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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karosseriestruktur eines
Automobils in der eine bei einer Fahrzeugkollision zugeführte Energie
von einer Schutzblech-Verstärkung über eine
Frontsäule an
eine Gürtellinien-Verstärkung in
einer Vordertür übertragen
wird.
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Im
Allgemeinen kann in einem Automobil eine Struktur eingesetzt werden,
die eine Einwirkung auf das Innere eines Fahrzeugs vermeidet, indem eine
bei einer Kollision zugeführte
Energie von der Front eines Fahrzeugs von einer Schutzblech-Verstärkung über eine
Frontsäule
an eine Vordertür übertragen
wird.
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Herkömmliche
Beispiele solcher Fahrzeugkarosseriestrukturen beinhalten eine Struktur
in der, wie in den 31 und 32 gezeigt,
ein rückwärtiger Endabschnitt
einer Schutzblech-Verstärkung 252,
die sich in einer Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, mit einer Frontsäule 251, die vorgesehen ist,
um eine Vordertür 250 drehbar
zu lagern, verbunden ist, und eine Gürtellinien-Verstärkung 253 auf derselben
Höhe wie
die der Schutzblech-Verstärkung 252 in
der Vordertür 250 angeordnet
ist, um so damit fortlaufend zu sein.
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In
dem Fall einer Struktur in der feste Körper wie z.B. ein Motorblock,
ein ABS-Aktuator und Ähnliches
auf der Vorderseite der linken und rechten Schutzblech-Verstärkung 252 gelagert
sind, ist es schwierig eine Knautschzone auf der Vorderseite der Schutzblech-Verstärkung 252 zu
schaffen. Daher kann die Knautschzone zwischen der Frontsäule 252 und
der Säulenhalterung 254 auf
der Rückseite
des Motorblocks in einem mittleren Abschnitt 252a der Schutzblech-Verstärkung 252 geschaffen
werden. So wird eine bei einer Kollision zugeführte Energie von der Schutzblech-Verstärkung 252 über die
Frontsäule 215 an
die Gürtellinien-Verstärkung 253 übertragen
und kann an den hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie entweichen,
wobei eine Deformation der Türöffnung dadurch
vermieden wird, dass es der Gürtellinien-Verstärkung 253 ermöglicht wird,
als Stütze
zu dienen.
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Hier
wird vorgeschlagen, dass ein Rumpfspant in einem Gelenkabschnitt
der Schutzblech-Verstärkung
innerhalb der Frontsäule
angeordnet ist, um die Festigkeit des Gelenkabschnitts zu erhöhen, um einen
Zusammenbruch des Querschnitt der Frontsäule bei einer Kollision zu
vermeiden.
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In
der zuvor beschriebenen konventionellen Fahrzeugkarosseriestruktur
kann aber der mittlere Abschnitt 252a der Schutzblech-Verstärkung 252 bei einer
Kollision in Richtung des Fahrzeuginneren gebogen werden, d.h. eine
so genannte Einwärtsbiegung
kann auftreten, eine Verformung wie z.B. eine Rotation der Frontsäule in Richtung
des Fahrzeuginneren kann zusammen mit dem Einwärtsbiegen des mittleren Abschnitts 252a auftreten,
und die Vordertür 250 kann
aufgrund dieser Deformation in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs verrückt werden. Im
Ergebnis tritt das Problem auf, dass die zugeführte Energie nicht ausreichend
an die Gürtellinien-Verstärkung 253 übertragen
werden kann.
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Das
heißt,
die Last bei einer Kollision wird nicht von dem ganzen geschlossenen
Querschnitt der Schutzblech-Verstärkung 252 aufgenommen, sondern
von jedem Eckabschnitt (siehe die Abschnitte, die in 31 mit
unterbrochenen Linien eingekreist sind) des geschlossenen Querschnitt.
Weiterhin besteht eine Tendenz, dass der mittlere Abschnitt 252a mit
höherer
Wahrscheinlichkeit aufgrund einer Last F1, die durch die äußeren Eckabschnitte
der Schutzblech-Verstärkung 252 übertragen
wird, niedergedrückt
wird und somit die äußere Last
mehr auf die Innenseite der Frontsäule 251 als auf ihre
Außenfläche wirkt.
Weiterhin hat die Frontsäule 251 eine
Eigenschaft, aufgrund der Berührung
eines Reifens oder Ähnlichem
als Folge der Kollision in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs
verzerrt oder deformiert zu werden. Daher ist zu beachten, dass
die Verzerrung oder Deformation der Frontsäule 251 von der großen Wahrscheinlichkeit,
dass sowohl die Last F1, die durch die äußeren Eckabschnitte übertragen wird,
als auch eine Last F2, die durch die inneren Eckabschnitte übertragen
wird, und die als Kräfte
wirken, die die Frontsäule 251 in
Richtung der Innenseite rotieren, ebenso wie von der Charakteristik
der Frontsäule 251 selbst
erhöht
wird.
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Auf
der anderen Seite, wenn eine Struktur eingesetzt wird, in der ein
Rumpfspant in dem Gelenkabschnitt der Schutzblech-Verstärkung der
Vordersäule
angeordnet ist, können
Kontaktflächen
der Vordersäule
und der Gürtellinien-Verstärkung gleiten und
sich in Abhängigkeit
von der Einwirkungsrichtung oder Ähnlichem verschieben und der
Türhauptkörper kann
sich in Richtung der Außenseite
lösen.
In diesem Fall kann die Eingangsenergie nicht zuverlässig an
den hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen herkömmlichen
Situationen zustande gekommen. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Karosseriestruktur eines Automobils zur Verfügung zu
stellen, in der eine Einschlagkraft zuverlässig an den hinteren Abschnitt
einer Fahrzeugkarosserie übertragen
werden kann, indem eine Verformung einer Frontsäule in Richtung des Fahrzeuginneren
vermieden wird, das Lösen
eines Türhauptkörpers vermieden
werden kann, wenn ein Rumpfspant vorgesehen wird, und eine Energieeinwirkung
zuverlässig
an den hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie übertragen
werden kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
einem ersten Aspekt wird eine Karosseriestruktur eines Automobils
zur Verfügung
gestellt, in der ein hinterer Endabschnitt einer Schutzblech-Verstärkung, die
sich in einer Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, mit einer Frontsäule
verbunden ist, die sich in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs
erstreckt, wobei mit einer Biegungslinie, die in einem Abschnitt der
Schutzblech-Verstärkung
auf einer Vorderseite des Verbindungsabschnitts mit der Frontsäule gesetzt
ist, um sich so in vertikaler Richtung zu erstrecken, ein Abschnitt
der Schutzblech-Verstärkung
auf der Vorderseite der Biegungslinie, die als ein Ursprung dient,
in Richtung des Fahrzeuginneren geneigt ist, und ein Wulstabschnitt,
der sich von der gebogenen Ursprungslinie vorwärts erstreckt, in der Schutzblech-Verstärkung gebildet
ist.
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In
einem zweiten Aspekt gemäß der Erfindung
ist eine Karosseriestruktur eines Automobils vorgesehen, in der
ein Türhauptkörper auf
einem Säulenteil,
das sich in einer senkrechten Richtung erstreckt, so angeordnet
ist, dass sich eine Wand des Türhauptkörpers, die
sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, und die Wand eines Säulenteils, die sich in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, wenigstens zum Teil miteinander überlappen, wenn
sie in der Fahrzeuglängsrichtung
betrachtet werden, und eine Gürtellinien-Verstärkung, die
sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, in dem Türhauptkörper angeordnet ist, so dass
eine Eingangsenergie bei einer Fahrzeugkollision über das Säulenteil
und die Gürtellinien-Verstärkung an
den hinteren Teil des Fahrzeugs übertragen
wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung sich
in Längsrichtung
des Fahrzeugs so erstreckt, dass er an eine Vorderseitenwand und
eine Rückwand
des Türhauptteils
angrenzt oder mit diesen in Berührung
gebracht wird, während
die Festigkeit einer Fahrzeugaußenwand des
Säulenteils
größer gemacht
ist als die Festigkeit eines Abschnitts der Wand des Säulenteils
in Längsrichtung
des Fahrzeugs, der der Gürtellinien-Verstärkung gegenü- berliegt.
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In
einem dritten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Fahrzeugs
vorgesehen, in der ein hinterer Abschnitt einer Schutzblech-Verstärkung, die sich
in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, mit einer Frontsäule, die sich in vertikaler
Richtung eines Fahrzeugs erstreckt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rumpfspant, der einen kastenförmigen Querschnitt hat, der
sich in der Längsrichtung des
Fahrzeugs erstreckt, in dem Verbindungsabschnitt der Schutzblech-Verstärkung innerhalb
der Frontsäule
angeordnet ist, eine Gürtellinien-Verstärkung in
der Vordertür
angeordnet ist, so dass sie sich im Wesentlichen auf derselben Höhenposition
wie die der Schutzblech-Verstärkung
befindet, und ein ausgeschnittener Aussparungsabschnitt in einem Abschnitt
des Rumpfspantes ausgebildet ist, der der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt.
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In
einem vierten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
vorgesehen, wie im ersten Aspekt beschrieben, wobei ein Hauptkörper einer Vordertür so auf
der vorderen Säule
angeordnet ist, dass eine vordere Wand des Türhauptkörpers sich mit einer rückseitigen
Wand der vorderen Säule überlappt,
wenn sie in Längsrichtung
des Fahrzeugs betrachtet werden, ein vorderer Endabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung, die
sich in dem Türhauptkörper in
Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt so verlängert
ist, dass sie in Kontakt mit der vorderen Wand des Türhauptkörpers gebracht
wird, und ein Füllstück auf einer äußeren Wand
der vorderen Säule
angebracht ist, so dass die Festigkeit der äußeren Wand erhöht wird
und dadurch in einer relativ geringeren Festigkeit der hinteren
Seitenwand der vorderen Säule
resultiert.
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In
einem fünften
Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils wie in dem ersten
Aspekt beschrieben vorgesehen, wobei ein Rumpfspant, der einen kastenförmigen Querschnitt
hat, der sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, in dem Verbindungsabschnitt der Schutzblech-Verstärkung innerhalb
der vorderen Säule
angeordnet ist, die im Wesentlichen auf der gleichen Höhenposition
wie die der Schutzblech-Verstärkung ist,
und ein ausgeschnittener Aussparungsabschnitt in einem Bereich des
Rumpfspants angeordnet ist, der der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils wie
im ersten Aspekt beschrieben vorgesehen, wobei der Hauptkörper der
Vordertür
auf der vorderen Säule
angeordnet ist, so dass die vordere Wand des Haupttürkörpers sich
mit der rückwärtigen Wand
der vorderen Säule überlappt,
wenn diese in der Fahrzeuglängsrichtung betrachtet
werden, ein vorderer Endabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung
im Türhauptkörper erstreckt,
ist so verlängert,
dass sie in Berührung
mit der vorderen Wand des Türhauptkörpers gebracht
ist, ein Füllstück ist auf
der äußeren Wand
der vorderen Säule
angebracht, so dass die Festigkeit der äußeren Wand erhöht ist,
woraus eine relativ geringere Festigkeit der rückwärtigen Wand der Frontsäule resultiert,
ein Rumpfspant, der einen kastenförmigen Querschnitt hat, der
sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, ist im Verbindungsbereich der Schutzblech-Verstärkung innerhalb
der vorderen Säule
angebracht, eine Gürtellinien-Verstärkung ist
in der vorderen Tür
so angebracht, dass sie im Wesentlichen auf der gleichen Höhenposition
wie die der Schutzblech-Verstärkung
ist, und ein ausgeschnittener Aussparungsabschnitt ist in einem
Abschnitt des Rumpfspants gebildet, der der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt.
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Gemäß einem
siebten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils wie
im zweiten Aspekt beschrieben vorgesehen, wobei das Säulenteil
eine vordere Säule
ist, ein hinterer Endabschnitt der Schutzblech-Verstärkung, der sich in Richtung
der Fahrzeugfront erstreckt, mit der vorderen Säule verbunden ist, ein Rumpfspant,
der einen kastenförmigen
Querschnitt hat, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, im Verbindungsbereich
der Schutzblech-Verstärkung
innerhalb der vorderen Säule
angeordnet ist, eine Gürtellinien-Verstärkung in
der vorderen Tür
ange ordnet ist, so dass sie im Wesentlichen auf derselben Höhenposition
wie die Schutzblech-Verstärkung
ist, und ein ausgeschnittener Aussparungsabschnitt im Bereich des
Rumpfspants ausgebildet ist, der der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt.
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Gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung ist eine Karosseriestruktur eines Fahrzeugs
vorgesehen, in der ein rückwärtiger Endabschnitt
einer Schutzblech-Verstärkung,
die sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, mit einer vorderen Säule
verbunden ist, die sich in vertikaler Richtung des Fahrzeugs erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass ein hervorstehender Bereich, der sich
bis zu einer äußeren Wand
der vorderen Säule
erstreckt, im hinteren Endbereich der Schutzblech-Verstärkung ausgebildet
ist, und dass der vorstehende Bereich und die äußere Wand miteinander verbunden
sind, indem sie dazwischen einen kastenförmigen Querschnitt bilden.
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Gemäß einem
neunten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils vorgesehen,
wie sie im achten Aspekt beschrieben ist, wobei der kastenförmige Querschnitt
von einem Wulstabschnitt gebildet wird, der in der Schutzblech-Verstärkung ausgebildet
ist, und sich von dem Verbindungsabschnitt der vorderen Säule über die
vordere Säule
in Richtung der Fahrzeugfront erstreckt.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils vorgesehen,
wie sie im achten oder neunten Aspekt beschrieben worden ist, wobei
eine Vielzahl der Bereiche mit kastenförmigem Querschnitt in der Längsrichtung
des Fahrzeugs ausgebildet sind.
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Nach
einem elften Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
vorgesehen, in der ein rückwärtiger Endabschnitt
einer Schutzblech-Verstärkung, die
sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, mit einer vorderen Säule
verbunden ist, die sich in vertikaler Richtung des Fahrzeugs erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Rumpfspant, der einen kastenförmigen Querschnitt
hat, der sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, in einem Bereich angeordnet ist, der dem
Verbindungsbereich der Schutzblech-Verstärkung innerhalb der vorderen Säule entspricht,
und eine äußere Wand
und eine innere Wand der vorderen Säule miteinander verbunden sind,
indem der Rumpfspant über
der dazwischen liegenden Lücke
angeordnet ist.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils vorgesehen wie
in dem elften Aspekt beschrieben, wobei der Rumpfspant eine Vielzahl
von kastenförmigen
Abschnitten hat, in denen wenigstens eine zweite Verstärkung in einer
ersten Verstärkung
vorgesehen ist, die einen U-förmigen
Querschnitt hat, und entweder die oben genannte erste oder zweite
Verstärkung
mit einer Gelenkbefestigungsplatte der Außenwand befestigt ist.
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Dreizehntens
ist eine Karosseriestruktur eines Automobils vorgesehen, in der
ein rückwärtiger Endabschnitt
einer Schutzblech-Verstärkung,
die sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, mit einem vorderen Pfeiler verbunden ist, der sich in
vertikaler Richtung des Fahrzeugs erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
dass ein hervorstehender Abschnitt, der sich bis zu einer äußeren Wand
der vorderen Säule erstreckt,
im hinteren Endbereich der Schutzblech-Verstärkung ausgebildet ist, der
hervorstehende Bereich und die äußere Wand
miteinander verbunden sind, indem sie einen kastenförmigen Querschnitt
dazwischen bilden, ein Rumpfspant, der einen kastenförmigen Querschnitt
hat und der sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, in einem Abschnitt angeordnet ist, der dem Verbindungsbereich
der Schutzblech-Verstärkung
innerhalb der vorderen Säule
entspricht, eine äußere Wand
und eine innere Wand der vorderen Säule miteinander verbunden sind,
indem der Rumpfspant über
eine Lücke
zwischen ihnen angebracht ist, und weiterhin eine Gürtellinien-Verstärkung entlang
der Türgürtellinie
innerhalb der vorderen Tür
vorgesehen ist, und die Gürtellinien-Verstärkung im
Wesentlichen auf der gleichen Höhe
angeordnet ist wie die der Schutzblech-Verstärkung.
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Gemäß einem
vierzehnten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
vorgesehen, in der eine Tür,
die eine Türöffnung öffnet und
schließt, auf
der Türöffnung,
die in einem Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist,
angebracht ist, und eine Gürtellinien-Verstärkung entlang
der Gürtellinie
in dem Hauptkörper
der Tür
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtellinien-Verstärkung eine
Struktur hat, die einen geschlossenen Querschnitt hat, ein rückwärtiger Endabschnitt
der Gürtellinien-Verstärkung eine
Form hat, die in Richtung der Breite des Fahrzeugs zur Rückseite
hin kleiner wird, und eine vorgegebene Lücke zwischen einer äußeren Säule und
einer Verstärkung
der Säule von
einem Säulenelement,
das der rückwärtigen Endfläche der
Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt,
vorgesehen ist.
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Gemäß einem
fünfzehnten
Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils vorgesehen, wie
in dem vierzehnten Aspekt beschrieben, wobei ein gebogener Abschnitt
in der Säulenverstärkung geformt
ist, der sich biegt, wenn er von der Gürtellinien-Verstärkung getroffen
wird, wenn diese nach hinten verschoben wird.
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Gemäß einem
sechzehnten Aspekt ist eine Karosseriestruktur einer Automobilkarosserie
vorgesehen, in der eine Tür,
die eine Türöffnung öffnet und schließt, auf
der Türöffnung,
die in einem Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist,
angeordnet ist, und eine Gürtellinien-Verstärkung entlang einer
Gürtellinie
im Hauptkörper
der Tür
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtellinien-Verstärkung eine
Struktur hat, die einen geschlossenen Querschnitt hat, eine Türverschlussverstärkung, die
in einem hinteren Endabschnitt in dem Türhauptteil angeordnet ist,
so verlängert
ist, dass sie das hintere Teil der Gürtellinien-Verstärkung umschließt, und
ein Ausgleichsloch in einem Abschnitt des verlängerten Bereichs ausgebildet
ist, der einer Oberfläche
eines hinteren Endes der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt.
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Gemäß einem
siebzehnten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
vorgesehen, in der eine Tür,
die eine Türöffnung öffnet und verschließt, auf
der Türöffnung angeordnet
ist, die in einem Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie ausgebildet
ist, und eine Gürtellinien-Verstärkung entlang der
Gürtellinie
in dem Hauptteil der Tür
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtellinien-Verstärkung eine
Struktur hat, die einen geschlossenen Querschnitt hat, der rückwärtige Endabschnitt der
Gürtellinien-Verstärkung eine
Form hat, die in Richtung der Breite des Fahrzeugs zum rückwärtigen Ende
hin kleiner wird, eine vorgegebene Lücke zwischen einer äußeren Säule und
einer Säulenverstärkung von
einem Säulenelement,
das einer rückwärtigen Endoberfläche der
Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt,
eine Türverschlussverstärkung, die
in einem hinteren Endabschnitt in dem Türhauptteil angeordnet ist,
so verlängert
ist, dass sie das hintere Teil der Gürtellinien-Verstärkung umschließt, und
ein Ausgleichsloch in einem Abschnitt des verlängerten Bereichs ausgebildet
ist, der eine Oberfläche
eines hinteren Endes der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
vorgesehen, in der eine Tür,
die eine Türöffnung öffnet und
verschließt,
auf der Türöffnung angeordnet
ist, die in einem Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie ausgebildet
ist, und eine Gürtellinien-Verstärkung entlang einer
Gürtellinie
in dem Hauptteil der Tür
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtellinien-Verstärkung eine
Struktur hat, die einen geschlossenen Querschnitt in einer im Wesentlichen
rechteckigen Form hat, die in vertikaler Richtung lang ist, ein
Fahrzeugfrontseitenabschnitt davon in der vertikalen Richtung größer ist
als ein rückwärtiger Abschnitt
davon, ein direkter Passabschnitt in einem Abschnitt der Gürtellinien-Verstärkung, der
näher zu der
Vorderseite liegt, ausgebildet ist, indem wenigstens eine Innenwand
des Fahrzeugs eines in vertikaler Richtung mittleren Abschnitts
in Kontakt mit einer Außenwand
des Fahrzeugs gebracht wird, so dass die geschlossenen Querschnitte
der Oberseite und der Unterseite erhalten bleiben und die Fahrzeuginnenseite
des direkten Passabschnitts als Raum für funktionelle Komponenten
dient.
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Gemäß einem
neunzehnten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
vorgesehen, wie im achtzehnten Aspekt beschrieben, wobei der geschlossene
Querschnitt der Oberseite und der geschlossene Querschnitt der Unterseite
des direkten Passabschnitts jeweils in Richtung der Fahrzeugaußenseite
von dem direkten Passabschnitt und der Fahrzeuginnenseite von dem
direkten Passabschnitts verschoben sind, wenn sie in Fahrzeuglängsrichtung
betrachtet werden.
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Gemäß einem
zwanzigsten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
wie in dem achtzehnten und neunzehnten Aspekt beschrieben vorgesehen,
wobei ein Röhrenelement,
das sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, mit der inneren Fahrzeugseitenwand des
geschlossenen Querschnitt der Oberseite verbunden ist.
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Gemäß einem
einundzwanzigsten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
wie in dem zwanzigsten Aspekt beschrieben vorgesehen, wobei ein
vorderes Ende des Röhrenelements
hinter einem vorderen Ende des Türhauptkörpers angeordnet
ist.
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Gemäß einem
zweiundzwanzigsten Aspekt ist eine Karosseriestruktur eines Automobils
vorgesehen, in der eine Tür,
die eine Türöffnung öffnet und schließt, auf
der Türöffnung,
die in einem Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist,
angeordnet ist, ein Zargenrahmen für einen Fensterrahmen mit einer
inneren Türplatte
im Hauptkörper
der Tür
verbunden ist, und eine Gürtellinien-Verstärkung so
entlang der Gürtellinie
angeordnet ist, dass eine zugeführte
Energie von der Front eines Fahrzeugs über die Gürtellinien-Verstärkung zu
einem Säulenelement übertragen
wird, das im hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der rückwärtige Endabschnitt
der Gürtellinien-Verstärkung so
verlängert
ist, dass er den Zargenrahmen überlappt,
wenn diese von der Seite des Fahrzeugs betrachtet werden, der hervorstehende Abschnitt
mit dem rückwärtigen Endabschnitt
der inneren Türplatte
verbunden ist und eine vorgegebene Lücke zwischen einer äußeren Säule und
einer Säulenverstärkung des
Säulenelements
in einem Bereich, der den hervorstehenden Bereich gegenüberliegt,
vorgesehen ist.
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Gemäß der Karosseriestruktur
des ersten Aspekts ist, da eine Biegungslinie vor dem Verbindungsabschnitt
der vorderen Säule
in der Schutzblech-Verstärkung
ausgebildet ist, der Vorderseitenabschnitt der Schutzblech-Verstärkung zur
Innenseite des Fahrzeugs geneigt, wobei die Biegungslinie und ein
Wulstabschnitt, der sich von der Biegungslinie nach vorne erstreckt,
als Ursprung benutzt wird, die Vorderseite der Schutzblech-Verstärkung von
der Biegungslinie an durch die Last bei einer Kollision gebogen
und deformiert wird. Damit zusammen wird ein Auswärts-Biegungsdeformationsmodus
eingeleitet, wobei der von der Biegungslinie aus rückwärtige Abschnitt
der Schutzblech-Verstärkung
in Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs hervorgestoßen
wird. Im Ergebnis wirkt die Last, die durch die Außenseite übertragen
wird, auf die Außenseite
der vorderen Säule
und diese Wirkung erlaubt ein inverses Rotationsmoment, welches
die Rotation der vorderen Säule
in Richtung der Fahrzeuginnenseite anhält, was eine geringere Verzerrung
der vorderen Säule
bewirkt. Folglich kann die Verschiebung der vorderen Tür in Richtung
der Außenseite
des Fahrzeugs vermieden werden und somit kann eine einwirkende Energie
zuverlässig
zum hinteren Bereich der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung durchstößt die Gürtellinien-Verstärkung einen
Abschnitt der Wand des Säulenteils,
deren Festigkeit relativ gering ist, in der Fahrzeuglängsrichtung
und verkeilt sich mit dieser, da ein Endabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung so
verlängert
ist, dass er in Fahrzeuglängsrichtung
benachbart oder im Kontakt mit einer Wand eines Türhauptkörpers ist,
d.h. einer rückwärtigen Wand
oder einer vorderen Wand und die Festigkeit der Außenwand
des Fahrzeugs des Säulenteils
ist größer gemacht
als die Festigkeit eines Abschnitts der Wand in Fahrzeuglängsrichtung die
der Verstärkung
gegenüberliegt,
und somit ist die Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung und
weiterhin des Türhauptkörpers in
Richtung der Außenseite
beschränkt.
Im Ergebnis wird das Türhauptteil nicht
durch Schlupf gelöst,
selbst wenn das Säulenteil
in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs verzerrt und deformiert
wird, und daher kann die einwirkende Energie zuverlässig über das
Säulenteil
und die Gürtellinien-Verstärkung zum
hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Gemäß dem dritten
Aspekt kann die Festigkeit des Verbindungsabschnitts der Schutzblech-Verstärkung in
der vorderen Säule
erhöht
werden, da ein Rumpfspant in dem Verbindungsabschnitt der Schutzblech-Verstärkung innerhalb
der Frontsäule angeordnet
ist, ein Zusammenbruch des Querschnitt der vorderen Säule bei
einer Kollision kann so verhindert werden, und die zugeführte Energie
kann zuverlässig
an die Gürtellinien-Verstärkung übertragen werden.
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Weiterhin
kann die Gürtellinien-Verstärkung sich
bei einer Kollision einfach mit der Frontsäule verkeilen, da ein ausgeschnittener
Aussparungsabschnitt in einem Bereich des Rumpfspants ausgebildet
ist, der der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt,
und ein Lösen
des Türhauptkörpers kann
zuverlässig
verhindert werden. Das heißt,
da der ausgeschnittene Aussparungsabschnitt des Rumpfspants bei
der Verbindung der Gürtellinien-Verstärkung als Ausflucht
dient, kann die Gürtellinien-Verstärkung sich
zuverlässig
mit der Frontsäule
verkeilen, das Lösen
des Türhauptkörpers in
Richtung der Außenseite des
Fahrzeugs kann verhindert werden und die zugeführte Energie kann zuverlässig an
den hinteren Bereich der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Gemäß dem vierten
Aspekt durchstößt die Gürtellinien-Verstärkung die
rückwärtige Wand
der vorderen Säule
bei einer Fahrzeugkollision und verkeilt sich mit dieser, da der
vordere Endabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung so
verlängert
ist, um in die vordere Wand des Türhauptkörpers gebracht zu werden, und
die Festigkeit der Fahrzeugaußenwand
der vorderen Säule
größer gemacht
ist als die Festigkeit der rückwärtigen Wand,
und daher ist die Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung und weiterhin
des Türhauptkörpers in
Richtung der Außenseite
des Türhauptkörpers beschränkt. Im
Ergebnis wird der Tür-Hauptteil
nicht durch Schlupf gelöst,
selbst wenn das Säulenteil
in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs verzerrt und deformiert
wird, und daher kann zugeführte
Energie über
das Säulenteil
und die Gürtellinien-Verstärkung zuverlässig an
den hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Gemäß dem fünften Aspekt
kann die Festigkeit des Verbindungsbereichs der Schutzblech-Verstärkung der
vorderen Säule
vergrößert werden,
da ein Rumpfspant im Verbindungsbereich der Schutzblech-Verstärkung der
vorderen Säule
angeordnet ist, ein Zusammenbruch des Querschnitt der vorderen Säule bei
einer Kollision kann so verhindert werden und zugeführte Energie
kann zuverlässig
an die Gürtellinien-Verstärkung übertragen
werden.
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Weiterhin
ist ein ausgeschnittener Aussparungsabschnitt in einem Bereich des
Rumpfspants, der der Gürtellinien-Verstärkung gegenüberliegt,
vorgesehen, die Gürtellinien-Verstärkung kann
sich bei einer Kollision zuverlässig
mit der vorderen Säule verkeilen,
Lösen des
Tür-Hauptteils
kann zuverlässig verhindert
werden und der gleiche Effekt wie der des dritten Aspekts kann erreicht
werden.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt kann ein Verschieben der Vordertür in Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs verhindert werden, zugeführte Energie kann zuverlässig an
den hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie übertragen werden, die Festigkeit des
Verbindungsbereichs der Schutzblech-Verstärkung der vorderen Säule kann
erhöht
werden, ein Zusammenbruch des Querschnitt der vorderen Säule durch
eine Kollision kann verhindert werden und zugeführte Energie kann zuverlässig an
die Gürtellinien-Verstärkung übertragen
werden. Weiterhin, da der ausgeschnittene Aussparungsabschnitt des
Rumpfspants bei der Verbindung der Gürtellinien-Verstärkung als
Ausflucht dient, kann sich die Gürtellinien-Verstärkung zuverlässig mit
der vorderen Säule verkeilen,
Lösen des
Türhauptkörpers in
Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs kann verhindert werden und zugeführte Energie kann zuverlässig an
den hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Gemäß einem
siebten Aspekt löst
sich das Tür-Hauptteil
nicht durch Schlupf, selbst wenn das Säulenteil in Richtung der Innenseite
des Fahrzeugs verzerrt und deformiert wird, und daher kann zugeführte Energie
zuverlässig über das
Säulenteil
und die Gürtellinien-Verstärkung an
den hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie übertragen werden, die Festigkeit
des Verbindungsteils der Schutzblech-Verstärkung von der vorderen Säule kann
erhöht
werden, ein Zusammenbruch des Querschnitt der vorderen Säule durch
eine Kollision kann verhindert werden, und zugeführte Energie kann zuverlässig an
die Gürtellinien-Verstärkung übertragen
werden. Weiterhin, da der ausgeschnittene Aussparungsabschnitt des Rumpfspants
bei der Verbindung der Gürtellinien-Verstärkung als
Ausflucht dient, kann sich die Gürtellinien-Verstärkung zuverlässig mit
der vorderen Säule
verkeilen, Lösen
des Tür-Hauptteils
in Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs kann verhindert werden und zugeführte Energie kann zuverlässig an
den hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Gemäß der Karosseriestruktur
des achten Aspekts kann die tragende Kraft des Verbindungsabschnitts
von der Schutzblech-Verstärkung
und der vorderen Säule
gegenüber
von der Front des Fahrzeugs zugeführter Energie erhöht werden
und eine Rotation der vorderen Säule
in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs kann verhindert werden,
da der hervorstehende Abschnitt der Schutzblech-Verstärkung und
die äußere Wand
der vorderen Säule
miteinander verbunden sind, um so einen kastenförmigen Querschnitt zu bilden.
Im Ergebnis kann zugeführte
Energie von der Schutzblech-Verstärkung über die vordere Säule an den
Türhauptkörper übertragen werden
und weiterer Einfluss auf das Innere des Fahrzeugs kann verhindert
werden.
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Gemäß dem neunten
Aspekt kann ein Fallen der vorderen Säule in Richtung der Innenseite
des Fahrzeugs verhindert werden, indem die tragende Kraft der Schutzblech-Verstärkung selbst
verstärkt wird,
da ein wulstförmiger
Abschnitt, der einen kastenförmigen
Querschnitt bildet, in der Schutzblech-Verstärkung gebildet ist, und der
wulstförmige Abschnitt
sich von dem Verbindungsabschnitt der vorderen Säule in Richtung der Fahrzeugfront
erstreckt, und die übertragene
Energie zuverlässig
an den Türhauptkörper übertragen
werden kann.
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Gemäß dem zehnten
Aspekt kann die tragende Kraft des Verbindungsabschnitts der Schutzblech-Verstärkung gegenüber zugeführter Energie weiter
erhöht
werden, da vertikal eine Vielzahl von kastenförmigen Querschnitten gebildet
wird.
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Gemäß der Karosseriestruktur
des elften Aspekts kann die tragende Kraft des Verbindungsabschnitts
der Schutzblech-Verstärkung
und der vorderen Säule
erhöht
werden, da ein Rumpfspant, der einen kastenförmigen Querschnitt hat, der
sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, in der vorderen Säule angeordnet ist und der
Rumpfspant über eine
Lücke zwischen
der äußeren Wand
und der inneren Wand angebracht ist, ein Fall der vorderen Säule in Richtung
der Innenseite des Fahrzeugs kann so wie im Fall des vierten Aspekts
verhindert werden.
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Gemäß dem zwölften Aspekt
kann die Festigkeit des Gelenkbefestigungsabschnitts erhöht werden,
da der Rumpfspant eine Vielzahl von kastenförmigen Querschnitten in der
ersten und der zweiten Verstärkung
hat, und jede der Verstärkungen
mit einer Gelenkbefestigungsplatte der äußeren Wand verbunden ist, und
eine Verschiebung des Türhauptkörpers in
Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs durch den Fall der vorderen Säule in Richtung der Innenseite
des Fahrzeugs kann so verhindert werden.
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Gemäß dem dreizehnten
Aspekt kann die tragende Kraft des Verbindungsabschnitts der Schutzblech-Verstärkung erhöht werden,
da der hervorstehende Abschnitt der Schutzblech-Verstärkung und
die äußere Wand
der vorderen Säule
so miteinander verbunden sind, dass sie einen kastenförmigen Querschnitt
bilden, ein Rumpfspant in dem Verbindungsabschnitt innerhalb der
vorderen Säule
angeordnet ist, der Rumpfspant über
einer Lücke
zwischen der Außenwand
und der Innenwand der vorderen Säule
angeordnet ist, und weiterhin die Gürtellinien-Verstärkung der Gürtellinie, die in dem Türhauptkörper angeordnet
ist, im Wesentlichen auf derselben Höhenposition angeordnet ist
wie die der Schutzblech-Verstärkung,
ein Fall der vorderen Säule
in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs kann so verhindert werden,
und von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführte Energie kann über die
vordere Säule
zuverlässig
von der Schutzblech-Verstärkung an
die Gürtellinien-Verstärkung übertragen
werden.
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Gemäß der Karosseriestruktur
des vierzehnten Aspekts hat das hintere Ende der Gürtellinien-Verstärkung in
der Draufsicht eine konisch zulaufende und zugespitzte Form, da
eine Gürtellinien-Verstärkung, die
eine Struktur mit einem geschlossenen Querschnitt hat, in dem Türhauptkörper angeordnet
ist, und der rückwärtige Endabschnitt
der Gürtellinien-Verstärkung in
Richtung der Fahrzeugbreite zur Rückseite hin enger gemacht ist.
Infolge dessen durchstößt der hintere
Endabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung das
Säulenteil
und verkeilt sich mit diesem, wenn der Tür-Hauptteil durch zugeführte Energie
von der Front des Fahrzeugs nach hinten verschoben wird und daher
ist die Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung in
der Richtung der Fahrzeugbreite beschränkt. Im Ergebnis kann bei einer Kollision
zugeführte
Energie zuverlässig über die Gürtellinien-Verstärkung an
das Säulenteil übertragen
werden, und Einfluss auf das Innere des Fahrzeugs kann verhindert
werden. Weiterhin kann eine Deformation und Ausdehnung eines Eckabschnitts von
der Türinnenplatte
wie zuvor beschrieben verhindert werden, da die Verschiebung in
Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs dadurch begrenzt wird, dass zugelassen wird, dass
der rückwärtige Endabschnitt der
Gürtellinien-Verstärkung sich
mit dem Säulenteil verkeilt,
und zugeführte
Energie kann auch in diesem Zustand zuverlässig an das Säulenteil übertragen werden.
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Weiterhin
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung zwischen der äußeren Säule und
der Säulenverstärkung des
Säulenteils
eine Lücke
in einer vorgegebenen Dimension vorgesehen, ein Verbindungsbereich
zu der äußeren Säule der
Gürtellinien-Verstärkung kann
gesetzt werden. Folglich kann die Tür nach einer Kollision geöffnet werden,
während
eine Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung in
Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs gestoppt ist.
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Gemäß dem fünfzehnten
Aspekt kann, da ein gebogener Abschnitt in der Säulenverstärkung ausgebildet ist eine
zuverlässige
Verbindung erzielt werden, wenn dieser von der Gürtellinien-Verstärkung getroffen
wird, und eine Verschiebung in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs kann
zuverlässiger
verhindert werden.
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Gemäß dem sechzehnten
Aspekt wird die Gürtellinien-Verstärkung in
das Ausgleichsloch eingeführt,
ohne die Türschlossverstärkung zu
beeinträchtigen,
und durchstößt das Säulenteil
und verkeilt sich mit diesem, da ein hervorstehender Abschnitt, der
das hintere Ende der Gürtellinien-Verstärkung umgibt,
in der Türschlossverstärkung gebildet
ist, die in dem Türhauptkörper angeordnet
ist, und ein Ausgleichsloch in dem hervorstehenden Bereich ausgebildet
ist, wenn das Tür-Hauptteil
nach hinten verschoben wird, und daher ist eine Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung in
Richtung der Fahrzeugbreite beschränkt. Im Ergebnis kann zugeführte Energie
zuverlässig
wie im Fall des vierzehnten Aspekts an das Säulenteil übertragen werden.
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Da
eine Verschiebung in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs dadurch
beschränkt
ist, dass zugelassen wird, dass die Gürtellinien-Verstärkung sich
mit dem Säulenteil
verkeilt, kann eine Deformation und Ausdehnung eines Eckabschnitts
der inneren Türplatte
verhindert werden, und zugeführte Energie
kann zuverlässig
an die Säulenelemente übertragen
werden.
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Weiterhin
kann die Festigkeit des Gürtellinienabschnitts
erhöht
werden, ohne die Anzahl der Komponenten zu erhöhen, da die Türschloss-Verstärkung so
verlängert
wird, dass sie den hinteren Teil der Gürtellinien-Verstärkung umgibt.
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Gemäß dem siebzehnten
Aspekt wird die Gürtellinien-Verstärkung in
das Ausgleichsloch eingeführt
ohne sich mit der Türschloss-Verstärkung störend zu
beeinflussen und durchstößt das Säulenteil
und verkeilt sich mit diesem, wenn das Türhauptteil nach hinten verschoben
wird, da der rückwärtige Endabschnitt
der Gürtellinien-Verstärkung in
Richtung der Fahrzeugbreite zur hinteren Seite hin schmaler gemacht
ist, eine vorgegebene Lücke
zwischen der äußeren Säule und
der Säulenverstärkung vorgesehen
ist, weiterhin ein hervorstehender Abschnitt, der das rückwärtige Ende
der Gürtellinien-Verstärkung umgibt,
in der Türschlossverstärkung gebildet
ist, ein Ausgleichsloch in dem verlängerten Abschnitt ausgebildet
ist, und daher ist eine Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung in Richtung der Breite
des Fahrzeugs beschränkt.
Im Ergebnis kann die bei einer Kollision zugeführte Energie zuverlässig über die
Gürtellinien-Verstärkung an
das Säulenteil übertragen
werden.
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Gemäß der Karosseriestruktur
des achtzehnten Aspekts kann die Festigkeit des Türhauptkörpers gegenüber der
Last in Längsrichtung
des Fahrzeugs erhöht
werden, da die Gürtellinien-Verstärkung eine
Struktur mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat,
der an sich allein lang in der vertikalen Richtung ist, ein Zusammenbruch des
Querschnitt aufgrund der bei einer Kollision zugeführten Energie
kann so vermieden werden, und die zugeführte Energie kann zuverlässig zum
hinteren Teil der Karosserie übertragen
werden.
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Weiterhin
kann, da ein Vorderseitenabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung vertikal größer ist
und ein direkter Passabschnitt in einem Abschnitt ausgebildet ist,
der sich näher
an dem Frontabschnitt befindet, so dass die geschlossenen Querschnitte
der Oberseite und der Unterseite erhalten bleiben, und der direkte
Passabschnitt als Raum für
funktionelle Komponenten dient, ein Raum für funktionelle Komponenten
sichergestellt werden, während
die geforderte Festigkeit der Gürtellinien-Verstärkung erhalten bleibt
und ein Hervorstehen der funktionellen Komponente in das Inneren
des Fahrzeugs kann verhindert werden.
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Gemäß dem neunzehnten
Aspekt, können funktionelle
Innenseiten-Komponenten
(z.B. ein innerer Griff, Tassenhalter usw.) durch effektives Nutzen eines
freien Raums über
dem geschlossenen Querschnitt der Unterseite angeordnet werden und
funktionelle Komponenten der Türseite
(z.B. ein Windregulierer usw.) können
durch die effektive Nutzung eines freien Raums unter dem geschlossenen
Querschnitt der Oberseite angeordnet werden, da der geschlossene
Querschnitt der Oberseite und der geschlossene Querschnitt der Unterseite
des direkten Passabschnitts jeweils in Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs und in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs von dem
direkten Passabschnitt verschoben sind.
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Gemäß dem zwanzigsten
Aspek kann die Tragkraft des direkten Passabschnitts gegenüber in Fahrzeuglängsrichtung
zugeführter
Energie erhöht werden,
da ein Röhrenelement
mit der Innenseitewand des geschlossenen Querschnitt der Oberseite verbunden
ist, und ein Zusammenbruch des Querschnitt in dem direkten Passabschnitt
kann zuverlässig
verhindert werden.
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Weiterhin
kann das Röhrenelement
durch effektives Nutzen eines freien Raumes in dem Türhauptkörper angeordnet
werden, da das Röhrenelement
auf der inneren Oberfläche
der Fahrzeuginnenseitenwand des geschlossenen Querschnitt der Oberseite
angeordnet ist, und daher muss die Türbreite nicht vergrößert werden.
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Gemäß dem einundzwanzigsten
Aspekt wird der Türhauptkörper bei
einer seitlichen Kollision an dem vorderen Endabschnitt des Röhrenelements
als ein Biegungspunkt gebogen, da ein vorderes Ende des Röhrenelements
hinter dem vorderen Ende des Türhauptkörpers angeordnet
ist, und ein Biegungspunkt kann in einer gewünschten Position gesetzt werden.
Zum Beispiel kann, indem das vordere Ende des Röhrenelements an einer Position
vor einem Fahrer oder Passagier gesetzt wird, ein Einfluss auf den
Fahrer oder Passagier bei einer seitlichen Kollision verhindert
werden.
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Gemäß der Karosseriestruktur
des einundzwanzigsten Aspekts durchstößt das hervorstehende Ende
der Gürtellinien-Verstärkung das
Säulenteil
und verkeilt sich mit diesem, wenn das Tür-Hauptteil durch von der Fahrzeugvorderseite
zugeführte
Energie nach hinten verschoben wird, da ein hervorstehender Abschnitt
der Gürtellinien-Verstärkung einen Zargenrahmen
in der Richtung der Fahrzeugbreite überlappt und mit dem hinteren
Endabschnitt der inneren Türplatte
verbunden ist, so dass eine Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung in
Richtung der Fahrzeugbreite beschränkt ist. Als Ergebnis kann
die bei einer Kollision zugeführte
Energie zuverlässig über die
Gürtellinien-Verstärkung an
das Säulenteil übertragen
werden und ein Einfluss auf das Fahrzeuginnere kann verhindert werden.
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Weiterhin
kann eine der Gürtellinien-Verstärkung zugeführte Energie
nicht zu der Zargenrahmenseite entweichen, da der hervorstehende
Abschnitt der Gürtellinien-Verstärkung den
Zargenrahmen überlappt,
und nur der hintere Endabschnitt der Gürtellinien-Verstärkung wird
nach hinten verschoben. Die zugeführte Energie kann auch durch
diesen Aufbau zuverlässig
an das Säulenelement übertragen werden.
Weiterhin kann, da eine vorgegebene Lücke zwischen der äußeren Säule und
der Säulenverstärkung des
Säulenelements
vorgesehen ist, die Spanne der Verbindung der Gürtellinien-Verstärkung mit dem äußeren Pfeiler
gesetzt werden. Somit kann die Tür
nach einer Kollision geöffnet
werden, während die
Verschiebung der Gürtellinien-Verstärkung in Richtung
der offenen Tür
gestoppt wird.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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1 ist
eine Seitenansicht, die ein Automobil gemäß einer ersten Ausführungsform
des ersten bis siebten Aspekts, des zweiten Aspekts in Übereinstimmung
mit der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine schematische Perspektivansicht, die einen vorderen Abschnitt
einer Fahrzeugkarosserie in dem obigen Ausführungsbeispiel zeigt;
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3 ist
eine Querschnitt-Draufsicht (Querschnittansicht entlang Linie III-III
in 1), die die Umgebung der vorderen Säule des
obigen Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
4 ist
eine Seitenansicht, die einen Verbindungsabschnitt einer Schutzblech-Verstärkung in dem
obigen Ausführungsbeispiel
zeigt;
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5 ist
eine schematische Querschnitt-Draufsicht, die den Verbindungsabschnitt
der Schutzblech-Verstärkung
zeigt;
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Schutzblech-Verstärkung zeigt;
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Rumpfspant des obigen Ausführungsbeispiels zeigt;
-
8 ist
eine Querschnitt-Draufsicht (Querschnittansicht entlang der Linie
VIII-VIII in 1), die die Umgebung einer mittleren
Säule des
obigen Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
10 ist
eine schematische Querschnitt-Draufsicht, die die Umgebung einer
vorderen Säule
des obigen Ausführungsbeispiels
zeigt;
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11 ist
eine schematische Querschnitt-Draufsicht, die die Umgebung der mittleren Säule zeigt;
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12 ist
eine schematische Querschnitt-Draufsicht, die die Umgebung einer
hinteren Säule
des obigen Ausführungsbeispiels
zeigt;
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13 ist
eine schematische Perspektivansicht, die die hintere Säule zeigt;
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14 zeigt
eine vordere Säule
gemäß einer
Abwandlung des obigen Ausführungsbeispiels;
-
15 zeigt
eine mittlere Säule
gemäß einer Abwandlung
des obigen Ausführungsbeispiels;
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16 ist
eine schematische Seitenansicht, die eine Fahrzeugkarosserie gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
des achten bis dreizehnten Aspekts zeigt;
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17 ist
eine Seitenansicht, die einen Verbindungsabschnitt einer vorderen
Säule und
eine Schutzblech-Verstärkung
gemäß dem obigen
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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18 ist
eine Querschnitt-Draufsicht (Querschnittansicht entlang der Linie
XVIII-XVIII in 17) die den Verbindungsabschnitt
der vorderen Säule
zeigt;
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19 ist
eine Querschnitt-Frontansicht (Querschnittansicht entlang der Linie
XIX-XIX in 17), die den Verbindungsabschnitt
der vorderen Säule
zeigt;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsabschnitt eines
Rumpfspants der Schutzblech-Verstärkung zeigt;
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21 ist
eine Querschnitt-Draufsicht, die die Umgebung einer mittleren Säule gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel
des vierzehnten bis siebzehnten Aspekts zeigt;
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22 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Gürtellinien-Verstärkung gemäß dem obigen
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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23 ist
eine Seitenansicht, die eine Vordertür zeigt, die mit einer Gürtellinien-Verstärkung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
eines achtzehnten bis einundzwanzigsten Aspekts versehen ist;
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24 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Gürtellinien-Verstärkung zeigt;
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25 ist
eine Querschnittansicht (Querschnitt entlang der Linie XXV-XXV in 23),
welche die Gürtellinien-Verstärkung zeigt;
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26 ist
eine Querschnittansicht (Querschnittansicht entlang der Linie XXVI-XXVI
in 23), welche die Gürtellinien-Verstärkung zeigt;
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27 ist
eine Querschnittansicht (Querschnittansicht entlang der Linie XXVII-XXVII
in 23), welche die Gürtellinien-Verstärkung zeigt;
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28 ist
eine Seitenansicht, die eine Vordertür gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel des einundzwanzigsten
Aspekts zeigt;
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29 ist
eine Querschnittdraufsicht (Querschnittansicht entlang der Linie
XXIX-XXIX in 28), die einen rückwärtigen Endabschnitt
der Vordertür
zeigt;
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30 ist
eine schematische Ansicht, die schematisch einen Tür-Hauptteil des obigen
Ausführungsbeispiels
in einem durch zugeführte
Energie deformierten Zustand zeigt;
-
31 ist
eine schematische Seitenansicht, die eine herkömmliche allgemeine Fahrzeugkarosseriestruktur
zeigt; und
-
32 ist
eine schematische Draufsicht, die die herkömmliche Fahrzeugkarosserie
zeigt.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
-
Im
Folgenden, werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 bis 13 sind
Ansichten, um eine Karosseriestruktur eines Automobils gemäß einem Ausführungsbeispiel
(erstes Ausführungsbeispiel des
ersten bis siebten Aspekts) zu erläutern. 1 ist eine
Seitenansicht, die ein Automobil zeigt, das die obige Struktur annimmt. 2 ist
eine schematische Perspektivansicht, die einen vorderen Abschnitt der
Fahrzeugkarosserie zeigt. 3 ist eine
Querschnittdraufsicht (Querschnittansicht entlang der Linie III-III
in 1), welche die Umgebung einer vorderen Säule zeigt. 4 ist
eine Seitenansicht, die einen Verbindungsabschnitt einer Schutzblech-Verstärkung zeigt. 5 ist
eine schematische Querschnittdraufsicht, welche den Verbindungsabschnitt der
Schutzblech-Verstärkung
zeigt. 6 ist eine perspektivische Ansicht welche die
Schutzblech-Verstärkung
zeigt. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche den
Rumpfspant zeigt. 8 ist eine Querschnittdraufsicht
(Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 1)
welche die Umgebung einer mittleren Säule zeigt. 9 ist
eine schematische Perspektivansicht, die den Rumpfspant zeigt. 10 ist
eine schematische Querschnittdraufsicht, welche die Umgebung der
vorderen Säule
zeigt. 11 ist eine schematische Querschnittdraufsicht, welche
die Umgebung der mittleren Säule
zeigt. 12 ist eine schematische Querschnittdraufsicht, welche
die Umgebung einer hinteren Säule
zeigt. 13 ist eine schematische Perspektivansicht,
welche die hintere Säule
zeigt. In den Figuren bezeichnet Referenzzeichen 1 ein
Automobil, das die Struktur dieses Ausführungsbeispiels annimmt. Diese Fahrzeugkarosserie 2 hat
eine schematische Struktur, in der eine Dachplatte 4 zwischen
den oberen Enden von linken und rechten Seitenplatten 3, 3 verbunden
ist, und eine Bodenplatte (nicht gezeigt) zwischen den unteren Enden
verbunden ist, um ein Fahrzeuginneres zu bilden.
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Die
Seitenplatte 3 hat eine Struktur, in der ein vorderer Endabschnitt
eines Dachholms 6, der sich in Richtung des Hecks der Karosserie
erstreckt, mit einem oberen Endabschnitt einer vorderen Säule 5,
die sich in vertikaler Richtung des Fahrzeugs erstreckt, verbunden
ist, ein vorderer Endabschnitt einer Fußplatte 7, die sich
in ähnlicher
Weise zum Heck der Karosserie erstreckt, mit einem unteren Endabschnitt der
vorderen Säule
verbunden ist, eine mittlere Säule,
die sich in vertikaler Richtung des Fahrzeugs erstreckt, zwischen
der Fußplatte 7 und
dem Dachholm 6 im Wesentlichen an deren Mitte in Fahrzeuglängsrichtung
verbunden ist, und weiterhin eine hintere Säule 9 zwischen den
hinteren Enden der Fußplatte 7 und
des Dachholms 6 verbunden ist. Folglich werden eine vordere
Türöffnung 3a und
eine hintere Türöffnung 3b gebildet.
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Eine
Vordertür 10 ist
auf der Vordertüröffnung 3a vorgesehen,
während
eine Hintertür 11 auf der
Hintertüröffnung 3b vorgesehen
ist. Die Vordertür 10 wird
drehbar von der vorderen Säule 5 gehalten und
ist durch die oberen und unteren Gelenkteile 12, 12 drehbar.
Weiterhin wird die Hintertür 11 drehbar von
der Mittelsäule 8 gehalten
und ist drehbar durch die oberen und unteren Gelenkteile 13, 13.
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Die
Vordertür
hat eine Struktur, in der eine Türaußenplatte 14 und
eine Türinnenplatte 15 miteinander
verbunden sind, um einen Türhauptkörper 16 zu
bilden, der eine hohe Innenseite hat, und ein Zargenrahmen 17,
um eine Glasscheibe 17a zu führen und zu halten, ist mit
dem Türhauptkörper 16 verbunden.
Wenn sie in der Fahrzeuglängsrichtung
betrachtet wird ist diese Türinnenplatte 15 so
angeordnet, dass eine Vorderwand 15a der Türinnenplatte 15 der rückwärtigen Wand 5c der
Vordersäule 5 (siehe 3)
gegenüberliegt
und eine innere Hälfte
der rückwärtigen Wand 15b der
vorderen Wand 8c der Mittelsäule 8 gegenüberliegt.
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Eine
Gürtellinienverstärkung 20 ist
entlang der Gürtellinie
L im Türhauptkörper 16 angeordnet. Diese
Gürtellinienverstärkung ist
ausgebildet, indem die äußeren Umfangskanten
einer äußeren Verstärkung 18,
die einen hutförmigen
senkrechten Querschnitt hat, und eine plattenartigen inneren Verstärkung 19 durch
Verschweißen
miteinander verbunden werden, wodurch ein geschlossener Querschnitt
A gebildet wird, der eine in vertikaler Richtung längliche rechteckige
Form hat und sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt.
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Wenn
sie von der Seite des Fahrzeugs betrachtet wird, hat die Gürtellinienverstärkung 20 eine Struktur,
in der ihr unterer Abschnitt leicht in Richtung auf das untere vordere
Ende geneigt ist, so dass die vertikale Dimension an der Fahrzeugvorderseite
größer ist
als die auf der Rückseite,
und der vordere Endabschnitt der Gürtellinienverstärkung 20 ist
im Wesentlichen auf derselben Höhenposition
angeordnet wie die des oberen Gelenkelements 12.
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Die
Gürtellinienverstärkung 20 ist
durch Schweißen
mit der inneren Türplatte 15 verbunden. So
werden ein erster geschlossener Querschnitt A, der nur von der Gürtellinienverstärkung 20 gebildet wird,
und ein zweiter geschlossener Querschnitt B, der von der Gürtellinienverstärkung 20 und
der Türinnenplatte 15 gebildet
wird, im Türhauptkörper 16 geformt,
so dass diese über
die gesamte Länge
der Gürtellinie
L durchgängig
ist. Demzufolge kann die Festigkeit der Tür im Gürtellinienabschnitt L deutlich vergrößert werden
und ein Verbiegen aufgrund eines Zusammenbruchs des Querschnitt
bei einer Kollision kann verhindert werden.
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Die
Hintertür 11 hat
eine Struktur, in der eine Türaußenplatte 21 und
eine Türinnenplatte 22 miteinander
verbunden sind, um einen Türhauptkörper 23 zu
bilden, der eine hohle Innenseite hat, und ein (nicht gezeigter)
Zargenrahmen ist mit dem Türhauptkörper 23 verbunden.
Diese Struktur ist im Wesentlichen die gleiche wie die der Vordertür 10.
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Eine
hintere Gürtellinienverstärkung 24,
die einen hutförmigen
senkrechten Querschnitt hat, ist entlang der Gürtellinie L im Türhauptkörper 23 angeordnet.
Eine äußere Umfangskante
dieser hinteren Gürtellinienverstärkung 24 ist
durch Schweißen
mit der Türinnenplatte 22 verbunden.
Diese hintere Gürtellinienverstärkung und
die Türinnenplatte 24, 22 bilden
einen geschlossenen Querschnitt, der eine Länge über die gesamte Länge des
Türhauptkörpers 23 hat.
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Die
Vordersäule 5 hat
eine Struktur, in der eine Säulenverstärkung 28,
die einen nutförmigen waagrechten
Querschnitt hat, zwischen einem Säulenäußeren 26, das einen
nutförmigen
waagrechten Querschnitt hat, und einem plattenähnlichen Säuleninneren 27 angeordnet
ist, wodurch eine Öffnung davon
im Wesentlichen entlang einem Säulenäußeren 26 verschlossen
wird, und vordere und hintere Kantenabschnitte 5a, 5b davon
durch Punktschweißung
miteinander verbunden sind. Somit wird ein rechteckiger zylindrisch
geschlossener Querschnitt gebildet, der sich in vertikaler Richtung
erstreckt.
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Linke
und rechte Endabschnitte einer Stirnseitenoberplatte 53,
die sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, sind mit den
Mittelabschnitten der rechten und linken Vordersäule 5 in vertikaler Richtung
verbunden. Weiterhin sind rückwärtige Endabschnitte 30a einer
Schutzblechverstärkung 30, die
sich in der Fahrzeuglängsrichtung
erstrecken mit der rechten und linken Frontsäule 5 an einem mittleren
Abschnitt davon in vertikaler Richtung verbunden. Linke und rechte
Endabschnitte einer Kühlerhalterung 52,
sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken, sind mit den vorderen
Endabschnitten 30b der linken und rechten Schutzblechverstärkung 30 verbunden.
Eine Motoreinheit, ABS-Aktuator, Steuergetriebebox usw. die nicht
gezeigt sind, sind in einem Motorraum umgeben von der Kühlerhalterung 52,
der linken und rechten Schutzblechverstärkung 30, und der
Stirnseitenoberplatte 53 montiert.
-
Von
der Fahrzeugseite betrachtet sind die Schutzblechverstärkung 30,
die Gürtellinienverstärkung 20 und
die rückwärtige Gürtellinienverstärkung 24 im
Wesentlichen auf derselben Höhenposition
hintereinander angeordnet, so dass sie im Wesentlichen eine Linie
in Längsrichtung
des Fahrzeugs bilden (siehe 1). Daher
wird eine Energiezufuhr durch eine Fahrzeugkollision von der Schutzblechverstärkung 30 über die
Frontsäule 5,
die Gürtellinienverstärkung 20 und
die Mittelsäule 8 an
die hintere Gürtellinienverstärkung 24 übertragen,
und kann von der hinteren Säule 9 in
den hinteren Bereich der Karosserie entweichen.
-
Ein
Schutzblech 27a, dass sich nach vorne erstreckt, ist einstückig mit
dem Inneren der Säule 27 ausgebildet,
eine Stirnwandseitenplatte 50 ist mit einer Kante am vorderen
Ende des Schutzblechs 27a verbunden und eine Verstrebungshalterung 51 ist
mit der Vorderseite der Stirnseitenplatte 50 verbunden. Die
Schutzblechverstärkung 30 ist
so ausgebildet, dass eine vertikale Dimension von ihrem rückwärtigen Endabschnitt 30a in
Richtung der Seite des vorderen Endabschnitts 30b kleiner
wird, und der gesamte Umfang des hinteren Endabschnitts 30a ist
an eine Außenwand 26a des
Säulenäußeren 26 lichtbogengeschweißt. Dadurch
wird verhindert, dass sich der rückwärtige Endabschnitt 30 von
der Vordersäule 5 durch
die Belastung eines Aufpralls löst.
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Weiterhin
ist die Schutzblechverstärkung 30 mit
einer Biegungslinie „a" versehen, die sich
in vertikaler Richtung erstreckt. Diese Biegungslinie „a" ist an eine Position
gesetzt, welche vor der vorderen Endoberfläche des Säulenäußeren 26 ist, und
liegt einem rückwärtigen Ende
der Stirnseitenseitenplatte 50 gegenüber.
-
In
der Draufsicht betrachtet ist ein Abschnitt a1 der Schutzblechverstärkung 30 auf
der Rückseite der
Biegungslinie „a" als ein Ursprung
so geformt, dass sie eine Linie im Wesentlichen parallel zur Mittellinie
des Fahrzeugs bildet. Ein Abschnitt a2 auf der Vorderseite der Biegungslinie „a" ist so gebogen, dass
er in Richtung auf die Innenseite des Fahrzeugs geneigt ist.
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Weiterhin
ist ein Verstärkungswulstabschnitt 30d im
vorderen Seitenabschnitt a2 der Schutzblechverstärkung 30 so ausgebildet,
dass er sich den halben Weg von der Biegungslinie „a" als Ursprung in Richtung
der Vorderseite erstreckt, und der Verstärkungswulstabschnitt 30d ist
so ausgebildet, dass er in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs hervorragt.
Somit dient der hintere Seitenabschnitt a1 der Schutzblechverstärkung 30 zwischen
der Strebenhalterung 51 und der vorderen Säule 5 als
Knautschzone. Es ist angemerkt, dass der Verstärkungswulstabschnitt in Richtung
der Innenseite des Fahrzeugs herabgedrückt werden kann.
-
Ein
Füllstück 40 ist
zwischen dem Säulenäußeren 26 und
der Säulenverstärkung 28 der
Vordersäule 5 vorgesehen
und durch Schweißen
befestigt. Dieses Füllstück 40 ist
eine im Wesentlichen L-förmige
Platte, die auf derselben Höhenposition
angeordnet ist, wie die Gürtellinienverstärkung 20,
nur an einem Eckabschnitt von dem Abschnitt der äußeren Wand 5d zur
rückwärtigen Wand 5c zwischen
dem Säulenäußeren 26 und
der Säulenverstärkung 28 angeordnet
ist und so geformt ist, dass es nicht innerhalb des Eckabschnitts
der rückwärtigen Wand 5c vorhanden
ist. Da das Füllstück 40,
das eine solche Form hat, vorgesehen ist, wird nur die Festigkeit
des Abschnitts der äußeren Wand 5d der
vorderen Säule 5 erhöht und die
Festigkeit der hinteren Seitenwand 5c ist relativ gering.
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Ein
Rumpfspant 33 ist in einem Verbindungsabschnitt mit der
Schutzblechverstärkung 30 innerhalb
der vorderen Säule 5 angeordnet.
Dieser Rumpfspant überträgt eine
Energiezufuhr durch eine Kollision effektiv von der Schutzblechverstärkung 30 zu
der Vordersäule 5 und
der Gürtellinienverstärkung 20.
Wie in 7 gezeigt sind drei kastenförmige Querschnitte y, die sich
in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken, durch Verbinden einer ersten Verstärkung 34,
die einen U-förmigen Querschnitt
hat und sich in Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs öffnet,
und einer zweiten Verstärkung 35,
die einen U-förmigen
Querschnitt hat und sich zu der Innenseite des Fahrzeugs öffnet, ausgebildet.
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Die
erste Verstärkung 34 hat
eine Struktur, in der seitliche Außenwände 34d, 34d,
die sich in Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs erstrecken, an oberen und unteren Kanten einer inneren
Wand 34c gebogen sind, während obere und untere Flansche 34a, 34b an äußeren Kanten
der lateralen Seitenwände 34d gebogen
sind. Weiterhin sind in der zweiten Verstärkung 35 laterale
Seitenwände 35d, 35d, die
sich in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs erstrecken, an oberen
und unteren Kanten der Außenwand 35c gebogen,
während
obere und untere Flansche 35a, 35b an inneren
Kanten der lateralen Seitenwände 35d gebogen
sind.
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Die
oberen und unteren Flansche 34a, 34b der ersten
Verstärkung 34 sind
mit der Oberfläche der
inneren Wand der Säulenverstärkung 28 zusammen
mit dem Säulenäußeren 26 und
Füllstück 40 überlappt,
und diese vier Komponenten sind durch Schweißen miteinander verbunden.
Die Außenwand 35c der
zweiten Verstärkung 35 ist
mit der Oberfläche
der inneren Wand der Säulenverstärkung 28 zusammen
mit dem Säulenäußeren 26 und
dem Füllstück 40 überlappt,
und diese vier Komponenten sind durch Schweißen miteinander verbunden.
Die oberen und unteren Flansche 35a, 35b sind
zusammen mit der inneren Wand 34c der ersten Verstärkung 34 durch
Verschrauben an dem Säuleninneren 27 befestigt.
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Die
Mittelsäule 8 hat
eine Struktur in der eine Säulenverstärkung 39,
die einen nutförmigen
horizontalen Querschnitt hat, zwischen einem Säulenäußeren 37 und einem
Säuleninneren 38 angeordnet ist,
die beide einen nutförmigen
horizontalen Querschnitt im Wesentlichen entlang dem Säulenäußeren 38 haben,
und vordere und hintere Kanten 8a, 8b dieser drei
Komponenten überlappt
und durch Punktschweißen
miteinander verbunden sind.
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Ein
vorderer Endabschnitt 20a und ein rückwärtiger Endabschnitt 20b der
Gürtellinienverstärkung 20 der
Vordertür 10 haben
in der Draufsicht im Wesentlichen eine sich verjüngende Form, da die vorderen
und hinteren Kanten der äußeren Verstärkungen 18 jeweils
mit denen der inneren Verstärkungen 19 verbunden
sind.
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Weiterhin
erstrecken sich der vordere und der hintere Endabschnitt 20a, 20b zu
einer Position in unmittelbarer Nähe zu der vorderen und rückwärtigen Wand 15a, 15b der
Türinnenplatte 15 und
sind durch Schweißen
mit vorderen und hinteren Kantenabschnitten einer inneren Wand 15c der
Türinnenplatte 15 verbunden.
Wenn sie in der Richtung der Fahrzeugbreite betrachtet werden, überlappen
diese vorderen und hinteren Endabschnitte 20a, 20b mit dem
Zargenrahmen 17, der mit der vorderen und hinteren Wand 15a, 15b der
Türinnenplatte 15 in
einer entfernten Position verbunden ist. Dementsprechend verkeilt
sich die Gürtellinienverstärkung 20 bei
einer Kollision mit der Vordersäule 5 ohne
mit dem Zargenrahmen 17 zu interferieren, und eine stabile
Verbindung kann erreicht werden.
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Der
vordere Endabschnitt 20a liegt einem mittleren Abschnitt
der hinteren Seitenwand 5c der vorderen Säule 5 in
Richtung der Breite des Fahrzeugs gegenüber, während der hintere Endabschnitt 20b einem
mittleren Abschnitt in Richtung der Breite des Fahrzeugs der vorderen
Seitenwand 8c der mittleren Säule 8 gegenüberliegt.
Somit kann bei einer Kollision durch Sichern eines großen Überlappungsbereichs
W von jeder Säule 5, 8 und
der Gürtellinienverstärkung 20 zuverlässig Verbindung
erreicht werden.
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Weiterhin
ist eine vorgegebene Lücke
L zwischen der hinteren Wand 5c der vorderen Säule 5 und
der vorderen Wand 15a der vorderen Tür 10 vorgesehen. Diese
Lücke L
wird so klein wie möglich
gesetzt, z.B. 5 mm oder weniger. Durch Minimieren der Lücke L kann
eine Krafteinwirkung effektiv an die vordere Säule 5 und die vordere
Tür 10 übertragen
werden und eine Deformation eines Eckabschnitts der Türinnenplatte 15 kann
verhindert werden. Weiterhin haben die vordere und hintere Stufe 15d, 15e der
inneren Wand 15 der Türinnenplatte 15 eine
geneigte Form und eine Behinderung mit der vorderen Säule 5 und
der mittleren Säule 8 bei
einer Kollision wird verhindert.
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Ein
ausgeschnittener Aussparungsabschnitt 33a ist in einem
hinteren Endabschnitt jeder lateralen Seitenwand 34d, 35d des
Rumpfspants 33 ausgebildet. Dieser ausgeschnittene Aussparungsabschnitt 33a ist
so ausgebildet, dass er eine Breite hat, welche die Hälfte oder
mehr der Dimension der lateralen Seitenwand 34d, 35d in
Richtung der Breite des Fahrzeugs abdeckt, und eine Tiefe, die nicht
behindert, wenn sich der vordere Endabschnitt 20a der Gürtellinienverstärkung 20 verkeilt.
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Eine
vorgegebene Lücke
L1 ist zwischen dem Äußeren der
Säule 37 und
der Säulenverstärkung 39,
die jeweils die vordere Wand 8c und die hintere Wand 8d der
mittleren Säule 8 bilden
vorgesehen. Diese Lücke
L1 beträgt
3 mm oder weniger. Da die Lücke
L1 wie zuvor beschrieben auf einen kleinen Wert gesetzt ist, kann
eine Energieeinwirkung effektiv an die Vordertür 10, die mittlere
Säule 8 und
die hintere Tür 11 übertragen
werden.
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Weiterhin
ist eine vorgegebene Lücke
L2 zwischen der mittleren Säule 8 und
der Vordertür 10 und
zwischen der mittleren Säule 8 und
der hinteren Tür 11 vorgesehen.
Diese Lücke
L2 beträgt
5 mm oder weniger, und eine Energieeinwirkung kann ebenso effektiv
wie in dem zuvor beschriebenen Fall übertragen werden. Ein im Wesentlichen
U-förmiges Füllstück 43 ist
auf der äußeren Wand 8e der
mittleren Säule 8 vorgesehen.
Diese Füllstück ist im
Wesentlichen auf der gleichen Höhenposition
wie die Gürtellinienverstärkung 20 und
die hintere Gürtellinienverstärkung 24 angeordnet,
nur an einem Eckabschnitt des äußeren Wandabschnitts 8e zwischen dem
Säulenäußeren 37 und
der Säulenverstärkung 39 zu
der vorderen Seitenwand 8c und der hinteren Seitenwand 8d angeordnet
und so geformt, dass es innerhalb der Eckabschnitte der vorderen
Seitenwand 8c und der hinteren Seitenwand 8d nicht
vorhanden ist und durch Schweißen
mit dem Säulenäußeren 37 und
der Säulenverstärkung 39 verbunden ist.
Dementsprechend wird nur die Festigkeit des äußeren Wandabschnitts 8e der
mittleren Säule 8 erhöht und die
Festigkeit der hinteren Seitenwand 8d und der vorderen
Seitenwand 8c ist geringer als die der äußeren Wand 8e.
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Der
vordere Endabschnitt 24a und der hintere Endabschnitt 24b der
hinteren Gürtellinienverstärkung 24 der
hinteren Tür 11 erstrecken
sich zu Positionen, die den vorderen und hinteren Wänden 22a, 22b der
Türinnenplatte 22 direkt
benachbart sind, und sind durch Schweißen mit den vorderen und hinteren
Eckabschnitten der inneren Wand 22c der Türinnenplatte
verbunden.
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Eine
vorgegebene Lücke
L3 ist zwischen der hinteren Säule 9 und
der hinteren Tür 11 vorgesehen. Diese
Lücke L3
beträgt
5 mm oder weniger. Durch Minimieren dieser Lücke L3 kann ein Verschieben und
Lockern der hinteren Tür 11 in
Richtung der Außenseite
verhindert werden und eine Energieeinwirkung kann bei einer Kollision
zuverlässig
zum Heck entweichen.
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Weiterhin
ist ein hervorstehender Abschnitt 45a der hinteren Türschlossverstärkung 45 in
einem Abschnitt der hinteren Säule 9 vorgesehen,
die der hinteren Gürtellinienverstärkung 24 gegenüberliegt. Dementsprechend
kann eine Arbeitsfläche
der hinteren Gürtellinienverstärkung 24 verstärkt werden,
eine starke Verschiebung der Gürtellinienverstärkung 24 nach
hinten kann verhindert werden und eine zugeführte Energie kann effektiv
an die hintere Säule 9 übertragen
werden. Weiterhin muss die Zahl der Komponenten nicht erhöht werden,
da der hervorstehende Abschnitt 45a nur in einer bestehenden
hinteren Türschlossverstärkung 45 ausgebildet
werden muss.
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Auswirkungen
des Ausführungsbeispiels werden
unten beschrieben.
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Eine
Energieeinwirkung aufgrund eines Frontalzusammenstoßes wird
von der Schutzblechverstärkung 30 über die
Vordersäule 5 an
die Gürtellinienverstärkung 20 des
Vordertürhauptkörpers 16 übertragen,
von der Gürtellinienverstärkung 20 an die
mittlere Säule 8,
weiter von der mittleren Säule 8 an
die hintere Gürtellinienverstärkung 24 des
hinteren Türkörpers 23 und
schlussendlich über
die hintere Säule 9 an
das Heck der Fahrzeugkarosserie.
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In
diesem Fall treffen die vorderen und hinteren Abschnitte 20e, 20b der
Gürtellinienverstärkung 20 zusammen
mit einer relativen Verschiebung des Vordertürhauptkörpers 16 in Längsrichtung
jeweils Abschnitte auf der hinteren Seitenwand 5c der vorderen
Säule 5 und
der vorderen Seitenwand 8c der mittleren Säule 8 im
Inneren des Fahrzeugs. Weiterhin ist die Festigkeit der äußeren Wände 5d, 8e der
vorderen Säule 5 und
der mittleren Säule 8 durch
Hinzufügen
der Füllelemente 40, 43 auf
den äußeren Wänden 5d, 8e erhöht, während die
Festigkeit der hinteren Seitenwand 5c und der vorderen
Seitenwand 8c relativ verringert ist.
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Dementsprechend
werden Abschnitte der Gürtellinienverstärkung 20 der
vorderen und hinteren Wände 15a, 15b der
Türinnenplatte 15,
die den äußeren Wänden 5d, 8e gegenüberliegen
und außerhalb
der vorderen und hinteren Endabschnitte 20a, 20b sind,
eingedrückt
und im Wesentlichen als Ganzes in eine Z-Form deformiert und verkeilen
die vordere Säule
und die mittlere Säule 8 (siehe
die abwechselnd lang und zweimal kurz gestrichelte Linie in den 10 und 11).
Im Ergebnis wird die Verschiebung der Gürtellinienverstärkung 20 zur
Außenseite
in Richtung der Fahrzeugbreite beschränkt und die Gürtellinienverstärkung 20 dient
als Halterung und überträgt eine
Energieeinwirkung an die hintere Gürtellinienverstärkung 24 der
hinteren Tür 11.
Die hintere Gürtellinienverstärkung 24 durchdringt
und verkeilt sich ebenso mit der hinteren Seitenwand 8d der
hinteren Säule 8 wie
im obigen Fall und überträgt eine
Energiezufuhr an die hintere Säule 9,
so dass diese zum Heck der Karosserie entweichen kann. Dann wird
die Verbindung jedes Türhauptkörpers 16, 23 durch
Zurückfedern
der Fahrzeugkarosserie am Ende der Kollision gelöst und daher kann die Tür geöffnet werden.
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Somit
durchdringt und verkeilt die Gürtellinienverstärkung 20 bei
einer Fahrzeugkollision gemäß einer
Fahrzeugkarosseriestruktur nach diesem Ausführungsbeispiel die vordere
Säule 5 und
die mittlere Säule 8 wie
oben beschrieben, da der vordere und hintere Endabschnitt 20a, 20b der
Gürtellinienverstärkung 20 der
vorderen Tür 10 sich
so erstrecken, dass sie in Kontakt mit den vorderen und hinteren Wänden 15a, 15b der
Türinnenplatte 15 des
Türhauptkörpers 16 gebracht
werden und die Festigkeit der äußeren Wand 8e der
mittleren Säule 8 und
der äußeren Wand 5d der
vorderen Säule 5 erhöht wird, während die
Festigkeit der hinteren Seitenwand 5c und der vorderen
Seitenwand 8c relativ gering gemacht ist, und daher wird
die Verschiebung der Gürtellinienverstärkung 20 in
Richtung der Außenseite beschränkt. Im
Ergebnis wird der Türhauptkörper nicht
durch Gleiten gelöst,
selbst wenn die vordere Säule 5 verrückt und
in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs deformiert wird, und folglich
kann zugeführte
Energie zuverlässig
an den hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie übertragen
werden.
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Weiterhin
wird wie im obigen Fall ein Lösen des
Türhauptkörpers 23 in
Richtung der Außenseite verhindert,
da die vorderen und hinteren Endabschnitte 24a, 24b der
hinteren Gürtellinienverstärkung 24 der
hinteren Tür 11 sich
so erstrecken, dass sie in Kontakt mit dem Türhauptkörper 23 gebracht werden,
und die Festigkeit der äußeren Wand 8e der
mittleren Säule 8 erhöht wird,
während
die Festigkeit der hinteren Seitenwand 8d relativ gering gemacht
wird, und der vordere Endabschnitt 24a die hintere Seitenwand 8d der
hinteren Säule 8 bei
einer Fahrzeugkollision durchstößt und sich
mit dieser verkeilt, und eine Energiezufuhr kann zuverlässig an
die hintere Säule 9 übertragen
werden.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiels
ist ein Fall beschrieben worden, in dem die Festigkeit der äußeren Wände 5d, 8e durch
Hinzufügen
der Füllstücke 40, 43 zu
der vorderen Säule 5 und
der mittleren Säule 8 erhöht worden
ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Verfahren
beschränkt.
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Zum
Beispiel kann die Festigkeit der vorderen Seitenwand 8c und
der hinteren Seitenwand 5c der mittleren Säule 8 und
der vorderen Säule 5 durch Ausformen
von Fluchtlöchern 28a, 39a,
die eine Größe haben,
die ausreicht, um die Gürtellinienverstärkung 20 in
die Säulenverstärkung 28 der
vorderen Säule 5 einzufügen, relativ
gering gemacht werden, wie in den 14 und 15 gezeigt.
Weiterhin können
die Hinzufügungen
der Füllstücke und
der Fluchtlöcher
kombiniert werden.
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Gemäß dieser
Erfindung kann die Festigkeit des Schutzblechverstärkungsverbindungsabschnitts der
Vordersäule 5 erhöht werden,
da der Rumpfspant 23 in dem Verbindungsabschnitt der Schutzblechverstärkung 30 innerhalb
der Vordersäule 5 vorgesehen ist,
ein Zusammenbruch des Querschnitt der vorderen Säule 5 bei einer Kollision
kann verhindert werden und eine zugeführte Energie kann zuverlässig an die
Gürtellinienverstärkung 20 übertragen
werden.
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Weiterhin
ist gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ein ausgeschnittener Aussparungsabschnitt 33a in jeder
lateralen Seitenwand 34d, 35d des Rumpfspants 33 ausgebildet,
wobei der ausgeschnittene Aussparungsabschnitt 33a als
Ausflucht bei einer Verbindung der Gürtellinienverstärkung 20 dient. Daher
verkeilt sich die Gürtellinienverstärkung 20 leicht
mit der hinteren Seitenwand 5c der Vordersäule 5,
ein Lösen
des Hauptkörpers 16 wird
verhindert, und eine zugeführte
Energie kann zuverlässiger
an das Heck der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Da
eine Biegungslinie „a" vor der vorderen Endoberfläche der
vorderen Säule 5 in
der Schutzblechverstärkung 30 ausgebildet
ist, der Abschnitt a1 der Schutzblechverstärkung 30 auf der Rückseite
der Biegungslinie „a" als Ursprung im
Wesentlichen parallel zu der Mittellinie des Fahrzeugs ausgebildet
ist, ein Abschnitt des Vorderseitenabschnitts a2 leicht in Richtung
der Innenseite des Fahrzeugs geneigt ist und weiterhin ein hervorstehender
verstärkender Wulstabschnitt 30d sich
vorwärts
von der Biegungslinie „a" erstreckt, wenn
ein Ursprung gebildet wird, wird gemäß der Fahrzeugkarosseriestruktur
dieser Erfindung der vordere Seitenabschnitt a2 der Schutzblechverstärkung 30 auf
der Vorderseite der Biegungslinie „a" gebogen und in Richtung der Innenseite
des Fahrzeugs durch die Belastung bei einer Kollision deformiert
und zusätzlich
wird ein Deformationsmodus des sich zur Außenseite des Fahrzeugs Erstreckens
in dem hinteren Seitenabschnitt a1 induziert. Im Ergebnis wirkt
ein inverses Verdrehungsmoment, welches die Rotation in Richtung
der Innenseite des Fahrzeugs anhält,
auf den vorderen Pfeiler 5, da die durch die Außenseite
der Schutzblechverstärkung 30 übertragene
Last auf die Außenseite
der vorderen Säule 5 übergeben
wird und Verzerrungen der vorderen Säule 5 klein gemacht
werden können. Dementsprechend
kann ein Verschieben der Vordertür 10 in
Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs vermieden werden und eine zugeführte Energie kann zuverlässig an
die Gürtellinienverstärkung 20 übertragen
werden.
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Weiterhin
ist in diesem Ausführungsbeispiel der
rückwärtige Seitenabschnitt
a1 der Schutzblechverstärkung 30 mit
einer Knautschzone versehen, ein Unfallschlag kann gesichert werden,
wenn ein fester Körper
wie ein Motorblock oder Ähnliches
auf dem vorderen Seitenabschnitt a2 montiert wird, und eine Verzerrung
der vorderen Säule 5 in
Richtung des Fahrzeuginneren kann durch effektives Benutzen des
hinteren Seitenabschnitts a1 verhindert werden.
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16 bis 20 sind
Ansichten zum Erläutern
einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel
(zweites Ausführungsbeispiel) gemäß dem achten
bis dreizehnten Aspekt der Erfindung. In den Figuren beschreiben
gleiche Referenzzeichen gleiche oder entsprechende Komponenten in
den 1 bis 8.
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Die
Fahrzeugkarosseriestruktur dieses Ausführungsbeispiels ist so ausgestaltet,
dass ein hinterer Endabschnitt einer Schutzblechverstärkung 60, der
sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, mit einer vorderen Säule 5 verbunden ist,
die sich in senkrechter Richtung des Fahrzeugs erstreckt und insbesondere
die folgende Struktur hat.
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Ein
hervorstehender Abschnitt 60b, der sich nach hinten erstreckt,
ist einstückig
mit dem hinteren Endabschnitt der Schutzblechverstärkung 60 ausgebildet,
und der hervorstehende Abschnitt 60b erstreckt sich in
Richtung einer äußeren Wand 26a eines
Säulenäußeren 26 und
ist benachbart zu einer oberen Seite der Gelenkbefestigungsplatte 26b der äußeren Wand 26a.
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Obere
und untere hervorstehende Wulstabschnitte 60c, 60c,
die sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken sind in diesem hervorstehenden Abschnitt 60b ausgebildet.
Jeder diese Wulstabschnitte 60c erstreckt sich von dem
hervorstehenden Abschnitt 60b der Schutzblechverstärkung 60 zu
einer Position in der Nähe
einer vorderen Knickwulst 60a.
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Der
hervorstehende Abschnitt 60b überlappt sich mit der äußeren Wand 26a des
Säulenäußeren 26 zusammen
mit einer äußeren Wand 28a der
Säulenverstärkung 28 und
drei dieser Komponenten sind durch Punktschweißen miteinander verbunden. Dementsprechend
sind obere und untere Kastenquerschnitte x, x in einem Verbindungsabschnitt
der Schutzblechverstärkung 60 und
der vorderen Säule 5 ausgebildet,
und jeder dieser Kastenquerschnitte x erstreckt sich über die
vordere Säule 5 von
dem Verbindungsabschnitt zur Vorderseite des Fahrzeugs. Die Schutzblechverstärkung 5 ist
durch Punktschweißen
an zwei Positionen der oberen und unteren Kanten 60d, 60e und
einem zentralen Abschnitt davon verbunden.
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Ein
Rumpfspant ist innerhalb der vorderen Säule 5 in dem Verbindungsabschnitt
mit der Schutzblechverstärkung 60 vorgesehen.
Dieser Rumpfspant ist aus einem Stück Metall gemacht und so aufgebaut,
dass drei kastenförmige
Querschnitte y, die sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken, durch Verbinden einer ersten Verstärkung 34,
die einen U-förmigen senkrechten
Querschnitt hat und sich zur Außenseite
des Fahrzeugs öffnet,
und einer zweiten Verstärkung 35,
die einen senkrechten U-förmigen
Querschnitt hat und sich zur Innenseite des Fahrzeugs öffnet, ausgebildet
sind.
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Obere
und untere Flansche 34a, 34b sind auf einer oberen
Kante der ersten Verstärkung 34 gebogen,
und die Flansche 34a, 34b überlappen sich mit den oberen
und unteren Kanten 60d, 60e der Schutzblechverstärkung 60 zusammen
mit dem Säulenäußeren 26 und
der Säulenverstärkung 28 und diese
vier Komponenten sind durch Punktschweißen miteinander verbunden.
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Weiterhin
sind obere und untere Flansche 35a, 35b auf einer
oberen Kante der zweiten Verstärkung 35 gebogen,
und die Flansche 35a, 35b sind mit einer inneren
Wand 34c der ersten Verstärkung 34 durch Punktschweißen verbunden.
Weiterhin ist ein Oberseitengelenkelement 12 an einer äußeren Wand 35c der
zweiten Verstärkung 35 durch
Zusammenschrauben mit der Säulenverstärkung 28 und
dem Säulenäußeren 26 befestigt.
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Ein
Verbindungsabschnitt von jedem der Flansche 35a, 35b der
zweiten Verstärkung 35a und der
inneren Wand 34c der ersten Verstärkung ist mit einem Bolzen 62 an
dem Säuleninneren 27 befestigt.
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Weiterhin
sind die Schutzblechverstärkung 60 und
die Gürtellinienverstärkung 20,
wenn sie von der Seite der Karosserie betrachtet werden, im Wesentlichen
auf derselben Höhenposition
angebracht, so dass sie in Längsrichtung
fortlaufend sind. Eine der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführte Energie wird
von der Schutzblechverstärkung 60 über die
vordere Säule 5 an
die Gürtellinienverstärkung 20 des Türhauptkörpers 16 und
von der Gürtellinienverstärkung 20 an
die mittlere Säule 8 übertragen.
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Auswirkungen
dieses Ausführungsbeispiels werden
im Folgenden beschrieben.
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Gemäß der Fahrzeugkarosseriestruktur
dieses Ausführungsbeispiels
kann die Festigkeit und Tragekraft des Verbindungsabschnitts der
Schutzblechverstärkung 60 und
der vorderen Säule 5 gegenüber einer
bei einer Kollision von der Vorderseite des Fahrzeugs zugeführten Energie
erhöht
werden, da der Wulstabschnitt 60c in dem hervorstehenden Abschnitt 60b der
Schutzblechverstärkung 60 ausgebildet
ist, der hervorstehende Abschnitt 60b mit der äußeren Wand 26a des
Säulenäußeren 26 verbunden
ist und obere und untere kastenförmige
Querschnitte x, die sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken, in dem Verbindungsabschnitt ausgebildet sind,
und die Rotation der vorderen Säule 5 in
Richtung der Innenseite des Fahrzeugs kann verhindert werden. Im
Ergebnis kann die zugeführte
Energie von der Schutzblechverstärkung 60 über die
vordere Säule 5 an
die Gürtellinienverstärkung 60 übertragen werden
und ein Einfluss auf das Innere des Fahrzeugs bei einer Kollision
kann verhindert werden. Zusätzlich
nimmt die Anzahl der geschweißten
Positionen zu, da die Schutzblechverstärkung 60 an vier Stellen
in senkrechter Richtung durch Punktschweißen mit der vorderen Säule 5 verbunden
ist, und somit kann die Festigkeit der Verbindung verbessert werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann die Festigkeit und Tragkraft des Verbindungsabschnitts der Schutzblechverstärkung 60 und
der vorderen Säule 5 weiter
erhöht
werden, da ein Wulstabschnitt 60c auf der Schutzblechverstärkung 60 ausgebildet
ist, ein Rumpfspant 33, der einen kastenförmigen Querschnitt
y hat, der sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, in der vorderen Säule 5 vorgesehen ist,
die oberen und unteren Flansche 34a, 34b der ersten
Verstärkung 34 des
Rumpfspants 33 sich mit der Schutzblechverstärkung 60,
dem Säulenäußeren 26 und
der Säulenverstärkung 28 überlappen,
und diese vier Komponenten miteinander verbunden sind, die Verbindungsabschnitte
der Flansche 35a, 35b der zweiten Verstärkung 35 und
die innere Wand 34c der ersten Verstärkung 34 am Säuleninneren 27 befestigt
sind, und ein Fall der vorderen Säule 5 zur Innenseite
des Fahrzeugs kann zuverlässig
verhindert werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann eine Energieeinwirkung von der Vorderseite des Fahrzeugs zuverlässig von
der Schutzblechverstärkung 60 über die
vordere Säule 5 an
die Gürtellinienverstärkung 20 übertragen
werden und kann zum Heck der Karosserie entweichen, da die Gürtellinienverstärkung 20,
die im Türhauptkörper 16 verbunden
ist, und die Schutzblechverstärkung 60 im
Wesentliche auf derselben Höhenposition
angeordnet und in Längsrichtung
durchgehend gemacht sind, und ein Einfluss auf das Innere des Fahrzeugs
bei einer Kollision kann verhindert werden.
-
Weiterhin
kann die Tragkraft der Schutzblechverstärkung 60 selbst erhöht werden,
da der Wulstabschnitt 60c der Schutzblechverstärkung 60 sich
von dem Verbindungsabschnitt der vorderen Säule 5 in Richtung
der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt, und ein Fall in Richtung
der Innenseite des Fahrzeugs kann zuverlässig verhindert werden.
-
Weiterhin
kann die Tragkraft des Verbindungsabschnitts der Schutzblechverstärkung 60 gegenüber einer
Energieeinwirkung weiter erhöht
werden, da die oberen und unteren Wulstabschnitte 60c der
Schutzblechverstärkung 60 ausgebildet
sind.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
hat der Rumpfspant 33 durch Zusammenfügen der ersten und zweiten
Verstärkungen 34 und 35 drei
kastenförmige
Querschnitte y, die einen U-förmigen
Querschnitt haben, und die äußere Wand 35c der
zweiten Verstärkung 35 ist
mit der Gelenkbefestigungsplatte 26b des Säulenäußeren 26 verbunden,
die Verbindungsfestigkeit der Gelenkteile 12 kann erhöht werden
und ein Verschieben des Türhauptkörpers 60 in Richtung
der Außenseite
des Fahrzeugs bei einer Kollision kann verhindert werden.
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21 und 22 sind
Ansichten zum Erklären
einer Fahrzeugkarosseriestruktur eines Automobils gemäß einem
Ausführungsbeispiel
(dritten Ausführungsbeispiel)
des vierzehnten bis siebzehnten Aspekts der Erfindung. In diesen
Figuren werden gleiche oder korrespondierende Komponenten in die 1 bis 8 durch
gleiche Referenzzeichen bezeichnet.
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Die
Fahrzeugkarosseriestruktur dieses Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut,
dass eine Gürtellinienverstärkung 20 entlang
einer Gürtellinie
L in einem Türhauptkörper 16 angeordnet
ist und insbesondere die folgende Struktur hat.
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Die
Gürtellinienverstärkung 20 ist
ausgebildet durch Zusammenfügen
einer äußeren Verstärkung 65 und
einer inneren Verstärkung 66,
die einen nutförmigen
senkrechten Querschnitt an vorderen Endabschnitten 66a, 66a,
hinteren Endabschnitten 65d, 66d, oberen Kanten 65b, 66b und
unteren Kanten 65c, 66c haben und durch Punktschweißen so miteinander
verbunden sind, dass sie einen hohlen Innenraum bilden. Dementsprechend
wird ein geschlossener Querschnitt A, der eine in senkrechter Richtung
lange rechteckige Form hat und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
ausgebildet.
-
Wenn
sie von der Außenseite
des Fahrzeugs betrachtet wird, ist die untere Seite der Gürtellinienverstärkung 20 leicht
in Richtung der unteren Vorderseite geneigt, so dass obere und untere
Dimensionen auf der Vorderseite des Fahrzeugs größer sind als an der Rückseite
und eine Fläche
am vorderen Ende der Gürtellinienverstärkung einer
hinteren Endfläche
der (nicht gezeigten) Schutzblechverstärkung gegenüberliegt. Dementsprechend kann
bei einer Kollision eine Energiezufuhr von der Schutzblechverstärkung über die
vordere Säule
an die Gürtellinienverstärkung 20 übertragen
werden. Die oberen Kanten 65b, 66b der Gürtellinienverstärkung 20 sind
mit der Kante 15c der Türglasöffnung des
Türinneren 15 verbunden
und die unteren Kanten 65c, 66c sind mit einer inneren
Wand des Türinneren 15 verbunden.
-
Somit
sind in der Gürtellinie
L des Türhauptkörpers 16 ein
erster geschlossener Querschnitt A, der nur von der Gürtellinienverstärkung 20 gebildet wird,
und ein zweiter geschlossener Querschnitt B, der von der Gürtellinienverstärkung 20 und
dem Türinneren 15 gebildet
wird, ausgebildet, die durchgängig über die
gesamte Länge
der Gürtellinie
L des Türhauptkörpers 16 sind.
Dementsprechend kann die Festigkeit des Gürtellinien-L-Abschnitts stark
erhöht werden,
ein Zusammenbruch des Querschnitt bei einer versetzten Kollision
kann verhindert werden und eine Deformation der Tür durch
eine Kollision kann verhindert werden.
-
Weiterhin
sind die vorderen Endabschnitte 65a, 66a der Gürtellinienverstärkung 20 in
Richtung der Außenseite
in Richtung der Fahrzeugbreite gebogen und die vorderen Endabschnitte 65a, 66a sind mit
einer Oberseitengelenkbefestigungsplatte 15b verbunden,
die auf der vorderen Wand 15a des Türinneren 15 ausgebildet
ist.
-
Die
mittlere Säule 8 hat
eine Struktur, in der eine Säulenverstärkung 69,
die einen nutförmigen waagrechten
Querschnitt hat, zwischen einem Säulenäußeren 68 und einem
(nicht gezeigten) Säuleninneren,
dass im Wesentlichen entlang des Säulenäußeren 68 einen nutförmigen waagrechten
Querschnitt hat, eingefügt
ist und sich die vorderen und hinteren Kanten dieser drei Komponenten
miteinander überlappen
und durch Punktschweißen
miteinander verbunden sind.
-
Weiterhin
ist eine hintere Endkante 15e des Türinneren 15 durch
einen Falzvorgang mit einer hinteren Endkante 14a des Türäußeren verbunden. Weiterhin
sind im Inneren 15 eine hintere senkrechte Wand 15f,
die sich von der hinteren Endkante 15e erstreckt, während sie
in Stufen in Rich- tung des Inneren gebogen ist, so dass sie im
Wesentlichen der äußeren Wand 8a der
mittleren Säule 8 gegenüberliegt, und
eine hintere waagrechte Wand 15g, die sich durchgängig zu
der hinteren senkrechten Wand 15f erstreckt, während sie
so in Richtung des Inneren gebogen ist, dass sie im Wesentlichen
der vorderen Wand 8b der mittleren Säule 8 gegenüberliegt,
ausgebildet.
-
Eine
Türschlossverstärkung 70,
die im Wesentlichen entlang dem hinteren Endabschnitt des Türinneren 5 ausgebildet
ist, ist im hinteren Endab schnitt des Türhauptkörpers 16 vorgesehen.
Ein hervorstehender Abschnitt 70a, der so hervorsteht, dass
er das Hintere der Gürtellinienverstärkung 20 umgibt,
ist einstückig
mit dieser Türschlossverstärkung 70 ausgebildet.
-
Der
rückwärtige Endabschnitt
der Gürtellinie L
im Türhauptkörper 16 hat
die folgende Struktur.
-
Die äußere Verstärkung 65 der
Gürtellinienverstärkung 20 erstreckt
sich im Wesentlichen in einer Linie über die gesamte Länge und
ein Flansch 65, der in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs gebogen
ist, ist am hinteren Endabschnitt der äußeren Verstärkung 65 ausgebildet.
Weiterhin sind ein erster Flansch 66d, der in Richtung
der Außenseite des
Fahrzeugs gebogen ist, und ein zweiter Flansch 66e, der
in Richtung der Rückseite
des Fahrzeugs gebogen ist und auf den ersten Flansch 66d folgt,
am hinteren Endabschnitt der inneren Verstärkung 66 ausgebildet.
Dieser zweite Flansch 66e ist durch Punktschweißen über einen
rückwärtigen Flansch 70e des
hervorstehenden Abschnitts 70a der Türschlossverstärkung 70 mit
der hinteren vertikalen Wand 15f des Türinneren 15 verbunden.
-
Weiterhin
ist der Flansch 65d der äußeren Verstärkung 65 durch Punktschweißen mit
dem ersten Flansch 66d verbunden und eine Lücke, die
in Verbindung mit dem zweiten geschlossenen Querschnitt B steht,
ist zwischen dem ersten Flansch 66d und der hinteren horizontalen
Wand 15g des Türinneren 15 vorgesehen.
-
Ein
geneigter Abschnitt 66e, der sich, während er geneigt ist, so erstreckt,
dass eine Lücke
mit der äußeren Verstärkung 65 in
Richtung der Breite des Fahrzeugs in Richtung der Rückseite
enger ist und ein hervorstehender Abschnitt 66f, der sich durchgängig mit
dem geneigten Abschnitt 66e im Wesentlichen parallel zu
der äußeren Verstärkung 65 erstreckt,
sind im hinteren Endabschnitt der inneren Verstärkung 66 gebogen.
Eine hintere Endoberfläche 20a,
die von diesem hervorstehen den Abschnitt 66f gebildet wird,
der erste Flansch 66d und die äußere Verstärkung 65 liegen einem
mittleren Abschnitt in Richtung der Breite des Fahrzeugs der vorderen Wand 8b der
mittleren Säule 8 gegenüber.
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Eine
Lücke „t" von ungefähr 2–4 mm ist
zwischen den vorderen Wänden 68a, 69a des
Säulenäußeren 68 und
einer Säulenverstärkung 69,
welche die Vorderwand der mittleren Säule 8 bildet, vorgesehen. Diese
Lücke „t" ist eingerichtet
das Vier- bis Fünffache
der Plattendicke des Säulenäußeren 68 und
der Säulenverstärkung 69 zu
betragen, insbesondere 3 mm.
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Ein
Ausgleichsloch 70c ist in einem Abschnitt, welcher der
hinteren Endoberfläche 20a des hervorstehenden
Abschnitts 70a der Türschlossverstärkung 70 gegenüberliegt,
ausgebildet. Dieses Ausgleichsloch 70c ist in einer Größe ausgebildet, die
ausreichend ist, die hintere Endoberfläche 20a der Gürtellinienverstärkung 20 ohne
Behinderung einzufügen,
wenn die Gürtellinienverstärkung 20 nach
hinten bewegt wird.
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Weiterhin
ist ein gebogener Abschnitt 69b, der in der Draufsicht
die Form eines Hundebeines hat, in der vorderen Wand 69a der
Säulenverstärkung 69 ausgebildet.
Der gebogene Abschnitt 69b liegt der hinteren Endoberfläche 20a der
Gürtellinienverstärkung 20 gegenüber.
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Auswirkungen
dieses Ausführungsbeispiels werden
im Folgenden beschrieben.
-
Zum
Beispiel wird eine Krafteinwirkung aufgrund des Einschlags bei einer
versetzten Kollision von der Schutzblechverstärkung 20 über die
vordere Säule
an die Gürtellinienverstärkung 20 des
Türhauptkörpers 16 übertragen
und von der Gürtellinienverstärkung 20 an
die mittlere Säule 8.
In diesem Fall wird die Gürtellinienverstärkung 20 zusammen
mit einer Verschiebung des Türhauptkörpers 16 nach
hinten verschoben, in das Ausgleichsloch 70c der Türschlossverstärkung 70 eingeführt und
durchstößt die vordere
Wand 8b der mittleren Säule 8.
Dann wird die vordere Wand 68a des Säulenäußeren 68 zusammengedrückt und
in eine Form verformt, die in der Draufsicht die Form eines Hundebeins
hat, und trifft und verkeilt sich mit dem gebogenen Abschnitt 69b der
Säulenverstärkung 69 (siehe
gestrichelte Linie in 21). Dementsprechend ist die
Verschiebung der Gürtellinienverstärkung 20 in
Richtung der Fahrzeugbreite beschränkt und die zugeführte Energie
wird an die mittlere Säule 8 übertragen.
-
Demzufolge
durchdringt und verkeilt sich in diesem Ausführungsbeispiel, aufgrund einer
von der Fahrzeugvorderseite zugeführten Energie, der hervorstehende
Abschnitt 66f mit dem in Richtung der Fahrzeugbreite mittleren
Abschnitt der mittleren Säule 8,
da die Gürtellinienverstärkung 20 nur
eine Struktur bildet, die einen geschlossenen Querschnitt in einer
in senkrechter Richtung langen rechteckigen Form hat und der hintere
Endabschnitt der Gürtellinienverstärkung 20 die
Form eines hervorstehenden Abschnitts 66f hat, der nach
hinten in Richtung der Breite des Fahrzeugs schmaler wird. Im Ergebnis kann
die bei einem Zusammenstoß zugeführte Energie
zuverlässig über die
Gürtellinienverstärkung 20 an
die mittlere Säule 8 übertragen
werden und ein Einfluss auf das Fahrzeuginnere kann verhindert werden.
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Weiterhin
kann verhindert werden, dass Eckabschnitte der ersten und zweiten
Flansche 15g, 15f des Türinneren sich verlängern, da
eine Verschiebung in Richtung der Fahrzeugbreite beschränkt ist,
indem zugelassen wird, dass sich der hervorstehende Abschnitt 66f der
Gürtellinienverstärkung 20 mit
der mittleren Säule 8 verkeilt,
und durch diesen Aufbau kann auch eine Verschiebung in Richtung
der Fahrzeugbreite verhindert werden.
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Da
zwischen der äußeren Säule 68 und
der Säulenverstärkung 69 der
mittleren Säule 8 eine
Lücke „t" von ungefähr 2–4 mm vorgesehen
ist, kann ein Verbindungsbereich mit der äußeren Säule 68 der Gürtellinienverstärkung 20 gesetzt
werden. Dementsprechend kann die Tür 10 nach einem Zusammenstoß geöffnet werden,
während
die Verschiebung der Gürtellinienverstärkung 20 in
Richtung der Außenseite
des Fahrzeugs aufgehalten wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann, da ein gebogener Abschnitt 69b in der Säulenverstärkung 69 ausgebildet
ist, eine zuverlässige
Verbindung erhalten werden, wenn sie von der Gürtellinienverstärkung 20 getroffen
wird, und eine Verschiebung in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs kann
zuverlässig
verhindert werden.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird die hintere Endoberfläche 20a der
Gürtellinienverstärkung 20 ohne
Behinderung durch den hervorstehenden Abschnitt 70a eingeführt und
verkeilt sich zuverlässig
und einfach mit der mittleren Säule 8,
da ein hervorstehender Abschnitt 70a, der das hintere Teil der
Gürtellinienverstärkung 20 umgibt,
in der Türschlossverstärkung 70 ausgebildet
ist, die im Türhauptkörper 16 angeordnet
ist, und ein Ausgleichsloch 70c, das größer ist als die hintere Endoberfläche 20a,
in dem hervorstehenden Abschnitt 70a ausgebildet ist. Auch
kann durch diesen Aufbau zugeführte Energie
zuverlässiger
an die mittlere Säule 8 übertragen
werden.
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Weiterhin
kann die Festigkeit des hinteren Endabschnitts der Gürtellinie
L erhöht
werden, ohne die Zahl der Komponenten zu erhöhen, da das hintere Teil der
Gürtellinienverstärkung 20 von
dem hervorstehenden Abschnitt 70a der Türschlossverstärkung 70 umgeben
wird und der hintere Flansch 70b des hervorstehenden Abschnitts 70a mit
der hinteren senkrechten Wand 15f des Türinneren 15 zusammen mit
dem zweiten Flansch 66e der Gürtellinienverstärkung 20 verbunden
ist.
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Die 23 bis 27 sind
Ansichten, um eine Karosseriestruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel
(viertes Ausführungsbeispiel)
des achtzehnten bis einundzwanzigsten Aspekts der Erfindung zu erklären. In
den Figuren werden gleiche oder einander entsprechende Komponenten
durch gleiche Referenzzeichen wie in den 1 bis 8 bezeichnet.
-
Die
Fahrzeugkarosseriestruktur des Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut,
dass eine Gürtellinienverstärkung 20 entlang
einer Gürtellinie 11 in
einem Türhauptkörper 16 vorgesehen
ist, und insbesondere die folgende Struktur hat.
-
Die
Gürtellinienverstärkung 20 wird
gebildet durch Verbinden einer äußeren Verstärkung (Fahrzeugaußenwand) 73 und
einer inneren Verstärkung (Fahrzeuginnenwand) 74 durch
Punktschweißen,
die in Richtung der Fahrzeugbreite einen nutförmigen Querschnitt haben, um
so eine hohle Innenseite an den miteinander verbundenen vorderen
Kanten 73a, 74a, oberen Kanten 73b, 74b,
unteren Kanten 73c, 74c und hinteren Kanten 73d, 74d zu
haben.
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Dementsprechend
wird ein geschlossener Querschnitt A, der sich in Längsrichtung über die
gesamte Länge
des Türhauptkörpers 16 erstreckt
und eine in senkrechter Richtung lange rechteckige Form hat, gebildet.
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Der
untere Seitenabschnitt der Gürtellinienverstärkung 20 ist
leicht in Richtung der unteren Vorderseite geneigt, wenn er von
der Seite der Karosserie betrachtet wird, so dass der Abschnitt
der Fahrzeugvorderseite in senkrechter Richtung größer ist als
der Abschnitt der Rückseite
und die vordere Endoberfläche
der Gürtellinienverstärkung 20 liegt der
hinteren Endoberfläche
der zuvor genannten Schutzblechverstärkung gegenüber. Dementsprechend kann die
bei einem Zusammenstoß zugeführte Energie
zuverlässig
von der Schutzblechverstärkung über die
Frontsäule
an die Gürtellinienverstärkung 20 übertragen
werden.
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Die
oberen Kanten 73b, 74b der Gürtellinienverstärkung 20 sind
mit der Kante 15c der Türglasöffnung des
Türinneren 15 verbunden,
während
die unteren Kanten 73c, 74c mit der inneren Wand 15d des Türinneren
verbunden sind. Weiterhin sind die vorderen Kanten 73a, 74a der
Gürtellinienverstärkung 20 mit
der Oberseite der Gelenkbefestigungsplatte 15b des Türinneren 15 verbunden,
während
die hinteren Kanten 73d, 74d mit der (nicht gezeigten)
hinteren Wand des Türinneren 15 verbunden
sind.
-
Demzufolge
werden im Gürtellinien-L-Abschnitt
des Türhauptkörpers 16 ein
geschlossener Querschnitt A, der nur aus der Gürtellinienverstärkung 20 besteht,
und ein geschlossener Querschnitt B, der aus der Gürtellinienverstärkung 20 und
dem Türinneren 15 besteht,
gebildet, die durchgängig über die
gesamte Länge
der Gürtellinie
L des Türhauptkörpers 16 sind.
Demzufolge kann die Festigkeit des Gürtellinien-L-Abschnitts deutlich
erhöht werden,
ein Zusammenbruch des Querschnitt bei einer Kollision kann verhindert
werden und die Deformation der Tür
bei einer Kollision kann verhindert werden.
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Ein
unmittelbar passender Abschnitt C ist in einem Abschnitt der Gürtellinienverstärkung 20 näher zur
Vorderseite ausgebildet, der groß in den oberen und unteren
Dimensionen ist, d.h. ein mittlerer Abschnitt in Längsrichtung
(Fahrzeuglängsrichtung). Dieser
unmittelbar passende Abschnitt C wird durch Eindrücken der
inneren Verstärkung 73 und
der äußeren Verstärkung 74 jeweils
einwärts
und auswärts geformt,
so dass sie nur in mittleren Abschnitten davon in senkrechter Richtung
miteinander in Kontakt gebracht werden. Daher werden nur die mittleren
Abschnitte in senkrechter Richtung miteinander verbunden, während ein
geschlossener Querschnitt A1 der Oberseite und ein geschlossener
Querschnitt A2 an der Unterseite verbleiben. Hierbei sind die geschlossenen
Querschnitte A1, A2 an der Oberseite und an der Unterseite mit dem
geschlossenen Querschnitt A1 in der Längsrichtung verbunden und bilden
insgesamt einen geschlossenen Querschnitt. Da der unmittelbar passende
Abschnitt C in einem Bereich ausgebildet ist, der näher an der
Vorderseite ist, die eine große
Dimension in senkrechter Richtung hat, wird demzufolge eine Verminderung
der Festigkeit durch das Ausbilden des unmittelbar passenden Abschnitts
C unterdrückt.
Weiterhin ist der geschlossene Querschnitt A1 an der Oberseite in
Richtung der Fahrzeugbreite verschoben, wenn er in Fahrzeuglängsrichtung
betrachtet wird (siehe 26), so dass er außerhalb
des unmittelbar passenden Abschnitts C angeordnet ist, während der
geschlossene Querschnitt A2 an der Unterseite in Richtung der Fahrzeugbreite
so verschoben ist, dass er innerhalb des unmittelbar passenden Abschnitts
C angeordnet ist.
-
Weiterhin
dient die Fahrzeuginnenseite des unmittelbar passenden Abschnitts
C als Raum für funktionale
Komponenten. Insbesondere ist ein innerer Griff 75 angebracht
und ein (nicht gezeigter) Tassenhalter ist vor dem inneren Griff 75 angebracht. Weiterhin
ist eine (nicht gezeigte) Energieversorgungseinheit einer Belüftungsvorrichtung
außerhalb des
unmittelbar passenden Abschnitts C angeordnet.
-
Ein
Röhrenelement 76,
das sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, ist auf der Oberseite und der Fahrzeuginnenseite des
geschlossenen Querschnitt A1 auf der Oberseite der inneren Verstärkung 74 angeordnet.
Dieses Röhrenelement 76 ist mit
dem gebogenen Abschnitt der oberen Kante 74b der inneren
Verstärkung 74 über die
gesamte Länge durch
CO2-Schweißen verbunden.
-
Weiterhin
ist das vordere Ende 76a des Röhrenelements 76 an
eine Position auf der Vorderseite des Tassenhalters und vor einem
(nicht gezeigten) sitzenden Passagier gesetzt, und ein hinteres
Ende 76b davon ist an eine Position eines (nicht gezeigten) Rücksitzes
gesetzt, wenn in Richtung der Fahrzeugbreite betrachtet.
-
Somit
werden zwei geschlossene Querschnitte, der geschlossene Querschnitt
A1 auf der Oberseite und das Röhrenelement 76, über dem
unmittelbar passenden Abschnitt C ausgebildet, und darunter werden
zwei geschlossene Querschnitte, der geschlossene Querschnitt A2
auf der Unterseite und der geschlossene Querschnitt B der inneren
Verstärkung 74 des
Türinneren 15,
ausgebildet. Diese werden über
die gesamte Länge
des unmittelbar passenden Abschnitts C ausgebildet. Somit kann die Festigkeit
des unmittelbar passenden Abschnitts C als Ganzes erhöht werden
und ein Biegepunkt, der durch das Ausbilden des unmittelbar passenden
Abschnitts C erzeugt wird, kann beseitigt werden.
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Auswirkungen
dieses Ausführungsbeispiels werden
im Folgenden beschrieben.
-
Gemäß der Fahrzeugkarosseriestruktur
dieses Ausführungsbeispiels
kann die Festigkeit in dem Gürtellinien-L-Abschnitt
des Türhauptkörpers 16 erhöht werden,
da die Gürtellinienverstärkung 20 einen in
vertikaler Richtung langen rechteckigen geschlossenen Querschnitt
A hat, der nur von ihr gebildet wird, ein Zusammenbruch des Querschnitt
durch eine Energiezufuhr bei einem Zusammenstoß kann verhindert werden und
die zugeführte
Energie kann effektiv zum Heck der Karosserie entweichen.
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Weiterhin
kann, da in einem Abschnitt der Gürtellinienverstärkung 20,
der näher
an der Vorderseite liegt und der in den oberen und unteren Dimensionen
groß ist,
ein unmittelbar passender Abschnitt C durch Eindrücken der äußeren Verstärkung 73 und der
inneren Verstärkung 74 ausgebildet
wird, so dass diese in Kontakt miteinander gebracht werden, und der
innere Griff 75 und der Tassenhalter durch Benutzen eines
Abschnitts auf der Fahrzeuginnenseite des unmittelbar passenden
Abschnitts C als Raum für funktionale
Komponenten angebracht werden, ein Vordringen der funktionalen Komponenten
in das Fahrzeuginnere verhindert werden, wodurch ein Innentürraum gesichert
wird. Weiterhin kann ein Raum für
eine Energieversorgungseinheit gesichert werden, da ein Abschnitt
außerhalb
des unmittelbar passenden Abschnitts C als Raum für eine Energieversorgungseinheit
dient, und die Energieversorgungseinheit kann angebracht werden,
ohne mit einem Türglas
zu interferieren.
-
Weiterhin
kann, da der unmittelbar passende Abschnitt C so ausgebildet ist,
dass die geschlossenen Querschnitte A1, A2 an der Oberseite und
der Unterseite verbleiben und beide geschlossenen Querschnitte A1,
A2 mit dem geschlossenen Querschnitt A2 vor und hinter ihnen verbunden
sind, die erforderliche Festigkeit sichergestellt werden, während der
unmittelbar passende Abschnitt C ausgebildet wird und ein Zusammenbruch
des Querschnitt aufgrund des Ausbildens des unmittelbar passenden Ab schnitts
C verhindert werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel können der
zuvor genannte Raum für
den inneren Griff 75 und die Energieversorgungseinheit
durch effektives Benutzen eines freien Raums gesichert werden, da
der geschlossene Querschnitt A1 an der Oberseite außerhalb
des unmittelbar passenden Abschnitts C angeordnet ist, während der
geschlossene Querschnitt A2 an der Unterseite innerhalb des unmittelbar
passenden Abschnitts C angeordnet ist.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Röhrenelement 76 mit
der Fahrzeuginnenseite der oberen Kante 74 der inneren
Verstärkung 74 verbunden, ein
Abnehmen der Festigkeit des unmittelbar passenden Abschnitts C kann
durch das Röhrenelement 76 ausgeglichen
werden und ein Zusammenbruch des Querschnitt aufgrund des Ausbildens
des unmittelbar passenden Abschnitts C kann zuverlässig verhindert
werden.
-
Weiterhin
kann das Röhrenelement 76 durch effektives
Nutzen eines freien Raums des Türhauptkörpers 16 angeordnet
werden, da das Röhrenelement
in einem gebogenen Abschnitt der oberen Kante 74b der inneren
Verstärkung 74 angeordnet
ist, und die Türbreite
muss aufgrund der Anordnung des Röhrenelements 76 nicht
größer gemacht
werden.
-
Weiterhin,
da ein vorderes Ende 76a Röhrenelemente 76 an
eine Position vor einem sitzenden Passagier gesetzt ist und das
hintere Ende 76b an eine Rücksitzposition gesetzt ist,
werden das vordere Ende 76a und das hintere Ende 76b des
Röhrenelements 76 Biegungspunkte
bei einer seitlichen Kollision, die Tür wird an einer Position in
Entfernung von einem Passagier gebogen, und Einfluss auf den Passagier
kann verhindert werden.
-
Die 28 bis 30 sind
Ansichten zur Erklärung
einer Karosseriestruktur eines Automobils gemäß einem Ausführungsbeispiel
(fünftes
Ausführungsbeispiel)
des zweiundzwanzigsten Aspekts der Erfindung.
-
Die
Fahrzeugkarosseriestruktur dieses Ausführungsbeispiels ist so aufgebaut,
dass eine Gürtellinienverstärkung 81 entlang
einer Gürtellinie
L angeordnet ist und ein Zargenrahmen 80 für einen
Fensterrahmen in einem Türhauptkörper 16 einer
Vordertür 10 verbunden
ist und insbesondere die folgende Struktur hat.
-
Der
hintere Abschnitt 81a der Gürtellinienverstärkung 81 ist
in Richtung der Innenseite geneigt, so dass eine Lücke mit
dem Türinneren 15 in
der Draufsicht in Richtung der Rückseite
enger wird. Weiterhin ist ein hervorstehender Abschnitt 81b,
der sich in Richtung des Hecks erstreckt, am hinteren Endabschnitt
der Gürtellinienverstärkung 81 gebogen. Wenn
er von der Seite der Karosserie betrachtet wird, überlappt
der hervorstehende Abschnitt 81b den Zargenrahmen 80 in
Richtung der Breite des Fahrzeugs und ist mit einem Eckabschnitt
der hinteren Wand 15b in Entfernung von dem Zargenrahmen 80 in
Richtung der Innenseite des Fahrzeugs durch Punktschweißen verbunden.
-
Eine
Lücke „t" von ungefähr 2–4 mm ist
zwischen einer vorderen Wand 37a des Säulenäußeren 37 und einer
vorderen Wand 39a der Säulenverstärkung 39,
welche die vordere Wand der Mittelsäule 8 bildet, vorgesehen.
Diese Lücke „t" ist auf ungefähr das Vier-
bis Fünffache
der Plattendicke des Säulenäußeren 37 und
der Säulenverstärkung 39 gesetzt, insbesondere
3 mm.
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Auswirkungen
dieses Ausführungsbeispiels werden
im Folgenden beschrieben.
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Eine
Energieeinwirkung aufgrund eines Zusammenstoßes bei einem Frontalzusammenstoß wird von
der Schutzblechverstärkung über die
vordere Säule
zu der Gürtellinienverstärkung 81 des
Türhauptkörpers 16 und
von der Gürtellinienverstärkung 81 zu
der Mittelsäule 8 übertragen.
In diesem Fall wird der hervorstehende Abschnitt 81b der
Gürtellinienverstärkung 81 in
Richtung des Hecks zusammen mit einer Verschiebung des Türhauptkörpers 16 in Richtung
des Hecks verschoben und durch dringt die vordere Wand 37a des
Säulenäußeren 37.
Dann wird die vordere Wand 37a eingedrückt und in der Draufsicht in
die Form eines Hundebeins deformiert. Dementsprechend wird die Bewegung
des Türhauptkörpers in
Richtung der Fahrzeugbreite in Richtung der offenen Tür beschränkt und
die Energieeinwirkung wird auf die mittlere Säule 8 übertragen.
Weiterhin wird die Verschiebung der Gürtellinienverstärkung 81 zum
Heck beschränkt,
wenn die vordere Wand 37a des Säulenäußeren 37 deformiert
wird und die vordere Wand 39a der Säulenverstärkung 39 trifft, und
die Tür
kann nach dem Zusammenstoß geöffnet werden.
-
Somit
durchdringt und verkeilt sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der hervorstehende Abschnitt 81b der Gürtellinienverstärkung 81 mit
dem mittleren Abschnitt der vorderen Wand 37a des Säulenäußeren 37 aufgrund
der Energieeinwirkung von der Vorderseite des Fahrzeugs, da bei
Betrachtung von der Karosserieseite der hervorstehende Abschnitt 81b der
Gürtellinienverstärkung 81 den
Zargenrahmen 80 überlappt
und mit einem Eckabschnitt der hinteren Wand 15b des Türinneren 15 verbunden ist.
Dementsprechend ist eine Verschiebung des Türhauptkörpers 16 in Richtung
der offenen Türseite
beschränkt.
Im Ergebnis kann eine Energieeinwirkung bei einem Zusammenstoß zuverlässig über die
Gürtellinienverstärkung 81 an
die Mittelsäule 8 übertragen
werden und ein Einfluss auf das Fahrzeuginnere kann verhindert werden.
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Weiterhin,
da der hervorstehende Abschnitt 81b der Gürtellinienverstärkung 81 den
Zargenrahmen 80 überlappt
und an einer Position in Entfernung von dem Zargenrahmen in Richtung
der Innenseite des Fahrzeugs verbunden ist, kann eine Energiezufuhr
an die Gürtellinienverstärkung 81 nicht
auf die Seite des Zargenrahmens 80 entweichen, nur der hervorstehende
Abschnitt 81b der Gürtellinienverstärkung 81 wird
zum Heck verschoben und die Energieeinwirkung kann zuverlässiger an
die Mittelsäule 8 übertragen
werden. Es ist angemerkt, dass der hintere Abschnitt 81a der
Gürtellinienverstärkung 81 in
einer Linie ausgebildet sein kann, so dass er durchgängig mit
dem hervorstehenden Abschnitt 51b ist (siehe die abwechselnd
lang und zweimal kurz gestrichelte Linie in 29). In
diesem Fall kann zuverlässiger
eine Verbindung mit dem Säulenäußeren 37 erreicht
werden.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
kann ein Verbindungsbereich mit der Vorderwand 81a der
Gürtellinienverstärkung 81 gesetzt
werden, da eine Lücke „t" von ungefähr 2–4 mm zwischen
der vorderen Wand 37a des Säulenäußeren 37 und der vorderen Wand 39a der
Säulenverstärkung 39 vorgesehen
ist, und die Vordertür 10 kann
nach einem Zusammenstoß geöffnet werden,
indem eine Verschiebung des Türhauptkörpers 16 in
Richtung der offenen Tür
aufgehalten wird.