DE602352C - Selbsttaetig arbeitende Tonaufnahmemaschine - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Tonaufnahmemaschine

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DE602352C
DE602352C DEA60573D DEA0060573D DE602352C DE 602352 C DE602352 C DE 602352C DE A60573 D DEA60573 D DE A60573D DE A0060573 D DEA0060573 D DE A0060573D DE 602352 C DE602352 C DE 602352C
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DEA60573D
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
    • G07F17/305Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments for record players

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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an
selbsttätig z. B. nach. Einwurf eines Geldstückes arbeitenden Tonaufnahmemaschinen, die einen längs des Plattentellers verschiebbaren Wagen mit dem Tonaufzeichnungsgerät besitzen.
Gemäß der Erfindung wird das Tonaufzeichnungsgerät bzw. dessen Wagen durch eine mehrgliedrige fingerartige Sperrvorrichtung in der Außerbetriebsstellung festgehalten, während beim Ingangsetzen der Maschine die Sperrvorrichtung durch die Plattentellerwelle in die Freigabestellung für den Wagen gebracht wird. Durch die neuartige mehrgliedrige Sperrvorrichtung, bei der sich die Sperrglieder gegeneinander bewegen, wird der Aufzeichnungswagen stets sicher in seiner Ausgangsstellung festgehalten, da sich immer ein Hebel in einer derartigen Lage befindet, daß er zum Eingriff kommt. Wird das Tonaufnahmegerät in Betrieb genommen, so werden über ein Gestänge vom Plattentellerantrieb aus die Finger der Sperrung in gegenseitige Bewegung zueinander gesetzt. Der Wagen setzt sich nur dann in Bewegung, wenn die Zähne der Sperrvorrichtung sich in gleicher Höhe befinden. Damit die Sperrvorrichtung nicht beliebig betätigt werden kann, wird vom Schallaufnahmewagen ein Schaltrad gesteuert, das das Tonaufzeichnungsgerät nur für eine festgesetzte Aufnahmeanzahl, zum mindesten eine Aufnahme, freigibt. Das Schaltrad setzt nach beendigter Aufnahme die Einrichtung in einen derartigen Zustand, daß sie erst nach Einwurf eines neuen Geldstückes in Betrieb gesetzt werden kann.
In der Abbildung ist eine schaubildliche Ansieht der Erfindung dargestellt.
Wie bei den bekannten selbsttätigen Einrichtungen wird die Tonaufnahmemaschine gemäß der Erfindung, die vorteilhafterweise in einer besonders ausgebildeten Zelle untergebracht ist, durch Einwerfen eines Geldstückes, wie bei den Münzautomaten, freigegeben.
Sie arbeitet in folgender Weise.
Der Motor 30 ist über das Schneckengetriebe 31 und eine senwingungsdämpfende Kupplung 33 mit der Welle 32 verbunden. Auf dem oberen Ende dieser Welle sitzt der Plattenteller 34 für die unbeschriftete Aufnahmeplatte 35. Auf Führungsstäben 36 und 37 ist der Wagen 38 des Aufzeichnungsgerätes angeordnet. Er kann durch den Motor 30 langsam und gleichmäßig in einer Richtung bewegt werden. Zu diesem Zweck ist der Wagen 38 mit einer Halbmutter 40 versehen. Sie sitzt auf einer kurzen Achse 41, die am entgegengesetzten Ende einen Knopf 42 hat. Eine Feder 43 drückt die Halbmutter 40 in das Gewinde 44. Das Gewinde 44 sitzt auf der horizontalen Welle 45, die über ein Schneckengetriebe 46 mit der Welle 32 verbunden ist. Im oberen Teil des Wagens 38 ist der Tragarm 48 drehbar gelagert, an dem das elektromagnetische Aufzeichnungsgerät 49 und der Finger 50 sitzen. Der Wagen 38 trifft im Vorwärtsgehen an einem vorbestimmten Punkt den Bolzen 52, der die
Kontaktfedern 53 und 54 trennt und so den Motorstromkreis öffnet.
Die Maschine ist so eingerichtet, daß der Wagen 38 von Hand aus mittels des Hebels 56 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden muß. Der Wagen des Aufzeichnungsgerätes ist vollständig von einer nicht mit dargestellten Schutzkappe, die auf dem Wagen befestigt ist und sich mit diesem bewegt, eingeschlossen. Die übrigen Teile des Getriebes sind bis auf den Plattenteller selber gleichfalls mit einer Schutzkappe abgedeckt, so daß kein Verstauben des Getriebes eintreten kann. Solange sich der Wagen nicht in seiner Ausgangsstellung befindet, ist es nicht möglich, die leere Platte fortzunehmen. Bevor der Wagen bewegt wird, muß das Aufzeichnungsgerät von der Platte und die Halbmutter 40 aus dem Gewinde 44 entfernt werden. Zu diesem Zweck ist an der auf dem Wagen 38 sitzenden Welle 60 der Winkelhebel 61 angebracht. Der eine Arm des Hebels ist gegabelt und greift um die Welle 41 hinter dem Knopf 42. Der andere Arm trägt eine Rolle 62, die mit dem Hebel 63 in Berührung kommen kann. Der Hebel 63 sitzt auf der Welle 64 der Kurbel 56. Am oberen Ende der Welle 60 ist der Finger 66 angebracht. Er ragt durch einen im Wagen 38 befindlichen Schlitz und kann den Finger 50 des Hebels 48 niederdrücken. Bewegt nun die die Maschine betätigende Person die Kurbel 56 nach aufwärts, dann wirkt der Hebel 63 auf die Rolle 62, den Winkelhebel 6r und die Welle 41. Die Mutter 40 löst sich von dem Gewinde 44, das Hebelende 50 wird durch den Finger 66 heruntergedrückt und das Aufzeichnungsgerät 49 von der Platte abgehoben. Bei weiterer Drehung der Kurbel 56 gleitet der ganze Wagen nebst den dazugehörigen Teilen auf der Führung 36 und 37 in seine Anfangslage zurück. Kurz bevor er diese erreicht, trifft er auf die Feder 67 und drückt sie ein wenig zusammen. Inzwischen gleitet der vierkantige Teil des Winkelhebels 61 hinter die Haken der Hebel 68 und 69, die den Wagen in der zurückgedrehten Stellung festhalten. Die Kurbel 56 kann dann losgelassen werden. Die Feder 70 zieht sie in ihre Anfangsstellung zurück. Die beiden Hebel 68 und 69 sind gleichartig zusammen auf einem Bolzen 72 gelagert und durch Hebel 73 und 74 mittels um Bolzen greifende Schlitze mit der Platte 75 verbunden. Diese Platte ist über Welle 76, Hebel 77, Stange 78 und Exzenter 79 mit der Welle 32 verbunden. Beim Wiederanlauf des Plattentellers bewegen sich die beiden Hebel 68 und 69 in der entgegengesetzten Richtung, und es wird, gleichgültig, welcher Hebel den Wagen zurückhalten mag, der Wagen freigegeben. Er kann sich unter dem Einflüsse der Feder 67 nach vorn bewegen, bis die Mutter 40 in das Gewinde44 eingreift. Bei Zurückbewegung des Wagens 38 wird auch das Aufzeichnungsgerät 49 von der Platte durch den auf der Führungsleiste 80 gleitenden Tragarm 48 abgehoben und so hoch geführt, daß man die Aufnahmeplatte bequem fortnehmen kann. Sollten die Platten auf beiden Seiten besprochen werden, so muß die Maschine, wie im vorliegenden Falle, so. eingerichtet sein, daß durch Einwurf einer Münze nur eine einzige doppelseitige Besprechung der Platte ermöglicht wird. Sonst könnte jedermann mehrere unbeschriftete Platten mitbringen und die Maschine benutzen, d. h. für das gleiche Geld eine große Anzahl von Aufzeichnungen herstellen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch verhindert, daß am unteren Ende des Wagen 38 die Sperrklinke 82 sitzt. Diese greift in das Sperrad 83. An diesem ist ein Steuernocken 84 und das Ende des Riemens
85 befestigt. Das zweite Riemenende ist mit der Feder 86 verbunden. Durch den Nocken 84 können die Kontaktfeder^. 87 und 88 getrennt werden. Der Nocken 84 wird durch die Feder
86 zurückbewegt und durch einen geeigneten, nicht gezeichneten Anschlag festgehalten. Die Klinke 90 hält das Sperrad 83 zurück. Sie wird durch Betätigung des Elektromagneten 92 durch den Hebel 91 zurückgezogen. Ist eine Plattenseite besprochen, dann dreht sich bei der ersten Rückbewegung des Wagens 38 zunächst das Sperrad 83. Dabei nähert sich der Steuernocken 84 den Kontaktfedern 87, ohne sie aber zu berühren. Ist auch die andere Seite der Platte besprochen und wird der Wagen 38 neuerlich zurückbewegt, dann dreht sich das Sperrad um einen weiteren Zahn, und der Steuernocken 84 öffnet den Stromkreis zwischen den Federn 87 und 88. Der Antrieb Bleibt jetzt so lange abgeschaltet, bis eine neue Münze eingeworfen wird.
Zwei nicht miteingezeichnete Kontrollampen, too die vor der bedienenden Person angeordnet sind und vorzugsweise grüne und rote Lichtzeichen geben, werden durch die Schalter 95 und 96 gesteuert. Ersterer wird durch die Abwärtsbewegung des Aufzeichnungsgerätes 49 geschaltet, also dann, wenn der Wagen 38 bei seiner Vorwärtsbewegung den Punkt erreicht, an dem der Tragarm 48 beim Gleiten von der schiefen Ebene 80 das Aufzeichnungsgerät auf der leeren Platte aufsetzt. Durch die grüne Signallampe wird der Beginn der Besprechung angekündigt. Gelangt· nun der Wagen 38 allmählich in die Endstellung etwa zu einem Punkt, wo man nur noch wenige Sekunden zu sprechen hätte, bevor der Plattenteller selbsttätig gestoppt wird, dann läuft er langsam auf den Schalter 96 auf und schließt den Stromkreis der roten Lampe.
Der Apparat arbeitet folgendermaßen.
Nach Betreten der Zelle nimmt man die von dem Plattenverkäufer abgegebene Platte und legt sie auf den Plattenteller 34, wobei vorausgesetzt ist, daß sich der Wagen 38 in der Aus-
gangsstellung befindet. Hierauf betätigt man einen Schalter, der über einen Stromkreis ein Relais erregt, das wiederum den Stromkreis des Antriebsmotors 30 schließt. Beginnt nun die Plattentellerachse 32 zu rotieren, so bewirkt das Exzenter 79 durch seine Verbindung mit der Welle 76 und der Platte 75, daß sich die Hebel 68 und 69 bewegen. Dabei wird, gleichgültig, welcher Hebel mit seinem Haken sich über dem to Winkelhebel 61 befindet, der betreffende Hebel gehoben und der Winkelhebel 61 mit dem Wagen 38 freigegeben. Letzterer bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 67 vorwärts und die= Halbmutter 40 greift in das Gewinde 44. Während der Wagen 38 mit dem Aufzeichnungsgerät langsam vorrückt, gleitet der Tragarm 48 auf der schiefen Ebene 80 herab, bis der Stift des Aufzeichnungsgerätes die Platte berührt. In diesem Augenblick schließt sich der Schalter 95 und die grüne Lampe leuchtet auf, so daß die in der Zelle befindliche Person sieht, daß es Zeit ist, zu sprechen. Durch Freigeben und Schließen des vorerwähnten Handschalters kann sie den Plattenteller nach Belieben anhalten oder anlaufen lassen. Ist der Träger bis zu einem gewissen, wenige Sekunden von der Endstellung entfernten Punkt fortgeschritten, dann trifft er auf den geneigten Teil des Schalters 96, schaltet die rote Lampe ein und kündigt damit an, daß man nur noch wenige Worte zu sprechen hat. Beim Erreichen der Endstellung kommt der Wagen 38 mit dem Stab 52 in Eingriff, der den Motorstromkreis zwischen den Kontakten 53, 54 öffnet. In dieser Lage des Wagens kann die Platte nicht abgenommen werden. Es muß zunächst die Kurbel 56 betätigt werden. Diese hebt mittels Hebels 63, Winkelhebels 61 und des Fingers 66 zuerst das Aufzeichnungsgerät von der Platte und dann die Halbmutter 40 von dem Gewinde 44 ab. Bei ihrer weiteren Bewegung schiebt sie den Wagen 38 zurück, bis er wieder von dem einen oder von beiden Hebeln 68, 69 gehalten wird. Bei dieser Rückbewegung des Wagens gleitet der Tragarm des Aüfzeichnungsgerätes auf der Leiste 80 so weit hinauf, daß sich die Platte bequem vom Plattenteller abnehmen läßt. Man kann sie dann abnehmen und umdrehen, um die Besprechung auf der zweiten Seite fortzusetzen, die auf dieselbe Art wie die erste hergestellt wird. Der Wagen 38 ist, wie vorher erwähnt wurde, mittels der Kurbel 56 in die Anfangslage zurückgebracht worden. Dabei wird zunächst das Sperrad 83 um einen Zahn in die aus der Abbildung ersichtliche Lage gedreht. In dieser Lage ist der Nocken 84 der Kontaktfeder 87, 88 genähert, berührt sie aber nicht. Bei der zweiten Bewegung des Wagens wird das Sperrad 83 um einen weiteren Zahn i gedreht, der Nocken 84 mit der Kontaktfeder 87, 88 in Eingriff gebracht und der Steuerstromkreis des Handschalters geöffnet. Der Sprecher kann nun den Motor nicht wieder anlaufen lassen, solange nicht Sperrad und Anschlag in ihre Anfangsstellung gelangt sind. Die Freigabe des Sperrades 83 durch die Sperrklinke 90 und die Erregung des Magneten 92 bewirkt, daß unter dem Einflüsse der Feder 86 Sperrad und Nocken 84 in ihre Anfangslage zurückkehren. Der zwangsläufige Ablauf des Vorganges wird vom Öffnen der Zellentür und dem Einwurf der Münze abhängig gemacht. Es wird also, gleichgültig, ob eine oder beide Seiten der Platte besprochen sind, durch das Öffnen der Tür die Maschine für den nächsten Kunden bereit gemacht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig arbeitende Tonaufnahmemaschine mit von einem längs des Plattentellers verschiebbaren Wagen getragenem Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine mehrgliedrige fingerartige Sperrvorrichtung (68, 69), welche den das Aufzeichnungsgerät (49) tragenden Wagen (38) in der Außerbetriebsstellung festhält, beim Ingangsetzen der Maschine dagegen durch die Plattentellerwelle (32) in die Freigabestellung für den Wagen (38) gebracht wird.
2. Tonaufnahmemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Tonaufzeichnungsgerät (49) tragende Wagen (38) eine mit einem Schaltrad (83) zusammenwirkende Schaltklinke (82) hat, mittels welcher Glieder ein Stillsetzen des Plattentellerantriebes, Elektromotors (30)
0. dgl. nach einer festgesetzten Anzahl von Rückbewegungen des Wagens (38) in seine Ausgangsstellung erfolgt.
3. Tonaufnahmemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen des das Aufzeichnungsgerät (49) tragenden Wagens (38) in seine Arbeits-
- Stellung der Führungsarm (48) des Gerätes (49) selbsttätig gesenkt wird, wodurch zugleich eine Signallampe o. dgl. zum Anzeigen der Bereitschaftsstellung der Maschine eingeschaltet wird.
4. Tonaufnahmemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Wagens (38) des Tonaufzeichnungsgerätes (49) kurz vor Erreichen der Endstellung und Stillsetzen des Antriebes (30) eine zweite Signallampe o. dgl. eingeschaltet wird, die das Ende der Laut- χ aufzeichnung ankündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA60573D 1930-03-20 1931-02-03 Selbsttaetig arbeitende Tonaufnahmemaschine Expired DE602352C (de)

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CH166840A (de) 1934-01-31

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