DE60225249T2 - Enthaarugsvorrichtung mit einem heizelement - Google Patents

Enthaarugsvorrichtung mit einem heizelement Download PDF

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    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0061Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with means for reducing pain during hair removal

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Enthaarungsvorrichtung, die ein Enthaarungselement zum Herausziehen von Haaren aus der Haut und ein Hilfselement zum Erzeugen einer Veränderung der Temperatur der Haut, die während des Vorgangs in der Nähe des Enthaarungselements vorliegt, umfasst.
  • Eine Enthaarungsvorrichtung und ein Hilfselement der in den einleitenden Absätzen erwähnten Arten sind aus WO-A-00/76363 bekannt. Die bekannte Enthaarungsvorrichtung ist eine Epilationsvorrichtung, mittels derer Haare mechanisch aus der Haut herausgezogen werden. Das Enthaarungselement der bekannten Enthaarungsvorrichtung umfasst eine Reihe Klemmscheiben, die drehbar in einem Epilationskopf gelagert sind. Während der Drehung der Klemmscheiben sind die Klemmscheiben paarweise aus einer Haarerfassungsposition, in der Haarerfassungsräume zwischen den Paaren von Klemmscheiben vorliegen, in eine Klemmposition, in der die Paare von Klemmscheiben in der Nähe ihrer Kanten gegeneinander geklemmt sind, neigbar. Haare, die in die Haarerfassungsräume eindringen, wenn die Klemmscheiben in den Haarerfassungspositionen sind, werden anschließend in den Klemmpositionen der Klemmscheiben zwischen die Klemmscheiben geklemmt und unter der Einwirkung der Drehbewegung der Klemmscheiben aus der Haut herausgezogen.
  • Das Hilfselement, das in der bekannten Enthaarungsvorrichtung verwendet wird, ist ein Kühlelement, das mit einem Hautkontaktelement und einem Behälter, der damit in Wärmekontakt steht, versehen ist, wobei in diesem Behälter eine Substanz mit einer verhältnismäßig großen Kältekapazität vorgesehen ist. Das Kühlelement ist ablösbar mit einem Hauptgehäuse der Enthaarungsvorrichtung verbunden. Vor dem Verwenden der Enthaarungsvorrichtung sollte die Substanz auf eine verhältnismäßig niedrige Temperatur gekühlt werden, indem das Kühlelement beispielsweise für einige Zeit in einen Kühlschrank gestellt wird. Wenn das Kühlelement mit dem Hauptgehäuse verbunden ist, befindet sich das Hautkontaktelement, in einer Richtung betrachtet, in der die Enthaarungsvorrichtung über die Haut bewegt werden soll, direkt vor dem Enthaarungselement. Demzufolge wird die Haut beim Bewegen der Enthaarungsvorrichtung über die Haut zunächst durch das Kühlelement gekühlt und sofort danach durch das Enthaarungselement behandelt. Indem zuvor die Haut gekühlt wird, wird der Schmerz, der für gewöhnlich empfunden wird, wenn Haare herausgezogen werden, maskiert. Dieser Maskierungseffekt wird der Tatsache zugeschrieben, dass die Schmerzreize, die beim Herausziehen der Haare von um die Haare herum vorliegenden Schmerzrezeptoren erzeugt werden, nur zum Teil über das Nervensystem weitergeleitet werden, da das Nervensystem durch die bereits im Nervensystem vorliegenden Kältereize, die von den um die Haare herum vorliegenden Kälterezeptoren erzeugt werden, zum Teil gegenüber Schmerzreizen blockiert ist. Dank dieses Maskierungseffekts wird das Herausziehen von Haaren als wesentlich weniger schmerzhaft empfunden.
  • FR-A-2716402 offenbart eine Rasiervorrichtung, die ein Heizelement umfasst, um beim Rasieren eine Hauterweichungsaktion bereitzustellen. Um die Hauterweichungsaktion während der Gesamtrasurzeit zu verlängern, schlägt FR-A-2716403 vor, ein Heizelement zu verwenden, das in direktem Wärmekontakt mit einem Schneidelement, insbesondere einer Schneidklinge der Rasiervorrichtung, steht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Enthaarungsvorrichtung der im einleitenden Absatz erwähnten Art bereitzustellen, mittels derer der Maskierungseffekt gesteigert wird, so dass der beim Herausziehen von Haaren empfundene Schmerz noch weiter vermindert wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist eine erfindungsgemäße Enthaarungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement ein Heizelement zum Erzeugen einer Erhöhung der Temperatur der Haut, die im Betrieb in der Nähe des Enthaarungselements vorliegt, beinhaltet. Es wurde festgestellt, dass die in der Haut vorliegenden Wärmerezeptoren mehr Wärmereize pro Zeiteinheit in einem bestimmten Bereich der Hauttemperatur erzeugen als die Anzahl von Kältereizen, die maximal pro Zeiteinheit von den in der Haut vorliegenden Kälterezeptoren erzeugt werden können. Der Bereich der Hauttemperatur liegt zwischen ungefähr 40°C und 47°C, wobei eine maximale Anzahl von Wärmereizen pro Zeiteinheit bei einer Hauttemperatur von ungefähr 45°C erzeugt wird. Es ist anzumerken, dass die oben erwähnten Hauttemperaturwerte Werte bei ungefähr 0,1 mm unter der Hautoberfläche sind, d. h. an der Position der Wärmerezeptoren. Es wurde festgestellt, dass die größere Anzahl von Wärmereizen in dem Bereich der Hauttemperatur zu einer erhöhten Blockierung des Nervensystems gegenüber den Schmerzreizen, die von den Schmerzrezep toren beim Herausziehen von Haaren erzeugt werden, führt. Durch Erhöhen der Temperatur der Haut, die in der Nähe des Enthaarungselements vorliegt, vor dem Herausziehen der Haare mittels des Heizelements auf einen Wert in dem oben erwähnten Bereich wird mittels der erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ein gesteigerter Maskierungseffekt erzielt, infolgedessen der Schmerz, der beim Herausziehen der Haare empfunden wird, noch weiter vermindert wird.
  • Eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement mit einem Behälter, in dem eine Verbindung mit einer eutektischen Zusammensetzung vorgesehen ist, und einem Hautkontaktelement, das in Wärmekontakt mit der Verbindung steht, versehen ist. Eine solche Verbindung kristallisiert bei einer im Wesentlichen konstanten Temperatur, der so genannten eutektischen Temperatur, von der flüssigen Phase in die feste Phase. In dieser bestimmten Ausführungsform muss die Verbindung vor dem Verwenden der Enthaarungsvorrichtung durch Erhitzen in die flüssige Phase umgewandelt werden. Im Betrieb der Enthaarungsvorrichtung kristallisiert die Verbindung beim Erreichen der eutektischen Temperatur von der flüssigen Phase in die feste Phase, wobei dieser Vorgang infolge der so genannten latenten Wärmekapazität der Verbindung einige Zeit in Anspruch nimmt. Infolgedessen wird das Hautkontaktelement für einige Zeit bei einer im Wesentlichen konstanten Temperatur gehalten, wobei die Temperatur durch die eutektische Temperatur der Verbindung bestimmt wird. Infolgedessen wird die Temperatur der Haut, die in der Nähe des Enthaarungselements vorliegt, für einige Zeit durch das Heizelement in einer vorherbestimmten Art und Weise erhöht, so dass das Heizelement für einen gewissen Zeitraum einen vorherbestimmten, wünschenswerten Maskierungseffekt bereitstellt. In dieser Ausführungsform weist das Heizelement eine einfache Struktur auf und erfordert keine Stromversorgung während des Betriebs der Enthaarungsvorrichtung.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung CH3COONa·3H2O oder NaOH·H2O umfasst. Die eutektische Temperatur der Verbindungen ist 58°C bzw. 61°C. Wenn der Kontakt mit dem Hautkontaktelement von kurzer Dauer ist, werden solche Temperaturen des Hautkontaktelements von dem Benutzer nicht als unangenehm empfunden, und wenn die Größe des Hautkontaktelements ausreicht, wird die Hauttemperatur in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum auf den gewünschten Wert im Bereich zwischen 40°C und 47°C angehoben, was der Enthaarungsvorrichtung ermöglicht, sich vergleichsweise schnell über die Haut zu bewegen. Die Verbindungen weisen außerdem eine vergleichsweise große latente Wärmekapazität auf, so dass die eutektischen Temperaturen einen vergleichsweise langen Zeitraum aufrechterhalten werden und das Heizelement den gewünschten Maskierungseffekt einen verhältnismäßig langen Zeitraum bereitstellt.
  • Noch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Verbindungselement umfasst, mittels dessen das Heizelement ablösbar mit einem Gehäuse der Enthaarungsvorrichtung verbunden ist. In dieser Ausführungsform wird das Heizelement vor dem Verwenden der Enthaarungsvorrichtung von dem Gehäuse gelöst, um getrennt von dem Gehäuse und dem Enthaarungselement erhitzt zu werden. Das gelöste Heizelement kann beispielsweise in heißem Wasser oder in einem elektrischen Heizgerät erhitzt werden. Aufgrund dessen kann die Enthaarungsvorrichtung in einer sehr praktischen Weise verwendet werden.
  • Eine bestimmte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement mit einem steuerbaren elektrischen Widerstand, einem Hautkontaktelement, das in Wärmekontakt mit dem Widerstand steht, und einem Steuerelement zum Steuern der Temperatur des Hautkontaktelements versehen ist. In dieser Ausführungsform ist das Heizelement so ausgeführt, dass es verhältnismäßig kostengünstig ist, und das Heizelement arbeitet in einer zuverlässigen Art und Weise. Darüber hinaus wird der gewünschte Maskierungseffekt kontinuierlich von dem Heizelement bereitgestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement im Betrieb bewirkt, dass das Hautkontaktelement eine im Wesentlichen konstante Temperatur im Bereich zwischen ungefähr 55°C und 85°C hat. Wenn der Kontakt mit dem Hautkontaktelement von kurzer Dauer ist, wird eine Temperatur des Hautkontaktelements in diesem Bereich von dem Benutzer nicht als unangenehm empfunden. Wenn die Größe des Hautkontaktelements ausreicht, wird darüber hinaus die Hauttemperatur bei einer solchen Temperatur des Hautkontaktelements in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum auf den gewünschten Wert im Bereich zwischen 40°C und 47°C angehoben, was der Enthaarungsvorrichtung ermöglicht, sich vergleichsweise schnell über die Haut zu bewegen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Hautkontaktelements im Betrieb zwischen ungefähr 77°C und 83°C liegt. Bei einer Temperatur des Hautkontaktelements in diesem Bereich ist die Größe der Oberfläche des Hautkontaktelements, die erforderlich ist, um zu ermöglichen, dass genügend Wärme von dem Heizelement auf die Haut übertragen wird, erheblich begrenzt, so dass die Abmessungen des Heizelements ebenfalls erheblich begrenzt sind.
  • Eine bestimmte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement eine Infrarotlichtquelle umfasst. In dieser Ausführungsform befindet sich die Infrarotlichtquelle im Betrieb in einigem Abstand von der Haut. Durch Einsetzen dieser Quelle wird die Haut sehr effektiv erwärmt, so dass die Hauttemperatur innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums auf den gewünschten Wert im Bereich zwischen 40°C und 47°C angehoben wird. Darüber hinaus ist das Heizelement in dieser Ausführungsform so ausgeführt, dass es sehr kostengünstig ist.
  • Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung,
  • 2 eine Querschnittsteilansicht der in 1 gezeigten Enthaarungsvorrichtung,
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung und
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung.
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung 1, die mit einem Enthaarungselement 3 zum Entfernen von Haaren aus menschlicher Haut versehen ist. Das Enthaarungselement 3 umfasst ein Hauptgehäuse 5 und einen Epilationskopf 7, der ablösbar an dem Hauptgehäuse befestigt ist, wobei der Epilationskopf dazu verwendet wird, Haare mechanisch aus der Haut zu entfernen. Der Epilationskopf 7 umfasst in diesem Beispiel eine Reihe Klemmscheiben 9, wie in EP-B-0 532 106 offenbart, wobei diese Klemmscheiben in 1 und 2 nicht detaillierter gezeigt sind. Eine ausführliche Beschreibung der Struktur und des Betriebs des Epilationskopfes ist in der genannten EP-B-0 532 106 gegeben. Die Klemmscheiben 9 sind dreh bar in dem Epilationskopf 7 gelagert und können während der Drehung paarweise aus einer Haarerfassungsposition, in der Haarerfassungsräume zwischen den Paaren von Klemmscheiben 9 vorliegen, in eine Klemmposition, in der die Paare von Klemmscheiben 9 in der Nähe ihrer Kanten gegeneinander geklemmt sind, geneigt werden. Im Betrieb wird der Epilationskopf 7 in einer Bewegungsrichtung X, die in 1 und 2 angegeben ist, über die Haut bewegt, wobei der Epilationskopf 7 die Haut auf einer Seite 11 der sich drehenden Klemmscheiben 9 berührt. Während des Bewegens des Epilationskopfes 7 über die Haut dringen auf der Haut vorliegende Haare in die Haarerfassungsräume ein, wonach diese Haare infolge des Neigens der Klemmscheiben 9 in den Klemmpositionen zwischen die Klemmscheiben 9 geklemmt werden, und anschließend werden die Haare unter der Einwirkung der Drehbewegung der Klemmscheiben 9 aus der Haut herausgezogen.
  • Die Enthaarungsvorrichtung 1 umfasst weiterhin ein Hilfselement zum Erzeugen einer Veränderung der Temperatur der Haut, die sich im Betrieb in der Nähe des Epilationskopfes 7 befindet. Erfindungsgemäß ist das Hilfselement ein Heizelement 13, mittels dessen im Betrieb eine Erhöhung der Temperatur der Haut, die in der Nähe des Epilationskopfes 7 vorliegt, erzeugt wird. In dem in 1 und 2 gezeigten ersten Beispiel ist das Heizelement 13 mit einem Behälter 15 versehen, der eine Kammer 17 aufweist, die im Wesentlichen vollständig mit einer Verbindung mit einer eutektischen Zusammensetzung gefüllt ist, wobei diese Verbindung hierin im Folgenden ausführlicher beschrieben wird. Es ist anzumerken, dass 2 der Deutlichkeit halber den Raum 17 in einem leeren Zustand zeigt. Das Heizelement 13 ist weiterhin mit einem Metall-Hautkontaktelement 19 versehen, das, in der Bewegungsrichtung X betrachtet, direkt vor dem Epilationskopf 7 angeordnet ist und das mit der Haut in Kontakt steht, wie es die erste Seite 11 der sich drehenden Klemmscheiben 9 ist, wenn der Epilationskopf 7 über die Haut bewegt wird. In der Kammer 17 erstreckt sich ein plattenförmiges, wärmeleitendes Metallelement 21, das mittels eines Flansches 23 an dem Hautkontaktelement 19 angebracht ist und über das das Hautkontaktelement 19 in Wärmekontakt mit der Verbindung steht, die in der Kammer 17 enthalten ist. Wie 2 weiter zeigt, ist auf dem Behälter 15 des Heizelements 13 ein Verbindungselement 25 vorgesehen, wobei das Heizelement 13 über dieses Verbindungselement ablösbar mit dem Hauptgehäuse 5 verbunden ist. In dem gezeigten Beispiel ist das Verbindungselement 25 ein Ansatzstück, das in Verbindung mit einer Vertiefung 27, die in dem Hauptgehäuse 3 vorgesehen ist, eine Schnappverbindung bildet.
  • In dem gezeigten Beispiel umfasst die Verbindung CH3COONa·3H2O. Dies ist eine kristalline Mischung von Natriumacetat und Wasser, die in einem eutektischen Verhältnis gemischt ist, infolgedessen die Verbindung bei einer im Wesentlichen konstanten Temperatur, der so genannten eutektischen Temperatur, die für diese Verbindung ungefähr 58°C beträgt, von der flüssigen Phase in die feste Phase kristallisiert. Vor dem Verwenden der Enthaarungsvorrichtung 1 muss die Verbindung durch Erhitzen auf eine Temperatur über der eutektischen Temperatur in die flüssige Phase umgewandelt werden. Um dies zu erreichen, wird das Heizelement 13 von dem Hauptgehäuse 3 gelöst und getrennt von der Enthaarungsvorrichtung 3 für einige Zeit in beispielsweise heißem Wasser oder einem elektrischen Heizgerät erhitzt. Nach dem Erhitzen des Heizelements 13 wird das Heizelement 13 mittels des Verbindungselements 25 mit dem Hauptgehäuse 3 verbunden. Infolgedessen kühlt die Verbindung in der flüssigen Phase ab. Beim Erreichen der eutektischen Temperatur kristallisiert die Verbindung von der flüssigen Phase in die feste Phase. Dies nimmt infolge der latenten Wärmekapazität der Verbindung einige Zeit in Anspruch, so dass das Hautkontaktelement 19, das in Wärmekontakt mit der Verbindung steht, für einige Zeit bei einer im Wesentlichen konstanten Temperatur gehalten wird, wobei diese Temperatur etwas unter der eutektischen Temperatur der Verbindung liegt. Die in diesem Beispiel verwendete Verbindung, d. h. CH3COONa·3H2O, weist eine vergleichsweise große latente Wärmekapazität auf, so dass die Kristallisation in die feste Phase eine vergleichsweise lange Zeit in Anspruch nimmt und die im Wesentlichen konstante Temperatur des Hautkontaktelements 19 für einen vergleichsweise langen Zeitraum aufrechterhalten wird. Da das Hautkontaktelement 19, in der Bewegungsrichtung X betrachtet, direkt vor dem Epilationskopf 7 angeordnet ist, wird jeder Hautteil durch Kontakt mit dem Hautkontaktelement 19 erwärmt, bevor er durch den Epilationskopf 7 behandelt wird. Infolgedessen erzeugen die Wärmerezeptoren, die in dem relevanten Hautteil vorliegen, Wärmereize, die über das Nervensystem weitergeleitet werden. Sofort nach dem Erwärmen eines Hautteils werden die Haare, die auf dem relevanten Hautteil vorliegen, durch den Epilationskopf 7 herausgezogen. In diesem Vorgang erzeugen die Schmerzrezeptoren, die in dem relevanten Hautteil vorliegen, Schmerzreize, die normalerweise von dem Benutzer als sehr unangenehm empfunden werden. Da die oben erwähnten Wärmereize jedoch bereits im Nervensystem vorliegen, wird das Nervensystem zum Teil gegenüber den Schmerzreizen blockiert, wodurch die Schmerzreize nur zum Teil durch das Nervensystem weitergeleitet werden können. Folglich werden die Schmerzreize durch die Wärmereize maskiert und aufgrund dieses Maskierungseffekts empfindet der Benutzer wesentlich weniger Schmerz, wenn die Haare herausgezogen werden. Es wurde festgestellt, dass dieser Maskierungseffekt vergleichsweise erheblich ist, wenn die Temperatur der Haut um die Wärmerezeptoren, d. h. bei ungefähr 0,1 mm unter der Oberfläche der Haut, im Bereich zwischen ungefähr 40°C und 47°C liegt, wobei der Maskierungseffekt bei einer Temperatur von ungefähr 45°C am stärksten ist. Bei solchen Temperaturen empfindet der Benutzer vergleichsweise wenig Schmerz. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist das Hautkontaktelement 19 eine vergleichsweise große Oberfläche auf. Dies resultiert in einer vergleichsweise beträchtlichen Wärmeübertragung von dem Heizelement 13 auf die Haut, wodurch die Haut bei einer Temperatur des Hautkontaktelements 19, die etwas unter der eutektischen Temperatur von 58°C liegt, und bei gebräuchlichen Bewegungsgeschwindigkeiten des Epilationskopfes 7 über die Haut auf eine Temperatur im gewünschten Bereich zwischen ungefähr 40°C und 47°C erwärmt wird und ein optimaler Maskierungseffekt erzielt wird. Da die Kristallisation der Verbindung in die feste Phase eine vergleichsweise lange Zeit in Anspruch nimmt und demzufolge die eutektische Temperatur über einen vergleichsweise langen Zeitraum aufrechterhalten bleibt, wird der gewünschte optimale Maskierungseffekt für einen vergleichsweise langen Zeitraum bereitgestellt. Die damit verbundene Temperatur des Hautkontaktelements 19 wird im Allgemeinen von dem Benutzer nicht als unangenehm empfunden, wenn der Kontakt mit dem Hautkontaktelement 19 von kurzer Dauer ist. Die Struktur des Heizelements 13 ist einfach und da das Heizelement 13 von dem Hauptgehäuse 3 gelöst werden kann, kann es in einer praktischen Art und Weise verwendet werden. Durch Verwenden der Verbindung muss dem Heizelement 13 während des Betriebs kein Strom zugeführt werden.
  • Eine geeignete Alternative zu der Verbindung CH3COONa·3H2O, die in diesem Beispiel verwendet wird, ist NaOH·H2O. Dies ist eine kristalline Mischung von Natriumhydroxid und Wasser, die in einem eutektischen Verhältnis gemischt ist und eine eutektische Temperatur von ungefähr 61°C aufweist. Diese alternative Verbindung weist ebenfalls eine vergleichsweise große latente Wärmekapazität auf, so dass, wenn von dieser alternativen Verbindung Gebrauch gemacht wird, die Aktion des Heizelements 13 mit der eines Heizelements vergleichbar ist, das CH3COONa·3H2O einsetzt.
  • 3 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung 1', wobei der Hauptunterschied zwischen dieser zweiten Ausführungsform und der oben beschriebenen ersten Ausführungsform darin besteht, dass die Enthaarungsvorrichtung 1' mit einer anderen Art Heizelement 13' versehen ist. Das Enthaarungselement 3' der Enthaarungsvorrichtung 1' entspricht im Wesentlichen dem Enthaarungselement 3 der Enthaarungsvorrichtung 1, und Teile des Enthaarungselements 3', die Teilen des Enthaarungselements 3 entsprechen, sind in 3 mittels entsprechender Bezugszeichen angezeigt. Das Heizelement 13' umfasst ein Heizkontaktelement 19', das in Wärmekontakt mit einem steuerbaren elektrischen Widerstand 29 steht. Im Betrieb wird der Widerstand 29 von einer Stromquelle 31 gespeist, die mittels eines Schalters 33 geschaltet werden kann. Der Widerstand 29 ist mittels eines elektrischen Steuerelements 35 steuerbar, das von einem Temperatursensor 37, der in dem Hautkontaktelement 19' vorgesehen ist, ein elektrisches Eingabesignal UT empfängt. Das Steuerelement 35 steuert den Widerstand 29 in einer solchen Art und Weise, dass das Hautkontaktelement 19' bei einer vorherbestimmten, im Wesentlichen konstanten Temperatur, vorzugsweise einer Temperatur im Bereich zwischen ungefähr 55°C und 85°C, gehalten wird. Eine solche Temperatur des Hautkontaktelements 19' wird im Allgemeinen von Benutzern nicht als unangenehm empfunden, wenn der Kontakt mit dem Hautkontaktelement 19' von kurzer Dauer ist. Wenn die Oberfläche des Hautkontaktelements 19' ausreichend groß ist und der Epilationskopf 7' in gebräuchlichen Bewegungsgeschwindigkeiten über die Haut bewegt wird, wird bei einer solchen Temperatur des Hautkontaktelements 19' die Haut auf eine Temperatur im gewünschten Bereich zwischen 40°C und 47°C erwärmt, so dass ein optimaler Maskierungseffekt erzielt wird. In dem gezeigten Beispiel wird die Temperatur im Bereich zwischen ungefähr 77°C und 83°C gehalten, so dass die Enthaarungsvorrichtung 1' vergleichsweise schnell über die Haut bewegt werden kann. Darüber hinaus reicht eine vergleichsweise kleine Oberfläche des Hautkontaktelements 19' aus, wodurch die Abmessungen des Heizelements 13' begrenzt sind. In dieser Ausführungsform ist das Heizelement 13' so ausgeführt, dass es vergleichsweise kostengünstig ist und in einer zuverlässigen Art und Weise arbeitet. Der gewünschte Maskierungseffekt wird im Betrieb kontinuierlich von dem Heizelement 13' bereitgestellt. In dem gezeigten Beispiel ist das Heizelement 13' starr an dem Hauptgehäuse 5' befestigt. In einer alternativen Ausführungsform ist das Heizelement 13' ablösbar an dem Hauptgehäuse 5' befestigt, so dass das Heizelement 13' von dem Hauptgehäuse 5' gelöst werden kann, beispielsweise wenn der Benutzer von dem Maskierungseffekt nicht Gebrauch machen möchte oder wenn das Enthaarungselement 3' und das Heizelement 13' in einem Lagerungsbehälter gelagert werden müssen. In dem in 3 gezeigten Beispiel umfasst das Heizelement 13' eine separate Stromquelle 31. Das Heizelement 13' kann alternativ mit einer Verbindung versehen sein, die ermöglicht, es mit der Stromversorgung des Enthaarungselements 3' zu verbinden.
  • 4 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Enthaarungsvorrichtung 1'', wobei der Hauptunterschied zwischen dieser dritten Ausführungsform und der oben erörterten ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform darin besteht, dass die Enthaarungsvorrichtung 1'' mit einer weiteren Art Heizelement 13'' versehen ist. Das Enthaarungselement 3'' der Enthaarungsvorrichtung 1'' entspricht im Wesentlichen dem Enthaarungselement 3 der Enthaarungsvorrichtung 1, und Teile des Enthaarungselements 3'', die Teilen des Enthaarungselements 3 entsprechen, sind in 4 mittels entsprechender Bezugsziffern angezeigt. Das Heizelement 13'' umfasst eine Infrarotlichtquelle 39, in dem gezeigten Beispiel eine Glühwendel, die von einer Stromquelle 41 gespeist wird und mittels eines Schalters 43 geschaltet werden kann und vor einem Reflektor 45 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform befindet sich die Quelle 39 im Betrieb in einigem Abstand von der Haut. Durch Verwenden der Infrarotlichtquelle 39 wird die Haut im Betrieb in einer sehr effektiven Art und Weise erwärmt, was bewirkt, dass die Temperatur der Haut in einem sehr kurzen Zeitraum auf den gewünschten Wert im Bereich zwischen 40°C und 47°C erhöht wird. In dieser Ausführungsform ist das Heizelement 13'' zusätzlich so ausgeführt, dass es sehr kostengünstig ist. Anstelle der in dem gezeigten Beispiel verwendeten Glühwendel kann auch von einer anderen Art Infrarotlichtquelle, wie einer Halogenlampe, Gebrauch gemacht werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung außerdem Enthaarungsvorrichtungen beinhaltet, die eine Art Enthaarungselement umfassen, bei dem es sich nicht um die oben beschriebenen Enthaarungselemente 3, 3', 3'' handelt, die jeweils mit einer Reihe drehbarer Klemmscheiben versehen sind. Solche anderen Arten Enthaarungselemente sind beispielsweise Enthaarungselemente, mittels derer Haare mechanisch aus der Haut herausgezogen werden können, wie ein Enthaarungselement mit einer Reihe drehbarer und axial bewegbarer Klemmscheiben oder ein Enthaarungselement mit einer drehbaren, gebogenen, spiralförmigen Feder, oder Enthaarungselemente, mittels derer Haare aus der Haut in einer nicht mechanischen Weise entfernt werden, wie ein Enthaarungselement, das eine Laserquelle zum Entfernen von Haaren mittels eines Laserstrahls umfasst, oder ein Enthaarungselement, das ein Blitzlicht zum Entfernen von Haaren mittels eines Lichtblitzes mit hoher Lichtintensität umfasst.
  • Es ist weiterhin anzumerken, dass die Erfindung nicht nur Enthaarungsvorrichtungen umfasst, in denen, in der Bewegungsrichtung X betrachtet, das Heizelement nur die Haut erwärmt, die sich direkt vor dem Enthaarungselement befindet, wie in den hierin oben beschriebenen Ausführungsformen. Die Erfindung beinhaltet beispielsweise auch Ausführungsformen, in denen das Heizelement die Haut an der Position des Enthaarungselements oder um das Enthaarungselement erwärmt. Der Maskierungseffekt ist jedoch optimal, wenn, direkt nachdem die Haut erwärmt wurde, sie einer Behandlung durch das Enthaarungselement unterzogen wird.

Claims (8)

  1. Enthaarungsvorrichtung (1), die ein Enthaarungselement (3) zum Herausziehen von Haaren aus der Haut und ein Hilfselement zum Erzeugen einer Veränderung der Temperatur der Haut, die im Betrieb in der Nähe des Enthaarungselements (3) vorliegt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement ein Heizelement (13) zum Erzeugen einer Erhöhung der Temperatur der Haut, die im Betrieb in der Nähe des Enthaarungselements (3) vorliegt, beinhaltet.
  2. Enthaarungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (13) mit einem Behälter (15), in dem eine Verbindung mit einer eutektischen Zusammensetzung vorgesehen ist, und einem Hautkontaktelement (19), das in Wärmekontakt mit der Verbindung steht, versehen ist.
  3. Enthaarungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung CH3COONa·3H2O oder NaOH·H2O umfasst.
  4. Enthaarungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (13) ein Verbindungselement (25) umfasst, mittels dessen das Heizelement (13) ablösbar mit einem Gehäuse (5) der Enthaarungsvorrichtung (3) verbunden ist.
  5. Enthaarungsvorrichtung (1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (13') mit einem steuerbaren elektrischen Widerstand (29), einem Hautkontaktelement (19'), das in Wärmekontakt mit dem Widerstand (29) steht, und einem Steuerelement (35) zum Steuern der Temperatur des Hautkontaktelements (19') versehen ist.
  6. Enthaarungsvorrichtung (1') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (35) im Betrieb bewirkt, dass das Hautkontaktelement (19') eine im Wesentlichen konstante Temperatur im Bereich zwischen ungefähr 55°C und 85°C hat.
  7. Enthaarungsvorrichtung (1') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Hautkontaktelements (19') im Betrieb zwischen ungefähr 77°C und 83°C liegt.
  8. Enthaarungsvorrichtung (1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (13'') eine Infrarotlichtquelle (39) umfasst.
DE60225249T 2001-02-23 2002-01-30 Enthaarugsvorrichtung mit einem heizelement Expired - Lifetime DE60225249T2 (de)

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EP01200668 2001-02-23
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