DE60301051T2 - Universeller Markiereinsatz für Spritzgiesswerkzeuge - Google Patents

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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/37Mould cavity walls, i.e. the inner surface forming the mould cavity, e.g. linings
    • B29C45/372Mould cavity walls, i.e. the inner surface forming the mould cavity, e.g. linings provided with means for marking or patterning, e.g. numbering articles
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Einsatz zum universellen Markieren angepasst für die Aufnahme in eine Spritzgussform, welcher, aufgrund seiner Formmerkmale, seine Verbindung mit jedweder Spritzgussformart, unabhängig von deren Abmessungen, ermöglicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Europäischen Patentschrift 0 628 396 über einen "Markiereinsatz für eine Spritzgussform" ist bekannt, das vorzugsweise aus einem Gehäuse besteht, in dem eine Markiereinheit, die aus einem zylinderförmigen Teil gebildet ist, angebracht ist, auf dessen Fläche das Teil, auf dem es druckt, der Verschiebungsschlitz der Markiereinheit markiert ist. Am äußeren Gehäuse werden die Zahlen oder Zeichen, die in die Form gedrückt werden, aufgenommen. Diese Markiereinheit ist an einem Verlängerungsschaft entlang arrangiert, der in einer Gewindeeinheit endet, die auf ein sechseckförmiges Gehäuse geschraubt ist, das an einer Kammer entlang läuft, die ebenfalls sechseckig ist, die sich im Gehäuse befindet, mit dem Ziel, dass, wenn diese Markiereinheit auf die sechseckige Einheit geschraubt ist, sie deren Drehung verhindert und sie dadurch perfekte Sicherung der beiden Teile erreicht.
  • Zwischen der sechseckigen Einheit und dem zylinderförmigen Hauptgehäuse ist eine Feder aufgenommen, die komprimiert wird, wenn die Markiereinheit in das zylinderförmigen Gehäuse eingeführt wird. Diese Feder wird kontinuierlich komprimiert und arbeitet deshalb in dieser Anwendung stets auf Kompression.
  • Diese Einheit, von der gezeigt wurde, dass sie im Betrieb wirksam ist, weist Probleme bei der Ausführung in bestimmten Größen auf, da Schwierigkeiten beim Herstellen der sechseckigen Einheit bestehen, auf die die Markiereinheit geschraubt ist, wenn die notwendige Größe der Markiereinheit besonders klein ist, das heißt, dass bedeutende Einschränkungen bestehen, wenn die Größe dieser Markiereinsätze reduziert wird, da herkömmliche Herstellungstechniken das sechseckige Teil daran hindern, in relativ kleinen Abmessungen hergestellt zu werden, und dies aufgrund der Schwierigkeit, die sechseckige Einheit mit derart kleinen Abmessungen herzustellen.
  • Mit dem Versuch, diesem Problem Abhilfe zu leisten, hat der Inhaber der vorliegenden Erfindung versucht, eine Markiereinsatzeinheit bereitzustellen, die eine Verbesserung hinsichtlich der Situation der üblichen Technik darstellt, das heißt im Europäischen Patent 0 623 396, und die es dem Markiereinsatz erlaubt, an jedwede Formgröße angepasst zu werden, wobei sogar ein Markiereinsatz mit besonders kleinen oder reduzierten Abmessungen möglich ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das vorgenannte Problem der Schwierigkeit hinsichtlich der Herstellung von Markiereinsätzen mit besonders kleiner Größe zu lösen, wofür das schwer herzustellende Teil, das heißt die sechseckige Einheit, aufgrund der Schwierigkeit der Bearbeitung in kleinen Größen, abgeschafft wurde.
  • Um die Aufgabe dieser Erfindung zu erreichen, wurde die Betriebsphilosophie der Einheit geändert, da die zu diesem Zweck bereit gestellte Feder im Patent mit Zug und nicht komprimiert arbeitet, wie sie es vorher tat. Mit dieser Betriebsphilosophie wurden einige Teile mit besonders reduzierter Größe erreicht, die nicht schwer herzustellen sind, wie es der Fall bei der bestehenden sechseckigen Einheit war, auf die im Europäischen Patent EP 0 628 396 Bezug genommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung weist einen Körper auf, der den Markiereinsatzkörper bildet, der vorzugsweise aus einem Körper mit zylinderförmigem Außenprofil gebildet ist, das sich an seinem Ende konisch verjüngt, um seine Einfügung in die Spritzgussform zu erlauben.
  • Diese Markiereinsatzeinheit weist eine zentrale Öffnung auf, in der die Markiereinheit eingesetzt wird, und einen Ring der außen an der Seite arrangiert ist, die in die Form eingesetzt wird, auf die verschiedene Motive, die zum geformten Körper übertragen werden sollen, die beispielsweise die Zahlen der Monate, Identifizierungsbuchstaben, usw. sein können, eingraviert werden.
  • Diese zentrale Öffnung der Markiereinsatzeinheit hat eine erste Ausnehmung gefolgt von einer zweiten Öffnung, die mit dieser verbunden ist, die einen Stützring schafft, auf dem die Markiereinheit, die aus einem abgestuften gestreckten Körper gebildet ist, gesichert gehalten wird. Die zentrale Öffnung hat eine zylinderförmige hintere Ausnehmung mit einem großformatigen Umfang, in die ein äußerer Verschlussdeckel an der gegenüberliegenden Seite zu der von der Markierzone des Formteils aufgenommen wird; dieser Deckel kann aufgeschraubt oder über Druck befestigt sein. Dieser Deckel wird eine Feder aufweisen, die damit verbunden ist, und entsprechend verbunden mit dem anderen Ende der Feder wird er eine Mutter aufweisen, an die die Feder direkt und außen befestigt ist, wobei diese Mutter eine zentrale Öffnung mit Gewinde aufweist, durch die der Schaft der Markiereinheit eingesetzt wird.
  • Diese Markiereinheit wird durch eine gestreckte Einheit mit verschiedenen Durchmessern gebildet, von denen der erste durch den Kopf gebildet wird, der einen Anzeiger, Melder oder Unterstützer der manuellen Bewegung dieses eingravierten Einsatzes aufweist, welcher in einen kleinen Durchmesser und einen gestreckten Körper übergeht, der an seinem Ende eine Gewindezone aufweist, die in die innere Mutter eingesetzt wird.
  • Die Vorgehensweise hinsichtlich der Montage dieser Einheit besteht aus der Einführung des Markiereinheitsteils und ihrer Schraubdrehung, die Gewindezone fügt sich alleine in die innere Mutter ein, deren Relativbewegung durch die Wirkung der Feder verhindert wird. Wenn sie gedreht wird, wird diese Markiereinheit in die tatsächliche Mutter geschraubt und deshalb wird die Feder kontinuierlich gestreckt, wodurch sie mit Zug arbeiten kann. Der kritische Moment ist derjenige, in dem die Mutter letztlich über die Gewindekörperzone der Markiereinsatzeinheit hinausgeht.
  • Die kritische Bedingung tritt ein, wenn der Gewindekörper der Markiereinheit vollkommen in die Mutter eingesetzt ist, die zu diesem Zwecke bereit gestellt ist und die an der Zugfeder befestigt ist, wodurch von diesem Moment an und da die Markiereinheit weiterhin dreht, die Einheit, wenn sie gedrückt wird, durch den Gewindeteil der Mutter geht und deshalb die Feder, die in dieser Baugruppe aufgenommen ist, nicht länger weiter gestreckt wird. Die Sicherung der Markiereinheit in dieser Position beruht automatisch auf der Rückhaltekraft, die von der Spannung der Feder und der Mutter hervorgerufen wird, die sie auf diese Markiereinheit ausübt und deshalb deren Bewegung verhindert, wenn der Markiereinsatz beim Formen von Teilen eingesetzt ist.
  • Für die Demontage des Einsatzes wird die Markiereinheit in eine entgegengesetzte Richtung gedreht und darum wird das Gewindeende von der Mutter losgeschraubt und dann zurückgezogen.
  • Wie bereits erläutert wurde, können die Teile in einer besonders kleinen Größe hergestellt werden, wodurch keine Einschränkungen in der Herstellung von Markiereinheiten oder -einsätzen mit reduzierten Abmessungen bestehen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um diese Beschreibung zu ergänzen und zwecks eines besseren Verständnisses der Merkmale der Erfindung gemäß eines bevorzugten Beispiels ihrer praktischen Ausführungsform als ein Bestandteil dieser Beschreibung, wird sie mit einem Satz Zeichnungen verbunden, in denen in einer veranschaulichenden aber nicht einschränkenden Weise die Figuren Folgendes zeigen:
  • 1. – Eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Einsatzes in Betriebs- oder Arbeitsposition.
  • 2. – Einen Überblick des Markiereinsatzes mit einigen charakteristischen Symbolen, die auf dem spritzgegossenen Körper markiert werden sollen.
  • 3. – Den erfindungsgemäßen Markiereinsatz in einer zerlegten Position oder zu Beginn des Zusammenbaus der Einheit, wobei die Zugfeder gestreckt ist.
  • VORZUGSWEISE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 veranschaulicht den Markiereinsatz; er besteht aus einem Körper, der vorzugsweise eine zylinderförmige Außenform (1) aufweist, der an seinem Ende eine konische Verengung (2) aufweist, um die Aufnahme des Einsatzes zu erleichtern. Dieser Markiereinsatz weist eine zentrale Öffnung (3) auf, die eine obere Zone (4) definiert, die mehr im Detail in 2 gezeigt wird, in der verschiedene Zeichen eingraviert werden können, wie die zahlen von Monaten, Identifizierungsbuchstaben oder jedwede sonstige Zeichenart oder kennzeichnende Eigenschaft, die auf den spritzgegossenen Körper gedruckt werden soll.
  • Diese zentrale Öffnung (3), die in verschiedene Abschnitte unterteilt ist, hat zuerst eine zylinderförmige Zone an der Stirnseite (4) in Bezug auf das Markierelement, die in einer Stufe endet, die in ihrer Verbindung mit dem mittleren Teil (5) gebildet wird, der eine Öffnung mit kleinerem Durchmesser ist. Die Verbindung dieser beiden Zonen bildet eine Stufung (6), die eingesetzt ist, um die Markiereinheit zu tragen, die später beschrieben wird. Die zentrale Öffnung endet in ihrem gegenüberliegenden Ende in einer Öffnung (7) mit größeren Abmessungen und die als ein Gehäusekörper für die Spanneinheit dienen wird, die weiter unten erläutert wird. Diese mittlere Öffnung mit den drei Abschnitten, in denen sie realisiert ist, sind zylinderförmige Öffnungen, die sehr gut in Minimalabmessungen bearbeitbar und herstellbar sind, weshalb die Herstellungsgrenzen sehr gering sind und somit offensichtlich ein Markiereinsatz mit deutlich reduzierten Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Die Öffnung (7) wird ergänzt an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einem Verschlussdeckel (8), der durch ein Gewinde oder das Verschließen des Deckels (8) durch Druck abgedichtet werden kann. Der Deckel (8) dient dem Sichern und Halten einer Feder (9), deren gegenüberliegendes Ende, das direkt an der Mutter (10) befestigt ist, eine Mutter, die einerseits eine Halt- und Sicherungszone für die Feder (9) bereit stellt, die durch ein Fläche (11) definiert ist, auf der die Feder durch Druck (9) getragen wird, und eine Drehung von Feder (9) und Mutter (10) verhindert. Die Mutter (10) hat eine zentrale Öffnung mit Gewinde (12).
  • Die zweite Einheit, die den erfindungsgemäßen Markiereinsatz ausmacht, besteht aus der derzeitigen Markiereinheit (13), die hauptsächlich aus einer Einheit mit anderem Durchmesser gebildet ist, gebildet aus einer äußeren Einheit oder einem Kopf der Markiereinheit (14), die eine Fläche (15) bildet, die mehr im Detail in 2 gezeigt wird, die Gravuren aufweist, die das mögliche Bewegen dieser Einheit mit ihrem Werkzeug erlaubt, um dessen Drehung auszuführen und Gravuren werden übertragen zur eingespritzten Einheit an der Flächen(4)-Ebene der Haupteinheit des Einsatzes (1). Diese Markiereinheit (13) hat auf ähnliche Weise eine verjüngte Zone mit geringerem Durchmesser (16) und zwischen beiden ist die Stufung (17) gebildet, die auf der Stufe (6) bleiben wird, die ein Teil des Körpers (1) ist, der die Eindringungsgrenze der Markiereinheit am mittleren Körper des Markiereinsatzes zwischen beiden Abstufungen bildet.
  • Diese Einheit (13) endet an ihrem Ende in einem oberen Abschnitt mit einer Gewindezone (18), die auf die Gewindezone (12) der Mutter (10) geschraubt wird.
  • In dieser 1 kann die Sicherung dieses Markiereinsatzes im Betrieb gesehen werden, in dem die Markiereinheit (13) vollkommen an der Einheit (1) eingesetzt ist und deshalb die Gewindezone (18) die Gewindezone (12) der Mutter durchgegangen ist, und deshalb die Feder mit Zug arbeitet. Das einzige, was die Drehung der Markiereinheit (13) ermöglichen kann, wäre für die Gewindeeinheit (18) am Gewindekörper (12) der Mutter (10) vorbeizugehen, wodurch sich die Feder (9) nicht mehr streckt.
  • Diese Markiereinheit (13) wird daran gehindert, ihre Position zu verlassen, durch die Rückhaltung, die von der Mutter (10) verursacht wird, und durch die Kraft, die von der Feder ausgeübt wird, die kontinuierlich auf die Mutter (10) drückt und deshalb auf die Markiereinheit (13), so dass sie mit dem Körper (1) verbunden bleibt.
  • 3, in der sämtliche vorher für 1 angegebenen Bezugszeichen gelten, erlaubt es die Einführung der Markiereinheit (13) in die Baugruppe der Anfangsposition vor dem Schrauben der Einheit (18) auf die Mutter (10) zu zeigen, und wie die Feder (9) vollkommen gestreckt ist, anstelle in Position komprimiert zu sein, wie es in 1 der Fall war.

Claims (1)

  1. Einsatzteil zum universellen Markieren für Spritzgussformen der Art, die, aus einem Grundkörper bestehen, vorzugsweise zylinderförmig, auf den der Markierungskörper durch eine Öffnung gesetzt wird, wobei diese Öffnung eine mittlere Abstufung aufweist, die mehrere Kammern ausbildet, von denen eine dem Einführen des Kopfes des Markierungskörpers dient und wenigstens eine andere der Aufnahme des Spann- und Verbindungselements zwischen dem Markierungskörper und dem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement eine Feder angebracht wird, die mit Zug arbeitet und die mit ihrem einen Ende an dem Verschlussdeckel des Einsatzes befestigt ist und mit ihrem anderen Ende unbeweglich an einer Mutter von ihrem äußeren Umfang aus, wobei diese Mutter über eine zentrale Öffnung mit Gewinde verfügt, auf die zum Funktionieren das Ende mit Gewinde des Markierungskörpers aufgebracht wird.
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