DE60216940T2 - Einrichtung und verfahren zur verwaltung des inhaltsbenutzungsrechts - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur verwaltung des inhaltsbenutzungsrechts Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren und dergleichen zum Verwalten eines Nutzungsrechts, wie etwa eines Ablaufdatums einer Genehmigung zur Nutzung eines Inhalts, einer Nutzungshäufigkeit oder einer Nutzungszeit.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren haben kommerzielle Modelle zum Verteilen von Inhalten im Internet, zum Verteilen von gepackten Inhalten, die Zeitschriften oder dergleichen beiliegen, sowie zum Erwerben von Genehmigungen für die verteilten Inhalte durch Teilnehmer weite Verbreitung gefunden.
  • Wenn jedoch illegale Praktiken, wie etwa Erwerb von nur einer Genehmigung für einen Inhalt und unberechtigte Vervielfältigung und Verteilung des Inhalts an Dritte, weite Verbreitung erlangen, schadet das den Interessen von Inhaltsprovidern übermäßig.
  • Daher werden bei diesen kommerziellen Modellen Maßnahmen zum Schutz der Interessen der Inhaltsprovider getroffen. Beispielsweise wird der Zeitraum für das Wiedergeben und Ansehen eines Inhalts bis zu einem Ablaufdatum dadurch begrenzt, dass das von der Genehmigung festgelegte Ablaufdatum in den Inhalt integriert wird, der auf einem Personal Computer eines Teilnehmers installiert werden soll.
  • Die Verwaltung des Ablaufdatums wird jedoch meistens dem Teilnehmer selbst überlassen, der den Inhalt erworben hat. Dadurch kann die Situation eintreten, dass der Teilnehmer den Inhalt nicht mehr nutzen kann, da der Teilnehmer nicht bemerkt, dass das Ablaufdatum abgelaufen ist. Je größer die Anzahl von Inhalten ist, die von dem Teilnehmer verwaltet werden, umso häufiger könnten solche Situationen entstehen.
  • Es ist zwar möglich, das Ablaufdatum für die Genehmigung auf dem Endgerät des Teilnehmers zu verwalten, um dieses unnütze Verstreichen des Nutzungszeitraums zu vermeiden, aber für diese Verwaltung ist die Verarbeitungsbelastung für das Endgerät zu stark.
  • Die Situationen könnten allgemein nicht nur beim Ablaufdatum, sondern auch bei dem verbleibenden Umfang des Nutzungsrechts, wie etwa der Nutzungshäufigkeit oder der Nutzungszeit, auftreten.
  • Die amerikanische Veröffentlichung US 5.940.504 beschreibt ein Genehmigungsverwaltungssystem, das Antwort-Datagramme an einen Inhaber einer Genehmigung zum Genehmigen oder Ablehnen einer Inhaltsnutzungskombination in Abhängigkeit von einem verbleibenden Umfang eines Nutzungsrechts ausgibt. US 5.940.504 beschreibt die Merkmale des Oberbegriffs der Hauptansprüche 1 und 17.
  • Die internationale Veröffentlichung WO 95/34857 und die europäische Veröffentlichung EP 0.784.258 beschreiben das Benachrichtigen eines Teilnehmers von einem Inhalt, wenn sein Inhaltsnutzungsrecht zu Ende geht, um Nutzungsstörungen zu vermeiden.
  • Die vorgenannten Veröffentlichungen sind jedoch der Situation, dass ein Teilnehmer mehrere Endgeräte besitzt, die nicht ständig erreichbar sind, nicht gewachsen.
  • In Anbetracht dieser Umstände wird daher die vorliegende Erfindung entwickelt, und ihr Ziel ist es, eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Programm zum dynamischen Festlegen eines Endgeräts, an das Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen, die den verbleibenden Umfang des Nutzungsrechts aufgrund der Historie der Zugriffe auf das Gerät angeben, zur Verfügung zu stellen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, spezifiziert die vorliegende Erfindung die Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach dem Hauptanspruch 1 und das Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsverfahren und das Programm nach den Hauptansprüchen 17 und 20.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Ziele, Vorzüge und Merkmale der Erfindung dürften aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervorgehen, die eine spezielle Ausführungsform der Erfindung zeigen. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Darstellung, die den Grundaufbau eines Genehmigungsverwaltungssystems 1a zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das die Funktionen eines Inhaltsprovider-Endgeräts 2, eines Inhaltsverteilungszentrums-Endgeräts 3, eines Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a und eines Teilnehmer-Endgeräts 5a zeigt;
  • 3 eine Darstellung, die ein Formatbeispiel für eine Teilnehmertabelle 411 zeigt;
  • 4 eine Darstellung, die ein Formatbeispiel für eine Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a zeigt;
  • 5 ein Diagramm, das den Ablauf der Hauptverarbeitung einer für die Inhaltsnutzung notwendigen Genehmigung in dem Genehmigungsverwaltungssystem 1a vom Erwerb der Genehmigung bis zu dem Ablaufdatum für die Genehmigung zeigt;
  • 6 ein Zeitdiagramm der Verarbeitung zum Erzeugen von Benachrichtigungsinformationen zu dem Ablaufdatum mit einer Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a;
  • 7 eine Darstellung, die ein Formatbeispiel für eine Genehmigungserwerbs-Bildschirmseite zeigt;
  • 8 eine Darstellung, die ein Anzeigebeispiel für die Benachrichtigungsinformationen zu dem Ablaufdatum zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau eines erfindungsgemäßen Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt;
  • 10 eine Darstellung, die ein Format-Beispiel für eine Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 zeigt;
  • 11 ein Diagramm, das ein Formatbeispiel für eine Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b zeigt, die in einer in 9 gezeigten Genehmigungsdatenbank gespeichert wird;
  • 12 ein Diagramm, das ein Formatbeispiel für eine Zugriffshistorientabelle 431 zeigt, die in einer in 9 gezeigten Zugriffshistorien-Datenbank gespeichert wird;
  • 13 ein Diagramm, das den Ablauf der Hauptverarbeitung der Genehmigung in dem Genehmigungsverwaltungssystem 1b von der Festlegung der Benachrichtigungsbedingungen bis zur Verlängerung der Genehmigung zeigt;
  • 14 eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktion in den Schritten S11–S13 von 13 realisiert wird;
  • 15 eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktion in den Schritten S11–S13 von 13 realisiert wird;
  • 16 eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktion in den Schritten S17 und S18 von 13 realisiert wird; und
  • 17 eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktion im Schritt S24 von 13 realisiert wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist eine Darstellung, die den Grundaufbau des Genehmigungsverwaltungssystems 1a zeigt. Dieses Genehmigungsverwaltungssystem 1a ist ein Kommunikationssystem, das Nutzungsregeln (Genehmigungen) für Inhalte gemeinsam auf der Seite eines Servers verwaltet, ein Genehmigungsticket (license ticket; nachstehend als „LT" bezeichnet), in dem ein aus der Nutzungsregel ausgeschnittener Teil (Ausschnitt-Nutzungsregel) gespeichert ist, in Reaktion auf eine Anforderung eines Teilnehmers an die Endgeräteseite sendet und ein von der Genehmigung festgelegtes Ablaufdatum verwaltet. Das Genehmigungsverwaltungssystem 1a weist vier Arten von Endgeräten auf, die über ein Kommunikationsnetz 7 verbunden sind, das eine Hochgeschwindigkeits-Dauerverbindung, wie etwa das Internet, ermöglicht, und zwar ein von einem Inhaltsprovider verwendetes Inhaltsprovider-Endgerät 2, ein in einem Inhaltsverteilungszentrum verwendetes Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3, ein Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a, das in einem Zentrum verwendet wird, das Genehmigungen zur Nutzung von Inhalten verwaltet, und ein Teilnehmer-Endgerät 5a, das von einem Teilnehmer verwendet wird, der den Inhalt mit der Genehmigung nutzt, sowie ein Mobiltelefon 6a.
  • Die Inhalte umfassen Musik, Filme, Bücher usw., und sie werden digitalisiert und verschlüsselt, um eine unbefugte Nutzung zu verhindern.
  • Das Inhaltsprovider-Endgerät 2 ist ein Computer, der von einem Inhaltsprovider verwendet wird, der einen Inhalt bereitstellt, eine Nutzungsregel und eine Gültigkeitsdauer, die Einzelheiten einer Genehmigung sind, registriert und das Ablaufdatum, das das Ende der Gültigkeitsdauer ist, verlängert. Das Inhaltsprovider-Endgerät 2 hat die Funktion eines Browsers zum Zugreifen auf das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 und das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a.
  • Das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 ist ein Computer, der einen Inhalt an einen Teilnehmer in diesem Genehmigungsverwaltungssystem 1a verteilt, und hat eine Webseite zum Annehmen einer Registrierung des Inhalts durch den Inhaltsprovider.
  • Das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a ist ein Computer, der in einem Zentrum verwendet wird, das Inhaltsnutzungsgenehmigungen verwaltet, die in diesem Genehmigungsverwaltungssystem 1a erteilt werden. Insbesondere hat das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a eine Webseite zum Annehmen des Erwerbs einer Genehmigung von dem Teilnehmer-Endgerät 5a usw., zum Annehmen einer Genehmigungsticketausgabe-Anforderung (nachstehend als „LT-Ausgabe-Anforderung" bezeichnet) von dem Teilnehmer-Endgerät 5a usw. und zum Ausgeben eines LT, das einen Inhaltsdecodierungsschlüssel und eine Ausschnitt-Nutzungsregel (einmalige Wiedergabe des Inhalts bei der vorliegenden Ausführungsform) enthält, an das Endgerät und zum Annehmen einer Anforderung zum Verlängern eines Ablaufdatums von dem Teilnehmer-Endgerät 5a, dem Mobiltelefon 6a und dem Inhaltsprovider-Endgerät 2. Außerdem hat das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a eine Funktion als Versender, der ein Endgerät zum Wiedergeben des Inhalts benachrichtigt oder der einem vorher von einem Teilnehmer festgelegten Endgerät Benachrichtigungsinformationen zu einem Ablaufdatum per E-Mail usw. mitteilt, wenn das Ablaufdatum unmittelbar bevorsteht.
  • Das Teilnehmer-Endgerät 5a und das Mobiltelefon 6a sind ein Computer bzw. ein Telefon zum Empfangen eines verteilten Inhalts durch einen Teilnehmer, damit dieser ihn verwendet. Insbesondere werden das Teilnehmer-Endgerät 5a und das Mobiltelefon 6a als Geräte in dem Genehmigungsverwaltungssystem 1a zum Empfangen eines verteilten Inhalts von dem Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3, zum Erwerben einer Genehmigung zur Nutzung eines vorgegebenen Inhalts von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a, zum Erzeugen einer LT-Ausgabe-Anforderung, die einen Client-ID, der vorher in das Teilnehmer-Endgerät 5a integriert wird, und einen Inhalts-ID für den Inhalt bei seiner Wiedergabe enthält, und zum Decodieren des codierten Inhalts mit einem Inhaltsdecodierungsschlüssel des von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a erhaltenen LT verwendet, um den Inhalt in dem Bereich einer Ausschnitt-Nutzungsregel für das LT wiederzugeben. Das Teilnehmer-Endgerät 5a und das Mobiltelefon 6a haben weiterhin eine Funktion als Browser, Versender usw. zum Zugreifen auf das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 und das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a oder zum Kommunizieren mit diesen Geräten.
  • Das Mobiltelefon 6a arbeitet als Benachrichtigungs-Endgerät, das eine E-Mail empfängt, die Benachrichtigungsinformationen zu einem Ablaufdatum einer Genehmigung zur Nutzung eines in dem Teilnehmer-Endgerät 5a installierten vorgegebenen Inhalts enthält.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionen des Inhaltsprovider-Endgeräts 2, des Inhaltsverteilungszentrums-Endgeräts 3, des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a und des Teilnehmer-Endgeräts 5a zeigt. Das Mobiltelefon 6a, das ein Benachrichtigungs-Endgerät ist, und das Kommunikationsnetz 7 sind ebenfalls in dieser Figur gezeigt.
  • Das Inhaltsprovider-Endgerät 2 weist eine Genehmigungsinformationen-Erzeugungseinheit 21 und eine Kommunikationseinheit 22 auf.
  • Die Genehmigungsinformationen-Erzeugungseinheit 21 erzeugt Genehmigungsinformationen (beispielsweise eine Gültigkeitsdauer) für die Nutzung eines Inhalts in Reaktion auf eine Operation des Inhaltsproviders.
  • Die Kommunikationseinheit 22 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die mit dem Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 und dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a über das Kommunikationsnetz 7 unter Verwendung von Browser-Software kommuniziert. Die Kommunikationseinheit 22 verteilt einen von einem Inhaltsprovider erzeugten Inhalt an das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 oder verteilt von der Genehmigungsinformationen-Erzeugungseinheit 21 erzeugte Genehmigungsinformationen an das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a.
  • Das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 weist eine Inhalts-Datenbank 31, eine Kommunikationseinheit 32 usw. auf.
  • Die Inhalts-Datenbank 31 ist eine Festplatte oder dergleichen, die Folgendes hält:
    Inhaltstabellen 311 für jeden Inhalt, in denen codierte Inhalte, die in dem Genehmigungsverwaltungssystem 1a verteilt werden sollen, und die entsprechenden Inhalts-IDs, die die Identifikatoren für diese Inhalte sind, gespeichert sind; Inhaltsdecodierungsschlüssel-Tabellen 312, in denen Inhaltsdecodierungsschlüssel zum Decodieren der codierten Inhalte und die entsprechenden Inhalts-IDs für die Inhalte, die mit diesen Decodierungsschlüsseln decodiert werden sollen, gespeichert sind; und eine Inhaltslistentabelle 313, in der „Einzelheiten zu Genehmigungen", wie etwa „Songnummern", die den Inhalts-IDs entsprechen, „Songtitel" und Gültigkeitsdauern für die Inhalte, und die entsprechenden „Verkaufspreise" gespeichert sind. Die Einzelheiten der Genehmigungen werden gegebenenfalls von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a erneuert.
  • Die Kommunikationseinheit 32 ist eine Kommunikationsschnittstelle zum Kommunizieren mit dem Inhaltsprovider-Endgerät 2, dem Teilnehmer-Endgerät 5a und dem Mobiltelefon 6a, was durch einen Script, ein Programm oder dergleichen, die auf einer Webseite angegeben sind, realisiert wird. Die Kommunikationseinheit 32 codiert einen Inhalt, der von einem Inhaltsprovider des Inhaltsprovider-Endgeräts gesendet wird, um ihn in der Inhalts-Datenbank 31 zu speichern, erzeugt aufgrund der Inhaltslistentabelle 313 eine Inhaltslisten-Bildschirmseite, wenn der Nutzer des Teilnehmer-Endgeräts 51 darauf zugreift, um die Bildschirmseite an das Teilnehmer-Endgerät 5a zu senden, und verteilt den angeforderten Inhalt in Reaktion auf die Anforderung zum Downloaden des Inhalts.
  • Das Teilnehmer-Endgerät 5a weist Folgendes auf: eine Bedieneinheit 55, eine Kommunikationseinheit 54, eine Datenwiedergabe-Einheit 51, eine Datenverwaltungseinheit 52 und eine Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53, die die Benachrichtigungsinformationen zu einem Ablaufdatum usw. ausliest.
  • Die Bedieneinheit 55 ist eine Benutzeroberfläche, die Befehle des Nutzers annimmt und Webseiten des Inhaltsverteilungszentrums-Endgeräts 3 und des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a anzeigt.
  • Die Kommunikationseinheit 54 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die mit dem Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 und dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a über das Kommunikationsnetz 7 unter Verwendung von Browser-Software, E-Mail-Software usw. kommuniziert. Die Kommunikationseinheit 54 analysiert einen Befehl oder Daten, die von dem Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 und dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a gesendet werden, setzt die Bedieneinheit 55, die Datenwiedergabe-Einheit 51, die Datenverwaltungseinheit 52 und die Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53 zum Durchführen der Verarbeitung in Betrieb und sendet die Daten, die von der Bedieneinheit 55, der Datenwiedergabe-Einheit 51 und der Datenverwaltungseinheit 52 gesendet werden, an das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 und das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a.
  • Insbesondere wenn ein Teilnehmer einen Inhalt herunterladet, greift die Kommunikationseinheit 54 auf das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 zu, um die Inhaltslisten-Bildschirmseite anzuzeigen, fordert den von dem Teilnehmer festgelegten Inhalt in der Liste an, um den verteilten Inhalt über das Web zu empfangen, und speichert den Inhalt in der Inhalts-Datenbank 511 der Datenwiedergabe-Einheit 51. Wenn der Teilnehmer einen Befehl zum Erwerb einer Genehmigung erteilt, greift die Kommunikationseinheit 54 auf das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a zu und registriert den Erwerb der Genehmigung in dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a. Wenn der Teilnehmer einen bestimmten Inhalt festlegt und einen Befehl zum Wiedergeben des Inhalt gibt, durchsucht die Kommunikationseinheit 54 die Datenverwaltungseinheit 52, ob es dort ein LT gibt oder nicht, und wenn es kein LT gibt, liest sie den Client-ID aus der Datenverwaltungseinheit 53 und den Inhalts-ID für den wiederzugebenden Inhalt aus der Inhalts-Datenbank 511 der Datenwiedergabe-Einheit 51 und sendet eine LT-Ausgabe-Anforderung, die den Client-ID und den Inhalts-ID enthält, an das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a. Nach Empfang des LT von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a speichert die Kommunikationseinheit 54 dann das empfangene LT in der Datenverwaltungseinheit 52. Wenn die Kommunikationseinheit 54 eine E-Mail, die Benachrichtigungsinformationen zu einem Ablaufdatum enthält, von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a empfängt, sendet sie die in der E-Mail enthaltenen Benachrichtigungsinformationen zu dem Ablaufdatum an die Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53. Und wenn der Teilnehmer eine Anforderung zur Verlängerung des Ablaufdatums erzeugt, sendet die Kommunikationseinheit 54 eine Anforderung zur Verlängerung des Ablaufdatums, die die Inhalts-ID und die Verlängerungszeit enthält, an das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a.
  • Die Datenwiedergabe-Einheit 51 weist die Inhalts-Datenbank 511 auf, die einen von dem Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 verteilten Inhalt oder einen aus einem Paket gelesenen Inhalt zusammen mit dem entsprechenden Inhalts-ID speichert und hält. Die Datenwiedergabe-Einheit 51 decodiert den codierten Inhalt mit dem von der Datenverwaltungseinheit 52 empfangenen Inhaltsdecodierungsschlüssel und gibt den von der Datenverwaltungseinheit 52 verwalteten Inhalt wieder.
  • Die Datenverwaltungseinheit 52 hält den für das Teilnehmer-Endgerät 5a festgelegten Client-ID und zwischenspeichert das LT, das zum Wiedergeben des Inhalts mit der Datenwiedergabe-Einheit 51 benötigt wird. Die Datenverwaltungseinheit 52 ruft außerdem eine Ausschnitt-Nutzungsregel, die mit dem Inhalts-ID (bei dieser Ausführungsform einmalige Wiedergabe des Inhalts) assoziiert ist, und den Inhaltsdecodierungsschlüssel jeweils aus dem über die Kommunikationseinheit 54 empfangenen LT ab und zwischenspeichert sie. Dann sendet die Datenverwaltungseinheit 52 den Inhaltsdecodierungsschlüssel an die Datenwiedergabe-Einheit 51, überwacht die Datenwiedergabe-Einheit 51, ob sie den Inhalt entsprechend der Ausschnitt-Nutzungsregel wiedergibt, und löscht das LT nach dem Ende der einmaligen Wiedergabe. Wenn die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum in dem LT enthalten sind, ruft die Datenverwaltungseinheit 52 diese Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum ab und sendet sie an die Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53.
  • Die Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53 liest die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum, die in der von der Kommunikationseinheit 54 gesendeten E-Mail enthalten sind, und die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum, die in dem von der Datenverwaltungseinheit 52 gesendeten LT enthalten sind, und zeigt sie auf einem Monitor oder dergleichen an.
  • Das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a weist zwei Haupteinheiten auf Dateneinheiten (eine Teilnehmer-Datenbank 41 und eine Genehmigungsdatenbank 42a), die durch eine Datendatei usw. realisiert sind, die auf einer Festplatte oder dergleichen gespeichert ist; und Verarbeitungseinheiten (eine Kommunikationseinheit 44, eine LT-Erzeugungseinheit 45, eine Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 6a, eine Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 und eine Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a), die durch einen Script, ein Programm, E-Mail-Software usw. realisiert sind, die auf einer Webseite angegeben sind.
  • Die Teilnehmer-Datenbank 41 ist eine Speichereinheit, wie etwa eine Festplatte, die mehrere Teilnehmertabellen 411 zum Festlegen – aufgrund eines Endgerät-spezifischen Client-ID – eines Teilnehmer-ID eines Teilnehmers speichert, der ein in dem Genehmigungsverwaltungssystem 1a verwendetes Endgerät besitzt. Wie in 3 gezeigt, speichert und hält die Teilnehmertabelle 411 für jeden Teilnehmer-ID Teilnehmer-Informationen („Name", „Adresse", „Telefonnummer 1", „Telefonnummer 2", ..., „E-Mail 1", „E-Mail 2", ...) eines Teilnehmers, der Mitglied des Genehmigungsverwaltungssystems 1a ist, und Informationen zu einem Client-ID („Client-ID 1", „Client-ID 2", ...) eines Endgeräts, das von dem Teilnehmer in diesem Genehmigungsverwaltungssystem 1a verwendet wird.
  • Die Genehmigungsdatenbank 42a ist eine Speichereinheit, wie etwa eine Festplatte, die mehrere Genehmigungsinformationen-Tabellen 421a zum Verwalten einer von einem Teilnehmer für jeden Inhalt erworbenen Genehmigung und zum Mitteilen der Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum der Genehmigung speichert. Wie in 4 gezeigt, speichert und hält die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a für jeden Teilnehmer-ID und Inhalts-ID ein Ablaufdatum der von dem Teilnehmer erworbenen Genehmigung und einen Client-ID eines typischen Endgeräts, das den Inhalt verwendet (beispielsweise einen Client-ID eines Endgeräts, das eine Genehmigung erworben hat), und einen Client-ID eines benachrichtigten Endgeräts, an das die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum gesendet werden sollen, wenn der Teilnehmer ein anderes Endgerät festlegt. Auch wenn ein Endgerät nicht als Haupt-Endgerät zur Nutzung eines Inhalts in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a festgelegt ist, kann das Endgerät die Genehmigungsinformationen verwenden, solange es als Endgerät des Teilnehmers in der Teilnehmertabelle 411 registriert ist.
  • Die Kommunikationseinheit 44 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die über das Kommunikationsnetz 7 mit dem Inhaltsprovider-Endgerät 2, dem Teilnehmer-Endgerät 5a und dem Mobiltelefon 6a entsprechend einem Script und einem Programm, die eine Webseite bilden, kommuniziert. Die Kommunikationseinheit 44 analysiert einen Befehl, der von dem Inhaltsprovider-Endgerät 2, dem Teilnehmer-Endgerät 5a und dem Mobiltelefon 6a gesendet wird, setzt die LT-Erzeugungseinheit 45, die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a, die Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 und die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a zum Durchführen der Verarbeitung entsprechend dem Analyse-Ergebnis in Betrieb und sendet die von der LT-Erzeugungseinheit 45 und der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a gesendeten Daten an das Teilnehmer-Endgerät 5a und das Mobiltelefon 6a.
  • Die LT-Erzeugungseinheit 45 gibt ein LT aufgrund einer über die Kommunikationseinheit 44 empfangenen LT-Ausgabe-Anforderung aus. Insbesondere erfasst die LT-Erzeugungseinheit 45 einen Client-ID und einen Inhalts-ID, die in der LT-Ausgabe-Anforderung enthalten sind. Die LT-Erzeugungseinheit 45 durchsucht die Teilnehmer-Datenbank 41 und erfasst den Teilnehmer-ID, der dem Client-ID entspricht, der aus der Teilnehmertabelle 411 erfasst wird. Dann legt die LT-Erzeugungseinheit 45 eine in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a gespeicherte Nutzungsregel (UR-Us), die von dem Inhaltsprovider als Genehmigung festgelegt wird und von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a verwaltet wird, aufgrund des erfassten Teilnehmer-ID, Inhalts-ID und Client-ID fest. Die LT-Erzeugungseinheit 45 schneidet eine Ausschnitt-Nutzungsregel (UR-Uc), die für das Endgerät benötigt wird, das die LT-Ausgabe-Anforderung gestellt hat (bei dieser Ausführungsform die einmalige Wiedergabe eines Inhalts), aus der festgelegten Nutzungsregel (UR-Us) aus und greift auf die Inhaltsdecodierungsschlüssel-Tabelle 312 zu, um einen Inhaltsdecodierungsschlüssel, der dem Inhalts-ID entspricht, zu lesen, und sendet das LT, das den Inhaltsdecodierungsschlüssel und die Ausschnitt-Nutzungsregel (UR-Uc) enthält, an das Endgerät, das die LT-Ausgabe-Anforderung gestellt hat.
  • Die Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 berechnet die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zu dem Ablaufdatum durch Referenzieren des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit, die von einem integrierten Datumszeitgeber angegeben werden, und des Ablaufdatums in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a.
  • Wenn die von der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 berechnete Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht oder unterschreitet, erfasst die Genehmigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a alle LTs, deren Ablaufdatum unmittelbar bevorsteht, von den von der LT-Erzeugungseinheit 45 erzeugten LTs und integriert die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum, die die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum angeben, in diese LTs. Dann sendet die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a die LTs, in die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum integriert sind, an das Endgerät, das die LT-Ausgabe-Anforderung gestellt hat, oder sendet eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum enthält, an die Endgeräte, die die LTs verwenden sollen, deren Ablaufdatum unmittelbar bevorsteht, oder an ein vorgegebenes Endgerät (ein festgelegtes Endgerät).
  • Insbesondere sind zwei verschiedene Arten von Datumsangaben als Schwellenwerte für die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum in der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a voreingestellt: ein LT-Integrationsstartdatum, für das „10" als Anzahl von verbleibenden Tagen eingestellt ist, und ein E-Mail-Sendestartdatum, für das „5" als Anzahl von verbleibenden Tagen eingestellt ist. Wenn die von der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 berechnete Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum 10 oder kleiner ist, erfasst die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a alle LTs, deren Ablaufdatum unmittelbar bevorsteht, von den von der LT-Erzeugungseinheit 45 erzeugten LTs, integriert die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum, die die Anzahl von verbleibenden Tagen angeben, in die LTs und sendet die LTs, in die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum integriert sind, an das Endgerät, das die LT-Ausgabe-Anforderung gestellt hat. Und wenn die von der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 berechnete Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum 5 oder kleiner wird, prüft die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a, ob es in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a ein festgelegtes Endgerät gibt oder nicht, und wenn es kein festgelegtes Endgerät gibt, sendet sie eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum enthält, an die Endgeräte, die die LTs verwenden sollen, deren Ablaufdatum unmittelbar bevorsteht. Und wenn es ein festgelegtes Endgerät gibt, sendet sie eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum enthält, an das festgelegte Endgerät.
  • Wenn es eine Anforderung von dem Inhaltsprovider-Endgerät 2, dem Teilnehmer-Endgerät 5a und anderen Geräten gibt, schreibt die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a die Genehmigungsinformationen in die Inhaltslistentabelle 313 und die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a oder erneuert sie.
  • Insbesondere wenn es eine Anforderung zum Erwerb einer Genehmigung von dem Teilnehmer-Endgerät 5a usw. gibt, liest die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a die Inhaltslistentabelle 313 aus, um die in 7 gezeigte Genehmigungserwerbs-Bildschirmseite zu erzeugen, sendet sie an das Teilnehmer-Endgerät 5a und das Mobiltelefon 6a und nimmt auf dieser Genehmigungserwerbs-Bildschirmseite den Erwerb des Inhalts an. Dann ermittelt die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a den Teilnehmer-ID aufgrund des Client-ID des Endgeräts und registriert den Inhalts-ID des Inhalts, dessen Erwerb angenommen wird, die Genehmigungsinformationen, den Client-ID des Endgeräts, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden, usw. in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a des Teilnehmer-ID für alle angenommenen Genehmigungsinformationen. Wenn es eine Anforderung zur Verlängerung des Ablaufdatums von dem Teilnehmer oder dem Inhaltsprovider gibt, verlängert die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a das Ablaufdatum in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a oder erneuert die Genehmigungsinformationen in der Inhaltslistentabelle 313.
  • Nachstehend wird die Gesamtfunktionsweise des wie vorstehend gestalteten Genehmigungsverwaltungssystems 1a beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm, das den Ablauf der Hauptverarbeitung einer Genehmigung, die zur Nutzung eines Inhalts in dem Genehmigungsverwaltungssystem 1a benötigt wird, vom Erwerb der Genehmigung bis zu dem Ablaufdatum für die Genehmigung zeigt. 6 ein Zeitdiagramm der Verarbeitung zum Erzeugen von Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum mit der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a.
  • 5 zeigt Interaktionen zwischen dem Teilnehmer-Endgerät 5a, das von einem Teilnehmer (☐Δ Ooho) benutzt wird, der sich als Mitglied registriert hat, und in dem Songs 2, 4 vorher installiert worden sind, dem Mobiltelefon 6a, das als Endgerät festgelegt ist, dem der Song 4 mitgeteilt wird, dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a und dem Inhaltsprovider-Endgerät 2, das von dem Provider des Songs 4 benutzt wird.
  • Wenn ein Teilnehmer auf eine Genehmigungserwerbsseite auf der in dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a platzierten Webseite unter Verwendung des Teilnehmer-Endgeräts 5a zugreift, wird die in 7 gezeigte Genehmigungserwerbs-Bildschirmseite angezeigt. Wenn der Nutzer (☐Δ Ooho) des Teilnehmer-Endgeräts 5a die Genehmigung A für den Song 2 „Swallowtail" und die Genehmigung B für den Song 4 „Deep Forest" erwirbt, positioniert er den Cursor auf dem Feld des Songs 2 durch Bedienen der Kommunikationseinheit 54 und drückt eine Schaltfläche „Erwerben", um die Genehmigung A für den Song 2 zu erwerben, und setzt dann den Cursor auf das Feld des Songs 3 und drückt die Schaltfläche „Erwerben", um die Genehmigung B für den Song 4 zu erwerben (S1).
  • Die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a identifiziert nach der Annahme des Erwerbs der Genehmigungen A und B den Teilnehmer-ID „pana01" aufgrund des Client-ID „nat01" des Teilnehmer-Endgeräts 5a in der Teilnehmertabelle 411. Dann speichert die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a den Song 2 und den Song 4 jeweils in den Feldern für die Inhalts-IDs in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a und speichert das Ablaufdatum „ 31. Juli" für den Song 2 und den Song 4 jeweils in den Feldern für die Genehmigungsinformationen für jeden Inhalts-ID. Außerdem zeigt die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a die im Besitz des Teilnehmers befindlichen Endgeräte (wie etwa „PC" und „Mobiltelefon"), die den Client-IDs in der Teilnehmertabelle 411 entsprechen, an, damit der Teilnehmer das typische Endgerät, das die Songs 2, 4 nutzt, identifiziert, und speichert den Client-ID „nat01". Außerdem zeigt die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a die im Besitz des Teilnehmers befindlichen Geräte (wie etwa „Mobiltelefon") außer den Endgeräten an, die die Songs 2 bzw. 4 verwenden, um den Teilnehmer zu fragen, ob er ein Gerät festlegt oder nicht, an das die Informationen gesendet werden sollen, die angeben, dass das Ablaufdatum für die Songs 2, 4 unmittelbar bevorsteht. Wenn als Ergebnis der Befragung der Teilnehmer ein Gerät angibt, legt die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a das angegebene Gerät als zu benachrichtigendes Gerät fest und speichert den Client-ID des angegebenen Endgeräts (die Telefonnummer „090Ox☐OΔ" bei dem Song 4), und wenn der Teilnehmer kein Gerät angibt, legt er das typische Endgerät fest und erzeugt die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a, wodurch das Feld für die Festlegung leer bleibt, um die Nutzung der Songs 2, 4 vorzubereiten.
  • Der Teilnehmer gibt hier zwar das typische Endgerät an, das die Songs 2 und 4 verwendet, aber das Endgerät, das die Genehmigungen für den Song 2 und den Song 4 erwirbt, kann auch automatisch als typisches Endgerät festgelegt werden. Daher wird in vielen Fällen das Endgerät, das eine Genehmigung erwirbt, allgemein als typisches Endgerät festgelegt, und eine für den Teilnehmer mühsame Bedienung kann entfallen, wenn das typische Endgerät automatisch festgelegt wird. Das typische Endgerät wird zwar als benachrichtigtes Endgerät festgelegt, wenn der Teilnehmer nicht das benachrichtigte Endgerät angibt, aber die vorliegende Ausführungsform ist nicht darauf beschränkt, sondern es können alle im Besitz des Teilnehmers befindlichen Endgeräte als benachrichtigte Endgeräte festgelegt werden. Da alle Endgeräte als benachrichtigte Endgeräte festgelegt werden können, kann der Teilnehmer die verbleibenden Rechte aller seiner Rechte an allen seinen Endgeräten überprüfen.
  • Wenn die Kommunikationseinheit 54 des Teilnehmer-Endgeräts 5a den von dem Teilnehmer (☐Δ Ooho) gegebenen Befehl zur Wiedergabe des Songs 2 annimmt, stellt sie fest, dass es kein LT für den Song 2 in der Datenverwaltungseinheit 52 gibt, und sendet dann die LT-Ausgabe-Anforderung zusammen mit dem Inhalts-ID „Song 2" und dem Client-ID „nat01" an das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a (S2).
  • Die LT-Erzeugungseinheit 45 des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a, die die LT-Ausgabe-Anforderung für die Genehmigung A annimmt, durchsucht die Teilnehmertabelle 411, um den Teilnehmer-ID „pana01" aufgrund des Client-ID „nat01" zu ermitteln, und durchsucht die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421 der Genehmigungsdatenbank 42a, um aufgrund des Teilnehmer-ID „pana01" und des Inhalts-ID „Song 2" zu bestätigen, dass die von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a verwalteten Genehmigungsinformationen (UR-Us) gültig sind, das heißt, das Ablaufdatum noch nicht vorüber ist. Dann schneidet die LT-Erzeugungseinheit 45 eine Ausschnitt-Nutzungsregel (UR-Uc) (in diesem Fall einmalige Nutzung) für den Song 2 an dem Teilnehmer-Endgerät 5a aus, durchsucht die Inhaltsdecodierungsschlüssel-Tabelle 312, liest den Decodierungsschlüssel für den Inhalts-ID „Song 2" und sendet das LT, in dem die Ausschnitt-Nutzungsregel und der Decodierungsschlüssel gespeichert sind, an das Teilnehmer-Endgerät 5a (S3).
  • Da in dem vorgenannten Fall die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a aufgrund der Mitteilung von der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 bestätigt, dass mehr als 10 Tage bis zum Ablaufdatum verbleiben, braucht nicht die Anzahl von verbleibenden Tagen mitgeteilt zu werden. Daher unterbricht die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a die Erfassung des LT von der LT-Erzeugungseinheit 45.
  • Die Datenverwaltungseinheit 52 des Teilnehmer-Endgeräts 5a, die das ausgegebene LT für die Genehmigung A empfängt, schneidet den Inhaltsdecodierungsschlüssel und die Ausschnitt-Nutzungsregel aus dem LT aus und sendet den Inhaltsdecodierungsschlüssel an die Datenwiedergabe-Einheit 51. Die Datenwiedergabe-Einheit 51 ruft den Song 2 aus der Inhalts-Datenbank 511 auf und decodiert ihn mit dem Inhaltsdecodierungsschlüssel und gibt den Song 2 „Swallowtail" wieder, der nach der Ausschnitt-Nutzungsregel der Datenverwaltungseinheit 52 verwaltet wird.
  • Wenn die Kommunikationseinheit 54 die von dem Teilnehmer (☐Δ Ooho) ausgeführte Operation zum Wiedergeben des Songs 4 annimmt, fordert die Kommunikationseinheit 54 das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a wie bei dem Song 2 auf, das LT für die Genehmigung B auszugeben (S4). Nur die Genehmigung und der Inhalts-ID sind unterschiedlich. Die LT-Erzeugungseinheit 45 des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a gibt das LT für die Genehmigung B an das Teilnehmer-Endgerät 5a aus (S5). Dadurch ruft die Datenwiedergabe-Einheit 51 den Song 4 aus der Inhalts-Datenbank 511 auf und decodiert ihn mit dem Inhaltsdecodierungsschlüssel und gibt den Song 4 „Deep Forest" wieder, der nach der Ausschnitt-Nutzungsregel der Datenverwaltungseinheit 52 verwaltet wird.
  • Diese Verarbeitung in den Schritten S2, S3, S4 und S5 wird immer dann durchgeführt, wenn der Teilnehmer (Δ Ooho) eine Operation zur Wiedergabe des Songs 2 und des Songs 4 ausführt.
  • Dann nimmt die Kommunikationseinheit 54 die von dem Teilnehmer (☐Δ Ooho) befohlene Wiedergabe des Songs 2 an und fordert das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a auf, das LT für die Genehmigung A auszugeben (S6). Wenn die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum dieser angeforderten Genehmigung 10 oder kleiner ist, gibt die LT-Erzeugungseinheit 45 des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a das LT für die Genehmigung A wie üblich an das Teilnehmer-Endgerät 5a aus (S6). Außerdem stellt die Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 fest, dass die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum 10 oder kleiner ist, und teilt das der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a mit. Nach Empfang der Mitteilung bestätigt die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a durch Referenzieren der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a, dass der Client-ID „nat01" der Einheit, an die das LT ausgegeben werden soll, der Gleiche wie der Client-ID der Einheit ist, an die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum gesendet werden, die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a erfasst das von der LT-Erzeugungseinheit 45 ausgegebene LT, führt die Verarbeitung des Integrierens der Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum in das LT durch und sendet dieses LT an das Teilnehmer-Endgerät 5a (S7). Diese Art von Verarbeitung wird so lange durchgeführt, bis das Ablaufdatum vorüber ist.
  • Dadurch empfängt die Datenverwaltungseinheit 52 des Teilnehmer-Endgeräts 5a das LT, sendet den in dem LT enthaltenen Inhaltsdecodierungsschlüssel an die Datenwiedergabe-Einheit 51 und verwaltet die Wiedergabe des Songs 2 mit der Datenwiedergabe-Einheit 51 nach der Ausschnitt-Nutzungsregel. Und die Datenverwaltungseinheit 52 sendet die in dem LT enthaltenen Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum an die Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53, damit sie die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum anzeigt.
  • Dadurch können dem Nutzer des Teilnehmer-Endgeräts 5a auch dann, wenn er vergisst, dass die Genehmigung für den Song 2 am 31. Juli abläuft, das Ablaufdatum und die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum entsprechend den Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum während oder nach dem Auflisten des Songs 2 „Swallowtail" mit Sicherheit mitgeteilt werden. Außerdem kann durch Integrieren der Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum in das LT die Mühe des Sendens einer E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum enthält, entfallen.
  • Wenn die LT-Ausgabe-Anforderung für den Song 4 gestellt wird, unterbricht die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a die Erfassung des LT auch dann, wenn die Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 bestätigt, dass die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum 10 oder kleiner ist, da die Einheit, an die das LT ausgegeben wird, von der Einheit verschieden ist, der das Ablaufdatum mitgeteilt wird.
  • Nach Empfang der Mitteilung, dass die Genehmigung A für das Teilnehmer-Endgerät 5a nur noch 5 Tage oder weniger gültig ist, das heißt, dass die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum des Songs 2 5 oder kleiner ist, von der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 bestätigt die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a, dass es kein Feld für ein festgelegtes Endgerät in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a gibt, an das die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum zu senden ist, die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a liest die E-Mail-Adresse „Ooho@xΔ☐.☐Δx.ne.jp", die dem Client-ID „nat01" des Teilnehmer-Endgeräts 5a entspricht, aus der Teilnehmertabelle 411 der Teilnehmer-Datenbank 41 und sendet eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum für die Genehmigung A enthält, an die E-Mail-Adresse (S8). Diese E-Mail wird jeden Tag gesendet, bis das Ablaufdatum vorüber ist.
  • Die Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53 des Teilnehmer-Endgeräts 51, die diese E-Mail empfängt, liest die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum und zeigt das Ablaufdatum und die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum auf einem Monitor an.
  • Dadurch kann der Teilnehmer, wenn er den Song 2 nicht wiedergibt, erfahren, dass die Genehmigung A für den Song 2 fast abgelaufen ist, selbst wenn er vergisst, dass sie am 31. Juli abläuft.
  • Nach Empfang der Mitteilung, dass die Genehmigung B für das Teilnehmer-Endgerät 5a nur noch 5 Tage oder weniger gültig ist, das heißt, dass die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum des Songs 4 5 oder kleiner ist, von der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 bestätigt die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a, dass es ein Feld für ein festgelegtes Endgerät in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a gibt, an das die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum zu senden ist, die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a liest die E-Mail-Adresse „090Ox☐OΔ@codomo.ne.jp", die dem Client-ID „090Ox☐OΔ" des Mobiltelefons 6a entspricht, aus der Teilnehmertabelle 411 der Teilnehmer-Datenbank 41 und sendet eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum für die Genehmigung B enthält, an die E-Mail-Adresse (S9). Diese E-Mail wird jeden Tag gesendet, bis das Ablaufdatum vorüber ist.
  • Nach Empfang dieser E-Mail liest das Mobiltelefon 6a die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum und zeigt das Ablaufdatum und die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum an, wie in 8 gezeigt.
  • Dadurch kann der Teilnehmer die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum an einem Ort außerhalb seiner Wohnung auch dann lesen, wenn er vergisst, dass die Genehmigung B für den Song 4 am 31. Juli abläuft, und somit kann er erfahren, dass die Genehmigung B fast abgelaufen ist.
  • Der Teilnehmer, der erfahren hat, dass die Genehmigung B fast abgelaufen ist, greift auf die Webseite des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a im Internet unter Verwendung des Mobiltelefons 6a zu und fordert die Verlängerung der Gültigkeitsdauer an (S10). Nach Empfang der Anforderung zur Verlängerung der Gültigkeitsdauer identifiziert die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4a den Teilnehmer-ID aufgrund des Client-ID des Mobiltelefons 6a, das heißt, die Telefonnummer, und verlängert die Gültigkeitsdauer für die Genehmigung B in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421a beispielsweise um einen Monat.
  • Dadurch wird die Genehmigung B für den Song 4 bis zum 31. August verlängert, und der Teilnehmer kann sich den Song 4 bis zum 31. August anhören.
  • Nach Empfang der Mitteilung von dem Provider des Inhalts (Song 2), dass die Gültigkeitsdauer für die Genehmigung A als Dienstleistung in einem Teil einer Veranstaltung um einen Monat verlängert wird, liest die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a die Inhaltslistentabelle 313 aus der Inhalts-Datenbank 31 des Inhaltsverteilungszentrums-Endgeräts 3 und verlängert die Gültigkeitsdauer für die Genehmigung A von „1. bis 31. Juli" auf „1. Juli bis 31. August". Die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a liest außerdem die Genehmigungsinformationen-Tabellen 421a für alle Teilnehmer, die die Genehmigung A besitzen, und verlängert die Genehmigung A auf „1. Juli bis 31. August".
  • Dadurch wird die Genehmigung A für den Song 2 bis zum 31. August auch dann verlängert, wenn der Teilnehmer selbst keine Verlängerung der Gültigkeitsdauer für die Genehmigung A anfordert, und daher kann sich der Teilnehmer den Song 2 bis zum 31. August anhören.
  • Bei der vorstehenden ersten Ausführungsform wird die Verlängerung der Gültigkeitsdauer nur vor dem Ablaufdatum angenommen. Wenn jedoch der Teilnehmer, der die Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum empfangen hat, die LT-Ausgabe-Anforderung nach dem Ablauf der Gültigkeitsdauer stellt, kann die Gültigkeitsdauer in der Annahme, dass der Teilnehmer sie verlängern wollte, danach verlängert werden. In diesem Fall kann ein kompliziertes Verfahren, wie etwa der Neu-Erwerb einer Genehmigung, entfallen, und dadurch kann die Belastung des Teilnehmers verringert werden.
  • Wenn es bei der ersten Ausführungsform eine LT-Ausgabe-Anforderung für den Song 4 gibt, unterbricht die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a den Erwerb des LT, wenn bestätigt wird, dass die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum 10 ist. Die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a kann aber auch die Verarbeitung des Integrierens der Benachrichtigungsinformationen zum Ablaufdatum in ein LT ohne Unterbrechung durchführen und dann das LT an das Teilnehmer-Endgerät 5a senden. In diesem Fall können die Möglichkeiten zur Benachrichtigung, dass die Genehmigung fast abgelaufen ist, vergrößert werden.
  • Es ist der Fall erläutert worden, dass die Ausschnitt-Nutzungsregel eine „einmalige Wiedergabe des Inhalts" ist und das LT sofort aufgebraucht wird. Die Ausschnitt-Nutzungsregel kann jedoch auch eine „mehrmalige Wiedergabe eines Inhalts" sein, oder die Datenverwaltungseinheit 52 des Teilnehmer-Endgeräts 5a kann das erworbene LT speichern, bis das LT tatsächlich aufgebraucht ist.
  • In diesem Fall kann das Enddatum, bis zu dem das in der Ausschnitt-Nutzungsregel festgelegte LT benutzt werden kann, während es in der Datenverwaltungseinheit 52 gespeichert ist, unmittelbar bevorstehen, da der Teilnehmer den Inhalt möglicherweise nicht unmittelbar im Anschluss an seinen Erwerb wiedergeben kann oder die Häufigkeit in der Ausschnitt-Nutzungsregel zu groß ist, um das LT aufzubrauchen. Dieses Enddatum ist in einigen Fällen das Gleiche wie das Ablaufdatum für das Nutzungsrecht, das von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b verwaltet wird, aber es kann in anderen Fällen auch vor dem Ablaufdatum liegen. Dieses Enddatum wird nachstehend als „Nutzungs-Enddatum für das LT" oder als „Enddatum" bezeichnet. Wenn diese Situation unverändert gelassen wird, kann das erworbene LT wertlos wie ein schlechtes Konzept werden. Daher sollte für ein nutzerfreundlicheres System auch in dieser Situation eine Benachrichtigung in irgendeiner Weise erfolgen.
  • Das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a hat Informationen darüber erhalten, welches Teilnehmer-Endgerät 5a das LT für welchen Inhalt erworben hat. Das Teilnehmer-Endgerät 5a hat ebenfalls das erworbene LT in der Datenverwaltungseinheit 52 gespeichert (verwaltet).
  • Wenn also das Nutzungs-Enddatum für das erworbene LT unmittelbar bevorsteht, kann das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a eine Mitteilung, dass das Enddatum bevorsteht (nachstehend auch als „Zusatzdienst-Mitteilung" bezeichnet), an das Teilnehmer-Endgerät 5a senden. Wenn das Teilnehmer-Endgerät 5a diese Mitteilung empfängt, kann es eins bestimmte Warnung zum Verstreichen des Nutzungs-Enddatums für das erworbene und ungenutzte LT dadurch geben, dass es ermittelt, ob es in der Datenverwaltungseinheit 52 ein LT, für das eine Mitteilung gemacht werden soll, gibt oder nicht. Außerdem kann in diesem Fall die Gestaltung so erfolgen, dass diese Zusatzdienst-Mitteilung von der normalen Mitteilung (die angibt, dass das Ablaufdatum unmittelbar bevorsteht) unterschieden wird. Wenn sie unterschieden werden, kann die vorstehende Verarbeitung an dem Endgerät, das nicht durch die Verarbeitung belastet werden sollte, entfallen.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau eines erfindungsgemäßen Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt.
  • Dieses Genehmigungsverwaltungssystem 1b unterscheidet sich von dem Genehmigungsverwaltungssystem 1a von 2 dadurch, dass es Benachrichtigungsinformationen nicht nur zur Rest-Gültigkeitsdauer, sondern auch zur verbleibenden Wiedergabehäufigkeit und verbleibenden Wiedergabezeit an das Endgerät sendet und dass es dynamisch festgelegte Endgeräte festlegen kann, das heißt, es kann zusätzlich zu dem benachrichtigten Endgerät, das bleibend von dem Teilnehmer festgelegt wird, auch das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, und das Endgerät festlegen, das am häufigsten zugegriffen hat.
  • Da das Inhaltsprovider-Endgerät 2 und das Inhaltsverteilungszentrums-Endgerät 3 den gleichen Aufbau wie die Endgeräte von 2 haben, sind sie in 9 nicht dargestellt. Auch das Teilnehmer-Endgerät 5b und das Mobiltelefon 6b haben den gleichen Aufbau wie die Geräte von 2, und nur die Eigentümer sind nicht die Gleichen. Die Beschreibung des Aufbaus der Geräte entfällt hier.
  • Das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b hat ungefähr den gleichen Aufbau wie das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4a. Das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b weist jedoch eine Genehmigungsdatenbank 42b anstatt der Genehmigungsdatenbank 42a, eine Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b anstatt der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a, eine Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b anstatt der Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a und eine Zugriffshistorien-Datenbank 43 auf.
  • Ein Inhaltsprovider kann außer der Gültigkeitsdauer auch die Nutzungszeit, die Nutzungshäufigkeit usw. als Einzelheiten der Genehmigung beschränken und kann außerdem die Zeit und Häufigkeit kombiniert beschränken. Es kommt vor, dass nur eine Person aus einer Familie oder einem Freundeskreis Mitglied wird, damit alle einen Inhalt gemeinsam nutzen. In diesem Fall ist die Nutzungszeit oder die Nutzungshäufigkeit möglicherweise „0", da die Genehmigung (Nutzungsrecht) für den Inhalt erloschen ist, wenn der Mitgliedsteilnehmer den Inhalt nutzt. Ein anderes Mitglied der Familie oder des Freundeskreises als der Mitgliedsteilnehmer hat den Inhalt schon genutzt (wiedergegeben), bevor der Mitgliedsteilnehmer davon erfährt.
  • Um diese Situation zu vermeiden, kann in Erwägung gezogen werden, die Nutzungshäufigkeit und die Nutzungszeit vorher unter den Familienmitgliedern oder Freunden zu vereinbaren und die Nutzungshäufigkeit und die Nutzungszeit für einen Inhalt nach dieser Vereinbarung zu verwalten. Diese Art der Verwaltung ist jedoch komplizierter als die Verwaltung des Ablaufdatums, und die Vereinbarung wird oft verletzt. Auch in diesem Fall sollte der Mitgliedsteilnehmer selbst sich den Song letzte mehrere Male anhören können oder das Spiet letzte mehrere Minuten spielen können. Daher werden bei dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b des Genehmigungsverwaltungssystems 1b die verbleibende Nutzungshäufigkeit und die verbleibende Nutzungszeit, die von dem Teilnehmer festgelegt werden, dem Teilnehmer zusätzlich zu den verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum (Rest-Gültigkeitsdauer) mitgeteilt. Und wenn außer der Rest-Gültigkeitsdauer auch die verbleibende Nutzungshäufigkeit und die verbleibende Nutzungszeit von dem Teilnehmer festgelegte Schwellenwerte erreichen oder unterschreiten, werden sie dem Teilnehmer mitgeteilt. Entsprechend dieser Mitteilung kann der Mitgliedsteilnehmer noch schnell das letzte Nutzungsrecht (die letzte Genehmigung) unmittelbar vor dem Ablauf erlangen.
  • Bei dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b einer Ausführungsform kann das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat, oder das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, unter den im Besitz des Mitgliedsteilnehmers befindlichen Endgeräten dynamisch festgelegt werden.
  • Nach Empfang einer Anforderung zum Festlegen von Benachrichtigungsbedingungen von dem Teilnehmer-Endgerät 5b oder dem Mobiltelefon 6b erzeugt die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b eine Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite und sendet sie über die Kommunikationseinheit 44 an das Endgerät, das die Anforderung gestellt hat.
  • 10 ist eine Darstellung, die ein Formatbeispiel für eine Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 zeigt.
  • Die Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 weist hauptsächlich einen Benachrichtigtes-Endgerät-Festlegungsabschnitt 482, einen Benachrichtigungstart-Schwellenwert-Festlegungsabschnitt 483, eine Schaltfläche „OK" 484 und eine Schaltfläche „Abbrechen" 485 auf, wie in 10 gezeigt.
  • Der Benachrichtigtes-Endgerät-Festlegungsabschnitt 482 weist Folgendes auf: ein Kontrollkästchen 4821 zum Festlegen eines bestimmten Endgeräts; ein Kontrollkästchen 4822 zum Festlegen eines Endgeräts, das am häufigsten zugegriffen hat, und ein Kontrollkästchen 4823 zum Festlegen eines Endgeräts, das zuletzt zugegriffen hat. Ein Teilnehmer kann in einem dieser Kontrollkästchen 48214823 ein Häkchen setzen.
  • Wenn der Teilnehmer ein Häkchen in dem Kontrollkästchen 4821 setzt, wird eine Listbox 4821a zum Festlegen eines Client-ID eines zu benachrichtigenden Endgeräts aktiviert, und es wird eine Liste der Client-IDs der Teilnehmer-Endgeräte angezeigt, die im Besitz eines Teilnehmers (beispielsweise Yukari Koara; Teilnehmer-ID: pana72) sind und in der Teilnehmertabelle 411 registriert sind. Der Teilnehmer kann das Endgerät, das die Mitteilung empfangen soll, dadurch festlegen, dass er den Cursor auf dem gewünschten Endgerät in der Liste positioniert. Wenn von den im Besitz des Teilnehmers befindlichen Endgeräten das Endgerät, das in einem vorgegebenen Zeitraum (bei der zweiten Ausführungsform im letzten Monat) am häufigsten auf das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b zugegriffen hat, die Mitteilung empfangen soll, setzt der Teilnehmer ein Häkchen in dem Kontrollkästchen 4822. Wenn von den im Besitz des Teilnehmers befindlichen Endgeräten das Endgerät, das zuletzt auf das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b zugegriffen hat, die Mitteilung empfangen soll, setzt der Teilnehmer ein Häkchen in dem Kontrollkästchen 4823.
  • Insbesondere wenn der Teilnehmer ausschließlich ein bestimmtes Endgerät von vielen Endgeräten nutzt, das Endgerät am häufigsten auf das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b zugegriffen hat, sich das Endgerät mit der Jahreszeit ändert usw., kann der Teilnehmer das Endgerät festlegen, das am häufigsten zugegriffen hat. Wenn sich das Endgerät nicht mit der Jahreszeit ändert, kann der Teilnehmer das bestimmte Endgerät festlegen. Und wenn der Teilnehmer kein bestimmtes Endgerät festlegen kann, da er verschiedene Endgeräte verwendet, kann er das Endgerät festlegen, das zuletzt zugegriffen hat.
  • Der Benachrichtigungstart-Schwellenwert-Festlegungsabschnitt 483 weist eine Spin-Box 4831 zum Festlegen der Rest-Gültigkeitsdauer als Mitteilungsauslöser (Schwellenwert), eine Spin-Box 4832 zum Festlegen der verbleibenden Wiedergabehäufigkeit als Mitteilungsauslöser und eine Spin-Box 4833 zum Festlegen der verbleibenden Wiedergabezeit als Mitteilungsauslöser auf, und der Teilnehmer kann die gewünschten Zahlenwerte dadurch festlegen, dass er die Delta-Symbole in allen Spin-Boxen 48314833 anklickt oder die Werte dort direkt eingibt.
  • Wenn der Teilnehmer die Schaltfläche „OK" 484 anklickt, erfasst die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b die in dem Benachrichtigtes-Endgerät-Festlegungsabschnitt 482 festgelegten Einzelheiten und die in dem Benachrichtigungstart-Schwellenwert-Festlegungsabschnitt 483 festgelegten Einzelheiten über die Kommunikationseinheit 44 und registriert die erfassten Einzelheiten in der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b der Genehmigungsdatenbank 42b.
  • Die Genehmigungsdatenbank 42b ist eine Speichereinheit, wie etwa eine Festplatte, die mehrere Genehmigungsinformationen-Tabellen 421b speichert.
  • 11 ist eine Darstellung, die ein Formatbeispiel für die in der Genehmigungsdatenbank 42 gespeicherte Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b zeigt. Es ist zu beachten, dass das in dieser Figur angegebene „–" „nicht festgelegt" oder „unbegrenzt" bedeutet.
  • Die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b ist eine Tabelle zum Verwalten einer von einem Teilnehmer erworbenen Genehmigung für jeden Teilnehmer (Teilnehmer-ID) oder zum Verwalten des verbleibenden Umfangs bis zum Ablaufdatum der Genehmigung (wie etwa der Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum der Genehmigung) für jeden Teilnehmer-ID. Die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b enthält hauptsächlich Datensätze einer Teilnehmer-ID 422 (beispielsweise „pana72" für Yukari Koara), einen UR-Us-ID 423, d.h., einen Identifikator, der den Einzelheiten der Genehmigung (Nutzungsregeln) „UR-Us" zugewiesen wird, die von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b verwaltet werden (beispielsweise „NetDRM_server_01-716"), eine UR-Us 424 und Benachrichtigungsbedingungen 425.
  • Die UR-Us 424 enthält einen Inhalts-ID 4241 zum Festlegen eines genehmigungspflichtigen Inhalts, eine Gültigkeitsdauer-Startzeit 4242 für die Genehmigung, eine Gültigkeitsdauer-Endzeit 4243 für die Genehmigung, einen Aktions-ID 4244 zum Identifizieren der Art und Weise der Inhaltsnutzung (eine Aktion wie Wiedergabe und Drucken), eine Nutzungshäufigkeit 4245, die die verbleibende Inhalts-Nutzungshäufigkeit angibt, eine Nutzungszeit 4246, die die verbleibende Inhalts-Nutzungszeit angibt, usw.
  • Der Zeitraum zwischen der Gültigkeitsdauer-Startzeit 4242 und der Gültigkeitsdauer-Endzeit 4243 ist die Gültigkeitsdauer. Für ein LT kann jedoch eine kürzere Gültigkeitsdauer als für eine UR-Us festgelegt werden. Beispielsweise kann ein Tag für das LT festgelegt werden, während die UR-Us einen Monat gültig ist. Und wenn das Ablaufdatum nicht festgelegt wird, kann „unbegrenzt" in der Gültigkeitsdauer-Startzeit 4242 und Gültigkeitsdauer-Endzeit 4243 gespeichert werden.
  • In dem Aktions-ID 4244 wird „2" bei der Wiedergabe eines Inhalts gespeichert, und „5" wird beim Drucken eines Inhalts gespeichert.
  • Bei den Werten für die Nutzungshäufigkeit 4245 und die Nutzungszeit 4246 werden die Anfangswerte mit einer Nutzungsregel oder mit Genehmigungsinformationen, die in Reaktion auf eine LT-Ausgabe-Anforderung eines Teilnehmers ausgeschnitten werden, nacheinander dekrementiert.
  • Wenn beispielsweise die Teilnehmerin Yukari Koara (Teilnehmer-ID „pana72") die Nutzungsrechte an vier Inhalten erwirbt, und zwar an dem Song 1 „Surfer George", dem Film 584 „Spider Girl", dem Wörterbuch 213 „Kyojien, version 5" und „Chutaro, the Cheerful Hamster", wird der Anfangswert (UR-C), der von dem Inhaltsprovider oder Servermanager für jeden Inhalt in Abhängigkeit von den Attributen des Inhalts festgelegt wird, in jedem Datensatz von dem Inhalts-ID 4241 bis zur Nutzungszeit 4246 gespeichert. Die Nutzungshäufigkeit und die Nutzungszeit nehmen mit der Nutzung dieser Inhalte ab. In 11 sind die von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b verwalteten Nutzungsregeln vom 7. Juni 2002 angegeben.
  • Die Benachrichtigungsbedingungen 425 sind ein Datensatz zum Halten von Benachrichtigungsbedingungen, die von dem Teilnehmer auf der Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 festgelegt werden. Sie enthalten Datensätze eines benachrichtigten Endgeräts 4251, das Informationen hält, die in dem Benachrichtigtes-Endgerät-Festlegungsabschnitt 482 der Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 festgelegt werden, und eines Benachrichtigungsstart-Schwellenwerts 4252, der Informationen hält, die in dem Benachrichtigungstart-Schwellenwert-Festlegungsabschnitt 483 festgelegt werden.
  • Das benachrichtigte Endgerät 4251 enthält drei Datensätze, und zwar eines festgelegten Endgeräts 4251a, eines Endgeräts 4251b, das zuletzt zugegriffen hat, und eines Endgeräts 4251c, das am häufigsten zugegriffen hat. Der Benachrichtigungsstart-Schwellenwert 4252 enthält drei Datensätze, und zwar eine Rest-Gültigkeitsdauer 4252a, eine verbleibende Nutzungshäufigkeit 4252b und eine verbleibende Zeit 4252c.
  • Da in dem in 10 gezeigten Beispiel ein Häkchen in dem Kontrollkästchen 4822 gesetzt ist, das angibt „Legen sie ein Endgerät fest, das am häufigsten zugegriffen hat", wird „O", das „gültig" angibt, in dem Datensatz des Endgeräts 4251c gespeichert, das am häufigsten zugegriffen hat, und „–", das „nicht festgelegt" angibt, wird jeweils in den Datensätzen des festgelegten Endgeräts 4251a und des Endgeräts 4251c gespeichert, das zuletzt zugegriffen hat. Und da in 10 in der Spin-Box 4831, die die Rest-Gültigkeitsdauer angibt, „30 Tage" festgelegt ist, in der Spin-Box 4832, die die verbleibende Wiedergabehäufigkeit angibt, „2mal" festgelegt ist, und in der Spin-Box 4833, die die verbleibende Wiedergabezeit angibt, „5 Minuten" festgelegt ist, werden „30 Tage", 2mal" und „5 Minuten" in den entsprechenden Datensätzen der Rest-Gültigkeitsdauer 4252a, der verbleibenden Häufigkeit 4252b und der verbleibenden Zeit 4252c gespeichert.
  • Wenn auf der Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 ein Häkchen in dem Kontrollkästchen 4821, das angibt: „Legen sie ein Endgerät fest, das benachrichtigt werden soll", gesetzt wird und der Client-ID des zu benachrichtigenden Endgeräts in der Listbox 4821a festgelegt wird, wird der Client-ID in dem Datensatz des festgelegten Endgeräts 4251a gespeichert. Und wenn ein Häkchen in dem Kontrollkästchen 4823 gesetzt wird, das angibt „Legen sie das Endgerät fest, das zuletzt zugegriffen hat", wird „O", das „gültig" angibt, in dem Datensatz des Endgeräts 4251b gespeichert, das zuletzt zugegriffen hat.
  • Die Zugriffshistorien-Datenbank 43 hält die Zugriffshistorientabelle 431 für jeden Teilnehmer (Teilnehmer-ID) zum Verwalten der Zugriffshistorien-Informationen für jedes im Besitz des Teilnehmers befindliche Endgerät.
  • 12 ist eine Darstellung, die ein Formatbeispiel für die Zugriffshistorientabelle 431 zeigt. „–" in dieser Figur heißt, dass keine Daten des Zugriffsdatums und der Zugriffszeit gespeichert sind.
  • Wie in 12 gezeigt, enthält die Zugriffshistorientabelle 431 einen Teilnehmer-ID 432, der ein Datensatz ist, der einen Teilnehmer-ID speichert; ein Zugriffs-Endgerät 433, das ein Datensatz ist, der mehrere Zugriffs-Endgeräte (Client-IDs) speichern kann; eine Zugriffszeit 434, die ein Datensatz ist, der mehrere Zugriffszeiten für jeden Client-ID speichern kann; und eine Zugriffshäufigkeit 435, die ein Datensatz ist, der Zugriffshäufigkeiten für jeden Client-ID speichert.
  • Wenn in Reaktion auf eine LT-Ausgabe-Anforderung und eine Genehmigungsverlängerungsanforderung ein Endgerät auf die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b zugreift, erfasst die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b den in diesen Anforderungen enthaltenen Client-ID (beispielsweise „nat3939") und den entsprechenden Teilnehmer-ID (beispielsweise „pana72" für Yukari Koara), speichert die Daten der Zugriffszeit (beispielsweise 07.06.2002, 12:03) in dem oberen Datensatz der Zugriffszeit 434 und verschiebt die älteren Daten der Zugriffszeit (beispielsweise 02.06.2002, 8:45, ....) nacheinander in den unteren Datensatz. Dann erhöht sie die Daten der Zugriffshäufigkeit 435 um „1". Die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b löscht die Daten der Zugriffszeit 434, die einen Monat alt oder älter sind, und erniedrigt die Daten der Zugriffshäufigkeit 435 um die gelöschte eins. Mit Ausnahme des vorstehenden Aufbaus ist der Aufbau der Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b der Gleiche wie der der Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a der ersten Ausführungsform.
  • Diese Zugriffshistorientabelle 431 gestattet es, das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat, oder das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, von den von dem Teilnehmer (Yukari Koara) verwendeten Endgeräten problemlos aufzufinden und das zu benachrichtigende Endgerät aufgrund der Zugriffshistorien-Informationen dynamisch festzulegen.
  • Die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b durchsucht die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b jedes Teilnehmers regelmäßig und erfasst die Nutzungsrechte des Teilnehmers, deren verbleibender Umfang kleiner als der Schwellenwert ist. Das heißt, die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b erfasst regelmäßig die Nutzungsrechte für jeden Inhalts-ID jedes Teilnehmers, deren verbleibende Zeit bis zum Ablaufdatum, die von der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 berechnet wird, kürzer als der von dem Teilnehmer festgelegte Schwellenwert (verbleibende Gültigkeitsdauer) ist, deren verbleibende Nutzungshäufigkeit geringer als der von dem Teilnehmer festgelegte Schwellenwert (verbleibende Häufigkeit) ist und deren verbleibende Nutzungszeit kürzer als der von dem Teilnehmer festgelegte Schwellenwert (verbleibende Zeit) ist. Wenn die LT-Erzeugungseinheit 45 ein LT sendet, entscheidet die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b, ob der Client-ID des Endgeräts, an das das LT gesendet wird, mit dem Client-ID des von dem Teilnehmer festgelegten benachrichtigten Endgeräts (des festgelegten Endgeräts, des Endgeräts, das zuletzt zugegriffen hat, oder des Endgeräts, das am häufigsten zugegriffen hat) identisch ist oder nicht. Wenn sie identisch sind, integriert die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b die Benachrichtigungsinformationen, die eine Nachricht sind, die den verbleibenden Umfang oder eine Empfehlung zur Verlängerung der Genehmigung enthält, in das von der LT-Erzeugungseinheit 45 erzeugte LT (oder fügt sie an das LT an), wenn es unter den Nutzungsrechten, die der Nutzer des Endgeräts innehat, an das das LT gesendet wird, Nutzungsrechte gibt, deren verbleibender Umfang geringer als die Schwellenwerte ist. Außerdem sendet die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen enthält, an das von dem Teilnehmer festgelegte benachrichtigte Endgerät (das festgelegte Endgerät, das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, oder das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat).
  • Während die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a verschiedene Schwellenwerte für ein LT und eine E-Mail verwendet, verwendet die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b den gleichen Schwellenwert für beide. Mit Ausnahme des vorstehenden Aufbaus ist der Aufbau der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b der Gleiche wie bei der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46a.
  • Nachstehend wird die Gesamtfunktionsweise des wie vorstehend gestalteten Genehmigungsverwaltungssystems 1b erläutert.
  • 13 ist ein Diagramm, das den Ablauf der Hauptverarbeitung in dem Genehmigungsverwaltungssystem 1b von der Festlegung der Benachrichtigungsbedingungen bis zur Verlängerung der Genehmigung zeigt. Die Verarbeitung zur Erzeugung der Benachrichtigungsinformationen mit der Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b ist in beiden Fällen, in denen ein LT und eine E-Mail verwendet werden, fast gleich, und das Zeitdiagramm wird hier nicht gezeigt.
  • 13 zeigt Interaktionen zwischen dem Teilnehmer-Endgerät 5b, dem Mobiltelefon 6b, das von dem Teilnehmer (Yukari Koara) benutzt wird, der sich als Mitglied registriert hat, und dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b. Die nachstehende Erläuterung erfolgt aufgrund der Annahme, dass das Teilnehmer-Endgerät 5b und das Mobiltelefon 6b, die von dem Teilnehmer (Yukari Koara) genutzt werden, bereits registriert worden sind und die zur Nutzung eines Inhalts erforderliche Genehmigung bereits erworben worden ist.
  • Wenn der Teilnehmer auf eine Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungsseite auf der Web-Site, die sich in dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b befindet, unter Verwendung des Teilnehmer-Endgeräts 5b zugreift (S11), wird die in 10 gezeigte Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b an das Teilnehmer-Endgerät 5b gesendet (S12) und auf dem Monitor des Teilnehmer-Endgeräts 5b angezeigt. Wenn die Nutzerin „Yukari Koara" des Teilnehmer-Endgeräts 5b den Benachrichtigtes-Endgerät-Festlegungsabschnitt 482 und den Benachrichtigungstart-Schwellenwert-Festlegungsabschnitt 483 festlegt und die Schaltfläche „OK" 484 anklickt, werden die Informationen, die die Benachrichtigungsbedingungen festlegen, von dem Teilnehmer-Endgerät 5b an das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b gesendet (S13).
  • Nach Empfang der Festlegung des Benachrichtigungsbedingungen identifiziert die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b den Teilnehmer-ID „pana72" aufgrund des Client-ID „nat3939" des Teilnehmer-Endgeräts 5b in der Teilnehmertabelle 411. Die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b speichert das festgelegte Endgerät, das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, und das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat, in dem Feld des benachrichtigten Endgeräts 4251 der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b und speichert die Rest-Gültigkeitsdauer, die verbleibende Häufigkeit und die verbleibende Zeit jeweils in den Feldern für den Benachrichtigungsstart-Schwellenwert 4252. Und wenn entweder das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, oder das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat, als benachrichtigtes Endgerät 4251 festgelegt wird, erzeugt die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48a die Zugriffshistorientabelle 431 für den Teilnehmer-ID „pana72" in der Zugriffshistorien-Datenbank 43 für den Zugriff auf das Teilnehmer-Endgerät 5b oder das Mobiltelefon 6b.
  • Wenn die Kommunikationseinheit 54 des Teilnehmer-Endgeräts 5b eine von der Teilnehmerin „Yukari Koara" oder ihrer Familie ausgeführte Operation zum Wiedergeben eines Inhalts (beispielsweise des Songs 1) empfängt, bestätigt die Kommunikationseinheit 54, dass es kein LT für den Song 1 in der Datenverwaltungseinheit 52 gibt, und fordert dann das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b auf, das LT zusammen mit dem Inhalts-ID „Song 1" und dem Client-ID „nat3939" auszugeben (S14).
  • Nach Empfang der LT-Ausgabe-Anforderung für den Inhalts-ID „Song 1" durchsucht die LT-Erzeugungseinheit 45 des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b die Teilnehmertabelle 411 und ermittelt den Teilnehmer-ID „pana72" aufgrund des Client-ID „nat3939". Die LT-Erzeugungseinheit 45 durchsucht außerdem die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b der Genehmigungsdatenbank 42b, bestätigt aufgrund des Teilnehmer-ID „pana72" und des Inhalts-ID „Song 1", dass die von dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b verwalteten Genehmigungsinformationen (UR-Us) gültig sind, das heißt, das Ablaufdatum noch nicht vorüber ist und eine Nutzungshäufigkeit verbleibt (sie ist nicht „0"), schneidet dann die Ausschnitt-Nutzungsregel (UR-Uc) für den Song 1 an dem Teilnehmer-Endgerät 5b aus (beispielsweise einmalige Nutzung), durchsucht die Inhaltsdecodierungsschlüssel-Tabelle 312 und liest den Decodierungsschlüssel des Inhalts-ID „Song 1". Dann gibt sie das LT, in dem die Ausschnitt-Nutzungsregel und der Decodierungsschlüssel gespeichert sind, an das Teilnehmer-Endgerät 5b aus (S15).
  • Da die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b bestätigt, dass der verbleibende Umfang der Nutzungsregeln für die Inhalte („Surfer George", „Spider Girl", „Kyojien, version 5" und „Chutaro, the Cheerful Hamster"), die von der Teilnehmerin „Yukari Koara" genutzt werden, jeweils größer als die Schwellenwerte ist, unterbricht sie die Integration der Benachrichtigungsinformationen in das LT. Außerdem speichert die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b gegebenenfalls die Zugriffszeit des Zugriffs-Endgeräts 433 (Client-ID: nat3939) in dem oberen Feld für die Zugriffszeit 434 der Zugriffshistorientabelle 431, die von der Teilnehmerin „Yukari Koara" erzeugt wird, und inkrementiert den Zahlenwert in dem Feld für die Zugriffshäufigkeit 435.
  • Die Verarbeitung in den Schritten S14 und S15 wird immer dann durchgeführt, wenn die Teilnehmerin „Yukari Koara" oder ein Mitglied ihrer Familie den Song 1, den Film 584, das Wörterbuch 213 oder das Spiel 857 an dem Teilnehmer-Endgerät 5b oder dem Mobiltelefon 6b wiedergibt.
  • Wie vorstehend dargelegt, durchsucht die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b jedes Teilnehmers regelmäßig und erfasst die Nutzungsrechte, deren verbleibender Umfang geringer als der Schwellenwert ist, aufgrund der Ermittlung mit der Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47. Beispielsweise ermittelt am 21. Mai 2002 die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b den verbleibenden Umfang bis zum Ablaufdatum für den Inhalt „Kyojien, version 5", der von der Teilnehmerin „Yukari Koara" genutzt wird, das heißt, 30 Tage, was der von der Teilnehmerin festgelegte Schwellenwert ist. Da es zu diesem Zeitpunkt keine LT-Ausgabe-Anforderung von der Teilnehmerin „Yukari Koara" oder einem Mitglied ihrer Familie gibt, erzeugt die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b Benachrichtigungsinformationen und sendet sie per E-Mail an das von der Teilnehmerin festgelegte benachrichtigte Endgerät (beispielsweise das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat – in diesem Fall das Teilnehmer-Endgerät 5b) (S16). Diese Benachrichtigungsinformationen enthalten beispielsweise die Nachricht: „Die Gültigkeitsdauer für die von Ihnen erworbene Genehmigung für das Wörterbuch 213 ,Kyojien, version 5' läuft in 30 Tagen ab. Möchten Sie nicht die Genehmigung verlängern (bis zum Ablaufdatum 20. Juni 2003, für 1500 Yen)? Nur die Teilnehmer, die ihre Genehmigungen aufgrund dieser Mitteilung verlängern, haben Anspruch auf die Sonderprämie für die Verlängerung der Genehmigung für die neue Version (Ablaufdatum: 20. Juni 2003) nach Erscheinen von „Kyojien, version 6" (die am 1. Oktober 2002 lieferbar ist)." Diese Verarbeitung wird jeden Tag durchgeführt, bis das Nutzungsrecht für den Inhalt „Kyojien" abläuft.
  • Dadurch kann der Teilnehmer erfahren, dass die Genehmigung bald abläuft, selbst wenn er das Ablaufdatum 20. Juni 2002 für die Genehmigung für das Wörterbuch 213 vergisst, da er das Wörterbuch 213 nicht benutzt.
  • Wenn die Teilnehmerin „Yukari Koara" oder ein Mitglied ihrer Familie das Teilnehmer-Endgerät 5b am 7. Juni 2002 in Betrieb nimmt, um den Film 584 „Spider Girl" wiederzugeben, ohne die Genehmigung für das Wörterbuch 213 zu verlängern, bestätigt die Kommunikationseinheit 54 des Teilnehmer-Endgeräts 5b, dass es kein LT für den Film 584 gibt, und fordert dann das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b auf, das LT auszugeben (S17). Die LT-Erzeugungseinheit 45 des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b bestätigt, dass die Genehmigungsinformationen (UR-Us) des Films 584 gültig sind, und gibt dann das LT für den Inhalt „Spider Girl" wie üblich an das Teilnehmer-Endgerät 5b aus (S18). Inzwischen durchsucht die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b und erfasst den verbleibenden Umfang bis zum Ablaufdatum für die beiden von der Teilnehmerin „Yukari Koara" genutzten Inhalte „Kyojien, version 5" und „Surfer George", der kleiner als 30 Tage, der von dem Teilnehmer festgelegte Schwellenwert, ist, und erzeugt die Benachrichtigungsinformationen. Dann bestätigt die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b durch Referenzieren der Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b, dass der Client-ID „nat3939" des Endgeräts, an das das LT ausgegeben werden soll, der Gleiche wie der Client-ID des Endgeräts ist, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen (in diesem Fall das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat), und integriert die erzeugten Benachrichtigungsinformationen in das von der LT-Erzeugungseinheit 45 ausgegebene LT. Das LT, in das die Benachrichtigungsinformationen integriert sind, wird von der LT-Erzeugungseinheit 45 gesendet (S18). Das heißt, die Benachrichtigungsinformationen des Inhalts, der für den Inhalt für dieses LT irrelevant ist, wird ebenfalls in das LT integriert.
  • Somit empfängt die Datenverwaltungseinheit 52 des Teilnehmer-Endgeräts 5b das LT, sendet den in dem LT enthaltenen Inhaltsdecodierungsschlüssel an die Datenwiedergabe-Einheit 51 und verwaltet die Wiedergabe des Films 584 „Spider Girl" an der Datenwiedergabe-Einheit 51. Und die Datenverwaltungseinheit 52 sendet die in dem LT enthaltenen Benachrichtigungsinformationen an die Benachrichtigungsinformationen-Ausleseeinheit 53, damit sie die Benachrichtigungsinformationen anzeigt.
  • Diese Benachrichtigungsinformationen enthalten zusätzlich zu der Nachricht mit den Benachrichtigungsinformationen zu „Kyojien" beispielsweise die Nachricht: „Die Gültigkeitsdauer für die von Ihnen erworbene Genehmigung für den Song 1 „Surfer George" läuft in 30 Tagen ab. Möchten Sie nicht die Genehmigung verlängern (bis zur Nutzungshäufigkeit 10, Ablaufdatum 31. Juli 2002)? Nur die Teilnehmer, die ihre Genehmigungen aufgrund dieser Mitteilung verlängern, haben Anspruch auf die Sonderprämie für die Verlängerung der Gültigkeitsdauer der aktuellen Nutzungsrechte (Nutzungshäufigkeit: 3, Ablaufdatum: 30. Juni 2003) bis zum 31. Juli 2002."
  • Somit kann der Nutzer des Teilnehmer-Endgeräts 5b, während er sich den Film 584 „Spider Girl" ansieht oder nachdem er sich ihn angesehen hat, mit seinen Benachrichtigungsinformationen das Ablaufdatum und die Anzahl von verbleibenden Tagen bis zum Ablaufdatum mit Sicherheit auch dann bestätigen, wenn er vergisst, dass die Genehmigung für das Wörterbuch 213 am 20. Juni 2002 abläuft und die Genehmigung für den Song 1 am 30. Juni 2002 abläuft. Und da die Benachrichtigungsinformationen in dem LT integriert sind, kann die Notwendigkeit entfallen, eine E-Mail mit den Benachrichtigungsinformationen zu senden.
  • Diese Verarbeitung wird durchgeführt, bis die Nutzungsrechte erlöschen, solange das benachrichtigte Endgerät mit dem Endgerät identisch ist, an das das LT ausgegeben werden soll. Und wenn das benachrichtigte Endgerät von dem Endgerät verschieden ist, an das das LT ausgegeben werden soll, oder wenn es keine LT-Ausgabe-Anforderung gibt, erfolgt die Benachrichtigung per E-Mail, wie bei dem vorgenannten Schritt S16.
  • Nehmen wir an, dass sich die Teilnehmerin „Yukari Koara" am 7. Juni 2002 den Film 584 „Spider Girl" ansieht, während ein Mitglied ihrer Familie (ihr Sohn Bunmei Koara) den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" (Inhalts-ID: „Spiel 857") unter Verwendung ihres Mobiltelefons 6b ohne ihre Erlaubnis 5 Minuten lang wiedergibt.
  • In diesem Fall bestätigt die Kommunikationseinheit des Mobiltelefons 6b, dass es kein LT für das Spiel 857 gibt, und fordert dann das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b auf, das LT auszugeben (S19). Die LT-Erzeugungseinheit 45 des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b bestätigt, dass die Genehmigungsinformationen (UR-Us) für das Spiel 857 gültig sind (Nutzungszeit: 10 Minuten) und gibt dann das LT für den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" wie üblich an das Mobiltelefon 6b aus (S20). Dadurch empfängt die Datenverwaltungseinheit des Mobiltelefons 6b das LT, sendet den in dem LT enthaltenen Inhaltsdecodierungsschlüssel an die Datenwiedergabe-Einheit und verwaltet die Wiedergabe des Spiels 857 „Chutaro, the Cheerful Hamster" an der Datenwiedergabe-Einheit nach der Ausschnitt-Nutzungsregel (Nutzungszeit: 5 Minuten). Daher kann Bunmei Koara das Spiel 857 „Chutaro, the Cheerful Hamster" an dem Mobiltelefon 6b nutzen.
  • Inzwischen subtrahiert die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b die ausgeschnittenen 5 Minuten von den 10 Minuten und erneuert die Nutzungszeit entsprechend den Genehmigungsinformationen (UR-Us) für das Spiel 857 auf „5". Die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b durchsucht die Genehmigungsinformationen-Tabelle 421b für die Teilnehmerin „Yukari Koara" und erfasst die verbleibende Nutzungszeit für den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster", das heißt, 5 Minuten, der von dem Teilnehmer festgelegte Schwellenwert. Wenn, wie vorstehend dargelegt, die neuen Benachrichtigungsinformationen erscheinen, nachdem die Benachrichtigungsinformationen gesendet worden sind, sendet die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen enthält, an das von dem Teilnehmer festgelegte benachrichtigte Endgerät (in diesem Fall das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat, also das Teilnehmer-Endgerät 5b) (S21).
  • Diese Benachrichtigungsinformationen enthaften beispielsweise die Nachricht „Die Nutzungszeit für das von Ihnen erworbene Spiel 857 ,Chutaro, the Cheerful Hamster' läuft in 5 Minuten ab. Möchten Sie nicht die Genehmigung verlängern (auf die Nutzungszeit 100 Minuten, für 500 Yen)? Nur die Teilnehmer, die ihre Genehmigungen aufgrund dieser Mitteilung verlängern, haben Anspruch auf die Sonderprämie für die Erlangung des zusätzlichen Nutzungsrechts (d.h., die Verlängerung der Nutzungszeit um 10 Minuten) für ,Chutaro, the Cheerful Hamster'." Diese Verarbeitung wird jeden Tag durchgeführt, bis das Nutzungsrecht für den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" abläuft.
  • Die Teilnehmerin „Yukari Koara", die sich gerade den Film 584 „Spider Girl" ansieht, bemerkt, dass eine E-Mail angekommen ist, und erfährt aus der E-Mail, dass die Nutzungszeit für das Spiel 857 „Chutaro, the Cheerful Hamster" in 5 Minuten abläuft. Die Teilnehmerin „Yukari Koara" unterbricht schnell den Film „Spider Girl" und gibt den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" (Inhalts-ID: Spiel 857) 5 Minuten an dem Teilnehmer-Endgerät 5b wieder.
  • In diesem Fall bestätigt die Kommunikationseinheit 54 des Teilnehmer-Endgeräts 5b, dass es kein LT für das Spiel 857 gibt, und fordert dann das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b auf, das LT auszugeben (S22). Die LT-Erzeugungseinheit 45 des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b bestätigt, dass die Genehmigungsinformationen (UR-Us) für das Spiel 857 gültig sind (die Nutzungszeit beträgt noch 5 Minuten), und gibt dann das LT für den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" wie üblich an das Teilnehmer-Endgerät 5b aus (S23). Dann empfängt die Datenverwaltungseinheit 52 des Teilnehmer-Endgeräts 5b das LT, sendet den in dem LT enthaltenen Inhaltsdecodierungsschlüssel an die Datenwiedergabe-Einheit und verwaltet die Wiedergabe des Spiels 857 „Chutaro, the Cheerful Hamster" an der Datenwiedergabe-Einheit 51 nach der Ausschnitt-Nutzungsregel (Nutzungszeit: 5 Minuten). Daher kann die Teilnehmerin „Yukari Koara" das Spiel 857 „Chutaro, the Cheerful Hamster" an dem Teilnehmer-Endgerät 5b nutzen.
  • Da das Teilnehmer-Endgerät 5b die E-Mail, die die verbleibende Nutzungszeit für den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" angibt, an das Endgerät sendet, das am häufigsten zugegriffen hat, kann die Mitgliedsteilnehmerin „Yukari Koara", die das Endgerät nutzt, noch schnell das letzte Nutzungsrecht unmittelbar vor seinem Ablauf (5 Minuten) auch dann erlangen, wenn die Teilnehmerin und ihre Familie die Nutzungszeit für den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" nicht verwalten.
  • Bei dem Inhalt „Surfer George" sind sowohl das Ablaufdatum als auch die Nutzungshäufigkeit beschränkt. Wenn die verbleibende Nutzungshäufigkeit „2" wird, sendet die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b eine E-Mail, die die Benachrichtigungsinformationen enthält, an das von dem Teilnehmer festgelegte benachrichtigte Endgerät (in diesem Fall das Endgerät, das zu diesem Zeitpunkt am häufigsten zugegriffen hat, also das Teilnehmer-Endgerät 5b) oder sendet die Benachrichtigungsinformationen, in die das LT integriert ist. Diese Benachrichtigungsinformationen enthalten beispielsweise die Nachricht „Das Ablaufdatum für den von Ihnen erworbenen Song 1 ,Surfer George' ist xx, und die verbleibende Nutzungshäufigkeit ist 2. Möchten Sie nicht die Genehmigung verlängern (bis zum Ablaufdatum 31. Juli 2002, Nutzungshäufigkeit: 10, für 500 Yen)? Nur die Teilnehmer, die ihre Genehmigungen aufgrund dieser Mitteilung verlängern, haben Anspruch auf die Sonderprämie für die Nutzung der verbleibenden Genehmigung, die sie jetzt innehaben (Ablaufdatum: 30. Juni 2002, Nutzungshäufigkeit: 2), auch während der verlängerten Gültigkeitsdauer." Diese Verarbeitung wird jeden Tag durchgeführt, bis das Nutzungsrecht für den Inhalt „Chutaro, the Cheerful Hamster" abläuft.
  • Nach Empfang der Benachrichtigungsinformationen erregt die sehr günstige Sonderprämie die Aufmerksamkeit der Teilnehmerin „Yukari Koara", und sie führt das Verfahren zur Verlängerung (oder zum Erwerb) der neuen Genehmigungen für die Inhalte „Surfer George", „Kyojien, version 5" und „Chutaro, the Cheerful Hamster" durch. In diesem Fall fordert die Kommunikationseinheit 54 des Teilnehmer-Endgeräts 5b das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b auf, diese Inhalte zu verlängern (erwerben) (S24). Die Genehmigungsinformationen-Verwaltungseinheit 48b des Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgeräts 4b regeneriert die Genehmigungsinformationen (UR-Us) für die Inhalte, deren Verlängerung angefordert wird, und erzeugt die LT-Ausgabe-Anforderung von dem Teilnehmer-Endgerät 5b oder dem Mobiltelefon 6b.
  • 14 ist eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktionen in den vorgenannten Schritten S11–S13 realisiert wird. Diese Figur zeigt den Fall, dass der Server (das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b) die Benachrichtigungsinformationen in Abhängigkeit von den Rechten, die der Server selbst verwaltet (die Gültigkeitsdauer, die verbleibende Wiedergabehäufigkeit und die verbleibende Wiedergabezeit), an die Endgeräte sendet.
  • Das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b des Genehmigungsverwaltungssystems 1b sendet die Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 (S12) und nimmt die von dem Teilnehmer festgelegten Benachrichtigungsstart-Schwellenwerte an (die Rest-Gültigkeitsdauer, die verbleibende Häufigkeit und die verbleibende Zeit) (S13). Der Server (das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b) sendet die Benachrichtigungsinformationen in Abhängigkeit von den Rechten, die der Server selbst verwaltet (die Rest-Gültigkeitsdauer, die verbleibende Wiedergabehäufigkeit und die verbleibende Wiedergabezeit), das heißt, von dem Umfang der verbleibenden Rechte, an die Endgeräte.
  • Dadurch kann vermieden werden, dass das Recht ohne Wissen des Teilnehmers abläuft, wenn der Teilnehmer das Recht eine Zeit lang nicht genutzt hat oder die Mitglieder der Familie des Teilnehmers das Recht gemeinsam nutzen. Und da der Schwellenwert für jeden Parameter des Rechtsstatus, wie etwa Gültigkeitsdauer, verbleibende Wiedergabehäufigkeit und verbleibende Wiedergabezeit, festgelegt werden kann, kann er an die Attribute des Teilnehmers angepasst werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Teilnehmer die gleichen Schwellenwerte für die verbleibende Nutzungshäufigkeit, die Rest-Gültigkeitsdauer und die verbleibende Nutzungszeit für alle Inhalte unabhängig von dem zu nutzenden Inhalt festlegen. Die Schwellenwerte für die verbleibende Nutzungshäufigkeit, die Rest-Gültigkeitsdauer und die verbleibende Nutzungszeit können aber auch für jeden zu nutzenden Inhalt festgelegt werden. In diesem Fall können sie an die Attribute des einzelnen Inhalts angepasst werden.
  • Bei einer Ausführungsform erfolgt die Mitteilung, wenn die verbleibende Nutzungshäufigkeit, die Rest-Gültigkeitsdauer und die verbleibende Nutzungszeit jeweils den Schwellenwert erreichen. Der Schwellenwert kann entsprechend der Priorität oder mit einer UND-Verknüpfung von zwei oder mehr der Elemente verbleibende Nutzungshäufigkeit, Rest-Gültigkeitsdauer und verbleibende Nutzungszeit festgelegt werden.
  • Derjenige, der die verbleibende Nutzungshäufigkeit, die Rest-Gültigkeitsdauer und die verbleibende Nutzungszeit verwalten kann, kann „0" für diese Schwellenwerte eingeben. Dadurch kann er das Senden der Benachrichtigungsinformationen an das Endgerät unterbrechen. Außerdem kann er die Benachrichtigungsinformationen nur für die Rest-Gültigkeitsdauer oder nur für die verbleibende Nutzungshäufigkeit in Abhängigkeit davon empfangen, in welches Feld er „0" als Schwellenwert für die verbleibende Nutzungshäufigkeit, die Rest-Gültigkeitsdauer und die verbleibende Nutzungszeit eingibt.
  • 15 eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktionen in den vorgenannten Schritten S11–S13 realisiert wird. Diese Figur zeigt den Fall, dass der Server (das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b) das benachrichtigte Endgerät festlegt, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen.
  • Das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b des Genehmigungsverwaltungssystems 1b sendet die Benachrichtigungsbedingungen-Festlegungs-Bildschirmseite 481 (S12) und nimmt das von dem Teilnehmer festgelegte benachrichtigte Endgerät an (in diesem Fall das festgelegte Endgerät, das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat, oder das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat) (S13). Der Server (das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b) hält eine Historie des Zugriffs auf ihn selbst und auf das festgelegte Endgerät in der Zugriffshistorien-Datenbank 43 und legt das benachrichtigte Endgerät, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen (das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, oder das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat) aufgrund der Zugriffshistorie dynamisch fest.
  • Daher wird es möglich, das Endgerät aufgrund der Zugriffshistorien-Informationen des Servers entsprechend den Gegebenheiten des Teilnehmers, wie etwa der Anzahl der im Besitz des Teilnehmers befindlichen Endgeräte oder der Verfügbarkeit dieser Endgeräte, dynamisch festzulegen.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Zugriffshistorie einen Monat gehalten. Die Haltezeit kann jedoch geändert werden, beispielsweise auf ein Jahr. Außerdem kann sie so konfiguriert werden, dass sie die Zugriffshäufigkeit je Zeitraum oder die Zugriffshäufigkeit je Jahreszeit durch Verwenden der Statistik für jeden Zeitraum oder jede Jahreszeit ermittelt, das Endgerät, das zuletzt zugegriffen hat, und das Endgerät, das am häufigsten zugegriffen hat, für jeden Zeitraum oder jede Jahreszeit bestimmt und dann das Endgerät ermittelt, das die am meisten verfügbare Nachricht dem Mitgliedsteilnehmer mitteilt.
  • Bei einer Ausführungsform wird dasselbe benachrichtigte Endgerät für alle Inhalte festgelegt. Das benachrichtigte Endgerät kann aber auch für jeden zu nutzenden Inhalt festgelegt werden.
  • Die Mitteilung kann an alle Endgeräte gesendet werden, die sich im Besitz des Teilnehmers befinden. In diesem Fall sieht der Mitgliedsteilnehmer dieselbe Mitteilung immer wieder, sodass der Teilnehmer stärker belastet wird. Außerdem kann eine andere Person, wie etwa ein Mitglied der Familie des Teilnehmers, die Mitteilung sehen und das verbleibende Nutzungsrecht ausüben, bevor es der Teilnehmer tut.
  • 16 eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktionen in den vorgenannten Schritten S17 und S18 realisiert wird. Diese Figur zeigt den Fall, dass von den Nutzungsrechten des Teilnehmers, die von dem Server (dem Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b) verwaltet werden, alle die Nutzungsrechte, deren verbleibender Umfang die Schwellenwerte erreicht und deren Ablaufdatum unmittelbar bevorsteht, unabhängig von den Rechten des LT in das LT integriert werden und mitgeteilt werden.
  • Nach Empfang der LT-Ausgabe-Anforderung für den Inhalt „Spider Girl" integriert das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b des Genehmigungsverwaltungssystems 1b alle Rechte, auch andere Rechte als die für das LT, die der Teilnehmer innehat und die bald ablaufen, in das LT.
  • Daher vergrößern sich die Möglichkeiten zur Benachrichtigung mittels des LT, während die Mühe des Sendens einer E-Mail entfallen kann. Außerdem kann der Teilnehmer von den Rechten, die er gleichzeitig innehat, alle die Nutzungsrechte erfahren, deren verbleibender Umfang die Schwellenwerte erreicht hat.
  • Selbstverständlich werden alle Rechte, die der Teilnehmer innehat und die bald ablaufen, per E-Mail mitgeteilt.
  • 17 ist eine Darstellung, die eine der Eigenschaften des Genehmigungsverwaltungssystems 1b zeigt, die durch Interaktionen in dem vorgenannten Schritt S24 realisiert wird. Diese Figur zeigt den Fall, dass das Recht in Reaktion auf die Mitteilung des Ablaufdatums verlängert wird.
  • Nach Empfang der Anforderung zum Verlängern des Inhalts „Surfer George" verlängert das Genehmigungsverwaltungszentrums-Endgerät 4b des Genehmigungsverwaltungssystems 1b unentgeltlich die Gültigkeitsdauer für das verbleibende Recht, also 3mal vor der Verlängerung, bis zum 31. Juli 2002, was der gleiche Zeitraum für das verlängerte Recht ist.
  • Dadurch kann der Teilnehmer die Verlängerung der Gültigkeitsdauer unentgeltlich nutzen, und der Servermanager kann mit der Verlängerung Gewinn machen und die Geschäftsmöglichkeiten vergrößern. Und alles, was der Servermanager tun muss, ist, die Sonderprämie in den Verlängerungsinformationen anzugeben, ohne dass er zusätzlich den Datensatz für die Sonderprämie verwendet. Dadurch können die Verwaltungskosten gesenkt werden.
  • Bei einer Ausführungsform vergleicht die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit 46b die verbleibende Nutzungshäufigkeit und die verbleibende Nutzungszeit mit den Schwellenwerten, um den Zeitpunkt für die Mitteilung zu ermitteln. Aber den Zeitpunkt kann auch die Genehmigungsinformationen-Prüfungseinheit 47 ermitteln.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Schwellenwert für die Mitteilung durch Senden der in das Genehmigungsticket integrierten Benachrichtigungsinformationen und für die Mitteilung mit anderen Methoden am gleichen Tag festgelegt. Er kann jedoch auch an verschiedenen Tagen festgelegt werden.
  • Außerdem wird die Rest-Gültigkeitsdauer mitgeteilt, aber es können auch die verbleibende Nutzungshäufigkeit und die verbleibende Nutzungszeit mitgeteilt werden, und es können die Schwellenwerte für die Nutzungshäufigkeit und die Nutzungszeit festgelegt werden.
  • Außerdem werden die Benachrichtigungsinformationen zusammen mit dem LT nur dann gesendet, wenn das Endgerät, das die LT-Ausgabe-Anforderung stellt (Endgerät A), mit dem Endgerät identisch ist, das als Ziel für die Benachrichtigungsinformationen festgelegt ist (Endgerät B). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern die Benachrichtigungsinformationen können auch gesendet werden, wenn der Teilnehmer, der das Endgerät A besitzt, mit dem Teilnehmer identisch ist, der das Endgerät B besitzt (der Teilnehmer-ID, der dem Client-ID des Endgeräts A entspricht, ist mit dem des Endgeräts B identisch).
  • Anwendungsmöglichkeiten in der Industrie
  • Wie vorstehend dargelegt, kann die erfindungsgemäße Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung als Computer, wie etwa ein Personal Computer oder ein Servergerät, verwendet werden, der ein Genehmigungsticket ausgibt, das einem Endgerät eines Teilnehmers, der ein Nutzungsrecht zur Nutzung eines Inhalts erworben hat, die Nutzung des Inhalts ermöglicht, und den verbleibenden Umfang des Nutzungsrechts für den Inhalt für jeden Teilnehmer verwaltet.

Claims (22)

  1. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung, die ein Genehmigungsticket zum Ermöglichen der Nutzung eines Inhalts an ein Endgerät eines Nutzers ausgibt, der ein Nutzungsrecht zur Nutzung des Inhalts erworben hat, und die den verbleibenden Umfang des Inhaltsnutzungsrechts für den Nutzer verwaltet, mit: einer Genehmigungsinformationen-Speichereinheit, die so betreibbar ist, dass sie für den Inhalt, dessen Nutzungsrecht von einem einzelnen Nutzer erworben worden ist, Genehmigungsinformationen speichert, die den verbleibenden Nutzungsrechtsumfang enthalten und Einzelheiten des Nutzungsrechts angeben, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Folgendes aufweist: eine Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit, die so betreibbar ist, dass sie Benachrichtigungsinformationen erzeugt, die angeben, dass der verbleibende Nutzungsrechtsumfang gering wird, wenn der verbleibende Nutzungsrechtsumfang einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht oder unterschreitet; eine erste Benachrichtigungsziel-Speichereinheit, die so betreibbar ist, dass sie in den Genehmigungsinformationen, die in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeichert sind, einen Identifikator mindestens eines Endgeräts speichert, das einen Inhalt gemäß den Genehmigungsinformationen nutzt, als Ziel, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen; eine erste Benachrichtigungseinheit, die so betreibbar ist, dass sie ein Endgerät, dessen Identifikator von der ersten Benachrichtigungsziel-Speichereinheit in den Genehmigungsinformationen gespeichert wird, als Ziel festlegt, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen, und dem festgelegten Endgerät die Benachrichtigungsinformationen mitteilt; und eine Zugriffshistorien-Speichereinheit, die so betreibbar ist, dass sie eine Zugriffshistorie für jedes Endgerät von mehreren Endgeräten speichert, die ein einzelner Nutzer besitzt, wobei die erste Benachrichtigungseinheit das Endgerät, dessen Identifikator von der ersten Benachrichtigungsziel-Speichereinheit in den Genehmigungsinformationen gespeichert wird, aufgrund der Zugriffshistorie für jedes in der Zugriffshistorien-Speichereinheit gespeicherte Endgerät dynamisch festlegt.
  2. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Benachrichtigungseinheit das Endgerät ermittelt, das am häufigsten auf die Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung zugegriffen hat.
  3. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Benachrichtigungseinheit das Endgerät ermittelt, das zuletzt auf die Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung zugegriffen hat.
  4. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Benachrichtigungseinheit die Benachrichtigungsinformationen in das Genehmigungsticket einfügt und die Benachrichtigungsinformationen mitteilt.
  5. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine erste Schwellenwert-Speichereinheit aufweist, die so betreibbar ist, dass sie den Schwellenwert für den verbleibenden Nutzungsrechtsumfang als ersten Schwellenwert in den in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeicherten Genehmigungsinformationen speichert, wobei die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen erzeugt, wenn der verbleibende Nutzungsrechtsumfang den ersten Schwellenwert erreicht oder unterschreitet.
  6. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwellenwert die verbleibende Zeit bis zu einem Ablaufdatum ist, die Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung weiterhin eine Verbleibende-Zeit-Berechnungseinheit aufweist, die so betreibbar ist, dass sie die verbleibende Zeit bis zu dem Ablaufdatum für die Genehmigungsinformationen jedes Nutzers aufgrund des Ablaufdatums und der Uhrzeit zu diesem Zeitpunkt berechnet, und die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen aufgrund der verbleibenden Zeit bis zu dem von der Verbleibende-Zeit-Berechnungseinheit berechneten Ablaufdatum erzeugt.
  7. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwellenwert eine verbleibende Nutzungshäufigkeit ist und die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen aufgrund der verbleibenden Nutzungshäufigkeit erzeugt.
  8. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwellenwert die verbleibende Nutzungszeit ist und die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen aufgrund der verbleibenden Nutzungszeit erzeugt.
  9. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine zweite Schwellenwert-Speichereinheit aufweist, die so betreibbar ist, dass sie einen Schwellenwert für den verbleibenden Nutzungsrechtsumfang, der von einem Nutzer festgelegt wird, als zweiten Schwellenwert in den in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeicherten Genehmigungsinformationen speichert, wobei die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen erzeugt, wenn der verbleibende Nutzungsrechtsumfang den zweiten Schwellenwert erreicht oder unterschreitet.
  10. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwellenwert die verbleibende Zeit bis zu einem Ablaufdatum ist, die Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung weiterhin eine Verbleibende-Zeit-Berechnungseinheit aufweist, die so betreibbar ist, dass sie die verbleibende Zeit bis zu dem Ablaufdatum für die Genehmigungsinformationen jedes Nutzers aufgrund des Ablaufdatums und der Uhrzeit zu diesem Zeitpunkt berechnet, und die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen aufgrund der verbleibenden Zeit bis zu dem von der Verbleibende-Zeit-Berechnungseinheit berechneten Ablaufdatum erzeugt.
  11. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwellenwert eine verbleibende Nutzungshäufigkeit ist und die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen aufgrund der verbleibenden Nutzungshäufigkeit erzeugt.
  12. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwellenwert die verbleibende Nutzungszeit ist und die Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungseinheit die Benachrichtigungsinformationen aufgrund der verbleibenden Nutzungszeit erzeugt.
  13. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert, der festgelegt wird, wenn die Benachrichtigungsinformationen in das Genehmigungsticket eingefügt werden und mitgeteilt werden, von dem Schwellenwert verschieden ist, der festgelegt wird, wenn die Benachrichtigungsinformationen auf eine andere Weise mitgeteilt werden.
  14. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine erste Erneuerungseinheit aufweist, die so betreibbar ist, dass sie ein Nutzungsrecht, das von den Genehmigungsinformationen eines Nutzers, die in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeichert sind, in Reaktion auf eine Anforderung zum Erneuern des Nutzungsrechts von dem Nutzer individuell erneuert.
  15. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die erste Erneuerungseinheit eine Anforderung zum Ausgeben eines Genehmigungstickets von einem Nutzer empfängt, dem die Benachrichtigungsinformationen nach dem Ablauf des Nutzungsrechts des Nutzers mitgeteilt werden, die erste Erneuerungseinheit annimmt, dass der Nutzer die Erneuerung des Nutzungsrechts angefordert hat, bevor das Nutzungsrecht abgelaufen ist, und das Nutzungsrecht individuell erneuert.
  16. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine zweite Nutzungsrechtserneuerungseinheit aufweist, die so betreibbar ist, dass sie in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeicherte Einzelheiten eines Nutzungsrechts, die nach einem Angebot an alle Genehmigungserwerber geändert werden sollen, in Reaktion auf das Angebot zum Ändern der Einzelheiten des Nutzungsrechts von einem Inhaltsprovider erneuert.
  17. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsverfahren zum Ausgeben eines Genehmigungstickets, das die Nutzung eines Inhalts ermöglicht, an ein Endgerät eines Nutzers, der ein Nutzungsrecht zur Nutzung des Inhalts erworben hat, und zum Verwalten eines verbleibenden Umfangs des Inhaltsnutzungsrechts für den Nutzer, mit: einem Genehmigungsinformationen-Speicherschritt zum Speichern von Genehmigungsinformationen, die den verbleibenden Nutzungsrechtsumfang enthalten und Einzelheiten des Nutzungsrechts angeben, für den Inhalt, dessen Nutzungsrecht von dem einzelnen Nutzer erworben worden ist, in einer Genehmigungsinformationen-Speichereinheit; dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin Folgendes aufweist: einen Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungsschritt zum Erzeugen von Benachrichtigungsinformationen, die angeben, dass der verbleibende Nutzungsrechtsumfang gering wird, wenn der verbleibende Nutzungsrechtsumfang einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht oder unterschreitet; einen ersten Benachrichtigungsziel-Speicherschritt zum Speichern eines Identifikators mindestens eines Endgeräts, das einen Inhalt gemäß den Genehmigungsinformationen nutzt, als Ziel, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen, in den Genehmigungsinformationen, die in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeichert sind; einen ersten Benachrichtigungsschritt zum Festlegen eines Endgeräts, dessen Identifikator mit dem ersten Benachrichtigungsziel-Speicherschritt in den Genehmigungsinformationen gespeichert wird, als Ziel, an das die Benachrichtigungsinformationen gesendet werden sollen, und zum Mitteilen der Benachrichtigungsinformationen an das festgelegte Endgerät und einen Zugriffshistorien-Speicherschritt zum Speichern einer Zugriffshistorie für jedes Endgerät von mehreren Endgeräten, die ein einzelner Nutzer besitzt, in einer Zugriffshistorien-Speichereinheit, wobei in dem ersten Benachrichtigungsschritt das Endgerät, dessen Identifikator mit dem ersten Benachrichtigungsziel-Speicherschritt in den Genehmigungsinformationen gespeichert wird, aufgrund der Zugriffshistorie für jedes Endgerät, die in der Zugriffshistorien-Speichereinheit gespeichert wird, dynamisch festgelegt wird.
  18. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsverfahren nach Anspruch 17, das weiterhin einen ersten Schwellenwert-Speicherschritt zum Speichern eines Schwellenwerts für den verbleibenden Nutzungsrechtsumfang als ersten Schwellenwert in den in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeicherten Genehmigungsinformationen aufweist, wobei in dem Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungsschritt die Benachrichtigungsinformationen erzeugt werden, wenn der verbleibende Nutzungsrechtsumfang den ersten Schwellenwert erreicht oder unterschreitet.
  19. Inhaltsnutzungsrechtsverwaltungsverfahren nach Anspruch 17, das weiterhin einen zweiten Schwellenwert-Speicherschritt zum Speichern eines Schwellenwerts für den verbleibenden Nutzungsrechtsumfang, der von einem Nutzer festgelegt wird, als zweiten Schwellenwert in den in der Genehmigungsinformationen-Speichereinheit gespeicherten Genehmigungsinformationen aufweist, wobei in dem Benachrichtigungsinformationen-Erzeugungsschritt die Benachrichtigungsinformationen erzeugt werden, wenn der verbleibende Nutzungsrechtsumfang den zweiten Schwellenwert erreicht oder unterschreitet.
  20. Programm zum Ausgeben eines Genehmigungstickets zum Ermöglichen der Nutzung eines Inhalts an ein Endgerät eines Nutzers, der ein Nutzungsrecht zur Nutzung des Inhalts erworben hat, und zum Verwalten des verbleibenden Umfangs des Inhaltsnutzungsrechts für den Nutzer, wobei das Programm einen Computer die Schritte des Verfahrens nach Anspruch 17 ausführen lässt.
  21. Programm zum Ausgeben eines Genehmigungstickets zum Ermöglichen der Nutzung eines Inhalts an ein Endgerät eines Nutzers, der ein Nutzungsrecht zur Nutzung des Inhalts erworben hat, und zum Verwalten des verbleibenden Umfangs des Inhaltsnutzungsrechts für den Nutzer, wobei das Programm einen Computer die Schritte des Verfahrens nach Anspruch 18 ausführen lässt.
  22. Programm zum Ausgeben eines Genehmigungstickets zum Ermöglichen der Nutzung eines Inhalts an ein Endgerät eines Nutzers, der ein Nutzungsrecht zur Nutzung des Inhalts erworben hat, und zum Verwalten des verbleibenden Umfangs des Inhaltsnutzungsrechts für den Nutzer, wobei das Programm einen Computer die Schritte des Verfahrens nach Anspruch 19 ausführen lässt.
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