DE102010012207A1 - Drosselschraube und hydraulisches Gerät - Google Patents

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Matthias Amend
Alfred Kostorz
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Abstract

Offenbart ist eine Drosselschraube für ein hydraulisches Gerät, mit einem länglichen Schraubenkörper, an dem ein Gewinde gebildet ist, mit einem am Schraubenkörper gebildeten Schraubenkopf, mit einer Längsbohrung, die in eine vom Schraubenkopf abgewandte Stirnfläche des Schraubenkörpers mündet, und mit einer Querbohrung, die in einer Mantelfläche des Schraubenkörpers mündet, wobei ein Fluidpfad von der Mündung der Längsbohrung zur Mündung der Querbohrung besteht. Offenbart ist weiterhin ein hydraulisches Gerät, insbesondere eine Steuerplatte oder ein Steuerblock oder ein Ventil, zur Verwendung mit einer solchen Drosselschraube, mit einer Aufnahmebohrung, die aufgrund Ihrer Ausführung und ihrer Form zur Aufnahme der zumindest des Schraubenkörpers der Drosselschraube vorgesehen ist, mit einem axial in die Aufnahmebohrung mündenden ersten Fluidkanal und mit einem radial in die Aufnahmebohrung mündenden zweiten Fluidkanal.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drosselschraube für ein hydraulisches Gerät sowie ein für die Aufnahme der Drosselschraube angepasstes hydraulisches Gerät.
  • Eine herkömmliche hydraulische Steuerplatte mit einer Drosselschraube ist in der 1 gezeigt. Die Steuerplatte besitzt eine Einbaubohrung, in die axial und radial je ein Fluidkanal mündet. An der Einstichstelle des Radialkanals besitzt die Einbaubohrung eine Schulter, an der sich der Querschnitt verengt. Von der Mündung der Einbaubohrung aus gesehen besitzt die Einbaubohrung im oberen Abschnitt ein Gewinde und im unteren Abschnitt nach der Schulter ebenfalls ein Gewinde. In den unteren Gewindeabschnitt ist eine Einschraubdüse eingeschraubt. Diese besitzt im Wesentlichen einen zylindrischen Körper mit einer Durchgangsbohrung, wobei der obere Teil der Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels ausgeformt ist und der untere Teil eine Düsenöffnung bildet. Diese Einschraubdüse bildet eine Drossel im Fluidpfad zwischen dem Axialkanal und dem Radialkanal. Die Einbaubohrung muss des Weiteren mit einer Verschlussschraube verschlossen werden Diese ist in den oberen Gewindeabschnitt eingesetzt.
  • Die Montage gestaltet sich aufgrund der beiden Schrauben aufwendig. Es müssen beide Schrauben separat vorgehalten werden und ggf. zwei unterschiedliche Werkzeuge für die Einschraubdüse und die Verschlussschraube verwendet werden.
  • Außerdem ist die Qualitätsprüfung aufwendig, da nur nach Entfernen der Verschlussschraube visuell geprüft werden kann, ob die Einschraubdüse eingesetzt worden ist. Außerdem ist die Einbaubohrung aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der Gewindeabschnitte aufwendig in der Fertigung.
  • Die Erfindung hat demnach zur Aufgabe eine Drosselschraube und ein hydraulisches Gerät anzugeben, dass die Bereitstellung einer Drosselstelle in einem hydraulischen Gerät vereinfacht, z. B. bei der Herstellung und auch bei der Montage.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drosselschraube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein hydraulisches Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die einteilige Drosselschraube gleichzeitig eine Drosselstelle zwischen einer axialen und einer radialen Öffnung im Schraubenkörper gebildet und ein Verschließen der Einbaubohrung gewährleistet. Dies verringert den Herstellungsaufwand und den Logistikaufwand, da nur ein Teil vorgehalten werden muss. Zudem ist die Montage einfacher, da nur ein Werkzeug benötigt wird. Das Vorhandensein der Drosselstelle kann durch einfache Sichtprüfung unmittelbar nachgewiesen werden.
  • Die Einbaubohrung im hydraulischen Gerät kann einfacher ausgestaltet werden, insbesondere dadurch, dass keine Schulter im Bereich einer Einstichstelle benötigt wird, und insbesondere indem nur ein einziger, durchgängiger Gewindeabschnitt zur Aufnahme des Schraubenkörpers gefertigt wird.
  • Die Drosselschraube kann mit verschiedenen Düsendurchmessern hergestellt werden. Alternativ kann auch eine Einschraubdüse innerhalb der Drosselschraube montiert werden, indem in dieser Drosselschraube ein entsprechender Einbauraum für herkömmliche Einschraubdüsen vorgesehen wird. Die Drosselschraube kann – insbesondere an Ihrem Schraubenkopf – eine Sichtmarkierung aufweisen, welche den Durchmesser der Düse angibt. Dies kann durch Beschriftung, Einprägung oder durch Vorsehen einer Form oder Farbcodierung erfolgen.
  • Im Folgenden wird anhand einer der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Die 1 zeigt einen hydraulischen Steuerblock, in dem durch eine herkömmliche Einschraubdüse und eine herkömmliche Verschlussschraube eine Drosselstelle in einer Einbaubohrung gebildet ist,
  • die 2 zeigt einen hydraulischen Steuerblock gemäß der vorliegenden Erfindung, in welchem durch eine verbesserte Drosselschraube gleichzeitig eine Drosselstelle und ein Verschluss einer Einbaubohrung gebildet sind.
  • Gemäß 1 wird bei der herkömmlichen Ausbildung von Drosseln in einem hydraulischen Steuerblock 1 eine Bohrung 3 vorgesehen, in die eine Radialbohrung 5 mündet. Die Bohrung 3 besitzt die übliche Schulter zur Anlage eines Schraubenkopfes, sowie im Bereich der Radialbohrung 5 eine weitere Schulter 7 an der sich die Bohrung nochmals verengt. Der radial weitere Abschnitt der Bohrung 3 – von der Oberfläche aus gesehen vor der Schulter 7 – und der radial engere Abschnitt hinter der Schulter 7 sind jeweils mit einem Gewinde versehen. In den jeweiligen Gewindeabschnitt 8, 9 sind eine Einschraubdüse 10 sowie eine Verschlussschraube 11 eingeschraubt. Die Einschraubdüse 10 bringt eine definierte Engstelle in den Fluidpfad zwischen der Bohrung 3 und der Radialbohrung 5 ein. Die Verschlussschraube 11 verschließt die Bohrung 3 gegenüber dem Äußeren des Steuerblocks 1.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Drossel in einem Steuerblock 1 ist in 2 beispielhaft dargestellt. In den Steuerblock 1 sind von einer Oberfläche 14 aus die Einbaubohrung 3 und eine dazu radial ausgerichtete Bohrung 5 eingebracht. Die Bohrung 3 setzt sich in einen Fluidkanal 3' fort. Die Bohrung 5 mündet in der Einbaubohrung 3. In ihrem eigenen Mündungsbereich besitzt die Einbaubohrung 3 eine Stufe, an der sie sich radial verengt. Die Schulter 15 dieser Stufe dient als Anlagefläche für einen im Mündungsbereich der Bohrung 3 versenkbaren Schraubenkopf einer Schraube 20. Die Bohrung 3 ist im Anschluss an die Schulter 15 abseitig ihrer Mündung mit einem durchgängig geschnittenen Gewinde versehen. Der so gebildete Gewindebereich 17 erstreckt sich bis über die Mündung der Bohrung 5 hinaus in die Bohrung 3 hinein. Der Gewindebereich 17 lässt sich anhand der Mündung der Bohrung 5 gedanklich in zwei Abschnitte einteilen, einen der Mündung der Bohrung 3 näheren Abschnitt 18 oberhalb der Mündung von Bohrung 5 und einen der Mündung der Bohrung 3 ferneren Abschnitt 19 unterhalb der Mündung von Bohrung 5.
  • Die Schraube 20 besitzt einen länglichen Schraubenkörper 22, der mit einem Schraubenkopf 23 abschließt. Der Schraubenkörper 22 besitzt zwei Gewindeabschnitte 24 und 25, die den gleichen Radius und die gleiche Gewindesteigung besitzen. Die Gewindeabschnitte 24, 25 sind durch eine umlaufende Umfangsnut 27 axial voneinander getrennt. Im Bereich der Umfangsnut 27 ist der Schraubenkörper 22 mit einer Querbohrung 29 versehen. Von der dem Schraubenkopf 23 abgewandten Stirnseite 31 ausgehend ist eine Längsbohrung 33 eingebracht, die sich zu einem Düsenabschnitt 35 verengt und mit dem Düsenabschnitt 35 in die Querbohrung 29 mündet. Dadurch ist ein durch den Düsenabschnitt 35 gedrosselter Fluidpfad durch den Schraubenkörper 22 von der Mündung der Längsbohrung 33 in der Stirnfläche 31 bis zur Mündung der Querbohrung 29 in der Umfangsnut 27 gebildet.
  • Im Schraubenkopf 23 ist eine Axialnut 37 zur Aufnahme eines Dichtrings gebildet. Zudem ist in den Schraubenkopf 23 ein Profil zur Aufnahme eines Werkzeugs, z. B. ein Sechskantprofil eingebracht. Das Gewinde der Gewindeabschnitte 24 und 25 ist vorzugsweise an einem Rohkörper in einem Arbeitsgang gefertigt und die Umfangsnut 27 ist nach der Fertigung des Gewindes eingebracht. Dadurch handelt es sich bei den Gewindeabschnitten 24 und 25 im Prinzip um das gleiche Gewinde, so dass die Drosselschraube 20 in eine Bohrung mit durchgängigen Gewinde 17 eingeschraubt werden kann.
  • Die Länge des Gewindeabschnitts 25 ist so gewählt, dass die am Gewindeabschnitt 25 im eingeschraubten Zustand gebildete Spaltdichtung im Vergleich zum Drosselquerschnitt des Düsenabschnitts 35 ausreichend hoch ist. So werden z. B. Längen zwischen 4 mm und 10 mm für den Gewindeabschnitt 25 gewählt, bei Düsendurchmessern im Bereich von 3 mm bis unter 1 mm. Der Gewindeabschnitt 19 des Gewindes 17 der Einbaubohrung 3 muss dementsprechend eine gleiche bis etwas größere Länge aufweisen, um die Aufnahme des Gewindeabschnitts 25 der Drosselschraube 20 zu ermöglichen.
  • Die Drosselschraube 20 kann auch hinsichtlich des Schraubenkopfes 23 anders ausgebildet sein. Wenn ein Tiefenanschlag in der Einbaubohrung 3, z. B. am unteren Ende des Gewindes 17 gebildet ist, kann auf einen radial vorstehenden Schraubenkopf 23 verzichtet werden, so dass der Schraubenkörper 22 sich ohne erkennbaren Übergang in den Schraubenkopf 23 fortsetzt, also lediglich einen Kopfabschnitt aufweist. Solche Ausführungsformen sollen vom in dieser Anmeldung verwendeten Begriff „Schraubenkopf” mit umfasst sein. Dichtmittel müssten in einer so modifizierten Drosselschraube 20 z. B. in einer Radialnut des Kopfabschnitts angeordnet werden.
  • Anstelle der gebohrten Düsenabschnitts 35 kann eine größere Bohrung mit einem Gewinde im Schraubenkörper 22 vorhanden sein, in die herkömmliche Einschraubdüsen 10 eingeschraubt werden können, einen entsprechenden Durchmesser des Schraubenkörpers 22 und der Einbaubohrung 3 vorausgesetzt. Alternativ kann der Düsenabschnitt 35 auch in der Querbohrung 29 anstatt in der Längsbohrung 33 gebildet sein.
  • In allen Varianten lässt sich die die Drosselstelle im Steuerblock 1 auf einfache Weise herstellen. Es werden weniger Teile und vor Allem in der Montage weniger Arbeitsgänge benötigt, als bei der herkömmlichen Art und Weise eine Drosselstelle auszubilden. Zudem vereinfacht sich die Prüfung des Steuerblocks, da mit einer einfachen Sichtkontrolle festgestellt werden kann, ob die Drossel vorhanden ist. Durch eine Sichtmarkierung, z. B. eine Beschriftung, Einprägung oder durch Vorsehen einer Formkodierung oder Farbkodierung der Drosselschraube, insbesondere des Schraubenkopfs, kann eine einfach zu erkennenden und einfach zu überprüfende Identifizierung des Düsendurchmessers erfolgen.

Claims (13)

  1. Drosselschraube für ein hydraulisches Gerät, mit einem länglichen Schraubenkörper (22), an dem ein Gewinde (24, 25) gebildet ist, mit einem am Schraubenkörper (22) gebildeten Schraubenkopf (23), mit einer Längsbohrung (33), die in eine vom Schraubenkopf (23) abgewandte Stirnfläche (31) des Schraubenkörpers (22) mündet, und mit einer Querbohrung (29), die in einer Mantelfläche des Schraubenkörpers (22) mündet, wobei ein Fluidpfad von der Mündung der Längsbohrung (33) zur Mündung der Querbohrung (29) besteht.
  2. Drosselschraube nach Anspruch 1, wobei der Fluidpfad innerhalb des Schraubenkörpers (22) einen Düsenabschnitt (35) bzw. eine Engstelle aufweist.
  3. Drosselschraube nach Anspruch 2, wobei die Querbohrung (29) und/oder die Längsbohrung (33) zur Aufnahme einer Einschraubdüse (10) ausgebildet sind.
  4. Drosselschraube nach Anspruch 2, wobei die Längsbohrung (33) die Querbohrung (29) schneidet und wobei die Längsbohrung (33) in diesem Schnittbereich stufenartig verengt ist.
  5. Drosselschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer im Übergangsbereich vom Schraubenkörper (22) zum Schraubenkopf (23) vorgesehenen radial und/oder axial zurückgesetzte ersten Ringnut (37), in der eine Dichtung angeordnet werden kann.
  6. Drosselschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schraubenkörper (22) ein Außengewinde (24, 25) besitzt und wobei das Außengewinde (24, 25) durch eine radial zurückgesetzte zweite Ringnut (27) unterbrochen ist, in die die Querbohrung (29) mündet.
  7. Drosselschraube nach Anspruch 6, wobei der Gewindeabschnitt (25) des Schraubenkörpers (22) zwischen der zweiten Ringnut (27) und der Stirnfläche (31) mindestens 4 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, 6 mm oder 7 mm, ggf. auch 10 mm lang ist.
  8. Drosselschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese, insbesondere an Ihrem Schraubenkopf (23), eine Sichtmarkierung aufweist, welche den Durchmesser eines Düsenabschnitts (35) im Fluidpfad durch den Schraubenkörper 22 angibt.
  9. Hydraulisches Gerät, insbesondere Steuerplatte oder Steuerblock oder Ventil, geeignet zur Aufnahme einer Drosselschraube (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Aufnahmebohrung (3), die aufgrund Ihrer Ausführung und ihrer Form zur Aufnahme zumindest des Schraubenkörpers (22) der Drosselschraube (20) vorgesehen ist, mit einem axial in die Aufnahmebohrung (3) mündenden ersten Fluidkanal (3') und mit einem radial in die Aufnahmebohrung (3) mündenden zweiten Fluidkanal (5).
  10. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 9, wobei die Aufnahmebohrung (3) einen Gewindeabschnitt (17) umfasst, in dem durchgängig ein Gewinde gebildet ist, und wobei der zweite Fluidkanal (5) in den Gewindeabschnitt (17), insbesondere etwa mittig, mündet.
  11. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 10, wobei der Gewindeabschnitt (17) ein Bohrungsabschnitt ist, der über seine Länge einen konstanten Radius besitzt.
  12. Hydraulisches Gerät nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Gewindeabschnitt (19) zwischen der Mündung des ersten Fluidkanals (3') und der Mündung des zweiten Fluidkanals (5) eine Länge von mindestens 4 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, 6 mm oder 7 mm, ggf. auch 10 mm aufweist.
  13. Vorrichtung, umfassend ein hydraulisches Gerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12 und eine Drosselschraube (22) nach einem der Anspruche 1 bis 8.
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