DE2346717C3 - Wachsgerät für den flüssigen Wachsauftrag mit einem Feilenhalter für Skier - Google Patents

Wachsgerät für den flüssigen Wachsauftrag mit einem Feilenhalter für Skier

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DE2346717C3 DE2346717A DE2346717A DE2346717C3 DE 2346717 C3 DE2346717 C3 DE 2346717C3 DE 2346717 A DE2346717 A DE 2346717A DE 2346717 A DE2346717 A DE 2346717A DE 2346717 C3 DE2346717 C3 DE 2346717C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wachsgeräl fur flüssigen Wachsauftrug mit einem Feilenhalter für Skier.
Beim Skilaufen lassen sich die Fahreigenschaften des Skis wesentlich beeinflussen, wenn die Laufflächen und die Stahlkanten einer regelmäßigen Pflege unterzogen werden. Zum Schärfen der Stuhlkanten sind verschiedene Kantenschärfgeräte bekannt, von denen eines auch die Möglichkeit bietet, eine Metallfeile derart einzuklemmen, daß sie etwas von der Führungsfläche weggeneigt ist (DE-Gbm 69 19 027). Bei diesem Kantenschärfgerät läßt sich die Metallfeile auch in einer Ebene senkrecht zur Lauffläche des Skis in unterschiedlichen Lagen verklemmen. Wenn jedoch die Feile nicht senkrecht zur Lauffläche sondern mit einer Neigung gegen diese verklemmt wird, so hat
ίο die zur Lauffläche angefeilte Kante am Ski einen stumpfen Winkel, was als nachteilig angesehen wird, da eine solche Kante beim Fahren schneller stumpf wird.
Neben der Pflege tier Kantenschärfe ist für das sportliche Skifahren jedoch auch das Präparieren der Lauffläche des Skis durch Wachsen von Bedeutung. Es gibt eine Vielzahl von Wachsgeräten, mit denen ein flüssiger Wachsaufirag möglich ist. Um dem Skifahrer das Wachsen der Skier auch unabhängig von
so stationären Geräten zu ermöglichen, sind heizbare Handwachsgeräte entwickelt worden (DE-PS 9 60164, CH-PS 179 792), die in mehrfacher Hinsicht bezüglich des Wachsauftrags und der Wachsverteilung nicht zufriedenstellend funktionsfähig sind. Im einen
»5 Fall fließt das geschmolzene Wachs durch einen Schlitz an einer Kante des Gerätes strangförmig aus. Durch das Verschieben des Gerätes über die Lauffläche des Skis soll diese dabei gleichmäßig mit Wachs überzogen werden. Es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß ein gleichmäßiger Waehsauftrag durch einen Schlitz nicht möglich ist, und daß ferner bei einem quer über die gesamte Lauffläche des Skis verlaufenden Schlitz tue Führungsrille in der Lauffläche ebenfalls volläuft. Da das Wachs genügend heiß sein muß, damit es im dünnflüssigen Zustand auf die Lauffläche kommt und sich mit dieser gut verbindet, ergibt sich ein sehr dicker Wachsaufirag, wobei das Wachs auch seillich am Ski herunterlauft. Mit einem solchen Gerät läßt sich ein Waehsauftrag ohne Nachbehandlung der Lauffläche nicht ermöglichen. Es wurde bereits versucht (DE-PS 9 60164), diesen Nachteil zu überwinden, indem die Wachsauftrags- und Verteilungsfläche vergrößert und ein eigens für das Freihalten der Führungsrille abgerundeter seitlicher Ansatz am Wachsgerät ausgebildet wurde. Zum Regulieren des stark ausfließenden flüssigen Wachses wird ferner ein Kugelventil in der Verteilungsfläche vorgesehen, das über eine Feder und eine Schraube auf einen bestimmten Öffnungsbereich einstellbar ist. Ein derartiges einziges verstellbares Kugelventil ist jedoch alles andere als zweckmäßig, da man damit ebenfalls keinen gleichmäßigen Waehsauftrag auf den dafür vorgesehenen Teil der Lauffläche des Skis erzielen kann. Aus diesem Grund wird empfohlen, das Waehsgerät hin- und herzubewegen, um die sich zunächst unterhalb des Kugelventils verhältnismäßig dick ausbildende Wachsschicht nach und nach gleichmäßig auf der Wachsfläche zu verteilen.
Schließlich wurde auch bereits ein Skibchandlungsgerät (CH-PS 499 336) bekannt, bei dem neben einer fest an dem Gerat befestigten Metallfeile zum Kantenbearbeiten ein Verteilblech vorgesehen ist, mit dem entweder Hartwachs auf die Lauffläche aufgebracht oiler eine uufgemigelte Wachsschicht ausgegli-
Ij chen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waehsgerät für den flüssigen Waehsauftrag zu schaffen, mit dem ein gleichmäßiger Waehsauftrag mit glat-
lcr Oberfläche und mit einem einmaligen linlluiig- :chieben des Wachsgeräles uher die 1.auf f hu he de··. Skis möglich isl. wobei das Gerät auch /um Kantenschärfen verwendbar sein soll.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcmäß dadurch gelost, daß ein flacher, metallischer und in seiner l.ängserstreekungetwa der Breite eines Skis entsprechender Rechleekkörper mit einem Handgriff an einer Längsseite vorgesehen ist, der
a) /um Wachsen im Bereich einer Stirnfläche eine verschließbare und mit Luftcintriltsöffnungen versehene Brennkammer hat. von der zumindest eine in Längsrichtung verlaufende und durch die der Brennkammer gegenüberliegende Stirnfläche austretende Kaminbohrung ausgeht, wobei die eine Hauplllächc des Rcchtcckkorpcrs als im wesentlichen ebene Wachsverteilungsfläche ausgebildet ist. in welche eine Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander ungeordnete !führungen mündet, die von einem in der gegenüberliegenden Huuptflächc angebrachten Wachsliehällcr ausgehen und den Laufllächcntcilcn beiderseits tier Führungsrille zugeordnet sind:
b) /um Kantenschleifen an einer Längsseite des Rechleckkörpers mit einem eine Metallteile ver- »5 kleinmbar aufnehmenden Schlitz versehen ist. wobei die Wachsvcileiluiigsllache als Fiiliruigsfliichc dient.
Hin derartiges Wachsgerat laßt sich in vorteilhafter Weise dazu benutzen, flüssiges Wachs gleichmaßig mit einer glatten Oberfläche über die gesamte Skilaiige aufzutragen, wobei nur ein einmaliges Hntlungschicben des Wuchsgerätes über die Lauffläche des Skis nötig ist. Damit lassen sich auch die bei einem Wachsauftrag mit einem hin- und her/.ubewcgendcn Wachsgerät an ilen IJmkehrpunkten entstehenden kleinen Schwellen im Wuchshclug vei meiden.
Kino weitere Ausgestaltung der liifindung sieht \or, daß an der Fuhrungs- und Wachsverteilungstläehe ein Absatz im Bereich des Schlitzes vorgesehen ist, um zu vermeiden, daß beim Waehsauftrag in dun die Metallteile aufnehmenden Schiit/ Wachs eindringt, bzw. die Kante des Feilenhalters die (Jualität der Wuchsoberfläche beeinträchtigt.
Im Interesse einer gleichmaßigen Hrhit/ung des Wachsgerätes ist ferner vorgesehen, daß zwei beiderseits des Wachsbehälteis verlaufende Kaminbohrungen im Rechteck-körper vorgesehen sind.
Damit sich dus durch die Bohrungen austretende Wachs über die Lauffläche des Skis einerseits und die Fuhrungs- und Wachsverteilungsfläche andererseits gleichmäßig ausbreiten kann, ist vorgesehen, daß der Miindungsbereich der Vielzahl der Bohrungen sich in der Fuhrungs- und Wuchsverteihmgsfläche etwa halbkugelförmig erweitert. Zum Aufheizen des Wachsgerates mit Hilfe eines elektrischen Hei/stabes ist dieser in eine Kuminbohrung einset/bar und kann mit dem in den Rechteckkörper einschraubbaren Griff festgehalten werden.
Da die Wirkung einer Stuhlkante um so besser ist. je spitzwinkliger die Kante zur LaufIlache des Skis verläuft, ist auch vorgesehen, daß der Schlitz zur Aufnahme der Metallfeile uniei einem geringen Winkel gegen die Fuhrungs- und Wachsverteilungsfläehe geneigt verläuft, womit es möglieh ist, bei einer uberstehenden Stuhlkante die Seitenfläche so uh/uarheilcn. daß eine geringfügig spitzwinklige unlere Kante ent-
L:in derartiges unter Verwirklichung dei Merkmale der Hrfindung ausgebildetes Wachsgerät bietet auch den Vorteil, daß das Abfließen des flussigen Wachses aus dem Wachsbehälter durch das Wachsgerät /ur Fuhrungs- und Wachsverteiluugsfläche und das Verfließen während der Verteilung auf der Lauffläche des Skis unterhalb der Fuhrungs- und Wachsvcrleilungs-Haihe auf einer im wesentlichen gleichbleibenden Temperatur erfolgt. Das Wachs wird somit so lange im flüssigen Zustand gehalten, bis es sich beim F.iitlangziehen des Wachsgerätes auf der Lauffläche des Skis an dem hinteren Absatz bzw. der hinleren Kante der Fuhrungs- und Wachsverleilungsflache in noch flüssigem Zustand ablöst. Dadurch entsteht eine sehr gleichmäßig dicke und mit einer geschlossenen glatten Oberfläche ausgebildete Wachsschicht auf der gesamt ten Lauffläche des Skis. Das Gerät hat auch den Vorteil, daß es als flaches handliches Gerät in einer Anoraktasche untergebracht werden kann und unterwegs beim Skifahren sowohl zum Kanlenschärfen als auch /um Wachsen der Skier jederzeit verwendbar ist. Durch die Möglichkeit der Verklemmung der Metallfeile in unterschiedlichen Langs- und O. iicrlugcu. wo hei die Metallfeile Ικ'/ogen auf die Feilenlangsuchse auch unter einem Winkel zur Längsabmessung des Feilenhalters in der schlitzförmigen Ausnehmung verklemmt werden kann, ist es möglich, die vorzugsweise Hinhieb-Metallfeile immer so ein/uspuiincn. daß noch scharfe Feil/ähne in dem Bereich liegen, der an der Stuhlkante des Skis entlanggeführt wird. Da die Fun rungs- und Wachsverleilungsllache eben und verhalt nismäßig großflächig ausgebildet ist. ergibt sich eine sehr gute Führung beim Kantenschärfeii. so daß ein Rundschleifen der Kanten vermieden wird.
Die Hrfiiidungmit ihren Merkmalen und Vorteilen wird anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung nachfolgend beschrieben. F.s zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Wachs und Kantenschleifgerätes gemäß der Hrfiiuluug mit einem außerhalb einer Kaminhohriing dargestellten elektrischen Heizstab.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. Λ eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Wachs- und Kantenschärtgeratcs von der Seite der Brcnnkammeröffnung.
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4 4 der Fig. Λ. aus welchem der Verlauf der Kaminbohrung erkennbar ist.
Das in den Fig. 1 und .1 perspektivisch dargestellte Wachs- und Kantenschärfgerät für Skier bestellt aus einem flachen Rechteckkörper 11. der vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Material. /. B. Aluminium, hergestellt ist. Der Rechteckkörper kann trot/ seiner unterschiedlichen Formgebung im Detail im Sprit/gußverfahren in einem Stück gegossen werden und hat vorzugsweise ein;: Längsabmessung, die geringfügiggrößer als die Breite eines Skis ist. Die untere I lauptfläche des Rechteckkörpers dienl gemäß Fig. 2 als Fuhrungs- und Wachsverteilungsfläehe 12. in der oberen Hauptfläche ist eine rinnenförmigc Vertiefung angebracht, die als Wuchsbehälter 13 dient. Dieser Wachsbehälter steht durch eine Vielzahl von Bohrungen 14mit der Fuhrungs- und Wachsvetteilungsflächc 12 in Verbindung, wobei diese Bohrungen 14 jeweils etwa in einen hulbkugclförmigcn Muiuluiigsbereich 15 übergehen.
Im Bereich einer Stirnfläche des Rechtcckkoipcis
11 ist eine verschließbare Brennkammer 16 ausgebildet, die in der Schnitl/.cichnung gemäß Iig. 4 dargestellt ist. Diese Brennkammer 16 steht durch eine Vielzahl von Lufteintrittsöffnungen 17 im zugeordneten Teil des Rcchtcckkörpcrs mit der Außenalmo Sphäre in Verbindung. Die Brennkammer ist mit einem mit einem Loch 19 versehenen Schieber 18 verschließbar. Dieses Loch 19 dient als l.ufteintrittsöffniing und ist gleichzeitig zum Offnen der Brennkammer verwendbar. Der Innenraum der Brennkam- >o mer ist bezüglich seiner Größe vorzugsweise so bemessen, daß etwa ein Trockenspiritusstück handelsüblicher Größe darin untergebracht werden kann und noch genügend freier Raum zur Verfugung steht, um ein einwandfreies Verbrennen ohne Rußbildung zu gewährleisten. Von der Brennkammer 16 aus verläuft zumindest eine Kaminöffnung 20 in Längsrichtung durch den Rechteckkörper 11 und mündet in der gegenüberliegenden Stirnfläche in die freie Atmosphäre. F.s hat sieh jedoch gezeigt, daß das Anbringen ao von zwei Kaminöffnungen 20 beiderseits des Wachsbehälters 13 für das Aufheizen des Wachsgerätes besonders günstig ist und auch den Verbrennungsablauf vorteilhaft beeinflußt. Durch das Begrenzen des Volumens der Brennkammer 16 auf eine angemessene a5 Größe wird erreicht, daß das Waehsgerät einerseits nicht überhitzt und andererseits jedoch der metallene Rechteckkörper genügend stark aufgewärmt wird, um die für das Wachsen eines Skipaares notwendige Wärmemenge aufzubringen.
An der dem Brcnnkammerbcrcich zugeordneten Stirnfläche ist der Rechteck körper in Verlängerung der beiden Längsseiten mit Vorsprüngen 22 verschen. Auf diesen Vorsprüngen 22 kann der Rechteckkörper senkrecht aufgestellt werden. Dabei bleibt die untere Stirnfläche genügend weit von der Auflagefläche entfernt, um einen freien Lufteintritt durch die Lufteintrittsöffnungen 17 in der Stirnfläche zu gewährleisten. Die Kaminöffnungen 20 verlaufen senkrecht, wodurch eine gute Entlüftung der Brennkammer 16 gewährlcistct wird.
An der einen Längsseite des Rechteckkörpers 11 ist eine Materialvcrstärkung 23 mit einer schräg von oben in den Rechteckkörper verlaufenden Gewindebohrung vorgesehen. Diese Gewindebohrung verläuft gemäß Fig. 2 schräg zur Kaminöffnung 20 und schneidet diese geringfügig an. In die Gewindebohrung ist ein Griff 24 einschraubbar, der an seinem vorderen gewindelosen Ende konisch verjüngt ist und im voll eingeschraubten Zustand in die Kaminöffnung 20 eingreift. Mit diesem Griff 24 kann das Wachs- und Kantenschärfgerät über die Lauffläche des Skis zum Wachsen verschoben werden.
Auf der dem Griff 24 gegenüberliegenden Längsseite des Rechteckkörpers ist ein parallel zur Seiten- fläche des Rechteckkörpers verlaufender Schlitz 25 vorgesehen, in weichen eine Metallfeile 26 einsetzbar ist. Diese Metallfeile ist mit einer in der zugeordneten Längsseite angeordneten Schraube 27 in unterschiedlicher Lage im Schlitz 25 verklemmbar. Damit ist es möglich, die Feile immer wieder so einzuspannen, daß noch scharfe Feilzähne in dem Bereich liegen, der an der Stahlkante des Skis entlanggeführt wird. Der Schlitz 25 kann unter einem nur gering gegen die Führungs- und Wachsverteilungsflächc 12 geneigten Winkel verlaufen. Dadurch ist es möglich, beim Schärfen der Kanten die Außenfläche der Skikante so abzutragen, daß sie unter einem kleineren Winkel als 1X) ausläuft, wodurch die Kante langer scharf bleibt und weniger schnell beim Fahren übci eisige !■'lachen ihre Schärfe verliert
An der Iiilmmgs- und Wachsvcrlciliingsflächc 12 ist ein Absatz 30 im Bereich des Schlitzes 25 vorgese heu. Dieser vorzugsweise abgerundete Absatz bewirkt, daß sich beim Wachsen des Skis das flüssige Wachs von der Führiings- und Wachsverteilungsflächc lies Waclisgcrätes gleichmäßig ablöst und nicht in den Schlitz 25 eindringt, aus dem beim Wachsen des Skis die Metallfeile 26 entnommen ist.
Um im häuslichen Bereich auf die Verwendung einer offenen !-'lamme verzichten zu können, ist ferner vorgesehen, daß ein auf die Waehsschmclzteinperatur aufhei/.barcr elektrischer Heizstab 3! in eine der Kaminöffnungen 20 einsetzbar ist. um den Rechteckkörper zum Wachsen aufzuheizen. Der Heizstab 31 kann in der Kaminbohrung 20 mit Hilfe des Griffes 24 verklemmt werden, in dem sieh beim Einschrauben des Griffes die konisch verlaufende Spitze gegen die Außenfläche des Heizstabes 31 anlegt und diesen gegen die Wandung der Kaminbohrung preßt. Die Verwendung eines elektrischen Heizstabes bietet auch den Vorteil, daß das Wachs- und Kantenschärfgerät auf einer gleichmäßigen, dem Schmelzpunkt des Wachses entsprechenden Temperatur gehalten werden kann, womit es möglich ist. eine Vielzahl von Skiern nacheinander zu wachsen, ohne daß zum Aufheizen des metallischen Rechteckkörpers Wartezeiten eingelegt werden müssen, wie dies bei der Verwendung von Trockenspiritus, insbesondere bei tiefen Temperaturen, notwendig werden kann.
Für die Anbringung der Vielzahl der Bohrungen 14. die den Wachsbehälter 13 mit der Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12 verbinden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Abstand so zu wählen, daß die vorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 5 mm ausgebildeten Mündungsberciche 15 mit einem geringen Abstand nebeneinander zu liegen kommen. IJm zu vermeiden, daß sich in der Führungsrille des Skis unnötig viel Wachs ansammelt, ist jedoch vorgesehen, im mittleren Bereich der vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander angeordneten Bohrungen eine bzw. zwei Bohrungen auszulassen. Auf der Führungsund Wachsverteilungsfläche 12 können die Mündungen 15 der Bohrungen 14 durch eine schmale Rinne verbunden sein.
Der aus dem Rechteckkörper 11 herausschraubbare Griff 24 kann zum Aufbewahren und zum Mitnehmen des Wachs- und Kantenschärfgerätes in einei Tasche in eine Kaminöffnung 20 eingesteckt und darin festgeschraubt werden. Zu diesem Zweck ist in dei Verlängerung einer Kaminöffnung 20 auf der dei Brennkammer 16 benachbarten Stirnseite des Recht eckkörpers eine Gewindebohrung 32 gemäß Fig. 2 vorgesehen, in welche das vordere Ende des Griffe! 24 einschraubbar ist. Der Griff 24 kann im Bereich seines Gewindes mit einer Führungsscheibe verseher sein, die etwa dem Durchmesser der Kaminöffnunj entspricht, so daß das Einschrauben des Griffes in die Gewindebohrung 32 keine Schwierigkeiten bereitet
Zur weiteren Erläuterung wird nachfolgend eir Wachsvorgang unter Verwendung von Trockenspiritus beschrieben. Zum Aufheizen des Gerätes wire nach dem Herausnehmen der Metallfeile ein handelsübliches Stück Trockenspiritus 33 in die Brennkammer 16 eingelegt und diese mit dem Schieber If verschlossen. Dabei ist die Menge des Trockenspiritu!
etwa darauf abgestimmt, daß mit einem handelsüblichen Stuck ein Paar Skier gewachst werden kann. Zum Erwärmen lies Gerätes wird dieses, wie in Fig. 4 dargestellt, senkrecht aufgestellt und der Trockenspiritus entzündet. Durch die Lufleintrittsöffnungen 17 tritt genügend Frischluft in die Brennkammer ein, so daß der Trockenspiritus ohne Rußbildung verbrennt und die heißen Abgase beim Durchströmen der Kaminöff-Mungen 20 den metallischen Rechteckkörper erwärmen. Bei einem verwirklichten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde für das Aufheizen des Rcchtcckkörpers etwa eine Zeit von drei Minuten benötigt, wobei etwa zwei Drittel des Trockenspiritus verbrannt ist. Sobald eine ausreichend hohe Temperatur für das Schmelzen des Wachses erreicht ist, wird das Gerät mit der Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12 auf die Lauffläche des Skis aufgesetzt und ein Stück Wachs in den Wachsbehälter 13 eingelegt. Dieses Wachs schmilzt aufgrund der vom Rechteckkörper aus zugeführten Wärme und fließt durch die Bohrungen 14 auf die Lauffläche des Skis. Zum Wachsen des Skis wird das Wachsgerät iiiunmehr gleichmäßig langsam über die Lauffläche des Skis gezogen, wobei sich das flüssige Wachs am Absatz 30 mit einer glatten Oberfläche vom Wachsgerät ablöst und auf der Lauffläche lies Skis erstarrt. Es ist nicht vorgesehen, mit dem Wachsgerät eine hin- und hergehende Bewegung auszuführen, weil dadurch eine gleichmäßig glatte Oberfläche für den Wachsbelag kaum zu erzielen ist. Die Dicke des Wachsauftrages kann durch ein langsameres oder schnelleres Wegziehen des Gerätes über die Lauffläche des Skis bestimmt werden, wobei beim langsamen darüber Hinwcgzichen die Wachsschicht dicker und beim schnellen darüber Hinwegziehen die Wachsschicht dünner ausgebildet wird. Durch die Tatsache, daß das Wachs innerhalb des Wachsbchälters 13 geschmolzen wird und durch die Bohrungen 14 etwa im mittleren Bereich der Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12 auf die Oberfläche der Laufsohle des Skis gelangt, wird gewährleistet, daß die über diese Führungs- und Wachsverteilungsfläche 12 vom Rechteckkörper in das Wachs abgeführte Temperatur ein gleichmäßiges Verfließen sicherstellt. Während des Wachsens des ersten Skis brennt der Trockenspiritus in der Brennkammer weiter und führt dem Rechteckkörper fortlaufend genügend Wärme zu. um den Wärmeverlust durch das Aufschmelzen des Wachses zu kompensieren. Bei sehr tiefen Temperaturen kann nach dem Wachsen des ersten Skis das Wachsgerät eventuell nochmals aufgestellt werden, um es erneut aufzuheizen. Wenn beim Wachsen des zweiten Skis während des Wachsvorganges der Trockenspiritus verbraucht ist, reicht die Wärmekapazität des metallischen Rechteckkörpers aus, um diesen zweiten Ski fertig wachsen zu können.
Durch eine geeignete Bemessung der Masse des Rechteckkörpers einerseits und der Größe der Brennkammer andererseits kann erreicht werden, daß mit einem handelsüblichen Stück Trockenspiritus ein Paar Skier gewachst werden kann. Durch die Begrenzung der Brennkammer auf die Verwendung von einem Stück Trockenspiritus wird auch ein Überhitzen des Rechteckkörpers vermieden, so daß die Entzündungstemperatur für das Wachs nicht erreicht werden kann und damit die Gefahr eines Wachsbrandes vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Pate η t:: nspriiche:
    I. Waehsgerät für flüssigen Waehsauftrag mit einem Feilenhalter für Skier, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher, metallischer und in seiner Längserstreckung etwa der Breite eines Ski entsprechender Rechteckkörper (11) mit einem Handgriff (24) an einer Längsseite vorgesehen ist, der
    a) zum Wachsen im Bereich einer Stirnfläche eine verschließbare und mit Lufteintritlsöffuungcn (17) versehene Brennkammer (16) hat, von der zumindest eine in Längsrichtung verlaufende und durch die der Brennkammer gegenüberliegende Stirnfläche austretende Kaminhohrung (20) ausgeht, wobei die eine Hauptfläche des Rechteckkörpers (11) als im wesentlichen ebene Wachsverleilungsfläche (12) ausgebildet ist, in welche eine Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordnete Bohrungen (14) mündet, die von einem in der gegenüberliegenden Hauplfläche angebrachten Wachsbehälter (13) ausgehen und den Laufflächenteilen beiderseits der Führungsrille zugeordnet sind;
    b) zum Kantenschleifen an einer Längsseite des Rechteckkörpers mit einem eine Metallteile (26) verklemmbar aufnehmenden Schlitz (25) versehen ist, wobei die Wachsverteilungsfläche (12) als Führutigsfläche dient.
  2. 2. Waehsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungs- und Wachsverteilungsfläche (12) ein Absatz (30) im Bereich des Schlitzes (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Waehsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beiderseits des Wachsbehälters (13) verlaufende Kaminbohrungen (20) im Rechteckkörper (II) vorgesehen sind.
  4. 4. Waehsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungshereich (15) der Vielzahl der Bohrungen (14) sich in der Führungsund Wachsverteilungsfläche (12) etwa halbkugelförmig erweitert.
  5. 5. Waehsgerät nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest eine Kamin bohrung (20) ein elektrischer Heizstab (31) einsetzbar ist.
  6. 6. Wachsgeräl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizstab (31) mit dem in den Rechteckkörper (11) einschraubbaren Griff (24) festhalthar ist.
  7. 7. Wachsgeräl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz. (25) zur Aufnahme der Metallfeile (26) unter einem geringen Winkel gegen die Führungs- und Wachsverteilungsfläche (12) geneigt verläuft.
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