DE602752C - Verfahren zum Ausrichten von Vielkantbloecken in einer Blockdrehbank - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten von Vielkantbloecken in einer Blockdrehbank

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DE602752C DEM118753D DEM0118753D DE602752C DE 602752 C DE602752 C DE 602752C DE M118753 D DEM118753 D DE M118753D DE M0118753 D DEM0118753 D DE M0118753D DE 602752 C DE602752 C DE 602752C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Das Ausrichten eines Vielkantblockes in einer Blockdrehbank bereitet verhältnismäßig große Schwierigkeiten, weil keine rundlaufende Stelle vorhanden ist und der Dreher sich deshalb nach den Ecken des. Blockes richten muß.
Dabei kommt es: häufig vor, daß die Abrundungen der Ecken ungleich sind und der über die Ecken genau rundlaufende Block mit den Seitenflächen exzentrisch in der Maschine sitzt. Es ist deshalb notwendig, den Block nach den geraden Seiten auszurichten, beispielsweise mit Hilfe einer an einem Ständer befestigten Reißnadel, wobei der Block in der Maschine immer um einen der Seitenzahl des Vielkantes entsprechenden Winkel gedreht werden muß.
Beim Vielkantdrehen macht der Support eine hin und her gehende Bewegung, die zusammen mit der Drehbewegung des Werkstückes den Vielkant erzeugt. Der roh gegossene Block muß, damit der Support genau seinemi Umriß folgt, eine bestimmte Winkelstellung auf der Planscheibe einnehmen. Da die verlorenen Köpfe der Blöcke häufig schief gegossen sind oder nicht entsprechend dem Block eckig, sondern kegelförmig sind mit rundem Querschnitt, ist ein Ausrichten des Blockes auf die Vielkantform, welche die Drehbank erzeugt, nach dem Ausrichten auf Rundlauf notwendig.
Um diese umständliche und zeitraubende Maßnahme zu beseitigen und das Ausrichten der Vielkantblöcke zu erleichtern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den außerhalb den Drehbank mittels einer Bohrvorrichtung1 mit einem Kömerloch versehenen Block zunächst unter Verwendung einer abnehmbaren, auf den Blockseiten aufsitzenden Zentriervorrichtung wie einen runden Block auf Rundlauf auszurichten und hierauf unter Benutzung der gleichen Zentriervorrichtung durch Verdrehen gegenüber dem Antrieb des Formdrehsupports das Angleichen des eingespannten Blockes an die Hinundherbewegung des Supports vorzunehmen.
Dabei gelangt erfindungsgemäß eine über das Reitstockende des Blockes geschobene Bohrvorrichtung zur Anwendung, die mit einstellbaren, an den Blockseiten anliegenden Führungsstücken und einer Führungsbüchse zum Einbohren des Körnerloches genau zentrisch zu den Blockseiten versehen ist.
An sich sind Bohrvorrichtungen zum zentrischen Einbohren von Körnerlöchern in Werkstücken bereits bekannt. Jedoch eignen sich diese bekannten Vorrichtungen nur für. Werkstücke mit kreisrundem und nicht auch für solche mit eckigem Querschnitt (Vielkantblöcke) , für die die Vorrichtungen gemäß der Erfindung in der Hauptsache bestimmt und dementsprechend auch ausgebildet sind.
Auf der Zeichnung sind die Vorrichtungen zur Ausübung des neuen Verfahrens für einen Vierkantblock dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Vierkantblock mit aufgesetzter Bohrvorrichtung und mit aufgesetztem Zentrierring.
Abb. 2 'ist eine Ansicht der Bohrvorrichtung und
ίο Abb. 3 eine Ansicht des Zentrier ringes.
Abb. 4 zeigt die Vierkantblockdrehbank mit aufgespanntem Block im Aufriß und Abb. S im Grundriß.
Abb. 6 ist eine Ansicht der Planscheibe der Drehbank und
Abb. 7 eine vergrößerte Ansicht des Getriebes zum Einstellen des Stahls auf die Vierkantform.
Der Vorgang beim Aufspannen des Blokkes ist folgender.
Der Block 1 (Abb. 1) wird auf ein geeignetes Gestell 2 aufgelegt und auf das dem Reitstock zugekehrte Ende des Blockes die Bohrvorrichtung aufgesetzt. Die Bohrvorrichtung besteht aus dem Körper 3, welcher mit vier Führungsstücken 4 versehen ist. Diese Führungsstücka sind so eingestellt, daß sie gleichweit vom Mittelpunkt der Bohrvorrichtung entfernt sind. In diesem Mittelpunkt liegt die gehärtete Bohrbüchse 5. Die ganze Bohrvorrichtung wird zwedkmäßig aus Leichtmetall hergestellt. Sie ist mit zwei Griffen 6 versehen und wird auf das Ende des Vierkantblockes aufgeschoben. Da der Block konisch ist, ist dieses Aufschieben ohne weiteres möglich. Die Bohrbuchse S liegt nun genau zentrisch zu einem Kreis, dessen Tangenten die Seiten des Vierkants sind. Nunmehr wird mit einem geeigneten Werkzeug 7, z. B. mit einer Waagerechtbohrmaschine oder einer Handbohrmaschine, das Körnerloch 8 eingebohrt.
Der Zentrierring (Abb. 3) ist zweiteilig und besteht aus den beiden Hälften 9 und 10. Er hat ähnliche Führungsstücke 11 wie die Bohrvorrichtung. Der Zentrierring wird auf das starke Ende des Blockes, das nach der Planscheibe zu eingespannt wird, aufgesetzt und geschlossen. Mit den Führungsstücken wird der Ring an den Vierkantblock angedrückt, wobei er derart ausgerichtet wird, daß jedes Führungsstück genau gleich weit vom äußeren Umfang absteht, was mittels Meßwerkzeuge oder mittels an der Vorrichtung angebrachter Maßstäbe festgestellt wird.
Nachdem die Bohrvorrichtung 3 abgenommen ist, wird der Block in die Maschine eingespannt (Abb. 4), der Obersupport zurückgezogen und der Block mit Hilfe der Spannklauen und des aufgesetzten Führungsringes in der Maschine ausgerichtet. Zur Erleichterung dieses Einrichtens ist ein umklappbarer Arm 12 (Abb. 5) am Spindelstock oder am Bett der Maschine befestigt, der als Auflage für die Hand des Drehers dienen kann und der mit einer Meßuhr 13 versehen ist, \velchei die Abweichungen vom Rundlauf anzeigt. Diese Meßuhr wird gegenüber den im Handel gebräuchlichen Meßuhren, die mit. einer Einteilung von 1Z100 mm versehen sind, mit einer verhältnismäßig gröberen Skala ausgerüstet, die der gewünschten Genauigkeit der Maschine angepaßt ist.
Nachdem der Block nunmehr rund läuft, ist es notwendig, die Seite des roh gegossenen Blockes mit der von der Maschine erzeugten Vierkantbewegung in Übereinstimmung zu bringen. Zwischen dem Antriebe der Planscheibe und dem Antrieb für die Bewegung des Supports ist ein Getriebe nach Abb. 7 eingeschaltet. Die Stelle, an der dieses Getriebe eingebaut ist, ist aus Abb. 4 und 5 zu ersehen. Das Getriebe besteht aus einem Gehäuse 14, das fest mit dem Stirnrad 15 verbunden ist. Das Stirnrad 15 sitzt lose drehbar auf der Vorgelegewelle 16 des Spindelstockes und treibt über verschiedene Räder 17, 17«, 18 und 19 eine längs des Bettes liegende Schaftwelle 20 an,, von der aus die für die Vierkantbewegung notwendige Querbewegung des Supports durch geeignete Schablonen (nicht dargestellt) eingeleitet wird. Auf der Welle 16 fest verkeilt ist das Zahnkranzritzel 21, welches über den Zahnkranz 22: die Planscheibe 23 antreibt. Ferner ist auf der Welle 16 fest aufgekeilt ein Schneckenrad 24. Das Ende der Welle ist erweitert in den Bund 25, welcher mit Gradeinteilung versehen ist. Der Deckel 26 des Gehäuses 14 ist mit einem Zeiger versehen. Die Schnecke 27, die in das Schneckenrad 24 eingreift, ist im Gehäuse 14 drehbar gelagert. Die Schneckenwelle ist nach außen durchgeführt und mit einem! Vierkant 28 versehen. Die Planscheibe (Abb. 6) trägt zwischen den Spannklauen eine Gradeinteilung 29. Die Planscheibe ist also über die dazwischenliegenden Getriebe fest mit der Skala 25 verbunden, während die Querbewegung des Supports über die verschiedenen Vorgelegeräder und das Rad 15 erfolgt, das fest mit dem Gehäuse 14 und dem Gehäusedeckel 26, also auch mit dem hierauf befindlichen Zeiger verbunden ist.
Wenn der Zeiger auf den Nullpunkt der Skala 25 zeigt, steht die Planscheibe bei einer bestimmten, z. B. der senkrechten Lage der Klauen im richtigen Verhältnis zur Bewegung des Supports, d. h. ein in den Klauen der Planscheibe eingespannter Block wird mit seiner Ecke genau auf den Nullpunkt der Skala 29 der Planscheibe zeigen. Der auf
dem Vierkantblock sitzende Zentrierring 9 und 10 trägt einen Zeiger 30 (Abb. 1 und 4), der so angebracht ist, daß er bei der vorerwähnten Stellung den Nullpunkt der Skala 29 berührt, wenn er vorgeschoben wird. Der Zeiger hat zur Lage des Blockes immer eine ganz bestimmte Stellung. Ist der Block beim Einspanen in die Klauen gegenüber der Planscheibe verdreht, so wird auch der vorgeschobene Zeiger auf der Skala 29 einen Ausschlag gegenüber dem Nullpunkt, angeben. Diesen Ausschlag, der auf der Abb. 6 mit etwa 3° angegeben ist, muß der Dreher feststellen. Damit der Block nun seine richtige Lage zur Vierkantbewegung des Supportes erhält, ist es notwendig, um diese 30 bzw. um eine entsprechende, durch das Übersetzungsverhältnis gegebene Länge die Skala 25 gegenüber dem Nullpunkt auf dem Deckel 26 zu verstellen. Dies geschieht durch Drehen des Vierkantes 28 mit einem geeigneten Schlüssel. Wenn der Zeiger 30 auf der Skala 29 der Planscheibe und der Zeiger auf der Skala 25 die gleiche Größe anzeigen, so steht der Block unbedingt richtig zur Supportbewegung. Der Ring 9, 10, der ebenfalls zweckmäßig in Leichtmetall hergestellt wird, wird nun durch Aufklappen vom Vierkantblock entfernt, und dieArbeit auf der Maschine kann beginnen.
Durch die abnehmbaren Vorrichtungen kann ein Block auf den Auflagestücken 2 (Abb. 1) vorbereitet werden, während noch der vorhergehende Block in der Maschine bearbeitet wird. Kommt der Block in die Maschine, so sitzt das Körnerloch genau zentrisch zu den Seiten und ebenfalls der Zentrierring. Der Dreher, hat also nur den Block mit den Klauen der Planscheibe an Hand des Zentrierrings genau auszurichten wie ein rundes Stück, hierauf mittels des Zeigers 30 die Verdrehung des Blockes gegenüber der Maschinenbewegung festzustellen und mittels des A^ierkantes 28 den gleichen Verdrehungswinkel an der Skala 25 einzustellen. Die Arbeit des Einrichtens der Maschine beim Einspannen des Blockes ist auf ganz kurze Zeit beschränkt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Ausrichten von Vielkantblöcken in einer Blockdrehbank, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Drehbank mittels einer Bohrvorrichtung mit einem Körnerloch versehene Block zunächst unter Verwendung einer abnehmbaren, auf den Blockseiten aufsitzenden Zentriervorrichtung wie ein runder Block auf Rundlauf ausgerichtet wird, worauf unter Benutzung der gleichen Zentriervorrichtung durch Verdrehen gegenüber dem Antrieb des Formdrehsupports das Angleichen des eingespannten Blockes an die Hinundherbewegung des- Supportes erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einstellbaren, an den Blockseiten anliegenden Führungsstücken (4) versehene, über das Reitstockende des Blockes geschobene Bohrvorrichtung (3) eine Führungsbüchse (5) zum Einbohren des Körnerloches genau zentrisch zu den Blockseiten trägt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahr ens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spindelstockende des Blockes ein genau zentrisch zu den Blockseiten mittels Klemmstücke (ir) an diesen anliegender geteilter Ring (9, 10) aufgesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten des Blockes auf Rundlauf eine vom Support unabhängige ausschwenkbare Handauflage (12) dient, welche mit einer Meßuhr (13) versehen sein kann.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge- go kennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb der Planscheibe (23) und dem Antrieb (20) der Hinundherbewegung des Supports ein mit Skala und Zeiger versehenes Getriebe eingeschaltet ist, das eine Verstellung der Querbewegung des Supportes gegenüber der Lage der Planscheibe mittels Schnecke (27) und Schneckenrades (24) gestattet.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Ring (9, 10) einen in axialer Richtung des Blockes verstellbaren Zeiger (30) trägt, der auf einer auf der Planscheibe angebrachten Skala (29) die gegenseitige Verdrehung des Blockes und der Planscheibe anzeigt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM118753D 1932-02-17 1932-02-17 Verfahren zum Ausrichten von Vielkantbloecken in einer Blockdrehbank Expired DE602752C (de)

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