossenen Position zu verbessern. Das Ausgangsventil 40 wird dadurch gegen seine Schließ-Position vorgespannt, sobald in der Pumpenkammer 11 ein Druck erzeugt wird, wodurch eine vollständige Dichtigkeit des Ventils sichergestellt wird.
  • Der obere Kolben 20 umfasst vorzugsweise eine axiale interne Buchse 21, in der der Ventilkopf 43 gleitet. Zur Realisierung der Erfindung kann der innere Durchmesser der axialen Buchse 21 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Ventilkopfes 43 sein. Auf diese Weise wird die besagte Reibungskraft zwischen dem Ventilkopf 43 und der axialen Buchse 21 definiert, und infolge dessen gleichermaßen auch die zum Verschieben des Ventilkopfes 43 relativ zum Ventilsitz 72 erforderliche Kraft. Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, kann die axiale Buchse 21 des oberen Kolbens 20 vorzugsweise Anschlagseinrichtungen umfassen, die z.B. in Form einer radialen, durchgehenden oder segmentierten Schulter realisiert sind, um die geöffnete Stellung des Ventilkopfes 43 zu definieren. Die Oberfläche 23 der axialen Buchse 21, auf der der Ventilkopf 43 gleitet, kann vorzugsweise zumindest teilweise stumpfkegelig gebildet sein, wobei sie zwischen der Schließposition und der Öffnungsposition enger wird, wie in der 5 dargestellt ist. Dieser stumpfkegelige Abschnitt 23 kann auch mit einer Anschlagsschulter kombiniert werden, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Darüber hinaus kann der Ventilkopf 43 in der in den Figuren dargestellten speziellen Ausführungsform auch Durchgangseinrichtungen 48 für das Produkt, wie z.B. eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, die auf dem Umfang des Ventilkopfes 43 vorgesehen sein können.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe funktioniert wie folgt. Sobald der Benutzer die Pumpe ausgehend von ihrer Ruhelage betätigt, wie sie in 1 dargestellt ist, spannt er den Betätigungsstab, der einstückig mit dem oberen Kolben 20 gebildet ist, axial nach unten in 1, wodurch ein Überdruck im Inneren der Pumpenkammer 11 erzeugt wird. Dieser Überdruck schließt automatisch das Eingangsventil 80 und provoziert eine Verschiebung des unteren Kolbens 30 unter der Wirkung des im Inneren der Pumpenkammer 11 erzeugten Drucks. Der Durchmesser des Pumpenkörpers, in dem der untere Kolben gleitet, ist kleiner als der Durchmesser des Pumpenkörpers, in dem der obere Kolben gleitet, so dass sich der untere Kolben 30 schneller axial nach unten bewegt als der obere Kolben 20. Wie in den 1 und 2 erkennbar ist, wirkt der untere Kolben 30 mit dem Steuerelement 60 mittels einer radialen Schulter in einer Weise zusammen, dass er das Ventil-Steuerelement 60 mitnimmt, wenn sich der untere Kolben 30 axial verschiebt. Das besagte Ventil-Steuerelement 60 gleitet somit um den Ventilkörper 44 mit kleinerem Durchmesser außen herum. Allerdings verschiebt sich das Ventilelement 41 zusammen mit dem ersten Kolben 20, während sich das Ventil-Steuerelement 60 zusammen mit dem zweiten Kolben 30 verschiebt, wobei sich das Ventil-Steuerelement 60 schneller in axialer Richtung nach unten verschiebt als das Ventilelement 41. Wenn das Ventil-Steuerelement 60 an der untersten Endposition ankommt, in der es über eine Schulter 61 mit dem Ventilfuß 45 zusammenwirkt, wird es dann das Ventilelement axial nach unten mitnehmen, so dass sich das genannte Ventilelement 41 vom Ventilsitz 42 lösen wird, gegen den es durch den Druck des in der Pumpenkammer 11 enthaltenen Produktes gedrückt wurde. Wie in 4 dargestellt ist, verschiebt sich das Ventilelement 41 und insbesondere der Ventilkopf 43 axial im Inneren der internen axialen Buchse 21 des ersten Kolbens 20 um eine geringe Distanz A, die zum Öffnen eines Durchgangs für das in der Pumpenkammer 11 enthaltene Produkt ist. Das in der Pumpenkammer 11 enthaltene Produkt strömt dann über den Durchgang 48 für das Produkt in Richtung des Ausstoßkanals 70, der im Inneren des ersten Kolbens 20 vorgesehen ist. Die Schulter 22 (und/oder die stumpfkegelige Oberfläche 23), die in der Seitenwand der axialen Buchse 21 vorgesehen sein kann, definiert vorzugsweise die Öffnungs-Stellung des Ausgangsventils 40, die in 4 dargestellt ist. Wie schematisch in sehr übertriebener Weise in den 3 und 4 dargestellt ist, ist der Außendurchmesser des Ventilkopfes 43 größer als der Innendurchmesser der axialen Buchse 21. Dadurch wird der Ventilkopf 43 durch Reibungskraft in der axialen Buchse 21 eingeklemmt, wobei die Reibungskraft ausreichend hoch ist, um das Ausgangsventil 40 während der gesamten Dauer des Ausstoßens des in der Pumpenkammer 11 enthaltenen Produktes in der geöffneten Position zu halten. Es besteht daher nicht die Gefahr, dass das Ausgangsventil 40 vor dem vollständigen Ausstoß der Dosis des in der Pumpenkammer 11 enthaltenen Produktes wieder schließt, wodurch die Abgabe und Funktion der Pumpe zuverlässig und sicher wird, insbesondere was die Reproduzierbarkeit der Dosis betrifft. Wenn der Nutzer den Druck auf die Pumpe reduziert, bringt die Rückholfeder 50 das Steuerelement 60 nach oben zurück, wobei dieses Ventil-Steuerelement erneut um den Ventilkörper 44 herum gleitet, bis es mit dem Ventilkopf 43 über seine Schulter 61 zusammenwirkt. Die Reibungskraft zwischen dem Ventilkopf 43 und der axialen Buchse 21 ist dabei so definiert, dass sie geringfügig kleiner ist als die von der Rückholfeder 50 auf das Ventil-Steuerelement 60 ausgeübte Kraft. Das Ventil-Steuerelement 60 wird somit das Ausgangventil 40 mechanisch wieder schließen, indem es das Ventilelement 41 wieder nach oben in einen dichten Kontakt mit dem Ventilsitz 42 drückt, trotz der Reibungskraft zwischen dem Ventilkopf 43 und der axialen Buchse 21 des oberen Kolbens 20.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Abgabepumpe für ein fluidförmiges Produkt, in der das Ausgangsventil während des gesamten Betätigungsvorganges in Richtung der Schließposition der Pumpe vorgespannt ist, wodurch eine vollständige Dichtigkeit an dieser Stelle sichergestellt wird, das dann am Ende des Vorganges mechanisch geöffnet wird, um das Ausstoßen des in der Pumpenkammer enthaltenen Produktes zu ermöglichen, wobei die Abgabe der gesamten, in der Pumpenkammer enthaltenen Dosis dadurch sichergestellt wird, dass sich das Ausgangsventil nicht zufällig unter der Wirkung der Strömung des ausströmenden Produktes vor dem Ende des Ausstoßens des in der Pumpenkammer enthaltenen Produktes wieder schließen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bezüglich einer speziellen Ausführungsform beschrieben, es ist jedoch selbstverständlich, dass jede beliebige Modifikation von einem Fachmann vorgenommen werden kann, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist. Insbesondere könnten die spezifische Form des Ausgangsventils, nämlich seines Ventilelements und des Ventilsitzes, sowie die Form des Ventil-Steuerelementes auf eine andere Art realisiert werden, unter der Bedingung, dass sie die mechanische Öffnungs- und Schließfunktion des Ausgangsventils gewährleisten. Man kann auch Blockiereinrichtungen für das Ausgangsventil in der geöffneten Position in Erwägung ziehen, die anders als durch Einklemmen realisiert sind. Man könnte beispielsweise mechanische Blockiereinrichtungen verwenden, die ein Schließen des Ausgangsventils verhindern, bis diese Blockiereinrichtungen auf irgendeine Weise nach jeder Betätigung in dem Moment gelöst werden, in dem die Pumpe in Richtung ihrer Ruhelage zurückkehrt.

Claims (11)

  1. Abgabepumpe für ein fluidförmiges Produkt, die von Hand betätigt wird, um eine Dosis des fluidförmigen Produktes bei jeder Betätigung abzugeben, wobei die Pumpe einen Pumpenkörper (10) umfasst, der eine Pumpenkammer (11) und eine Rückholfeder (50) enthält, die in elastischer Weise die Pumpe zu ihrer Ruhelage hin vorspannt und automatisch nach jeder Betätigung in diese Ruhelage zurückholt, wobei die Pumpenkammer (11) ein Ausgangsventil (40) umfasst, wobei dieses Ausgangsventil (40) während der Betätigung der Pumpe durch den Druck des Produktes in eine geschlossene Stellung vorgespannt wird und mechanisch durch ein Ventil-Steuerelement (60) am Ende der Betätigung geöffnet wird, wenn die Dosis vervollständigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe Blockiereinrichtungen für das Ventil umfasst, um das Ausgangsventil (40) während des Ausstoßens des Produktes aus der Pumpenkammer (11) in der geöffneten Stellung zu halten, um zu vermeiden, dass das Ausströmen des fluidförmigen Produktes das Ausgangsventil (40) verschließt, bevor die gesamte Dosis des fluidförmigen Produktes ausgestoßen ist, wobei das Ausgangsventil (40) am Ende des Ausstoßens des fluidförmigen Produktes durch das Ventil-Steuerelement (60) unter der Wirkung der Rückholfeder (50) der Pumpe mechanisch geschlossen wird.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Pumpenkammer (11) zwischen einem ersten Kolben (20) und einem zweiten Kolben (30) eingeschlossen ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Blockiereinrichtungen für das Ventil aus einem Einklemmen des Ausgangsventils (40) in der geöffneten Stellung bestehen.
  4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Ausgangsventil (40) ein Ventilelement (41) und einen Ventilsitz (42) umfasst, wobei das Ventilelement (41) einen Ventilkopf (43) aufweist, der in der Verschlussstellung des Ventils (40) in dichter Weise mit dem Ventilsitz (42) zusammenwirkt, und einen Ventilkörper (44), der sich ausgehend von dem Ventilkopf (43) in axialer Richtung erstreckt, wobei der Durchmesser dieses Ventilkörpers (44) kleiner ist, als der Durchmesser des Kopfes (43), wobei der Ventilkörper (44) auf der dem Ventilkopf (43) gegenüberliegenden Seite einen Ventilfuß (45) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Ventilkörpers (44) ist, und wobei das Ventil-Steuerelement (60) um den Ventilkörper (44) herum gleitend montiert ist und mechanisch mit dem Ventilfuß (45) zusammenwirkt, um das Ausgangsventil (40) zu öffnen, und mit dem Ventilkopf (43), um das Ausgangsventil (40) zu schließen.
  5. Pumpe nach Anspruch 4, bei der der Ventilsitz (42) in dem ersten Kolben (20) ausgebildet ist, wobei der Ventilkopf (43) mit Reibung in den ersten Kolben (20) eingesetzt ist, so dass eine Kraft, die größer ist, als diese Reibungskraft, erforderlich ist, um den Ventilkopf (43) bezüglich des Ventilsitzes (42) zwischen seinen Schließ- und Öffnungs-Stellungen zu verschieben.
  6. Pumpe nach Anspruch 5, bei der der Ventilsitz (42) von einer radialen, ringförmigen Oberfläche gebildet wird, die ungefähr senkrecht zur zentralen Achse der Pumpe ist und den Eingang (71) eines Ausstoßkanals (70) umgibt, der die Pumpenkammer (11) mit einer Abgabeöffnung verbindet, wobei der Ventilkopf (43) mit dieser ringförmigen, radialen Oberfläche (42) vermittels einer entsprechenden radialen Oberfläche (43') zusammenwirkt.
  7. Pumpe nach Anspruch 5 oder 6, bei der der erste Kolben (20) eine axiale Buchse (21) umfasst, in welcher der Ventilkopf (43) gleitet, wobei der Innendurchmesser dieser axialen Buchse (21) geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Ventilkopfes (43) ist, um besagte Reibungskraft und somit die Kraft zu definieren, die erforderlich ist, um den Ventilkopf (43) bezüglich des Ventilsitzes (42) zu verschieben.
  8. Pumpe nach Anspruch 7, bei der die axiale Buchse (21) Anschlagseinrichtungen (22), wie z.B. eine radiale Schulter, umfasst, um die geöffnete Stellung des Ventilkopfes (43) zu definieren.
  9. Pumpe nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Oberfläche (23) der axialen Buchse (21), auf der der Ventilkopf (43) gleitet, zumindest teilweise stumpfkegelig ist.
  10. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der der Ventilkopf (43) Durchgangseinrichtungen (48) für das Produkt, wie z.B. eine oder mehrere Öffnungen, umfasst, die auf dem Umfang des Ventilkopfes (43) vorgesehen sind.
  11. Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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