DE602778C - Aufrollbarer Stab fuer Stative, Stuetzen, Traeger u. dgl. - Google Patents

Aufrollbarer Stab fuer Stative, Stuetzen, Traeger u. dgl.

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DE602778C
DE602778C DEG83013D DEG0083013D DE602778C DE 602778 C DE602778 C DE 602778C DE G83013 D DEG83013 D DE G83013D DE G0083013 D DEG0083013 D DE G0083013D DE 602778 C DE602778 C DE 602778C
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DE
Germany
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band
rod
rollable
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hooks
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DEG83013D
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WILHELM GUNTERMANN DIPL ING
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WILHELM GUNTERMANN DIPL ING
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
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    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
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    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
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Description

  • Aufrollbarer Stab für Stative, Stützen, Träger u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen aufrollbaren Stab für Stative, Stützen, Träger u. dgl., bestehend aus Metallbändern, die in der Verpackungslage m einer gemeinsamen Trommel flach aufgewickelt sind und die sich beim Herausziehen durch Ineinandergreifen von Haken und äsen selbsttätig zu einem Hohlstab verbinden.
  • Nach dem Hauptpatent besteht der aufrollbare Stab aus zwei Metallbändern, vor denen =das eine mit zahnförmigen seitlichen Verbreiterungen versehen ist, die in der Gebrauchslage des Hohlstabes in entsprechende Löcher des anderen Bandes eingreifen. Dieser Hohlstab hat ,etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Zum Erzielen der nötigen Biegungs- und Knickfestigkeit ist bei dieser Querschnittsform eine verhältnismäßig große Breitenbemessung der Metallbänder erforderlich, so daß auch das Aufwickelgehäuse eine erhebliche Höhe haben muß. Auch ist die Halbkreisform des Stabes für manche Zwecke ungeeignet.
  • Man hat schon vorgeschlagen, einen aufrollbaren Hohlstab aus drei Metallbändern" und zwar aus einem mittleren, flachen Band und zwei äußeren, gewölbten Bändern, zusamnienzusetzen, wobei das mittlere Band an seinen Rändern mit aus seiner Ebene nach beiden Seiten hin abgebogenen Haken versehen ist, zwischen die die Ränder der gewölbten Bänder eingreifen sollen. Das Vereinigen der Bänder beim Herausziehen aus dem Aufwickelgehäuse soll mittels eines düsenartigen Hohlkörpers erfolgen. Dieser Vorschlag läßt sich praktisch nicht verwirklichen. Da nämlich die beiden äußeren Bänder in der bekannten Austrittsdüse des Aufwickelgehäuses nur ,durch zwangsmäßige gegenseitige Annäherung der Ränder eines jeden Bandes gewölbt werden können, müssen notivendigenveise an der Stelle der größten Wölbung . die Ränder der äußeren Bänder sich außerhalb des Bereiches der Haken des mittleren Bandes befinden. Es ist nun nichtmöglich, die stark gewölbten äußeren Bänder im Bogen an das geradlinig und symmetrisch dazwischen verlaufende mittlere Band heranzuführen, weil sie ja wegen der Wölbung biegungsfest sind. Das bedeutet, daß die Ränder der gewölbten äußeren Bänder mit den Haken des mittleren Bandes nicht in Eingriff gebracht werden können.
  • Nach der Erfindung wird die Zusammensetzung des Hohlstabes ,aus drei Bändern auf der Grundlage der durch das Hauptpatent geschützten Verbindung der Bänder durch Zähne und Löcher in der Weise ermöglicht, daß nur das mittlere Band die Löcher und die beiden seitlichen Bänder die beim Ausziehen als Haken dienenden flachen Vorsprünge haben und daß die Vorsprünge des einen Bandes zu denen des anderen Bandes versetzt sind. Hierbei besteht die Möglichkeit, beim Wölben der seitlichen Bänder dia Zähne derselben mit dem mittleren Band in Berührung zu bringen, und zwar derart, daß beim Herausziehen das mittlere Band abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite hin verdrängt wird, wodurch die Zähne in die Löcher eindringen können.
  • Die Verwendung dreier Metallbänder zur Bildung des Hohlstabes bedingt ferner eine weitere Ausbildung des durch das Hauptpatent geschützten Aufwickelgehäuses. Nach dem Hauptpatent sind an dem Aufwickelgehäuse zwei Austrittsöffnungen vorgesehen, aus denen die Bänder getrennt heraustreten und denen die gemeinsame Austrittsdüse vorgelagert ist. Gemäß der Erfindung hat das Aufwickelgehäuse drei getrennte, in der Umfangsrichtung des Gehäuses hintereinanderliegende Austrittsöffnungen, welche in die gemeinsame Austrittsdüse zum Vereinigen der Metallbänder münden. Eine besonders zuverlässige Einführung der Zähne der beiden seitlichen Bänder in die Löcher des mittleren Bandes wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Austrittsdüse zwei von dem Wandteil zwischen den Austrittsöffnungen getragene, das mittlere Band zwischen sich durchlassende und von innen her gegen die Mitte der seitlichen Bänder wirkende Zapfen enthält und jedem Zapfen zwei gegen die Außenseite des betreffenden Bandes in der Nähe seiner Ränder wirkende Druckglieder zugeordnet sind.
  • Die Zeichnung zeig ein, Ausführungsbeispiel des neuen Hohlstabes und eines aus drei Hohlstäben gebildeten Stativs, und zwar Abb. i das Aufwickelgehäuse mit dem Rollstab in einem in der Ebene der Teilfuge zwischen den beiden Schalen des Gehäuses geführten Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 einen Abschnitt des Hohlstabes in Draufsicht.
  • Der Hohlstab -wird aus drei Metallbändern u, b1, b2 gebildet, welche in dem Gehäuse e flach aufwickelbar sind. Das mittlere, stets flache Band a ist in der Nähe .seiner Ränder mit kreisförmigen, Löchern c versehen; die beiden außenliegenden Bänder bi und b2 haben an ihren Rändern Zähne dl und d2, welche in der Längsrichtung des Hohlstabes zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Das Aufwickelgehäuse e, welches aus zwei in halber Höhe der Bänder zusammenstoßenden Schalen besteht, hat drei Austrittsöffnungen f, k1, h2, aus denen die Bänder a, b1, b2 getrennt heraustreten. Das gelochte Bandes und das äußere gezahnte Band b2 werden durch gekrümmte Wände e1, e2, ,e3 (Abb. i) derart umgelenkt, daß alle dr ei Bänder in der Austrittsdüse g eine parallele Lage einnehmen. Die beiden das gelochte Band d zwischen sich durchlassenden Wändee2,e3 tragen zwei parallele Dorne m (Abb. 2), von denen jeder von innen her gegen die Mitte .eines gezahnten Bandes b1 biw. b2 anliegt. Jedem Dorn sind zwei in der Austrittsdüse gelagerte Kugeln o1, o2 bzw. 03, 04 zugeordnet, welche von außen her gegen das betreffende gezahnte Band in der Nähe seiner Ränder drücken. Etwa in der durch diese Kugeln gehenden Querschnittsebene 2-2 der Austrittsdüse g erfolgt der Eingriff der Zähne dl, d2 der Bänder b1, b2 in die entsprechenden Löcher des Bandes a.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufrollbarer Stab für Stative, Stützen, Träger u. dgl., bestehend aus Metallbändern, die in der Verpackungslage in einer gemeinsamen Trommel flach aufgewickelt ;sind und die sich beim Herausziehen, durch Ineinandergreifen von -Haken und Ösen selbsttätig zu einem Hohlstab verbinden, nach Patent 589 791, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Bändern, aus denen der Stab gebildet -wird, nur das mittlere (a) die Lochungen (c) und die beiden seitlichen Bänder (b1, b2) die beim Ausziehen als Haken dienenden flachen Vorsprünge (dl, d2) haben, und daß die Vorsprünge (d'1) des einen Bandes (b1) zu denen (d2) des anderen Bandes (b2) versetzt sind.
  2. 2. Aufrollharer Stab nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwikkelgehäuse (e) drei in der Umfangsrichtung bintereinanderliegende, in die gemeinsame Austrittsdüse zum Vereinigen der Bänder mündende Austrittsöffnungen (f, h1,112) hat.
  3. 3. Aufrollbarer Stab nach den Ansprüchen i und --,. dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse zwei von den Wandteilen (e2, e3, Abb. i) zwischen den Austrittsöffnungen (f, hl, h2) getragene, das mit Löchern versehene Band (a) zwischen sich durchlassende und von innen her gegen die Mitte der reit seitlichen Vorsprüngen versehenen Bänder (b1, b2) wirkende Zapfen (m, Abb.2) enthält und jedem Zapfen zwei gegen die Außenseite des betreffenden Bandes in der Nähe seiner Ränder wirkende Druckglieder (o1, o2 bzw. 03, 04) zugeordnet sind.
DEG83013D 1932-07-01 1932-07-01 Aufrollbarer Stab fuer Stative, Stuetzen, Traeger u. dgl. Expired DE602778C (de)

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ID=7137687

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DEG83013D Expired DE602778C (de) 1932-07-01 1932-07-01 Aufrollbarer Stab fuer Stative, Stuetzen, Traeger u. dgl.

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DE (1) DE602778C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287368B (de) * 1966-05-14 1969-01-16 Siemens Elektrogeraete Gmbh Biegesteifes Hohlprofil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1287368B (de) * 1966-05-14 1969-01-16 Siemens Elektrogeraete Gmbh Biegesteifes Hohlprofil

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