DE60215731T2 - Steuerungssystem und -verfahren für einen Generator eines Fahrkraftzeuges - Google Patents

Steuerungssystem und -verfahren für einen Generator eines Fahrkraftzeuges Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Regelungssystem und ein Regelungsverfahren für einen Fahrzeuggenerator, speziell einer solchen Art, die eine verbesserte Fahrzeugbeschleunigungsfähigkeit, einen verbesserten Kraftstoffverbrauch und eine geeignete Stromversorgung gemäß einem Belastungszustand des Generators erreichen kann.
  • Ein Fahrzeuggenerator ist mit einer Rotationswelle eines Motors verbunden, wodurch dessen Drehzahlvariation über einen breiten Bereich bedingt ist. Deshalb ist der Fahrzeuggenerator mit einem Regler (Regelungssystem) versehen, um die erzeugte Spannung in einem geeigneten Bereich zu regeln. Ein solcher Regler regelt die erzeugte Spannung dadurch, dass der Generator durch eine EIN/AUS-Regelung des Generatorfeldstromes diskontinuierlich betrieben wird. Wenn die Last am Generator größer wird, wird die Erzeugungszeit so geregelt, dass sie länger wird, um die erzeugte Spannung konstant zu halten.
  • Während der vergangenen Jahre hat der Anteil der am Fahrzeug eingebauten Elektroausstattung zahlenmäßig deutlich zugenommen, was zu einer Erhöhung der benötigten elektrischen Energie führt. Als Reaktion darauf nimmt die Baugröße eines Generators tendenziell zu. Ein großer Generator beaufschlagt einen Motor im Betrieb mit einer großen Last, was somit eine Verschlechterung der Beschleunigungsfähigkeit und des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeuges zur Folge hat. Andererseits ist es wünschenswert, bei Verzögerung des Fahrzeuges eine Energieerzeugung in positiver Weise durchzuführen, um dadurch die Motorbremsung bei gleichzeitigem Regenerieren einer Batterie zu fördern.
  • Die Zustände, unter denen die Fahrzeugelektroausstattung benutzt wird, variieren jedoch in größerem Maße je nachdem, ob sie am Tag oder in der Nacht benutzt wird, oder zu welcher Jahreszeit sie benutzt wird. Wenn die Energieerzeugungszeit zum Zwecke der Verbesserung der Beschleunigungsfähigkeit und des Kraftstoffverbrauchs verkürzt wird, kommt es, wenn die Betriebsleistung groß ist, zu dem Problem der übermäßigen Entladung der Batterie und des Flimmerns der Leuchten. Wenn andererseits die Energieerzeugungszeit bei Verzögerung des Fahrzeuges länger gemacht wird, kommt es zu dem Problem der Überladung der Batterie und des Ausbrennens der Lampen bzw. Leuchten.
  • Zur Lösung dieser Probleme wurde vorgeschlagen, einen Regler für das angemessene Regeln der Energieerzeugungszeit zu verwenden, während der die Energie erzeugt wird, und zwar gemäß der Last am Generator, wie dies in der Zweitveröffentlichung der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. JP 40-63639B offenbart wurde. Der Regler regelt die vom Generator erzeugte Energie in Bezug auf die Beschleunigung und die Verzögerung des Fahrzeuges und die Fahrzeuggeschwindigkeit, wodurch das dem Motor zugewiesene Energieerzeugungsdrehmoment verringert und die Beschleunigungsfähigkeit und der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges verbessert werden.
  • Der oben beschriebene Regler ist jedoch ausgeführt, um eine Regelung zum Verringern der erzeugten Energie auszuführen, die zur Verbesserung der Beschleunigungsfähigkeit und des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeuges dient, während gleichzeitig die oben beschriebene Regelung gesperrt wird, wenn eine bestimmte Elektroausstattung durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt oder wenn der Wert des Stromes, der von einem Stromdetektor erkannt wird, gleich einem vorgegebenen oder höher als ein vorgegebener Wert wird, damit eine Änderung der Leistung der Elektroausstattung, beispielsweise das Flimmern der Leuchten, verhindert wird, die auf eine Änderung der erzeugten Spannung zurückzuführen ist.
  • Deshalb wird die obige Regelung fast die gesamte Zeit über gesperrt, wenn sich tatsächlich ein Fahrgast in einem Fahrzeug befindet, was zu dem Problem führt, das der Regler nicht zu einer Verbesserung der Beschleunigungsfähigkeit und Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeuges beitragen kann.
  • In JP 59-05099A wird ein Regelungssystem und ein Regelungsverfahren gemäß den Oberbegriffen der jeweiligen Patentansprüche 1 und 13 offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regelungssystem für einen Fahrzeuggenerator bereitzustellen, das die Fahrzeug-Beschleunigungsfähigkeit und den Kraftstoffverbrauch verbessern kann, und zwar bei gleichzeitiger Realisierung einer geeigneten Energieversorgung für die Fahrzeugelektroausstattung gemäß dem Belastungszustand des Generators.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Regelungssystem nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Regelungsverfahren nach Anspruch 10 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Regelungssystems für einen Fahrzeuggenerator gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild von den Details eines Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerätes des Regelungssystems von 1;
  • 3 ist ein Regelungskennfeld, das eine Beziehung zwischen dem Wert der relativen PWM-Einschaltdauer und der Versorgungsspannung für den Einsatz in einem Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät darstellt;
  • 4 ist ein Zeitdiagramm eines Beispiels eines Regelungsverlaufs (Basisregelungsverlauf) gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Zeitdiagramm eines weiteren Beispiels eines Regelungsverlaufs (Regelungsverlauf für Leuchtenanlagen-Fahrzeugausstattung) gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Zeitdiagramm eines weiteren Beispiels eines Regelungsverlaufs (Regelungsverlauf für Aktorenanlagenausstattung) gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist ein Zeitdiagramm eines weiteren Beispiels eines Regelungsverlaufs (Regelungsverlauf für eine Kombination aus Leuchtenanlagenausstattung und Aktorenanlagenausstattung) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Zuerst wird auf 1 Bezug genommen. Der Generator 1 wird für den Antrieb durch den Motor mit einer Abtriebswelle eines Motors (ohne Bezugszeichen) verbunden. Das Motorsteuergerät 2 führt verschiedene Motorregelungen aus. Somit wird das Motorsteuergerät 2 mit verschiedenen Informationen, wie z.B. der Motordrehzahl vom Motordrehzahlgeber 4, der Fahrzeuggeschwindigkeit vom Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 5 und der Batteriespannung vom Spannungsmesser 7 für die Batterie 9 versorgt. Das Motorsteuergerät 2 ermittelt einen Fahrzeugbetriebszustand, d.h. ob das Fahrzeug sich in einem Leerlaufzustand, einem Beschleunigungszustand, einem Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit oder einem Verzögerungszustand befindet, basierend auf den Informationen, die demselben vom Motordrehzahlgeber 4, vom Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 5, vom Spannungsmesser 7, usw. geliefert werden. Das Motorsteuergerät 2 wirkt somit mit dem Motordrehzahlgeber 4, dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor 5, dem Spannungsmesser 7 usw. zusammen, um einen ersten Detektor zu bilden, der einen Betriebszustand des Fahrzeuges erkennt und ein Signal erzeugt, das für denselben repräsentativ ist.
  • Außerdem werden die Betriebszustände der Leuchtenanlagenausstattung 8, wie z.B. der Scheinwerfer, der Mehrkammerleuchten und der Nebelschlussleuchten, und der Aktorenanlagenausstattung 10, wie z.B. den Aktoren für die elektrischen Fensterheber und die Scheibenwischer, vom Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3 erkannt. Somit werden dem Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3 Signale von den Fahrzeugelektroausstattungs-Lastschaltern 6 (obwohl nur einer dargestellt ist) und Batteriespannungsinformationen von dem Batteriespannungsmesser 7 geliefert. Das Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3 ermittelt die Betriebszustände der Leuchtenanlagenausstattung 8, d.h. ob die Leuchtenanlagenausstattung 8 in Betrieb ist (d.h. sich im Schalterzustand EIN befindet) oder außer Betrieb ist (d.h. sich im Schalterzustand AUS befindet), und die Betriebszustände der Aktorenanlagenausstattung 10, d.h. ob die Aktorenanlagenausstattung 10 in Betrieb ist (d.h. sich im Schalterzustand EIN befindet) oder außer Betrieb ist (d.h. sich im Schalterzustand AUS befindet). Das Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3 wirkt mit dem Fahrzeugelektroausstattungs-Lastschalter 6 und dem Batteriespannungsmesser 7 zusammen, um einen zweiten Detektor zu bilden, der die Betriebszustände der Leuchtenanlagenausstattung 8 erkennt (d.h. ob die Leuchtenanlagenausstattung 8 sich im Schalterzustand EIN oder AUS befindet) und die Betriebszustände der Aktorenanlagenausstattung 10 erkennt (d.h. ob die Aktorenanlagenausstattung 10 sich im Schalterzustand EIN oder AUS befindet) und Signale erzeugt, die für dieselben repräsentativ sind.
  • Die jeweilige Information über die Betriebszustände der Leuchtenanlagenausstattung 8 und der Aktorenanlagenausstattung 10, die vom Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3 erkannt werden, wird an das Motorsteuergerät 2 gesendet. Basierend auf der Information (d.h. dem Signal vom zweiten Detektor) und der Zusatzinformation über den Fahrzeugbetriebszustand (d.h. dem Signal vom ersten Detektor) wird ein Verfahren, das nachstehend beschrieben wird, ausgeführt, um den Feldstrom zu regeln, indem ein Erzeugungsführungsgrößenwert, der dem Generator 1 vorgegeben wird, geregelt wird. Dieser Abschnitt des Motorsteuergerätes 2 entspricht einem Controller, der auf das Signal von dem ersten Detektor und dem zweiten Detektor reagiert, um den Feldstrom des Generators 1 zu regeln, wodurch eine Ausgangsspannung des Generators 1 geregelt wird.
  • Die Regelung wird anschließend beschrieben.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung einer Regelung, die ausgeführt wird, wenn ermittelt wurde, dass jeder der Fahrzeugelektroausstattungs-Lastschalter 6 sich im Schalterzustand AUS befindet, und zwar als Folge der Erkennung der Betriebszustände der Fahrzeugelektroausstattungs-Lastschalter 6 durch das Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3.
  • In diesem Fall wird ermittelt, ob das Fahrzeug sich in einem Leerlaufzustand, einem Beschleunigungszustand, einem Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit oder einem Verzögerungszustand befindet, und zwar basierend auf der Motordrehzahl 4 und der Fahrzeuggeschwindigkeit 5, die als Eingangssignale dem Motorsteuergerät 2 zugeführt werden. Wenn sich das Fahrzeug in einem Verzögerungszustand befindet, wird ein Erzeugungsführungsgrößenwert, der dem Generator 1 als Eingangssignal zugeführt wird, auf eine zweite Vorgabespannung gesetzt, die höher als eine normale Erzeugungsspannung ist, und zwar unabhängig davon, ob die Fahrzeugelektroausstattungen 8 und 10 sich im Schalterzustand EIN oder AUS befinden. Es ist hinsichtlich des Erzeugungsführungsgrößenwerts wünschenswert, dass dieser in der oben beschriebenen Weise höher gesetzt wird, falls das Fahrzeug sich in einem Verzögerungszustand befindet, da die Drehmomentlast des Generators 1, um zur Motorbremsung beizutragen, größer wird und die Fahrzeugelektroausstattungen 8 und 10 effizient mit Energie versorgt werden können.
  • Wenn das Fahrzeug sich in einem anderen Betriebszustand als dem Verzögerungszustand befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert des Generators 1 auf eine erste Vorgabespannung gesetzt, die niedriger als die normale Erzeugungsspannung ist. Indem der Erzeugungsführungsgrößenwert in der oben beschriebenen Weise niedriger gesetzt wird, wird die Drehmomentlast des Generators 1 kleiner und daher die Drehmomentlast am Motor kleiner, was es ermöglicht, die Beschleunigungsfähigkeit und den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges zu verbessern. Obwohl in diesem Fall die erste Vorgabespannung niedriger als die normale Erzeugungsspannung ist, hat dies keinen Einfluss auf die Fahrzeugelektroausstattung, da der Schalterzustand AUS der Fahrzeugelektroausstattungs-Lastschalter 6 vom Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3 erkannt wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Leuchtenanlagen-Lastschalter der Fahrzeugelektroausstattungs-Lastschalter 6, deren Signale dem Fahrzeugelektroausstattungs-Laststeuergerät 3 als Eingangssignale zugeführt werden, sich vom Start der Regelung an im Schalterzustand EIN befinden, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert, wenn das Fahrzeug sich in einem Leerlaufzustand, einem Beschleunigungszustand oder einem Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit befindet, anstelle auf die erste Vorgabespannung, auf eine dritte Vorgabespannung gesetzt, die höher als die erste Vorgabespannung und niedriger als die normale Erzeugungsspannung ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die an die Leuchtenanlagenlast anzulegende Spannung erreicht und somit kein Problem der Leuchtenanlagenlast, wie z.B. Flimmern, verursacht wird. Wenn die Leuchtenanlagen-Lastschalter sich in der Zwischenzeit im Schalterzustand EIN befinden und das Fahrzeug sich in einem Verzögerungszustand befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert nicht geändert und auf der zweiten Vorgabespannung gehalten. Dies ist so, weil die zweite Vorgabespannung sicherstellt, dass eine für die Leuchtenanlagenlast ausreichende Spannung erreicht wird und diese so zur Motorbremsung beiträgt.
  • Die normale Erzeugungsspannung ist in der Zwischenzeit eine Spannung, die für den Generator 1 am geeignetsten ist, und die Vorgabespannungen und die normale Erzeugungsspannung weisen eine solche Beziehung auf, dass die erste Vorgabespannung < die dritte Vorgabespannung < die normale Erzeugungsspannung < die zweite Vorgabespannung ist.
  • Jetzt wird zusätzlich auf die 2 und 3 Bezug genommen. Wenn die Leuchtenanlagenausstattung 8 durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt und der Erzeugungsführungsgrößenwert hoch gesetzt wird, beispielsweise, auf die zweite Vorgabespannung, besteht die Möglichkeit, dass die Leuchtenanlagenausstattung 8 keine gleichmäßige Beleuchtungsstärke aufweist und das Problem des Flimmerns verursacht wird. Um dieses Problem zu lösen, wird der Regelungs-CPU 32 über den Eingangskreis 31 die Batteriespannung als Eingangssignal zugeführt. Wenn die Leuchtenanlagenausstattung 8, deren Betriebszustand vom Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 erkannt wird, sich im Schalterzustand EIN befindet, wird die relative Einschaltdauer für die Ansteuerung aus dem Regelungskennfeld von 3 ausgelesen, und zwar basierend auf der Batteriespannung, die der Regelungs-CPU 32 als Eingangssignal zugeführt wurde, um eine Pulsweitenmodulations-(PWM) Regelung der Leuchtenanlagenausstattung 8, basierend auf der ausgelesenen relativen Einschaltdauer, mit Hilfe des Ausgangskreises 33 auszuführen. Wenn in diesem Fall die als Eingangssignal zugeführte Batteriespannung niedriger ist als die Referenzspannung der Leuchtenanlagenausstattung 8, wird eine PWM-Regelung mit der relativen Einschaltdauer von 100 % durchgeführt. Wenn die als Eingangssignal zugeführte Batteriespannung höher ist als die Referenzspannung der Leuchtenanlagenausstattung 8, wird eine PWM-Regelung mit einer kleineren relativen Einschaltdauer durchgeführt. Es ist nämlich für den Fall, dass die Batteriespannung höher als die Referenzspannung der Leuchtenanlagenausstattung 8 ist, erwünscht, dass die Versorgungsspannung für die Leuchtenanlagenausstattung 8 durch die PWM-Regelung auf die Referenzspannung reduziert wird. Durch die obige Regelung kann die Leuchtenanlagenausstattung 8 eine gleichmäßige Beleuchtungsstärke aufweisen und frei vom Problem des Flimmerns sein, wenn das Fahrzeug sich im Verzögerungszustand befindet, d.h. der Erzeugungsführungsgrößenwert hoch gesetzt wurde. In diesem Fall bildet der Eingangskreis 31 einen Batteriespannungsdetektor für die Erkennung der geladenen Spannung der Batterie 9 und die Regelungs-CPU 32 und der Ausgangskreis 33 bilden einen Leuchtenanlagenausstattungs-Controller für die PWM-Regelung einer an die Leuchtenanlagenausstattung 8 angelegten Spannung.
  • Der in 4 dargestellte Regelungsverlauf ist eine Basisregelung der vorliegenden Erfindung. Weitere Anwendungen der Regelung werden anschließend beschrieben.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm einer Regelung, die ausgeführt wird, wenn der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten oder Ausschalten den Schalterzustand EIN oder AUS annimmt, und zwar mitten in der Ausführung der Basisregelung von 4.
  • Wenn zunächst der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 mitten in der Ausführung der Basisregelung durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt und wenn das Fahrzeug sich in einem Leerlaufzustand, einem Beschleunigungszustand oder einem Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert sofort geändert, indem er ausgehend von der ersten Vorgabespannung auf die dritte Vorgabespannung gesetzt wird (siehe Punkt P1 in 5). Dadurch wird sichergestellt, dass die an die Leuchtenanlagenlast anzulegende Spannung erreicht wird, was es ermöglicht, das Problem des Flimmerns der Leuchtenanlagenlast zu verhindern. Die Regelung in der Zwischenzeit, die ausgeführt wird, wenn der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt und wenn das Fahrzeug sich in einem Leerlaufzustand oder einem Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit befindet, wurde zu Veranschaulichungszwecken weggelassen.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Fahrzeug sich im Verzögerungszustand befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert, sogar wenn der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, auf der zweiten Vorgabespannung gehalten. Die zweite Vorgabespannung stellt für die Leuchtenanlagenfahrzeuglast sicher, dass sie mit der erforderlichen Spannung versorgt wird und zur Motorbremsung beitragen kann.
  • Wenn dagegen der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6, mitten in der Ausführung der Basisregelung, durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert für den Beitrag zur Motorbremsung noch weiter auf der zweiten Vorgabespannung gehalten (siehe Punkt P2 in 5). Wenn im Gegensatz dazu der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wenn das Fahrzeug sich in einem Leerlaufzustand, einem Beschleunigungszustand oder einem Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit Dt geändert und ausgehend von der dritten Vorgabespannung auf die erste Vorgabespannung gesetzt (siehe Punkt P3 in 5). Eine solche Verzögerungszeit Dt zum Zeitpunkt, an dem die Änderung von der dritten Vorgabespannung auf die niedrige, erste Vorgabespannung erfolgt, ermöglicht es, eine nutzlose Änderung der Motordrehzahl zu verhindern. Denn wenn auch ein Fahrer die Leuchtenanlagenausstattung 8 ausschaltet, bleibt ein Betriebszustand des Fahrzeuges eine vorgegebene Zeit lang unverändert erhalten, was es somit ermöglicht, ein unangenehmes Gefühl des Fahrers, das durch das Schalten der Leuchtenanlagenausstattung 8 verursacht wird, zu mildem.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm einer Regelung, die ausgeführt wird, wenn der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 mitten in der Ausführung der Basisregelung durch Einschalten oder Ausschalten den Schalterzustand EIN oder AUS annimmt.
  • Wenn zunächst der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 mitten in der Ausführung der Basisregelung durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt und das Fahrzeug sich in einem Leerlaufzustand, einem Beschleunigungszustand oder einem Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert von der ersten Vorgabespannung oder der dritten Vorgabespannung aus mit einer Spannungsänderungsgeschwindigkeit + α (V/s) linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung geändert (siehe Bereich R1 in 6). Dadurch wird sichergestellt, dass die an der Aktorenanlagenlast anzulegende Spannung erreicht wird und das verhindert einen negativen Einfluss auf die Beschleunigungsfähigkeit und den Kraftstoffverbrauch, da sich die erzeugte Spannung linear ändert. Eine Regelung in der Zwischenzeit, die ausgeführt wird, wenn der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 mitten in der Ausführung der Basisregelung durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt und das Fahrzeug sich im Leerlaufzustand oder im Betriebszustand mit konstanter Geschwindigkeit befindet, wurde zu Veranschaulichungszwecken weggelassen.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Verzögerungszustand befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert von der zweiten Vorgabespannung aus mit einer Spannungsänderungsgeschwindigkeit – α (V/s) linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung geändert (siehe Bereich R2 in 6). Dadurch wird sichergestellt, dass die an der Aktorenanlagenlast anzulegende Spannung erreicht wird und das verhindert einen negativen Einfluss auf die Beschleunigungsfähigkeit und den Kraftstoffverbrauch, da sich die erzeugte Spannung linear ändert.
  • Wenn dagegen der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wenn der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der normalen Erzeugungsspannung ist, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert, nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, geändert und ausgehend von der normalen Erzeugungsspannung auf die, in 4 dargestellte Spannung für die Basisregelung gesetzt. Wenn beispielsweise der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Verzögerungszustand befindet, wie dies im oberen Teil von 6 dargestellt ist, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert, nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, geändert und ausgehend von der normalen Erzeugungsspannung auf den Wert der zweiten Vorgabespannung gesetzt (siehe P3 in 6). Eine solche Verzögerungszeit Dt zum Zeitpunkt, an dem die Änderung von der normalen Erzeugungsspannung auf die höhere, zweite Vorgabespannung oder auf die niedrigere, dritte Vorgabespannung erfolgt, ermöglicht es, eine nutzlose Änderung der Motordrehzahl zu verhindern.
  • Wenn außerdem der Aktorenanlagen-Lastschalter 6, mitten in der Ausführung der linearen Änderung des Erzeugungsführungsgrößenwertes, durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wird die Regelung nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit Dt, die beginnt nachdem der Erzeugungsführungsgrößenwert den Wert der normalen Erzeugungsspannung erreicht hat, wieder an die Basisregelung übergeben. Wenn beispielsweise, wie dies im unteren Teil von 6 dargestellt ist, der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Beschleunigungszustand befindet und somit bewirkt, dass der Erzeugungsführungsgrößenwert von der ersten Vorgabespannung aus mit einer Spannungsänderungsgeschwindigkeit + α linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung geändert wird und anschließend der Aktorenanlagen-Lastschalter 6, mitten in der Ausführung der linearen Änderung des Erzeugungsführungsgrößenwertes, durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert, nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, die beginnt nachdem der Erzeugungsführungsgrößenwert den Wert der normalen Erzeugungsspannung erreicht hat, wieder auf die erste Vorgabespannung gesetzt (siehe P4 in 6).
  • Ebenso wenn der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand EIN annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Verzögerungszustand befindet und somit bewirkt, dass der Erzeugungsführungsgrößenwert von der zweiten Vorgabespannung aus mit einer Spannungsänderungsgeschwindigkeit – α linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung geändert wird, und anschließend der Aktorenanlagen-Lastschalter 6, mitten in der Ausführung der linearen Änderung des Erzeugungsführungsgrößenwertes, durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, die beginnt nachdem der Erzeugungsführungsgrößenwert den Wert der normalen Erzeugungsspannung erreicht hat, wieder auf die erste Vorgabespannung gesetzt (siehe P5 in 6).
  • Wenn außerdem der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der normalen Erzeugungsspannung ist und der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 während eines Wartezustandes für den Ablauf der Verzögerungszeit Dt durch Einschalten wieder den Schalterzustand EIN annimmt, wird die normale Erzeugungsspannung beibehalten. Die Verzögerungszeit Dt wird wieder ab dem Zeitpunkt gemessen, an dem der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt und die Regelung wird, nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, an die Basisregelung übergeben. Wenn beispielsweise, wie dies im unteren Teil von 6 dargestellt ist, der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten den Schalterzustand EIN und anschließend durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Beschleunigungszustand befindet, und während eines Wartezustandes für den ersten Ablauf der Verzögerungszeit Dt durch Einschalten wieder den Schalterzustand EIN annimmt, wie dies durch die punktierte Linie in 6 dargestellt ist, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert, der gleich der normalen Erzeugungsspannung ist, auf dem gegebenen Wert gehalten (siehe R2 in 6). Nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, die beginnt nachdem der Aktorenanlagenschalter durch Ausschalten den Schalterzustand AUS angenommen hat, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert geändert und auf den Wert der ersten Vorgabespannung gesetzt (siehe Punkt P6 in 6).
  • Wenn ebenso, wie dies im unteren Teil von 6 dargestellt ist, der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten den Schalterzustand EIN und anschließend durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Verzögerungszustand befindet, und während eines Wartezustandes für den ersten Ablauf der Verzögerungszeit Dt durch Einschalten wieder den Schalterzustand EIN annimmt, wie dies durch die punktierte Linie angezeigt ist, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert auf dem Wert der vorliegenden, normalen Erzeugungsspannung gehalten (siehe Bereich R3 in 6). Nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, die beginnt nachdem der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand AUS angenommen hat, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert geändert und auf die erste Vorgabeerzeugungsspannung gesetzt (Bereich P7 in 6).
  • 7 ist ein Zeitdiagramm einer Regelung, die ausgeführt wird, wenn der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 und der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 während der Basisregelung von 4 durch Einschalten oder Ausschalten den Schalterzustand EIN oder AUS annehmen.
  • Wenn zunächst sowohl der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 als auch der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 sich im Schalterzustand EIN befinden, wird der Regelung des Aktorenanlagen-Lastschalters 6 Vorrang gegeben und dieselbe gemäß den, in 6 dargestellten Regelungsverläufen 3a und 3b ausgeführt. Wenn der Aktorenanlagen-Lastschalter 6, mitten in der Ausführung der Basisregelung, durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert mit einer Spannungsänderungsgeschwindigkeit ± α von dem Befehlswert für die Basisregelung aus linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung geändert.
  • Wenn beispielsweise, wie dies in 7 dargestellt ist, der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 den Schalterzustand EIN annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Leerlaufzustand befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert von der ersten Vorgabespannung aus mit einer Spannungsänderungsgeschwindigkeit + α linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung geändert (siehe Bereich R1 in 6). Während einer solchen Änderung des Erzeugungsführungsgrößenwertes hat der Schalterzustand EIN/AUS durch Einschalten bzw. Ausschalten der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 keinen Einfluss auf die Regelung. Dadurch wird sichergestellt, dass die an der Aktorenanlagenlast anzulegende Spannung erreicht wird und das verhindert einen negativen Einfluss auf die Beschleunigungsfähigkeit und den Kraftstoffverbrauch, da sich die erzeugte Spannung linear ändert. Sogar wenn außerdem der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6, mitten in der Ausführung der Regelung, durch Einschalten oder Ausschalten den Schalterzustand EIN oder AUS annimmt, kann die an die Leuchtenanlagenlast anzulegende Spannung mit Sicherheit erreicht werden.
  • Ebenso wenn der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, wenn das Fahrzeug sich im Verzögerungszustand befindet, wird der Erzeugungsführungsgrößenwert von der zweiten Vorgabespannung aus mit einer Spannungsänderungsgeschwindigkeit – α linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung geändert (siehe Bereich R2 in 7). Während einer solchen Änderung des Erzeugungsführungsgrößenwertes hat der Schalterzustand EIN/AUS durch Einschalten bzw. Ausschalten der Leuchtenanlagen-Lastschalter keinen Einfluss auf die Regelung. Dadurch wird sichergestellt, dass die an der Aktorenanlagenlast anzulegende Spannung erreicht wird und das verhindert einen negativen Einfluss auf die Beschleunigungsfähigkeit und den Kraftstoffverbrauch, da sich die erzeugte Spannung linear ändert. Sogar wenn außerdem der Leuchtenanlagen-Lastschalter, mitten in der Ausführung der Regelung, durch Einschalten oder Ausschalten den Schalterzustand EIN oder AUS annimmt, kann die an die Leuchtenanlagenlast anzulegende Spannung mit Sicherheit erreicht werden.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Aktorenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt und der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6, nach Ablauf der Verzögerungszeit Dt, die beginnt nachdem der Erzeugungsführungsgrößenwert die normale Erzeugungsspannung erreicht hat, durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, wird die Regelung gemäß den Regelungsverläufen 2a und 2b, die in 5 dargestellt sind, ausgeführt. Wenn außerdem unter dieser Bedingung der Leuchtenanlagen-Lastschalter 6 durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, wird die Regelung gemäß dem, in 4 dargestellten Basisregelungsverlauf ausgeführt.

Claims (18)

  1. Regelungssystem für einen Fahrzeuggenerator (1), umfassend: einen ersten Detektor (2, 4, 5, 7) für die Erkennung eines Betriebszustandes eines Fahrzeuges und die Erzeugung eines Signals, das für denselben repräsentativ ist; einen zweiten Detektor (3, 6, 7) für die Erkennung, ob die Fahrzeugelektroausstattung (8, 10) sich im Schalterzustand EIN oder AUS befindet, und die Erzeugung eines Signals, das für denselben repräsentativ ist; und einen Controller (2), der auf die Signale von dem ersten Detektor und dem zweiten Detektor reagiert, um einen Feldstrom des Generators (1) zu regeln, wodurch eine Ausgangsspannung des Generators geregelt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (2) programmiert ist: an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) und die Aktorenanlagenausstattung (10) der Fahrzeugelektroausstattung sich beide im Schalterzustand AUS befinden und sich das Fahrzeug in einem anderen Betriebszustand als dem Verzögerungszustand befindet, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der gleich einer ersten Vorgabespannung ist, die niedriger als eine normale Erzeugungsspannung ist; an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) und die Aktorenanlagenausstattung (10) sich beide im Schalterzustand AUS befinden und das Fahrzeug sich in einem Verzögerungszustand befindet, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der gleich einer zweiten Vorgabespannung ist, die höher als die normale Erzeugungsspannung ist; an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) sich im Schalterzustand EIN befindet, die Aktorenanlagenausstattung (10) sich im Schalterzustand AUS befindet und das Fahrzeug sich in einem anderen Betriebszustand als dem Verzögerungszustand befindet, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der gleich einer dritten Vorgabespannung ist, die niedriger als die normale Erzeugungsspannung und höher als die erste Vorgabespannung ist; und an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Aktorenanlagenausstattung (10) sich im Schalterzustand EIN befindet, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der gleich der normalen Erzeugungsspannung ist und der einem Regelungsverlauf für die Aktorenanlagenausstattung (10) den Vorrang gibt, unabhängig davon, ob sich die Leuchtenanlagenausstattung (8) im Schalterzustand EIN oder AUS befindet.
  2. Regelungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Controller (2) programmiert ist, an den Generator (1), wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) sich im Schalterzustand EIN befindet, die Aktorenanlagenausstattung (10) sich im Schalterzustand AUS befindet und das Fahrzeug sich in einem Verzögerungszustand befindet, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der gleich der zweiten Vorgabespannung ist.
  3. Regelungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Controller programmiert ist, an den Generator (1), wenn die Leuchtenanlagenausstattung (8) durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der ersten Vorgabespannung ist, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der sich von der ersten Vorgabespannung sofort auf die dritte Vorgabespannung ändert.
  4. Regelungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, bei dem der Controller (2) programmiert ist, an den Generator (1), wenn die Leuchtenanlagenausstattung (8) durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der dritten Vorgabespannung ist, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der eine vorgegebene Zeit lang auf der dritten Vorgabespannung gehalten und danach durch Setzen auf die erste Vorgabespannung geändert wird.
  5. Regelungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Controller (2) programmiert ist, an den Generator (1), wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der ersten oder der dritten Vorgabespannung ist, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der sich von der ersten oder der dritten Vorgabespannung aus mit einer vorgegebenen Spannungsänderungsgeschwindigkeit linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung ändert.
  6. Regelungssystem nach Anspruch 1 oder 5, bei dem der Controller (2) programmiert ist, an den Generator (1), wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der normalen Erzeugungsspannung ist, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der eine vorgegebene Zeit lang auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten und danach durch Setzen auf eine andere Vorgabespannung geändert wird.
  7. Regelungssystem nach Anspruch 5, bei dem der Controller (2) programmiert ist, an den Generator (1), wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, und zwar mitten in der Ausführung einer Regelung, um die erste oder die zweite Vorgabespannung mit einer vorgegebenen Spannungsänderungsgeschwindigkeit linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung zu ändern, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der, nachdem der Erzeugungsführungsgrößenwert die normale Erzeugungsspannung erreicht hat, eine vorgegebene Zeit lang auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten wird und danach durch Setzen auf eine andere Vorgabespannung geändert wird.
  8. Regelungssystem nach Anspruch 7, bei dem der Controller (2) programmiert ist, an den Generator (1), wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, und zwar mitten in der Ausführung einer Regelung, um die normale Erzeugungsspannung eine vorgegebene Zeit lang aufrechtzuerhalten, einen Erzeugungsführungsgrößenwert zu senden, der so lange auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten wird, bis die Aktorenanlagenausstattung (10) das nächste Mal durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt und durch Setzen auf eine andere Vorgabespannung geändert wird, nachdem sie noch eine vorgegebene Zeit lang auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten wurde.
  9. Regelungssystem nach Anspruch 1, das außerdem einen Leuchtenanlagenausstattungs-Controller (32, 33) für die PWM [Pulsweitenmodulation], der eine an die Leuchtenanlagenausstattung (8) angelegte Spannung regelt, und einen Batteriespannungsdetektor (31) zum Erkennen der geladenen Spannung einer Batterie (9) umfasst, wobei der Leuchtenanlagenausstattungs-Controller (32, 33) betreibbar ist, um die an die Leuchtenanlagenausstattung (8) angelegte Spannung auf eine Referenzspannung durch eine PWM- Regelung zu reduzieren, wenn die geladene Spannung der Batterie (9) höher als die Referenzspannung der Leuchtenanlagenausstattung (8) ist.
  10. Regelungsverfahren für einen Fahrzeuggenerator (1), umfassend: Erkennen eines Betriebszustandes eines Fahrzeuges und Erzeugen eines ersten Signals, das für denselben repräsentativ ist; Erkennen, ob die Fahrzeugelektroausstattung (8, 10) sich im Schalterzustand EIN oder AUS befindet und Erzeugen eines zweiten Signals, das für denselben repräsentativ ist; und Regeln, als Reaktion auf das erste und das zweite Signal, eines Feldstromes des Generators (1), wodurch eine Ausgangsspannung des Generators (1) geregelt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Regeln des Feldstromes des Generators (1) Folgendes umfasst: Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der gleich einer ersten Vorgabespannung ist, die niedriger als eine normale Erzeugungsspannung ist, an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) und die Aktorenanlagenausstattung (10) der Fahrzeugelektroausstattung sich beide im Schalterzustand AUS befinden und das Fahrzeug sich in einem anderen Betriebszustand als dem Verzögerungszustand befindet; Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der gleich einer zweiten Vorgabespannung ist, die höher als die normale Erzeugungsspannung ist, an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) und die Aktorenanlagenausstattung (10) sich beide im Schalterzustand AUS befinden und das Fahrzeug sich in einem Verzögerungszustand befindet; Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der gleich einer dritten Vorgabespannung ist, die niedriger als die normale Erzeugungsspannung und höher als die erste Vorgabespannung ist, an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) sich im Schalterzustand EIN befindet, die Aktorenanlagenausstattung (10) sich im Schalterzustand AUS befindet und das Fahrzeug sich in einem anderen Betriebszustand als dem Verzögerungszustand befindet; und Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der gleich der normalen Erzeugungsspannung ist und der einem Regelungsverlauf für die Aktorenanlagenausstattung (10) den Vorrang gibt, unabhängig davon, ob sich die Leuchtenanlagenausstattung (8) im Schalterzustand EIN oder AUS befindet, an den Generator, wenn erkannt wurde, dass die Aktorenanlagenausstattung (10) sich im Schalterzustand EIN befindet.
  11. Regelungsverfahren nach Anspruch 10, bei dem das Regeln des Feldstromes des Generators (1) das Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der gleich der zweiten Vorgabespannung ist, an den Generator (1) umfasst, wenn erkannt wurde, dass die Leuchtenanlagenausstattung (8) sich im Schalterzustand EIN befindet, die Aktorenanlagenausstattung (10) sich im Schalterzustand AUS befindet und das Fahrzeug sich in einem Verzögerungszustand befindet.
  12. Regelungsverfahren nach Anspruch 10, bei dem das Regeln des Feldstromes des Generators (1) das Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der sich von der ersten Vorgabespannung aus sofort auf die dritte Vorgabespannung ändert, an den Generator (1) umfasst, wenn die Leuchtenanlagenausstattung (8) durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der ersten Vorgabespannung ist.
  13. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 12, wobei das Regeln des Feldstromes des Generators (1) das Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der eine vorgegebene Zeit lang auf der dritten Vorgabespannung gehalten wird und danach durch Setzen auf die erste Vorgabespannung geändert wird, an den Generator (1) umfasst, wenn die Leuchtenanlagenausstattung (8) durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der dritten Vorgabespannung ist.
  14. Regelungsverfahren nach Anspruch 10, bei dem das Regeln des Feldstromes des Generators (1) das Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der sich von der ersten oder der dritten Vorgabespannung aus mit einer vorgegebenen Spannungsänderungsgeschwindigkeit linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung ändert, an den Generator (1) umfasst, wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der ersten oder der dritten Vorgabespannung ist.
  15. Regelungsverfahren nach Anspruch 14, bei dem das Regeln des Feldstromes des Generators (1) das Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der eine vorgegebene Zeit lang auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten und danach durch Setzen auf eine andere Vorgabespannung geändert wird, an den Generator (1) umfasst, wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, während der Erzeugungsführungsgrößenwert gleich der normalen Erzeugungsspannung ist.
  16. Regelungsverfahren nach Anspruch 14, bei dem das Regeln des Feldstromes des Generators (1) das Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der, nachdem der Erzeugungsführungsgrößenwert die normale Erzeugungsspannung erreicht hat, eine vorgegebene Zeit lang auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten wird und danach durch Setzen auf eine andere Vorgabespannung geändert wird, an den Generator (1) umfasst, wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt, und zwar mitten in der Ausführung der Regelung, um die erste oder die zweite Vorgabespannung mit einer vorgegebenen Spannungsänderungsgeschwindigkeit linear bis auf den Wert der normalen Erzeugungsspannung zu ändern.
  17. Regelungsverfahren nach Anspruch 16, bei dem das Regeln des Feldstromes des Generators (1) das Senden eines Erzeugungsführungsgrößenwertes, der so lange auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten wird, bis die Aktorenanlagenausstattung (10) das nächste Mal durch Ausschalten den Schalterzustand AUS annimmt und durch Setzen auf eine andere Vorgabespannung geändert wird, nachdem sie noch eine vorgegebene Zeit lang auf der normalen Erzeugungsspannung gehalten wurde, an den Generator (1) umfasst, wenn die Aktorenanlagenausstattung (10) durch Einschalten den Schalterzustand EIN annimmt, und zwar mitten in der Ausführung einer Regelung, um die normale Erzeugungsspannung eine vorgegebene Zeit lang aufrechtzuerhalten.
  18. Regelungsverfahren nach Anspruch 10, das außerdem das PWM-[Pulsweitenmodulation] Regeln einer der Leuchtenanlagenausstattung (8) zugeführten Spannung und das Erkennen der geladenen Spannung einer Batterie (9) umfasst, wobei das PWM-Regeln das Reduzieren der Spannung, die der Leuchtenanlagenausstattung (8) zugeführt wird, auf die Referenzspannung durch eine PWM-Regelung umfasst, wenn die geladene Spannung der Batterie (9) höher als die Referenzspannung der Leuchtenanlagenausstattung (8) ist.
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