DE10045409A1 - Modellierung von Verknüpfung und Navigation in einem Hostsystem mit alten Beständen - Google Patents

Modellierung von Verknüpfung und Navigation in einem Hostsystem mit alten Beständen

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DE10045409A1
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Navigieren durch Bildschirminhalte in einem Hostsystem mit alten Beständen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden Forderungen nach speziellen Bildschirminhalten von Hostrechnern mit alten Beständen von einem Server empfangen. Der Server navigiert dann zu einem geeigneten Bildschirminhalt innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen und sucht den Host-Bildschirminhalt. Alle Zwischenbildschirme, die von dem Server bei der Erreichung des Host-Bildschirminhaltes angesteuert werden, werden dem Nutzer nicht angezeigt. Wenn variable Daten eingegeben werden müssen, um auf den Host-Bildschirminhalt zuzugreifen, sendet der Server dem Nutzer ein zurückschickbares Formular (form), auf dem die entsprechenden Informationen einzutragen sind, die vom Server benutzt werden, den Host-Bildschirminhalt abzurufen, nachdem die Eingabe erfolgt ist und zum Server geschickt wurde. Wenn der Host-Bildschirminhalt abgerufen wurde, formatiert ihn der Server im Format einer Webseite, wobei eine Hypertext-Sprache benutzt wird, und sendet den Bildschirminhalt zum Nutzer. Auf andere Bildschirminhalte innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen wird durch Nutzerauswahl von wählbaren Verknüpfungen zugegriffen, die dem Nutzer angezeigt werden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Computersoftware und spezieller auf Verfahren zur Darstellung eines internetartigen Verknüpfungssystems (hot linking system) für den Zugriff auf Datenstrom- Bildschirminhalte in einem Hostsystem mit alten Beständen (legacy host system datastream screens).
2. Beschreibung des Standes der Technik
Das Internet, auch als ein "Internetzwerk" (internetwork) bezeichnet, ist eine Menge von Computernetzwerken, die sich möglicherweise nicht ähneln und durch Netzverbindungsrechner (gateways) miteinander verbunden sind, die die Datenübertragung und die Konvertierung von Nachrichten aus dem sendenden Netzwerk in die Protokolle abwickeln, die von dem empfangenden Netzwerken benutzt werden (falls notwendig mit Paketen). Im wirtschaftlichen Sinne bezieht sich der Begriff "Internet" auf die Menge von Netzwerken und Netzverbindungsrechnern, die die TCP/IP-Protokollfolge benutzen.
Das Internet ist sowohl als Informationsquelle als auch für die Unterhaltung eine feste kulturelle Einrichtung geworden. Viele Unternehmen richten Internet-Sites als integralen Bestandteil ihrer Marketing-Bemühungen ein, die die Verbraucher über die vom Unternehmen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen informieren oder andere Informationen bereitstellen, die versuchen, Markentreue zu erzeugen. Viele Regierungsdienststellen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene verwenden ebenfalls Internet-Sites für Informationszwecke, insbesondere Dienststellen, die mit nahezu allen Teilen der Gesellschaft zusammenarbeiten müssen, wie zum Beispiel die Finanzverwaltung und das Außenministerium. Die Online-Bereitstellung von Anleitungen für die Suche nach Informationen und/oder abfragbaren Datenbanken von öffentlichen Daten kann die Betriebskosten reduzieren. Weiterhin wird das Internet zunehmend als Medium für kommerzielle Transaktionen populär.
Gegenwärtig besteht das am meisten verwendete Verfahren zur Übertragung von Daten über das Internet darin, die Umgebung des World Wide Web, auch einfach als "Web" bezeichnet, zu benutzen. Es gibt auch andere Internet-Hilfsmittel zur Informationsübertragung, zum Beispiel das Dateiübertragungsprotokoll (File Transfer Protocol) (FTP) und Gopher, aber sie haben nicht die Popularität des Web erreicht. In der Web-Umgebung führen Server und Clients Datentransaktionen unter Benutzung des Hypertext- Übertragungsprotokolls (Hypertext Transfer Protocol) (HTTP) durch, ein bekanntes Protokoll für die Abwicklung der Übertragung von verschiedenen Dateien (z. B. Text, grafische Standbilder, Audio, Bewegung, Video usw.). Die Informationen in verschiedenen Dateien werden zur Darstellung für einen Nutzer mit einer Standard-Seitenbeschreibungssprache, der Hypertext-Auszeichnungssprache (Hypertext Markup Language) (HTML) formatiert. Zusätzlich zur grundlegenden Formatierung der Darstellung erlaubt es HTML, "Verknüpfungen" (links) mit anderen Web-Hilfsmitteln zu definieren, die durch einen einheitlichen Ressourcen-Lokalisierer (Uniform Resource Locator) (URL) identifiziert werden. Ein URL ist ein Identifikator mit spezieller Syntax, der einen Kommunikationspfad zu einer speziellen Information definiert. Jeder logische Informationsblock, der einem Client zugänglich ist und als eine "Seite" (page) oder eine "Web-Seite" bezeichnet wird, wird durch einen URL identifiziert. Der URL liefert eine universelle, konsistente Methode, um Information zu suchen und auf sie zuzugreifen, nicht notwendigerweise für den Nutzer, sondern meistens für den Web-"Browser" des Nutzers. Ein Browser ist ein Programm, das eine Informationsanforderung schicken kann, die durch einen URL auf der Client-Maschine identifiziert wird. Das Suchen von Information im Web wird im allgemeinen mit einem HTML-fähigen Browser erreicht. Das Internet wird auch weithin benutzt, um Anwendungen zu Nutzern zu übertragen, die Browser benutzen. Bezüglich des Handels im Internet: einzelne Verbraucher und Unternehmen benutzen das Web, um verschiedene Güter und Dienstleistungen zu kaufen. Beim Anbieten von Gütern und Dienstleistungen bieten einige Firmen Güter und Dienstleistungen ausschließlich über das Web an, während andere das Web benutzen, um ihre Reichweite zu erhöhen.
Viele Computer-Hilfsmittel wurden jedoch geschrieben, bevor das Internet ein kultureller Fixpunkt geworden ist, und ohne die Anpassung der Anwendung, der Dienstleistung oder der Daten an eine durch das Internet verbundene Wellt ins Auge zu fassen. Demzufolge müssen viele Computerdienstleistungen (Hostsysteme mit alten Beständen), auf die Nutzer zugreifen möchten, neu formatiert werden, so dass sie lesbar und von Web-Browsern nutzbar sind, da dies eine der bequemsten und üblichsten Methoden ist, auf Informationen über das Internet zuzugreifen.
Selbst unter Verwendung der Neuformatierung müssen die Nutzer aber ausgebildet werden oder anderweitig mit den speziellen Befehlen vertraut sein, die notwendig sind, um sich durch die verschiedenen Bildschirminhalte zu bewegen, die innerhalb dieser Hostrechner mit alten Beständen vorhanden sind. Wenn Nutzer Zugriff zu einigen oder vielen derartigen Systemen wünschen, wird das Erinnern an die Kommandos, die jedem System zugeordnet sind, lästig. Weiterhin können viele Leute einmaligen oder gelegentlichen Zugriff auf die Systeme wünschen. Somit ist die Kenntnis spezieller Kommandos für diese Leute noch lästiger. Deshalb ist ein Verfahren wünschenswert, auf verschiedene Bildschirminhalte eines Hostsystems mit alten Beständen zuzugreifen und sich durch sie hindurch zu bewegen, ohne Kenntnis zu haben von für die Dienstleistungen spezifischen Kommandos. Weiterhin ist es wünschenswert, ein solches System zu besitzen, das zu gegenwärtig verfügbaren Browsern kompatibel ist und ein System von grafisch angezeigten Hypertext-Verbindungen (hyperlinks) benutzt, an das sich die meisten Nutzer gewöhnt haben.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Navigation durch Bildschirminhalte in einem Hostsystem mit alten Beständen bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform werden Forderungen nach speziellen Bildschirminhalten von einem Server empfangen. Der Server navigiert dann zu dem geeigneten Bildschirminhalt innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen und ruft den Bildschirminhalt auf dem Host ab. Wenn Zwischenbildschirme vorhanden sind, die verwendet werden müssen, um zum Bildschirm des Hosts zu gelangen, wird das vom Server ausgeführt, aber er sendet diese Zwischenbildschirminhalte nicht zum Nutzer, falls sie vom Nutzer nicht benötigt werden, was demzufolge Bandbreite und Zeit für den Nutzer spart. Falls variable Daten eingegeben werden müssen, um auf den Host-Bildschirminhalt zuzugreifen, sendet der Server dem Nutzer ein zurückschickbares Formular, auf dem die entsprechenden Informationen einzugeben ist, die, nachdem sie einmal eingegeben und zum Server geschickt wurden, vom Server benutzt wird, um den Host-Bildschirminhalt abzurufen. Wenn der Host-Bildschirminhalt abgerufen, formatiert ihn der Server zu einer Webseite, unter Benutzung einer Hypertextsprache, zum Beispiel der erweiterbaren Auszeichnungs-Sprache (XML) oder der Hypertext- Auszeichnungs-Sprache (HTML), und sendet den Bildschirminhalt zum Nutzer. Wählbare Verknüpfungen werden dem Nutzer angezeigt, um ihm zu erlauben, andere Bildschirminhalte innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen abzufragen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die neuen Eigenschaften, die als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, sind in den angefügten Ansprüchen dargestellt. Die Erfindung selbst und eine bevorzugte Anwendungsart, weitere Ziele und deren Vorteile sind jedoch am besten durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einer anschaulichen Ausführungsform zu verstehen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei
Fig. 1 ein Systemdiagramm darstellt, das ein verteiltes Datenverarbeitungssystem veranschaulicht, in dem die vorliegende Erfindung realisiert werden kann;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems zeigt, das als Server entsprechend der vorliegenden Erfindung realisiert werden kann;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems zeigt, in dem die vorliegende Erfindung realisiert werden kann;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Browserprogramms entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das ein System zur Navigation in einem Hostsystem mit alten Beständen entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt, zeigt;
Fig. 6 ein Beispiel für ein Browserfenster, das Verknüpfungen zu Bildschirminhalten innerhalb seines Hostsystems mit alten Beständen entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7A-7C ein Beispiel für einen Macro zum Navigieren zu verschiedenen Bildschirminhalten innerhalb eines Hostsystems mit alten Beständen entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigen; und
Fig. 8 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Navigieren und Betrachten von Bildschirminhalten in einem Hostsystem mit alten Beständen von der Perspektive eines Client- Computers aus entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Wir beziehen uns jetzt auf die Abbildungen und insbesondere auf Fig. 1, in der ein System dargestellt ist, das ein verteiltes Datenverarbeitungssystem veranschaulicht, in dem die vorliegende Erfindung realisiert werden kann.
Das verteilte Datenverarbeitungssystem 100 besteht aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen heterogenen Netzwerken, in denen die vorliegende Erfindung realisiert werden kann. So wie dargestellt enthält das verteilte Datenverarbeitungssystem 100 ein Netzwerk 102 mit Internetprotokoll (IP), ein Nahbereichsnetzwerk (LAN)/ Fernbereichsnetzwerk (WAN) 104, das öffentliches Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network) (PSTN) 109, ein Mobilfunknetzwerk (cellular wireless network) 112 und ein Satelliten-Kommunikationsnetzwerk 116. Die Netzwerke 102, 104, 109, 112 und 116 können ständige Verbindungen enthalten, zum Beispiel drahtgebundene oder Lichtwellenleiter-Kabel, oder zeitweilige Verbindungen, die auf Telefonverbindungen beruhen.
Das IP-Netzwerk 102 kann das öffentlich verfügbare IP- Netzwerk (das Internet), ein privates IP-Netzwerk oder eine Kombination von öffentlichen und privaten IP-Netzwerken sein. In jedem Fall arbeitet das IP-Netzwerk 102 entsprechend dem Internetprotokoll und leitet Pakete über seine zahlreichen Schaltstellen und Übertragungswege. IP- Netzwerke sind im Fachgebiet bekannt als erweiterbar, relativ leicht zu benutzen und gut unterstützt. Verbunden mit dem IP-Netzwerk 102 ist ein Bereichsnamen-Server (Domain Name Server) (DNS) 108, an den Anfragen gesendet werden können, wobei solche Anfragen stets eine IP-Adresse erfordern, die auf einem einheitlichen Ressourcen- Lokalisierer (URL) beruht. Das IP-Netzwerk 102 unterstützt sowohl 32-Bit-IP-Adressen als auch 128-Bit-IP-Adressen, die sich gegenwärtig im Planungsstadium befinden.
Im dargestellten Beispiel ist der Server 150 mit dem IP- Netzwerk 102 verbunden, ebenso die Speichereinheit 154. Zusätzlich sind die Clients 152 und 156 ebenfalls mit dem IP-Netzwerk 102 verbunden. Diese Clients 152 und 156 können zum Beispiel Personalcomputer oder Netzwerkcomputer sein. Für die Zwecke dieser Anwendung ist ein Netzwerkcomputer jeder Computer, der mit einem Netzwerk verbunden ist, das ein Programm oder eine andere Anwendung von einem anderen Computer empfängt, der mit dem Netzwerk verbunden ist. Im dargestellten Beispiel liefert der Server 150 Daten, zum Beispiel Startdateien (boot files), Bilder von Betriebssystemen und Anwendungen an die Clients 152 und 156. Der Server 150 kann Daten an Clients liefern, die mit irgendeinem der Netzwerke 104, 109, 112 oder 116 verbunden sind.
Das LAN/WAN 104 ist mit dem IP-Netzwerk 102 über einen Proxy-Server 106 (oder eine andere Verbindung) verbunden. Das LAN/WAN 104 kann entsprechend verschiedenen Kommunikationsprotokollen arbeiten, zum Beispiel entsprechend dem Internetprotokoll, dem Protokoll für asynchrone Übertragung (Asynchronous Transfer Mode) (ATM) oder anderen bekannten Paketvermittlungsprotokollen. Der Proxy-Server 106 dient dazu, die Daten zwischen dem IP- Netzwerk 102 und dem LAN/WAN 104 zu verteilen. Eine Brandschutzmauer (firewall), die unerwünschte Kommunikation am Eindringen in das LAN/WAN 104 hindert, kann auch am Standort des Proxy-Servers 106 angebracht werden.
Der Computer 120 wird mit dem LAN/WAN 104 verbunden und unterstützt die Kommunikation mit dem LAN/WAN 104. Der Computer 120 kann das LAN/WAN und den Proxy-Server 106 benutzen, um mit anderen Systemen über das IP-Netzwerk 102 zu kommunizieren. Solche Kommunikationen sind im Fachgebiet allgemein bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben, mit Ausnahme der Erweiterung der Ideen der vorliegenden Erfindung. Auch dargestellt ist, dass das Telefon 122 mit dem Computer 120 verbunden ist und verwendet werden kann, um IP-Telefonkommunikation mit einem anderen Telefon oder mit einem Spracheingabegerät unter Benutzung von IP- Telefonsystemen einzuleiten. In einem solchen IP- Telefonsystem wird von einem Dienstleistungsanbieter ein Gatekeeper 152 aufgestellt, um das IP-Telefonsystem für seine Nutzer zu verwalten. Ein IP-Telefon 154, das mit dem IP-Netzwerk 102 verbunden ist (oder mit einem anderen Telefon, beispielsweise dem Telefon 124) kann mit dem Telefon 122 unter Benutzung des IP-Telefonsystems kommunizieren.
Das PSTN 109 ist ein Vermittlungsnetzwerk, das primär für Sprachkommunikation verwendet wird, zum Beispiel für die, die mit einem Standardtelefon 124 möglich ist. Das PSTN unterstützt jedoch auch die Übertragung von Daten. Die Datenübertragungen können für ein analoges Endgerät (tone based terminal) bestimmt sein, zum Beispiel ein FAX-Gerät 125, für einen analogen Modem (tone based modern), der sich im Computer 126 befindet, oder für ein anderes Gerät, das mit dem PSTN 109 über eine digitale Verbindung verbunden ist, zum Beispiel über eine Leitung eines Netzwerkes mit integrierten Diensten (Integrated Services Digital Network) (ISDN), über eine Asynchrone Digitale Teilnehmerleitung (Asynchronous Digital Subscriber Line) (ADSL) oder eine andere digitale Verbindung zu einer Arbeitsstation, die eine derartige Verbindung unterstützt. So wie dargestellt kann eine akustische Endstelle, zum Beispiel das Telefon 128, mit dem PSTN 109 über den Computer 126 verbunden sein, anstatt direkt vom PSTN 109 unterstützt zu werden, wie es der Fall ist für das Telefon 124. Demzufolge kann der Computer 126 beispielsweise die IP-Fernsprechtechnik mit dem Sprachendgerät 128 unterstützen.
Das Mobilfunknetzwerk 112 unterstützt die drahtlose Kommunikation mit Endgeräten, die in diesem Servicebereich arbeiten (der eine Stadt, einen Bezirk, ein Bundesland, ein Land usw. überdecken kann). Bekanntermaßen enthält ein Mobilfunknetzwerk 112 eine Vielzahl von Türmen, z. B. 130, von denen jeder die Kommunikation innerhalb eines bestimmten Bereiches realisiert. Zu drahtlosen Endgeräten, die zusammen mit einem Mobilfunknetzwerk 112 arbeiten können, gehören beispielsweise drahtlose Handgeräte 132 und für drahtlose Arbeit geeignete Laptops 134. Drahtlose Handgeräte 132 können beispielsweise persönliche digitale Assistenten (personal digital assistants), drahtlose oder Funktelefone oder Zweiwege-Pager sein. Das Mobilfunknetzwerk 112 ist mit dem IP-Netzwerk 102 über den Netzverbindungsrechner 114 verbunden.
Drahtlose Handgeräte 132 und für drahtlose Arbeit geeignete Laptops 134 können mit dem Mobilfunknetzwerk 112 unter Benutzung eines Protokolls für drahtlose Anwendungen (wireless application protocol) (WAP) kommunizieren. WAP ist eine offene globale Spezifikation, die es mobilen Benutzern mit drahtlosen Geräten, zum Beispiel Mobilfunk-Telefonen, Pagern, Zweiwege-Funkgeräten (two-way radios), Smartphones, Kommunikatoren (communicators), persönlichen digitalen Assistenten und tragbaren Laptops, erlaubt, auf Informationen und Dienstleistungen leicht und nahezu unmittelbar zuzugreifen und mit ihnen in Wechselwirkung zu treten. WAP ist ein Kommunikationsprotokoll und eine Anwendungsumgebung und kann auf einem beliebigen Betriebssystem aufgebaut werden, darunter beispielsweise Palm OS, EPOC, Windows CE, FLEXOS, OS/9 und JavaOS. WAP liefert Arbeitsfähigkeit selbst zwischen verschiedenen Gerätefamilien.
WAP ist das drahtlose Äquivalent für das Hypertext- Übertragungsprotokoll (HTTP) und die Hypertext- Auszeichnungssprache (HTML). Die HTTP-artige Komponente definiert das Kommunikationsprotokoll zwischen dem tragbaren Gerät und einem Server oder einem Netzverbindungsrechner. Diese Komponente berücksichtigt die Eigenschaften, die charakteristisch für drahtlose Geräte sind, zum Beispiel Datenrate und Hin-und-Rück-Antwortzeit. Die HTML-artige Komponente, die Drahtlose Auszeichnungssprache (Wireless Markup Language) definiert die neuen Auszeichnungs- und Scripting-Sprachen für die Anzeige von Information beim Nutzer und den Dialog mit ihm. Diese Komponente konzentriert sich stark auf die begrenzte Anzeigegröße und die beschränkten Eingabegeräte, die auf kleinen Handgeräten verfügbar sind. Beispielsweise wird ein typisches Zellulartelefon nur eine 4 × 10-Zeichen-Anzeige mit 16 Graustufen und nur eine numerische Tastatur (keypad) und Tasten für größere oder geringere Lautstärke besitzen.
Das Mobilfunknetzwerk 112 arbeitet entsprechend einem Betriebsstandard, der beispielsweise der Standard Advanced Mobile Phone System (AMPS), der Standard Code Division Multiple Access (CDMA), der Standard Time Division Multiple Access (TDMA), oder das Global System for Mobile Communications oder Groupe Speciale Mobile (GSM) sein kann. Unabhängig von den vom Mobilfunknetzwerk 112 unterstützten Standards unterstützt das Netzwerk 112 akustische und Datenkommunikation mit Endgeräten, zum Beispiel 132 und 134.
Das Satellitennetzwerk 116 enthält wenigstens eine Satellitenschüssel 136, die zusammen mit einem Satelliten 138 arbeitet, um die Kommunikation mit einer Vielzahl von Endgeräten verfügbar zu machen, beispielsweise mit dem Laptop 142 und dem Satellitenhandgerät 140. Das Satellitenhandgerät 140 könnte auch ein Zweiwege-Pager sein. Das Satellitennetzwerk 116 kann von einem oder mehreren geostationär kreisenden Satelliten, einer Vielzahl von Satelliten mit mittlerer Erdumlaufbahn (medium earth orbit) oder einer Vielzahl von Satelliten mit niedriger Erdumlaufbahn (low earth orbit) bedient werden. In jedem Fall bedient das Satellitennetzwerk 116 Sprach- und Datenkommunikation und ist mit dem IP-Netzwerk 102 über den Netzverbindungsrechner 118 verbunden.
Fig. 1 ist als Beispiel anzusehen und nicht als architekturelle Beschränkung für die Prozesse der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann das verteilte Datenverarbeitungssystem 100 zusätzliche Server, Clients und andere nicht dargestellte Geräte enthalten.
Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 2, wo ein Blockdiagramm des Datenverarbeitungssystems dargestellt ist, das als ein Server ausgeführt sein kann, zum Beispiel als Server 150 in Fig. 1, entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das Datenverarbeitungssystem 200 kann ein symmetrisches Multiprozessorsystem (SMP) sein, das eine Vielzahl von Prozessoren 202 und 204 enthält, die mit einem Systembus 206 verbunden sind. Alternativ hierzu kann ein System mit einem einzigen Prozessor verwendet werden. Die Speichersteuereinheit/Cachespeicher 208, die eine Schnittstelle zum lokalen Speicher 209 darstellt, ist auch mit dem Systembus 206 verbunden. Die E/A-Busbrücke 210 ist mit dem Systembus 206 verbunden und stellt eine Schnittstelle zum E/A-Bus 212 zur Verfügung. Die Speichersteuereinheit/Cachespeicher 208 und die E/A- Busbrücke 210 können so wie dargestellt integriert werden.
Die Busbrücke 214 zum Anschluss von peripheren Komponenten (Peripheral component interconnect) (PCI), die mit dem E/A- Bus 212 verbunden ist, ist eine Schnittstelle zu dem lokalen PCI-Bus 216. Eine Anzahl von Modems 218 bis 22C1 kann mit dem PCI-Bus 216 verbunden werden. Typische Realisierungen des PCI-Bus unterstützen vier PCI-Erweiterungs-Steckplätze oder Zusatz-Verbindungen (add-in connectors).
Kommunikationsverbindungen zu den Netzwerkcomputern 152 und 156 in Fig. 1 können mit dem Modem 218 und dem Netzwerkadapter 220 hergestellt werden, der mit dem lokalen PCI-Bus 216 über Zusatzschaltkreise (add-in boards) verbunden ist.
Zusätzliche PCI-Busbrücken 222 und 224 stellen Schnittstellen für zusätzliche PCI-Busse 226 und 228 bereit, von denen zusätzliche Modems oder Netzwerkadapter unterstützt werden können. Auf diese Art und Weise erlaubt der Server 200 Verbindungen zu vielen Netzwerkcomputern. Ein auf den Speicher abgebildeter (memory mapped) Grafikadapter 230 und die Festplatte 232 können auch, so wie dargestellt, entweder direkt oder indirekt mit dem E/A-Bus 212 verbunden sein.
Die Fachleute des Gebietes werden anerkennen, dass die in Fig. 2 dargestellte Hardware auch anders gestaltet sein kann. Beispielsweise können auch andere periphere Geräte, zum Beispiel optische Platten (optical disk drives) und Ähnliches, zusätzlich zur dargestellten Hardware oder anstelle der dargestellten Hardware benutzt werden. Das dargestellte Beispiel ist nicht dazu bestimmt, die Architektur in Bezug auf die vorliegende Erfindung zu beschränken.
Das in Fig. 2 dargestellte Datenverarbeitungssystem kann beispielsweise ein RS/6000, ein Erzeugnis der International Business Machines Corporation in Armonk, New York, sein, das mit dem Betriebssystem Advanced Interactive Executive (AIX) läuft, oder eine auf Intel aufbauende Maschine, die mit einem Betriebssystem Windows NT läuft.
Wir beziehen uns nun auf Fig. 3; hier ist ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems dargestellt, auf dem die vorliegende Erfindung realisiert werden kann. Das Datenverarbeitungssystem 300 ist ein Beispiel für einen Client-Computer. Das Datenverarbeitungssystem 300 verwendet eine Architektur mit einem lokalen Bus zum Anschluss von peripheren Komponenten (PCI) (peripheral component interconnect local bus architecture). Obwohl das dargestellte Beispiel einen PCI-Bus verwendet, können auch andere Busarchitekturen, zum Beispiel Micro Channel und ISA, verwendet werden. Der Prozessor 302 und der Hauptspeicher 304 sind mit dem lokalen PCI-Bus 306 über die PCI-Brücke 308 verbunden. Die PCI-Brücke 308 kann auch eine integrierte Speichersteuereinheit und einen Cachespeicher für den Prozessor 302 enthalten. Zusätzliche Verbindungen mit dem lokalen PCI-Bus 306 können durch direkten Anschluss von Komponenten oder durch Zusatzschaltkreise hergestellt werden. In dem dargestellten Beispiel sind der Adapter 310 für das Nahbereichsnetzwerk (LAN), der SCSI Host-Busadapter (host bus adapter) 312 und die Schnittstelle 314 für den Erweiterungsbus mit dem lokalen Bus 306 durch direkte Komponentenverbindung angeschlossen. Im Gegensatz dazu sind der Audioadapter 316, der Grafikadapter 318 und der Audio- Video-Adapter (A/V) 319 mit dem lokalen PCI-Bus 306 durch Zusatzschaltkreise verbunden, die in Erweiterungssteckplätze eingesetzt werden. Die Schnittstelle 314 für den Erweiterungsbus stellt einen Anschluss für eine Tastatur und einen Mausadapter 320, einen Modem 322 und Zusatzspeicher 324 zur Verfügung. Im dargestellten Beispiel stellt der SCSI-Hostbusadapter 312 einen Anschluss für die Festplatteneinheit 326, eine Bandeinheit 328, ein CD-ROM- Laufwerk 330 und ein Videoplatten-Nur-Lese-Speicher-Laufwerk (video disc read only memory drive) (DVD-ROM) 332 bereit. Typische lokale PCI-Bus-Realisierungen unterstützen drei oder vier PCI-Erweiterungssteckplätze oder Zusatzverbindungen.
Ein Betriebssystem läuft auf dem Prozessor 302 und wird benutzt, um die verschiedenen Komponenten innerhalb des Datenverarbeitungssystems 300 in Fig. 3 zu koordinieren und zu steuern. Das Betriebssystem kann ein handelsübliches Betriebssystem sein, zum Beispiel OS/2, das von der International Business Machines Corporation verfügbar ist. OS/2 ist eine Handelsmarke der International Business Machines Corporation. Ein objektorientiertes Programmiersystem, zum Beispiel Java, kann gemeinsam mit dem Betriebssystem laufen, das Rufe an das Betriebssystem von den Javaprogrammen oder den Anwendungen zur Verfügung stellt, die auf dem Datenverarbeitungssystem 300 ausgeführt werden. Befehle für das Betriebssystem, das objektorientierte Betriebssystem und Anwendungen oder Programme befinden sich in einem Speichersystem, zum Beispiel dem Festplattenspeicher 326, und können in den Hauptspeicher 304 geladen werden, zur Ausführung durch den Prozessor 302.
Fachleute des Gebietes werden anerkennen, dass die Hardware in Fig. 3 in Abhängigkeit von der Realisierung auch anders gestaltet sein kann. Beispielsweise können andere periphere Geräte, zum Beispiel optische Plattenspeicher und Ähnliches, zusätzlich zu der in Fig. 3 dargestellten Hardware oder als deren Ersatz benutzt werden. Das dargestellte Beispiel beabsichtigt nicht, der vorliegenden Erfindung Beschränkungen der Architektur aufzuerlegen. Beispielsweise können die Prozesse der vorliegenden Erfindung auf Multiprozessor-Datenverarbeitungssysteme angewendet werden.
Wir wenden uns nun Fig. 4 zu; dort ist ein Blockdiagramm eines Browserprogrammes entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Browser 400 enthält eine Nutzerschnittstelle 402, eine Grafische Nutzerschnittstelle (GUI), die dem Nutzer eine Schnittstelle oder die Kommunikation mit dem Browser 400 zur Verfügung stellt. Diese Schnittstelle ermöglicht die Auswahl verschiedener Funktionen über Menüs 404 und die Navigation mit Hilfe der Navigations-Schaltfläche 406 oder durch Auswahlen. Beispielsweise kann das Menü 404 einem Nutzer erlauben, unterschiedliche Funktionen auszuführen, zum Beispiel das Speichern einer Datei, das Öffnen eines neuen Fensters, die Anzeige einer Ablaufaufzeichnung und die Eingabe eines URL. Die Navigation 406 erlaubt einem Nutzer, durch verschiedene Seiten zu navigieren und Web-Sites zur Ansicht auszuwählen. Beispielsweise kann die Navigation 406 einem Nutzer erlauben, eine bezüglich der aktuellen Seite vorhergehende oder nachfolgende Seite anzusehen. Präferenzen können mit Hilfe der Präferenzen 408 gesetzt werden.
Die Kommunikation 410 ist der Mechanismus, mit dem der Browser 400 Dokumente und andere Hilfsmittel von einem Netzwerk, zum Beispiel dem Internet, erhält. Weiterhin wird die Kommunikation 410 benutzt, um Dokumente und Hilfsmittel zu einem Netzwerk zu senden oder dorthin zu laden. In dem dargestellten Beispiel benutzt die Kommunikation 410 HTTP. Jedoch sind auch andere Protokolle möglich. Dokumente, die vom Browser 400 empfangen werden, wurden durch die Sprachinterpretation 412 verarbeitet, die eine HTML-Einheit 414 enthält. Die Sprachinterpretation 412 verarbeitet ein Dokument zur Darstellung auf einer Grafikanzeige 418. Insbesondere werden durch die HTML-Einheit 414 HTML- Anweisungen für die Präsentation verarbeitet.
Die Grafikanzeige 418 enthält die Layout-Einheit 420, die Aufbereitungseinheit 422 und die Fensterverwaltung 424. Diese Einheiten sind an der Präsentation von Webseiten für einen Nutzer auf der Grundlage von Ergebnissen der Sprachinterpretation 412 beteiligt.
Der Browser 400 wird als ein Beispiel für ein Browserprogramm dargestellt, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann.
Der Browser 400 beabsichtigt nicht, der vorliegenden Erfindung Beschränkungen der Architektur aufzuerlegen. Gegenwärtig verfügbare Browser können zusätzliche, nicht dargestellte Funktionen enthalten oder im Browser 400 dargestellte Funktionen weglassen. So wie er hier benutzt wird, umfasst der Terminus "Browser" jede Software- Anwendung, die benutzt wird, um Informationen oder Daten anzusehen oder nach ihnen in einer verteilten Datenbank zu suchen (z. B. alles, was einen Nutzer bei der Suche unterstützt), wobei die verteilte Datenbank typischerweise das Internet oder das World Wide Web sind.
Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 5; hier ist ein Blockdiagramm dargestellt, das ein System zum Navigieren in einem Hostsystem mit alten Beständen entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Ein Navigationssystem 510 befindet sich auf einem Webserver 508 mit einer Verbindung zu einem Hostsystem mit alten Beständen 506. Der Webserver 508 kann als Server 150 in Fig. 1 realisiert werden, wobei sich das Hostsystem mit alten Beständen 506 in der Datenbank 154 befindet und die Verbindung zwischen dem Webserver 508 und dem Hostsystem mit alten Beständen 506 durch das IP-Netzwerk 102 bereitgestellt wird. Ein Nutzer kommuniziert mit dem Navigationssystem 510 über den Browser 502, der sich auf einem Client befinden kann, zum Beispiel dem Client 108 in Fig. 1, und der als Browser 400 in Fig. 4 realisiert werden kann.
Das Navigationssystem 510 wandelt ein System von Bildschirminhalten des Hostsystems in eine Webseite von Internetverknüpfungen um und sendet sie zum Browser 502. Ein Nutzer erhält einen ersten Zugang zu einem Bildschirminhalt eines Hosts mit alten Beständen, indem ein einheitlicher Ressourcen-Lokalisierer (URL) eingegeben wird, der die Hostverknüpfungsadresse der Anwendung des Servers 508 für den Browser 502 darstellt. In diesem Beispiel gibt der Benutzer die URL http://www.mycompany.com/hostlinker ein, um auf den Server 502 zuzugreifen, der Zugriff zu dem Hostsystem 506 mit alten Beständen gewährt. Nachdem auf die anfängliche URL zugegriffen wurde, ist eine neue Sitzung eröffnet, und der erste Bildschirminhalt wird mit Internetverknüpfungen in HTML formatiert, und die Nutzerinformation wird entweder in Form eines Cookie oder als Formulardaten zusammen mit dem ersten Bildschirminhalt zum Browser zurückgeschickt. Dieser erste Bildschirminhalt ist normalerweise ein Bildschirm zum Anmelden (logon). Die Nutzerinformation wird mit jeder Anforderung hin- und hergeschickt und hilft, Forderungen nach der Eröffnung von Hostsitzungen auf dem Server abzubilden. Alle Internetverknüpfungen auf den Seiten, die zum Nutzer gesendet wurden, zeigen zurück zu http://www.mycompany.com/hostlinker.
Der Browser 502 zeigt die Liste von Verknüpfungen im HREF- Stil 522 an, die jeden Bildschirm im Hostsystem 506 darstellen, wie er vom Navigationssystem 510 empfangen wurde. Ein Beispiel für ein solches Navigationsfenster im Stil einer Webseite ist in Abb. 6 veranschaulicht. Jeder Bildschirminhalt innerhalb des Hostsystems, zu dem sich ein Nutzer bewegen möchte, wird durch eine wählbare Verknüpfung 602 bis 612 dargestellt, die, wenn sie einmal ausgewählt wurde, zum Beispiel durch das Anklicken mit einer Maus, eine Anforderung an das Navigationssystem 510 schickt, einen geeigneten Bildschirminhalt innerhalb des Hostsystems 506 abzurufen.
Man beachte: wenn unterschiedliche Daten erforderlich sind, um von Bildschirminhalt zu Bildschirminhalt zu navigieren, wird die Verknüpfung als rücksendbares Formular dargestellt, das Textfelder enthält, die der Nutzer mit den unterschiedlichen Daten ausfüllen muss. Es gibt zwei in Fig. 6 dargestellte mögliche Optionen, die der Nutzer bezüglich der Eingabe von Daten wählen kann.
In einer Option, so wie in dem Callup-Bereich 614 dargestellt, wird das rücksendbare Formular dem Nutzer zusammen mit den Verbindungen vorgelegt, so dass der Nutzer, falls er diesen speziellen Bildschirm abrufen möchte, Daten in das rücksendbare Formular eingeben muss. In einer anderen Option, so wie in Abschnitt 616 dargestellt, werden die Verbindungen dem Nutzer ohne ein rücksendbares Formular vorgelegt, aber mit einem Hinweis, dass Nutzereingabe erforderlich ist, um auf diese Bildschirminhalte zuzugreifen. Wenn der Nutzer einen dieser Bildschirminhalte auswählt, erzeugt das Navigationssystem 510 ein rücksendbares Formular und sendet es an den Nutzer für die Eingabe der variablen Daten, die notwendig sind, um auf den Bildschirminhalt des Hostsystems mit alten Beständen zuzugreifen, der vom Nutzer definiert wurde. Wenn der Nutzer die Daten eingegeben hat, wählt er eine Sende-(submit) oder Such-Option, um die eingegebenen Daten zurück zum Navigationssystem 510 zu senden, das die variablen Daten nutzt, um auf den gewünschten Bildschirminhalt des Hostsystems mit alten Beständen zuzugreifen.
Wir beziehen uns noch auf Fig. 6; der aktuelle Bildschirm innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen wird dem Nutzer in dem Kasten 618 innerhalb des Rahmenfensters angezeigt. Der Inhalt des Kastens 618 ändert sich, wenn sich der Nutzer innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen bewegt. In einer alternativen Ausführungsform wird der Inhalt des aktuellen Bildschirms des Hostsystems mit alten Beständen in einem Rahmenfenster angezeigt, das vom Navigatorfenster 600 getrennt ist.
Wir beziehen uns wieder auf Fig. 5; nachdem eine Verknüpfung unter den Hostbildschirm-Verknüpfungen 522 ausgewählt wurde, wird eine Forderung nach einem neuen Bildschirminhalt 520 über einen Hyptertext-Transferprotokoll (HTTP)-Datenstrom 516 an das Navigationssystem 510 geschickt. Wenn die Forderung nach einem neuen Bildschirminhalt gesendet wird, wird auch ein verborgenes Applet 504 innerhalb des Browsers 502 von der Anforderung eines neuen Bildschirminhaltes benachrichtigt 518 und öffnet eine Socketverbindung mit dem Datenstromobjekt 512 innerhalb des Servers 508.
Wenn das Navigationssystem 510 die Forderung nach einem Host-Bildschirminhalt erhält, bewegt es sich zu dem Host- Bildschirminhalt. Wenn eine direkte Verbindung zwischen dem aktuellen Bildschirminhalt und dem Host-Bildschirminhalt besteht, gibt eine Macrokomponente (Macro bean) innerhalb des Navigationssystems 510 die für den Zugriff auf den Host- Bildschirminhalt geeigneten Daten ein. Wenn auf mehrere Bildschirminhalte zugegriffen werden muss, um auf den Host- Bildschirminhalt zuzugreifen, werden für jeden Bildschirminhalt die geeigneten Eingaben vorgenommen, so dass der Zugriff auf den Host-Bildschirminhalt erreicht wird. Wenn variable Daten benötigt werden, um durch einige der Zwischenbildschirminhalte zu laufen oder um direkt auf den Host-Bildschirminhalt zuzugreifen, erhält man diese variablen Daten vom Nutzer, so wie oben erwähnt, wurde, entweder durch das Senden eines rücksendbaren Formulars, das die geeigneten Daten anfordert, oder indem man das rücksendbare Formular als Teil des ursprünglichen Bildschirminhaltes vorfindet, der die Verknüpfungen zu den unterschiedlichen Bildschirminhalten innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen enthält.
Die Verknüpfungen zwischen jedem Bildschirminhalt in dem Macro innerhalb des Navigationssystems 510 sind nicht nur Verbindungen, um einen nächsten Bildschirminhalt zu überprüfen, wie es die gegenwärtigen Systeme tun. Stattdessen enthält die Macrokomponente innerhalb des Navigationssystems 510 die Intelligenz, die Verknüpfungen aufzuzeichnen und für das Springen über mehrere Bildschirminhalte zu benutzen, um zu dem Zielbildschirminhalt zu gelangen, wenn die endgültigen Verbindungen vorhanden sind, und dann beim Zielbildschirminhalt zu stoppen. Mit anderen Worten, jeder nächste Bildschirminhalt, der in einem Macro-Bildschirmblock definiert ist, enthält Standardaktionen für die Navigation vom aktuellen Bildschirmblock zum nächsten. Ein Beispiel dafür ist zu sehen in den Markierungen (tag) <nextscreen< in dem Beispielmacro, der in Fig. 7A-7C dargestellt ist, was nachstehend ausführlicher diskutiert wird.
Wenn einmal der Zugriff zum Host-Bildschirminhalt erreicht wurde, wird der Host-Bildschirminhalt vom Hostsystem 506 mit alten Beständen abgerufen und in einer Hypertextsprache, zum Beispiel in der erweiterbaren Auszeichnungssprache (XML) oder der Hypertext-Auszeichnungssprache (HTML), neu formatiert, einschließlich der Host-Verknüpfungen, so dass der Bildschirminhalt dem Nutzer über den Browser 502 als Webseite angezeigt werden kann. Das Datenstromobjekt 512 benachrichtigt das verborgene Applet 504 von einer Aktualisierung des Bildschirms, und das Navigationssystem 510 sendet den angeforderten, in einer Auszeichnungssprache formatierten Host-Bildschirminhalt über den HTTP-Datenstrom 516 an den Browser 502. Der Browser 502 zeigt dann dem Nutzer den angeforderten Bildschirminhalt des Hostsystems mit alten Beständen an.
Somit stellt die vorliegende Erfindung über das Internet Zugriff auf Anwendungen, Dienstleistungen und/oder Daten bereit, die ohne die Absicht geschaffen wurden, diese Anwendungen, Dienstleistungen und/oder Daten Nutzern über das Internet bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung erlaubt auch die Visualisierung/Modellierung eines Hostsystems mit alten Beständen, wobei das leicht verständliche Verknüpfungskonzept (hot link paradigm) für die Navigation zwischen Bildschirminhalten benutzt wird. Weiterhin erlaubt es die vorliegende Erfindung dem Nutzer, in dem Macro die Bildschirminhalte zu durchsuchen und das Konzept der Anwendung von Macros zur Erfüllung spezieller Aufgaben zu verlassen. Es ist grundlegend, dass ein großer Macro, der das gesamte zugängliche Hostsystem darstellt, immer arbeitet. Somit ist es den Nutzern möglich, ein Hostsystem mit alten Beständen, ohne Training oder Kenntnis, wie die richtigen Hostkommandos auf den richtigen Bildschirmen zu geben sind, zu benutzen. Der Nutzer sucht im Wesentlichen einfach im System so, wie man in verknüpften Internet-Seiten im World Wide Web (WWW) suchen würde, und konzentriert sich auf die Daten anstatt auf die Navigation.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es dem Nutzer auch, verschiedene Bildschirminhalte zu überspringen, wodurch dem Nutzer nur die Bildschirminhalte gezeigt werden, die für ihn von Interesse sind. Dies ist wichtig für Geräte im Taschenformat und andere Funkgeräte, bei denen Bandbreite kostbar ist. Beispielsweise kann der Nutzer direkt vom Bereit-Prompt (ready prompt) zur Puborder-Suche springen, ohne die fünf Bildschirminhalte dazwischen sehen zu müssen. Weitere Vorteile werden für den Fachmann ersichtlich sein.
Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 7A bis 7C: dort ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Beispiel für einen Macro dargestellt, der die Navigation durch ein Hostsystem mit alten Beständen realisieren kann. Im vorliegenden Beispiel entspricht die Macro-Komponente der IBM Host On-Demand (HOD) Macro-Komponente. Eine Macrokomponente ist ein Programmierobjekt, das, wenn es mit einem Host-Terminalemulator-Programmierobjekt (d. h. mit der Komponente IBM HOD Session) verbunden wird, durch Host- Bildschirminhalte navigiert, auf der Grundlage des vom Nutzer geschriebenen Skriptes, das der Macrokomponente übergeben wird (d. h. des XML-Codes). Jeder der Blöcke 702 bis 718 enthält XML-Code, um sich von einem speziellen Bildschirminhalt in dem Hostsystem mit alten Beständen zu anderen Bildschirminhalten innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen zu bewegen. Jeder der Blöcke 702 bis 718 enthält einen Eintrag für den Bildschirmnamen, gleichgültig ob der Bildschirm ein Übergangsbildschirm ist und ob der Bildschirm ein Eingangs- oder ein Ausgangsbildschirm ist. Jeder der Blöcke 702 bis 718 enthält einen Eintrag für den Bildschirmnamen, ob der Bildschirm ein Übergangsbildschirm ist und ob der Bildschirm ein Eingangs- oder ein Ausgangsbildschirm ist. Jeder der Blöcke 702 bis 718 wird nur ausgeführt, wenn der aktuelle Bildschirm, von dem aus eine Forderung nach einem neuen Bildschirm gestellt wurde, dem Namenskennzeichen (name tag) des Bildschirms am Anfang des Blockes entspricht. Das Übergangskennzeichen zeigt an, ob der Bildschirminhalt dem Nutzer angezeigt wird. Wenn das Übergangskennzeichen wahr (true) ist, werden für den Bildschirm die entsprechenden Eintragungen vorgenommen, aber der Bildschirminhalt wird dem Nutzer nicht angezeigt. Somit wird, wie oben erwähnt, der Nutzer nicht damit belastet, unnötigerweise zahlreiche Bildschirme anzuschauen, und es wird Bandbreite gespart, indem diese Bildschirminhalte nicht zum Client übertragen werden.
Jeder der Blöcke 702 bis 712 enthält auch ein Kennzeichen für den nächsten Bildschirm, das bestimmt, welchen Bildschirminhalt der Nutzer sehen möchte. Beispielsweise gibt es in Block 704 ein Kennzeichen "Puborder.search" und ein Kennzeichen "ready" für den nächsten Bildschirm. In Abhängigkeit von den vom Nutzer getroffenen Auswahlen wird ein Eingabewert "[pf9]" und/oder ein Eingabewert "[pf3]", die jeweils der Auswahl einer Funktionstaste entsprechen, zum Hostsystem mit alten Beständen geschickt, so dass der geeignete Bildschirm gesucht werden kann. Somit wird der angeforderte Bildschirm abgerufen, ohne dass der Nutzer wissen muss, welche Funktionstasten oder Pfeiltasten (keystrokes) erforderlich sind, um zu dem geeigneten Bildschirm zu navigieren. Diese Information ist innerhalb des Macros enthalten.
Es sollte beachtet werden, dass der Kürze halber, wegen der Leichtigkeit der Erklärung und der Einfachheit einige Bildschirme, einschließlich des Puborder-Suchergebnis- Bildschirms und des Callupadress-Ergebnisbildschirms, im Macro weggelassen wurden. Es sollte auch beachtet werden, dass dieser Macro nur als Beispiel dargestellt ist. Andere Macros können unter Benutzung der Methoden der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, um das Navigieren durch andere Hostsysteme mit alten Beständen bereitzustellen. Typischerweise wird jedes Hostsystem mit alten Beständen seinen eigenen Macro für das Navigieren durch das System besitzen, obwohl es möglich ist, alle Macros für alle Hostsysteme mit alten Beständen, die durch einen Server, zum Beispiel den Server 508 bedient werden, zu einem einzigen riesigen Macro zu vereinigen.
Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 8; hier ist ein Flussdiagramm dargestellt, das einen Überblick über ein Verfahren auf einem Server zum Navigieren und zum Suchen eines Bildschirminhaltes eines Hostsystems mit alten Beständen entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt. Zu Beginn erhält der Server eine Forderung nach einem Bildschirminhalt des Hosts vom Client (Schritt 802). Wenn dies die erste Anforderung an das Hostsystem mit alten Beständen durch den Client ist, wird dem Client der Bereitbildschirm geschickt, der die Hyper-Verknüpfungen zu anderen Bildschirmen innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen enthält. Ansonsten ermittelt der Server den aktuellen Bildschirm, der dem Client angezeigt wird (Schritt 804). Als Nächstes ermittelt der Server, ob der Hostbildschirm, auf den der Nutzer zugreifen möchte, für den Zugriff variable Daten erfordert (Schritt 806). Falls das der Fall ist, wird ein sendbares Formular mit Textfeldern erzeugt, wo die geeigneten Daten vom Nutzer eingegeben werden können, und dem Client zugeschickt (Schritt 808). Der Server wartet dann, bis die vom Nutzer eingegebenen Daten empfangen werden (Schritt 810).
Wenn der Host-Bildschirm keine variablen Daten für den Zugriff benötigt oder wenn die variablen Daten vom Client empfangen wurden, gibt der Server die geeigneten Daten und Kommandos ein, um Zugriff zum Hostbildschirm zu erhalten, wobei durch verschiedene Zwischenbildschirme navigiert wird, falls dies notwendig ist (Schritt 812). Der Hostbildschirm wird darin gesucht (Schritt 814), und der Server formatiert den Hostbildschirm einschließlich der Hyper-Verknüpfungen zu anderen Bildschirminhalten innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen in einer Auszeichnungssprache, zum Beispiel XML oder HTML, die von einem Browser gelesen werden können (Schritt 816). Der Server sendet dann den neu formatierten Host-Bildschirminhalt zum Client, damit er dem Nutzer angezeigt wird (818), und an diesem Punkt endet der Prozess.
Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 9; dort ist ein Flussdiagramm abgebildet, das ein Verfahren zum Navigieren und zum Betrachten von Bildschirminhalten eines Hostsystems mit alten Beständen aus der Perspektive eines Client- Computers entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt. Zum Start sendet der Nutzer eine Anforderung zum Server, um auf das Hostsystem mit alten Beständen zuzugreifen. Der Client erhält dann einen formatierten Bildschirminhalt des Hostsystems mit alten Beständen, der Hyper-Verknüpfungen zu den verschiedenen Bildschirminhalten innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen enthält, die der Nutzer vielleicht sehen möchte (Schritt 902). Als Nächstes wartet der Browser des Client auf eine Nutzereingabe (Schritt 904). Der Browser stellt fest, ob eine Hyper-Verknüpfung (oder eine Verbindung ("hot" link)) vom Nutzer ausgewählt wurde (Schritt 906). Falls nicht, wartet der Browser weiter auf eine Nutzereingabe (Schritt 904).
Wenn vom Nutzer ein Hyper-Verknüpfung ausgewählt wurde, ermittelt der Browser, welche Verknüpfung ausgewählt wurde (Schritt 908) und sendet eine Forderung nach dem neu ausgewählten Bildschirminhalt des Hostsystems vom Hostsystem mit alten Beständen zum Server (Schritt 910). Der Browser wartet dann, bis er vom Server den formatierten Bildschirminhalt des Hostsystems mit alten Beständen erhält, der vom Nutzer angefordert wurde (Schritt 912), und zeigt dann diesen Bildschirminhalt dem Nutzer (Schritt 914).
Diese Information kann in der unteren Hälfte des Fensterrahmens angezeigt werden, in dem sich der Navigationsbildschirm befindet, oder er kann in einem separaten Fensterrahmen angezeigt werden. Die Hyper- Verknüpfungen zu anderen Bildschirminhalten innerhalb des Hostsystems mit alten Beständen können mit enthalten sein und zusammen mit den Daten vom Hostsystem mit alten Beständen angezeigt werden, oder sie können getrennt und gesondert dargestellt werden. Andere Verfahren der Darstellung von Daten des Hostsystems mit alten Beständen und von Navigationswerkzeugen für den Nutzer sind auch möglich und liegen im Bereich der vorliegenden Erfindung.
Es ist wichtig anzumerken, dass, obwohl die vorliegende Erfindung im Kontext eines vollständig funktionierenden Datenverarbeitungssystems beschrieben wurde, die Fachleute anerkennen werden, dass die Prozesse der vorliegenden Erfindung in Form eines computerlesbaren Mediums für die Befehle und in einer Vielzahl von Formen verteilt werden kann und dass die vorliegende Erfindung in gleicher Weise angewendet werden kann, ungeachtet der speziellen Art der signaltragenden Medien, die tatsächlich benutzt werden, um die Verteilung durchzuführen. Beispiele für die computerlesbaren Medien umfassen schreibbare Medien, zum Beispiel Disketten, eine Festplatte, einen RAM und CD-ROMs sowie übertragende Medien, zum Beispiel digitale und analoge Kommunikationsverbindungen.
Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt, es ist aber nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend oder auf die Erfindung der dargestellten Form beschränkt ist. Viele Modifikationen und Variationen werden für Fachleute ersichtlich sein. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und die praktische Anwendung am besten zu erklären und andere Fachleute zu befähigen, die Erfindung für verschiedene Ausführungsformen mit unterschiedlichen Modifikationen zu realisieren, so wie sie für die speziell beabsichtigte Verwendung geeignet sind.

Claims (37)

1. Verfahren in einem Datenverarbeitungssystem, das die folgenden Schritte umfasst:
Empfang einer Forderung nach einem Host- Bildschirminhalt von einem Client;
Navigation zu diesem Host-Bildschirminhalt;
Abrufen des Host-Bildschirminhaltes;
Formatierung des Host-Bildschirminhaltes zu einem formatierten Host-Bildschirminhalt; und
Senden des formatierten Host-Bildschirminhaltes zum Client.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der formatierte Host- Bildschirminhalt wählbare Verbindungen zu anderen Bildschirminhalten innerhalb eines Hostsystems enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Navigierens zum Host-Bildschirminhalt das Abrufen wenigstens eines Zwischenbildschirminhaltes enthält, um den Host-Bildschirminhalt abzurufen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst:
das Senden eines rücksendbaren Formulars zum Client, das Textfelder enthält, die von einem Nutzer ausgefüllt werden können, als Reaktion auf die Feststellung, dass variable Daten benötigt werden, um zu dem Host- Bildschirminhalt zu navigieren; und
die Benutzung der variablen Daten, um den Host- Bildschirminhalt abzurufen, als Reaktion auf den Empfang der variablen Daten vom Client.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Client ein tragbares Datenverarbeitungssystem ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das tragbare Datenverarbeitungssystem ein drahtloses System ist.
7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Zwischenbildschirm dem Nutzer nicht gezeigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in wenigstens einem Zwischenbildschirm geeignete Eingaben vorgenommen werden, um zu dem Host-Bildschirminhalt zu navigieren.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Formatisierungsschritt den Host-Bildschirminhalt in eine Auszeichnungssprache formatiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Auszeichnungssprache eine erweiterbare Auszeichnungssprache ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Auszeichnungssprache eine Hypertext- Auszeichnungssprache ist.
12. Computerprogramm-Produkt auf computerlesbaren Medien zur Benutzung in einem Datenverarbeitungsystem für das Navigieren durch Bildschirminhalte in einem Hostsystem mit alten Beständen, wobei das Computerprogramm-Produkt umfasst:
erste Befehle für den Empfang einer Forderung nach einem Host-Bildschirminhalt von einem Client;
zweite Befehle für das Navigieren zum Host-Bildschirm;
dritte Befehle für das Abrufen des Host- Bildschirminhaltes;
vierte Befehle zur Formatierung des Host- Bildschirminhaltes in einen formatierten Host- Bildschirminhalt;
fünfte Befehle zum Senden des formatierten Host- Bildschirminhaltes zum Client.
13. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 12, wobei der formatierte Host-Bildschirminhalt auswählbare Verknüpfungen mit anderen Bildschirminhalten innerhalb eines Hostsystems enthält.
14. Computerprogramm-Produkt Anspruch 12, wobei der Schritt des Navigierens zum Host-Bildschirminhalt das Abrufen von wenigstens einem Zwischenbildschirm enthält, um den Host-Bildschirminhalt abzurufen.
15. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 12, das weiterhin umfasst:
sechste Befehle, die auf eine Feststellung reagieren, dass variable Daten notwendig sind, um zu dem Host- Bildschirminhalt zu navigieren, um ein zurückschickbares Formular zum Client zu senden, das Textfelder enthält, die von einem Nutzer ausgefüllt werden können; und
siebente Befehle, die auf den Empfang der variablen Daten vom Client reagieren, zur Benutzung der variablen Daten für das Suchen des Host-Bildschirminhaltes.
16. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 12, wobei der Client ein tragbares Datenverarbeitungssystem ist.
17. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 16, wobei das tragbare Datenverarbeitungssystem ein drahtloses System ist.
18. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei der Zwischenbildschirminhalt dem Nutzer nicht gezeigt wird.
19. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 14, wobei in wenigstens einem Zwischenbildschirm geeignete Eingaben vorgenommen werden, um zum Host-Bildschirminhalt zu navigieren.
20. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 12, wobei der Formatisierungsschritt den Host-Bildschirminhalt in einer Auszeichnungssprache formatiert.
21. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 20, wobei die Auszeichnungssprache eine erweiterbare Auszeichnungssprache ist.
22. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 20, wobei die Auszeichnungssprache eine Hypertext- Auszeichnungssprache ist.
23. System zum Navigieren durch Bildschirminhalte in einem Hostsystem mit alten Beständen, das umfasst:
Mittel für den Empfang einer Forderung nach einem Host- Bildschirminhalt von einem Client;
Mittel zum Navigieren zum Host-Bildschirm;
Mittel für das Abrufen des Host-Bildschirminhaltes;
Mittel zur Formatierung des Host-Bildschirminhaltes in einen formatierten Host-Bildschirminhalt; und
Mittel zum Senden des formatierten Host- Bildschirminhaltes zum Client.
24. System nach Anspruch 23, wobei der formatierte Host- Bildschirminhalt auswählbare Verknüpfungen mit anderen Bildschirminhalten innerhalb eines Hostsystems enthält.
25. System nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Navigierens zum Host-Bildschirminhalt das abrufen von wenigstens einem Zwischenbildschirm enthält, um den Host-Bildschirminhalt abzurufen.
26. System nach Anspruch 23, das weiterhin umfasst:
Mittel, die auf eine Feststellung reagieren, dass variable Daten notwendig sind, um zu dem Host- Bildschirminhalt zu navigieren, um ein zurückschickbares Formular zum Client zu senden, das Textfelder enthält, die von einem Nutzer ausgefüllt werden können; und
Mittel, die auf den Empfang der variablen Daten vom Client reagieren, zur Benutzung der variablen Daten für das Suchen des Host-Bildschirminhaltes.
27. System nach Anspruch 23, wobei der Client ein tragbares Datenverarbeitungssystem ist.
28. System nach Anspruch 5, wobei das tragbare Datenverarbeitungssystem ein drahtloses System ist.
29. System nach Anspruch 25, wobei der Zwischenbildschirminhalt dem Nutzer nicht gezeigt wird.
30. System nach Anspruch 25, wobei in wenigstens einem Zwischenbildschirm geeignete Eingaben vorgenommen werden, um zu dem Host-Bildschirminhalt zu navigieren.
31. System nach Anspruch 23, wobei der Formatisierungsschritt den Host-Bildschirminhalt in einer Auszeichnungssprache formatiert.
32. System nach Anspruch 31, wobei die Auszeichnungssprache eine erweiterbare Auszeichnungssprache ist.
33. System nach Anspruch 31, wobei die Auszeichnungssprache eine Hypertext-Auszeichnungssprache ist.
34. Macrokomponente für das Navigieren zwischen Bildschirminhalten innerhalb eines Hostsystems mit alten Beständen, wobei die Macrokomponente umfasst:
erste Befehle für den Empfang einer Forderung nach einem angeforderten Host-Bildschirminhalt von einem Hostsystem mit alten Beständen;
zweite Befehle zur Ermittlung des aktuellen Hostbildschirmes; und
dritte Befehle zum Navigieren zum angeforderten Host- Bildschirminhalt.
35. Macrokomponente nach Anspruch 34, wobei die Zwischen- Host-Bildschirminhalte zwischen dem aktuellen Host- Bildschirminhalt und dem angeforderten Host- Bildschirminhalt nicht zu einem Client geschickt werden.
36. Macrokomponente nach Anspruch 34, die weiterhin vierte Befehle zur Eingabe von geeigneten Daten in Zwischenbildschirminhalten des Hosts umfasst, um auf den angeforderten Host-Bildschirminhalt zuzugreifen.
37. Macrokomponente nach Anspruch 34, wobei variable Daten, die von einem Client empfangen wurden, in geeigneter Weise in einem oder mehreren Zwischenbildschirmen des Hosts eingegeben werden.
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