DE602005003418T2 - Fahrzeug-Unterbaustruktur - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterbodenaufbau bzw. eine Unterbodenstruktur für ein Kraftfahrzeug.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bekannt ist eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Bodenblech mit einem vorderen Bodenabschnitt, der ein Paar von seitlich beabstandeten Seitenschwellen miteinander verbindet, und mit einem Tunnelbereich, der sich längswärts entlang der seitlichen Mitte davon erstreckt, einem Steilstufenabschnitt bzw. Kick-up-Abschnitt, der sich aufwärts von einem hinteren Ende des vorderen Bodenabschnitts erstreckt, und einem hinteren Bodenabschnitt, der sich von einem oberen Ende des hinteren Steilstufenabschnitts rückwärtig und etwa linear erstreckt. Es ist im Allgemeinen auch bekannt, ein Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen bereitzustellen, die angeordnet sind, um sich längs in einer solchen Weise zu erstrecken, dass der Tunnelbereich dazwischen angeordnet ist, und angebracht an eine untere Fläche von dem vorderen Bodenabschnitt, und einen Querträger, der angeordnet ist, um sich seitlich so zu erstrecken, dass jede der Seitenschwellen und der Tunnelbereich verbunden sind und angebracht an der oberen Fläche von dem vorderen Bodenabschnitt.
  • Als eine üblicherweise verwendete Technik ist, wenn ein Paar von seitlich beabstandeten Vorderrahmen vor dem Bodenblech angeordnet ist, weiterhin jeder der Bodenrahmen so aufgebaut, dass er sich an einer rückwärtigen Ausdehnungslinie von einem entsprechenden der Vorderrahmen in der Draufsicht befindet, und sie ein Vorderende von dem Bodenrahmen mit einem Hinterende des Vorderrahmens verbinden, damit eine rückwärtige Belastung während eines Frontalzusammenstoßes wirksam von dem Vorderrahmen zu dem Bodenrahmen überführt werden kann.
  • Im Allgemeinen ist jeder von den Bodenrahmen angeordnet, um sich gerade oder linear und parallel zu einer Längsachse der Kraftfahrzeugkarosserie zu erstrecken und sich senkrecht mit dem Querträger in einer Draufsicht miteinander zu schneiden. Obwohl die nachstehende Patentveröffentlichung 1 ( Japanische Patent-Offenlegung Veröffentlichung Nr. 11-078959 ) ein Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen, die sich jeweils allmählich seitlich einwärts zum Rückende davon neigen, offenbart, wird keine technische Bedeutung des Neigens der Bodenrahmen, wie vorstehend, darin offenbart, da ein technisches Problem das darin erkannt wurde, keine direkte Beziehung mit den Bodenrahmen aufweist. Es wurde festgestellt, dass jeder der Vorderrahmen aufgebaut ist, um einfach an einer rückwärtigen Ausdehnungslinie von einem entsprechenden der Vorderrahmen angeordnet zu sein, die voneinander durch einen Abstand beabstandet sind, der zu den Vorderenden davon zunimmt, weil eine in der Patentveröffentlichung 1 offenbarte Technik durch Anwenden einer einzigartigen Struktur gekennzeichnet ist, bei der ein Unterrahmen, der zwischen dem Paar von seitlich beabstandeten Vorderrahmen angeordnet ist, in einer etwa dreieckigen Form, verbreitert zum Vorderende davon in der Draufsicht, ausgebildet ist, und die Rahmen voneinander durch einen Abstand beabstandet sind, der zu den Vorderenden davon in Übereinstimmung mit der Form des Unterrahmens zunimmt (allmählich seitliche Neigung auswärts zu den Vorderenden davon).
  • Während eines Frontalzusammenstoßes wird eine Aufprallbelastung, die auf jeden der Vorderrahmen rückwärts trifft, zu dem entsprechenden Bodenrahmen übertragen. Bei diesem Verfahren wirkt die rückwärtige Belastung, die in den Bodenrahmen gelangt, auf den Querträger als eine Biege- oder Scherkraft, gegen die der Querträger bezüglich der Materialdynamik einen schwachen Widerstand ausübt. Somit bleibt, im Hinblick auf wirksame Nutzung des Querträgers als Maßnahme gegen Kollisionen, ein Punkt zu lösen.
  • EP-A-0 937 631 offenbart einen Kraftfahrzeugkarosserierahmen mit einem Paar Vorderseitenrahmen, einem Paar Rückseitenrahmen, einem Paar Seitenschwellen, einem Bodentunnel, einem mittleren Querträger, einem Paar Bodenträger, Blechschienenklammern, und einem Träger. Die Bodenträger sind derart angeordnet, dass der Abstand zwischen ihnen allmählich in der Rückwärtsrichtung ansteigt. Diese Offenbarung deckt die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Die nachveröffentlichte EP-A-1 531 115 offenbart einen Kraftfahrzeugkarosserieblechaufbau mit Vorderseitenrahmen, Seitenschwellen, Bodenseitenrahmen, Hinterseitenrahmen, Querträger, Querträger, Unterquerträger, Querträger und Querträger. Zwischen den Seitenschwellen wird ein Paar von Bodenseitenrahmen bereitgestellt, die sich in einer Karosserie in Längsrichtung erstrecken.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau bereitzustellen, der während eines Frontalzusammenstoßes einen Stoß wirksam absorbieren kann. Weiterhin sollte der Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau mit den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Wie in Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau bereit, mit: einem Bodenblech bzw. -paneel mit einem vorderen Bodenabschnitt, der ein Paar von seitlich beabstandeten Seitenschwellen bzw. -schweller miteinander verbindet, und mit einem Tunnelbereich, der sich längswärts entlang der seitlichen Mitte davon erstreckt, einem Steilstufenabschnitt bzw. hinteren Stufenabschnitt, der sich aufwärts von einem hinteren Ende des vorderen Bodenabschnitts erstreckt, und einem hinteren Bodenabschnitt, der sich von einem oberen Ende des hinteren Steilstufenabschnitts rückwärtig und etwa linear erstreckt; einem Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen, angeordnet, um sich längs in einer solchen Weise zu erstrecken, dass der Tunnelbereich dazwischen angeordnet ist, und angebracht an einer bzw. verbunden mit einer Unterfläche von einem vorderen Bodenabschnitt; einem Querträger, angeordnet, um sich seitlich so zu erstrecken, dass jede der Seitenschwellen und der Tunnelbereich verbunden ist und angebracht an bzw. verbunden mit dem vorderen Bodenabschnitt; einem Paar von seitlich beabstandeten Vorderrahmen, jeweils mit einem hinteren Ende, angebracht an dem vorderen Ende eines entsprechenden von den Bodenrahmen. Jeder der Bodenrahmen weist ein hinteres Ende auf, das sich bis zu der Nähe des hinteren Steifstufenabschnitts erstreckt, und jeder der Bodenrahmen ist seitlich einwärts zu dem hinteren Ende davon so geneigt, dass er in der Draufsicht in Bezug auf den Querträger schräg angeordnet ist.
  • Gemäß der vorstehend genannten Lösung werden aufgrund des Auftretens eines Frontalzusammenstoßes, wenn die Bodenrahmen eine rückwärtige Belastung von den etwas rückwärts angeordneten Vorderrahmen aufnehmen, die Bodenrahmen eine Druckkraft auf einen Bereich des Querträgers, der seitlich auswärts zu jedem der Bodenrahmen angeordnet ist, und eine Zugkraft auf den Bereich des Querträgers, der an der seitlichen, einwertigen Seite bezüglich zu jedem der Bodenrahmen angeordnet ist, ausüben. Somit kann der Querträger die Belastung während des Frontalzusammenstoßes in Form von Verdichtung und Zug, gegen den der Querträger einen steifen Widerstand bezüglich Materialdynamik aufweist, aufnehmen, sodass die Belastung während des Frontalzusammenstoßes effektiv durch den Querträger aufgenommen oder absorbiert werden kann. Verglichen mit einem Paar Bodenrahmen, die jeweils angeordnet sind, um sich gerade und parallel zu der Längsachse einer Kraftfahrzeugkarosserie zu erstrecken, machen es die Bodenrahmen möglich, zuverlässig die gesamte Länge davon zu erhöhen. Dies ist beim Verstärken einer, den Schlag absorbierenden Funktion der Bodenrahmen selbst auch erwünscht.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachstehenden Beschreibung im Einzelnen, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, deutlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht von einem Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung von Kraftträgern, wie ein Bodenrahmen, ein Querträger, eine Seitenschwelle und ein Rückrahmen, in 1 zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen verbundenen Zustand des Bodenrahmens, des Querträgers und eines vorderen Bodenrahmens zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine verbindende Beziehung des Bodenrahmens, des Querträgers relativ und eines vorderen Bodenabschnitts, genommen entlang der Linie 5-5 in 6, zeigt.
  • 6 ist eine Teildraufsicht, die eine Schnittfläche zwischen dem Bodenrahmen und dem Querträger zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Teilunteransicht, die die Schnittfläche zwischen dem Bodenrahmen und dem Querträger zeigt, wobei der vordere Bodenabschnitt weggelassen wird.
  • 8 ist eine erläuternde, perspektivische Explosions-Darstellung einer zusammenführenden Beziehung von vorderen und hinteren Abschnitten des Bodenrahmens.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die einen zusammenführenden Bereich zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten des Bodenrahmens zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die eine Lagebeziehung des Querträgers und der vorderen und hinteren Abschnitte des Bodenrahmens und eine zusammenführende Beziehung davon, genommen entlang der Linie 10-10 in 7, zeigt.
  • 11 ist eine Teildraufsicht, die einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Schnittansicht, genommen entlang Linie 12-12 in 11.
  • 13 ist eine Draufsicht von einem Verbindungsbauteil, erläutert in 11.
  • 14 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 14-14 in 13.
  • 15 ist eine Schnittansicht entsprechend 12, die einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Draufsicht entsprechend 1, die einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau zu einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 17-17 in 16.
  • 18 ist eine perspektivische Unteransicht, die die Einzelheiten in der Umgebung eines hinteren Endabschnitts von einem Bodenrahmen zeigt.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel von einem bogenförmigen Querträger zeigt.
  • 20 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 20-20 in 18.
  • 21 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 21-21 in 18.
  • 22 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 22-22 in 18.
  • 23 ist ein erläuterndes Schema eines Übertragungsmodus von einer rückwärtigen Belastung auf einen vierten Querträger.
  • 24 ist eine Draufsicht entsprechend 1, die einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau gemäß einer anderen weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 25 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 25-25 in 24.
  • 26 ist eine Detailansicht, die die Umgebung eines Verbindungsrahmens zeigt, wobei ein Bodenblech weggelassen wird.
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines fünften Querträgers zeigt.
  • 28 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 28-28 in 26.
  • 29 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 29-29 in 26.
  • 30 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 30-30 in 26.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • In 1 und 2 weist die Bezugsziffer 1 ein Bodenblech aus, das durch Verbinden einer Vielzahl von Blechbauteilen, gebildet als längs geteilte Stücke, hergestellt wird. Dieses Bodenblech 1 umfasst im Allgemeinen einen vorderen Bodenabschnitt 2, einen Steilstufenabschnitt 3, der sich aufwärts von einem hinteren Ende des vorderen Bodenabschnitts 2 um einen kurzen Abstand erhöht, und einen hinteren Bodenabschnitt 4, der sich rückwärts von einem oberen Ende des hinteren Steilstufenabschnitts 3 erstreckt. Der vordere Bodenabschnitt 2 hat ein vorderes Ende, das mit einem unteren Ende von einem Armaturenbrett 5, das sich vertikal zum Abtrennen zwischen der Passagierkabine und einem Motorenraum erstreckt, verbunden ist.
  • Der vordere Bodenabschnitt 2 wird mit einem Tunnelbereich 6, der sich längs und entlang der seitlichen Mitte davon erstreckt, gebildet. Dieser Tunnelbereich 6 hat ein vorderes Ende (vorwärts öffnend), verbunden mit dem Armaturenbrett, und ein hinteres Ende (rückwärts öffnend), verbunden mit dem Steilstufenabschnitt 3. Dieser vordere Bodenabschnitt 2 hat entgegen gesetzte seitliche Enden, die entsprechend zu einem Paar von seitlich beabstandeten Seitenschwellen 7 angebracht sind, die sich jeweils längswärts erstrecken und als ein Befestigungsträger dienen.
  • Ein Brennstofftank 8 wird genau hinter dem hinteren Steilstufenabschnitt 3 und unmittelbar unter dem hinteren Bodenabschnitt 4 angeordnet. Ein Bereich von dem hin teren Bodenabschnitt 4 an der Rückwärtsseite des Kraftstofftanks 8 erstreckt sich abwärts, um einen Lagerungsabschnitt 9 zu bilden, der in der Lage ist, einen Ersatzreifen oder dergleichen darin zu lagern.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, sind ein Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen 10 auf einer Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts 2 angebracht und der Tunnelabschnitt 6 ist zwischen den Bodenrahmen 10 angeordnet. Jeder von den Bodenrahmen 10 ist so angeordnet, dass er sich zwischen dem Tunnelabschnitt 6 und einer benachbarten von den Seitenschwellen 7 in der Seitenrichtung der Kraftfahrzeugkarosserie befindet. Obwohl jeder von den Bodenrahmen 10 sich längs und linear als ein Ganzes erstreckt, ist er bezüglich der Längsachse der Kraftfahrzeugkarosserie geneigt. Insbesondere ist jeder der Bodenrahmen 10 allmählich seitlich einwärts (um näher zu dem Tunnelabschnitt 6 zu kommen) zu einem hinteren Ende davon geneigt. Das heißt, ein seitlicher Abstand zwischen entsprechenden Vorderenden der Bodenrahmen 10 wird so eingestellt, dass er größer ist, als der seitliche Abstand zwischen entsprechenden Rückenden der Bodenrahmen 10. Jeder der Bodenrahmen 10 ist so angeordnet, dass er den gleichen Neigungswinkel aufweist. Jeder der Bodenrahmen 10 ist im Schnitt in einer umgekehrten Hutform ausgebildet, welcher eine Aufwärtsöffnung, wie später im Einzelnen beschrieben, aufweist, sodass ein geschlossener Abschnitt definiert werden kann, wenn jeder der Bodenrahmen 10 an dem vorderen Bodenabschnitt 2 angebracht ist.
  • Außerdem Bezug nehmend auf 4 ist jedes vordere Ende der Bodenrahmen 10 zusammengefügt und direkt mit einem entsprechenden der hinteren Enden eines Paars von seitlich beabstandeten Vorderrahmen 11 verbunden. Insbesondere ist das Paar von Vorderrahmen 11 parallel zueinander und jeder der Vorderrahmen 11 ist parallel zu der Längsachse der Kraftfahrzeugkarosserie (ohne Neigung in der Draufsicht) angeordnet. Ein seitlicher Abstand zwischen entsprechenden Hinterenden der Vorderrahmen 11 wird eingestellt, um ungefähr gleich zu dem seitlichen Abstand zwischen den Vorderenden der Bodenrahmen 10 zu sein. Diese Anordnung der Vorderrahmen 11 selbst ist die gleiche wie jene eines üblicherweise angewendeten Unterbodenaufbaus. Dies macht es möglich, einen Motor (Triebstrang), unter Verwendung der Vorderrahmen 11, in einer herkömmlichen Weise, ohne Veränderung zu befestigen.
  • Das hintere Ende von jedem der Vorderrahmen 11 ist so aufgebaut, dass es, bezogen auf jedes vordere Ende von den Seitenschwellen 7, rückwärts angeordnet ist. Dann werden ein hinterer Endbereich von dem Vorderrahmen 11 und ein vorderer Endbereich der entsprechenden Seitenschwelle 7 und ein vorderer Endbereich von dem entsprechenden Bodenrahmen 10 miteinander zu einer Torque-Box 12, die als ein Verstärkungsbauteil dient, verbunden.
  • Zwei Reihen von längs beabstandeten Querträgern 15, 16 werden auf einer oberen Fläche von dem vorderen Bodenteil 2 verbunden. Insbesondere ist der erste Querträger 15, der sich an der Vorderseite befindet, auf einer längs ungefähr dazwischen liegenden Position von dem vorderen Bodenabschnitt 2, angeordnet und ein zweiter Querträger 16, der sich an der Rückseite befindet, ist an einer ungefähr dazwischen liegenden Position zwischen dem ersten Querträger 15 und dem hinteren Steilstufenabschnitt 3 angeordnet. Jeder von den ersten und zweiten Querträgern 15, 16 ist aus zwei Unterträgern, die seitlich segmentiert sind, durch den Tunnelbereich 6 zusammengesetzt. Jeder von den ersten und zweiten Querträgern 15, 16 verbindet jeweils eine einwärts weisende Fläche der Seitenschwellen 7 und eine auswärts weisende Fläche des Tunnelbereichs 6. Jeder von den ersten und zweiten Querträgern 15, 16 wird in einer ungefähren Hutform im Schnitt ausgebildet, die sich nach Unten öffnet, um einen geschlossenen Abschnitt definieren zu können, wenn jeder der ersten und zweiten Querträger 15, 16 mit dem vorderen Bodenabschnitt 2 verbunden wird. Wie bei einem herkömmlichen Unterbodenaufbau wird jeder der ersten und zweiten Querträger 15, 16 so angeordnet, dass er sich in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckt, oder schiefwinklig bezüglich zu dem der Bodenrahmen 10 in der Draufsicht angeordnet ist.
  • Ein Paar von seitlich beabstandeten hinteren Rahmen 17 wird mit einer Bodenfläche des hinteren Bodenabschnitts 4 verbunden. Jeder der hinteren Rahmen 17 hat einen Vorderendenbereich, der mit einem entsprechenden der hinteren Endbereiche von den Seitenschwellen 7 verbunden ist. Diese hinteren Rahmen 17 sind miteinander bei einem Abschnitt zwischen dem Kraftstofftank 8 und dem Lagerungsbereich 9 durch einen dritten Querträger 18 verbunden, der sich seitwärts erstreckt. Jeder der hinteren Rahmen 17 wird in einer umgekehrten Hutform im Schnitt gebildet, die sich nach Oben öffnet, sodass ein geschlossener Bereich definiert werden kann, wenn jeder der hinteren Rahmen 17 mit dem hinteren Bodenabschnitt 4 verbunden ist.
  • Mit Bezug auf 5 bis 7, wird eine Beziehung zwischen den jeweiligen verbundenen Bereichen der Querträger 15, 16 und der Bodenrahmen 10, bezogen auf den vorderen Bodenabschnitt 2, im Einzelnen beschrieben. Wie in 5 und 7 gezeigt, hat jeder der Bodenrahmen 10 ein Paar von seitlich beabstandeten Seitenwänden 10a, eine Bodenwand 10b, die entsprechend untere Enden der Seitenwände 10a miteinander verbinden, und ein Paar von seitlich beabstandeten Flanschen 10c, die sich jeweils etwa horizontal aus einem entsprechenden der oberen Enden der Seitenwände 10a erstrecken. Nachdem die Flansche 10c auf der Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts 2 eingesetzt sind, wird jeder der Bodenrahmen 10 mit dem vorderen Bodenabschnitt 2 (in 7 wird der vordere Bodenabschnitt 2 weggelassen) verbunden (in dieser Ausführungsform geschweißt).
  • Jeder der Querträger 15, 16 wird mit dem vorderen Bodenteil 2 und den Bodenrahmen 10 in der gleichen Weise verbunden. Somit erfolgt die nachstehende Beschreibung in Hinblick auf den ersten Querträger 15. Der erste Querträger 15 hat ein Paar von längs beabstandeten Seitenwänden 15a, eine obere Wand 15b, die jeweilige obere Enden der Seitenwände 15a miteinander verbinden, und ein Paar von längs beabstandeten Flanschen 15c, die sich jeweils etwa horizontal von einem entsprechenden der unteren Enden der Seitenwände 15a erstrecken. Nachdem die Flansche 15c auf die obere Fläche des vorderen Bodenabschnitts 2 aufgesetzt sind, wird der erste Querträger 15 mit dem vorderen Bodenabschnitt 2 (in 7 ist der vordere Bodenabschnitt 2 weggelassen) verbunden (in dieser Ausführungsform geschweißt).
  • Wie in 1, 6 und 7 ersichtlich, schneiden sich die seitlich beabstandeten Flansche 10c von jedem der Bodenrahmen 10 und die längs beabstandeten Flansche 15c von dem Querträger 15 (das Gleiche gilt für den Querträger 16) miteinander bei insgesamt vier Positionen. Die seitlich beabstandeten Flansche 10c und die längs beabstandeten Flansche 15c werden miteinander in diesen, sich einander schneidenden Positionen verbunden, die durch die Bezugsmarkierung "α" in 5 und 6 angezeigt werden. Wie in 5 ersichtlich, werden unter der Bedingung, dass der vordere Bodenabschnitt 2 sandwichartig zwischen einem der Flansche 10c von einem der Bodenrahmen 10 und einem der Flansche 15c des Querträgers 15 (16) angeordnet ist, die zwei Flansche 10c, 15c und der vordere Bodenabschnitt 2 in einer Drei-Schicht-Struktur miteinander verbunden (in dieser Ausführungsform geschweißt).
  • In der vorstehend genannten Struktur wird eine Aufprallbelastung während eines Frontalzusammenstoßes in jeden der vorderen Rahmen 11 gelangen. Dann wird die Aufprallbelastung von dem vorderen Rahmen 11 auf den entsprechenden Bodenrahmen 11 übertragen und gleichzeitig zu den entsprechenden Seitenschwellen 7 durch die Torque-Box 12 geleitet. Jeder der Bodenrahmen 10, der die Aufprallbelastung aufnimmt, wird den Schlag selbst und durch den damit verbundenen vorderen Bodenabschnitt 2 absorbieren. Gleichzeitig, in Verbindung mit einer rückwärtigen Verschiebung der Bodenrahmen 10, die durch die aufgenommene Aufprallbelastung verursacht wurde, wird die Aufprallbelastung von den Bodenrahmen 10 zu den Querträgern 15, 26 übertragen und die Querträger 15, 26 werden auch den Schlag, wie später im Einzelnen beschrieben, absorbieren. Jeder von den Bodenrahmen 10 ist geneigt oder winklig angeordnet. Somit kann, verglichen mit Bodenrahmen, die ohne Neigung angeordnet sind, jeder der Bodenrahmen 10 eine erhöhte Gesamtlänge aufweisen, sodass die Bodenrahmen selbst und der vordere Bodenabschnitt, die mit den Bodenrahmen 10 verbunden sind, effektiv eine den Schlag absorbierende Funktion ausüben können.
  • Jeder der Bodenrahmen 10 ist bezüglich der Querträger 15, 16 geneigt angeordnet. Somit wird die Aufprallbelastung von den Bodenrahmen 10 zu den Querträgern 15, 16 in einer geneigten bzw. schrägen Richtung, bezogen auf die Seitenachse der Kraftfahrzeugkarosserie, übertragen. Das heißt, in jedem der Querträger 15, 16 empfängt ein Bereich von der Seite von einer der Seitenschwellen 7, bezogen auf den Bodenrahmen 10, benachbart dazu, eine Druckkraft, und ein Bereich von der Seite des Tunnelbereichs 6, bezogen auf den Bodenrahmen 10, empfängt eine Zugkraft. Die Querträger 15, 16 üben einen großen Widerstand gegen eine Druck- oder Zugkraft aus und können dabei wirksamer eine rückwärtige Schlagkraft aufnehmen, wenn mit herkömmlichen Querträgern, die einfach so aufgebaut sind, dass sie nur eine Biege- oder Scherkraft aufzunehmen, verglichen wird.
  • Unter den zwei Reihen von längs beabstandeten Querträgern 15, 16, verglichen mit dem zweiten Querträger 16, der an der Rückseite angeordnet ist, wird eine größere rückwärtige Aufprallbelastung auf den ersten Querträger 15, der an der Vorderseite angeordnet ist, übertragen. In anderen Worten, wird eine rückwärtige Aufprallbelastung, die auf den zweiten Querträger 16, der auf der Rückseite angeordnet ist, übertragen werden soll, zu einem relativ kleinen Wert vermindert, um eine zu starke rückwärtige Verschiebung von jedem Rückende der Bodenrahmen 10 zu verhindern oder zu unterdrücken.
  • Mit Bezug auf 8, wird ein weiterer bevorzugter Aspekt der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. 8 bis 10 zeigen ein Beispiel, wo jeder der Bodenrahmen 10 einen vorderen Abschnitt 10A und einen hinteren Abschnitt 10B aufweisen, wobei jeder davon aus einem anderen Material hergestellt ist. Insbesondere ist in jedem von den Bodenrahmen 10 der Vorderabschnitt 10A aus hochfestem Stahl hergestellt, weil eine große Aufprallbelastung darauf übertragen wird, und dadurch wird eine relativ hohe Festigkeit gegen plastische Deformation gefordert, und der hintere Abschnitt 10B ist aus gewöhnlichem Stahl hergestellt, weil nur eine kleine Aufprallbelastung darauf, verglichen mit dem vorderen Abschnitt 10A, übertragen wird. Weiterhin sind ein hinterer Endbereich von dem vorderen Abschnitt 10A und ein Vorderendbereich von dem hinteren Abschnitt 10B, wie nachstehend im Einzelnen beschrieben, miteinander verbunden. Der vordere Abschnitt 10A in jedem der Bodenrahmen 10 hat ein vorderes Ende, angeordnet bei einer längs ungefähr dazwischen liegenden Position des zweiten Querträgers 16 (die längs ungefähr dazwischen liegende Position des zweiten Querträgers 16 entspricht einer Position, wo der vordere Abschnitt 10A und der hintere Abschnitt 10B in 10 sind) angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt (der vordere Abschnitt 10A von) jedem der Bodenrahmen 10, eine Aufprallbelastung bis zu dem zweiten Querträger 16, der an der Rückseite angeordnet ist, zuverlässig ohne das Auftreten von Verziehen darin, zu übertragen.
  • Obwohl die Verbindung zwischen dem vorderen Abschnitt 10A und dem hinteren Abschnitt 10B in jedem der Bodenrahmen 10 durch Stumpfschweißen ausgeführt wird, ist es bevorzugt, eine Montagetechnik in der nachstehenden Weise, im Hinblick auf das Sichern der Verbindungsfestigkeit, anzuwenden. Insbesondere wird der Vorderendbereich von dem hinteren Abschnitt 10B in jedem der Bodenrahmen 10 als ein vergrößerter Bereich 25 gebildet. Anschließend wird der hintere Endbereich von dem vorderen Abschnitt 10A in den vergrößerten Bereich 25 montiert, und dann wird der hintere Endbereich von dem vorderen Abschnitt 10A und der vergrößerte Bereich 25 von dem hinteren Abschnitt 10B aneinandergeschweißt. Der vergrößerte Bereich 25 wird durch leichtes Versetzen der Flansche 10c und der Bodenwand 10b von dem hinteren Abschnitt 10B abwärts und leichtes Versetzen von jeder der seitlich beabstandeten Seitenwände 10a in dem hinteren Abschnitt 10B auswärts gebildet. Wenn somit der hintere Endbereich von dem vorderen Abschnitt 10A in den vergrößerten Bereich 25 eingepasst wird, werden entsprechende Bereiche des vorderen Abschnitts 10A und des hinteren Abschnitts 10B, ausgenommen für den vergrößerten Bereich 25 (seitlich beabstandete Seitenwände 10a, die Bodenwand 1b, die seitlich beabstandeten Flansche 10c), miteinander ausgeglichen, um glatte Kontinuität dazwischen bereitzustellen.
  • Wie in 10 gezeigt, wird der Vorderseitenflansch 16c des zweiten Querträgers 16 mit den Flanschen 10c von dem vorderen Abschnitt 10A (Verbindungsposition ist durch die Bezugsmarkierung "α" angezeigt) verbunden, und der Hinterseitenflansch 16c von dem zweiten Querträger 16 wird mit den Flanschen 10c des hinteren Abschnitts 10B (Verbindungsposition wird durch die Bezugsmarkierung "α" angezeigt) verbunden. Auf diese Weise dient der zweite Querträger 16 auch als ein Bindungsbauteil zwischen dem vorderen Abschnitt 10A und dem hinteren Abschnitt 10B in jedem der Bodenrahmen 10, um höhere Bindungsfestigkeit zwischen dem vorderen Abschnitt 10A und dem hinteren Abschnitt 10B bereitzustellen.
  • 11 bis 14 zeigen einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau mit einem Verbindungsbauteil, das die jeweiligen hinteren Endbereiche von dem Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen 10 verbindet, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere wird, wie in 11 gezeigt, ein Verbindungsbauteil 30 zwischen dem zweiten Querträger 16 und dem Steilstufenabschnitt 3 angeordnet, um sich seitlich zu erstrecken und entsprechende Hinterendbereiche von dem Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen 10 werden miteinander über dieses Verbindungsbauteil 30 verbunden. Wie in 12 bis 14 gezeigt, wird das Verbindungsbauteil 30 mit einer Wulst 30a, die sich seitlich erstreckt, um eine große Verbiege- oder Biegesteifigkeit bereitzustellen, gebildet. Zum Beispiel kann die Wulst 30a durch ein Pressformverfahren, unter Anwendung einer auf Eisen basierenden Metallplatte, gebildet werden. Das Verbindungsbauteil 30 hat entgegen gesetzte, seitliche Endbereiche, die jeweils mit zwei Befestigungslöchern 30b (siehe 13) gebildet werden.
  • Die seitlichen Endbereiche des Verbindungsbauteils 30 werden entsprechend auf die Bodenflächen (Bodenwände) der Bodenrahmen 10 aufgesetzt und dann entsprechend an den Bodenrahmen 10 befestigt. Insbesondere wird eine Mutter 31 an jedem der Bodenrahmen 10 vorher befestigt, und das Verbindungsbauteil 30 wird an jedem der Bodenrahmen 10 durch Einschieben eines Bolzens 32 in jedes der Befestigungslöcher 30a und gewindemäßig eingreifenden Bolzen 32 mit der Mutter 31 befestigt. Ein Bereich von dem Verbindungsbauteil, rund um jedes der Befestigungslöcher 30a, wird in einer relativ oberen Position eingestellt, um zu verhindern, dass der Kopf von dem Bolzen 32 abwärts von der untersten Position des Verbindungsbauteils 30 herausragt (hindert den Kopf des Bolzens 32 am direkten In-Kontakt-Kommen mit einem Vorsprung oder erhobenen Teil auf einer Straßenfläche; siehe 12 und 14).
  • Das Verbindungsbauteil 30 kann eine zu starke Rückwärtsdeformation von jedem Hinterende des Bodenrahmens 10 während eines Frontalzusammenstoßes verhindern oder unterdrücken (insbesondere während einer Verschiebungs-Kollision). Zusätzlich kann das Verbindungsbauteil 30 die seitliche Ausdehnung des Tunnelbereichs 6, um die Steifigkeit, insbesondere die Drehsteifigkeit, der Kraftfahrzeugkarosserie zu erhöhen, verhindern oder unterdrücken. Der Abstand zwischen den hinteren Enden der Bodenrahmen 10 wird bei einem relativ kleinen Wert eingestellt und dabei kann das Verbindungsbauteil 30 eine relativ kurze Länge aufweisen.
  • Wie in 12 gezeigt, wird das Verbindungsbauteil 30 angeordnet, um sich seitlich linear zu erstrecken in Hinblick auf die Längsrichtung der Kraftfahrzeugkarosserie, und quer (eine Abwärtsöffnung von) zu dem Tunnelbereich 6 (das Verbindungsbauteil 30 wird unterhalb seitlich beabstandeter Seitenwände und einer oberen Wand des Tunnelbereichs 6 angeordnet). Das heißt, wenn ein Abgasrohr oder dergleichen in einem inneren Abstand von dem Tunnelbereich 6 angeordnet ist, erlaubt die vorstehende Anordnung, dass das Verbindungsbauteil 30 befestigt werden kann, nach dem das Abgasrohr oder dergleichen angeordnet sind. Das Verbindungsbauteil 30 kann mit zwei aufwärts erhöhten Abschnitten in der Umgebung des Tunnelbereichs 6 und an beiden seitlichen Seiten des Tunnelbereichs 6 gebildet werden, und diese erhöhten Abschnitte können mit dem vorderen Bodenabschnitt 2 verbunden werden (zum Beispiel Schweißverbindung, oder eine Verbindung, unter Verwendung eines Befestigungsbauteils, wie eines Bolzens). Dieser Aufbau ist erwünschter beim Erhöhen der Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie, weil er zuverlässiger die seitliche Ausdehnung des Tunnelbereichs 6 verhindern oder unterdrücken kann.
  • 15 zeigt eine Modifizierung des vorstehenden Verbindungsbauteils 30. Ein Verbindungsbauteil in 15 ist das gleiche wie das Verbindungsbauteil 30, das in 11 bis 14 in dem Punkt des Verbindens bezüglich hinterer Endbereiche der Bodenrahmen 10 zueinander erläutert wird. Das Verbindungsbauteil 36, das in 5 erläutert wird, wird zum Beispiel aus einer auf Eisen basierenden Metallplatte gebildet, und entlang der Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts 2 und der inneren Fläche des Tunnelbereichs 6 angeordnet. Das heißt, das Verbindungsbauteil 36 dient als ein Mittel zum teilweisen Erhöhen der Wanddicke des Tunnelbereichs 6 und eines Bereichs von dem vorderen Bodenabschnitt 2 zwischen den Bodenrahmen 10. Dieses Verbindungsbauteil 36 hat entgegen gesetzte seitliche Enden, wobei jedes davon sandwichartig zwischen dem vorderen Bodenbereich 2 und (den Flanschen 10c von) einem entsprechenden der Bodenrahmen 10 angeordnet ist, und zusammen mit dem vorderen Bodenabschnitt 2 und dem Bodenrahmen 10, in einer Drei-Schicht-Struktur geschweißt ist (jeder Verbindungsabschnitt ist durch die Bezugsmarkierung "α" angezeigt). Weiterhin wird das Verbindungsbauteil 36 auch an den vorderen Bodenabschnitt 2 in der Nachbarschaft des Tunnelbereichs 6 und an beiden Seiten des Tunnelbereichs 6 verschweißt (jeder Verbindungsabschnitt ist durch die Bezugsmarkierung "α" angezeigt). Dies kann die seitliche Ausdehnung des Tunnelbereichs 6 verhindern oder unterdrücken.
  • 16 und 17 zeigen einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau mit einem Querträger 61, gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren ist die gleiche Komponente oder das gleiche Bauteil wie jene/jenes in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen durch die gleiche Bezugsziffer oder Markierung definiert und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, ist jeder hintere Endbereich von einem Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen 10 mit einem vierten Querträger 61 verbunden, der in der Nachbarschaft von einem Steilstufenabschnitt 3 angeordnet ist, um als ein Querträger zu dienen. Dieser vierte Querträger 61 ist angeordnet, um sich seitwärts zu erstrecken und ist in einer Bogenform, die vorwärts aus der Draufsicht herausragt, ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 18 bis 22 wird nachstehend die Einzelheit des vierten Querträgers 61 beschrieben. Der vierte Querträger 61 hat im Allgemeinen eine Form wie in 19 gezeigt, und schließt einen Abschnitt in einer umgekehrten Hutform im Schnitt ein, der mit einer Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts 2 verbunden werden soll. Die Bezugsziffer 61d zeigt einen mit dem vorderen Bodenabschnitt 2 zu verbindenden Flansch an. Ein Hinterabschnitt des Flansches 61d wird in einer Bogenform, die vorwärts in der Draufsicht herausragt, um eine große Fläche aufzuweisen, gebildet, und eine Rückwand 61e erstreckt sich aufwärts von einem Hinterende des hinteren Flanschbereichs 61d. Weiterhin wird ein Flansch 61f an einem oberen Ende der hinteren Wand 61e gebildet, um als ein Verbindungsbereich zu einer Bodenfläche von einem hinteren Bodenabschnitt 4 zu dienen.
  • Der vierte Querträger 61 wird mit der Bodenfläche von dem vorderen Bodenabschnitt 2 durch einen Flansch 61d davon (siehe 18, 20 und 21) verbunden, und mit der Bodenfläche von dem hinteren Bodenabschnitt 4 durch den Flansch 61d davon verbunden (siehe 20 und 21). Auf diese Weise definiert der vierte Querträger 61 einen geschlossenen Bereich, in Verbindung mit dem Steilstufenabschnitt 3. Der vierte Querträger 61 hat auch entgegen gesetzte seitliche Enden, die entsprechend mit einem Paar von seitlich beabstandeten Seitenschwellen 7 verbunden sind (siehe 22).
  • Der etwa umgekehrt hutförmige Abschnitt des vierten Querträgers 61 ist so ausgebildet, dass er eine kreisförmige Bogenform mit einem Mittelpunkt, der beispielsweise an der Hinterseite der Kraftfahrzeugkarosserie lokalisiert ist, aufweist. Der Mittelpunkt kann bei einem Schnittpunkt zwischen der Längsachse der Kraftfahrzeugkarosserie, die durch die seitliche Mitte davon gelangt, und jeder rückwärtigen Ausdehnungslinie der Bodenrahmen 10 eingestellt werden. 23 zeigt eine rückwärtige Belastungsübertragung bei einer Schnittfläche zwischen jedem der Bodenrahmen 10 und dem vierten Querträger 61, die in der vorstehenden Weise bestimmt ist. In 23 werden die Bodenrahmen 10 und der vierte Querträger 61 vereinfacht und nur ihre Achsen werden gezeigt. Wie in 23 ersichtlich, wird eine rückwärtige Belastung von jedem der Bodenrahmen 10 seitlich rückwärts an der Schnittfläche zwischen dem Bodenrahmen 10 und dem vierten Querträger 61 verteilt, und die seitlich rückwärtig verteilte Belastung wird zu dem vierten Querträger 61 überführt. Diese, seitlich rückwärtig verteilte Belastung wirkt auf den vierten Querträger 61 als eine Druckkraft.
  • In 23 ist die Ein-Punkt-Kettenlinie eine virtuelle Linie Y, die durch den Schnittbereich zwischen jeden der Bodenrahmen 10 und dem vierten Querträger 61 gelangt, und die Achse des Bodenrahmens 10 mit einem rechten Winkel schneidet. Der vierte Querträger 61 ist so aufgebaut, dass er rückwärts, bezogen auf diese virtuelle Linie Y, angeordnet ist. In anderen Worten ist der vierte Querträger 61 so aufgebaut, dass er rückwärts in der Axialrichtung von jedem der Bodenrahmen 10 angeordnet ist, da ein Abstand von der Achse des Bodenrahmens 10 erhöht ist.
  • Wenn eine rückwärtige Belastung von jedem der Bodenrahmen 10 in den vierten Querträger 61 eindringt, nimmt der vierte Querträger 61 die rückwärtige Belastung in Form von Verdichtung bzw. Zusammendrücken auf, gegen die er eine starke Beständigkeit bezüglich, wie vorstehend beschriebener, Metalldynamik aufweist, oder sicher die rückwärtige Belastung aufnimmt. Außerdem wird die rückwärtige Belastung von jedem der Bodenrahmen 10 weiter zu einem Paar von seitlich beabstandeten hinteren Rahmen 17 durch den vierten Querträger 61 übertragen und sicherer aufgenommen. Der vierte Querträger 61 kann natürlich die Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie verstärken und eine Belastung während einer Seitenaufprallkollision aufnehmen. Dies ist auch im Hinblick auf Maßnahmen gegen eine Seitenaufprallkollision erwünscht. Weiterhin kann der vierte Querträger 61 zum Verhindern oder Unterdrücken einer Rückwärtsbewegung der Bodenrahmen während eines Frontalzusammenstoßes beitragen. Dies ist beim Schützen des Brennstofftanks 8 und anderem erwünscht.
  • Der vierte Querträger 61, der in 18 bis 22 erläutert wird, kann so aufgebaut sein, dass er nur den etwa umgekehrt hutförmigen Abschnitt im Schnitt aufweist und keinen geschlossenen Schnitt in Verbindung mit dem Steilstufenabschnitt 3 definiert (definiert nur einen geschlossenen Abschnitt in Verbindung mit dem vorderen Bodenabschnitt 2). In diesem Fall wird ein nutzbarer Raum, der unter dem vorderen Bodenabschnitt 2 vorwärts herausragt, gebildet und gerade hinter dem vierten Querträger 61. Somit kann der Kraftstofftank 8 sich bis zu dem verwendbaren Raum erstrecken, um die Kapazität des Brennstofftanks 8 zu erhöhen.
  • 24 bis 30 zeigen einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau mit einem Verbindungsrahmen 40 gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren wird die gleiche Komponente oder das gleiche Bauteil wie jene in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen durch die gleiche Bezugsziffer oder Markierung definiert und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 24 und 25 gezeigt, werden entsprechende Vorderendbereiche von einem Paar von seitlich beabstandeten Hinterrahmen 17 in dieser Ausführungsform miteinander durch einen fünften Querträger 41, der sich seitlich erstreckt, um als ein hinterer Querträger zu dienen, verbunden. Entsprechende hintere Endbereiche von einem Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen 10 werden mit dem fünften Querträger verbunden. Der fünfte Querträger 41 hat im Allgemeinen eine wie in 27 gezeigte Form. Insbesondere wird der fünfte Querträger 41 mit den Hinterrahmen 17 durch Anwendung eines Paars von Flanschen 41c verbunden, die jeweils an entgegen gesetzten Seitenenden davon gebildet werden, und mit einer Bodenfläche des hinteren Endbereichs von dem vorderen Bodenabschnitt 2 durch Anwendung eines Flansches 41d, der an einem unteren Ende davon gebildet wird, verbunden. Weiterhin wird der fünfte Querträger 41 mit einer Bodenfläche eines vorderen Endbereichs von einem hinteren Bodenabschnitt 4 durch Anwendung eines Flansches 41e, der an einem oberen Ende davon gebildet wird, verbunden. Dieser fünfte Querträger 41 definiert einen geschlossenen Bereich, in Verbindung mit dem hinteren Endbereich des vorderen Bodenabschnitts 2, einem Steilstufenabschnitt 3 und dem vorderen Endbereich von dem hinteren Bodenabschnitt 4.
  • Wie in 24 und 26 gezeigt, ist eine Schnittfläche mit einem zweiten Querträger 16 in jedem hinteren Endbereich der Bodenrahmen 10 mit dem vorderen Endbereich des entsprechenden Hinterrahmens 17 durch ein von einem Paar von Verbindungsrahmen 40 verbunden (in dieser Ausführungsform ist jeder der Verbindungsrahmen 40 mit einem entsprechenden der Hinterrahmen 17 in einer derartigen Weise verbunden, dass ein Hinterende von dem Verbindungsrahmen 40 schräg mit einem Vorderende des Hinterrahmens 17 in Kontakt kommen kann). Insbesondere hat jeder von den Verbindungsrahmen 40 im Allgemeinen eine umgekehrte Hutform im Schnitt. Jeder von den Verbindungsrahmen 40 ist mit der Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts 2 durch Anwendung eines Flansches 40c davon verbunden, und zu einer einwärts weisenden Fläche von einem entsprechenden Paar von seitlich beabstandeten Schwellen 7, durch Anwendung des Flansches 40c, verbunden.
  • Mit Bezug auf 26 bis 30, wird der Verbindungsrahmen 40 und der fünfte Querträger 41 im Einzelnen beschrieben. Wie in 26 und 28 gezeigt, werden der fünfte Querträger 41 und einer von den Bodenrahmen 10 miteinander in einer derartigen Weise verbunden, dass das Hinterende des Bodenrahmens 10 in Kontakt mit der Vorderfläche des unteren Endbereichs von dem fünften Querträger 41 tritt (der fünfte Querträger 41 hat eine Schnittform wie in 28 gezeigt über die gesamte Länge davon). Das heißt, diese Verbindungsstruktur ist aufgebaut, um einer rückwärtigen Belastung während eines Frontalzusammenstoßes zu erlauben, effektiv in den Bodenrahmen 10 in dem fünften Querträger 41 einzudringen.
  • Eine Verbindungsstruktur des Verbindungsrahmens 40 und des fünften Querträgers 41 zu dem entsprechenden Hinterrahmen 17 werden in 26, 29 und 30 gezeigt. Insbesondere ist der vordere Endbereich des Hinterrahmens 17 mit dem hinteren Endbereich der entsprechenden Seitenschwellen 7 verbunden. Der Flansch 40c von dem Verbindungsrahmen 40 wird mit einer einwärts weisenden Fläche und einer Bodenfläche von dem hinteren Rahmen 17 verbunden und mit der einwärts weisenden Fläche von Seitenschwellen 7. Auf diese Weise erlaubt die vorstehende Verbindungsstruktur, eine rückwärtige Aufprallbelastung, die in den Verbindungsrahmen 40 eindringt, nicht nur auf den Hinterrahmen 17 direkt zu übertragen, sondern auch auf die Seitenschwelle 7. Insbesondere ist der Verbindungsrahmen 40 mit dem hinteren Rahmen 17 in einer derartigen Weise verbunden, dass das Hinterende von dem Ver bindungsrahmen 40 mit einem vorderen Ende des Hinterrahmens 17, obwohl schräg, in Kontakt kommt. Dies macht es sehr effektiv, die rückwärtige Aufprallbelastung von dem Verbindungsrahmen 40 zu dem Hinterrahmen 17 zu übertragen.
  • Der fünfte Querträger 41 wird mit der einwärts weisenden Fläche des Hinterrahmens 17 durch den Flansch 41c davon verbunden. Weiterhin wird ein Teil von dem Flansch 41c mit dem fünften Querträger 41 zu dem Hinterrahmen 17 durch einen Teil des Flansches 40c des Verbindungsrahmens 40 in einer Drei-Schicht-Struktur verbunden. Um weiterhin den Verbindungsvorgang zu erleichtern, wird eine Bodenfläche des vorderen Endbereichs von dem hinteren Rahmen 17 mit einem Arbeitsloch 17a zum Schweißen, wie in 26 gezeigt, gebildet.
  • Der Verbindungsrahmen 40 macht es möglich, eine spezielle Fläche des vorderen Bodenabschnitts 2 von der Vorderseite des Steilstufenabschnitts 3 (fünfter Querträger 41), auf der Rückwärtsseite von dem zweiten Querträger 16, auf der Einwärtsseite von der Seitenschwelle 7 und auf der Auswärtsseite von dem Tunnelbereich 6, in der Draufsicht, ausreichend zu verstärken. Das heißt, in der speziellen Fläche werden ein erster dreieckiger Bereich, der vom Bodenrahmen 10 umgeben ist, der fünfte Querträger 41 und der Verbindungsrahmen 40, und ein zweiter dreieckiger Bereich, umgeben von dem Verbindungsrahmen 40, der Seitenschwelle 7 und dem zweiten Querträger 16, definiert. Dies erlaubt, dass die spezielle Fläche, sehr hohe Festigkeit (Steifigkeit) in ihrer Gesamtheit aufweist. Dann wird die Position von dem zweiten Querträger 16 in der Längsrichtung der Kraftfahrzeugkarosserie bei einer Position angeordnet, bei der ein unterer Endbereich einer B-Säule (nicht gezeigt) mit dem Unterbodenaufbau verbunden ist. Die zwei dreieckigen Bereiche entsprechen einem Bereich, bei dem die B-Säule verbunden ist, oder einen Bereich, der als eine Basis von der B-Säule dient. Die dreieckigen Bereiche haben eine signifikant hohe Festigkeit, die für eine solche Walze geeignet ist.
  • In zwei Reihen von längs beabstandeten Querträgern 15, 16 wird eine große rückwärtige Aufprallbelastung von dem Bodenrahmen 10 auf den ersten Querträger 15, der an der Vorderseite angeordnet ist, verglichen mit dem zweiten Querträger 16, der auf der Rückseite angeordnet ist, übertragen. In anderen Worten, die rückwärtige Aufprallbelastung, die auf den zweiten Querträger 16, der auf der Rückseite ange ordnet ist, zu übertragen ist, wird zu einem relativ kleinen Wert vermindert, um einen übermäßigen rückwärtigen Ersatz von jedem hinteren Ende von den Bodenrahmen 10 zu verhindern oder zu unterdrücken. Weiterhin macht es der fünfte Querträger 41 möglich, zuverlässig die rückwärtige Verschiebung von jedem hinteren Ende der Bodenrahmen 10 zu verhindern oder zu unterdrücken.
  • Zusätzlich zu den vorstehend genannten Vorteilen, kann die rückwärtige Aufprallbelastung, die in die Bodenrahmen 10 eindringt, wirksam durch die Seitenschwellen 7 und die Hinterrahmen 17 durch die Verbindungsrahmen 40 aufgenommen werden und weiterhin effektiv durch den fünften Querträger 41 aufgenommen werden. Weiterhin kann auch eine seitliche Belastung während einer Seitenaufprallkollision wirksam durch die Verbindungsrahmen 40 und den fünften Querträger 41 aufgenommen werden, und weiterhin effektiv durch die Bodenrahmen 40 über die Verbindungsrahmen 40 aufgenommen werden. Somit kann dieser Unterbodenaufbau effektiv als ein Maß für sowohl einen Frontalzusammenstoß, als auch eine Seitenaufprallkollision dienen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die vorstehend genannten speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken. Es ist für den Fachmann augenscheinlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifizierungen darin gemacht werden können, ohne vom Gedanken und Umfang davon, wie in den beigefügten Ansprüchen angeführt, abzuweichen. Zum Beispiel ist es beabsichtigt, dass die nachstehenden Modifizierungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung umfasst sein können. Der Bodenrahmen 10 kann aus dem gleichen Material über die gesamte Länge davon (zum Beispiel hergestellt aus hochfestem Stahl über die gesamte Länge) hergestellt werden. Die Anzahl an Querträgern, die sich mit dem Bodenrahmen 10 in der Draufsicht schneiden, ist nicht auf zwei Reihen begrenzt, kann jedoch eine Reihe oder drei Reihen oder mehr sein. Der Querträger 15, 16 kann mit der Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts 2 verbunden sein. Der vierte Querträger 61 oder 71 kann mit der oberen Fläche des vorderen Bodenabschnitts 2 verbunden sein. Der vierte Querträger 61 kann so aufgebaut sein, dass er in der vertikalen Länge vermindert ist, um das obere Ende davon zu hindern, den hinteren Bodenabschnitt 4 zu erreichen, und ein geschlossener Bereich kann nur zwischen dem hin teren Endbereich und dem vorderen Bodenabschnitt 2 und dem unteren Endbereich von dem hinteren Steilstufenabschnitt 3 definiert werden. Alternativ kann der Unterbodenaufbau ohne den vierten Querträger 61 aufgebaut sein. Es wird verständlich, dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht auf einen explizit hierin beschriebenen beschränkt ist, jedoch ist es beabsichtigt, dass beliebige Gegenstände im Wesentlichen als bevorzugte oder vorteilhafte Aspekte ausgedrückt werden, die implizit darin eingeschlossen sind.
  • In der Summe stellt die vorliegende Erfindung einen Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau bereit, mit: einem Bodenblech mit einem vorderen Bodenabschnitt, der ein Paar von seitlich beabstandeten Seitenschwellen 7 miteinander verbindet, und mit einem Tunnelbereich, der sich längswärts entlang der seitlichen Mitte davon erstreckt, einem Steilstufenabschnitt, der sich aufwärts von einem hinteren Ende des vorderen Bodenabschnitts erstreckt, und einem hinteren Bodenabschnitt, der sich von einem oberen Ende des hinteren Steilstufenabschnitts rückwärtig und etwa linear erstreckt; einem Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen, angeordnet, um sich längs in einer solchen Weise zu erstrecken, dass der Tunnelbereich 6 dazwischen angeordnet ist, und angebracht an eine Unterfläche von dem vorderen Bodenabschnitt; einem Querträger, angeordnet, um sich seitlich zu erstrecken, sodass jede der Seitenschwellen und der Tunnelbereich verbunden sind und angebracht an dem vorderen Bodenabschnitt; und einem Paar von seitlich beabstandeten Vorderrahmen, jeweils mit einem hinteren Ende, angebracht an dem vorderen Ende, eines entsprechenden von dem Bodenrahmen. Jeder von den Bodenrahmen hat ein hinteres Ende, das sich bis zu der Nähe des hinteren Steilstufenabschnitts erstreckt, und jeder der Bodenrahmen ist seitlich einwärts zu dem hinteren Ende davon so geneigt, dass er in der Draufsicht, in Bezug auf den Querträger, schräg angeordnet ist.
  • Gemäß der vorstehend genannten Lösung, aufgrund des Auftretens von einem Frontalzusammenstoß, wenn die Bodenrahmen, die eine rückwärtige Belastung von den Vorderrahmen aufnehmen, gerade rückwärts ersetzt werden, werden die Bodenrahmen eine Druckkraft auf einen Bereich des Querträgers, der seitlich auswärts, bezogen auf jeden der Bodenrahmen, angeordnet ist, und eine Zugkraft auf einen Bereich von dem Querträger, der seitlich einwärts bezüglich zu jedem der Bodenrahmen angeordnet ist, ausüben. Somit kann der Querträger die Belastung während des Fron talzusammenstoßes in der Form von Druck und Zug aufnehmen, wohingegen der Querträger eine starke Beständigkeit bezüglich Materialdynamik aufweist, sodass die Belastung während des Frontalzusammenstoßes wirksam aufgenommen und durch den Querträger absorbiert werden kann. Verglichen mit einem Paar von Bodenrahmen, die jeweils angeordnet sind, um sich gerade und parallel zu der Längsachse einer Kraftfahrzeugkarosserie zu erstrecken, machen es die geneigten Bodenrahmen möglich, zuverlässig die gesamte Länge davon zu erhöhen. Dies ist auch beim Verstärken einer Stoß-absorbierenden Funktion der Bodenrahmen selbst erwünscht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen, die auf der vorstehenden Lösung basieren, werden in den Ansprüchen 2 bis 9 der beigefügten Ansprüche beschrieben.
  • Der Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau kann ein Verbindungsbauteil, das sich seitlich benachbart zu dem Steilstufenabschnitt erstreckt, um entsprechende Hinterendbereiche der Bodenrahmen miteinander zu verbinden, einschließen (entsprechend Anspruch 2). In diesem Fall kann das Verbindungsbauteil einen übermäßigen rückwärtigen Austausch an jedem hinteren Ende der Bodenrahmen verhindern oder unterdrücken. Dies ist beim Schützen eines Kraftstofftanks, der im Hinteren der Bodenrahmen angeordnet ist, erwünscht. Außerdem ist die Verbindung zwischen den hinteren Endbereichen der Bodenrahmen durch das Verbindungsbauteil beim Erhöhen der Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie in ihrer Gesamtheit erwünscht. Weiterhin wird ein Abstand zwischen den hinteren Enden der Bodenrahmen auf weniger als einen Abstand zwischen den vorderen Enden der Bodenrahmen eingestellt. Dies ermöglicht dem Verbindungsbauteil, dass es eine relativ kurze seitliche Länge aufweist.
  • Das vorstehende Verbindungsbauteil kann mit dem vorderen Bodenabschnitt in der Umgebung des Tunnelbereichs und bei entsprechenden seitlichen Positionen, die den Tunnelbereich dazwischen schneiden, verbunden sein (entsprechend Anspruch 3). In diesem Fall kann das Verbindungsbauteil effektiv zum Verhindern, dass der Tunnelbereich sich seitlich ausdehnt, verwendet werden. Dies ist zum ausreichenden Sichern der Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie erwünscht.
  • Jeder von den Bodenrahmen kann aus zwei miteinander verbundenen Bauteilen, die als die vorderen und hinteren Abschnitte davon dienen, zusammengesetzt sein, und im Allgemeinen in einer nahezu umgekehrten Hutform im Schnitt gebildet werden, was ein Paar von seitlich beabstandeten Seitenwänden, eine Bodenwand, die die entsprechenden unteren Enden der Seitenwände miteinander verbindet, und ein Paar von seitlich beabstandeten Flanschen, die sich von einem entsprechenden Oberende der Seitenwände erstrecken, aufweist. Weiterhin kann jeder hintere Abschnitt von den Bodenrahmen einen vorderen Endbereich aufweisen, der als ein vergrößerter Bereich, vergrößert abwärts und seitlich, gebildet wird, und jeder vordere Bereich von dem Bodenrahmen kann einen hinteren Endbereich aufweisen, der in den vergrößerten Bereich des entsprechenden hinteren Abschnitts passt. Die vorderen und hinteren Abschnitte sind miteinander in dem passenden bzw. montierten Zustand verbunden (entsprechend Anspruch 4). In diesem Fall können die vorderen und hinteren Abschnitte des Bodenrahmens fest miteinander verbunden sein, während jeder Bodenrahmen in einer üblicherweise verwendeten umgekehrten Hutform im Schnitt gebildet werden kann.
  • Der Querträger kann einen ersten Querträger, der bei einer längs nahezu Zwischenposition von dem vorderen Bodenabschnitt angeordnet ist, und einen zweiten Querträger, der zwischen dem ersten Querträger und einem Steilstufenabschnitt angeordnet ist, einschließen. Weiterhin kann jeder von den Bodenrahmen bezüglich zu den ersten und zweiten Querträgern in der Draufsicht schräg angeordnet sein (entsprechend Anspruch 5). In diesem Fall kann eine Belastung während eines Frontalzusammenstoßes wirksam durch die zwei Reihen von längs beabstandeten Querträgern aufgenommen werden.
  • Jeder der ersten Querträger und zweiten Querträger kann ein Paar von längs beabstandeten Flanschen, die zu einer Fläche von dem vorderen Bodenabschnitt verbunden sind, aufweisen, und jeder der Bodenrahmen kann ein Paar von seitlich beabstandeten Flanschen aufweisen, die mit der Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts verbunden sind. Weiterhin können die längs beabstandeten Flansche von jedem der Querträger und die seitlich beabstandeten Flansche von jedem der Bodenrahmen jeweils miteinander mit dem vorderen Bodenabschnitt in einer Drei-Schicht-Struktur verbunden sein, bei entsprechenden Positionen, wo die längs beabstandeten und seitlich beabstandeten Flansche einander in der Draufsicht schneiden (entsprechend Anspruch 6). In diesem Fall kann eine Belastung von den Bodenträgern effektiv zu den Querträgern durch die Verbindungsbereiche mit der Drei-Schicht-Struktur übertragen werden, wobei jeder der Querträger und der Bodenrahmen mit dem vorderen Bodenabschnitt mit Hilfe eines üblicherweise verwendeten Flansches verbunden werden kann.
  • Die Vorderrahmen können sich längs und parallel zueinander erstrecken, und ein Abstand zwischen den entsprechenden Vorderenden der Bodenrahmen kann ungefähr gleich zu einem Abstand zu den entsprechenden Hinterenden der Vorderrahmen eingestellt sein (entsprechend Anspruch 7). In diesem Fall kann eine Belastung während eines Frontalzusammenstoßes wirksam von den Vorderrahmen zu den entsprechenden Bodenrahmen übertragen werden, unter Anwendung einer üblicherweise verwendeten parallelen Anordnung der Vorderrahmen an sich, damit ein Motor und andere Komponenten zwischen den Vorderrahmen in einer üblichen Weise montiert werden können.
  • Der Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau kann weiterhin einen Querträger, der mit dem vorderen Bodenabschnitt verbunden ist, und angeordnet ist, um sich seitlich zu erstrecken, sodass er sich mit jedem von den Bodenrahmen schneidet, und ein Paar von seitlich beabstandeten Hinterrahmen, die, um sich unter dem Hinterrahmenabschnitt längs zu erstrecken, angeordnet sind, einschließen. Weiterhin kann der Querträger jeden hinteren Endbereich von dem Bodenrahmen und einen vorderen Endbereich von dem Hinterrahmen zu einem weiteren verbinden, und der Querträger kann in ungefährer Bogenform, der vorwärts in der Draufsicht herausragt, gebildet werden. Weiterhin kann jeder der Hinterrahmen einen vorderen Endbereich aufweisen, der mit einem hinteren Endbereich von einer entsprechenden der Seitenschwellen verbunden ist (entsprechend Anspruch 8). In diesem Fall wird während eines Frontalzusammenstoßes auch eine rückwärtige Belastung, die von den Vorderrahmen übertragen wird, zu dem Querträger geleitet, und der Querträger wird die Belastung während des Frontalzusammenstoßes in Form von Druck, gegen den der Querträger eine starke Beständigkeit bezüglich Materialdynamik aufweist, sodass die Belastung während des Frontalzusammenstoßes wirksam aufgenommen oder durch den Querträger absorbiert werden kann, aufnehmen. Insbesondere, wenn der Querträger gerade in Reaktion auf einen rückwärts eindringende Belastung dabei deformiert wird, in einer derartigen Weise, dass die Bogenform zu einer seitlich linearen Form verän dert ist, kann der Querträger eine große Widerstandskraft gegen eine solche Deformation hervorbringen. Dies ist beim zuverlässigen Aufnehmen der rückwärtigen Belastung durch einen Querträger erwünscht. Zusätzlich ist der vorstehende Aufbau so konstruiert, dass der Querträger mit dem Hinterrahmen verbunden ist. Dies erlaubt der rückwärtigen Belastung, von den Vorderrahmen zusätzlich durch den Hinterrahmen aufgenommen zu werden, der üblicherweise keine Funktion zum Aufnehmen der rückwärtigen Belastung aufweist.
  • Der Kraftfahrzeug-Unterbodenaufbau kann weiterhin ein Paar von seitlich beabstandeten Hinterrahmen einschließen, die unter dem hinteren Bodenabschnitt angeordnet sind, um sich längs zu erstrecken, und einen Verbindungsrahmen, der die Bodenfläche des vorderen Bodenabschnitts verbindet. Weiterhin kann jeder der hinteren Rahmen einen vorderen Endbereich aufweisen, der mit einem hinteren Endbereich einer entsprechenden der Seitenschwellen verbunden ist, und der Verbindungsrahmen kann einen hinteren Endbereich aufweisen, der mit jedem vorderen Endbereich der Hinterrahmen verbunden ist, und einen vorderen Endbereich, der bei einer Position von der Bodenfläche von dem vorderen Bodenabschnitt, entsprechend einer sich schneidenden Fläche, zwischen jedem der Bodenrahmen und dem Querträger angeordnet ist (entsprechend Anspruch 9). In dem vorstehend erwähnten Aufbau ist aufgrund der geneigten Anordnung der Bodenrahmen, jedes hintere Ende von dem Bodenrahmen ziemlich entfernt von jeder der Seitenschwellen angeordnet. Dies mag ein Problem von NVH verursachen (Geräusch, Vibration, Schärfe) in einem speziellen Bereich, der zwischen jeder der Seitenschwelle und dem dazu benachbarten Bodenrahmen angeordnet ist und in dem Bereich von dem Steilstufenabschnitt von dem Querträger vor dem hinteren Steilstufenabschnitt. Im Gegensatz dazu, wird gemäß diesem Aufbau, die spezielle Fläche durch den Verbindungsrahmen verstärkt. Dies ist zum Vermindern von NVH erwünscht. Weiterhin wird eine rückwärtige Belastung, die in die Vorderrahmen, aufgrund von Frontalzusammenstoß, eindringt, zusätzlich durch die Hinterrahmen durch den Verbindungsrahmen aufgenommen. Dies ist beim Erhöhen der Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie erwünscht. Zusätzlich kann der Verbindungsrahmen eine Belastung, die die Seitenschwellen während einer Seitenaufprallkollision aufnimmt und die Seitenaufprallbelastung zu den Bodenrahmen übermitteln. Dies ist bezüglich der Messungen gegen Seitenaufprallkollision erwünscht.
  • Wie vorstehend angeführt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Belastung während eines Frontalzusammenstoßes durch den Querträger wirksam aufgenommen werden. Zusätzlich kann die Länge von jedem der Bodenrahmen maximiert werden, um verstärkte Schlag-absorbierende Funktion zu erhalten.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau mit: einem Bodenblech bzw. -paneel (1) mit einem vorderen Bodenabschnitt (2), der ein Paar von seitlich beabstandeten Seitenschwellen bzw. -schweller (7) miteinander verbindet, und mit einem Tunnelbereich (6), der sich längswärts entlang der seitlichen Mitte davon erstreckt, einem Steilstufenabschnitt bzw. hinteren Stufenabschnitt (3), der sich aufwärts von einem hinteren Ende des vorderen Bodenabschnitts (2) erstreckt, und einem hinteren Bodenabschnitt (4), der sich von einem oberen Ende des hinteren Steilstufenabschnitts (3) rückwärtig und etwa linear erstreckt; und einem Paar von seitlich beabstandeten Bodenrahmen (10), angeordnet, um sich längs in einer solchen Weise zu erstrecken, dass der Tunnelbereich (6) dazwischen angeordnet ist und angebracht an bzw. verbunden mit einer Unterfläche von dem vorderen Bodenabschnitt (2), einem Querträger (16), angeordnet, um sich seitlich so zu erstrecken, dass jede der Seitenschwellen (7) und der Tunnelbereich (6) verbunden ist und angebracht an bzw. verbunden mit dem vorderen Bodenabschnitt (2); und einem Paar von seitlich beabstandeten Vorderrahmen (11), jeweils mit einem hinteren Ende, angebracht an dem vorderen Ende eines entsprechenden von den Bodenrahmen (10), wobei jeder der Bodenrahmen (10) ein hinteres Ende aufweist, das sich bis zu der Nähe des hinteren Steilstufenabschnitts (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Bodenrahmen (10) seitlich einwärts zu dem hinteren Ende davon so geneigt ist, dass er in der Draufsicht in Bezug auf den Querträger (16) schräg angeordnet ist, und wobei jeder von den Bodenrahmen (10) einen Vorderabschnitt (10A), hergestellt aus hochfestem Stahl, und einen Hinterabschnitt (10B), hergestellt aus üblichem Stahl, aufweist, wobei der Vorderabschnitt (10A) sich rückwärtig bis zu einer Position erstreckt, bei der sich in einer Draufsicht der Vorderabschnitt (10A) mit dem Querträger (16) schneidet.
  2. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach Anspruch 1, der außerdem ein Verbindungselement (30) einschließt, angeordnet, um sich seitlich in der Nähe von dem hinteren Steilstufenabschnitt (3) so zu erstrecken, dass jeweilige Hinterendbereiche von den Bodenrahmen (10) miteinander verbunden sind.
  3. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement an dem vorderen Bodenabschnitt (2) in der Nähe von dem Tunnelbereich (6) angebracht bzw. verbunden ist und bei entsprechenden seitlichen Positionen den Tunnelbereich (6) dazwischen angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der Bodenrahmen (10) aus zwei miteinander verbundenen Elementen besteht, die als der Vorderabschnitt (10A) und der Hinterabschnitt (10B) dienen, und im Allgemeinen in einer etwa umgekehrten Hutform im Schnitt ausgebildet ist, der ein Paar seitlich beabstandeter Seitenwände (10a), eine untere Wand (10b), die jeweilige untere Enden der Seitenwände (10a) miteinander verbindet, und ein Paar seitlich beabstandeter Flansche (10c), die sich von einem entsprechenden von oberen Enden der Seitenwände (10a) erstrecken, aufweist, wobei: jeder Hinterabschnitt (10B) von den Bodenrahmen einen Vorderendbereich aufweist, gebildet als ein vergrößerter Bereich (25), vergrößert abwärts und seitlich; und jeder Vorderabschnitt (10A) von den Bodenrahmen einen Hinterendbereich aufweist, der in den vergrößerten Bereich (25) des entsprechenden Hinterabschnitts (10B) eingepasst ist, wobei der Vorderabschnitt (10A) und der Hinterabschnitt (10B) in dem eingepassten Zustand miteinander verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Querträger einen ersten Querträger (15) aufweist, angeordnet bei einer längswärts ungefähren Zwischenposition des vorderen Bodenabschnitts (2) und ein zweiter Querträger (16) zwischen dem ersten Querträger (15) und der hinteren Steilstufe (3) angeordnet ist, wobei jeder von den Bodenrahmen (10) in der Draufsicht relativ zu dem ersten Querträger (15) und dem zweiten Querträger (16) schräg angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach Anspruch 5, wobei jeder von den ersten und zweiten Querträgern (15, 16) ein Paar von längswärts beabstandeten Flanschen (15c), angebracht an bzw. verbunden mit einer oberen Fläche von dem vorderen Bodenabschnitt (2), aufweist und jeder von den Bodenrahmen (10) ein Paar von seitlich beabstandeten Flanschen (10c), angebracht an bzw. verbunden mit einer unteren Fläche des vorderen Bodenabschnitts (2), aufweist, wobei die längs beabstandeten Flansche (15c) von jedem der Querträger (15, 16) und die seitlich beabstandeten Flansche (10c) von jedem der Bodenrahmen (10) mit dem vorderen Bodenabschnitt (2) in einer Dreischichtstruktur miteinander verbunden sind, bei jeweiligen Positionen, bei denen sich in der Draufsicht längs beabstandete und seitlich beabstandete Flansche (15c, 10c) miteinander schneiden.
  7. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vorderen Rahmen (11) sich längswärts und parallel zueinander erstrecken, und ein Abstand zwischen den jeweiligen Vorderenden der Bodenrahmen (10) so eingestellt ist, dass er mit einem Abstand zwischen den jeweiligen hinteren Enden des vorderen Rahmens (11) etwa gleich ist.
  8. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der außerdem umfasst: einen Lastquerträger (61), angebracht an bzw. verbunden mit dem vorderen Bodenabschnitt (2) und angeordnet, um sich seitlich so zu erstrecken, dass er sich mit jedem der Bodenrahmen (10) schneidet; und ein Paar von seitlich beabstandeten Hinterrahmen (17), angeordnet, um sich unter dem hinteren Bodenabschnitt (4) längswärts zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass: der Lastquerträger (61) jeden Hinterendbereich von den Bodenrahmen (10) und einen Vorderendbereich von dem Hinterrahmen (17) miteinander verbindet, wobei der Lastquerträger (61) in einer ungefähren Bogenform gebildet wird, die sich in einer Draufsicht nach vorn heraus vorspringt; und jeder der hinteren Rahmen (17) einen Vorderendbereich aufweist, verbunden an einem Hinterendbereich eines entsprechenden von den Seitenschwellen (7).
  9. Kraftfahrzeugunterbodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der außerdem einschließt: ein Paar seitlich beabstandeter Hinterrahmen (17), angeordnet, um sich unter dem hinteren Bodenabschnitt (4) längswärts zu erstrecken; und einen Verbindungsrahmen (40), angebracht an bzw. verbunden mit der unteren Fläche von dem vorderen Bodenabschnitt (4), wobei: jeder der Hinterrahmen (17) einen Vorderendbereich aufweist, verbunden an einen Hinterendbereich von einem entsprechenden von den Seitenschwellen (7); und der Verbindungsrahmen (40) einen Hinterendbereich, verbunden an jeden Vorderendbereich von den Hinterrahmen (17) und einen Vorderendbereich, angeordnet bei einer Position von der unteren Fläche von dem vorderen Bodenabschnitt (2), entsprechend eines Schnittbereichs zwischen jedem von den Bodenrahmen (10) und dem Querträger (16), aufweist.
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