DE102008036831A1 - Vorrichtung zum Steuern der in einem Fahrzeug erzeugten Leistung - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der in einem Fahrzeug erzeugten Leistung Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Steuern der Fahrzeugstromerzeugung, welche das Tastverhältnis in Verbindung mit einer Erregerwicklung (102) in einem Fahrzeug-Leistungsgenerator (1) steuert, steuert auch eine Ausgangsspannung des Fahrzeug-Leistungsgenerators (1) auf einen vorbestimmten Wert und enthält eine Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung (205), die dann, wenn die Ausgangsspannung des Fahrzeug-Leistungsgenerators (1) kleiner ist als der vorbestimmte Wert, den Wert eines graduellen Erregungstastverhältnisses (J_DUTY) allmählich erhöht und den Erregerstrom allmählich erhöht, wobei das graduelle Erregungstastverhältnis (J_DUTY) aus einem Grenzwert zum Erhöhen und Absenken eines Erregungsantriebs-Tastverhältnisses (FDUTY) besteht, mit dem intermittierend die Elektrifizierung der Erregerwicklung (102) gesteuert wird, und wobei in einer umgekehrten Situation ein Wert des Erregungsantriebs-Tastverhältnisses (FDUTY) allmählich abgesenkt wird und der Erregerstrom allmählich abgesenkt wird. Die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung (205) ändert die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses (J_DUTY) abgesenkt wird.

Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2007-209358 , die am 10. August 2007 angemeldet wurde und deren Inhalte hier durch Bezugnahme mit einbezogen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der in einem Fahrzeug erzeugten Leistung, und spezieller eine Vorrichtung, welche die Ausgangsspannung von einem Leistungsgenerator steuert, der in Fahrzeugen, wie beispielsweise einem Passagierfahrzeug und einem Lastkraftwagen montiert ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Fahrzeug tritt das Abwürgen einer Maschine oder tritt eine Vibration auf, wenn eine elektrische Last, die in dem Fahrzeug montiert ist, plötzlich anwächst, so daß ein plötzlicher Anstieg des erzeugten Stroms verursacht wird, so daß dadurch das Drehmoment des Leistungsgenerators erhöht wird.
  • Um dieses Problem zu verhindern, offenbart die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2006-121869 eine Leistungsgenerierungs-Steuervorrichtung, die eine sogenannte allmähliche Erregungs-Steuerfunktion aufweist. Die allmähliche Erregungs-Steuerfunktion unterdrückt eine erhöhte Rate eines Erregerstroms auf einen vorbestimmten Wert oder unterhalb desselben.
  • Um die allmähliche Erregungs-Steuerfunktion zu erreichen, wird die Erregung einer Tastverhältnissteuerung unterzogen. Ein Mittelwert eines Antriebs-Tastverhältnisses (im Folgenden als „FDUTY" bezeichnet) einer Erregungs-Steuerschaltung muß berechnet werden und dann als ein Wert der allmählichen Erregung gespeichert werden (im Folgenden als „gespeichertes Tastverhältnis" bezeichnet). Das FDUTY muß gesteuert oder geregelt werden, so daß das FDUTY das gespeicherte Tastverhältnis nicht überschreitet. In diesem Fall wird die maximale Anwachsrate des Erregerstroms durch die Zunahmerate des gespeicherten Tastverhältnisses bestimmt. Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Leistungsgenerierungs-Steuervorrichtung wird die maximale Zunahmerate des Erregerstroms abhängig vom Status des Fahrzeugs geändert, und die Zunahmerate der Stromerzeugung wird auf einen optimalen Wert eingestellt, wenn die elektrische Last auftritt oder aufgebracht wird.
  • Bei der in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2006-121869 offenbarten Leistungsgenerierungs-Steuervorrichtung kann die maximale Zunahmerate des Erregerstroms geändert werden. Jedoch ist die Abnahmerate des gespeicherten Tastverhältnisses (DUTY) konstant. Bei einem aktuellen Fahrzeug treten eine stockende Drehung auf, die durch Störungen verursacht wird, und es treten auch Schwankungen in einer relativ kleinen, periodisch betriebenen elektrischen Last während des Leerlaufs auf. Wenn daher die allmähliche Erregungs-Steuerfunktion in Betrieb genommen wird und die Abnahmerate des gespeicherten Tastverhältnisses hoch ist, unterdrückt das gespeicherte Tastverhältnis die Zunahme in dem FDUTY zu allen Zeitpunkten. Als ein Ergebnis nehmen die Spannungsschwankungen zu, und zwar abhängig von der stockenden oder unrunden Drehung und abhängig von den Schwankungen in der elektrischen Last. Es treten umgekehrte Wirkungen, wie beispielsweise ein Lampen-Aufleuchten und ein Dimm-Effekt ebenfalls auf. Wenn auf der anderen Seite die Abnahmerate des gespeicherten Tastverhältnisses niedrig ist, treten derartige Probleme nicht auf. Wenn jedoch die elektrische Last erneut eingeführt wird, und zwar unmittelbar nachdem ein Betrag der erzeugten Leistung abnimmt, und zwar nachdem die elektrische Last abgetrennt wurde, ist das gespeicherte Tastverhältnis noch nicht abgesenkt. Daher nimmt der Betrag der erzeugten elektrischen Leistung plötzlich zu, und zwar ohne eine allmähliche Erregungs-Steueroperation. Es ergeben sich somit Probleme in solcher Weise, daß das Leistungsgenerator-Drehmoment stark ansteigt und die Leerlaufdrehzahl abfallt. Auf diese Weise wird die allmähliche Erregungs-Steuerfunktion nachteilig durch den elektrischen Lastzustand des Fahrzeugs beeinflusst (d. h. durch die Variation eines Betrages der elektrischen Last), verursacht durch Spannungsschwankungen und einen Drehzahlabfall.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Steuern der in einem Fahrzeug erzeugten Leistung zu schaffen, welche Spannungs-Fluktuationen und einen Drehzahlabfall während der allmählichen Erregungssteuerung reduzieren kann.
  • Um die oben beschriebenen Probleme und Aufgabe zu lösen, steuert die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung den Tastverhältnis-Zyklus einer Erregerwicklung, die intermittierend mit Strom versorgt wird, und zwar in einem Leistungsgenerator, und steuert die Ausgangsspannung des Leistungsgenerators auf einen vorbestimmten Wert. Die Vorrichtung enthält eine Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung, die dann, wenn die Ausgangsspannung des Leistungsgenerators kleiner wird als ein vorbestimmter Wert, allmählich auf einen Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses anwächst und allmählich den Erregerstrom erhöht. Das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis bildet einen begrenzenden Wert für die Zunahme und die Abnahme des Erregungs-Antriebstastverhältnisses bei intermittierender Steuerung der Erregerwicklung (d. h. der Grenzwert zeigt eine maximale zulässige Rate für die Zunahme und die Abnahme des Tastverhältnisses der Erregerwicklung an). Wenn auf der anderen Seite die Ausgangsspannung des Leistungsgenerators größer wird als oder gleich wird mit dem vorbestimmten Wert, senkt die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung den Wert des Erregungs-Antriebstastverhältnisses ab und senkt auch den Erregerstrom ab. Die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung besitzt eine Änderungseinrichtung für die Abnahmerate, welche die Rate ändert, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs- Tastverhältnisses abgesenkt wird. Als ein Ergebnis wird die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses abgesenkt wird, geändert, und zwar abhängig vom Status des Fahrzeugs, wie bei der Verwendung einer elektrischen Last. Eine optimale allmähliche Erregungssteuerung kann immer durchgeführt werden. Die Spannungsschwankungen des Leistungsgenerators und der Batterie und auch die Maschinendrehzahl-Reduzierung während des Leerlaufs können dann verhindert werden.
  • Die Vorrichtung zum Steuern des Leistungsgenerators ist in bevorzugter Weise an dem Leistungsgenerator montiert und ändert die Abnahmerate unter Verwendung der Änderungseinrichtung für die Abnahmerate, basierend auf einem Signal, welches von einer externen Steuervorrichtung gesendet wird. Als ein Ergebnis kann der Betrag der elektrischen Last und auch der Status des Fahrzeugs in einfacher Weise durch die allmähliche Erregungsteuerung gemanagt werden.
  • Die zuvor beschriebene Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung besitzt in bevorzugter Weise eine Änderungseinrichtung für die Zunahmerate, welche die Rate ändert, in welcher das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis erhöht wird. Die Vorrichtung zum Steuern der Stromerzeugung ändert gleichzeitig die allmähliche Erregung für sowohl die Zunahme- als auch die Abnahme-Richtung unter Verwendung der Änderungseinrichtung für die Zunahme/Abnahme-Rate. Als ein Ergebnis können die Eigenschaften der allmählichen Erregungs-Steuerfunktion in signifikanter Weise verbessert werden.
  • Wenn das Aufwärmen der Maschine in einem Fahrzeug vervollständigt wurde und das Fahrzeug sich in einem niedrigen Leerlaufzustand befindet, wird die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses reduziert wird, in bevorzugter Weise durch die Änderungseinrichtung für die Abnahmerate hoch eingestellt. Das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis kann auf einem niedrigen Wert gehalten werden, und zwar über eine höhere Abnahmerate des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses in einem Niedrig-Leerlaufzustand. Als ein Ergebnis kann eine Reduzierung der Maschinendrehzahl, wenn eine elektrische Last aufgebracht wird, verhindert werden.
  • Wenn eine elektrische Last intermittierend verwendet wird und dies zur Anwendung gelangt, wird die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses abgesenkt wird, in bevorzugter Weise durch die Änderungseinrichtung für die Abnahmerate niedrig eingestellt. Als ein Ergebnis kann das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis während des intermittierenden Betriebes der elektrischen Last hoch gehalten werden. Als ein Ergebnis werden Spannungsschwankungen während des Betriebes der intermittierenden Last unterdrückt.
  • Wenn eine elektrische Last abgetrennt wird, wird die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses abgesenkt wird, in bevorzugter Weise durch die Änderungseinrichtung für die Abnahmerate hoch eingestellt. Als ein Ergebnis kann der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses schnell abgesenkt werden. Es kann dann die allmähliche Erregungssteuerung, wenn die elektrische Last angewendet wird, unmittelbar ausgeführt werden.
  • Die Rate, mit welcher das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis reduziert wird, wird in bevorzugter Weise durch die Änderungseinrichtung für die Abnahmerate geändert, und zwar abhängig vom Typ des Leistungsgenerators. Als ein Ergebnis kann die Abnahmerate des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses abhängig von den Drehmomenteigenschaften des Leistungsgenerators eingestellt werden und auch abhängig von den Dämpfungseigenschaften hinsichtlich des Erregerstromes. Eine optimale allmähliche Erregungssteuerung kann dann durchgeführt werden.
  • Die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses abgesenkt wird, wird in bevorzugter Weise durch die Änderungseinrichtung für die Abnahmerate abhängig von der Maschine des Fahrzeugs geändert. Als ein Ergebnis kann die optimale Abnahmerate des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses abhängig von den Drehmoment-Eigenschaften der Maschine eingestellt werden, und auch abhängig von den Drehschwankungseigenschaften in Bezug auf externe Störungen, die durch Unterschiede in dem Trägheitsdrehmoment und ähnliches verursacht werden. Die Maschinendrehzahlschwankungen und die Batteriespannungsschwankungen können abhängig vom Typ der Maschine gemildert werden.
  • Wenn die Leerlaufdrehzahl der Maschine, die in dem Fahrzeug montiert ist, schwankt, wird die Rate, mit welcher das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis reduziert wird, in bevorzugter Weise durch die Änderungseinrichtung für die Abnahmerate hoch eingestellt. Es können Schwankungen in dem Leistungsgenerator-Drehmoment durch eine Erhöhung der Abnahmerate des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses unterdrückt werden, während die Leerlaufdrehzahl unstabil ist. Die Drehzahlschwankungen der Maschine können dann unterdrückt werden.
  • Die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses abgesenkt wird, wird in bevorzugter Weise ungeachtet des Wertes des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses eingestellt. Als ein Ergebnis kann eine einfache Schaltungskonfiguration erreicht werden, und es können die Kosten reduziert werden.
  • Die oben beschriebene Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses reduziert wird, wird in bevorzugter Weise abhängig von der Abweichung eingestellt, und zwar zwischen dem Wert des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses und dem Wert des Erregungs-Antriebs-Tastverhältnisses. Als ein Ergebnis kann das Verhalten der Abnahme des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses ähnlich gestaltet werden wie die Dämpfungseigenschaften in Bezug auf den aktuellen Erregungsstrom. Plötzliche Zunahmen in dem Erregerstrom, wenn die elektrische Last abgetrennt wird, können in signifikanter Weise unterdrückt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Diagramm, welches eine Konfiguration eines Fahrzeug-Leistungsgenerierungs-Controllers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Operationen darstellt, die durch die Vorrichtung zum Steuern der Fahrzeug-Leistungsgenerierung oder des Fahrzeug-Leistungsgenerators ausgeführt werden;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches die Operationen darstellt, die durch eine ECU ausgeführt werden;
  • 4 zeigt ein Diagramm, welches die Betriebs-Zeitlagen angibt, wenn ein intermittierender Lastbetrieb nicht durchgeführt wird; und
  • 5 zeigt ein Diagramm, welches die Betriebs-Zeitlagen angibt, wenn ein intermittierender Lastbetrieb durchgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird eine Ausführungsform eines Fahrzeug-Leistungsgenerierungs-Controllers der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 zeigt ein Diagramm, welches eine Konfiguration eines Leistungsgenerierungs-Controllers gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Eine Verbindung zwischen dem Leistungsgenerierungs-Controller und dem Leistungsgenerator, einer Batterie und einer elektronischen Steuereinheit (ECU) ist dabei dargestellt. Der Leistungsgenerator der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Fahrzeug montiert und erzeugt die erforderliche elektrische Leistung oder Strom zum Betrieb des Fahrzeugs.
  • In 1 wird der Leistungsgenerierungs-Controller 2 dazu verwendet, um eine Spannung (Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB) an einem Ausgangsanschluß (als B-Anschluß bezeichnet) des Leistungsgenerators 1 auf einem vorbestimmten geregelten Spannungs-Einstellwert zu halten (beispielsweise 14 V). Der Leistungsgenerierungs-Controller 2 umfaßt zusätzlich zu dem B-Anschluß einen Kommunikationsanschluß (als C-Anschluß bezeichnet), und einen Erdungsanschluß (als E-Anschluß bezeichnet). Der B-Anschluß ist mit einer Batterie 3 verbunden und mit fahrzeugeigenen verschiedenen elektrischen Lasten, und zwar über eine vorbestimmte Lade-Leitung. Der C-Anschluß ist mit einer ECU 5 verbunden, die als eine externe Steuervorrichtung dient. Der E-Anschluß ist mit einem Rahmen des Leistungsgenerators 1 verbunden. In
  • 1 ist der Fahrzeug-Leistungsgenerierungs-Controller 2 parallel zu dem Fahrzeug-Leistungsgenerator 1 gezeigt. Jedoch ist bei einer aktuellen Realisierung der Leistungsgenerierungs-Controller 2 innerhalb des Leistungsgenerators 1 vorgesehen.
  • Der Leistungsgenerator 1 enthält eine Dreiphasen-Statorwicklung 101, eine Erregerwicklung 102 und eine Gleichrichterschaltung 103. Die Statorwicklung 101 ist in einem Stator enthalten. Die Erregerwicklung 102 ist in einem Rotor enthalten. Die Gleichrichterschaltung 103 ist dafür vorgesehen und dafür ausgebildet, um eine Vollwellen-Gleichrichtung an einer Dreiphasen-Ausgangsgröße von der Statorwicklung 101 vorzunehmen. Eine Ausgangsspannung aus dem Leistungsgenerator 1 wird durch den Leistungsgenerierungs-Controller 2 gesteuert oder geregelt, der intermittierend die. Elektrifizierung der Erregerwicklung 102 entsprechend steuert oder regelt.
  • Als Nächstes wird eine detaillierte Konfiguration der Operationen des Leistungsgenerierungs-Controllers 2 beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, enthält der Leistungsgenerierungs-Controller 2 einen N-Kanal Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOS-FET) 201, eine Zirkulierdiode 202, eine Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205, eine Drehdetektorschaltung 206, eine Kommunikations-Steuerschaltung 207 und eine Stromversorgungsschaltung 208.
  • Der MOS-FET 201 ist mit der Erregerwicklung 102 in Reihe geschaltet. Wenn der MOS-FET 201 EINgeschaltet ist, fließt ein Erregerstrom zu der Erregerwicklung 102. Die Umlauf- oder Zirkulierdiode 202 ist parallel zu der Erregerwicklung 102 geschaltet. Wenn der MOS-FET 201 AUSgeschaltet ist, veranlaßt die Zirkulierdiode 232 das Zirkulieren des Erregerstromes.
  • Die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 steuert intermittierend den MOS-FET 201, und zwar unter Verwendung eines Erregungsantriebs-Tastverhältnisses FDUTY. Um eine allmähliche Erregungssteuerung durchzuführen, stellt die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 ein allmähliches oder graduelles Erregungs-Tastverhältnis „J-DUTY" ein, welches das Erregungsantriebs-Tastverhältnis FDUTY einschränkt.
  • Die Drehdetektorschaltung 206 überwacht eine Phasenspannung, die an irgend einer Phase der Statorwicklung 101 erscheint, wodurch dann die Drehfrequenz des Leistungsgenerators 1 detektiert wird. Die Drehdetektorschaltung 206 gibt eine Spannung entsprechend der detektierten Drehfrequenz aus. Die Kommunikations-Steuerschaltung 207 führt eine Kommunikationssteuerung für verschiedene Signale durch, die zu der ECU 5 gesendet und von dieser empfangen werden, und zwar über den C-Anschluß. Die Stromversorgungsschaltung 208 erzeugt eine vorbestimmte Betriebsspannung. Die oben beschriebene Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 entspricht einer Änderungseinrichtung für eine Abnahmerate und einer Änderungseinrichtung für eine Zunahmerate.
  • Der Leistungsgenerierungs-Controller 2 gemäß der Ausführungsform ist in der oben beschriebenen Weise konfiguriert. Die Steueroperationen des Leistungsgenerierungs-Controllers 2 werden nun als Nächstes beschrieben.
  • Operationen des Leistungsgenerierungs-Controllers 2
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Operationen veranschaulicht, die durch den Leistungsgenerierungs-Controller 2 ausgeführt werden. Wenn ein Zündschlüsselschalter (nicht gezeigt) EINgeschaltet wird, wird ein serielles Kommunikationssignal von der ECU 5 zu dem C-Anschluß des Leistungsgenerierungs-Controllers 2 gesendet. Die Kommunikations-Steuerschaltung 207 innerhalb des Leistungsgenerierungs-Controllers 2 überwacht den C-Anschluß und beurteilt, ob das Kommunikationssignal empfangen worden ist (Schritt 100). Wenn kein Kommunikationssignal empfangen worden ist, führt die Beurteilung der Kommunikations-Steuerschaltung 207 zu einem NEIN. Die Beurteilung wird dann wiederholt. Wenn das Kommunikationssignal, welches von der ECU 5 gesendet wird, über den C-Anschluß empfangen wurde, lautet die Beurteilung bei dem Schritt 207(???) JA: Die Kommunikations-Steuerschaltung 207 speist ein Stromversorgungs-EIN-Signal in die Stromversorgungsschaltung 208 ein (Schritt 101). Die Stromversorgungsschaltung 208 startet die Generierung einer Betriebsspannung, die jedem Abschnitt zuzuführen ist, und zwar abhängig von dem einge speisten Stromversorgungs-EIN-Signal. Als ein Ergebnis startet der gesamte Leistungsgenerierungs-Controller 2 eine vorbestimmte Leistungsgenerierungs-Steueroperation.
  • Als Nächstes stellt die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 jeweilige Werte einer allmählichen Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 und einer allmählichen Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 basierend auf dem Kommunikationssignal ein, welches von der ECU 5 gesendet wird (Schritt 102). Die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 besteht aus einem Wert, der eine Zunahmerate des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses beschreibt, der zur Steuerung einer Zunahmerate des Erregerstromes verwendet wird. Die allmähliche Erregungstastverhältnis-Reduzierungsrate T1 bildet einen Wert, der eine Abnahmerate des allmählichen Erregungs-Tastverhältnisses vorschreibt. Die ECU 5 stellt in variabler Weise die jeweiligen Werte der allmählichen Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 und der allmählichen Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 ein (Einzelheiten werden noch später beschrieben).
  • Als Nächstes detektiert die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 die Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB unter Verwendung einer Spannungsteilerschaltung, die durch Widerstände 203 und 204 gebildet ist (Schritt S103). Die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 berechnet ein Spannungssteuer-Tastverhältnis D_DUTY basierend auf einer geregelten Spannung Vreg, die in dem Kommunikationssignal enthalten ist, welches von der ECU gesendet wird, und basierend auf der Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB, die bei dem Schritt 103 detektiert wurde (Schritt 104). Das Spannungssteuer-Tastverhältnis D_DUTY besteht aus einem Antriebstastverhältnis für eine intermittierende Steuerung der Erregerwicklung 102 (Impulsbreite-Modulation [PWM] bzw. Steuerung des Erregerstroms) durch den MOS-FET 201, die zu dem Zweck durchgeführt wird, um die Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB auf der geregelten Spannung Vreg in einem statischen Zustand aufrecht zu halten. Spezifischer gesagt wird das Spannungssteuer-Tastverhältnis D_DUTY durch den folgenden Ausdruck berechnet: D_DUTY = K1(VB – Vreg) + K2·ΔVB/Δt + K3·∫(VB – Vreg)Δt (1)
  • Bei diesem Ausdruck bedeuten K1, K2 und K3 vorbestimmte konstante Zahlen. Δt bedeutet eine Zeitperiode, während welcher das Spannungssteuer-Tastverhältnis D_DUTY berechnet wird. ΔVB bildet einen Änderungsbetrag in Δt der Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB. Ein erstes Element auf der rechten Seite des Ausdruckes (1) zeigt einen Wert an, der proportional zu einer Differenz zwischen der Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB und der geregelten Spannung Vreg ist. Ein zweites Element auf der rechten Seite besteht aus einem Wert, der proportional zu einem Änderungsbetrag pro Zeiteinheit der Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB ist. Ein drittes Element auf der rechten Seite besteht aus einem Wert, der proportional zu einem akkumulierten Wert einer Differenz zwischen der Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB und der geregelten Spannung Vreg ist.
  • Als Nächstes berechnet die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 ein allmähliches Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY unter Verwendung des folgenden Ausdrucks (Schritt S105). Das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY bildet einen Wert, der das Erregungs-Antriebstastverhältnis FDUTY begrenzt, das heißt, ein Antriebstastverhältnis, durch welches intermittierend der MOS-FET 201 gesteuert wird, um eine plötzliche Änderung in dem Erregerstrom zu unterdrücken.
  • In dem statischen Zustand gilt J_DUTY = FDUTY + α_DUTY (2)
  • In diesem Ausdruck bedeutet α_DUTY einen Änderungsbetrag in FDUTY, der eine Änderung in dem Erregerstrom zulässt. Wenn beispielsweise α_DUTY auf 10% eingestellt wird, arbeitet die allmähliche Erregungssteuerung nicht bei oder unterhalb von 10% der Änderung in FDUTY. In dem statischen Zustand, bei dem der Betrag der elektrischen Last und der Stromerzeugung des Leistungsgenerators 1 nicht variieren, ändert sich FDUTY nicht plötzlich. Daher zeigt der Ausdruck (2) an, daß ein Wert, der aus einer Summe aus FDUTY zu diesem Zeitpunkt und α_DUTY besteht, als allmähliches Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY eingestellt ist.
  • In einem Überganszustand gilt,
    • 1) wenn J_DUTY > FDUTY + α_DUTY
    J_DUTY = J_DUTY – T1(J_DUTY – (FDUTY + α_DUTY)) (3).
  • Der Zustand ist äquivalent dem Zustand, wenn eine große elektrische Last abgetrennt wird. Das FDUTY fällt plötzlich ab (spezifisch in solcher Weise, daß der Änderungsbetrag gleich α_DUTY oder mehr beträgt). Daher wird der Wert, der aus der Summe aus FDUTY und α_DUTY besteht, kleiner als das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY, welches unter Verwendung des Ausdruckes (2) eingestellt wird. In diesem Fall wird das neue allmähliche Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY unter Verwendung des Ausdrucks (3) eingestellt.
    • 2) Wenn J_DUTY < FDUTY + α_DUTY,
    J_DUTY = J_DUTY + T2 (4).
  • Der Zustand ist äquivalent dazu, wenn eine große elektrische Last angelegt wird. FDUTY nimmt plötzlich zu (spezifischer gesagt, in solcher Weise, daß der Änderungsbetrag gleich wird α_DUTY oder mehr). Daher wird der Wert, der aus der Summe von FDUTY und α_DUTY besteht, größer als das allmähliche Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY, welches unter Verwendung des Ausdrucks (2) eingestellt wird. In diesem Fall wird ein neues allmähliches Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY unter Verwendung des Ausdrucks (4) eingestellt.
  • Als Nächstes berechnet die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 das Erregungs-Antriebstastverhältnis FDUTY unter Verwendung des folgenden Ausdrucks (Schritt 106). FDUTY = MIN(D-DUTY, J-DUTY) (5).
  • In diesem Ausdruck ist MIN(A, B) eine Funktion, welche den kleineren Wert zwischen A und B auswählt. Durch die Verwendung des Ausdrucks oder der Gleichung (5) wird die kleinere Größe zwischen dem Spannungs-Steuertastverhältnis D_DUTY und dem allmählichen Erregungs-Tastverhältnis J_DUTY als das Erregungs-Antriebs-Tastverhältnis FDUTY eingestellt.
  • Als Nächstes treibt die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 den MOS-FET 201 gemäß einer intermittierenden Steuerung an, um das Erregungs-Antriebstastverhältnis FDUTY zu erzielen (Schritt 107). In dem statischen Zustand gilt J_DUTY = FDUTY + α_DUTY und D_DUTY = FDUTY. Daher wird der MOS-FET 201 durch das Spannungs-Steuertastverhältnis D_DUTY angetrieben. Daher wird in dem statischen Zustand der Erregerstromwert durch PWM (Impulsbreite-Modulation)-Steuerung einer fixierten Periode in solcher Weise gesteuert, daß die Leistungsgenerator-Ausgangsspannung VB zu der geregelten Spannung Vreg wird.
  • Selbst wenn das Kommunikationssignal, welches den Befehl übermittelt, daß die Stromversorgung EINzuschalten ist, nicht von der ECU 5 gesendet wird, wenn die Maschine startet, wird eine Phasenspannung der Statorwicklung 101 durch den restlichen Fluß erzeugt. Die Dreh-Detektorschaltung 206A detektiert einen Start der Drehung. Die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 führt eine Überwachung durch, ob die Dreh-Detektorschaltung 206(A?) den Start der Drehung detektiert (d. h. die Anstiegsflanke der Drehung). Wenn die Anstiegsflanke detektiert wird, lautet die Beurteilung bei dem Schritt 100 gleich JA. Die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 speist ein Strom-EIN-Signal in die Stromversorgungsschaltung 208 ein (Schritt 101). Selbst wenn auf diese Weise das Kommunikationssignal nicht empfangen wird, startet der Gesamt-Leistungsgenerierungs-Controller 2 die vorbestimmte Leistungsgenerierungs-Steueroperation, wenn die Drehung beginnt.
  • Die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 beurteilt auch, ob ein Zustand, in welchem das Kommunikationssignal nicht gesendet worden ist, sich für eine vorbestimmte eingestellte Zeitdauer fortsetzt oder länger, und ob der Leistungsgenerator 1 sich nicht dreht (Schritt 108). Bei einem Zustand wie dem geschilderten beurteilt die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 ein JA und stoppt das Erzeugen der Betriebsspannung, welches durch die Stromversorgungsschaltung 208 durchgeführt wird. Als ein Ergebnis wird eine Serie von Leistungsgenerierungs-Steueroperationen durch den Leistungsgenerierungs-Controller 2 dann vervollständigt.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm von Operationen, welche durch die ECU 5 ausgeführt werden. Die ECU 5 empfängt Informationen, die den Fahrzustand betreffen, wie beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Maschinendrehzahl (beispielsweise von einem Drehzahlsensor empfangen) und empfängt Signale, welche sich auf den Stromversorgungssystem-Zustand beziehen, wie beispielsweise den Stromerzeugungszustand, der beispielsweise eine Betätigungsrate (Erregungs-Antriebs-Tastverhältnis FDUTY) des Leistungsgenerators 1, einen elektrischen Lastzustand und einen Ladezustand der Batterie 3 (Schritt 200) enthalten.
  • Als Nächstes beurteilt die ECU 5, ob sich das Fahrzeug in einem Leerlaufzustand befindet (Schritt 201). Wenn sich das Fahrzeug nicht in einem Leerlaufzustand befindet, beurteilt die ECU 5 NEIN. Als Nächstes stellt die ECU 5 einen maximalen Wert als jeweilige Werte der allmählichen Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 und der allmählichen Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 ein (Schritt 202). Die ECU 5 stellt den maximalen Wert auf einen Wert nahe der Änderungsrate des Erregerstromes, wie beispielsweise auf 0,2 sec/100%. Die ECU 5 sendet dann die allmähliche Erregungs-Zunahmerate T2 und die allmähliche Erregungs-Abnahmerate T1 zu dem Leistungsgenerierungs-Controller 2 (Schritt 209). Es wird daher die allmähliche Erregungssteuerung in einem Fahrzustand, der von dem Leerlaufzustand verschieden ist, ungültig. Die PWM-Steuerung des MOS-FET 201, der den Erregerstrom antreibt, wird gleich der Spannungssteuerung.
  • Zur gleichen Zeit und während der Zustände, die von dem Leerlaufzustand verschieden sind, lautet die Beurteilung bei dem Schritt 201 gleich JA. Die ECU 5 beurteilt dann, ob die Leerlaufdrehzahl geringer ist als 600 U/min. (Schritt 203). Wenn ein Aufwärmzustand der Maschine vervollständigt worden ist, ist der Ladezustand der Batterie 3 günstig, die elektrische Last ist gering, die Betriebsrate des Leistungsgenerators 1 ist niedrig und die Leerlaufdrehzahl wird kleiner als 600 U/min. (beispielsweise 550 U/min.). In diesem Fall beurteilt die ECU 5 bei dem Schritt 203 mit JA. Die ECU 5 beurteilt dann, ob der intermittierende Lastbetrieb (intermittierender Betrieb der elektrischen Last) durchgeführt worden ist (Schritt 204). Wenn der intermittierende Lastbetrieb nicht durchgeführt wird, beurteilt die ECU 5 mit NEIN. Die ECU 5 stellt dann jeweils die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 auf einen kleinen Wert ein (beispielsweise auf 15 sec/100%) und stellt die allmähliche Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 auf einen großen Wert ein (beispielsweise auf 0,4 sec/100%) (Schritt 205). Die ECU 5 sendet dann die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 und die allmähliche Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 an den Leistungsgenerierungs-Controller 2 ein (Schritt 209).
  • 4 zeigt ein Diagramm der Betriebszeitlagen, wenn der intermittierende Lastbetrieb nicht ausgeführt wird. Gemäß der Darstellung in 4 nimmt die Zunahmerate des Erregungsantriebs-Tastverhältnisses FDUTY ab, wenn die elektrische Last angelegt wird. Die zunehmende Rate des Erregerstroms nimmt ebenfalls ab. Daher nimmt auch die Zunahmerate des Antriebsdrehmoments des Leistungsgenerators 1 ebenfalls ab, wodurch eine Reduzierung der Maschinendrehzahl unterdrückt werden kann.
  • Wenn die Leerlaufdrehzahl bei 600 U/min. oder mehr liegt, lautet die Beurteilung bei dem Schritt 203 NEIN. Die ECU 5 beurteilt dann, ob eine Drehzahlschwankung aufgetreten ist (Schritt 206). Wenn beispielsweise eine Schwankung in einer Maschinendrehzahlfrequenz während einer vorbestimmten Zeitdauer 100 U/min. oder mehr beträgt, lautet die Beurteilung bei dem Schritt 206 JA unter der Annahme, daß die Drehzahlschwankung, die zu einer Schwankung im Antriebsdrehmoment des Leistungsgenerators 1 beiträgt, möglich ist. In diesem Fall nimmt die ECU 5 die Beurteilung bei dem Schritt 204 vorweg, und zwar ob ein intermittierender Lastbetrieb durchgeführt worden ist. Wenn der intermittierende Lastbetrieb nicht durchgeführt wird, wird die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 auf einen kleinen Wert eingestellt und es wird die allmähliche Erregungs-Abnahmerate T1 auf einen großen Wert eingestellt. Es wird somit die Schwankung in dem Antriebsdrehmoment des Leistungsgenerators 1 unterdrückt.
  • Wenn eine Drehzahlschwankung nicht auftritt, lautet die Beurteilung bei dem Schritt 206 NEIN. Die ECU 5 beurteilt dann, ob die elektrische Last gerade abgetrennt worden ist (Schritt 207). Wenn die elektrische Last gerade abgetrennt worden ist, beurteilt die ECU 5 mit JA. Die ECU 5 gelangt dann zu einer Beurteilung bei dem Schritt 204, und zwar ob ein intermittierender Lastbetrieb durchgeführt wird. Wenn der intermittierende Lastbetrieb durchgeführt wird, wird die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 auf einen kleinen Wert eingestellt und die allmähliche Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 wird auf einen großen Wert eingestellt. Daher wird das allmähliche Erregungstastverhältnis sehr schnell auf FDUTY + α_DUTY geändert, und zwar abhängig von der Abnahme in dem Erregungsantriebs-Tastverhältnis FDUTY, nachdem die Last beseitigt worden ist. Als ein Ergebnis kann eine allmähliche Erregungssteuerung kontinuierlich mit Bestimmtheit durchgeführt werden, und zwar selbst dann, wenn die elektrische Last angelegt wird.
  • Wenn die Last nicht unmittelbar entfernt worden ist und die Beurteilung bei dem Schritt 207 NEIN oder wenn der intermittierende Lastbetrieb nicht durchgeführt wird und die Beurteilung bei dem Schritt 204 JA lautet, stellt die ECU 5 die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 auf einen großen Wert (beispielsweise auf 5 sec/100%) und stellt die allmähliche Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 auf einen kleinen Wert (beispielsweise auf 1,2 sek/100%) (Schritt 208). Die ECU 5 sendet dann die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 und die allmähliche Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 zu dem Leistungsgenerierungs-Controller 2 (Schritt S209).
  • 5 ist ein Diagramm, welches die Betriebszeitlagen wiedergibt, wenn der intermittierende Lastbetrieb durchgeführt wird. Gemäß der Darstellung in 5 wird die Abnahme in den allmählichen Erregungstastverhältnissen langsam, wenn die elektrische Last während des intermittierenden Lastbetriebes abgetrennt wird. Ein Zunahmebetrag in dem Erregungs-Antriebstastverhältnis FDUTY innerhalb einer kurzen Zeitdauer zu einer Anwendungs-Zeitlage der nächsten elektrischen Last nimmt zu. Daher nimmt ein Zunahmebetrag in dem Erregerstrom zu und eine Reduzierung der Batteriespannung kann unterdrückt werden. Als ein Ergebnis können periodische Spannungsschwankungen während des intermittierenden Lastbetriebes unterdrückt werden und Probleme wie ein Aufhellen oder ein Dimmen von Lampen kann verhindert werden.
  • Wenn die Last nicht unmittelbar entfernt worden ist oder wenn mit anderen Worten die Maschinendrehzahl sich im Leerlauf bei 600 U/min. oder mehr befindet und stabil ist ohne Drehzahlfluktuationen, wird die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 auf einen großen Wert eingestellt und die allmähliche Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 wird auf einen kleinen Wert eingestellt. Es kann daher die allmähliche Erregungssteuerung in einem Ausmaß durchgeführt werden, welches sowohl eine Reduzierung der Maschinendrehzahl als auch eine Reduzierung der Batteriespannungsabnahme ermöglicht.
  • Auf diese Weise kann bei dem Fahrzeugsystem gemäß der Ausführungsform die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abnimmt, geändert werden, und zwar abhängig vom Status des Fahrzeugs, wie beispielsweise dem Anlegezustand der elektrischen Last. Eine optimale allmähliche Erregungssteuerung oder Regelung kann immer durchgeführt werden. Die Spannungsschwankungen in dem Leistungsgenerator 1 und der Batterie 3 und eine Maschinendrehzahlabnahme während des Leerlaufs können verhindert werden.
  • Die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abnimmt, wird durch das Kommunikationssignal geändert, welches von der ECU 5 gesendet wird. Als ein Ergebnis kann der Anwendungs- oder Anlagezustand der elektrischen Last und der Zustand des Fahrzeugs in einfacher Weise in der allmählichen Erregungssteuerung reflektiert werden.
  • Die Leistungsgenerator-Steuerschaltung 205 ändert gleichzeitig die Abnahmerate des allmählichen Erregungstastverhältnisses und ändert die Zunahmerate des allmählichen Erregungstastverhältnisses (Operationen, die durch die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung 205 durchgeführt werden, und zwar entsprechend den Operationen, die durch die ECU 5 bei den Schritten 205 und 208 ausgeführt werden). Als ein Ergebnis können die Eigenschaften der allmählichen Erregungssteuerungsfunktion in signifikanter Weise geändert werden.
  • Das allmähliche oder graduelle Erregungstastverhältnis kann auf einem niedrigen Wert gehalten werden, und zwar durch Erhöhen der Abnahmerate des allmählichen Erregungstastverhältnisses in einem niedrigen Leerlaufzustand. Als ein Ergebnis kann eine Reduzierung in der Maschinendrehzahl, wenn die elektrische Last angelegt wird, unterdrückt werden. Die Spannungsschwankung kann während des intermittierenden Betriebes unterdrückt werden.
  • Der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses kann während des intermittierenden Betriebs der elektrischen Last hoch gehalten werden, wenn die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abnimmt, niedrig eingestellt wird, wenn die intermittierend betriebene elektrische Last angelegt wird. Als ein Ergebnis können Spannungsschwankungen während des intermittierenden Betriebes unterdrückt werden.
  • Der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses kann schnell abgesenkt werden, wenn die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, hoch eingestellt wird, wenn die elektrische Last abgetrennt wird. Als ein Ergebnis kann die allmähliche Erregungssteuerung während des Anlegen der elektrischen Last unmittelbar ausgeführt werden.
  • Es können Schwankungen in dem Leistungsgenerator-Drehmoment unterdrückt werden und es können die Schwankungen in der Maschinendrehzahl unterdrückt werden, wenn die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, hoch eingestellt wird, wenn die Leerlaufdrehzahl unstabil ist.
  • Das Verhalten der Abnahme in dem allmählichen Erregungstastverhältnis kann ähnlich Dämpfungseigenschaften des aktuellen Erregerstromes gemacht werden, und zwar durch die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abnimmt und in dem dieser abhängig von der Differenz eingestellt wird, und zwar der Differenz zwischen dem Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses und dem Wert des Erregungsantriebs-Tastverhältnisses (zweiter Ausdruck auf der rechten Seite des Ausdruckes oder der Gleichung [3]). Als Folge können plötzliche Zunahmen in dem Erregerstrom, wenn die elektrische Last abgetrennt wird, auf ein Minimum unterdrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielfältige modifizierte Ausführungsformen realisierbar, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Beispielsweise kann die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, abhängig vom Typ des Leistungsgenerators 1 geändert werden. Spezifischer gesagt, kann die ECU 5 die allmähliche Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 und die allmähliche Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 abhängig vom Typ des Leistungsgenerators 1 variabel einstellen. Als Folge kann die Abnahmerate des allmählichen Erregungstastverhältnisses abhängig von den Drehmoment-Eigenschaften des Leistungsgenerators 1 und den Dämpfungseigenschaften des Erregerstromes eingestellt werden. Es kann dann eine optimale allmähliche oder graduelle Erregungssteuerung durchgeführt werden.
  • Die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, kann abhängig von der Fahrzeugmaschine geändert werden. Spezifischer gesagt kann die ECU 5 den Wert der allmählichen Erregungstastverhältnis-Zunahmerate T2 und den Wert der allmählichen Erregungstastverhältnis-Abnahmerate T1 abhängig vom Typ der Fahrzeugmaschine variabel einstellen. Als Folge kann eine optimale Abnahmerate des allmählichen Erregungstastverhältnisses abhängig von den Drehmoment-Eigenschaften des Leistungsgenerators 1 und den Drehschwankungseigenschaften in Bezug auf externe Störungen, die durch Unterschiede im Trägheitsmoment und ähnlichem verursacht werden, eingestellt werden. Die Maschinendrehzahl-Schwankungen und die Batteriespannungs-Schwankungen können in optimale Zustände abhängig vom Typ der Maschine platziert werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, wie sich durch den zweiten Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung oder des Ausdrucks (3) ergibt, wird die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, abhängig von der Abweichung zwischen dem Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses und dem Wert des Erregungs-Antriebstastverhältnisses eingestellt. Es kann jedoch die Rate ungeachtet des Wertes des allmählichen Erregungstastverhältnisses eingestellt werden. Spezifischer gesagt kann der Ausdruck (3a), der weiter unten angegeben ist, anstelle des Ausdrucks (3) verwendet werden. J_DUTY = J_DUTY-T1 (3a).
  • Als Ergebnis kann eine einfache Schaltungskonfiguration erreicht werden und es können die Kosten reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2006-121869 [0004, 0006]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Steuern der Leistung, die in einem Fahrzeug erzeugt wird, wobei ein Erregerstrom einer Erregerwicklung (102) eines Leistungsgenerators (1), der in dem Fahrzeug zu montieren ist, intermittierend mit einer Ausgangsspannung von dem Leistungsgenerator (1) beschickt wird und auf einen vorbestimmten Wert geregelt wird, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung (205), welche den Erregerstrom steuert, und zwar durch Antreiben der Erregerwicklung (102) unter Verwendung eines variablen Tastverhältnisses, wobei die Leistungsgenerierungs-Steuerschaltung (205) das Tastverhältnis anwachsend ändert, um den Erregerstrom zu erhöhen, wenn die Ausgangsspannung des Leistungsgenerators (1) kleiner ist als der vorbestimmte Wert, und das Tastverhältnis in abnehmender Weise ändert, um den Erregerstrom zu reduzieren, wenn die Ausgangsspannung des Leistungsgenerators (1) gleich ist mit oder größer ist als der vorbestimmte Wert; und eine Steuereinrichtung (2) zum Steuern des Tastverhältnisses, so daß dieses sowohl zunehmend als auch abnehmend basierend auf einem Betrag einer elektrischen Last änderbar ist, die in dem Fahrzeug als Verbraucher vorgesehen ist, und einen Drehzustand einer Maschine zu steuern, die in dem Fahrzeug montiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung ferner Folgendes aufweist: eine Zunahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5), um die Zunahmerate des Tastverhältnisses zu ändern, und zwar durch Einstellen eines Wertes eines allmählichen oder graduellen Erregungstastverhältnisses, welches das Tastverhältnis begrenzt, welches zunehmend geändert wird; eine Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) zum Ändern der Abnahmerate des Tastverhältnisses durch Einstellen eines Wertes eines graduellen Erregungstastverhältnisses, welches das Tastverhältnis begrenzt, welches abnehmend gehändert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Vorrichtung an dem Leistungsgenerator (1) montiert ist und die Abnahmerate des Tastverhältnisses basierend auf einem Signal einstellt, welches von einer externen Steuervorrichtung gesendet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Vorrichtung an dem Leistungsgenerator (1) montiert ist und die Zunahmerate des Tastverhältnisses basierend auf einem Signal einstellt, welches von einer externen Steuervorrichtung gesendet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zunahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) und die Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) in gleichzeitiger Weise jeden Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses einstellt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der dann, wenn der Drehstatus der Maschine aus einem Leerlaufstatus besteht, die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, durch die Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) angehoben wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der dann, wenn eine intermittierend gesteuerte elektrische Last, die in dem Fahrzeug eine Verbrauchsgröße bildet, angelegt wird, die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, durch die Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) abgesenkt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der dann, wenn eine elektrische Last, die als Verbraucher in dem Fahrzeug vorhanden ist, abgetrennt wird, die Rate, mit welcher der Wert des allmählichen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, durch die Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) angehoben wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der abhängig vom Typ des Leistungsgenerators (1) die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, durch die Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) geändert wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der abhängig vom Typ der in dem Fahrzeug montierten Maschine die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, durch die Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) änderbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der dann, wenn die Drehzahl der Maschine im Leerlaufzustand schwankt, die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Errregungstastverhältnisses abgesenkt wird, durch die Abnahmerate-Änderungseinrichtung (ECU 5) anhebbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses abgesenkt wird, ungeachtet des Wertes des graduellen Erregungstastverhältnisses (J_DUTY) einstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Rate, mit welcher der Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses (J_DUTY) abgesenkt wird, abhängig von der Differenz zwischen dem Wert des graduellen Erregungstastverhältnisses und dem Wert des Erregungs-Antriebstastverhältnisses (FDUTY) einstellbar ist.
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