DE60218963T2 - Tintenstrahldruckkopf für Tintenstrahldrucksvorrichtung - Google Patents

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ink jet
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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahlkopf für ein Tintenstrahldruckgerät und insbesondere auf einen Tintenstrahlkopf, der mit einer piezoelektrischen Elementeneinheit versehen ist mit einer Einheitsmatrix einer Mehrzahl von piezoelektrischen Vorrichtungen.
  • Herkömmlicherweise ist ein Tintenstrahlkopf, der ein laminiertes piezoelektrisches Betätigungselement verwendet, bekannt gewesen. Ein Beispiel eines solchen Tintenstrahlkopfes ist in dem US-Patent 5,402,159 offenbart. Der Tintenstrahlkopf gemäß dem oben beschriebenen Patent, ein piezoelektrisches Betätigungselement vom Plattentyp, das eine Mehrzahl von laminierten piezoelektrischen Platten enthält, haftet auf eine Hohlraumplatte an, die mit einer Mehrzahl von Düsen und entsprechenden Druckkammern gebildet ist.
  • In den japanischen Patentveröffentlichungen von geprüften Anmeldungen HEI 2-4429 oder HEI 7-67803 ist ein Tintenstrahlkopf mit einer Hohlraumplatte, die mit rhombischen Druckkammern versehen ist, offenbart.
  • Die EP 0 985 536 A offenbart eine Mehrzahl von parallelogrammförmigen piezoelektrischen Modulen.
  • In dem japanischen Patent 2,752,843 ist ein Thermotintenstrahlkopf mit einer Breite der gleichen wie die Breite eines Aufzeichnungsblattes offenbart. Der Tintenstrahlkopf ist derart aufgebaut, daß eine Mehrzahl von rechteckig geformten Druckkopfuntereinheiten (d.h. piezoelektrische Vorrichtungseinheit) auf einen Träger vom Stifttyp angeordnet ist. Genauer, die Mehrzahl von Untereinheiten ist in einem Zickzackmuster entlang des Trägers vom Stifttyp angeordnet, wobei ein Teil davon in der Blattbreitenrichtung überlappt. Wenn ein Bild unter Benutzung des Kopfes gedruckt wird, wird ein Blatt in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Trägers vom Stifttyp zugeführt.
  • Gemäß dem Aufbau des Tintenstrahlkopfes, der in dem japanischen Patent 2,752,843 offenbart ist, ist eine Mehrzahl von Untereinheiten linear angeordnet, wobei sie um einen bestimmten Betrag zueinander beabstandet sind, entlang der Längsrichtung des Trägers vom Stifttyp, und ein Paar der linear angeordneten Untereinheiten ist in einer Blattzuführrichtung (d.h. einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Trägers vom Stifttyp) ausgerichtet, so daß die Untereinheiten, die auf unterschiedlichen Linien angeordnet sind, etwas in der Längsrichtung überlappen. Aufgrund dieses Aufbaus wird ein relativ großer Raum zum Aufnehmen der Untereinheiten benötigt. Mit dem obigen Aufbau ist die Benutzungseffektivität relativ hoch, obwohl ein wenig überlappte Abschnitte vorhanden sind. Da jedoch die Länge des gesamten Gebietes der Untereinheiten in der Blattzuführrichtung relativ groß ist, ist eine Position, an der die Tinte von dem Tintenstrahlkopf auf das Blatt ausgestoßen wird, in der Blattzuführrichtung erweitert. Es ist notwendig, daß die Position, an der die Tinte ausgestoßen wird, so flach wie möglich ist, eine Druckwalze oder ähnliches benötigt mit einem größeren Durchmesser. Folglich sind Komponenten um den Tintenstrahlkopf einschließlich von Blattzuführmechanismen als auch der Tintenstrahlkopf selbst relativ groß, was es schwierig macht, das gesamte Druckgerät zu verkleinern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft darin, daß ein Tintenstrahlkopf und ein Blattzuführmechanismus verkleinert werden können, und folglich kann ein kompakter Tintenstrahlkopf, der in der Blattzuführrichtung länglich ist, vorgesehen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Tintenstrahlkopf vorgesehen, der in einem Tintenstrahldruckgerät verwendet wird, das versehen ist mit einem Hauptkörper, der mit einer Druckoberfläche mit einer im wesentlichen rechteckigen länglichen Form versehen ist, und einer Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen. Jedes der piezoelektrischen Module weist eine im wesentlichen trapezförmige Form auf und ist mit einer Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen versehen. Die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen ist entlang einer Längsrichtung der Druckoberfläche derart angeordnet, daß eine obere Basis der trapezförmigen Form an einem Zentralabschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung angeordnet ist. Weiter ist die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen in entgegengesetzte Richtungen abwechselnd in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung orientiert.
  • Mit diesem Aufbau kann der Tintenstrahlkopf verkleinert werden, und dadurch kann ein Raum, der von dem Tintenstrahlkopf und dem Blattzuführmechanismus belegt ist, die in dem Tintenstrahldruckgerät verwendet werden, verringert werden.
  • Optional kann die trapezförmige Form derart gebildet sein, daß ein erster Winkel, der durch die untere Basis und eine erste Seite, die eine Seite der oberen Basis und eine Seite der unteren Basis verbindet, gebildet ist, sich von einem zweiten Winkel unterscheidet, der die durch die untere Basis und eine erste Seite, die die andere Seite der oberen Basis und die andere Seite der unteren Basis verbindet, gebildet ist.
  • In einem speziellen Fall kann der erste Winkel größer als der zweite Winkel sein, und die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen kann auf der Druckoberfläche derart angeordnet sein, daß die Endseiten der angeordneten Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen die ersten Seiten sind.
  • Mit dieser Anordnung kann die Benutzungseffektivität der piezoelektrischen Strukturen verbessert werden.
  • Optional können mindestens zwei angrenzende piezoelektrische Module derart angeordnet sein, daß die zweiten Seiten davon einander mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen zugewandt sind.
  • Weiter optional kann der Hauptkörper definiert sein mit einer Mehrzahl von Druckkammern, die an Positionen entsprechend der Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen angeordnet sind, und Verteilern, durch die Tinte zu der Mehrzahl von Druckkammern geliefert wird. Die Verteiler können einen ersten Verteiler und einen zweiten Verteiler an einem Gebiet enthalten, das durch die zweiten Seiten der trapezartigen Formen von jeweils benachbarten zwei piezoelektrischen Modulen definiert ist. In diesem Fall können der erste Verteiler und der zweite Verteiler durch einen vorbestimmten Abstand an dem Gebiet beabstandet sein, das durch die zweiten Seiten von jeweils benachbarten zwei piezoelektrischen Modulen definiert ist.
  • Mit diesem Aufbau können Verteiler, die ausreichenden Betrag von Tinte liefern können und noch ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, realisiert werden.
  • Weiter optional kann der Tintenstrahlkopf Tinteneinlässe enthalten, durch die Tinte zu dem Tintenstrahlkopf geliefert wird, wobei die Tinteneinlässe an Abschnitten entsprechend zu Gebieten angeordnet sind, die durch drei benachbarte piezoelektrische Module umgeben sind.
  • In einem speziellen Fall können all die trapezartigen Formen identisch sein. Folglich kann der Fabrikationsprozeß für die piezoelektrischen Module vereinfacht werden, was die Fabrikationskosten verringert.
  • Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teiles eines Hauptkörpers eines Tintenstrahlkopfes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines primären Teiles des Hauptkörpers des Tintenstrahlkopfes;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Teiles des Hauptkörpers und eines Teiles einer piezoelektrischen Einheit;
  • 4 ist eine Draufsicht des Tintenstrahlkopfes gemäß der Ausführungsform;
  • 5 ist eine Bodenansicht des Tintenstrahlkopfes gemäß der Ausführungsform;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Tintenkanal des Tintenstrahlkopfes zeigt; und
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht einer piezoelektrischen Einheit, die in dem Tintenstrahlkopf verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Hierin wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird ein Hauptkörper eines Tintenstrahlkopfes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 4 ist eine Draufsicht des Tintenstrahlkopfes 1 gemäß der Ausführungsform. Der Tintenstrahlkopf 1 wird in einem Tintenstrahldruckgerät verwendet, das ein Bild auf einem Aufzeichnungsblatt aufzeichnet durch Ausstoßen von Tinten gemäß Bilddaten. Der Tintenstrahlkopf 1 weist einen Hauptkörper 8 auf, der eine längliche im wesentlichen rechteckige Form aufweist. Auf einer Druckoberfläche 8a, die auf dem Hauptkörper 8 definiert ist, ist eine Mehrzahl von trapezförmigen piezoelektrischen Modulen 18 angeordnet.
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Tintenausstoßmoduls 18 zusammen mit einem Teil von benachbarten Tintenausstoßmodulen 18. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Hauptkörpers 8 und eines Teiles des piezoelektrischen Moduls 18.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines primären Teiles des Hauptkörpers 8 und des piezoelektrischen Moduls 18.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teiles des Hauptkörpers 8 und des Tintenausstoßmoduls 18 gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält der Hauptkörper 8 eine Mehrzahl von Metallplatten, die miteinander laminiert sind. Genauer, der Hauptkörper 8 enthält neun relativ dünne Platten mit einer im wesentlichen rechteckigen Form, die von der Bodenschicht eine Düsenplatte 9, eine Abdeckplatte 10, eine erste Verteilerplatte 11, eine zweite Verteilerplatte 12, eine dritte Verteilerplatte 13, eine Lieferplatte 14, eine Öffnungsplatte 15, eine Basisplatte 16 und eine Hohlraumplatte 17 sind. Die neun Platten sind laminiert und haften aneinander unter Benutzung eines Klebstoffes. Auf der Hohlraumplatte 17 ist eine trapezartige piezoelektrische Einheit 18, die im einzelnen später beschrieben wird und schematisch in 1 und 3 gezeigt ist.
  • Auf der Düsenplatte 9 ist, wie in 1 und 2 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Düsen 9a feinen Durchmessers zum Ausstoßen von Tinte gebildet. Ein Abstand der Düsen 9a ist bei einem Abstand entsprechend zu einer Druckauflösung von 600 dpi definiert.
  • 5 ist eine Bodenansicht des Tintenstrahlkopfes 1 gemäß der Ausführungsform. Von der Bodenoberfläche des Tintenstrahlkopfes 1 gesehen ist die Düsenplatte 9 zu der Außenseite offenliegend, wie in 5 gezeigt ist. Da die Mehrzahl von Düsen 9a klein ist, ist die Bezeichnung davon in 5 zum Zwecke der Vereinfachung weggelassen.
  • Auf der Abdeckplatte 10 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 10a, die entsprechend mit der Mehrzahl von Düsen 9a in Verbindung stehen, gebildet (siehe 1 und 2). Die Durchgangslöcher 10a dienen als ein Teil von Tintenkanälen.
  • Auf der ersten Verteilerplatte 11 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 11a, die entsprechend mit der Mehrzahl von Durchgangslöchern 9a feinen Durchmessers in Verbindung stehen, gebildet zum Definieren eines Teiles der Tintenkanäle. An der ersten Verteilerplatte 11 ist ein Tintenkanal 11b (siehe 1 und 2), der die Tinte von einem Tinteneinlaß 17a (siehe 4) führt, definiert. Es soll angemerkt werden, daß die Struktur des Hauptkörpers gelegentlich in Beziehung auf eine einzelne Düse 9a beschrieben wird zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung, obwohl, wie zuvor erwähnt ist, es eine Mehrzahl von Tintenkanälen 11b und andere Komponenten gibt, die unten beschrieben werden, die in dem Hauptkörper 8 vorgesehen sind.
  • Auf der zweiten Verteilerplatte 12 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 12a feinen Durchmessers, die entsprechend mit der Mehrzahl von Durchgangslöchern 11a in Verbindung stehen, gebildet (siehe 1 und 2). Auf der zweiten Verteilerplatte 12 ist an einer Position entsprechend zu dem Tintenkanal 11b ein Tintenkanal 12b definiert (siehe 2).
  • Auf der dritten Verteilerplatte 13 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 13a feinen Durchmessers, die entsprechend mit der Mehrzahl von Durchgangslöchern 12a in Verbindung stehen, gebildet. Auf der dritten Verteilerplatte 13 ist an einer Position entsprechend zu dem Tintenkanal 12b ein Tintenkanal 13b definiert (siehe 2). Es gibt drei Tintenkanäle 11b, 12b und 13b (siehe 1 und 2), die als ein Verteiler MN dienen, durch die die Tinte zu dem Tintenstrahlkopf 1 geliefert wird. Die Tiefe und Breite des Verteilers MN ist so bestimmt, daß ein vorbestimmter (ausreichender) Betrag von Tinte geliefert wird.
  • Auf der Lieferplatte 14 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 14a feinen Durchmessers, die mit der Mehrzahl von Durchgangslöchern 13a in Verbindung stehen, gebildet. Auf der Lieferplatte 14 ist an einer Position entsprechend zu dem Tintenkanal 13b ein Durchgangsloch 14b gebildet (siehe 2).
  • Auf der Öffnungsplatte 15 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 15a feinen Durchmessers, die mit der Mehrzahl von Durchgangslöchern 14a in Verbindung stehen, gebildet. Auf der Öffnungsplatte 15 ist an einer Position entsprechend zu dem Durchgangsloch 14b ein Durchgangsloch 15b gebildet. Das Durchgangsloch 15b steht mit einem schmalen Kanal 15c (siehe 1, 2 und 6) in Verbindung. An einer Position gegenüber dem Durchgangsloch 15b in Bezug auf den schmalen Kanal 15c ist ein anderes Durchgangsloch 15d gebildet.
  • Auf der Basisplatte 16 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 16a feinen Durchmessers, die entsprechend mit der Mehrzahl von Durchgangslöchern 15a in Verbindung stehen, gebildet (siehe 1 und 2). Weiter ist auf der Basisplatte 16 eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 16b, durch die Tinte, die von dem Öffnungskanal 15c geliefert wird, durchgeht, gebildet (siehe 1 und 2).
  • Auf der Hohlraumplatte 17 ist, wie in 2, 3 und 6 gezeigt ist, eine Mehrzahl von im wesentlichen rhombischen Druckkammern 17a in einer Matrix angeordnet.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Tintenkanal des Tintenstrahlkopfes 1 zeigt. Wie in 6 gezeigt ist, steht eine Ecke 17a1 spitzen Winkels einer jeden Druckkammer 17a in Verbindung mit dem Durchgangsloch 16b zum Einführen der Tinte in die Druckkammer 17a, und eine andere Ecke 17a2 spitzen Winkels steht mit dem Durchgangsloch 16a zum Ausgeben der Tinte zu der Düse 9a in Verbindung. Wenn eine Mehrzahl von Druckkammern 17a angeordnet ist, sind die Ecken 17a1 und 17a2 spitzen Winkels zwischen Ecken spitzen Winkels der benachbarten Druckkammern 17a angeordnet, wie in 3 gezeigt ist. Daher können die im wesentlichen rhombischen Druckkammern 17a mit hoher Dichte angeordnet werden.
  • Wie zuvor erwähnt sind die trapezartigen piezoelektrischen Module 18 auf der Hohlraumplatte 17 angeklebt. An jedem der piezoelektrischen Module 18 ist eine Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a angeordnet (siehe 3). Die Form einer jeden der piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a entspricht der Form der Druckkammer 17a und ist so gebildet, daß sie eine im wesentlichen rhombische Form aufweist. Die piezoelektrische Einheitsstruktur 18a ist ein wenig kleiner im Vergleich mit der Größe der Druckkammer 17a. Die Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a weisen eine Eins-zu-Eins-Entsprechung in Bezug auf die Mehrzahl von Druckkammern 17a auf und sind in der Lage, einen ausreichenden Druck an die Tinte innerhalb der Druckkammer 17a zum Ausstoßen anzulegen.
  • Ecken spitzer Winkel der piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a sind zwischen den Ecken spitzen Winkels der benachbarten piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a angeordnet, und daher können sie bei hoher Dichte angeordnet werden. Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Ecke spitzen Winkels einer jeden piezo elektrischen Einheitsstruktur 18a in einer Pfeilform gebildet, die als eine Elektrode der piezoelektrischen Einheitsstruktur 18a dient.
  • Der Hauptkörper 8 weist eine Mehrzahl von Druckkammern 17a auf, die an Positionen entsprechend zu den piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a gebildet sind, wie in 3 gezeigt ist. Der Hauptkörper 8 enthält weiter Verteiler MN zum Liefern der Tinte zu jeder Druckkammer 17a, und den Tinteneinlaß 17b, der mit dem Verteiler MN in Verbindung steht und die Tinte von einem Tintenreservoir (nicht gezeigt) zu dem Verteiler MN führt. Das heißt, die Tinte wird von dem Tintenreservoir zu dem Verteiler MN zugeführt, der aus den Tintenkanälen 11b, 12b und 13b zusammengesetzt ist.
  • Die Tinte wird von dem Verteiler MN zu der Druckkammer 17a über die Durchgangslöcher 14b, Durchgangslöcher 15b, die schmalen Kanäle 15c, die Durchgangslöcher 15d und die Durchgangslöcher 16b geliefert. Wenn die piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a mit einer Treiberspannung beaufschlagt werden, verformen sie sich zum Erhöhen des Volumens einer jeden Druckkammer 17a, wodurch die Tinte in jeder Druckkammer 17a durch die Durchgangslöcher 16a, 15a, 14a, 13a, 12a, 11a und 10a fließt und aus der Düse 9a ausgestoßen wird.
  • Der Tintenstrahlkopf 1 ist derart aufgebaut, daß auf dem Hauptkörper 8 mit der Druckoberfläche 8a, die eine längliche rechteckige Oberfläche ist, eine Mehrzahl von (zwölf Modulen in 4) piezoelektrischen Modulen 18, von denen jede mit einer Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a versehen ist, in der Längsrichtung des Hauptkörpers 8 angeordnet ist. Der Hauptkörper 8 ist ein Linienkopf, dessen Länge in seiner Längsrichtung mindestens gleich der Breite des Auf zeichnungsblattes ist. Das Aufzeichnungsblatt ist in einer Richtung senkrecht zu der Zentrallinie LO (siehe 4) der Druckoberfläche 8a zuzuführen, und zu diesem Zweck ist ein Paar von Zuführrollen R1 und R1 auf beiden Seiten des Hauptkörpers 8 vorgesehen (siehe 5).
  • Jedes piezoelektrische Modul 18 weist, wie in 7 gezeigt ist, eine trapezförmige Form auf. Die piezoelektrischen Module 18 sind derart angeordnet, daß obere Basen 19a der trapezförmigen Formen auf der Seite der Zentrallinie L0 angeordnet sind, und die unteren Basen 19b zu der Außenseite zeigen. Benachbarte piezoelektrische Module 18 sind in entgegengesetzte Richtungen orientiert, daher ist die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen 18 abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen orientiert.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist jede piezoelektrische Einheit 18 die obere Basis 19a, die untere Basis 19b, eine erste schräge Seite 19c, die ein Ende der oberen Basis 19a und ein Ende der unteren Basis 19b verbindet, und eine zweite schräge Seite 19d, die die anderen Enden der oberen und der unteren Basen 19a und 19b verbinden, auf. Zwischen den benachbarten piezoelektrischen Einheiten 18 sind die ersten schrägen Seiten 19c einander zugewandt, und die zweiten schrägen Seiten 19d sind einander zugewandt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind ein erster Winkel A1, der zwischen der unteren Basis 19b und der ersten schrägen Seite 19c gebildet ist, und ein zweiter Winkel A2, der zwischen der unteren Basis 19b und der zweiten schrägen Seite 19d gebildet ist, unterschiedlich. Bei dem in 7 gezeigten Aufbau ist der erste Winkel A1 größer als der zweite Winkel A2.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weisen all die piezoelektrischen Module 18 die gleichen Formen auf. Wenn sie daher durch Backen gebildet werden, ist nur eine Art von Modulen ausreichend, was die Herstellungskosten verringert.
  • Die piezoelektrischen Module 18 sind abwechselnd auf beiden Seiten der Zentrallinie LO angeordnet, und die Module auf beiden Seiten der Zentrallinie LO überlappen in der Breitenrichtung (d.h. in einer Richtung senkrecht zu der Zentrallinie LO). Daher kann die Breite des Tintenstrahlkopfes 1 relativ klein hergestellt werden, was zur Verkleinerung des Tintenstrahldruckgerätes beiträgt.
  • Weiter ist, wie oben beschrieben wurde, die Form des piezoelektrischen Moduls 18 nicht symmetrisch entlang der Längsrichtung des Tintenstrahlkopfes 1, und der erste Winkel A1 ist größer als der zweite Winkel A2.
  • Wie später beschrieben wird ist es notwendig, daß ein bestimmter Freiraum zwischen der zweiten schrägen Seite 19d und einer gegenüberliegenden Seite des benachbarten piezoelektrischen Moduls 18 gebildet ist. Obwohl der Freiraum vorgesehen ist, ist selbst der Anordnungsabstand der Düsen 9a in der Längsrichtung der Druckoberfläche 8a (d.h. einer Richtung senkrecht zu der Blattzuführrichtung) an einem Abschnitt, an dem der Freiraum gebildet ist, der gleiche wie der Anordnungsabstand an einem Abstand, an dem der Freiraum nicht vorhanden ist, d.h., die Verteilung der Düsen 9a als Ganzes ist aufrechterhalten.
  • Weiter ist der Freiraum bestimmt zum Vorsehen eines ausreichenden Gebietes für einen ersten Verteiler MN1 und einen zweiten Verteiler MN2, wie in 7 gezeigt ist und später beschrieben wird.
  • Wie oben sollten auf einer Seite die Düsen 9a an einen festen Abstand über die gesamte Länge der Druckoberfläche 8a angeordnet sein, andererseits sollte ein ausreichender Freiraum zwischen den schrägen Seiten 19b von den benachbarten piezoelektrischen Modulen 18 vorgesehen sein. Zum Erfüllen beider Anforderungen (d.h. des Abstandes und des Freiraumes) ist der zweite Winkel A2 so gebildet, daß er relativ sanft ist. Weiterhin ist zwischen den ersten schrägen Seiten 19c der benachbarten piezoelektrischen Module 18 solch ein Freiraum nicht notwendig.
  • Daher kann der erste Winkel A1 relativ steil sein (d.h. groß). Mit diesem Aufbau kann, wenn die ersten schrägen Seiten 19c der piezoelektrischen Module 18 an beiden Enden des Hauptkörpers 8 in der Längsrichtung davon angeordnet sind, die Länge in der Längsrichtung des piezoelektrischen Moduls 18 im Vergleich mit einem Fall verringert werden, in dem der erste Winkel A1 sanft wie der zweite Winkel A2 ist. Als Resultat kann die Länge in der Längsrichtung des Hauptkörpers 8 verkürzt werden.
  • Weiterhin sollten die Tinteneinlässe 17b auch an Gebieten vorgesehen sein, die von den piezoelektrischen Modulen 18 umgeben sind, wie in 7 gezeigt ist und im einzelnen später beschrieben wird. Zum Vorsehen ausreichender Gebiete zum Anordnen der Tinteneinlässe 17b ist es bevorzugt, daß die Seiten der trapezförmigen Formen der piezoelektrischen Module 18 relativ große Winkel aufweisen.
  • Gemäß der Ausführungsform ist es mit dem obigen Aufbau für den Hauptkörper 8 mit der begrenzten Menge in der Längsrichtung möglich, daß mehr piezoelektrische Module 18 im Vergleich mit einem Fall vorgesehen werden können, in dem der erste Winkel A1 gleich dem zweiten Winkel A2 ist (d.h. der erste Winkel A1 ist so klein wie der zweite Winkel A2), wobei ausreichende Gebiete zum Anordnen der Tinteneinlässe 17b und der Freiräume zwischen den zweiten Seiten 19d der benachbarten piezoelektrischen Module 18 vorgesehen werden. Daher wird gemäß der oben beschriebenen Struktur die Benutzungseffektivität verbessert.
  • Auf der Druckoberfläche 8a sind die trapezförmigen piezoelektrischen Einheiten 18 derart angeordnet, daß die zweiten schrägen Seiten 19d von benachbarten piezoelektrischen Modulen 18 nahe zueinander sind. Somit können die benachbarten piezoelektrischen Module 18a in einer Richtung quer zu der Zentralachse LO mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet werden, der dazwischen vorgesehen ist. Mit diesem Aufbau können an Endabschnitten eines jeden piezoelektrischen Moduls 18 die piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a bei einer Dichte (die später als eine Standarddichte hier im folgenden bezeichnet wird) entlang der Zentrallinie L0 entsprechend zu der Druckauflösung von ungefähr 600 dpi angeordnet werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist und kurz oben erwähnt wurde, weist die erste schräge Seite 19c zu der gleichen Seite 19c des benachbarten piezoelektrischen Moduls 18. Ähnlich weist die zweite schräge Seite 19d zu der gleichen Seite 19d des benachbarten piezoelektrischen Moduls 18. In 7 sind die zweiten schrägen Seiten 19d der benachbarten piezoelektrischen Module 18 mit einem Abstand L1 beabstandet. Da die trapezförmige Form des piezoelektrischen Moduls 18 wie oben beschrieben gebildet ist, ist die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen 18 derart angeordnet, daß ein ausreichender Abstand L1 aufrechterhalten bleibt, und weiter kann ein Abstand L2 von der oberen Basis von einer piezoelektrischen Einheit 18 zu der unteren Basis der benachbarten piezoelektrischen Einheit 18 verringert werden. Somit ist ein belegter Raum in dem Druckgerät durch den Tintenstrahlkopf 1 und den Blattzuführmechanismus in der Blattzuführrichtung verringert. Natürlich kann in diesem Fall die Breite des Tintenstrahlkopfes 1 selbst auch verringert werden, was zur Verkleinerung des Tintenstrahldruckgerätes beiträgt.
  • Die benachbarten piezoelektrischen Module 18 können derart angeordnet werden, daß die schrägen Seiten 19c (oder 19d) davon nahe zueinander sind. Mit solch einer Anordnung überlappen die Längen in der Richtung der Zentrallinie der benachbarten piezoelektrischen Module 18 teilweise ineinander senkrecht zu der Zentrallinie LO (es soll angemerkt werden, daß die Module 18 nicht tatsächlich überlappen). Somit können an der Grenze der benachbarten piezoelektrischen Module 18 die piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a in dem Standardabstand (z.B. einem Abstand entsprechend zu der Druckauflösung von 600 dpi) entlang der Richtung der Zentrallinie LO ohne Unterbrechung angeordnet werden. Natürlich ist, je näher die schrägen Seiten 19c (oder 19d) sind, desto kleiner die Breite des Tintenstrahlkopfes 1, was zu der Verkleinerung des Tintenstrahlkopfes 1 beiträgt.
  • Wenn eine Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen 18 angeordnet ist, wenn die piezoelektrischen Elementeinheitsstrukturen 18a gleichmäßig in der Richtung senkrecht zu der Zentrallinie LO verteilt sind, werden aufgrund der trapezförmigen Form der piezoelektrischen Module 18 die äußersten Abschnitte 18c der piezoelektrischen Module 18 (siehe 4) nicht benutzt.
  • Wie in 4 und 7 gezeigt ist, überlappen die schrägen Seiten 19c der benachbarten piezoelektrischen Module 18 in der Richtung senkrecht zu der Zentrallinie LO. Wenn eine Drucktätigkeit ausgeführt wird, werden die piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a von benachbarten piezoelektrischen Modulen 18 in Kombination benutzt zum Erzielen des Standardabstandes entsprechend zu der Druckauflösung von 600 dpi. Für die äußersten Abschnitte 18c der äußersten piezoelektrischen Module 18 gibt es keine benachbarten piezoelektrischen Module 18, die in Kombination damit zu benutzen sind. Daher werden die äußersten Abschnitte 18c nicht benutzt.
  • Wie von 4 erkenntlich ist, wenn die schräge Seite 19c in dem äußersten Abschnitt der piezoelektrischen Module 18 angeordnet ist, ist der äußerste Abschnitt 18c größer im Vergleich mit einem Fall, in dem die schräge Seite 19c an dem äußersten Abschnitt 18c angeordnet ist. Durch Vorsehen der ersten schrägen Seite 19c an den äußersten Abschnitten 18c, wie in 4 gezeigt ist, wird die Benutzungseffektivität der piezoelektrischen Module 18 verbessert. Das heißt, mit diesem Aufbau wird die Zahl von vergeudeten piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a verringert. Mit anderen Worten, die Benutzungseffektivität der piezoelektrischen Module 18 ist verbessert.
  • Weiter ist das Beitragsverhältnis der piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a in Bezug auf die Länge in der Längsrichtung des Tintenstrahlkopfes 1 kleiner, wenn die ersten schrägen Seiten 19c an den äußersten Seiten der äußersten piezoelektrischen Einheiten 18 angeordnet sind.
  • In dem obigen Fall, wenn die piezoelektrischen Module 18 auf der Druckoberfläche 8a angeordnet sind, die eine längliche rechteckige Oberfläche ist, wird ein Raum durch die obere Ba sis 19a des einen piezoelektrischen Moduls 18 und die erste und die zweite schräge Seite 19c und 19d der piezoelektrischen Module 18 benachbart zu dem einen piezoelektrischen Modul 18 definiert. Innerhalb des Raumes LL, der durch die drei Linien 19a, 19c und 19d definiert ist, d.h. auf einer stromaufwärtigen Seite (oder stromabwärtigen Seite) einer jeden oberen Basis 19a sind zwei Tinteneinlässe 17b vorgesehen, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, erstrecken sich die Verteiler MN (d.h. Kanäle 11b, 12b und 13b), die sich von der rechten Seite der Zeichnung erstrecken, entlang der Zentrallinie LO. Die Erstreckungsrichtung der Verteiler MN, die sich von der rechten Seite erstrecken, ist im wesentlichen senkrecht zu der ersten schrägen Seite 19c. Die zweiten Verteiler MN2, die sich von der linken Seite der Zeichnung erstrecken, bilden sanfte Kurven, so daß der Widerstand gegen den Tintenfluß verringert wird, und dann erstrecken sie sich in der Richtung parallel zu der Zentrallinie LO.
  • Die zweiten Verteiler MN2 liefern die Tinte zu der piezoelektrischen Einheit 18, die an einem oberen linken Abschnitt in 7 gezeigt ist.
  • Der erste Verteiler MN1, der sich von der linken Seite des Tinteneinlasses 17b erstreckt, bildet eine sanfte Kurve und erstreckt sich dann in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Zentrallinie LO.
  • Der erste Verteiler MN1 dient zum Liefern der Tinte zu der piezoelektrischen Einheit 18, die an dem Zentrum der drei in 7 angeordnet ist. Der erste Verteiler MN1 spaltet sich in zwei Kanäle an der piezoelektrischen Einheit 18 auf, wie in 7 gezeigt ist.
  • Der Verteiler MN3, der sich von dem Tinteneinlaß 17b erstreckt, der auf der unteren rechten Seite der Zeichnung gezeigt ist, erstreckt sich in der Richtung parallel zu der Zentrallinie LO. Die Erstreckungsrichtung des dritten Verteilers MN3 ist im wesentlichen senkrecht zu der ersten schrägen Seite 19c der piezoelektrischen Einheit 18.
  • Der erste und der zweite Verteiler MN1 und MN2 sind um einen Abstand L4 an dem Abstand zwischen den zweiten schrägen Seiten 19b der benachbarten piezoelektrischen Einheiten 18 beabstandet, wie in 7 bezeichnet ist.
  • Die durch die Tinteneinlässe 17b gelieferte Tinte wird zu den Druckkammern 17a durch den ersten und den zweiten Verteiler MN1 und MN2 gerichtet. Daher ist es vorteilhaft, da der erste und der zweite Verteiler MN1 und MN2 um einen Abstand L4 beabstandet sind, daß ausreichende Beträge von Tinte zu jeder Druckkammer 17a geliefert werden können, wobei die mechanische Steifheit des Tintenstrahlkopfes 1 selber sichergestellt wird. Es soll angemerkt werden, daß, da die zweite Seite 19b eine schräge Seite ist, die schrägen Seiten 19b ausreichend beabstandet werden können zum Erzielen der notwendigen Steifheit, und es ist nicht notwendig, die benachbarten piezoelektrischen Einheiten 18 übermäßig beabstandet anzuordnen in der Richtung der Zentrallinie LO. Das heißt, mit dem obigen Aufbau kann der Tintenstrahlkopf verkleinert werden, ohne daß die mechanische Steifheit davon verschlechtert wird. Folglich wird der Tintenstrahlkopf kaum verformt, und eine relativ hohe Genauigkeit des "Landens in" der ausgestoßenen Tintentröpfchen kann erzielt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde ist der Tintenstrahlkopf 1 derart aufgebaut, daß eine Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a auf dem Hauptkörper 8 angeordnet ist, der eine piezoelektrische Elementanordnungsoberfläche 8a aufweist. Die Oberfläche 8a ist so gebildet, daß sie eine längliche rechteckige Form ist. Jedes piezoelektrische Modul 18 weist eine trapezförmige Form auf. Die piezoelektrischen Module 18 sind derart angeordnet, daß die oberen Basen der trapezförmigen Formen nahe zu der Zentrallinie LO der Oberfläche 8a angeordnet sind und so angeordnet sind, daß sie abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen orientiert sind. Mit dieser Anordnung kann ein Abstand von einer oberen Basis eines piezoelektrischen Moduls 18 zu einer unteren Basis eines benachbarten piezoelektrischen Moduls verkürzt werden. Daher kann der Abstand L3 des Tintenstrahlkopfes 1 und der Blattzuführrollen R1 in der Blattzuführrichtung verringert werden. Folglich kann ein Raum für ein Druckgerät zum Aufnehmen des Tintenstrahlkopfes 1 unter Rollen R1 klein gemacht werden.
  • Es soll angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf den oben beschriebenen Aufbau begrenzt ist und auf verschiedene Weisen modifiziert werden kann, ohne daß der Umfang der Ansprüche verlassen wird.
  • Zum Beispiel sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform zwölf Linien der Druckkammern 17a auf dem Hauptkörper 8 vorgesehen. Dieses kann jedoch zu vier, acht oder eine andere Zahl von Linien modifiziert werden. Weiter braucht die Zahl von piezoelektrischen Elementanordnungsoberflächen 18a nicht auf zwölf begrenzt zu sein, irgendeine andere Zahl kann verwendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a an einem Abstand entsprechend zu der Druckauflösung von 600 dpi angeordnet. Die Erfindung braucht nicht auf die Auflösung begrenzt zu sein, und die piezoelektrischen Einheitsstrukturen 18a können in einem Abstand entsprechend zu einer unterschiedlichen Druckauflösung angeordnet sein, z.B. der Auflösung von 300 dpi.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Tintenstrahlkopf 1 eine Länge im wesentlichen die gleiche wie die Breite des Aufzeichnungsblattes auf, und das Aufzeichnungsblatt wird in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Tintenstrahlkopfes 1 zugeführt. Es soll angemerkt werden, daß solch eine Struktur nur eine beispielhafte Struktur ist, und sie kann in verschiedenen Weisen modifiziert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist jede der Druckkammern 17a eine im wesentlichen rhombische Form auf. Eine andere Form kann jedoch verwendet werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Tintenstrahlkopf vorgesehen, der in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät verwendet wird, das mit einem Hauptkörper versehen ist, der mit einer Druckoberfläche mit einer im wesentlichen rechteckigen länglichen Form versehen ist, und einer Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen. Jedes der piezoelektrischen Module weist eine im wesentlichen trapezförmige Form auf und ist mit einer Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen versehen. Die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen sind entlang einer Längsrichtung der Druckoberfläche derart angeordnet, daß die obere Basis der trapezförmigen Form an einem Zentralabschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung angeordnet ist. Weiter ist die Mehrzahl von piezoelektrischen Mo dulen in entgegengesetzte Richtungen abwechselnd in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung orientiert.
  • Mit diesem Aufbau kann der Tintenstrahlkopf verkleinert werden, und dadurch kann ein Raum, der durch den Tintenstrahlkopf und die Blattzuführmechanismen belegt wird, die in dem Tintenstrahldruckgerät verwendet werden, verringert werden.
  • In einem speziellen Fall können alle trapezförmigen Formen identisch sein. Folglich kann ein Fabrikationsprozeß für die piezoelektrischen Module vereinfacht werden, was die Fabrikationskosten verringert.
  • Optional kann die trapezförmige Form derart gebildet sein, daß ein erster Winkel, der durch die untere Basis und eine erste Seite, die eine Seite der oberen Basis und eine Seite der unteren Basis verbindet, gebildet ist, sich von einem zweiten Winkel unterscheidet, der durch die untere Basis und eine erste Seite, die die andere Seite der oberen Basis und die andere Seite der unteren Basis verbindet, gebildet ist.
  • In einem speziellen Fall kann der erste Winkel größer als der zweite Winkel hergestellt sein, und die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen kann auf der Druckoberfläche derart angeordnet sein, daß die Endseiten der angeordneten Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen die ersten Seiten sind.
  • Mit dieser Anordnung wird die Benutzungseffektivität der piezoelektrischen Strukturen verbessert.
  • Optional können mindestens zwei benachbarte piezoelektrische Module derart angeordnet sein, daß die zweiten Seiten vonein ander mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen zugewandt sind.
  • Weiter optional kann der Hauptkörper mit einer Mehrzahl von Druckkammern, die an Positionen entsprechend zu der Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen angeordnet sind, und Verteilern, durch die Tinte zu der Mehrzahl von Druckkammern geliefert wird, definiert sein. Die Verteiler können einen ersten Verteiler und einen zweiten Verteiler an einem Gebiet enthalten, das durch die zweiten Seiten der trapezförmigen Form von jeweils zwei benachbarten piezoelektrischen Modulen definiert ist. In diesem Fall können der erste Verteiler und der zweite Verteiler durch einen vorbestimmten Abstand an dem Gebiet beabstandet sein, das durch die zweiten Seiten von jeweils zwei benachbarten piezoelektrischen Modulen definiert ist.
  • Weiter optional kann der Tintenstrahlkopf Tinteneinlässe enthalten, durch die Tinte zu dem Tintenstrahlkopf geliefert wird, wobei die Tinteneinlässe an Abschnitten entsprechend zu Gebieten angeordnet sind, die jeweils durch drei benachbarte piezoelektrische Module umgeben sind.

Claims (10)

  1. Tintenstrahlkopf für ein Tintenstrahldruckgerät, mit: einem Hauptkörper (8), der mit einer druckenden Oberfläche (8a) versehen ist, die eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist; einer Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen (18); und gekennzeichnet durch jedes der piezoelektrischen Module weist eine im Wesentlichen trapezartige Form auf, wobei jedes der Mehrzahl von Modulen (18) mit einer Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen (18a) versehen ist, worin die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen (18) entlang einer Längsrichtung der druckenden Oberfläche (8a) derart angeordnet ist, dass die obere Basis (19a) der trapezartigen Form an einem Zentralabschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung angeordnet ist, wobei die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen (18) in entgegengesetzte Richtungen abwechselnd in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung orientiert sind.
  2. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 1, wobei die trapezartige Form derart gebildet ist, dass ein erster Winkel (A1), der durch eine untere Basis (19b) und eine erste Seite (19c), die eine Seite der oberen Basis (19a) und eine Seite der unteren Basis (19c) verbindet, gebildet ist, sich von einem zweiten Winkel (A2) unterscheidet, der durch die untere Basis (19b) und eine erste Seite (19d), die die andere Seite der oberen Basis (19a) und die andere Seite der unteren Basis (19b) verbindet, gebildet ist.
  3. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 2, bei dem der erste Winkel (A1) größer als der zweite Winkel (A2) ist und bei dem die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen (18) auf der druckenden Oberfläche (8a) derart angeordnet ist, dass die Endseiten (18c) der angeordneten Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen (18) die erste Seite (19c) sind.
  4. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 3, bei dem mindestens zwei benachbarte piezoelektrische Module (18) derart angeordnet sind, dass die zweiten Seiten (19d) davon einander mit einem vorbestimmten Abstand (L1) dazwischen zugewandt sind.
  5. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 3, bei dem der Hauptkörper definiert ist mit: einer Mehrzahl von Druckkammern (17a), die an Positionen entsprechend zu der Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen (18a) angeordnet sind; und Verteilern (MN1, MN2), durch die Tinte zu der Mehrzahl von Druckkammern (17a) geliefert wird, worin die Verteiler einen ersten Verteiler (MN1) und einen zweiten Verteiler (MN2) an einem Gebiet enthalten, das durch die zweiten Seiten (19d) der trapezartigen Formen von jeweiligen benachbarten zwei piezoelektrischen Modulen (18) definiert ist, wobei der erste Verteiler (MN1) und der zweite Verteiler (MN2) um einen vorbestimmten Abstand (L4) an dem Gebiet beabstandet sind, das durch die zweiten Seiten (19d) von jeweils benachbarten zwei piezoelektrischen Modulen (18) definiert ist.
  6. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 2, bei dem mindestens zwei benachbarte piezoelektrische Module (18) derart angeordnet sind, dass die zweiten Seiten (19d) davon einander zugewandt sind mit einem vorbestimmten Abstand (L1) dazwischen.
  7. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 6, bei dem der erste Winkel (A1) größer als der zweite Winkel (A2) ist und bei dem die Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen (18) auf der druckenden Oberfläche (8a) derart angeordnet sind, dass die Endseiten (18c) der angeordneten Mehrzahl von piezoelektrischen Modulen (18) die ersten Seiten (19c) sind.
  8. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 7, bei dem der Hauptkörper definiert ist mit: einer Mehrzahl von Druckkammern (17a), die an Positionen entsprechend der Mehrzahl von piezoelektrischen Einheitsstrukturen (18a) angeordnet sind; Verteilern (MN1) und (MN2), durch die Tinte zu der Mehrzahl von Druckkammern geliefert wird, worin die Verteiler einen ersten Verteiler (MN1) und einen zweiten Verteiler (MN2) an einem Gebiet enthalten, das durch die zweiten Seiten (19d) der trapezartigen Formen von jeweils benachbarten zwei piezoelektrischen Modulen (18) definiert ist, wobei der erste Verteiler (MN1) und der zweite Verteiler (MN2) um einen vorbestimmten Abstand (L4) an dem Gebiet beabstandet sind, das durch die zweiten Seiten (19d) von jeweils benachbarten zwei piezoelektrischen Modulen (18) definiert ist.
  9. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 1, weiter mit Tinteneinlässen (17b), durch die Tinte zu dem Tintenstrahlkopf (1) geliefert wird, wobei die Tinteneinlässe (17b) an Abschnitten entsprechend zu Gebieten angeordnet sind, die jeweils durch drei benachbarte piezoelektrische Module (18) umgeben sind.
  10. Tintenstrahlkopf nach Anspruch 1, bei dem all die trapezartigen Formen des piezoelektrischen Modules (18) identisch sind.
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