DE60222955T2 - Brennstoffzellenseparator und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffzellenseparator, der eine Mischung aus leitfähigem Material und Harz als seine Hauptkomponenten enthält, und auf ein Herstellungsverfahren für den Brennstoffzellenseparator, und bezieht sich im Speziellen auf eine Technik zur Herabsetzung der Dicke des Brennstoffzellenseparators.
  • Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Brennstoffzellenseparator, der leitfähiges Material und Epoxidharz enthält, und bezieht sich insbesondere auf einen Brennstoffzellenseparator, der gefertigt wurde, um eine hohe Festigkeit zu haben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie zum Beispiel in der schematischen perspektivischen Ansicht in 1 dargestellt ist, ist ein Brennstoffzellenseparator 10 durch aufrechtes Bereitstellen einer Vielzahl von Trennwänden 12 in vorher festgelegten Abständen auf den gegenüberliegenden Seiten eines flachen Plattenstücks 11 ausgebildet. Um eine Brennstoffzelle zu formen, werden eine große Anzahl von solchen Brennstoffzellenseparatoren 10 in der Richtung, in der die Trennwände verlaufen (in der hoch/runter Richtung in der Zeichnung), aufgeschichtet. Durch diese Schichtung ist dann reaktives Gas (Wasserstoff oder Sauerstoff) vorgesehen, in jedem Kanal 13 zu zirkulieren, der von einem Paar aneinandergrenzender Trennwände 12 ausgebildet wird.
  • Für einen weitreichenden Gebrauch der Brennstoffzelle ist es erforderlich, eine Brennstoffzelle im Ganzen kompakt zu fertigen. Zu diesem Zweck ist eine Verringerung in der Dicke des flachen Plattenstücks 11 oder der Trennwände 12 des Brennstoffzellenseparators 10 notwendig. Der Brennstoffzellenseparator 10 wird jedoch generell durch Formpressen einer gekneteten Masse, welche Graphitmaterial und Harz als seine Hauptkomponenten aufweist, in eine dargestellte Form gefertigt. Folglich tritt, zusammen mit der Verringerung der Dicke, während des Formpressens leicht ein Druckspannungsbruch auf. In der vorliegenden Situation gibt es daher eine Grenze der zu reduzierenden Dicke.
  • Da das reaktive Gas in diesen Kanälen 13 generell bei einem Druck von 0,1 bis 0,3 MPa zirkuliert, ist ferner eine Festigkeit der Brennstoffzellenseparatoren 10 erforderlich, die hoch genug ist, um zu verhindern, dass die Brennstoffzellenseparatoren 10 bei diesem Gasdruck verformt werden. Zu diesem Zweck wird die Festigkeit konventionell durch Beimischen von Polyimidharz oder Ähnlichem sichergestellt. Alternativ wird faseriges Material beigemischt, um die Festigkeit zu erhöhen. Zum Beispiel offenbaren die JP-A-63-294610 und die JP-A-2000-133281 Brennstoffzellenseparatoren, in denen Kohlenstofffasern beigemischt werden, und die JP-A-4-214072 und die JP-A-2000-82476 offenbaren Brennstoffzellenseparatoren, in denen verschiedene faserige Materialien beigemischt werden.
  • Heutzutage wird gesagt, dass elektrische Fahrzeuge, die mit Brennstoffzellen beladen sind, in naher Zukunft in praktischen Gebrauch genommen werden. Um die elektrischen Fahrzeuge in weitreichenden Gebrauch zu bringen, ist es essentiell, den Preis für Brennstoffzellen zu reduzieren. Mehrere hundert Brennstoffzellenseparatoren sind in jedem Brennstoffzellenfahrzeug erforderlich. Eine Verringerung der Kosten solcher Brennstoffzellenseparatoren ist wichtig für die Verringerung des Preises von den Brennstoffzellen. In dem oben genannten Verfahren, in dem Polyimidharz beigemischt wird, wird der Polyimidharz, der im Preis sehr teuer ist, jedoch ein Hindernis für die Verringerung der Kosten.
  • Auf der anderen Seite gibt es in jedem der Verfahren, in denen faseriges Material beigemischt wird, das Problem, dass, wenn das faserige Material beigemischt wird, die Fließeigenschaften der gekneteten Rohmaterialmasse so niedrig werden, dass sich die Formbarkeit verschlechtert. Generell ist es erforderlich, dass jeder Brennstoffzellenseparator in eine feinere und kompliziert irreguläre Form geformt wird, um das reaktive Gas gleichmäßig und bei einer angemessenen Fließgeschwindigkeit fließen zu lassen, und ferner den Abfluss der generierten Feuchtigkeit zu erleichtern, und so weiter. Wenn die Fließeigenschaften der gekneteten Rohmaterialmasse jedoch mangelhaft sind, kann die geknetete Rohmaterialmasse nicht jede Ecke einer Form gleichmäßig zur Zeit des Formens erreichen, so dass der erhaltene Brennstoffzellenseparator in seiner Qualität des Materials ungleichmäßig wird. Als Ergebnis davon taucht ein Probleme solcher Art auf, dass sich die Reproduzierbarkeit der feinen irregulären Form verschlechtert. Es wird nicht nur eine Verringerung der Kosten, sondern auch der Größe einer Brennstoffzelle verlangt. Zu diesem Zweck müssen die jeweiligen Teile des Brennstoffzellenseparators dünner gemacht werden. Wenn jedoch die Formbarkeit der gekneteten Rohmaterialmasse mangelhaft ist, kann eine solche Verringerung der Dicke nicht erzielt werden. Daher ist jedes der oben genannten Verfahren, in welchem faserige Materialien beigemischt werden, unerwünscht, um einen dünnen Hochleistungs-Brennstoffzellenseparator zu erhalten.
  • Die WO-A-00/57506 gibt eine Formrezeptur bekannt, die ein Harz und einen elektrisch leitenden Füllstoff umfasst, welcher ein partikulärer oder flockiger Graphitfüllstoff sein kann. Bevorzugte Füllstoffe umfassen Graphitpartikel, wobei synthetische kristalline Graphitpartikel mehr bevorzugt werden. Die elektrisch leitfähigen Füllstoffe können in Kombinationen mit anderen leitfähigen Füllstoffen wie, z.B. Graphitfasern auf Pechbasis, verwendet werden. Die leitfähigen Füllstoffe werden in einer Menge von mindestens 50 Gewichts-% basierend auf dem Gewicht der Form- bzw. Pressmischung verwendet. Die Pressmischung kann optionale Komponenten wie Graphitmikrofasern, Formentrennmittel oder Ruß (Carbon Black) enthalten. Die Pressmischung kann für die Herstellung von einer elektrochemischen bipolaren Zellplatte verwendet werden.
  • Die EP-A-1029893 offenbart eine Zusammensetzung für die Herstellung eines Brennstoffzellenseparators, welche Zusammensetzung umfasst (A) 100 Gewichtsanteile von Harz; und (B) 40 bis 900 Gewichtsanteile von wenigstens einem Füllstoff ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Graphit, Ketjen Black, Acetylen-Schwarz, Ofenruß (Furnace-Carbon Black) und thermischer Ruß (Thermal-Carbon Black). Die Graphitfüllstoffe können expandiertes Graphit, granulares Graphit oder flockiges Graphit sein. Und die Zusammensetzung kann ferner (C) 1 bis 100 Gewichtsanteile wenigstens eines aus Kohlenstofffasern und Glassfasern enthalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brennstoffzellenseparator, der ausreichend den Anforderungen sowohl an die Verringerung der Dicke als auch an die elementare Leistung, wie z.B. Dichtungseigenschaften oder Ähnlichem gerecht wird, und ein Herstellungsverfahren für den zuvor erwähnten Brennstoffzellenseparator zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ferner unter Berücksichtigung von diesen Umständen entwickelt. Dementsprechend ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochleistungs-Brennstoffzellenseparator zur Verfügung zu stellen, dessen Beanspruchbarkeit so hoch ist, dass eine Verringerung im Preis und in der Dicke erreicht werden kann.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, betrieben die vorliegenden Erfinder sorgfältige Forschung über Brennstoffzellenseparatoren, die leitfähiges Material und Harz als deren Hauptkomponenten aufweisen. Als Ergebnis davon fanden die vorliegenden Erfinder heraus, dass, wenn das Zusammensetzungsverhältnis zwischen leitfähigem Material und Harz spezifiziert worden war, ein Druckspannungsbruch schwierig zu erzeugen war, auch wenn die Dicke reduziert worden war. Dieser Fund bewirkte die Vollendung der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Brennstoffzellenseparator zu Verfügung, der leitfähiges Material umfasst; und Harzmaterial, wobei besagtes leitfähiges Material in einer Menge von nicht weniger als 60 Gewichts-% enthalten ist und besagtes Harzmaterial in einer Menge von 34 bis 40 Gewichts-% enthalten ist, und wobei besagtes leitfähiges Material eine Mischung aus Graphitpartikeln und Kohlenstofffasern ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des besagten Brennstoffzellenseparators mit Graphitmaterial bedeckt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Harzmaterial Epoxidharz, der aus festem Epoxidharz hergestellt worden ist und dessen Epoxy-Äquivalenzgewicht 300–500 beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Herstellungsverfahren für einen Brennstoffzellenseparator zu Verfügung, umfassend die Schritte des Knetens der Ausgangsmaterialien, die nicht weniger als 60 Gewichts-% an leitfähigem Material und 34–40 Gewichts-% an Harzmaterial enthalten; und des Formpressens einer gekneteten Masse derart, dass einen Brennstoffzellenseparator ausgeformt wird, wobei besagte geknetete Masse, die derart angepasst ist, dass sie einen Fließindex von 5–20 % hat, formgepresst wird, und wobei Graphitpartikel und Kohlenstofffasern zusammen als besagtes leitfähiges Material verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formwerkzeug, dessen Innenwand mit Graphitmaterial versehen worden sind, zum Formpressen verwendet wird.
  • Im Übrigen ist der bereits erwähnte Fließindex ein Wert, der in einem Verfahren zum Testen des Flusses von Thermoplasten basierend auf JIS K7210 erhalten worden ist. Wie in 2 gezeigt wird, wird insbesondere ein Tester auf 180°C erhitzt, in welchem ein Loch 2 mit einem inneren Durchmesser von 1 mm kontinuierlich dem unteren Teil von einem Loch 1 mit einem Innendurchmesser von 10 mm zur Verfügung gestellt wird. Dann wird ein vorgeformtes Produkt S, das aus der zuvor erwähnten gekneteten Masse gefertigt worden ist und ein Anfangsgewicht mit einem Außendurchmesser von 8 mm hat, in Loch 1, welches einen Innendurchmesser von 10 mm hat, geworfen. Das vorgeformte Produkt S wird dann bei einer konstanten Belastung (10 MPa) von einem Druckelement 3 gepresst und für 4 Minuten gehalten. Danach wird eine Probe 4, die aus dem Loch 2 fließt, herausgeschnitten. Das Gewicht der Probe 4 wird gemessen, und der Fließindex wird gemäß des folgenden Ausdrucks erhalten. Fließindex = [(Gewicht des vorgeformten Produkts S – Gewicht der Probe 4)/Gewicht der Probe 4] × 100 (%)
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Brennstoffzellenseparators gemäß der vorliegenden Erfindung und des Standes der Technik zeigt.
  • 2 ist eine Konfigurationsansicht, die einen Tester zeigt, wie er in den Beispielen zum Evaluieren des Fließindexes verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In einem Brennstoffzellenseparator gemäß der vorliegenden Erfindung, ist die Menge an leitfähigem Material festgesetzt worden, nicht niedriger als 60 Gewichts-% zu sein. Dies ist vorgesehen, um einen niedrigen Widerstand (hohe Leitfähigkeit) des Brennstoffzellenseparators sicherzustellen, wenn er dünn gefertigt wird. Graphitpartikel und Kohlenstofffasern werden zusammen als dieses leitfähige Material verwendet. Dies ist vorgesehen, um die Leitfähigkeit durch die Graphitpartikel sicherzustellen und die Leitfähigkeit und Festigkeit durch die Kohlenstofffasern sicherzustellen. Es wird bevorzugt, dass das Zusammensetzungsverhältnis zwischen beiden derart festgesetzt wird, dass das Verhältnis von Graphitpartikeln zu Kohlenstofffasern 5–10 zu 1 bezogen auf das Gewicht beträgt.
  • Als Graphitpartikel können künstliches Graphit, Lamellengraphit und Bodengraphit wie auch expandiertes Graphit verwendet werden. Als Kohlenstofffasern können sowohl mit Kohlenstoff beschichtete Haarkristalle (Whisker) als auch Kohlenstofffasern verwendet werden. Obwohl die Dimensionen und Formen der Graphitpartikel und der Kohlenstofffasern nicht begrenzt sind, ist es ferner vorzuziehen, dass die Graphitpartikel eine durchschnittliche Partikelgröße von ungefähr 10–100 μm haben und die Kohlenstofffasern einen Faserdurchmesser von ungefähr 5–30 μm und eine Faserlänge von ungefähr 100–500 μm haben.
  • Zusätzlich dazu ist die Menge an Harzmaterial festgesetzt worden, 34–40 Gewichts-% zu sein. Dies ist vorgesehen, um Punkten wie Formbarkeit, Formhalteeigenschaften zur Zeit der Verringerung der Dicke, gute Ablösbarkeit von einer Formpress-Form, die zur Zeit der Herstellung verwendet wird, Dichtungseigenschaften und niedriger Widerstand eines erhaltenen Brennstoffzellenseparators zu genügen. Das heißt, dass, wenn die Menge an Harzmaterial niedriger als 34 Gewichts-% ist, sich die Fließeigenschaften der gekneteten Ausgangsmaterialmasse derart verschlechtern, dass Druckspannungsbruch zur Zeit des Formpressens auftreten kann. Dadurch wird es schwierig die Dicke zu reduzieren. Wenn im Gegenteil die Menge an Harzmaterial 40 Gewichts-% übersteigt, wird die Menge an leitfähigem Material reduziert, so dass die Leitfähigkeit des erhaltenen Brennstoffzellenseparators niedrig wird. Zusätzlich dazu tritt die Eigenschaft des Harzmaterials so stark hervor, dass sich die Ablösbarkeit von der Formpress-Form verschlechtert. Aufgrund der Verschlechterung der Ablösbarkeit wird ferner die Planheit der Oberfläche von dem Brennstoffzellenseparator vermindert, so dass sich die Dichtungseigenschaften verschlechtern. Wenn im Übrigen eine größere Verringerung der Dicke gefragt ist, ist es vorzuziehen, dass die Menge an Harzmaterial in einem Bereich von 35–38 Gewichts-% festgesetzt wird.
  • Es gibt im Übrigen keine Beschränkung in der Art des Harzmaterials. Verschiedene Arten von Harzen, die konventionell als Brennstoffzellenseparator verwendet werden, können geeignet verwendet werden. Es ist zum Beispiel möglich eine Art oder eine Mischung aus einer Vielzahl von Arten ausgewählt aus wärmehärtbaren Harzen wie z.B. Phenolharz, Epoxidharz, Melaminharz, ungesättigter Polyesterharz, Diallylphtalatharz oder Polyimidharz, und thermoplastischen Harzen wie z.B. Polypropylenharz, Polycarbonatharz, ABS Harz, Polyethylenterephtalatharz oder Polybutylenterephtalatharz zu verwenden.
  • Zusätzlich dazu können in dem Brennstoffzellenseparator gemäß der vorliegenden Erfindung andere Materialien als das leitfähige Material und das Harzmaterial nach Bedarf gemischt werden. Als Verstärkungsmaterial können zum Beispiel andere anorganische Partikel oder anorganische Fasern als Graphit, organische Fasern etc. zugefügt werden.
  • Um einen Brennstoffzellenseparator gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, werden zuerst das oben genannte leitfähige Material, das oben genannte Harzmaterial und, falls notwendig, das oben genannte Verstärkungsmaterial in einem vorher festgelegten Zusammensetzungsverhältnis geknetet. Dadurch wird eine geknetete Masse erhalten. Zu dieser Zeit wird, unter Berücksichtigung eines Formens mit reduzierter Dicke, der Fließindex der gekneteten Masse auf 5–20 % angepasst. Anschließend wird die geknetete Masse unter Verwendung eines Formwerkzeugs, das eine vorherbestimmte Form hat, formgepresst. Dadurch wird ein Brennstoffzellenseparator erhalten. Die Formbedingungen können ähnlich wie die aus dem Stand der Technik sein. Zusätzlich dazu gibt es keine Beschränkung für die Form des Brennstoffzellenseparators. Zum Beispiel kann die Form so ausgebildet sein, dass sie den Aufbau, der in 1 gezeigt ist, hat.
  • Ein Formwerkzeug, dessen Innenwand mit Graphitpulver versehen worden ist, wird für das zuvor genannte Formpressen verwendet. Dadurch wird ein Brennstoffzellenseparator erhalten, auf dem eine Graphitschicht auf der Oberfläche gebildet wird. In solch einem Brennstoffzellenseparator, der eine Graphitschicht hat, wird der Kontaktwiderstand geringer. Wenn ferner das Formwerkzeug mit daran haftendem Graphitpulver verwendet wird, wird die Ablösbarkeit von dem Formwerkzeug verbessert. Ein Vorteil ist daher auch, dass ein Brennstoffzellenseparator erhalten werden kann, der hoch in der Präzision der Form und exzellent in den Dichtungseigenschaften ist.
  • Als das anzuhaftende Graphitpulver kann das selbe Graphitpulver verwendet werden, das auch in die oben genannte geknetete Masse gemischt wird, oder ein anderes Graphitpulver kann verwendet werden. Zusätzlich dazu ist es angemessen, obwohl es keine Begrenzung in der Schichtdicke dieser Graphitschicht gibt, eine Graphitschicht zu bilden, die ungefähr 20–50 μm dick ist. Aus diesem Grund ist die Menge an Graphitpulver zum Bilden dieser Graphitschicht nicht in dem zuvor genannten Zusammensetzungsverhältnis von Graphitmaterial zu Harzmaterial enthalten.
  • Wenn die Menge an Harzmaterial in der gekneteten Masse 40 Gewichts-% überschreitet, wird die Graphitschicht auf der Oberfläche durch Expansion des Harzmaterials leicht aufgebrochen. Auch durch diesen Umstand ist es notwendig, die Obergrenze für die Menge an Harzmaterial bei 40 Gewichts-% festzulegen.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird unten noch spezieller mit seinen Beispielen und vergleichenden Beispielen beschrieben.
  • (Beispiele 1 bis 5 und vergleichende Beispiele 1 und 2)
  • Unter Verwendung des folgenden leitfähigen Materials und Harzmaterials wurden geknetete Massen in den Zusammensetzungsverhältnissen, die jeweils in Tabelle 1 gezeigt sind, präpariert. Danach wurden Brennstoffzellenseparatoren aus den gekneteten Massen nach dem folgenden Verfahren hergestellt. Im Übrigen wurde die Form, die in 1 gezeigt wird, als Form für jeden Brennstoffzellenseparator übernommen.
  • [Leitfähiges Material]
    • Expandiertes Graphitmaterial (durchschnittliche Partikelgröße 100 μm)
    • Kohlenstofffasern (Faserdurchmesser 13 μm und Faserlänge 370 μm)
  • [Harzmaterial]
    • Epoxidharz : Polyimidharz = 5:1
  • [Herstellungsverfahren]
  • Jede der gekneteten Massen aus leitfähigem Material und Harzmaterial wurden in ein Formwerkzeug gegossen, dessen Innenwände mit Graphitpulver mit einer Partikelgröße von 100 μm versehen worden waren. Dann wurde das Formpressen bei einer Temperatur von 170 °C und einem Druck von 98 MPa durchgeführt.
  • Zusätzlich dazu wurden der Fließindex der gekneteten Masse, die Hafteigenschaften zum Zeitpunkt des Formens, die Grenzdicke, der intrinsische Volumenwiderstand und die Dichtungseigenschaften des erhaltenen Brennstoffzellenseparators jeweils gemessen und bewertet. Diese Messungen und Bewertungen wurden in folgender Weise durchgeführt und die daraus erhaltenen Resultate wurden jeweils in Tabelle 1 gezeigt.
  • [Fließindex]
  • Der Fließindex wurde nach einem Verfahren zum Testen des Flusses von thermoplastischen Harzen gemäß JIS K7210 evaluiert. Das heißt, dass, wie in 2 gezeigt, ein Tester, in welchem ein Loch 2 mit einem inneren Durchmesser von 1 mm kontinuierlich dem unteren Teil von einem Loch 1 mit einem Innendurchmesser von 10 mm zur Verfügung gestellt wird, auf 180 °C erhitzt wird. Dann wird jedes der vorgeformten Produkte S, das wie zuvor erwähnt aus der gekneteten Masse gefertigt worden ist und ein Anfangsgewicht mit einem Außendurchmesser von 8 mm hat, in Loch 1, welches einen Innendurchmesser von 10 mm hat, geworfen. Das vorgeformte Produkt S wird dann bei einer konstanten Belastung (10 MPa) von einem Druckelement 3 reingepresst und für 4 Minuten gehalten. Danach wird eine Probe 4, die aus dem Loch 2 fließt, herausgeschnitten. Das Gewicht der Probe 4 wird gemessen, und der Fließindex wird gemäß des folgenden Ausdrucks erhalten. Fließindex = [(Gewicht des vorgeformten Produkts S – Gewicht der Probe 4)/Gewicht der Probe 4] × 100 (%)
  • [Intrinsischer Volumenwiderstand]
  • Der intrinsische Volumenwiderstand wurde nach einem Verfahren zum Testen des spezifischen Widerstandes von leitfähigen Kunststoffen auf der Basis einer 4-Punkt-Probentechnik gemäß JIS K7194 erhalten. Das heißt, dass jede der zuvor erwähnten gekneteten Massen in eine 0,7 mm dicke Platte geformt wurde und der Wert des Oberflächenwiderstandes des mittleren Bereichs der Platte mit einem Leitfähigkeitsmessgerät nach Art einer 4-Punkt-Probe, Loresta-CP, gemessen wurde. Der intrinsische Volumenwiderstand wurde durch Multiplizieren des gemessenen Wertes mit der Dicke der Probe und einem Korrekturkoeffizienten gemäß JIS K7194 erhalten.
  • [Grenzdicke]
  • Die Grenzdicke bezeichnet eine Grenzdicke, mit der ein geformtes Produkt erhalten werden kann, das gute Dichtungseigenschaften, wie sie unten beschrieben werden, hat. Die Grenzdicke wurde mit einem Mikrometer gemessen.
  • [Dichtungseigenschaften]
  • Zum Testen der Dichtungseigenschaften wird jede Probe auf einen Flansch fixiert. Gummidichtungen wurden an gegenüberliegenden Seiten der Probe angebracht, so dass die Probe bei einem Dichtungsanpressdruck von 5 MPa eingespannt ist. Zu der Zeit wird Seifenwasser auf die Probe aufgetragen, und Stickstoffgas wird mit einem Druck von 0,2 MPa auf die gegenüberliegende Seite der Oberfläche, auf die Seifenwasser aufgetragen worden ist, appliziert. Die Dichtungseigenschaften der Proben mit auftretenden Seifenblasen wurden mit „x" bewertet, wohingegen die Dichtungseigenschaften der Proben, bei denen keine Blasen aus Seifenwasser aufgetreten sind, mit „o" bewertet wurden.
  • [Hafteigenschaften]
  • Die Hafteigenschaften wurden in drei Klassen o, Δ und x bewertet auf der Basis der Leichtigkeit, mit welcher jedes geformte Produkt (Brennstoffzellenseparator) aus der Form herausgelöst werden konnte. Das heißt, dass die Klasse o den Zustand bezeichnet, dass das geformte Produkte leicht aus der Form entfernt werden kann, die Klasse Δ den Zustand kennzeichnet, dass eine gewisse Menge von der gekneteten Masse an der Form klebt, und Klasse x den Zustand bezeichnet, dass eine beträchtliche Menge der gekneteten Masse der Form klebt, woraus eine Schädigung an dem geformten Produkt resultiert.
  • Figure 00100001
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt wird, waren die Dichtungseigenschaften des Brennstoffzellenseparators aus dem vergleichenden Beispiel 1 aufgrund der folgenden Gründe minderwertig. Das heißt, da die Menge an Harzmaterial niedriger war als die Untergrenze (34 Gewichts-%) der erfindungsgemäßen Menge, war die geknetete Masse schlecht fließfähig, so dass Druckspannungsbruch auftrat. Auf der anderen Seite waren die Dichtungseigenschaften des Brennstoffzellenseparators im vergleichenden Beispiel 2 aus dem folgenden Grund minderwertig. Das heißt, da die Menge an Harzmaterial, im Gegensatz dazu, höher als die Obergrenze (40 Gewichts-%) gemäß der vorliegenden Erfindung war, haftete die geknetete Masse an der Form (die Hafteigenschaften waren auch minderwertig), so dass die Oberfläche der gekneteten Masse rau wurde, wenn sie aus der Form entnommen wurde. Wenn die Menge an Harzmaterial ferner 50 % erreicht, erhöht sich der intrinsische Volumenwiderstand in großem Maße. Dies geschieht, weil die Menge an Graphitmaterial reduziert ist.
  • Aus den jeweiligen Beispielen ist ferner erwiesen, dass die Verringerung der Dicke durch Festlegen der Menge an Harzmaterial in einem Bereich von 34 bis 40 Gewichts-% realisiert werden kann. Dies wird auch beeinflusst von der Fluidität der gekneteten Masse. Es wird vorgeschlagen, dass die Formbarkeit durch Festlegen des Fließindex auf 5–20 % verbessert wird.
  • Aus den oben genannten jeweiligen Evaluierungsresultaten wird geschlossen, dass 34–40 Gewichts-% für die Menge an Harzmaterial angemessen sind.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Brennstoffzellenseparator bereitgestellt, welcher den Anforderungen sowohl an die Verringerung der Dicke als auch die grundlegende Leistung, wie Dichtungseigenschaften und Ähnlichem, ausreichend gerecht wird.

Claims (3)

  1. Ein Brennstoffzellenseparator, der umfasst: leitfähiges Material; und Harzmaterial, wobei das leitfähige Material in einer Menge von nicht weniger als 60 Gewichts-% enthalten ist und das Harzmaterial in einer Menge von 34 bis 40 Gewichts-% enthalten ist, und wobei das leitfähige Material eine Mischung aus Graphitpartikeln und Kohlenstofffasern ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche von dem besagten Brennstoffzellenseparator mit Graphitmaterial, welches eine Dicke von 20 bis 50 μm hat, bedeckt ist.
  2. Ein Verfahren zum Herstellung eines Brennstoffzellenseparators umfassend folgende Schritte: Kneten eines Ausgangsmaterials, welches nicht weniger als 60 Gewichts-% leitfähiges Material und von 34 bis 40 Gewichts-% Harzmaterial enthält; und Formpressen einer gekneteten Masse derart, dass ein Brennstoffzellenseparator ausgebildet wird, wobei besagte geknetete Masse, die auf einen Fließindex von 5 bis 20 % eingestellt wurde, formgepresst wird; und wobei Graphitpartikel und Kohlenstofffasern zusammen als das leitfähige Material verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formwerkzeug, dessen Innenwand mit Graphitmaterial versehen worden ist, so zum Formpressen verwendet wird, dass eine Graphitschicht mit einer Dicke von 20 bis 50 μm auf einer Oberfläche des Brennstoffzellenseparators ausgebildet wird.
  3. Der Brennstoffzellenseparator gemäß Anspruch 1, wobei das Harzmaterial Epoxidharz umfasst, welches Epoxidharz aus festem Epoxidharz, dessen Epoxy-Äquivalenzgewicht 300 bis 500 beträgt, hergestellt ist.
DE60222955T 2001-03-27 2002-03-27 Brennstoffzellenseparator und Verfahren zur Herstellung desselben Expired - Lifetime DE60222955T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001090367 2001-03-27
JP2001090367A JP2002289214A (ja) 2001-03-27 2001-03-27 燃料電池用セパレータ
JP2001093302A JP2002298864A (ja) 2001-03-28 2001-03-28 燃料電池用セパレータ及びその製造方法。
JP2001093302 2001-03-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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