DE60301541T2 - Eingebaute Antenne, elektronisches Gerät mit einer derartigen Antenne sowie Verfahren zur Herstellung und zum Einbau dieser Antenne - Google Patents

Eingebaute Antenne, elektronisches Gerät mit einer derartigen Antenne sowie Verfahren zur Herstellung und zum Einbau dieser Antenne Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbauantenne, ein die Einbauantenne benutzendes elektronisches Gerät, ein Verfahren zum Herstellen der Einbauantenne und ein Verfahren zum Installieren der Einbauantenne.
  • Stand der Technik
  • Einbauantennen werden herkömmlich in einem mobilen Endgerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon oder einem Personalcomputer, verwendet. Die Einbauantenne wird an einer bedruckten Leiterplatine, einer Abdeckung des Mobiltelefonkörpers oder dergleichen des Gerätes befestigt. Im allgemeinen wird die Befestigung so vorgenommen, daß eine kupferne Antennenplatte (Leiterplatte) mit einer vorgegebenen Form und einem mittels Stanzen gebildeten durchgehenden Positionierungsloch an einer bedruckten Leiterplatine oder dem geformten Plastikkörper befestigt wird, während ein auf der bedruckten Leiterplatine oder dem geformten Plastikkörper gebildeter Positionierungsvorsprung am durchgehenden Positionierungsloch angebracht wird. Anschließend wird die Antennenplatte mittels Klebeband oder Ähnlichem (erstes Verfahren, offenbart beispielsweise in der unter der Nummer 10-163748 offengelegten japanischen Patentanmeldung (Seite 2 und 2)) oder mittels Erhitzen und Schmelzen des Positionierungsvorsprungs (zweites Verfahren, offenbart beispielsweise in der unter der Nummer 10-190512 offengelegten japanischen Patentanmeldung) an der Antennenplatte befestigt. Währenddessen wird die Antennenplatte mit dem leitenden Muster der bedruckten Leiterplatine mittels eines metallischen Kontaktstiftes elektrisch verbunden.
  • Im ersten Verfahren ist jedoch der Schritt des Befestigens des Klebebandes an der Antennenplatte zusätzlich notwendig, und das Verfahren ist daher nicht für die Massenproduktion geeignet. Nach dem Befestigen der Antennenplatte am Formkörper kann außerdem die Position der Antennenplatte nicht verändert werden, um die Form des Formkörpers anzupassen. Das Klebeband selbst ist nicht geeignet, weil es die Antennen-Charakteristiken beeinflussen kann.
  • Im zweiten Verfahren benötigt ein spezielles Werkzeug zum Erhitzen und Schmelzen des Vorsprungs viel Geschick zum Beherrschen. Nach dem Befestigen der Antennenplatte am Formkörper kann außerdem die Position der Antennenplatte nicht verändert werden, um zur Form des Formkörpers zu passen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbauantenne zur Verfügung zu stellen, welche auf einfache Weise an einem unterstützenden Element oder einem Gehäuse befestigt werden kann, um die Produktivität zu steigern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen eines die Einbauantenne verwendenden elektronischen Gerätes, eines Verfahrens zur Herstellung der Einbauantenne und eines Verfahrens zum Installieren der Einbauantenne.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einbauantenne zum Installieren in einem Gehäuse aus einem Isoliermaterial mit einer Metallplatte geschaffen, welche einen strahlenden Abschnitt und einen Einspeiseanschluß aufweist, wobei der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen auf der Gehäuseseite montierbar sind, wobei eine Blattfeder gebildet ist, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der Durchgangslöcher erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein elektronisches Gerät eine Einbauantenne, wobei die Einbauantenne eine Metallplatte aufweist, die einen strahlenden Abschnitt und einen Einspeiseanschluß umfaßt, der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen an dem Gehäuse des elektronischen Gerätes montierbar sind, und eine Blattfeder gebildet ist, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Herstellen einer Einbauantenne zum Installieren in einem Gehäuse aus einem Isoliermaterial den folgenden Schritt: Stanzen einer Metallplatte zum Bilden eines strahlenden Abschnitts und eines Einspeiseanschlußes in der Metallplatte; wobei der Schritt zum Stanzen so durchgeführt wird, daß der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen auf der Gehäuseseite montierbar sind, und wobei eine Blattfeder gebildet wird, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Installieren einer Einbauantenne mit einer Metallplatte geschaffen, welche einen strahlenden Abschnitt und einen Einspeiseanschluß in einem Gehäuse aus einem Isoliermaterial umfaßt, wobei der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen auf der Gehäuseseite montierbar sind, eine Blattfeder gebildet ist, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher erstreckt, und das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Positionieren der mehreren Durchgangslöcher, die auf in mehreren Vorsprünge zu montieren sind; und Drücken der Einbauantenne gegen das Gehäuse, so daß die Blattfeder sich mit jedem der mehreren Vorsprünge verbindet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1A bis 1F Draufsichten, welche ein Verfahren zum Herstellen einer Einbauantenne in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellen;
  • 2A eine Draufsicht auf die Einbauantenne in der mittels des Verfahrens aus den 1A bis 1F gebildeten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2B eine vergrößerte Draufsicht auf das Durchgangslochs im Kreis A aus der 2A;
  • 2C eine Querschnittsansicht entlang IIc-IIc in der 2B;
  • 2B eine perspektivische Ansicht auf die Einbauantenne aus der 2A;
  • 3A bis 3C Querschnittsansichten, welche ein Verfahren zum Befestigen der Einbauantenne in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellen; und
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht, welche ein Verfahren zum Befestigen der Einbauantenne in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 1A bis 1F zeigen Draufsichten, welche ein Verfahren zum Herstellen einer Einbauantenne in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Zuerst wird, wie in der 1A gezeigt, ein Streifen einer Metallplatte 1 (beispielsweise einer Kupferplatte) bereit gestellt, welcher dann in eine Ni-Plattierungslösung gelegt wird, wodurch er, wie in 1B gezeigt, mit Ni-Plattierung 2 auf der gesamten Oberfläche Zwecks Korrosionsschutz plattiert wird.
  • Dann wird ein Abdeckband (nicht dargestellt) an einem Blech auf der Oberfläche der Ni-Plattierung mit Ausnahme des Abschnitts, welcher den Streifenbereich bilden soll, befestigt und die Metallplatte 1 wird in eine Au-Plattierungslösung eingelegt, wodurch der Streifenbereich, wie in der 1C gezeigt, mit Au-Plattierung 3 zur Stabilisierung der Leitfähigkeit der Kontaktanschlüsse (das heißt des Einspeiseanschlusses und des Erdungsanschlusses, welche weiter unter erläutert werden) plattiert.
  • Dann wird das Abdeckband von der Metallplatte 1 entfernt und, wie in der 1D gezeigt, mehrere Abschnitte (in der 1D sind es fünf Abschnitte, jedoch nicht beschränkt auf diese Zahl) von Metallplatten 1 werden nacheinander oder gleichzeitig entlang der longitudinalen Richtung gestanzt. Hierdurch erhält man mehrere Leiterplatten (obwohl in 1E eine davon). Beim Stanzen der Metallplatte 1 werden mehrere Durchgangslöcher 5 (in der 1E sind es fünf Löcher, jedoch nicht beschränkt auf diese Zahl), durch welche zugehörige Vorsprünge eingepaßt werden, um die Leiterplatte 4 an einem Gehäuse zu befestigen, wenn die Leiterplatte im Gehäuse angeordnet wird und mehrere Plattenfedern 6 gleichzeitig hergestellt werden. 1D zeigt die Metallplatte 1 nach dem Stanzen.
  • Dann wird, wie in der 1F gezeigt, die Leiterplatte 4 gefaltet (in der 1F werden beide Enden gefaltet, das Falten muß jedoch nicht auf diese Abschnitte beschränkt sein), um der Form eines Formkörpers (einer stützenden Platine und einer Mobilfunktelefonkörperabdeckung, welche nachfolgend beschrieben werde) angepaßt zu sein. Außerdem werden die Durchgangslöcher 5 und die Blattfedern 6 gleichzeitig in einem vorbestimmten Winkel auf eine Seite der Leiterplatte 4 gefaltet. Auf dieser Weise wird eine Einbauantenne 7 gebildet. Die Form der Durchgangslöcher 5 (außer der Form der Blattfeder 6) ist in der 1F in etwa rechteckförmig, ist jedoch nicht hierauf beschränkt und kann kreisförmig, oval, elliptisch oder polygonal sein. Es ist jedoch notwendig, daß die Hauptachse eines Durchgangslochs 5 nicht die Hälfte der Wellenlänge der Dienst-Funkwelle ist, um eine Resonanz des Durchgangsloches 5 selbst zu vermeiden.
  • Die Einbauantenne 7 ist mit der stützenden Platine 18 (siehe 3B) oder der Mobiltelefonkörperabdeckung 21 (siehe 4) verbunden, wobei der Einspeiseanschluß 8 und der Erdungsanschluß 9 mit einem auf der Leiterplatine gebildeten leitenden Muster (nicht dargestellt) elektrisch verbunden sind.
  • Die 2A zeigt eine Draufsicht auf eine Einbauantenne 7 in der bevorzugten Ausführungsform, die mittels des in den 1A bis 1F dargestellten Verfahrens gebildet wird. Die 2B zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf das Durchgangsloch 5 im Kreis A in der 2A. Die 2C zeigt eine Querschnittsdarstellung entlang IIc-Iic in der 2B. Die 2D zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Einbauantenne 7 aus der 2A.
  • Die Einbauantenne 7 umfaßt einen strahlenden Abschnitt 11, wo ein Schneideabschnitt 10 mit wenigstens einer ersten Resonanzfrequenz f1 und einer zweiten Resonanzfrequenz f2(f1 < f2) in der Leiterplatte 4 gebildet ist, der Einspeiseanschluß 8 und der Erdungsanschluß 9 auf der Leiterplatte 4 gebildet ist und die mehreren Durchgangslöcher 5 gebildet sind, durch welche die mehreren Vorsprünge geführt sind, um die Leiterplatte 4 an der stützenden Platine 18 oder der Mobilfunktelefonkörperabdeckung 21 zu befestigen.
  • In dieser Ausführungsform sind der Einspeiseanschluß 8 und der Erdungsanschluß 9 an beiden Seiten eines in der Leiterplatte 4 gebildeten Schneidebereichs 12 angeordnet. Der Schneidebereich 12 dient dazu, eine gewünschte Antennen-Charakteristik mit der Einbauantenne 7 bereit zu stellen. Obwohl in der 2A ein Einspeiseanschluß 8 gezeigt ist, können auch zwei oder mehrere Einspeiseanschlüsse gebildet sein. In diesem Fall können mehrere Einspeiseanschlüsse getrennt, den Frequenzen einer Dienst-Funkwelle entsprechend, verwendet werden. In der 2A sind der Einspeiseanschluß 8 auf der unteren Seite und der Erdungsanschluß 9 auf der oberen Seite. Sie können jedoch zueinander invertiert oder an jedem Ort auf der Leiterplatte 4 angeordnet sein, der entsprechend der Position eines Kontaktstifts 19 bestimmt ist, welcher nachfolgend beschrieben wird. Bevorzugterweise werden Teile der Leiterplatte 4, die den Einspeiseanschluß 8 und den Erdungsanschluß 9 umfassen, einer Au-Plattierung 3 ausgesetzt.
  • Die Leiterplatte 4 kann aus Phosphor-Bronze, Kupferlegierung, Edelstahl oder dergleichen, mit Ausnahme von Kupfer, gebildet sein.
  • In dieser Ausfhrungsform ist die Einbauantenne 7 mittels Falten der Leiterplatte 4 gebildet, welche mittels Stanzen der Metallplatte 1 mit Ni-Plattierung 2 und Au-Plattierung 3 erhalten wurde. Hierdurch kann die Produktivität gesteigert und die Dispersion dimensionaler Genauigkeit vermidert werden. Die Leiterplatte 4 hat eine Ni-Plattierung 2 auf beiden Oberflächen. Daher kann die Korrosion der Leiterplatte 4 und eine Diffusion von Au aus der Au-Plattierung 3 in die Metallplatte verhindert werden.
  • Die 3A bis 3C zeigen Querschnittsansichten, welche ein Verfahren zum Befestigen der Einbauantenne 7 in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Die 3A bis 3C zeigen einen Fall, bei dem die Einbauantenne 7 an eine bedruckte Leiterplatine 15 aus einem im Mobiltelefon angeordneten Substrat 13 und einem auf dem Substrat 13 gebildeten leitenden Muster 14 befestigt ist.
  • zunächst wird eine Einbauantenne 7 mit Au-Plattierung auf der Oberfläche bereit gestellt, die der stützenden Platine 18 zugewandt ist (3A).
  • Dann wir eine stützende Platine 18 mit einem Sperrteil 16 als ein Vorsprung zum Montieren an das Durchgangsloch 5 der Einbauantenne 7 zum Befestigen der Einbauantenne 7 und einem Arretierten 17 zum Befestigen der stützenden Platine 18 an der Leiterplatine 15 bereit gesellt. Wie in der 3B gezeigt, ist die Einbauantenne 7 mit der stützenden Platine 18 mittels Montieren des Arretierteils 16 der stützenden Platine 18 an das Durchgangsloch 5 befestigt.
  • Das Arretierteil 16 hat einen Basisabschnitt (in der 3A auf der unteren Seite), welcher an der stützenden Platine 18 befestigt ist, und einen Spitzenabschnitt (in der 3A auf der oberen Seite) mit einen T-förmigen Abschnitt mit einem äußerem Durchmesser, welcher größer ist, als der Basisabschnitt. Somit ist die Blattfeder 6 benachbart zum Druchgangsloch mit der Spitze des Arretierteils 16 verbunden, um die Einbauantenne 7 mittels des Arretierteils 16 zu arretieren bzw. zu sperren.
  • Die stützende Platine 18 ist mit mehreren Schnittbereichen oder Durchgangslöchern versehen, so daß der nachfolgend beschriebene Kontaktstift 19 an den Einspeiseanschluß 8 und den Erdungsanschluß 9 der Einbauantenne 7 angelehnt ist, ohne die stützende Platine 18 zu kontaktieren.
  • Bevorzugterweise hat die stützende Platine 18 eine ähnliche Größe wie die Einbauantenne 7 und einen Dicke, welche deren Bandbreite entspricht, und ist aus einem dielektrischen Material mit einer niedrigen spezifischen Dichte, einem guten Wärmewiderstand und niedrigen dielektrischen Verlusten. Beispielsweise ist sie aus ABS, ABS-PC usw. Die stützende Platine 18 kann aus jedem von ABS und ABS-PC verschiedenen Material sein, wenn es die Form der Einbauantenne bewahren kann.
  • Dann wird die bedruckte Leiterplatine 15 zur bereitgestellt, welche, wie in der 3C dargestellt, das Substrat aus isolierendem Material, das leitende Muster 14 auf dem Substrat und die zwei Kontaktstifte 19 (für den Erdungsanschluß und den Einspeiseanschluß) mit bekannter teleskopischer Doppelstruktur mit einer hierin angeordneten Feder umfaßt.
  • Dann wird die stützende Platine 18 gegen die bedruckte Leiterplatine 15 gedrückt, so daß die Spitze der Kontaktstifte 19 auf der bedruckten Leiterplatine 15 an dem Einspeiseanschluß 8 und dem Erdungsanschluß 9 angelehnt sind. Somit sind der Einspeiseanschluß 8 und der Erdungsanschluß 9 mit dem leitenden Muster 14 elektrisch verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Einbauantenne 7 an der stützenden Platine 18 mechanisch befestigt, so daß die Blattfeder 6 benachbart zum Durchgangsloch 5 mit der Spitze des sperrenden Teils 16 verbunden ist, um die Einbauantenne auf der Gehäuseseite zu arretierenden. Somit findet, anders als bei einer Befestigung mittels Klebeband usw., keine Beeinflussung durch Wärme statt. Wie in der 3A dargestellt, ist die Blattfeder 6 um einen vorbestimmten Winkel aus der Fläche der Einbauantenne 7 geneigt. Daher ist es einfach, die Einbauantenne 7 an den Vorsprüngen (Arretierteil 16, 20) zu befestigen, wenn die Einbauantenne an dem nachfolgend beschriebenen Gehäuse befestigt wird. Ferner kann die relative Position zwischen den Durchgangsloch 5 und dem Vorsprung (Arretierteil 16, 20) mittels Verändern des Neigungswinkels der Blattfeder 6 eingestellt werden, wenn die Einbauantenne 7 befestigt wird. Daher kann die Einbauantenne 7 sicher befestigt werden.
  • 7 stellt in einer schematischen Querschnittsansicht ein Verfahren zum Befestigen der Einbauantenne 7 in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • In dieser Ausführungsform wird, anders als in der in den 3A bis 3C dargestellten Ausführungsform, die Einbauantenne 7 direkt mit dem Gehäuse eines Mobiltelefons, eines mobilen Endgerätes usw. befestigt.
  • Die Einbauantenne wird an der Körperabdeckung 21 des Mobiltelefons befestigt, indem die Durchgangslöcher 5 der Einbauantenne 7 mit mehreren Arretierteilen 20 passend verbunden werden, welche in der Abdeckung 21 des Mobiltelefonkörpers gebildet sind. Die Einbauantenne hat eine Au-Plattierung 3 auf der Oberfläche, welche der der Abdeckung 21 des Mobiltelefonkörpers zugewandten Oberfläche entgegengesetzt ist, und die Spitze der Kontaktstifte 19 ist an der Oberfläche der Au-Plattierung angelehnt.
  • Die Abdeckung 21 des Mobiltelefonkörpers ist vorzugsweise aus dielektrischem Material mit einem niedrigen spezifischen Gewicht, einen guten Wärmewiderstand und niedrigen dielektrischen Verlusten. Beispielsweise kann sie aus ABS, ABS-PC usw. sein. Die Abdeckung 21 des Mobiltelefonkörpers kann aus jedem von ABS und ABS-PC verschiedenen Material sein, wenn es die Form der Einbauantenne 7 bewahren kann.
  • In dieser Ausführungsform ist die Einbauantenne 7 an der Abdeckung 21 des Mobiltelefonkörpers mechanisch befestigt, so daß die Blattfeder 6 benachbart zum Durchgangsloch 5 mit der Spitze des Arretierteils 20 verbunden ist, um die Einbauantenne 7 zu arretieren. Daher findet, anders als bei einer Befestigung mittels Klebeband usw., keine Beeinflussung durch Wärme statt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genannten Ausführungsformen begrenzt und weitere Ausführungsformen können im Rahmen der Erfindung umgesetzt werden.
  • Beispielsweise kann, obwohl in der vorangehenden Ausführungsform Ni-Plattierung 2 für den Korrosionsschutz verwendet wurde, eine andere Plattierung verwendet werden, beispielsweise Ag-Plattierung. Die Streifen-Au-Plattierung 3 kann direkt auf der Metallplatte 7 gebildet werden, ohne die Plattierung für den Korrosionsschutz zu bilden.
  • Der Einspeiseanschluß 8 und der Erdungsanschluß 9 können gestaltet sein, um aus der Ebene der Einbauantenne 7 zu ragen und U-förmige gebogen zu sein. Mittels der Federkraft können sie mit dem leitenden Muster 14 auf der Leiterplatte 15 elektrisch verbunden sein.
  • In Abhängigkeit von der Verbindungsrichtung des Einspeiseanschlußes 8 und des Erdungsanschlusses 9 kann die Au-Plattierung 3 auf der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche der Metallplatte 1 gebildet sein und kann eine von Streifen verschiedene Form aufweisen.
  • Wie vorangehend beschrieben, kann in der Erfindung die Einbauantenne leicht an der stützenden Platine oder der Mobiltelefonkörperabdeckung befestigt werden, so daß die Blattfeder benachbart zum auf der Einbauantenne gebildeten Durchgangsloch mit dem Arretierteil der stützenden Platine oder der Mobiltelefonkörperabdeckung verbunden ist, um die Einbauantenne zu arretieren. Somit kann die Anzahl der Schritte zum Befestigen der Einbauantenne vermindert und die Produktivität somit erhöht werden.

Claims (12)

  1. Einbauantenne zum Installieren in einem Gehause aus einem Isoliermaterial, mit: einer Metallplatte, welche einen strahlenden Abschnitt und einen Einspeiseanschluß aufweist; wobei der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen auf der Gehäuseseite montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder gebildet ist, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der Durchgangslöcher erstreckt.
  2. Einbauantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Ebene der Metallplatte geneigt ist.
  3. Einbauantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Durchgangslöcher eine Hauptachse mit einer Länge aufweisen, die kleiner als die Hälfte einer Wellenlänge einer Serviceradiowelle ist.
  4. Elektronisches Gerät, mit: einer Einbauantenne; wobei die Einbauantenne eine Metallplatte aufweist, die einen strahlenden Abschnitt und einen Einspeiseanschluß umfaßt, und wobei der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen an dem Gehäuse des elektronischen Gerätes montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder gebildet ist, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher erstreckt.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in einem vorbestimmten Winkel zu der Ebene der Metallplatte geneigt ist.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Durchgangslöcher einer Hauptachse mit einer Länge aufweisen, die kleiner als die Hälfte einer Wellenlänge einer Serviceradiowelle ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Einbauantenne zur Montage in einem Gehäuse aus einem Isoliermaterial, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfäßt: Stanzen einer Metallplatte zum Bilden eines strahlenden Abschnitts und eines Einspeiseanschlußes in der Metallplatte; wobei der Schritt zum Stanzen so durchgeführt wird, daß der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen auf der Gehäuseseite montierbar sind, und wobei eine Blattfeder gebildet wird, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher erstreckt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in einem vorbestimmten Winkel zu der Ebene der Metallplatte geneigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Durchgangslöcher einer Hauptachse mit einer Länge aufweisen, die kleiner als die Hälfte einer Wellenlänge einer Serviceradiowelle ist.
  10. Verfahren zum Installieren einer Einbauantenne mit einer Metallplatte, welche einen strahlenden Abschnitt und einen Einspeiseanschluß in einem Gehäuse aus einem Isoliermaterial umfaßt, wobei der strahlende Abschnitt mehrere Durchgangslöcher aufweist, die auf mehreren Vorsprüngen auf der Gehäuseseite montierbar sind, und wobei eine Blattfeder gebildet ist, die sich von einem Rand jedes der mehreren Durchgangslöcher zu der Mitte jedes der mehreren Durchgangslöcher erstreckt, das Verfahren die folgenden Schritte aufweisend: Positionieren der mehreren Durchgangslöcher, die auf in mehreren Vorsprünge zu montieren sind; und Drücken der Einbauantenne gegen das Gehäuse, so daß die Blattfeder sich mit jedem der mehreren Vorsprünge verbindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in einem vorbestimmten Winkel zu der Ebene der Metallplatte geneigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Durchgangslöcher eine Hauptachse mit einer Länge aufweisen, die kleiner als die Hälfte einer Wel-lenlänge einer Serviceradiowelle ist.
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