DE60215611T2 - Leiterplatte mit Abschirmgehäuse oder Planarantenne - Google Patents

Leiterplatte mit Abschirmgehäuse oder Planarantenne Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsaufbau eines Abschirmungsgehäuses an einer Schalttafel.
  • Bei einer mobilen, drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Handy, ist eine Planarantenne mit Ausnahme einer Peitschenantenne hinsichtlich eines Vorrichtungskörpers ausziehbar angeordnet. Die vorstehend erwähnte Planarantenne wird mechanisch an die Schalttafel befestigt, und sie wird elektrisch mit einem vorbestimmten Schaltungsmuster verbunden, das an der Schalttafel angeordnet ist. Verschiedene Verbindungsstrukturen zwischen der Planarantenne und der Schalttafel wurden vorgeschlagen. Zum Beispiel ist in der JP-9-284023 (JP-284023 A) die Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne, die eine so genannte umgedrehte F-Antenne ist, und der Schalttafel offenbart.
  • Die 1 zeigt die Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel, wie es in der JP-9-280423 A beschrieben ist. Ein Planarantennenelement 1, das durch Durchführen eines Stanzprozesses und eines Nietprozesses bei einer Metallplatte ausgebildet wird, die zum Beispiel als ein Strahlungselement dient, ein Stromzuführungsstreifen 2a und ein Kurzschlussstreifen 3a, die durch Biegen eines engen Streifens ausgebildet werden, der sich von einem seitlichen Ende des Planarantennenelementes 1 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt, und ein Stromzuführungsanschluss 2b und ein Kurzschlussanschluss 3b, die sich hinsichtlich des Planarantennenelementes parallel erstrecken, an spitzen Abschnitten von diesem Stromzuführungsstreifen und Kurzschlussstreifen angeordnet sind, werden einstückig ausgebildet.
  • Ein derartiges Planarantennenelement ist an einer Schalttafel 4 angeordnet, an der ein vorbestimmtes Schaltungsmuster ausgebildet ist, und an der elektrische Teile montiert sind. Eine Resonanzfrequenz der Planarantenne wird durch eine Größe des Planarantennenelementes 1 sowohl in der Richtung der langen Seite als auch in der Richtung der kurzen Seite durch eine Größe sowie eine relative dielektrische Konstante in dem Planarantennenelement 1 und der Schalttafel 4 bestimmt. Daher wird ein Abstandsstück 5, das aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht, zwischen dem Planarantennenelement 1 und der Schalttafel 4 eingefügt, um so ein Intervall zwischen dem Planarantennenelement und der Schalttafel in einer konstanten Länge aufrecht zu erhalten, wodurch eine stabile Resonanzfrequenz erhalten wird.
  • Der Stromzuführungsanschluss 2b und der Kurzschlussanschluss 3b sind an einen Stromzuführungsklotz 6 bzw. einen Kurschlussklotz 7 gelötet, die an einer Oberfläche der Schalttafel 4 ausgebildet sind. Auf diese Art und Weise wird die Planarantenne mechanisch mit der Schalttafel 4 verbunden, und der Stromzuführungsstreifen 2a und der Kurzschlussstreifen 2b der Planarantenne werden elektrisch mit einer vorbestimmten Stromzuführungsschaltung bzw. einer vorbestimmten Kurzschlussschaltung verbunden, die an der Schalttafel ausgebildet sind.
  • Eine Rippe wird dadurch ausgebildet, dass beide seitlichen Enden des Planarantennenelementes 1 entlang einer Längsrichtung nach unten gebogen werden, um so eine mechanische Steifigkeit zu verbessern. Um des Weiteren eine Änderung des Intervalls zwischen dem Planarantennenelement 1 und der Schalttafel 4 zu unterdrücken, ist jedoch eine Vielzahl Löcher an einer Gesamtfläche des Planarantennenelementes 1 ausgebildet, und eine Vielzahl Vorsprünge 8, die entsprechend diesen Löchern positioniert sind, sind an einer Fläche des Abstandsstückes 5 an der Seite des Planarantennenelementes ausgebildet. Wenn die Planarantenne und die Schalttafel 4 zu montieren sind, dann werden sie durch eine Heißpressung nach dem Einfügen der Vorsprünge 8 in die Löcher aneinander befestigt. Es ist zwar nicht in der 1 gezeigt, aber ein Hakenaufbau, wie zum Beispiel eine Positionierführung, außerdem an einer Kontaktfläche des Abstandstückes 5 an der Seite der Schalttafel vorbereitet. Wenn die Planarantenne und die Schalttafel zu montieren sind, dann wird eine mechanische Passeinrichtung zwischen einer Führung der Planarantenne und der Schalttafel hinzugefügt, und das Positionieren wird bewirkt. Um des Weiteren eine Befestigung des Abstandstückes 5 weiter zu sichern, wird vorgeschlagen, dass das Abstandsstück mittels Schrauben an ein Gehäuse der drahtlosen Vorrichtung befestigt wird.
  • Die bekannte Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel hat die folgenden Probleme.
  • Da der Stromzuführungsanschluss 2b und der Kurzschlussanschluss 3b des Planarantennenelementes 1 sowie der Stromzuführungsklotz 6 und der Kurschlussklotz 7 der Schalttafel 4 durch Löten befestigt werden, treten zunächst die folgenden Probleme auf. Da die Schalttafel 4 und die elektrischen Teile, die an ihrem Umfang angeordnet sind, durch Wärme erhitzt werden, die beim Löten erzeugt wird, besteht die Gefahr, dass sie verformt oder zerbrochen werden. Da außerdem ein Lötflussmittel und ein Lötzinn selbst ausgebreitet werden, besteht die Gefahr, dass sie an der Schalttafel 4 und den elektrischen Teilen haften, die an dem Umfang davon angeordnet sind. Da des Weiteren ein Waschbetrieb kompliziert ist, der vor und nach dem Lötbetrieb erforderlich ist, treten erhöhte Herstellungskosten auf.
  • Falls es erforderlich ist, die Planarantenne aus bestimmten Gründen auszutauschen, dann ist es erforderlich, die Verbindung durch Löten aufzulösen. Jedoch ist ein derartiger Betrieb äußerst schwierig und kostspielig. In der gleichen Art und Weise kann die Planarantenne bei einer größeren Anzahl von Gehäusen recycelt werden, falls die Kommunikationsvorrichtung vorgesehen ist, deren Haltbarkeitsperiode abgelaufen ist. Wenn jedoch die Planarantenne von der Schalttafel 4 abzunehmen ist, dann ist es erforderlich, sie durch Löten zu beseitigen. Ein derartiger Beseitigungsbetrieb ist kompliziert, und somit tritt ein Problem auf, dass die Recycelkosten erhöht sind.
  • Zweitens gibt es die folgenden Probleme zwischen der Verbindung zwischen der Planarantenne und dem Abstandstück 5, das aus Kunststoff besteht, oder dem Vorrichtungsgehäuse, das aus Kunststoff besteht. Wenn die Vorsprünge 8, die an einer Fläche des Abstandsstückes 5 ausgebildet sind, in die Löcher eingefügt werden, die in dem Planarantennenelement 1 ausgebildet sind, und wenn das Heißpressen durchgeführt wird, dann tritt eine partielle Verformung aufgrund einer Erhitzung des Planarantennenelementes oder eine plastische Verformung aufgrund einer externen Last auf. Daher besteht die Gefahr, dass eine Resonanzfrequenz verändert wird. Insbesondere ist eine Dicke einer Metallplatte der Planarantenne dünn, wie zum Beispiel 0,15 mm, und somit wird sie in einfacher Weise durch das Heißpressen beeinträchtigt. Des Weiteren erfordert das Handy eine sehr kleine Größe, ein geringes Gewicht sowie geringe Kosten, und somit ist es erforderlich, eine Dicke der Planarantenne zu verdünnen. Jedoch tritt ein Problem auf, dass diese Anforderungen aufgrund der Beeinträchtigung beim Heißpressen nicht erreicht werden können. Dasselbe Problem tritt dann auf, wenn die Planarantenne und das Kunststoffgehäuse durch das Heißpressen verbunden werden. Wie dies zum Beispiel in "New antenna engineering, (Hiroyuki Arai, 09. April 1996, sougou-denshi publisher), Seite 114" beschrieben ist, hat die Planarantenne außerdem eine komplizierte Form, so dass Schlitze oder Slots darin ausgebildet sind, um sie in großer Stückzahl klein zu gestalten. Daher wird die Anzahl der Verbindungspunkte durch das Heißpressen notwendigerweise erhöht, und somit wird der Betrieb noch komplizierter.
  • Wenn des Weiteren die Planarantenne dem Demontagebetrieb oder dem Dispositionsbetrieb unterworfen wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, dann ist es erforderlich, die Planarantenne von dem Abstandstück 5 oder von dem Gehäuse zu demontieren. Jedoch ist ein Betrieb zum Zerstören des Abschnittes, der durch das Heißpressen ausgebildet wird, kompliziert und erfordert hohe Kosten.
  • Als ein Verfahren zum Befestigen der Planarantenne an das Kunststoffabstandsstück 5 oder das Kunststoffgehäuse kann außer dem Heißpressen die Verwendung eines Klebemittels und Klebebänder berücksichtigt werden. Jedoch sind sie schwierig zu automatisieren, und somit ist dies unter dem Standpunkt einer hohen Effizienz und geringer Kosten des Montagebetriebes nachteilhaft.
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme zu bewältigen oder zu reduzieren, wird vorgeschlagen, dass der Stromzuführungsanschluss 2b und der Kurzschlussanschluss 3b der Planarantenne mit der Schalttafel 4 nicht durch Löten, sondern nur durch Pressen verbunden werden, um so zwischen diesen die elektrische Verbindung zu erreichen. Da in diesem Fall ein Kontaktdruck zwischen dem Stromzuführungsanschluss 2b und dem Kurzschlussanschluss 3b der Planarantenne und dem Stromzuführungsklotz 6 dem Kurschlussklotz 7 der Schalttafel 4 in starker Weise die Antennencharakteristika beeinträchtigt, müssen die Positionen oder Größen des Abstandsstückes 5 und des Gehäuses in einer außerordentlich aufwendigen Art und Weise gesteuert werden, um so einen stabilen Kontaktdruck aufrechtzuerhalten. Um des Weiteren einen derart stabilen Kontaktdruck durch ein sicheres Befestigen zu erreichen, muss die Anzahl der Verbindungsabschnitte durch das Heißpressen zwischen der Planarantenne und dem Abstandsstück oder dem Gehäuse beträchtlich erhöht werden. In diesem Fall werden die Probleme aufgrund des Heißpressens, wie sie vorstehend beschrieben sind, nicht bewältigt, sondern weither verstärkt.
  • In jenem Fall, bei dem der Stromzuführungsanschluss 2b und der Kurzschlussanschluss 3b der Planarantenne mit der Schalttafel 4 durch Pressen verbunden werden sollen, um so die elektrische Verbindung zwischen diesen zu erreichen, werden außerdem diese Anschlüsse leicht verformt. Wenn die Planarantenne bei der drahtlosen Vorrichtung montiert wird, oder wenn die Planarantenne fest gegriffen oder fallen gelassen wird, dann besteht daher ein Problem dahingehend, dass die Planarantenne in einfacher Weise verformt oder gebrochen wird.
  • Bei einem derartigen Aufbau, bei dem die Planarantenne in der kleinen drahtlosen Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Handy, eingebracht wird, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass die Planarantenne mit den anderen elektrischen Teilen oder mit den umgebenden Elementen in Kontakt gelangt. In diesem Fall ist es selbstverständlich, dass die Antennencharakteristika stark verändert werden, wenn die Planarantenne mit leitenden Elementen in Kontakt gelangt. Auch wenn die Planarantenne mit isolierenden Elementen in Kontakt gelangt, werden die Antennencharakteristika jedoch aufgrund der Verformung der Planarantenne verändert. Wenn das Abstandsstück oder das Gehäuse ausgelegt werden, oder wenn die elektrischen Teile nahe der Planarantenne montiert werden, dann ist es daher erforderlich, dass diese nicht mit ihnen in Kontakt gelangen. Daher besteht ein Problem, dass die Auslegung eingeschränkt und schwierig ist.
  • In jenem Fall, bei dem Element, wie zum Beispiel ein Oszillator, zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen an der Schalttafel angeordnet ist, wird des Weiteren im Stand der Technik vorgeschlagen, dass die elektrischen Teile durch ein Abschirmungsgehäuse aus einem leitenden Metall umschlossen werden, und dass die elektromagnetischen Wellen abgeschirmt werden, damit sie nicht nach außen fortschreiten, um einen Einfluss der elektromagnetischen Wellen auf die anderen Faltungsteile und insbesondere eine Erzeugung von Störgrößen zu verhindern.
  • In jenem Fall, bei dem das vorstehend erwähnte Abschirmungsgehäuse an der Schalttafel montiert wird, wie dies in der 23 (30) gezeigt ist, werden Erdungsdrähte (Erdungsmuster) an der Schalttafel an Abschnitten entsprechend den unteren Enden des Abschirmungsgehäuses und ihrer umgebenden Abschnitte ausgebildet, und die Erdungsdrähte und ein Teil oder alle unteren Enden des Abschirmungsgehäuses werden durch Löten verbunden.
  • In jenem Fall, bei dem das Abschirmungsgehäuse und die Erdungsdrähte der Schalttafel in der gleichen Art und Weise verbunden werden, wie es bei dem vorstehend erwähnten Verfahren bekannt ist, treten die folgenden Probleme unweigerlich auf:
    • ➀ Beeinträchtigung der gedruckten Schalttafel und der elektrischen Teile aufgrund der Wärme des Lötbetriebes (Verformung oder partieller Bruch);
    • ➁ uneffizienter Betrieb zum Beseitigen des Lötmateriales aus dem Metallgehäuse, wenn das Abschirmungsgehäuse der Schalttafel zu recyceln ist, wenn deren Lebensdauer abläuft;
    • ➂ komplizierter Betrieb, wie zum Beispiel ein Waschbetrieb vor und nach dem Löten;
    • ➃ Haften des Lötmaterials an den anderen Schaltungselementen aufgrund einer Ausbreitung des Flusses und des Lötmaterials selbst während des Lötbetriebes; und
    • ➄ Komplizierter Betrieb zum Brechen der Verbindung durch das Löten, wenn die elektrischen Teile in dem Abschirmungsgehäuse ausgetauscht werden sollen (um das vorstehend erwähnte Problem ➄ zu bewältigen), wobei es einen Fall gibt, bei dem als das Abschirmungsgehäuse ein Abschirmungsgehäuse einer so genannten zweistückigen Bauart mit einem unteren Träger und einer oberen Abdeckung verwendet wird, die abnehmbar an dem Träger angeordnet ist. In diesem Fall hat das zweistückige Abschirmungsgehäuse wahrscheinlich eine hohe Größe, und es behindert einen dünnen Aufbau an der Schalttafel. Zusätzlich ist es nicht möglich, das Problem zu bewältigen, so dass die Herstellungskosten hoch sind.
  • DE 198 42 028 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Befestigungsaufbau eines Abschirmungsgehäuses an einer Schalttafel, wobei ein Stift an einem Umfangsende des Abschirmungsgehäuses aus Metall angeordnet ist, und ein Loch an einer äußeren Einfassung angeordnet ist.
  • Weitere Druckschriften aus dem Stand der Technik sind die EP-A-1 137 099, die einen Antennenstecker zeigt, und die US-4 111 518, die eine Drahtsteckervorrichtung zeigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vereinfachten Befestigungsaufbau eines Abschirmungsgehäuses an einer Schalttafel vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Befestigungsaufbau eines Abschirmungsgehäuses an einer Schalttafel mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung ist so weiter gebildet, wie dies in den abhängigen Ansprüchen definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen als Referenz beschrieben:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Verbindungsstruktur zwischen einer Planarantenne und einer Schalttafel;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel, das nicht zu der Erfindung gehört;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines Einfügungszustandes zwischen einem Federstift und einem Durchgangsloch des ersten Beispiels;
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines Aufbaus des Federstiftes;
  • 5A5C zeigen Querschnittsansichten von jeweils einem Beispiel des Federstiftes;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Planarantenne, die bei einem zweiten Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet wird, das nicht zu der Erfindung gehört;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Planarantenne, die bei einem dritten Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet wird, das nicht zu der Erfindung gehört;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Planarantenne, die bei einem vierten Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet wird, das nicht zu der Erfindung gehört;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines detaillierten Aufbaus eines Druckverbindungsanschlusses des vierten Beispiels;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des vierten Beispiels der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel;
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der Planarantenne, die bei einem fünften Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet wird, das nicht zu der Erfindung gehört;
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Schalttafel des fünften Beispiels;
  • 13 zeigt eine grafische Darstellung einer Echodämpfungseigenschaft sowohl in dem Fall, bei dem ein Film an der Planarantenne laminiert ist, und in dem Fall, bei dem der Film nicht laminiert ist;
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines sechsten Beispiels der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel, das nicht zu der Erfindung gehört, und zwar in einem demontierten Zustand;
  • 15A15D zeigen Querschnittsansichten von jeweils einem Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und einem Gehäuse;
  • 16 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen einem Kontaktdruck und der Echodämpfungseigenschaft;
  • 17A und 17B zeigen schematische Ansichten jeweils eines anderen Beispiels des Federstiftes;
  • 18 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Beispiels 1 eines Befestigungsaufbaus eines Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel, der nicht zu der Erfindung gehört;
  • 19 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Beispiels 2, das nicht zu der Erfindung gehört;
  • 20 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Ausführungsbeispiels 1;
  • 21A und 21B zeigen jeweils seitliche Querschnittsansichten eines Aufbaus, bei dem ein Abstand zwischen Ankerstiften so ausgelegt ist, dass er von einem Abstand zwischen den Durchgangslöchern abweicht, wodurch ein Seitenabschnitt des Durchgangsloches durch einen Druck mittels eines Seitenabschnittes des Ankerstiftes gedrückt wird, wobei A eine Auslegung zeigt, bei der der Ankerstift nicht aus dem Durchgangsloch vorsteht, und B eine Auslegung darstellt, bei der der Ankerstift aus dem Durchgangsloch vorsteht;
  • 22A und 22B zeigen jeweils seitliche Querschnittsansichten eines Aufbaus, bei dem der Ankerstift in mehrere Stücke in einer Längsrichtung geteilt ist, und bei dem ein Durchmesser des Ankerstiftes so ausgelegt ist, dass er ein wenig größer ist als der Durchmesser des Durchgangsloches, wodurch ein Seitenabschnitt des Durchgangsloches durch einen Druck mittels eines Seitenabschnittes des Ankerstiftes gedrückt wird, wobei A eine Auslegung zeigt, bei der der Ankerstift nicht aus dem Durchgangsloch vorsteht, und B eine Auslegung darstellt, bei der der Ankerstift aus dem Durchgangsloch vorsteht;
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine bekannte Technik zum Verbinden des Abschirmungsgehäuses mit der Schalttafel durch Löten darstellt;
  • 24 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Ausführungsbeispiels 2 des Befestigungsaufbaus des Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel mit einer äußeren Einfassung gemäß der Erfindung;
  • 25 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Ausführungsbeispiels 3;
  • 26 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Ausführungsbeispiels 4;
  • 27 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Ausführungsbeispiels 5;
  • 28A und 28B zeigen seitliche Querschnittsansichten jeweils eines Aufbaus, bei dem ein Abstand zwischen Sperrstiften so ausgelegt ist, dass er von einem Abstand zwischen den Durchgangslöchern abweicht, wodurch ein Seitenabschnitt des Durchgangsloches durch einen Druck mittels eines Seitenabschnittes des Sperrstiftes gedrückt wird, wobei A eine Auslegung darstellt, bei der ein Durchmesser des Durchgangsloches gleichmäßig ist, und B eine Auslegung zeigt, bei der das Durchgangsloch einen zweistufigen Aufbau derart hat, dass ein oberer Durchmesser größer ist als ein unterer Durchmesser;
  • 29A und 29B zeigen jeweils seitliche Querschnittsansichten eines Aufbaus, bei dem der Ankerstift in mehrere Stücke in einer Längsrichtung geteilt ist, und bei dem ein Durchmesser des Ankerstiftes so ausgelegt ist, dass er ein wenig größer ist als der Durchmesser des Durchgangsloches, wodurch ein Seitenabschnitt des Durchgangsloches durch einen Druck mittels eines Seitenabschnittes des Ankerstiftes gedrückt wird, wobei A eine Auslegung darstellt, bei der ein Durchmesser des Durchgangsloches gleichmäßig ist, und B eine Auslegung zeigt, bei der das Durchgangsloch einen zweistufigen Aufbau derart hat, dass ein oberer Durchmesser größer ist als ein unterer Durchmesser; und
  • 30 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Technik zum Verbinden des Abschirmungsgehäuses mit der Schalttafel durch Löten.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels einer Verbindungsstruktur zwischen einer Planarantenne, die in einer drahtlosen Vorrichtung angebracht ist, und einer Schalttafel, das nicht zu der Erfindung gehört. Bei diesem Beispiel bilden ein Stromzuführungsfederstift, ein Kurzschlussfederstift und ein Verbindungsfederstift jeweils einen elastischen Biegestift, und ein Stromzuführungsloch, ein Kurzschlussloch und ein Verbindungsloch bilden jeweils ein Durchgangsloch. Zusätzlich bildet ein Gehäuse eine äußere Einfassung. Eine Planarantenne 10 von diesem Beispiel besteht aus einstückig ausgebildeten Teilen aus einer Metallplatte mit einer Dicke von 0,15 mm. Die Planarantenne 10 hat ein Planarantennenelement 11 mit einem Maß in einer Längsrichtung von 35 mm und einem Maß in einer seitlichen Richtung von 15 mm, einen Stromzuführungsstreifen 12 und einen Kurzschlussstreifen 13, die durch Biegen von zwei dünnen Streifen ausgebildet werden, die von einem lateralen seitlichen Ende des Antennenelementes in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung hinsichtlich einer Ebene des Planarantennenelementes vorstehen, und einen Stromzuführungs/Verbindungsfederstift 14 sowie einen Kurzschluss/Verbindungsfederstift 15, die durch eine Biegespannung elastisch verformbar sind, die an Spitzenabschnitten des Stromzuführungsstreifens 12 und des Kurzschlussstreifens 13 ausgebildet sind. Eine Höhe der Planarantenne 10 beträgt 5 mm.
  • Eine Stromzuführungsschaltung und eine Kurzschlussschaltung, mit denen der Stromzuführungsfederstift 14 und der Kurzschlussfederstift 15 elektrisch verbunden werden, sind an einer Fläche einer Schalttafel 21 mittels einer gedruckten Schaltung ausgebildet, aber sie sind in der 2 weggelassen. Ein Stromzuführungs-/Verbindungsloch 22 und ein Kurzschluss/Verbindungsloch 23 sind an der Schalttafel 21 an Abschnitten entsprechend dem Stromzuführungs/Verbindungsfederstift 14 und dem Kurzschluss/Verbindungsfederstift 15 ausgebildet, die dann verwendet werden, wenn die Planarantenne 10 mit der Schalttafel 21 verbunden wird.
  • Die 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teiles der Schalttafel 21, an der das Stromzuführungs/Verbindungsloch 22 und das Kurzschluss-/Verbindungsloch 23 ausgebildet sind. Eine leitende Stromzuführungslage 24 und eine leitende Kurzschlusslage 25, die mit der Stromzuführungsschaltung bzw. der Kurzschlussschaltung verbunden sind, sind an Innenwänden des Stromzuführungs/Verbindungsloches 22 und des Kurzschluss/Verbindungsloches 23 ausgebildet. Wenn die Planarantenne 10 und die Schalttafel 21 verbunden werden, dann werden der Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 und der Kurzschluss-/Verbindungsfederstift 15, die an der Planarantenne ausgebildet sind, in das entsprechende Stromzuführungs-/Verbindungsloch 22 bzw. das entsprechende Kurzschluss-/Verbindungsloch 23 eingefügt. Bei diesem Beispiel haben das Stromzuführungs-/Verbindungsloch 22 und das Kurzschluss-/Verbindungsloch 23 einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser von ungefähr 0,8 mm. Jedoch kann die Form von diesen Löchern zu einer ovalen Form und zu einer Schlitzform entsprechend einer Form des Federstiftes geändert werden.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, ist der Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 durch einen Mittelstift 14a und seinen Spitzenabschnitt geteilt, der durch ein Paar Vorsprünge 14b und 14c ausgebildet ist, was seinen Spitzenabschnitt auf weitet. Eine Länge von jedem Vorsprung ist im Wesentlichen gleich einer Dicke der Schalttafel 21, d.h. 0,9 mm. Fall der Stromzuführungs/Verbindungsfederstift 14 in das entsprechende Stromzuführungs-/Verbindungsloch 22 eingefügt wird, das in der Schalttafel 21 ausgebildet ist, dann werden die Vorsprünge 14b und 14c durch eine Biegespannung derart elastisch verformt, dass sie einander angenähert werden, und äußere Enden der Vorsprünge gelangen durch einen Druck der leitenden Stromzuführungslage 24 in Kontakt, wie dies in der 3 gezeigt ist. Da bei diesem Beispiel der Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 nicht in einer Dickenrichtung der Metallplatte verformt wird, aber in einer Richtung verformt wird, die im Wesentlichen senkrecht zu der Dickenrichtung ist, tritt eine außerordentlich große elastische Biegekraft auf, und somit kann der Stromzuführungsfederstift durch einen großen Druck mit der leitenden Stromzuführungslage in Kontakt gelangen. Um außerdem eine derartige elastische Biegekraft in einfacher Weise zu erzeugen, sind Ausschnittsabschnitte 14d und 14e an jeweiligen Basisabschnitten der Vorsprünge 14b und 14c ausgebildet. Daher kann eine elektrisch stabile Verbindung mit niedrigem Widerstand erhalten werden, und eine mechanisch feste Verbindung kann auch erhalten werden. Außerdem ist der Kurzschluss-/Verbindungsfederstift 15 in der gleichen Art und Weise wie der vorstehend erwähnte Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 aufgebaut, und somit kann eine ausgezeichnete elektrische und mechanische Verbindung mit der leitenden Kurzschlusslage 25 erreicht werden, die an der Innenwand des Kurzschluss/Verbindungsloches 23 angeordnet ist.
  • Außerdem können der Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 und der Kurzschluss-/Verbindungsstift 15 aus dem Stromzuführungs-/Verbindungsloch 22 bzw. dem Kurzschluss/Verbindungsloch 23 dadurch herausgezogen werden, dass eine starke Kraft in einer Richtung aufgebracht wird, in der die Planarantenne 10 und die Schalttafel 21 voneinander getrennt werden. In diesem Fall ist es einfach, die Planarantenne auszutauschen. In dem Fall, bei dem die drahtlose Vorrichtung vorgesehen ist, deren Lebensdauer ausläuft, können des Weiteren die Planarantenne 10 und die Schalttafel 21 in einfacher Weise demontiert werden, und somit können die Recycelkosten verringert werden.
  • Die 5A5C zeigen verschiedene Formen des Stromzuführungsfederstiftes 14. Bei dem in der 5A gezeigten Beispiel sind zwei Vorsprünge 14f und 14g jeweils mit einer halbzylindrischen Form bearbeitet. Außerdem sind die Längen von diesen Vorsprüngen so ausgelegt, dass sie länger sind als eine Dicke der Schalttafel, so dass die deren Spitzenabschnitt von einer hinteren Fläche der Schalttafel 21 vorsteht. Bei diesem Beispiel beträgt die Anzahl der Vorsprünge zwei, aber es ist möglich, die Anzahl der Vorsprünge auf drei oder vier festzulegen. Im Falle einer Verwendung des Stromzuführungs/Verbindungsfederstiftes mit der vorstehend beschriebenen Form wird eine Form des Stromzuführungs/Verbindungsfederstiftes, der an der Schalttafel ausgebildet ist, so ausgelegt, dass er rund ist.
  • Bei dem in der 5B gezeigten Beispiel hat ein Vorsprung 14h eine gekrümmte Form. In einem freien Zustand hat die gekrümmte Form eine größere Krümmung, verglichen mit der Krümmung, die in der 5B gezeigt ist. Daher gelangen ein Spitzenabschnitt des Vorsprungs 14h und ein seitliches Ende nahe des Basisabschnittes durch einen Druck auf die leitende Lage 24 mittels einer starken elastischen Biegekraft in Kontakt, die durch eine Rückstellbewegung aus dem in der 5B Zustand zu dem freien Zustand erzeugt wird.
  • Außerdem hat bei dem in der 5C gezeigten Beispiel ein Vorsprung 14i eine gekrümmte Form. Bei diesem Beispiel ist eine Länge des Vorsprungs 14i so ausgelegt, dass sie länger als eine Dicke der Schalttafel 21 ist, so dass ein Hakenabschnitt 14j, der von dem Stromzuführungs/Verbindungsloch 22 nach außen vorsteht, an einer hinteren Fläche der Schalttafel haftet. Daher wird die Verbindung zwischen der Planarantenne 10 und der Schalttafel 21 nicht einfach zerstört.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Planarantenne, die bei dem zweiten Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet wird, das nicht zur der Erfindung gehört. Bei diesem Beispiel sind Abschnitte, die ähnlich den Abschnitten des ersten Beispiels der Planarantenne 10 sind, die vorstehend beschrieben sind, mit denselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Beispiel bezeichnet. Bei diesem Beispiel sind Rippen 16 und 17 zur Verstärkung angeordnet, die durch Biegen von beiden seitlichen Enden in einer Längsrichtung des Planarantennenelementes 11 ausgebildet sind. Höhen von diesen Rippen 16 und 17 betragen 5 mm. Außerdem sind bei diesem Beispiel Spitzenabschnitt der Rippen 16 und 17 zur Verstärkung, die an beiden seitlichen Enden in einer Längsrichtung des Planarantennenelementes 11 ausgebildet sind, parallel zu einer Fläche des Planarantennenelementes 11 gebogen, und eine Vielzahl Löcher 16a und 17a sind in den gebogenen Abschnitten ausgebildet. Im Falle der Montage der Planarantenne 10 und der Schalttafel 21 ist es möglich, ein genaues Positionieren zwischen der Planarantenne 10 und der Schalttafel 21 dadurch zu bewirken, dass Vorsprünge, die an entsprechenden Abschnitten an einer Fläche der Schalttafel 21 ausgebildet sind, in die Löcher 16a bzw. 17a eingefügt werden.
  • Die 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Planarantenne, die bei dem dritten Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet wird, das nicht zu der Erfindung gehört. Auch bei diesem Beispiel sind Abschnitte, die ähnlich den Abschnitten des ersten Beispiels der vorstehend beschriebenen Planarantenne sind, durch dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Beispiel bezeichnet, und deren Beschreibungen werden hierbei weggelassen. Bei diesem Beispiel ist eine Vielzahl Verbindungsfederstifte 16b und 17b jeweils an den Spitzenabschnitten der Rippen 16 und 17 zur Verstärkung ausgebildet, die an beiden seitlichen Enden in einer Längsrichtung des Planarantennenelementes 11 ausgebildet sind. In der 7 ist der Verbindungsfederstift 17b nicht gezeigt, der an der linken Rippe 17 ausgebildet ist. Im Falle der Montage der Planarantenne 10 und der Schalttafel 21 werden die vorstehend erwähnten Verbindungsfederstifte 16b und 17b durch einen Biegedruck elastisch in Verbindungslöcher eingefügt, die an entsprechenden Abschnitten an einer Fläche der Schalttafel 21 ausgebildet sind. Da leitende Lagen nicht in den Verbindungslöchern der Schalttafel 21 angeordnet sind, in die die Verbindungsfederstifte 16b und 17b eingefügt werden, werden die Charakteristika der Planarantenne 10 nicht beeinflusst. Wie dies bei diesem Beispiel vorstehend erwähnt ist, kann eine noch festere Verbindung zwischen der Planarantenne und der Schalttafel erreicht werden, da die Verbindungsfederstifte 16b und 17b zum mechanischen Verbinden der Planarantenne 10 und der Schalttafel 21 außer dem Stromzuführungs/Verbindungsfederstift 14 und dem Kurzschluss/Verbindungsfederstift 15 angeordnet sind.
  • Die 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Planarantenne, die bei dem vierten Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet wird, das nicht zu der Erfindung gehört. Außerdem sind bei diesem Beispiel Abschnitte, die ähnlich den Abschnitten des ersten Beispiels der vorstehend beschriebenen Planarantenne sind, durch dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Beispiel bezeichnet, und deren Beschreibungen werden hierbei weggelassen. Bei diesem Beispiel ist der Aufbau gleich dem Aufbau des in der 7 gezeigten dritten Beispiels, und zwar derart, dass eine Vielzahl Verbindungsfederstifte 16b und 17b jeweils an den Spitzenabschnitten der Rippen 16 und 17 zur Verstärkung ausgebildet sind, die an beiden seitlichen Enden in einer Längsrichtung des Planarantennenelementes 11 ausgebildet sind. Bei diesem Beispiel sind ein Stromzuführungsdruckverbindungsanschluss 18 und ein Kurzschlussdruckverbindungsanschluss 19 jeweils an Spitzenabschnitten des Stromzuführungsstreifens 12 und des Kurzschlussstreifens 13 ausgebildet, die durch Biegen eines dünnen Streifens ausgebildet werden, der von einem seitlichen Ende in der einer Längsrichtung des Planarantennenelementes 11 vorsteht.
  • Die 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines detaillierten Aufbaus des Stromzuführungsdruckverbindungsanschlusses 18. Bei diesem Beispiel weist der Stromzuführungsdruckverbindungsanschluss 18 Folgendes auf: einen Basisabschnitt 18a, der kontinuierlich mit dem Stromzuführungsstreifen 12 verbunden ist und eine enge Breite verglichen mit der Breite des Stromzuführungsstreifens 12 aufweist; und einen durch eine Biegespannung elastisch verformbaren Abschnitt 18b mit einer elliptischen Form, der kontinuierlich mit einem Spitzenabschnitt des Basisabschnittes 18a verbunden ist. Außerdem ist ein gekrümmter Abschnitt 18c mit einer großen Krümmung an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des durch eine Biegespannung elastisch verformbaren Abschnittes 18b ausgebildet. Die Form des Druckverbindungsanschlusses ist nicht beschränkt, und verschiedene Variationen können verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Blattfeder mit einer U-Form, einer Form einer Rennbahn, einer Bogenform oder einer V-Form verwendet werden. Es kann nämlich eine Form verwendet werden, falls ein erforderlicher Kontaktdruck durch die aufgebrachte Biegeverformung erhalten werden kann.
  • Die 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, bei dem die vorstehend beschriebene Planarantenne 10 und die Schalttafel 21 montiert sind. Die Verbindungsfederstifte 16b und 17b, die an den Spitzenabschnitten der Rippen 16 und 17 zur Verstärkung ausgebildet sind, die an beiden Seiten in einer Längsrichtung des Planarantennenelementes 11 der Planarantenne 10 angeordnet sind, werden elastisch durch einen Biegedruck in die Verbindungslöcher 26 eingefügt, die an den entsprechenden Abschnitten der Schalttafel 21 ausgebildet sind, und diese Verbindung kann in einfacher Weise gelöst werden. In diesem Fall gelangen der Stromzuführungsdruckverbindungsanschluss 18 und der Kurzschlussdruckverbindungsanschluss 19 der Planarantenne 10 jeweils durch einen Druck mit einem leitenden Stromzuführungsklotz 28 und einem leitenden Kurzschlussklotz 28 in Kontakt, die an entsprechenden Abschnitten an einer Fläche der Schalttafel 21 angeordnet sind, wodurch diese elektrisch verbunden werden. Da in diesem Fall die Verbindung dadurch bewirkt wird, dass die Verbindungsfederstifte 16b und 17b in die Verbindungslöcher 26 eingefügt werden, kann eine starke Verbindungskraft erhalten werden. Da außerdem der gekrümmte Abschnitt 18c, der nach außen vorsteht, an dem Spitzenabschnitt des Stromzuführungsdruckverbindungsanschlusses 18 ausgebildet ist, wie dies in der 9 gezeigt ist, und da der Kurzschlussdruckverbindungsanschluss 19 denselben Aufbau wie der Stromzuführungsdruckverbindungsanschluss 18 aufweist, kann ein elektrisch stabiler Kontakt mit einem geringen Widerstand erhalten werden.
  • Die 11 und 12 zeigen perspektivische Ansichten jeweils der Planarantenne und der Schalttafel, die bei dem fünften Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet werden, das nicht zu der Erfindung gehört. Bei diesem Beispiel, wie es in der 11 gezeigt ist, weist die Planarantenne 10 Folgendes auf: den Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 und den Kurzschlussfederstift 15, die jeweils an den Spitzenabschnitten des Stromzuführungsstreifens 12 und des Kurzschlussstreifens 13 ausgebildet sind; und eine Vielzahl Verbindungsfederstifte 16b und 17b, die an den Spitzenabschnitten der Verstärkungsrippen 16 und 17 ausgebildet sind, die durch Biegen der beiden seitlichen Enden in einer Längsrichtung des Planarantennenelementes ausgebildet sind. Des Weiteren ist bei der Planarantenne 10 von diesem Beispiel ein Film 31 aus einem elektrisch isolierenden Material an einer vorderen und an einer hinteren Fläche davon laminiert. Bei diesem Beispiel ist dieser laminierte Film 31 durch Polyimid ausgebildet, aber es können andere Kunststoffe mit einer elektrischen Isolationscharakteristik verwendet werden.
  • Wie dies in der 12 gezeigt ist, sind außerdem bei der Schalttafel 21 die Stromzuführungs-/Verbindungslöcher 22 und 23, in die der Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 und der Kurzschluss-/Verbindungsfederstift 15 eingefügt werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, an den Abschnitten entsprechend den jeweiligen Federstiften ausgebildet.
  • Ein Verstärkungsrahmen 32 der Planarantenne 10, die einstückig mit einem Gehäuse 41 ausgebildet ist, ist an der Schalttafel 21 angeordnet, mit der die Planarantenne 10 montiert wird. Zusätzlich ist eine Vielzahl Rippen 33 jeweils mit dem Verbindungsloch 26, in das der Verbindungsfederstift 16b oder 17b eingefügt wird, an den Verstärkungsrahmen 32 angeordnet. Bei der drahtlosen Vorrichtung, bei der alle Teile montiert sind, sind die Schalttafel 21 und das Gehäuse 41 direkt oder über ein Zwischenelement in einer mechanisch befestigten Art und Weise zu verbinden. Fall die Planarantenne 10 und der Verstärkungsrahmen 32, der einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, in der Art und Weise verbunden sind, wie dies in der 12 gezeigt ist, dann ist es daher möglich, eine mechanische Verbindung zwischen der Planarantenne und der Schalttafel 21 zu beseitigen. Außerdem können der Stromzuführungsdruckverbindungsanschluss 18 und der Kurzschlussdruckverbindungsanschluss 19 als ein Ersatz für den Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 und den Kurzschluss-/Verbindungsfederstift 15 der Planarantenne 10 verwendet werden. Der laminierte Film 31 dient zum Verbessern einer mechanischen Festigkeit der Planarantenne 10 und zum Schützen der Planarantenne vor einer äußeren Beschädigung. Daher ist es möglich, eine Dicke der Metallplatte, die die Planarantenne 10 bildet, verglichen mit der bekannten Dicke dünner zu gestalten. Falls des Weiteren die Planarantenne so ausgelegt ist, dass sie eine komplizierte Form mit einem Ausschnittsabschnitt oder einem Schlitzabschnitt annimmt, oder dass sie eine dünnere Form zum Zwecke eines leichteren Gewichtes annimmt, damit diese klein oder dünn wird, verstärkt der laminierte Film des Weiteren die Metallplatte, und somit ist es möglich, die Anzahl der Verbindungsabschnitte verglichen mit dem Fall zu reduzieren, bei dem kein laminierter Film verwendet wird, und einen ausgezeichneten mechanischen Stoßwiderstand zu erreichen. Diese Eigenschaften sind bei dem Handyanschluss wichtig.
  • Bei diesem Beispiel sind eine vordere Fläche und eine hintere Fläche der Planarantenne 10 mit dem Film 31 aus Polyimid bedeckt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Falls in diesem Fall eine Dicke des Filmes so ausgelegt ist, dass sie zu dick ist, dann wird eine Impedanz der Planarantenne von einem Soll-Impedanzwert geändert. Falls eine Dicke des Filmes im Gegensatz dazu so ausgelegt ist, dass sie zu dünn ist, dann ist es nicht möglich, eine ausreichende elektrische Isoliereigenschaft und eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erreichen.
  • Die 13 zeigt eine grafische Darstellung eines Vergleiches zwischen einer Echodämpfung im Falle einer Anordnung des laminierten Filmes mit einer Dicke von 50 μm und einer Echodämpfung im Falle einer Anordnung ohne laminierten Film. Aus der 13 wird ersichtlich, dass eine Änderung der Impedanz der Planarantenne aufgrund des laminierten Filmes klein ist. Des Weiteren können eine ausgezeichnete elektrische Isoliereigenschaft und eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit aufrechterhalten werden, falls der laminierte Film angeordnet ist. Daher ist insbesondere der laminierte Film mit der bevorstehend beschriebenen Dicke vorzuziehen. In diesem Fall ist es wünschenswert, eine Dicke des laminierten Filmes so dünn wie möglich zu gestalten, falls die elektrische Isoliereigenschaft und die mechanische Festigkeit aufrecht erhalten werden. Falls jedoch eine Dicke des laminierten Filmes kleiner als 1 μm beträgt, dann sind die elektrische Isoliereigenschaft und die mechanische Festigkeit nicht ausreichend, und ein Betrieb zum Ausbilden eines Filmes und ein Laminierbetrieb der Planarantenne werden sehr kompliziert. Daher ist dies nicht vorzuziehen. Nach verschiedenen Überprüfungen wurde bestätigt, dass eine Echodämpfung von mehr als 9,54 dB (die elektrische Spannung SWR ist nicht größer als 2) bei einer Bandbreite von 170 MHz erhalten werden kann, falls eine Dicke des laminierten Filmes nicht größer als 200 μm ist, und eine Dicke des laminierten Filmes wird vorzugsweise unter dem Standpunkt einer ausgezeichneten elektrischen Isoliereigenschaft bestimmt, und eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit kann aufrecht erhalten werden.
  • Die 14 zeigt eine perspektivische Ansicht der Planarantenne, der Schalttafel und des Gehäuses in einem demontierten Zustand, die bei dem sechsten Beispiel der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel verwendet werden, das nicht zu der Erfindung gehört. Bei diesem Beispiel sind die Verstärkungsrippen 16 und 17 dadurch ausgebildet, dass beide seitlichen Enden in einer Längsrichtung der Planarantenne 10 in einer Richtung entgegen der Schalttafel 21 in einer im Wesentlichen vertikalen Art und Weise gebogen werden, d.h. in einer Richtung, die dem Gehäuse 41 zugewandt ist, und die vielen Verbindungsfederstifte 16b und 17b zum Verbinden der Planarantenne 10 und des Gehäuses 41 sind einstückig an den Spitzenabschnitten dieser Rippen ausgebildet. Es ist in der 14 zwar nicht gezeigt, aber die Verbindungslöcher, in die die Verbindungsfederstifte 16b und 17b gemäß der vorstehenden Beschreibung in einer elastisch gebogenen Art und Weise eingefügt werden, sind an entsprechenden Abschnitten des Gehäuses 41 an einer Fläche ausgebildet, die der Planarantenne 10 zugewandt ist.
  • Bei diesem Beispiel sind bei der Planarantenne 10 der Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 und der Kurzschluss-/Verbindungsfederstift 15 an den Spitzenabschnitten des Stromzuführungsstreifens 12 und des Kurzschlussstreifens 13 ausgebildet, und diese Stifte sind jeweils in einer biegeelastischen Art und Weise in das Stromzuführungs-/Verbindungsloch 22 und das Kurzschluss/Verbindungsloch 23 eingefügt, die an entsprechenden Abschnitten der Schalttafel 21 ausgebildet sind, wodurch diese elektrisch und mechanisch verbunden werden. Des Weiteren ist Vielzahl Verstärkungsrippen 42, die sich zu einer Seite der Schalttafel biegen, an den seitlichen Enden der Planarantenne 10 ausgebildet.
  • Bei der drahtlosen Vorrichtung, bei der alle Teile montiert sind, sind die Schalttafel 21 und das Gehäuse 41 direkt oder über ein mittleres Element in einer mechanisch befestigten Art und Weise zu verbinden. Falls die Planarantenne 10 und das Gehäuse 41 in jeder Art und Weise verbunden sind, wie dies in der 14 gezeigt ist, dann ist es daher möglich, eine mechanische Verbindung zwischen der Planarantenne und der Schalttafel 21 zu beseitigen. Außerdem können der Stromzuführungsdruckverbindungsanschluss 18 und der Kurzschlussdruckverbindungsanschluss 19 als ein Ersatz für den Stromzuführungs-/Verbindungsfederstift 14 und den Kurzschluss-/Verbindungsfederstift 15 der Planarantenne 10 verwendet werden, wie dies in der 8 gezeigt ist.
  • Die 15A15D zeigen jeweils schematische Ansichten eines anderen Beispiels der Verbindungsstruktur zum abnehmbaren Verbinden der Planarantenne 10 und des Gehäuses 41. Bei dem in der 15A gezeigten Beispiel sind gerade Vorsprünge 45a und 45b an der Verstärkungsrippe 16 der Planarantenne 10 derart ausgebildet, dass sie nach innen zueinander geneigt sind, und konkave Abschnitte 46 sind an entsprechenden Abschnitten des Gehäuses 41 ausgebildet. In diesem Fall ist es möglich, die Planarantenne 10 und das Gehäuse 41 fest zu verbinden, da elastische Kräfte der Vorsprünge 45a und 45b nach außen gegeneinander wirken, die in die konkaven Abschnitte 46 in einer biegeelastischen Art und Weise eingefügt werden.
  • Bei dem in der 15B gezeigten Beispiel sind Vorsprünge 47a und 47b mit voneinander nach außen gekrümmten Formen an der Verstärkungsrippe 16 der Planarantenne 10 in einer voneinander nach außen geneigten Art und Weise ausgebildet, und konkave Abschnitte 48, die an entsprechenden Abschnitten des Gehäuses 41 ausgebildet sind, erstrecken sich nahe ihrem Bodenabschnitt voneinander nach außen, um so das Einfügen der Spitzenabschnitte der Vorsprünge 47 zu ermöglichen. Da in diesem Fall elastische Kräfte der Vorsprünge 47a und 47b gegeneinander nach innen wirken, die in die konkaven Abschnitte 46 in einer biegeelastischen Art und Weise eingefügt sind, ist es möglich, die Planarantenne 10 und das Gehäuse 41 fest zu verbinden. Da zusätzlich die Spitzenabschnitte der Vorsprünge an den konkaven Abschnitten haften, besteht ein Vorteil dahingehend, dass die Vorsprünge nicht in einfacher Weise aus den konkaven Abschnitten herausgezogen werden können.
  • Bei dem in der 15C gezeigten Beispiel sind Vorsprünge 48a und 48b mit jeweils einem Schlitzabschnitt an der Verstärkungsrippe 16 der Planarantenne 10 ausgebildet, und sie sind in einer biegeelastischen Art und Weise in die konkaven Abschnitte 46 eingefügt, die an entsprechenden Abschnitten des Gehäuses 41 ausgebildet sind. Außerdem sind bei dem in der 15D gezeigten Beispiel Vorsprünge 49a und 49b jeweils mit einem zweiblättrigen Spitzenabschnitt an der Verstärkungsrippe 16 der Planarantenne 10 ausgebildet, und sie sind in einer biegeelastischen Art und Weise in konkaven Abschnitten 50 des Gehäuses 41 eingefügt, dessen Bodenabschnitte sich in beiden Seiten erstrecken. Da in diesem Fall die Vorsprünge 49a und 49b an dem zweiblättrigen Spitzenabschnitt der Vorsprünge 50 haften, besteht ein Vorteil dahingehend, dass die Vorsprünge nicht in einfacher Weise aus den konkaven Abschnitten herausgezogen werden können.
  • Wie dies bei der Verbindungsstruktur zwischen der Planarantenne und der Schalttafel vorstehend beschrieben ist, bei der der Stromzuführungsfederstift 14 und der Kurzschlussfederstift 15, die an der Planarantenne ausgebildet sind, in das entsprechende Stromzuführungs /Verbindungsloch 22 und das entsprechende Kurzschluss/Verbindungsloch 23 eingefügt werden, die in der Schalttafel 21 ausgebildet sind, ist es möglich, einen außerordentlich größeren Kontaktdruck zwischen dem Stromzuführungsfederstift 14 und dem Kurzschlussfederstift 15 zu erhalten, sowie zwischen der leitenden Stromzuführungslage 24 und der leitenden Kurzschlusslage 25, die an den jeweiligen Innenwänden des Stromzuführungs/Verbindungsloches 22 und des Kurzschluss/Verbindungsloches 23 ausgebildet sind. Wenn zum Beispiel der Kontaktdruck bei dem in den 2 und 3 gezeigten Beispiel gemessen wird, dann beträgt der gemessene Kontaktdruck ungefähr 1,81 N. Andererseits beträgt ein Kontaktdruck ungefähr 0,78 N, der bei der bekannten Verbindungsstruktur gemessen wird, bei der diese nur eingefügt werden und nicht gelötet werden. Die 16 zeigt eine grafische Darstellung einer Echodämpfung von A, B und C in Bezug zu einer Frequenz (horizontale Achse) und einer Signalintensität (vertikale Achse), wobei A, B und C Kontaktdrücke von 0,78 N, 1,0 N bzw. 1,81 N zeigen. Aus den Ergebnissen der verschiedenen Tests der Antennencharakteristik wurde ersichtlich, dass die Antenne mit einer Echodämpfung von nicht weniger als 9,54 dB (elektrische Spannung SWR: nicht weniger als 2) und einer Bandbreite von nicht mehr als 170 MHz in der Praxis erhalten werden kann, falls der Kontaktdruck nicht weniger als 1,0 N beträgt. Als ein Beispiel beträgt der Kontaktdruck 1,13 N, der bei dem in der 10 gezeigten Beispiel gemessen wird, wobei der Druckverbindungsanschluss verwendet wird.
  • Um einen großen Kontaktdruck von nicht weniger als 1,0 N zu erhalten, ist es effektiv, die Planarantenne durch ein Metall mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften, wie zum Beispiel einer maximalen Bruchfestigkeit, einer maximalen Elastizitätsgrenze und einem maximalen E-Modul zum Erhalten von Federeigenschaften auszubilden, wie dies vorstehend erwähnt ist. Als ein Metall für die bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Planarantenne, bei der nicht nur eine mechanische Verbindung, sondern auch eine elektrische Verbindung bewirkt wird, ist es außerdem erforderlich, ein Metall nicht nur mit mechanischen Eigenschaften zu verwenden, wie dies vorstehend beschrieben ist, sondern auch mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit. Als ein Metall, das die vorstehend genannten Bedingungen erfüllt, kann Messing, Phosphorbronze, Nickel-Kupfer, Titan-Kupfer, eine Kupferlegierung mit Silizium und Nickel oder Beryllium-Kupfer verwendet werden.
  • Zum Beispiel wird bei den vorstehend beschriebenen Beispielen kein Abstandsstück mit einer elektrischen Isoliereigenschaft verwendet, sondern es kann ein Stützelement, das von dem Gehäuse unabhängig ist, zwischen der Planarantenne und der Schalttafel angeordnet sein. Bei dem in den 11 und 12 gezeigten Beispiel kann zum Beispiel das Abstandsstück mit einer elektrischen Isoliereigenschaft anstelle eines Teiles des Gehäuses verwendet werden.
  • Des Weiteren sind die Aufbauten des Stromzuführungsfederstiftes, des Kurzschlussfederstiftes und des Verbindungsfederstiftes nicht beschränkt, die in den vorstehend beschriebenen Beispielen gezeigt sind, sondern es können andere Aufbauten verwendet werden, falls der erforderliche Kontaktdruck aufgrund der biegeelastischen Verformung erhalten werden kann. Wie dies zum Beispiel in der 17A gezeigt ist, kann ein Vorsprung 63 mit einer Öffnung 62 an seinem mittleren Abschnitt verwendet werden, der sich von einem Stromzuführungsstreifen 61 fortsetzt, der einstückig mit dem Planarantennenelement 11 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Vorsprung 63 durch einen großen Druck mit einer Innenwand des Loches 22 in Kontakt, das in der Schalttafel 21 ausgebildet ist, und zwar durch Biegen von beiden Seitenabschnitten des Vorsprunges 63 entsprechend der Öffnung 62 in einer elastisch verformbaren Art und Weise.
  • Außerdem zeigt die 17B ein anderes Ausführungsbeispiel des in der 4 gezeigten Stromzuführungsfederstiftes. Bei einem Stromzuführungsfederstift 64 von diesem Beispiel setzt sich ein Flansch 66 zu einem Stromzuführungsstreifen 61 fort, der einstückig mit dem Planarantennenelement 11 ausgebildet ist, und Spitzenabschnitte 68a und 68b sind mittels eines Schlitzes 67 geteilt. In diesem Fall ist eine Größe des Flansches 66 so ausgelegt, dass sie größer ist als eine Größe des Loches 22, in das der Stromzuführungsfederstift 64 in einer biegeelastischen Art und Weise eingefügt wird. In dem Fall, bei dem der Stromzuführungsfederstift in das Loch eingefügt wird, ist es daher möglich, den Stromzuführungsfederstift mit einer vorbestimmten Tiefe dadurch einzufügen, dass er bis zu einem Niveau eingefügt wird, und dass dann eine untere Seite des Flansches 66 mit einer Fläche der Schalttafel 21 in Kontakt gelangt, so dass es möglich ist, einen Intervall zwischen der Planarantenne 10 und der Schalttafel 21 automatisch auf einen vorbestimmten Wert festzulegen.
  • Bei dem Befestigungsaufbau eines Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel, wie er aus der vorstehenden Beschreibung klar ersichtlich ist, wird eine Vielzahl Ankerstifte 111, die einstückig mit einem Abschirmungsgehäuse 101 ausgebildet sind, in Durchgangslöcher 122 der Schalttafel 102 eingefügt, und ein Seitenabschnitt des Ankerstiftes 111 drückt elastisch einen Seitenabschnitt des Durchgangsloches 122. Auf diese Art und Weise werden das Abschirmungsgehäuse 101 und die Schalttafel 102 fest verbunden, so dass das Abschirmungsgehäuse 101 an der Schalttafel 102 befestigt ist. Bei diesem Beispiel bildet der Ankerstift den biegeelastischen Stift.
  • Um den vorstehend beschriebenen Befestigungsaufbau zu erreichen, wie er in den 21A und 21B gezeigt ist, sind ein Intervall zwischen den Ankerstiften 111 mit einer biegeelastischen Eigenschaft und ein Intervall zwischen den Durchgangslöchern 122 der Schalttafel 102 so ausgelegt, dass die nicht gleich sind, sondern dass sie geringfügig abweichen. In diesem Fall wird der Ankerstift 111, der in das Durchgangsloch 122 eingefügt wird, auf der Grundlage der biegeelastischen Eigenschaft nach rechts oder nach links elastisch verformt, und der Seitenabschnitt des Ankerstiftes 111 drückt den Seitenabschnitt des Durchgangsloches 122. Wie dies in den 22A und 22B gezeigt ist, ist der Ankerstift 111 mit einer biegeelastischen Eigenschaft außerdem in einer Längsrichtung in mehrere Stücke geteilt. In einem normalen Zustand ist ein Durchmesser des Ankerstiftes 111 zusätzlich so ausgelegt, dass er geringfügig größer ist als ein Durchmesser des Durchgangslochs 122. In jenem Fall, bei dem der Ankerstift 111 in das Durchgangsloch 122 eingefügt wird, wird daher der Ankerstift auf der Grundlage der biegeelastischen Eigenschaft an beiden Seiten des geteilten Ankerstiftes elastisch verformt, und der Seitenabschnitt des Ankerstiftes 111 drückt den Seitenabschnitt des Durchgangslochs 122.
  • Bei den Beispielen, die in den 21A, 21B, 22A und 22B gezeigt sind, steht bei den in den 21A und 22A gezeigten Beispielen der Ankerstift 111 nicht aus dem Durchgangsloch 122 vor. Bei den in den 21B und 22B gezeigten Beispielen steht der Ankerstift 111 von dem Durchgangsloch 122 zu einer hinteren Fläche der Schalttafel 102 vor, und des Weiteren ist ein vorstehender Abschnitt in einer Richtung des Seitenabschnittes des Durchgangsloches 122 vorhanden.
  • Bei den in den 21B und 22B gezeigten Beispielen dient der vorstehende Abschnitt zum noch festeren Verbinden des Abschirmungsgehäuses 101 mit der Schalttafel 102.
  • Bei den Beispielen, die in den 21A, 21B, 22A und 22B gezeigt sind, hat das Durchgangsloch 122 eine Öffnung an einer unteren Seite der Schalttafel 102, aber ein Design des Durchgangsloches 122 ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Es kann ein anderes Design verwendet werden, bei dem die untere Seite der Schalttafel 102 geschlossen ist (in diesem Fall ist es nicht möglich, den Fall zu verwirklichen, bei dem der Ankerstift 111 aus dem Durchgangsloch 122 vorsteht, wie dies in den 21B und 22B gezeigt ist).
  • Als das Abschirmungsgehäuse 101 wird normalerweise ein Kasten verwendet, der durch eine obere Fläche und vier Seitenabschnitte aufgebaut ist, die einander zugewandt sind, aber das Abschirmungsgehäuse 101 ist nicht notwendigerweise auf eine derartige Form beschränkt.
  • Zum Beispiel ist es nämlich technisch möglich, das Abschirmungsgehäuse 101 mit einer Kuppelform zu verwenden, zum Beispiel wie das Koh-Rakuen Baseball-Stadion.
  • Andererseits ist die Metallplatte, die bei dem Abschirmungsgehäuse 101 verwendet wird, einstückig ausgebildet, und sie wird durch eine so genannte Druckformgebung in vielen Fällen bearbeitet. Jedoch ist das Bearbeitungsverfahren nicht notwendigerweise auf die Druckformgebung beschränkt, und es ist zum Beispiel möglich, ein Design zu nehmen, bei dem eine dünne Metallplatte ein Gerüst mit einer Fachwerkstruktur abdeckt.
  • Die Verbindung unter Verwendung von Löten (eine bekannte Technik) wird nicht verwendet, indem die Verbindung derart bewirkt wird, dass der Ankerstift 111 in das Durchgangsloch 122 der Schalttafel 102 eingefügt wird. Daher können die Nachteile beseitigt werden, die bereits unter den Absätzen ➀ bis ➄ vorstehend erwähnt wurden.
  • Da die Verbindung unter Verwendung des Lötens nicht verwendet wird, wird ein kleiner Spalt (Raum) notwendigerweise zwischen einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 101 und dem Erdungsdraht 121 der Schalttafel 102 erzeugt.
  • Jedoch werden zumindest ein Teil des Abschirmungsgehäuses 101 oder des Ankerstiftes 111 und des Erdungsdrahtes 121 der Schalttafel 102 elektrisch verbunden. Da in diesem Fall das Abschirmungsgehäuse 101 und der Erdungsdraht 121 im Wesentlichen dasselbe Potenzial haben, ist es möglich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem ein Austreten eines elektrischen Feldes an dem Spalt verringert werden kann. Da außerdem die Integralität der Verbindung erreicht werden kann, ist es möglich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem ein Austreten einer elektromagnetischen Welle verringert werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene elektrische Verbindung kann dadurch erreicht werden, dass zumindest ein Teil des unteren Endes des Abschirmungsgehäuses 101 oder des Ankerstiftes 111 mit dem Erdungsdraht 121 direkt verbunden wird, oder dass diese indirekt über ein leitendes Element, wie zum Beispiel Metall, verbunden werden.
  • Auch wenn die kleine elektromagnetische Welle durch den Spalt nach außen austritt, werden die äußeren Schaltungen nicht notwendigerweise beeinflusst.
  • Eine Größe der austretenden elektromagnetischen Welle entspricht nämlich einer Größe des Spaltes, Größen der Wellenlänge und der Amplitude der elektromagnetischen Welle und einer Größe des Abschirmungsgehäuses 101. Es ist jedoch aus verschiedenen Tests bekannt, dass ein Einfluss auf die äußeren Schaltungsteile aufgrund der austretenden elektromagnetischen Welle dadurch verhindert werden kann, dass ein Design derart herangezogen wird, bei dem die Verbindung zwischen dem Abschirmungsgehäuse 101 und der Schalttafel 102 auf der Grundlage der Einfügung des Ankerstiftes 111 enger wird, um so den Spalt zu minimieren.
  • Da außerdem Halbleiter, wie zum Beispiel Leistungsverstärker, für eine Hochfrequenzschaltung in dem Abschirmungsgehäuse 101 montiert sind, erzeugen die elektrischen Teile in dem Abschirmungsgehäuse 101 Wärme.
  • Um eine Verschlechterung der elektrischen Teile selbst aufgrund einer derartigen Wärme zu verhindern, sind manchmal viele kleine Löcher in dem Abschirmungsgehäuse 101 ausgebildet.
  • Um ein Austreten einer elektromagnetischen Welle aus diesen vielen kleinen Löchern zu verhindern, ist es außerdem erforderlich, einen Durchmesser von allen kleinen Löchern klein zu gestalten (eine kleine Größe des Durchmessers entspricht Größen der Wellenlänge und der Amplitude der elektromagnetischen Welle). Falls jedoch eine Auslegung des Durchmessers zu klein ist, dann wird eine Entlüftungseigenschaft des Abschirmungsgehäuses 101 verringert, und eine Eigenschaft zum Verhindern von Wärme ist äußerst unzureichend. Zusätzlich wird ein Austreten einer elektromagnetischen Welle aus den kleinen Löchern manchmal bedeutend verstärkt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Verbindung zwischen einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 101 und dem Erdungsdraht 121 ausreichend enger gestaltet. Zusätzlich wird eine Kupferfeder- oder Kupferlegierung mit hoher Wärmeleitfähigkeit als das Abschirmungsgehäuse 101 verwendet. Daher ist es möglich, ein Design derart zu nehmen, bei dem keine kleinen Löcher zur Wärmeabstrahlung angeordnet sind.
  • Ein Kontaktniveau zwischen dem Abschirmungsgehäuse 101 und der Schalttafel 102, d.h., eine Größe des Spaltes entspricht einem Intervall zwischen den Ankerstiften 111 an einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 101. Jedoch ist es aus Überprüfungen der Erfinder bekannt, dass in vielen Fällen eine bemerkenswert große Kontaktkraft erhalten werden kann, und dass außerdem eine erforderliche Abschirmungseigenschaft erreicht werden kann, falls ein Zustand aufrechterhalten wird, bei dem zum Beispiel eine Spaltbreite nicht größer als 50 μm und eine Spaltlänge nicht größer als 2 mm ist.
  • Als ein Material des Abschirmungsgehäuses 101 wird ein Metall oder eine Legierung verwendet. In diesem Fall ist es effektiv, Kupfer oder eine Kupferlegierung mit einer ausgezeichneten Wärmeabstrahlungseigenschaft und einer ausgezeichneten elektrischen Leitfähigkeit zu verwenden. Insbesondere ist es vorzuziehen, Messing, Phosphorbronze, Nickel-Kupfer, Titan-Kupfer, eine Kupferlegierung mit Silizium und Nickel oder Beryllium-Kupfer zu verwenden, die eine ausgezeichnete Federeigenschaft aufweisen und keine dauerhafte Verformung zeigen.
  • Beispiel 1
  • Bei dem Beispiel 1, wie es in der 18 gezeigt ist, sind dünne Blattfedern 103 aus Metall zwischen einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 101 und dem Erdungsdraht 121 angeordnet.
  • Die vorstehend erwähnte dünne Blattfeder 103 drückt sowohl das untere Ende des Abschirmungsgehäuses 101 als auch den Erdungsdraht 121, und sie dient zum Ausgleichen eines elektrischen Kontaktes zwischen diesen.
  • Anstelle einer geraden Form der dünnen Blattfeder 103, wie sie in der 18 gezeigt ist, kann eine geknickte Form oder eine gekrümmte Form verwendet werden.
  • Aber in jenem Fall, bei dem es erforderlich ist, den Spalt zwischen dem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 101 und dem Erdungsdraht 121 zu minimieren, ist es vorzuziehen, die dünne Blattfeder 103 mit der geraden Form zu verwenden, wie sie in der 18 gezeigt ist, und zwar im Vergleich mit der anderen geknickten Form oder der anderen gekrümmten Form.
  • Die dünne Blattfeder 103 drückt das Abschirmungsgehäuse 101 zu einer oberen Seite, d.h. in einer Richtung von der Schalttafel 102 weg. Von den Beispielen, die in den 21A, 21B, 22A und 22B gezeigt sind, falls der Ankerstift 111 aus dem Durchgangsloch 122 an der hinteren Seite der Schalttafel 102 vorsteht und des Weiteren zu dem Seitenabschnitt vorsteht, wie dies in der 21B und 22B gezeigt ist, ist dies daher ein bevorzugtes Beispiel, da eine Kraft verhindert werden kann, die den vorstehenden Abschnitt durch die dünne Blattfeder 103 nach oben drückt.
  • Falls andererseits das Beispiel 1 auf die Designs angewendet wird, die in den 21A und 22A gezeigt sind, dann ist es erforderlich, ein Gleichgewicht zwischen einer nach oben drückenden Kraft der dünnen Blattfeder 103 und einer Reibungskraft zu beachten, die dann erzeugt wird, wenn der Seitenabschnitt des Ankerstiftes 111 den Seitenabschnitt des Durchgangslochs 122 drückt.
  • Da bei dem Beispiel 1 die dünnen Blattfedern 103 montiert sind, wird notwendigerweise ein Spalt zwischen dem Abschirmungsgehäuse 101 und dem Erdungsdraht 121 vergrößert. Angesichts einer Größe des aufgrund der dünnen Blattfedern 103 erzeugten Spaltes, der Größen einer Frequenz und einer Amplitude der in dem Abschirmungsgehäuse 101 erzeugten elektromagnetischen Welle, einer Größe des Abschirmungsgehäuses 101 und einer Größe einer Beeinträchtigung aufgrund der elektromagnetischen Welle hinsichtlich den Schaltungsteilen in dem Abschirmungsgehäuse 101 wird daher nicht in angemessener Weise bestimmt, ob die dünnen Blattfedern 103 so montiert sind oder nicht, wie dies bei dem Beispiel 1 gezeigt ist.
  • Bei diesem Beispiel ist es unter dem Standpunkt der Bearbeitungseffizienz vorzuziehen, die dünnen Blattfedern 103 und das Abschirmungsgehäuse 101 einstückig auszubilden.
  • Beispiel 2
  • Bei dem Beispiel 2, wie es in der 19 gezeigt ist, ist die dünne Blattfeder 103 aus Metall von dem Seitenabschnitt des Abschirmungsgehäuses 101 in einer schrägen und nach unten gerichteten Richtung derart ausgebildet, dass die dünne Blattfeder 103 eine obere Fläche der Schalttafel 102 drückt.
  • Gemäß der 19 steht die dünne Blattfeder 103 nach innen in das Abschirmungsgehäuse 101 vor, aber sie kann von einer Außenfläche des Seitenabschnittes des Abschirmungsgehäuses 101 nach außen vorstehen (falls die Handhabung berücksichtigt wird, dann ist es besser, dass die dünne Blattfeder nach innen in das Abschirmungsgehäuse vorsteht).
  • Bei dem Beispiel 2 sind das Abschirmungsgehäuse 101 und die dünne Blattfeder 103 nicht einstückig ausgebildet. Da jedoch die dünne Blattfeder 103 nicht zwischen dem Seitenabschnitt des Abschirmungsgehäuses 101 und dem Erdungsdraht 121 angeordnet ist, kann der dazwischen ausgebildete Spalt verglichen mit dem Beispiel 1 weiter minimiert werden.
  • Gleich wie bei dem Beispiel 1 ist es unter dem Standpunkt der Bearbeitungseffizienz vorzuziehen, die dünne Blattfeder 103 des Beispiels 2 und das Abschirmungsgehäuse 101 einstückig auszubilden.
  • Da die dünne Blattfeder 103 des Beispiels 2 die Schalttafel 102 drückt, ist kaum ein Spalt zwischen der dünnen Blattfeder und der Schalttafel 102 vorhanden.
  • Falls die dünne Blattfeder 103 aus Metall besteht, dann zeigt die dünne Blattfeder 103 selbst eine Abschirmungsfunktion.
  • Daher ist es möglich, eine Abschirmungswirkung mittels der dünnen Blattfeder 103 in ausreichender Weise zu verbessern, falls der Erdungsdraht 121 aus Metall auch an einem Abschnitt der Schalttafel 102 angeordnet ist, an den die dünne Blattfeder 103 drückt, und falls des Weiteren die dünnen Blattfedern 103 an der Innenseite und an der Außenseite des Abschirmungsgehäuses 101 abwechselnd ausgebildet sind und die abwechselnd ausgebildeten dünnen Blattfedern 103 einen gesamten Seitenabschnitt des Abschirmungsgehäuses 101 von der Innenseite oder der Außenseite umgeben.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 1, wie es in der 20 gezeigt ist, ist ein Leitpastenmaterial 104 an einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 101 angeordnet.
  • Falls das vorstehend erwähnte Leitpastenmaterial 104 angeordnet ist, dann werden das untere Ende des Abschirmungsgehäuses 101 und der Erdungsdraht 121 der Schalttafel 102 notwendigerweise mit dem Leitpastenmaterial 104 gefüllt, und somit ist dazwischen kein Spalt vorhanden, so dass eine Abschirmungswirkung der elektromagnetischen Welle in ausreichender Weise bewirkt werden kann.
  • Daher wird das Ausführungsbeispiel 1 vorzugsweise in jenem Fall verwendet, bei dem eine Wellenlänge der elektromagnetischen Welle klein ist, bei jenem Fall, bei dem die Amplitude der elektromagnetischen Welle groß ist, oder in jenem Fall, bei dem ein Volumen des Abschirmungsgehäuses 101 klein ist.
  • Auf diese Art und Weise kann bei dem Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel gemäß der Erfindung die Abschirmungswirkung der aus den elektrischen Teilen erzeugten elektromagnetischen Welle durch einen einfachen Aufbau derart erreicht werden, dass der Ankerstift von dem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses vorsteht und in das Durchgangsloch der Schalttafel eingefügt ist. Zusätzlich ist es möglich, die Nachteile zu beseitigen, die aufgrund des Lötens in den vorstehend erwähnten Absätzen ➀ bis erwähnt sind.
  • Des Weiteren ist es möglich, Entlüftungslöcher dadurch zu beseitigen, dass Kupfer oder eine Kupferlegierung mit einer ausgezeichneten Wärmeabstrahlungseigenschaft und einer ausgezeichneten elektrischen Leitfähigkeit als das Abschirmungsgehäuse verwendet wird. Wie dies bei dem Ausführungsbeispiel 1 gezeigt ist, ist es andererseits möglich, den Aufbau derart auszulegen, dass ein Austreten der elektromagnetischen Welle durch den Spalt zwischen dem Abschirmungsgehäuse und der Schalttafel in ausreichender Weise beseitigt werden kann.
  • Der Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel mit einer äußeren Einfassung gemäß der Erfindung hat einen derartigen Aufbau, dass eine Vielzahl Sperrstifte, die einstückig mit dem Abschirmungsgehäuse ausgebildet sind, in die Durchgangslöcher eingefügt wird, die an einem oberen Abschnitt der äußeren Einfassung angeordnet sind, und dass ein Seitenabschnitt des Sperrstiftes elastisch gegen einen Seitenabschnitt des Durchgangsloches drückt, so dass das Abschirmungsgehäuse und die äußere Einfassung fest verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der Sperrstift den biegeelastischen Stift.
  • Da andererseits die Schalttafel und die äußere Einfassung im Vorfeld einstückig ausgebildet wurden, werden das Abschirmungsgehäuse und die Schalttafel indirekt durch die vorstehend beschriebene Verbindung verbunden. Dies ist das Hauptmerkmal von diesem Ausführungsbeispiel.
  • Um die vorstehend beschriebene Befestigungsverbindung zu erreichen, wie sie in den 28A und 28B gezeigt ist, sind ein Intervall zwischen Sperrstiften 211 mit einer biegeelastischen Eigenschaft und ein Intervall zwischen Löchern 261 an einer Schalttafel 202 nicht gleich, sondern geringfügig abweichend. Daher ist es möglich, einen derartigen Aufbau zu nehmen, bei dem der in das Loch 261 eingefügte Sperrstift 211 nach rechts oder nach links elastisch verformt wird, so dass der Seitenabschnitt des Sperrstiftes 211 den Seitenabschnitt des Loches 261 drückt, oder einen anderen Aufbau, bei dem der Sperrstift 211 mit einer biegeelastischen Eigenschaft in mehrere Stücke in einer Längsrichtung geteilt ist, wie dies in den 29A und 29B gezeigt ist, und in einem normalen Zustand ist ein Durchmesser des Sperrstiftes 211 so ausgelegt, dass er geringfügig größer als der Durchmesser des Loches 261 ist, so dass der Seitenabschnitt des Sperrstiftes 211 den Seitenabschnitt des Loches 261 drückt, wenn der Sperrstift 211 in das Loch 261 eingefügt ist.
  • Von den Ausführungsbeispielen, die in den 28A, 28B, 29A und 29B gezeigt sind, ist bei den Ausführungsbeispielen, die in den 28A und 29A gezeigt sind, ein Durchmesser im Querschnitt des Durchgangsloches 261 konstant, und bei den Ausführungsbeispielen, die in den 28B und 29B gezeigt sind, ist ein Durchmesser im Querschnitt des Durchgangsloches 261 so ausgelegt, dass er einen zweistufigen Aufbau aufweist, wobei ein Durchmesser an der oberen Seite größer ist als ein Durchmesser an der unteren Seite, und ein oberer Abschnitt des Sperrstiftes 211 drückt elastisch einen oberen Abschnitt des Durchgangsloches 261.
  • Da bei den Ausführungsbeispielen, die in den 28B und 29B gezeigt sind, der obere Abschnitt des Sperrstiftes 211 in einer Richtung des Seitenabschnittes hinsichtlich des unteren Abschnittes des Durchgangsloches 261 vorsteht, ist es möglich, eine noch festere Verbindung zwischen dem Abschirmungsgehäuse 201 und der äußeren Einfassung 206 zu erreichen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen, die in den 28A, 28B, 29A und 29B gezeigt sind, ist der Sperrstift 211 in dem Durchgangsloch 261 untergebracht, und er steht von der äußeren Einfassung 206 nicht nach außen vor. Jedoch ist es möglich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem der Sperrstift 211 von der äußeren Einfassung 206 nach außen vorsteht (falls die äußere Einfassung 206 eine äußere Fläche des Produktes bildet, dann ist es nicht erforderlich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem der Sperrstift vorsteht).
  • Als das Abschirmungsgehäuse 201 wird normalerweise ein Kasten verwendet, der durch eine obere Fläche und vier Seitenabschnitte aufgebaut ist, die einander zugewandt sind, aber das Abschirmungsgehäuse 201 ist nicht notwendigerweise auf eine derartige Form beschränkt.
  • Zum Beispiel ist es nämlich technisch möglich, das Abschirmungsgehäuse 201 mit einer Domform, wie zum Beispiel des Koh-Rakuen-Baseball-Stadions zu verwenden.
  • Andererseits ist die Metallplatte, die für das Abschirmungsgehäuse 201 verwendet wird, einstückig ausgebildet, und sie wird durch eine so genannte Druckformgebung in vielen fällen bearbeitet. Jedoch ist das Bearbeitungsverfahren nicht notwendigerweise auf die Druckformgebung beschränkt, und es ist zum Beispiel möglich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem eine dünne Metallplatte ein Gerüst mit einer Fachwerkstruktur abdeckt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Verbindung unter Verwendung von Löten (bekannte Technik) nicht verwendet, indem die Verbindung derart bewirkt wird, dass der Sperrstift 211 in das Durchgangsloch 261 der äußeren Einfassung 206 eingefügt wird. Daher können die Nachteile beseitigt werden, die bereits bei den Absätzen ➀ bis ➄ beschrieben wurden.
  • Da die Verbindung unter Verwendung von Löten nicht verwendet wird, wird notwendigerweise ein kleiner Spalt (Raum) zwischen einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 201 und dem Erdungsdraht 221 der Schalttafel 202 erzeugt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch zumindest ein Teil des Abschirmungsgehäuses 201 und des Erdungsdrahtes 221 der Schalttafel 202 elektrisch verbunden. Da in diesem Fall das Abschirmungsgehäuse 201 und der Erdungsdraht 221 im Wesentlichen dasselbe Potenzial aufweisen, ist es möglich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem ein Austreten eines elektrischen Feldes an dem Spalt verringert werden kann. Da außerdem die Integralität der Verbindung mehr und mehr minimiert werden kann, ist es möglich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem ein Austreten einer elektromagnetischen Welle verringert werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene elektrische Verbindung kann dadurch erreicht werden, dass zumindest ein Teil des unteren Endes des Abschirmungsgehäuses 201 direkt verbunden wird, oder dass diese indirekt über ein leitendes Element, wie zum Beispiel Metall, verbunden werden.
  • Auch wenn die kleine elektromagnetische Welle durch den Spalt nach außen austritt, werden die äußeren Schaltungen nicht notwendigerweise beeinflusst.
  • Eine Größe der austretenden elektromagnetischen Welle entspricht nämlich einer Größe des Spaltes, Größen der Wellenlänge und Amplitude der elektromagnetischen Welle und einer Größe des Abschirmungsgehäuses 201. Jedoch ist aus verschiedenen Tests bekannt, dass eine Beeinflussung der äußeren Schaltungsteile aufgrund der austretenden elektromagnetischen Welle dadurch verhindert werden kann, dass ein derartiges Design genommen wird, bei dem der Spalt zwischen der Verbindung zwischen dem Abschirmungsgehäuse 201 und der Schalttafel 102 minimiert ist.
  • Da außerdem Halbleiter, wie zum Beispiel Leistungsverstärker, für eine Hochfrequenzschaltung in dem Abschirmungsgehäuse 201 montiert sind, erzeugen die elektrischen Teile in dem Abschirmungsgehäuse 201 Wärme.
  • Um eine Verschlechterung der elektrischen Teile selbst durch eine derartige Wärme zu verhindern, ist manchmal eine Vielzahl kleiner Löcher in dem Abschirmungsgehäuse 201 ausgebildet.
  • Um außerdem ein Austreten einer elektromagnetischen Welle aus diesen vielen kleinen Löchern zu verhindern, ist es erforderlich, einen Durchmesser von allen kleinen Löchern klein zu gestalten (eine kleine Größe der Durchmesser entspricht Größen der Wellenlänge und Amplitude der elektromagnetischen Welle). Falls jedoch eine Auslegung des Durchmessers zu klein ist, dann ist eine Entlüftungseigenschaft des Abschirmungsgehäuses 201 verringert, und eine Eigenschaft zum Verhindern von Wärme ist äußerst unzureichend. Zusätzlich wird manchmal ein Austreten einer elektromagnetischen Welle aus den kleinen Löchern bedeutend verstärkt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist bei der vorliegenden Erfindung die Verbindung zwischen einem untern Ende des Abschirmungsgehäuses 201 und des Erdungsdrahtes 221 ausreichend enger gestaltet. Zusätzlich wird Federkupfer oder eine Kupferlegierung mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit als das Abschirmungsgehäuse 201 verwendet. Daher ist es möglich, ein derartiges Design zu nehmen, bei dem keine kleinen Löcher zur Wärmeabstrahlung angeordnet sind.
  • Ein Kontaktniveau zwischen dem Abschirmungsgehäuse 201 und der Schalttafel 202, d.h., eine Größe des Spaltes entspricht einem Intervall zwischen den Sperrstiften 211 an einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 201. Jedoch ist es aus den Überprüfungen durch die Erfinder bekannt, dass in vielen Fällen eine deutlich stärkere Kontaktkraft erhalten werden kann, und dass außerdem eine erforderliche Abschirmungseigenschaft erreicht werden kann, falls eine Bedingung aufrechterhalten wird, dass zum Beispiel eine Spaltbreite nicht größer als 50 μm und eine Spaltlänge nicht größer als 2 mm ist.
  • Als ein Material des Abschirmungsgehäuses 201 gemäß der Erfindung wird ein Metall oder eine Legierung verwendet. In diesem Fall ist es wirksam, Kupfer oder eine Kupferlegierung mit einer ausgezeichneten Wärmeabstrahlungseigenschaft und einer ausgezeichneten elektrischen Leitfähigkeit zu verwenden. Insbesondere ist es vorzuziehen, Messing, Phosphorbronze, Nickel-Kupfer, Titan-Kupfer, eine Kupferlegierung mit Silizium und Nickel oder Beryllium-Kupfer zu verwenden, die eine ausgezeichnete Federeigenschaft haben und keine dauerhafte Verformung zeigen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 2, wie es in der 24 gezeigt ist, sind dünne Blattfedern 203 aus Metall zwischen einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 201 und dem Erdungsdraht 221 angeordnet.
  • Die metallische dünne Blattfeder 203, die vorstehend erwähnt ist drückt sowohl das untere Ende des Abschirmungsgehäuses 201 als auch den Erdungsdraht 221, und sie dient zum Ausgleichen eines elektrischen Kontaktes zwischen diesen.
  • Anstelle einer geraden Form der metallischen, dünnen Blattfeder 203, wie sie in der 24 gezeigt ist, kann eine geknickte Form oder eine gekrümmte Form verwendet werden.
  • Fall es aber erforderlich ist, den Spalt zwischen dem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 201 und dem Erdungsdraht 221 zu minimieren, dann ist es vorzuziehen, die metallische, dünne Blattfeder 203 mit der graden Form zu verwenden, wie sie in der 24 gezeigt ist, und zwar verglichen mit der anderen geknickten Form oder der anderen gekrümmten Form.
  • Die metallische, dünne Blattfeder 203 drückt das Abschirmungsgehäuse 201 zu einer Seite der äußeren Einfassung 206, und es ist möglich, die äußere Einfassung 206 und das Abschirmungsgehäuse 201 noch fester zu verbinden.
  • Da bei dem Ausführungsbeispiel 2 die metallischen, dünnen Blattfedern 203 montiert sind, ist notwendigerweise ein Spalt zwischen dem Abschirmungsgehäuse 201 und dem Erdungsdraht 221 vergrößert. Daher wird angesichts einer Größe des Spaltes, der aufgrund der metallischen, dünnen Blattfedern 203 ausgebildet ist, den Größen der Frequenz und Amplitude der elektromagnetischen Welle, die in dem Abschirmungsgehäuse 201 erzeugt wird, einer Größe des Abschirmungsgehäuses 201 und einer Größe eines Einflusses aufgrund der elektromagnetischen Welle hinsichtlich den Schaltungsteilen in dem Abschirmungsgehäuse 201 daher nicht in angemessener Weise bestimmt, ob die metallischen, dünnen Blattfedern 203 so montiert sind, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel 2 gezeigt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es unter dem Standpunkt der Bearbeitungseffizienz vorzuziehen, die metallischen, dünnen Blattfedern 203 und das Abschirmungsgehäuse 201 einstückig auszubilden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 3, wie es in der 25 gezeigt ist, ist die dünne Blattfeder 203 aus Metall von dem Seitenabschnitt des Abschirmungsgehäuses 201 in einer schrägen und nach unten gerichteten Richtung derart ausgebildet, dass die metallische, dünne Blattfeder 203 eine obere Fläche der Schalttafel 202 drückt.
  • Gemäß der 25 steht die metallische, dünne Blattfeder 203 nach innen in das Abschirmungsgehäuse 201 vor, aber sie kann von einer äußeren Fläche des Seitenabschnittes des Abschirmungsgehäuses 201 nach außen vorstehen (falls eine Handhabung berücksichtigt wird, dann ist es besser, dass die dünne Blattfeder nach innen in das Abschirmungsgehäuse vorsteht).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 3 sind das Abschirmungsgehäuse 201 und die metallische, dünne Blattfeder 203 nicht einstückig ausgebildet. Da jedoch die metallische, dünne Blattfeder 203 nicht zwischen dem Seitenabschnitt des Abschirmungsgehäuses 201 und dem Erdungsdraht 221 angeordnet ist, kann der dazwischen ausgebildete Spalt, verglichen mit dem Ausführungsbeispiel 2, weiter minimiert werden.
  • Gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel 2 ist es unter dem Standpunkt der Bearbeitungseffizienz vorzuziehen, die metallische, dünne Blattfeder 203 des Ausführungsbeispiels 3 und das Abschirmungsgehäuse 201 einstückig auszubilden.
  • Da die metallische, dünne Blattfeder 203 des Ausführungsbeispiels 3 die Schalttafel 202 drückt, ist kaum ein Spalt zwischen der metallischen, dünnen Blattfeder und der Schalttafel 202 vorhanden.
  • Falls die dünne Blattfeder 203 aus Metall besteht, dann zeigt die dünne Blattfeder 203 selbst eine Abschirmungsfunktion.
  • Daher ist es möglich, eine Abschirmungswirkung mittels der metallischen, dünnen Blattfeder 203 in ausreichender Weise zu verbessern, falls der Erdungsdraht 221, der aus Metall besteht, ebenfalls an einem Abschnitt der Schalttafel 202 angeordnet ist, an den die metallische, dünne Blattfeder 203 drückt, und falls des Weiteren die dünnen Blattfedern 203 an der Innenseite oder an der Außenseite des Abschirmungsgehäuses 201 abwechselnd ausgebildet sind und die abwechselnd ausgebildeten metallischen, dünnen Blattfedern 203 einen gesamten Seitenabschnitt des Abschirmungsgehäuses 201 von der Innenseite oder der Außenseite umgeben.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 4, wie es in der 26 gezeigt ist, sind die metallischen, dünnen Blattfedern 203, die sowohl zum Drücken des Abschirmungsgehäuses 201 als auch der äußeren Einfassung 206 dienen, zwischen einer oberen Seite des Abschirmungsgehäuses 201 und der äußeren Einfassung 206 angeordnet.
  • Da die metallische, dünne Blattfeder 203 das Abschirmungsgehäuse 201 zu einer Seite der Schalttafel 202 drückt, kann ein Spalt dazwischen verringert werden, und eine Abschirmungswirkung kann verbessert werden.
  • Da in diesem Fall die metallische, dünne Blattfeder 203 des Ausführungsbeispiels 4 sowohl zum Drücken des Abschirmungsgehäuses 201 als auch der äußeren Einfassung 206 dient, ist es möglich, die Funktion der metallischen, dünnen Blattfeder 203 zu verhindern, wie dies bei den Ausführungsbeispielen vorstehend beschrieben ist, die in den 28B und 29B gezeigt sind, wobei ein Durchmesser des oberen Abschnittes des Sperrstiftes 211 hinsichtlich der unteren Seite des Durchgangsloches 261 vorsteht. Daher ist dies ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
  • Falls im Gegensatz dazu das Ausführungsbeispiel 4 auf die Designs angewendet wird, die in den 28A und 29A gezeigt sind, dann ist es erforderlich, ein Gleichgewicht zwischen einer Druckkraft aufgrund der metallischen, dünnen Blattfeder 203 und einer Reibungskraft zu berücksichtigen, die dann erzeugt wird, wenn der Seitenabschnitt des Sperrstiftes 211 den Seitenabschnitt des Loches 261 drückt.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 5, wie es in der 27 gezeigt ist, ist ein Leitpastenmaterial 204 an einem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses 201 angeordnet.
  • Falls das vorstehend erwähnte Leitpastenmaterial 204 angeordnet ist, dann werden das untere Ende des Abschirmungsgehäuses 201 und der Erdungsdraht 221 der Schalttafel 202 notwendigerweise mit dem Leitpastenmaterial 204 gefüllt, und somit ist dazwischen kein Spalt vorhanden, so dass eine Abschirmungswirkung der elektromagnetischen Welle in ausreichender Weise bewirkt werden kann.
  • Daher wird das Ausführungsbeispiel 5 vorzugsweise in jenem Fall verwendet, bei dem eine Wellenlänge der elektromagnetischen Welle klein ist, in jenem Fall, bei dem die Amplitude der elektromagnetischen Welle groß ist, oder in jenem Fall, bei dem ein Volumen des Abschirmungsgehäuses 201 klein ist.
  • Auf diese Art und Weise kann bei dem Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel mit der äußeren Einfassung gemäß der Erfindung die Abschirmungswirkung der von den elektrischen Teilen erzeugten elektromagnetischen Welle durch einen einfachen Aufbau erreicht werden, so dass bei der Schalttafel mit der äußeren Einfassung der Sperrstift von dem oberen Ende des Abschirmungsgehäuses vorsteht und in das Durchgangsloch der äußeren Einfassung eingefügt wird. Zusätzlich ist es möglich, die Nachteile aufgrund des Lötens zu beseitigen, die in den vorherigen Absätzen ➀ bis ➄ beschrieben sind.
  • Des Weiteren ist es möglich, Entlüftungslöcher dadurch zu beseitigen, dass der Spalt zwischen dem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses und dem Erdungsdraht der Schalttafel gesteuert wird. Wie dies bei den Ausführungsbeispielen 3, 4 und 5 gezeigt ist, ist es andererseits möglich, den Aufbau derart auszulegen, dass ein Austreten der elektromagnetischen Welle durch den Spalt zwischen dem Abschirmungsgehäuse und der Schalttafel in ausreichender Weise beseitigt werden kann.
  • Ein Befestigungsaufbau hat einen derartigen Aufbau: einen Stift, der durch eine Biegespannung elastisch verformbar ist (nachfolgend als elastisch biegbarer Stift bezeichnet) ist an einem Umfangsende des Abschirmungsgehäuses angeordnet, das aus Metall besteht, oder der Planarantenne, die in einer drahtlosen Vorrichtung angebracht ist; ein Durchgangsloch ist an der Schalttafel oder der Schalttafel und einer äußeren Einfassung angeordnet; und das Abschirmungsgehäuse oder die Planarantenne ist elektrisch und/oder mechanisch mit der Schalttafel oder der Schalttafel und der äußeren Einfassung dadurch verbunden, dass der elastisch biegbare Stift in das Durchgangsloch eingefügt wird. Als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel bezieht sich der Befestigungsaufbau auf einen Befestigungsaufbau von Komponententeilen an der Schalttafel, einen Befestigungsaufbau zwischen einer Planarantenne, die in einer drahtlosen Vorrichtung angebracht ist, und der Schalttafel, einen Befestigungsaufbau eines Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel und einen Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses an der Schalttafel mit der äußeren Einfassung.

Claims (12)

  1. Befestigungsaufbau eines metallischen Abschirmungsgehäuses (201) an einer Schalttafel (202), mit elastisch verformbaren Stiften (211), die an dem Umfangsende des Abschirmungsgehäuses (201) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher (261) in einer äußeren Einfassung (206) angeordnet sind, das Abschirmungsgehäuse (201) elektrisch und/oder mechanisch mit der Schalttafel (202) und der äußeren Einfassung (206) verbunden ist, wobei die Stifte (211) in die Löcher (261) eingefügt sind, wobei die Stifte Sperrstifte (211) sind, die in der oberen Seite des Abschirmungsgehäuses (201) integriert sind, wobei jeder Sperrstift (211) in ein entsprechendes Loch von den Löchern (261) eingefügt ist, die in dem oberen Abschnitt der äußeren Einfassung (206) angeordnet sind, ein Seitenabschnitt von jedem Sperrstift (211) elastisch gegen einen Seitenabschnitt des Loches (261) drückt, und ein Erdungsdraht, der an einem Abschnitt der Schalttafel (202) entsprechend dem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses (201) angeordnet ist, elastisch mit zumindest einem Teil des unteren Endes des Abschirmungsgehäuses (201) verbunden ist.
  2. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei ein Durchmesser des Loches (261) so ausgelegt ist, dass er sich zweistufig derart ändert, dass ein Durchmesser an einem oberen Loch größer ist als an einem unteren Loch in einer Längsrichtung, und ein oberer Abschnitt des Sperrstiftes (211) zur seitlichen Richtung hinsichtlich des unteren Loches vorsteht.
  3. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen den Sperrstiften (211) mit einer elastischen Eigenschaft so ausgelegt ist, dass er von einem Abstand zwischen den entsprechenden Löchern abweicht, so dass ein Seitenabschnitt des Sperrstiftes (211) elastisch einen Seitenabschnitt des Loches drückt.
  4. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei der Sperrstift (211) in mehreren Stücken in einer Längsrichtung geteilt ist, und ein Durchmesser des Sperrstiftes (211) so ausgelegt ist, dass er ein wenig größer als der Durchmesser des Loches in einem normalen Zustand ist, so dass ein Seitenabschnitt des Sperrstiftes (211) elastisch einen Seitenabschnitt des Loches drückt.
  5. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei kleine Löcher zur Lüftung nicht an dem Abschirmungsgehäuse (201) ausgebildet sind.
  6. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei eine dünne Blattfeder aus Metall sowohl zum Drücken des Abschirmungsgehäuses (201) als auch der Schalttafel (202) zwischen dem unteren Ende des Abschirmungsgehäuses (201) und dem Erdungsdraht angeordnet ist.
  7. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei eine dünne Blattfeder aus Metall in einer nach unten geneigten Richtung von einem Seitenabschnitt des Abschirmungsgehäuses (201) angeordnet ist, und die dünne Blattfeder eine obere Fläche der Schalttafel (202) mittels einer elastischen Kraft drückt.
  8. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 7, wobei der Erdungsdraht an einem Bereich der Schalttafel (202) angeordnet ist, der durch die dünne Blattfeder gedrückt wird.
  9. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 7, wobei die dünne Blattfeder abwechselnd an einer Innenseite und an einer Außenseite des Abschirmungsgehäuses (201) angeordnet ist, und eine Gesamtfläche des Abschirmungsgehäuses (201) durch die dünne Blattfeder an der inneren Fläche oder der äußeren Fläche umgeben ist.
  10. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei eine dünne Blattfeder aus Metall sowohl zum Drücken des Abschirmungsgehäuses (201) als auch der äußeren Einfassung (206) zwischen einem oberen Ende des Abschirmungsgehäuses (201) und der äußeren Einfassung (206) angeordnet ist.
  11. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei das untere Ende des Abschirmungsgehäuses (201) und der Erdungsdraht der Schalttafel (202) durch eine Leitpaste verbunden sind.
  12. Befestigungsaufbau des Abschirmungsgehäuses (201) an der Schalttafel (202) mit der äußeren Einfassung (206) gemäß Anspruch 1, wobei das Abschirmungsgehäuse (201) aus Messing, Phosphorbronze, Nickel-Kupfer, Titan-Kupfer, einer Kupferlegierung mit Silizium und Nickel oder aus Beryllium-Kupfer besteht.
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