DE60214624T2 - Handgeführte, selbstfahrende Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE60214624T2
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c/o Honda R&D Co. Ltd. Takao Wako-shi Kobayashi
c/o Honda R&D Co. Ltd. Tetsuo Wako-shi Iida
c/o Honda R&D Co. Ltd. Hiromitsu Wako-shi Sasaki
c/o Honda R&D Co. Ltd. Tomoaki Wako-shi Ishikawa
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
    • A01D34/68Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine, welche durch einen Bediener, welcher dahinter läuft, durch Verwendung ihres Griffs manövriert wird, während die Arbeitsmaschine läuft.
  • Solch eine Arbeitsmaschine ist z.B. in der geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. HEI-5-13140 offenbart, mit dem Titel "Betriebssystem für eine Grasschneidemaschine".
  • Diese bekannte Arbeitsmaschine weist einen Körper auf, ein Paar von Hinterrädern als Antriebsräder, welche an dem Körper vorgesehen sind, einen Grasschneider, einen Motor zum Antreiben dieser Komponenten und ein hydraulisches Getriebe, welches zwischen dem Motor und dem Paar von Hinterrädern eingeschaltet ist. Diese Arbeitsmaschine ist eine handgeführte selbstfahrende Grasschneidemaschine, welche linke und rechte Betätigungsröhren aufweist, welche sich von einem hinteren Ende des Körpers in einer rückwärtigen und nach oben gerichteten Richtung erstrecken.
  • Die obige Arbeitsmaschine weist einen U-förmigen Griff mit einem Handgriff auf, welcher integral vorgesehen ist, welcher sich zwischen dem oberen Ende der linken Röhre und dem oberen Ende der rechten Röhre erstreckt. Ein Schalthebel ist an einem longitudinalen mittleren Teil der linken Röhre montiert. Ein Schneidbetätigungshebel ist drehbar an dem oberen Ende der linken Röhre montiert. Ein U-förmiger Leerlaufhebel ist drehbar an seinen beiden Enden an den oberen Enden der linken und rechten Röhren montiert.
  • Ein Greifen des Schneiderbetätigungshebels mit dem Handgriff schaltet eine Kupplung ein, welche zwischen einer Antriebswelle des Motors und dem Schneider zwischengeschaltet ist, was eine Antriebskraft des Motors zu der Schneideeinrichtung für den Grasschneidebetrieb überträgt. Ein Greifen des Leerlaufhebels mit dem Griff betätigt das hydraulische Getriebe, was das Paar von Hinterrädern dreht und die Arbeitsmaschine vorwärts treibt. Ein Vorwärts- und Rückwärtsschwingen des Schalthebels steuert die hydraulische Übertragung, was die Drehgeschwindigkeit des Paars von Hinterrädern und dadurch die Antriebsgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine einstellt.
  • In einem allgemeinen Verfahren des Verwendens der oben genannten Grasschneidemaschine wird der Schalthebel zuerst betätigt, um die Antriebsgeschwindigkeit des Paars von Hinterräderm vor dem Starten des Grasschneidebetriebs einzustellen, und dann werden der Schneidbetätigungshebel und der Leerlaufhebel betätigt, um einen Grasschneidebetrieb durchzuführen. Unter relativ stabilen Grasschneidebedingungen, in welchen nur Gras auf ebenen Untergründen angepflanzt ist, ist z.B. so ein allgemeines Verfahren der Verwendung zufriedenstellend.
  • Jedoch sind Grasschneidebedingungen nicht immer stabil. In einigen Fällen wird Gras z.B. auf rauhem Untergrund angepflanzt oder auf einem Untergrund mit Blumenbeeten, Gartengesteinen oder Gartenbäumen. An einem solchen instabilen Platz variieren Grasschneidebedingungen häufig. Dies erfordert ein häufiges Ändern der Antriebsgeschwindigkeit der Grasschneidemaschine für einen schönen Abschluss des Grasschneidens.
  • Zum Variieren der Antriebsgeschwindigkeit der Grasschneidemaschine während des Betriebs gibt es zwei Verfahren, wie folgt:
    Ein erstes Verfahren umfasst ein Abnehmen der rechten Hand, welche den Griff greift, während die Grasschneidemaschine vorwärts treibt und Gras schneidet, und ein Schwingen des Schalthebels mit der rechten Hand, wodurch das hydraulische Getriebe eingestellt wird. Dieses Verfahren ändert die Geschwindigkeit während des Antriebs, was den Bediener, welcher den Handgriff nur mit der linken Hand bedient, dazu zwingt, eine unkomfortable Haltung anzunehmen, während der Schalthebel mit der rechten Hand betätigt wird. Dies erfordert Fähigkeiten im Bedienen des Griffs, um nicht den Abschluss des Schneidens negativ zu beeinflussen, ohne Gras zurückzulassen, welches zu schneiden ist oder Gras ungleichmäßig zu schneiden.
  • Das zweite Verfahren umfasst ein temporäres Stoppen der Grasschneidemaschine, jedes Mal, wenn Grasschneidebedingungen variieren, wobei das hydraulische Getriebe mit dem Schalthebel eingestellt wird, und darauf folgendes Antreiben der Grasschneidemaschine. Dieses Verfahren wiederholt das Antreiben und Stoppen der Grasschneidemaschine unter variierenden Grasschneidebedingungen, was die Bedieneffizienz reduziert.
  • Eine weitere Maschine, welche der Präambel des Anspruchs 1 entspricht, ist aus US-A-5 251 711 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine vor, welche es einem Bediener erlaubt, ihre Antriebsgeschwindigkeit leicht einzustellen, während die Arbeitsmaschine in einer komfortablen Haltung gesteuert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine vorgesehen, welche umfasst: einen Körper; eine Antriebsquelle, welche an dem Körper vorgesehen ist; ein Paar von Antriebsrädern, welches an dem Körper vorgesehen ist und von der Antriebsquelle angetrieben wird; ein Arbeitsgerät, welches an dem Körper vorgesehen ist und durch die Antriebsquelle angetrieben wird; ein kontinuierlich veränderliches Getriebe, welches zwischen der Antriebsquelle und dem Paar von Antriebsrädern eingefügt ist; einen Betätigungsgriff, welcher sich von einem hinteren Enden des Körpers in einer rückwärtigen und nach oben gerichteten Richtung erstreckt; einen Betätigungsschalthebel, welcher an dem Griff vorgesehen ist, zum Übertragen oder Unterbrechen einer Antriebskraft, welche von der Antriebsquelle an das Arbeitsgerät ausgegeben wird; einen Antriebsschalthebel, welcher an dem Griff vorgesehen ist, zum Betätigen des kontinuierlich veränderlichen Getriebes, um das Paar von Antriebsrädern von einem Haltezustand zu einem Hochgeschwindigkeitsfortschreitungszustand zu schalten, und eine Drehzahleinstellsteuerung zum Einstellen des kontinuierlich veränderlichen Getriebes, um die Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder einzustellen; wobei der Betätigungsschalthebel und der Antriebsschalthebel unabhängig in der Nähe eines Handgriffs des Griffs vorgesehen sind; und die Drehzahleinstellsteuerung auf einer Seite des Griffs in der Nähe des Antriebsschalthebels vorgesehen ist.
  • In dieser Erfindung ist die Drehzahleinstellsteuerung auf der Seite des Griffs in der Nähe des Antriebsschalthebels vorgesehen. Das heißt, die Drehzahleinstellsteuerung ist nahe einer Hand eines Bedieners, welcher die handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine lenkt, angeordnet, und die Drehzahleinstellsteuerung wird gedreht, um die Antriebsgeschwindigkeit der handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine einzustellen. Insbesondere, um die Antriebsgeschwindigkeit der handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine einzustellen, greift ein Bediener, während er die Arbeitsmaschine steuert, kontinuierlich den Antriebsschalthebel zusammen mit dem Handgriff mit einer Hand, wobei die Drehzahlsteuerung, welche in der Nähe des Antriebsschalthebels positioniert ist, mit der anderen Hand gedreht wird, welche von dem Griff abgenommen ist. Somit wird der Antriebsschalthebel mit einer Hand betätigt, während die Drehzahlsteuerung mit der anderen Hand betätigt wird, was die Handhabbarkeit im Einstellen der Antriebsgeschwindigkeit erhöht.
  • Weiterhin bewegt in der vorliegenden Erfindung, um die Antriebsgeschwindigkeit einzustellen, während er die Arbeitsmaschine steuert, ein Bediener nur eine Hand von dem Griff des Handgriffs nahe an der Hand in der Nähe des Antriebsschalthebels auf der Seite des Griffs, um die Drehzahleinstellsteuerung zu betätigen. Dies resultiert in einem reduzierten Bewegungsbereich der Hand. Zusätzlich reduziert die Betätigung des Nur-Drehens der Drehzahleinstellsteuerung den Betätigungsbereich der Hand. Im Ergebnis wird die Antriebsgeschwindigkeit der handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine leicht eingestellt, während der Bediener die Arbeitsmaschine in einer komfortablen Lenkhaltung steuert, was in einer verbesserten Berarbeitbarkeit resultiert.
  • Weiterhin, da die Drehzahleinstellsteuerung auf der Seite des Griffs vorgesehen ist, wird die Drehzahleinstellsteuerung mit einer Hand gedreht, welche über die Seite des Griffs gelegt ist, was die Notwendigkeit der Bewegung beider Hände von dem Griff weg eliminiert.
  • Zumindest in den bevorzugten Ausführungsformen sind der Betätigungsschalthebel und der Antriebsschalthebel schwingbar an dem Griff über linke und rechte Trägerwellen montiert, der Betätigungsschalthebel weist ein Betätigungsteil auf, welches in entweder linken oder rechten Positionen hinsichtlich des longitudinalen Zentrums des Körpers vorgesehen ist, und die Drehzahleinstellsteuerung ist drehbar auf einer der Trägerwellen montiert, welche den Antriebsschalthebel trägt, wobei sie gegenüberliegend des Betätigungsteils des Betätigungsschalthebels positioniert ist.
  • Ein Anordnen des Antriebsschalthebels und der Drehzahleinstellsteuerung an einer einzigen Stelle reduziert die Größe und die Anzahl der Komponenten der peripheren Mechanismen des Antriebsschalthebels und der Drehzahleinstellsteuerung, was verhindert, dass ein peripheres Teil des Griffs größer wird, und die Dimension der Körperbreite reduziert. Dies erleichtert Betätigungen in engen Arbeitsräumen.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail und nur mittels eines Beispiels unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Rasenmähers als eine handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines kontinuierlich variablen Getriebes, welches in 1 verwendet wird;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche entlang Linie 3-3 in 2 aufgenommen ist;
  • 4 ist eine Rückansicht der 1, welche ein peripheres Teil eines Griffs darstellt;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines linken Halbabschnitts des peripheren Teils des Griffs, welcher in 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des peripheren Teils des Griffs, welcher in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche einen Betätigungsschalthebel und einen Antriebsschalthebel, welche in ihren Leerlaufpositionen sind, und einen Hebeleingriffsmechanismus darstellt, welcher in einem freigegebenen Zustand ist;
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche den Hebeleingriffsmechanismus darstellt, welcher in einem eingegriffenen Zustand ist, wobei ein Eingriffsbetätigungsknopf von dem Zustand in 7 gedrückt ist;
  • 9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche den Betätigungsschalthebel darstellt, welcher von dem Zustand in 8 in Richtung eines Handgriffs des Griffs geschwungen ist, wobei ein Drahtkabel gezogen wird;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines rechten Halbabschnitt des peripheren Teils des Griffs, welcher in der Ausführungsform dargestellt ist, welche in 4 gezeigt ist;
  • 11 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des peripheren Teils des Griffs, welcher in 10 gezeigt ist;
  • 12 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem Antriebsschalthebel, einer Drehzahleinstellsteuerung, eines Geschwindigkeitsschaltmechanismus und eines variabeln Geschwindigkeitseinstellmechanismus darstellt;
  • 13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche den Antriebsschalthebel darstellt, welcher von dem Zustand, welcher in 12 gezeigt ist, in Richtung des Handgriffs des Griffs gedreht ist;
  • 14 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche eine Scheibe darstellt, welche von dem Zustand in 12 gedreht ist, wobei die Drehzahleinstellsteuerung in einer Hochgeschwindigkeitsposition eingestellt ist;
  • 15 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche den Antriebsschalthebel darstellt, welcher von dem Zustand, welcher in 14 gezeigt ist, in Richtung des Handgriffs des Griffs gedreht ist; und
  • 16 ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen der Drehzahleinstellsteuerung, der Scheibe und eines Verbindungsstifts gemäß der dargestellten Ausführungsform darstellt, welche in 12 bis 15 gezeigt ist.
  • Als ein Beispiel der handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt 1 einen Rasenmäher. Bezugnehmend auf 1 weist der Rasenmäher 10 einen Körper 11 auf, ein Paar von Vorderrädern 12 (nur ein Rad ist gezeigt), welches an der Vorderseite des Körpers 11 montiert ist, und ein Paar von Hinterreifen (nur ein Rad ist gezeigt) als Antriebsräder, welche an der Hinterseite des Körpers 11 montiert sind. Eine Grasschneideklinge 14 als ein Arbeitsgerät ist an einem inneren mittleren Abschnitt des Körpers 11 montiert. Ein Motor 15 als Antriebsquelle ist an der Oberseite des Körpers 11 montiert. Der Motor 15 treibt das Paar der Hinterräder 13 und die Klinge 14 an. Ein kontinuierlich variables Getriebe 30 ist zwischen dem Motor 15 und dem Paar von Hinterrädern 13 angeordnet. Das kontinuierlich variable Getriebe 30 variiert den Antriebszustand der Hinterräder von einem Haltezustand zu einem Hochgeschwindigkeitsfortschreitungszustand. Ein Griff 50 erstreckt sich von dem Körpers 11 in einer nach hinten und nach oben gerichteten Richtung.
  • Der Motor 15 weist eine Ausgangswelle 15a auf, welche sich nach unten erstreckt. Die Klinge 14 ist an die Ausgangswelle 15a über eine Betätigungsschaltkupplung 21 gekoppelt. Die Antriebskraft des Motors 15 wird von der Ausgangswelle 15 durch ein Übertragungselement, welches aus einer Antriebsscheibe 25, einer Antriebsscheibe 26 und einem Riemen 27 besteht, zu einer Eingangswelle 33 des kontinuierlich variablen Getriebes 30 übertragen.
  • Der Griff 50 weist integral linke und rechte Griffstangen 51, 51, welche sich von dem Körper 11 in einer nach hinten und nach oben gerichteten Richtung erstrecken, und einen Handgriff 52 auf, welcher sich zwischen den hinteren Enden der Griffstangen 51, 51 erstreckt. Der Griff 50 weist einen Betätigungsschalthebel 63, einen Antriebsschalthebel 91 und eine Drehzahleinstellsteuerung 123 auf (im Folgenden nur als "Drehsteuerung 123" bezeichnet).
  • Der Betätigungsschalthebel 63 schaltet die Betätigungsschaltkupplung 21 über ein Drahtkabel 22, um die Antriebskraft von dem Motor 15 zu der Klinge 14 zu übertragen oder zu unterbrechen.
  • Der Antriebsschalthebel 91 ist eine Betätigungshebel zum Betätigen des kontinuierlich variablen Getriebes 30 durch Ziehen eines Drahtkabels 42, um so das Paar von Hinterrädern 13, 13 von einem Haltezustand zu einem Hochgeschwindigkeitsfortschreitungszustand zu schalten. Bezugszeichen 17 kennzeichnet einen Grasbeutel zum Aufnehmen von Grasabfall.
  • Die Betätigungsschaltkupplung 21 ist eine Totmann-Kupplung, welche schaltet, um es der Antriebskraft von dem Motor 15 zu erlauben, zu der Klinge 14 nur übertragen zu werden, wenn das Drahtkabel 22 mit dem Betätigungsschalthebel 63 gezogen wird. Insbesondere ist in dem Leerlaufzustand das Drahtkabel 22 kontinuierlich auf eine Stoppposition vorgespannt, um einen Haltezustand der Schneidklinge 14 aufrechtzuerhalten.
  • 2 und 3 stellen das kontinuierlich variable Getriebe 30 zur Verwendung in der Arbeitsmaschine der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das kontinuierlich variable Getriebe 30 weist eine Ölpumpe 31, einen Ölmotor 45, welcher durch hydraulischen Druck von der Ölpumpe 31 angetrieben wird, einen Untersetzungsgetriebemechanismus (nicht gezeigt), welcher an den Ausgang des Ölmotors 45 gekoppelt ist, und ein Schaltventil 48 zum Freigeben von hydraulischem Druck von der Ölpumpe 31 auf. Dieses hydraulische kontinuierlich variable Getriebe 30 ist eine bekannte Vorrichtung, wie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2516480 offenbart, mit dem Titel "Hydraulisches Fahrzeugetriebe" oder im japanischen Patent Nr. 2812836, mit dem Titel "Kontinuierlich variables Getriebe."
  • Die allgemeine Struktur des kontinuierlich variablen Getriebes 30 wird beschrieben. Wie in 3 dargestellt, weist die Ölpumpe 31 ein Gehäuse 32, die Eingangswelle 33, wobei die Abtriebsscheibe 26 an ihrem einen Ende montiert ist, welches sich aus dem Gehäuse 32 heraus erstreckt, einen Zylinder 34, welcher keilverzahnt mit der Eingangswelle 33 ist, eine Vielzahl von Kolben 35, welche bewegbar in dem Zylinder 34 eingepasst sind, um davon hervorzustehen und in den Zylinder 34 hineingeschoben sind, eine geschwindigkeitsvariable Taumelscheibe 37, welche gegen die oberen Enden der Kolben 35 über ein Axiallager 36 anliegen, eine Schwingwelle 38, welche integral mit der geschwindigkeitsvariablen Taumelscheibe 37 gebildet ist, einen Arm 39, welcher auf dem distalen Ende der Schwingwelle 38 montiert ist und eine Rückstellfeder 41, welche den Arm 39 elastisch auf eine Stoppposition Ns vorspannt, welche in 2 gezeigt ist, auf. Ein Drahtende 42a des Drahtkabels 42 ist an das distale Ende des Arms 39 gekoppelt.
  • Der Arm 39 ist von der Stoppposition Ns zu einer Hochgeschwindigkeitsfortschreitungsposition Nh, welche in 2 gezeigt ist, schwingbar. Durch Ziehen des Drahtkabels 42, wie durch einen Pfeil in 2 gezeigt ist, um den Arm 39 in einer entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Richtung zu schwingen, wird die geschwindigkeitsvariable Taumelscheibe 37 über die Schwingwelle 38 geschwungen. Die Schwingneigung der geschwindigkeitsvariablen Taumelscheibe 37 bewirkt, dass sich die Vielzahl der Kolben 35 hinein- und herausbewegen, wodurch der hydraulische Druck variiert wird, welcher von der Ölpumpe 31 auf den Ölmotor 45 aufgebracht wird.
  • Wenn der Arm 39 in der Stoppposition Ns ist, welche in 2 gezeigt ist, öffnet die geschwindigkeitsvariable Taumelscheibe 37 das Schaltventil 48, wodurch der hydraulische Druck, welcher von der Ölpumpe 31 auf den Ölmotor 45 aufgebracht wird, freigegeben wird. Im Ergebnis wird die Ausgangswelle 46 des Ölmotors 45 frei. In diesem Zustand ist das Paar der Hinterräder 13, welche in 1 gezeigt sind, frei drehbar. Wenn der Arm 39 nicht in der Stoppposition Ns ist, wird das Schaltventil 48 geschlossen.
  • Wenn der Arm 39 in der Hochgeschwindigkeitsfortschreitungsposition Nh ist, welche in 2 gezeigt ist, wird die geschwindigkeitsvariable Taumelscheibe 37 stark geneigt, was den hydraulischen Druck erhöht, welcher von der Ölpumpe 31 auf den Ölmotor 45 aufgebracht wird. Im Ergebnis dreht sich die Ausgangswelle 46 des Ölmotors 45 mit maximaler Geschwindigkeit. In diesem Zustand dreht sich das Paar der Antriebsräder 13 mit maximaler Geschwindigkeit in einer Vorwärtsrichtung.
  • Somit schwingt das Drahtkabel 42 den Arm 39 von der Stoppposition Ns zu der Hochgeschwindigkeitsfortschreitungsposition Nh, wodurch das Paar von einem Haltezustand zu einem Hochgeschwindigkeitsfortschreitungszustand geschaltet wird.
  • 4 stellt das periphere Teil des Griffs 50 gemäß der Erfindung dar. Der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel 91 sind unabhängig voneinander in der Nähe des horizontalen Handgriffs 52 des Griffs 50 vorgesehen. Die Drehsteuerung 123 ist auf der rechten Seite des Griffs 50 in der Nähe des Antriebsschalthebels 91 vorgesehen.
  • Insbesondere zu dem Griff 50 sind der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel 91 (in der Figur in einer Richtung vertikal zu der Blattoberfläche) auf einer Trägerachse Ca parallel zu dem Handgriff 52 vor- und zurückschwingbar montiert. Die Drehsteuerung 123 ist drehbar auf der Trägerachse Ca in einer rechten Seitenposition gegenüber des Betätigungsteils 64 des Betätigungsschalthebels 63 montiert.
  • Noch genauer ist der Betätigungsschalthebel 63 in einer umgekehrten U-Form gebildet, von der Rückseite betrachtet, im Wesentlichen identisch zu der Form des Handgriffs 52 des Griffs 50 und weist linke und rechte proximale Enden 65, 69 auf, welche auf dem Griff 50 vor und zurück schwingbar montiert sind. Das Betätigungsteil 64 des Betätigungsschalthebels 63 ist integral in einer linken Position hinsichtlich eines Körperzentrums Cb vorgesehen. Das Betätigungsteil 64 ist im Wesentlichen in einer umgekehrten L-Form, wenn der Rückseite betrachtet.
  • Der Antriebsschalthebel 91 ist im Wesentlichen in einer umgekehrten U-Form ausgebildet, wenn von der Rückseite betrachtet, und weist linke und rechte proximale Enden 92, 94 auf, welche sich horizontal erstrecken, um an dem Griff 50 vor- und zurückschwingbar montiert zu werden.
  • Horizontale Handgriffteile des Betätigungsschalthebels 63 und des Antriebsschalthebels 91 weisen im Wesentlichen die gleiche Höhe wie diejenige des Handgriffs 52 des Griffs 50 auf.
  • Als nächstes werden linksseitige Montagestrukturen des Betätigungsschalthebels 63 und des Antriebsschalthebels 91 mit Bezug auf 5, 6 und 7 beschrieben werden.
  • Eine horizontale linke Trägerwelle 62 ist über eine Strebe 61 an einem oberen Teil des Griffs 50 montiert, welcher sich auf der Trägerachse Ca befindet. Auf der linken Trägerwelle 62 ist das linke proximale Ende 65 des Betätigungsschalthebels 63 vor- und rückschwingbar montiert. Das linke proximale Ende 92 des Antriebsschalthebels 91 ist auf dem inneren Ende der linken Trägerachse 62 vor- und zurückschwingbar montiert. Somit sind die linken Enden des Betätigungsschalthebels 63 und des Antriebsschalthebels 91 auf der einzelnen linken Trägerwelle 62 montiert.
  • Die Strebe 61 weist einen ausgewölbten Anschlag 61a auf. Ein Arm 93 des Antriebsschalthebels 91 berührt den Anschlag 61a, wodurch der Antriebsschalthebel 91 in einer neutralen Position eingestellt wird.
  • Ein Betätigungsschaltmechanismus 70 und ein Hebeleingriffsmechanismus 80 sind in dem linken Montageteil des Betätigungsschalthebels 63 inkorporiert.
  • Der Betätigungsschaltmechanismus 70 weist einen Schwingarm 71 in einer gabelförmigen Form, welcher drehbar auf der Trägerwelle 62 montiert ist, und einen Stift 72 auf, welcher an dem distalen Ende des Schaltarms 71 angebracht ist. Ein Drahtende 22a des Drahtkabels 22 ist an den Stift 72 gekoppelt, um so den Schaltarm 71 mit der Betätigungsschaltkupplung 21, gezeigt in 1, über das Drahtkabel 22 zu koppeln. In der Figur kennzeichnet Bezugszeichen 101 einen Abstandshalter und 103 eine Buchse.
  • Wie in 6 dargestellt ist, wird das proximale Ende 65 des Betätigungsschalthebels 63 im Inneren der Strebe 61 in einer U-Form in Draufsicht gehalten. Das proximale Ende 65 des Betätigungsschalthebels 63 weist zwei Hebelplatten 66 in einer gabelförmigen Form auf, welche in der Körperbreitenrichtung beabstandet sind. Das proximale Ende des Schaltarms 71 wird zwischen den zwei Hebelplatten 66 gehalten. Der Schaltarm 71 weist zwei Armplatten 73 in einer gabelförmigen Form auf, welche in der Körperbreitenrichtung beabstandet sind. Ein Eingriffsnocken 82 ist zwischen den zwei Armplatten 73 angeordnet.
  • Ein Stift 81 ist über die zwei Hebelplatten 66 eingefügt. Der Schaltarm 71 weist eine Lagerröhre 74 an seinem proximalen Teil auf. Die Trägerwelle 62 ist durch die Trägerröhre 74 eingefügt, um den Schaltarm 71 schwingbar auf der Trägerwelle 62 zu lagern.
  • Eine Beschränkungsklaue 75, welche mit dem Schwingarm 71 gebildet ist, ist in einer beschränkenden Öffnung 66a der Hebelplatte 66 eingepasst, um so den Schwingbereich des Schaltarms 71 hinsichtlich des Betätigungsschalthebels 63 zu beschränken.
  • Wie in 7 dargestellt ist, weist der Hebeleingriffsmechanismus 80 einen Stift 81, welcher an den Betätigungsschalthebel 63 angebracht ist, wobei der Eingriffsnocken 82 drehbar auf dem Stift 81 montiert ist, einen Eingriffstift 84, welcher an dem Schwingarm 71 vorgesehen ist, um in eine Nockenausnehmung 83 eingepasst zu werden, welche in dem Eingriffsnocken 82 gebildet ist, eine Rückstellfeder 85, welche den Eingriffsnocken 82 in einer Richtung zieht, um die Nockenausnehmung 83 von dem Eingriffsstift 84 freizugeben, eine Stange 86 zum Drehen des Eingriffsnockens 82 in einer Richtung, um die Nockenausnehmung 83 mit dem Eingriffstift 84 in Eingriff zu bringen, und einen Eingriffbetätigungsknopf 87 auf, welcher an dem distalen Ende der Stange 86 vorgesehen ist. Der Eingriffsbetätigungsknopf 87 ist ein Druckknopf, welcher bewegbar in einem Loch 64a eingepasst ist, welches in dem oberen Ende des Betätigungsteils 64 des Betätigungsschalthebels 63 gebildet ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Betätigungsschalthebels 63, des Schaltarms 71 und des Hebeleingriffmechanismus 80 mit Bezug auf 7 bis 9 beschrieben.
  • In 7 sind der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel 91 in neutralen Positionen und der Hebeleingriffsmechanismus 80 ist in einem freigegebenen Zustand. Das heißt, der Hebeleingriffsmechanismus 80 weist die Nockenausnehmung 83 der Eingriffsnocke 82 auf, welche von dem Eingriffstift 84 freigegeben ist. Somit verschiebt die Schwingbetätigung des Betätigungsschalthebels 63 nicht den Schaltarm 71. In diesem Zustand ist die Betätigungsschaltkupplung 21, welche in 1 gezeigt ist, ausgeschaltet, was die Antriebskraft von dem Motor 15 zu der Klinge 14 unterbricht.
  • Der Schwingbetrieb des Betätigungsschalthebels 63 und des Antriebsschalthebels 91 kann frei durchgeführt werden, ungeachtet der Tatsache, ob der Hebeleingriffsmechanismus 80 in einem eingegriffenen oder freigegebenen Zustand ist.
  • Wenn der Eingriffsbetätigungsknopf 87 in dem Zustand, welcher in 7 gezeigt ist, gedrückt wird, wie durch Pfeil ➀ in 8 gezeigt, wodurch eine Stange 86 niedergedrückt wird, wird der Eingriffsnocken 82 auf den Stift 81 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie durch Pfeil ➁ gezeigt ist, und die Nockenausnehmung 83 nimmt den Eingriffstift 84 in Eingriff. Somit nimmt der Hebeleingriffsmechanismus 80 den Schaltarm 71 in Eingriff.
  • Als nächstes wird, wenn der Eingriffsbetätigungsknopf 87 kontinuierlich gedrückt wird, der Betätigungsschalthebel 63 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwungen, wie durch Pfeil ➂ gezeigt ist. Während des Schwingens schwingen der Eingriffsnocken 82 und der Eingriffsstift 84 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch Pfeil ➃ gezeigt ist, zusammen mit dem Betätigungsschalthebel 63. Der Schaltarm 71 schwingt daher auf der Trägerwelle 62 in einer Richtung, welche durch Pfeil ➄ gezeigt ist, wodurch das Drahtkabel 22 in einer Richtung, welche durch Pfeil ➅ gezeigt ist, gezogen wird.
  • Weiterhin, wenn der Eingriffsbetätigungsknopf 87 noch weiter gedrückt wird, wird der Betätigungsschalthebel 63 zu der Position des Handgriffs 52 des Griffs 50 gedreht. Dann werden der Betätigungsschalthebel 63 und der Handgriff 52 zusammen gegriffen. Das Drahtkabel 22 wird weiter gezogen, um die Betätigungsschaltkupplung 21, welche in 1 gezeigt ist, zu drehen, wodurch die Antriebskraft, welche von dem Motor 15 zu der Klinge 14 ausgegeben wird, übertragen wird. Zusammenfassend wird der Drehantrieb der Klinge 14 durch einen zweistufigen Betrieb durchgeführt: die erste Bedienung des Drückens des Eingriffsbetätigungsknopfes 87 und die zweite Bedienung des Schwingens des Betätigungsschalthebels 63.
  • Danach, wenn von dem Handgriff freigegeben, wird der Betätigungsschalthebel 63 durch die Betätigungsschaltkupplung 21, welche in 1 gezeigt ist, über das Drahtkabel 22 zurückgezogen, um automatisch zu der neutralen Position, welche in 7 gezeigt ist, zurückzukehren. Die Ziehkraft der Rückstellfeder 85 erlaubt es dem Hebeleingriffsmechanismus 80, automatisch zu dem freigegebenen Zustand zurückzukehren.
  • Als nächstes werden rechte Montagestrukturen des Betätigungsschalthebels 63 und des Antriebsschalthebels 91 und die Montagestruktur der Drehsteuerung 123 im Detail mit Bezug auf 10 und Körpers 11 beschrieben werden.
  • Wie in 10 dargestellt ist, ist eine rechte Trägerwelle 68 an einem oberen Abschnitt des Griffs 50 über Streben 67, 67 montiert, welche sich auf der Trägerachse Ca befindet. Ein rechtes proximales Ende 69 des Betätigungsschalthebels 62 ist auf der rechten Trägerwelle 68 vor- und rückschwingbar montiert. Ein rechtes proximales Ende 94 des Antriebsschalthebels 91 ist auf einem inneren Ende der rechten Trägerwelle 68 vor- und rückschwingbar montiert. Somit sind der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel 91 auf einer einzigen rechten Trägerwelle 68 montiert. Die Drehsteuerung 123 ist drehbar auf dem äußeren Ende der rechten Trägerwelle 68 montiert.
  • Somit resultiert das Anordnen des Antriebsschalthebels 91 und der Drehsteuerung 123 an einer einzigen Stelle in der Reduktion in Größe und Anzahl von Komponenten des peripheren Mechanismus (ein Geschwindigkeitsschaltmechanismus 110 und ein geschwindigkeitsvariabler Einstellmechanismus 120, welche später beschrieben werden) des Antriebschalthebels 91 und der Drehsteuerung 123, wodurch verhindert wird, dass das periphere Teil des Griffs 50 größer wird und die Körperbreite der handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine 10 reduziert wird (siehe 1). Dies erleichtert einen Betrieb in einem engen Arbeitsraum.
  • Der Geschwindigkeitsschaltmechanismus 110 und der geschwindigkeitsvariabel eEinstellmechanismus 120 sind in einem rechten Montageabschnitt des Antriebsschalthebels 91 inkorporiert.
  • Der Geschwindigkeitsschaltmechanismus 110 weist einen Schaltarm 111 in einer gabelförmigen Form auf, welcher drehbar an einem äußeren Ende der rechten Trägerwelle 68 montiert ist, eine Strebe 112, welche sich von der Seite des Schaltarms 111 in Richtung des Körperzentrums erstreckt, eine Verbindungsplatte 113, welche an dem rechten Ende des Antriebsschalthebels 91 fixiert ist, um an der Strebe 112 montiert zu werden, und einen Verbindungsarm 115, welcher an ein unteres Ende des Schaltarms 111 über einen Verbindungsstift 114 gekoppelt ist.
  • Ein Drahtende 42b des Drahtkabels 42 ist an den Verbindungsarm 115 gekoppelt, welcher somit an dem Arm 39 des kontinuierlich variablen Getriebes 30, welches in 2 gezeigt ist, über das Drahtkabel 42 gekoppelt ist.
  • Der geschwindigkeitsvariable Einstellmechanismus 120 weist eine Scheibe 121 in einer gabelförmigen Form auf, welche drehbar an einem äußeren Ende der rechten Trägerwelle 68 montiert ist, eine Eingriffsklaue 122, welche von der äußeren Oberfläche der Scheibe 121 in der Richtung der Außenseite des Körpers hervorragt (in der rechten Richtung in 10) und eine Eingriffsnut 124, welche in der Drehsteuerung 123 gebildet ist, um mit der Eingriffsklaue 122 in Eingriff zu gelangen. Ein unteres Ende der Scheibe 121 ist an den Schaltarm 111 und den Verbindungsarm 115 über den Verbindungsstift 114 gekoppelt. Wenn die Eingriffsnut 124 mit der Eingriffsklaue 122 in Eingriff steht, wird eine Drehung der Drehsteuerung 123 hinsichtlich der Scheibe 121 verhindert.
  • Der Antriebsschalthebel 91 wird in der neutralen Position durch eine abstoßende Kraft von der Rückstellfeder 104 gehalten. Die Strebe 112 und die Verbindungsplatte 113 sind über eine Vielzahl von Fixierbolzen 106 gekoppelt. In der Figur kennzeichnet Bezugszeichen 105 eine Buchse und 125 eine Drehsteuerungsstoppmutter.
  • Wie in 10 dargestellt ist, weist die Scheibe 121 zwei Scheibenplatten 126, welche in der Körperbreitenrichtung beabstandet sind, auf. Bogenlöcher 127 von identischer Form sind jeweils in den Scheibenplatten 126 gebildet. Eine Vielzahl von Positionierlöchern 131 ist in einer Scheibenplatte 126 gegenüberliegend dem Zentrum des Körpers (auf der linken Seite in der Figur) gebildet.
  • Das Bogenloch 127 ist ein halbkreisförmiges Loch, welches einen Radius R1 aufweist, welcher durch ungefähr 180 Grad um sein Zentrum P2 gebildet ist, welches von dem Drehzentrum P1 der Scheibe 121 in einer nach vorne und nach unten gerichteten Richtung (rechts nach unten in der Figur) versetzt ist.
  • Der Verbindungsstift 114 ist durch die Bogenlöcher 127 eingeführt. Die Vielzahl der Positionierlöcher 131 ist mit dem gleichen Abstand in einer Kreiskurve angeordnet, wobei ihr Zentrum identisch mit dem Drehzentrum P1 der Scheibe 121 ist.
  • Ein Scheibenpositioniermechanismus 130 erhält die Drehposition der Scheibe 121 mit einer fixierten Kraft aufrecht und erlaubt die Drehung der Scheibe, wenn eine Drehkraft, welche die fixierte Kraft überschreitet (d.h. eine physikalische Betätigungskraft zu der Drehsteuerung 123), aufgebracht wird.
  • Der Scheibenpositioniermechanismus 130 ist ein Klickmechanismus, welcher aus der Vielzahl der Positionierlöcher 131, einer Einpassröhre 132, welche an der Strebe 67 des Griffs 50 angebracht ist, einer Sperrkugel 133, welche durch die Einpassröhre 132 eingefügt ist, einer Druckfeder 134, welche die Sperrkugel 133 in Richtung der Positionierlöcher 131 vorspannt und einer Einstellschraube 135 zum Einstellen der abstoßenden Kraft der Druckfeder 134 besteht. Die Einpassröhre 132 ist parallel zu der rechten Trägerwelle 68 vorgesehen.
  • Die Sperrkugel 133 ist in eines aus einer Vielzahl von Positionierlöchern 131 eingepasst, um die Scheibe 121 zu verriegeln und die Scheibe 121 in der Position zu halten. Wenn die Scheibe 121 kräftig gedreht wird, wird die Druckfeder 134 über die Sperrkugel 133 komprimiert, welche dann von dem Positionierloch 131 freigegeben wird, in welchem sie eingepasst worden ist, was in einer Drehung der Scheibe 121 resultiert.
  • Der Schaltarm 111 weist zwei Armplatten 116, welche in der Körperbreitenrichtung beabstandet sind, auf. Längliche Bogenlöcher 117 von identischer Form sind in den zwei Armplatten 116 jeweils gebildet. Der Verbindungsstift 114 wird durch die länglichen Bogenlöcher 117 eingeführt.
  • Als nächstes werden die Funktion des Antriebsschalthebels, der Drehsteuerung, des Geschwindigkeitsschaltmechanismus und des geschwindigkeitsvariablen Einstellmechanismus mit Bezug auf 12 bis 15 beschrieben werden. 12 stellt die Scheibe 121 dar, welche in einer Niedriggeschwindigkeitsposition durch die Drehsteuerung 123 eingestellt ist, was durch Phantomlinien gezeigt ist.
  • In dem Zustand, welcher in 12 gezeigt ist, ist das Zentrum P2 von einem Bogenloch 127 von dem Drehzentrum P1 der Scheibe 121 in einer nach vorne und nach unten gerichteten Richtung des Körpers (nach rechts unten in der Figur) versetzt und das Bogenloch 127 befindet sich in einer nach hinten und nach unten gerichteten Position von dem Körper (links nach unten in der Figur) und das Zentrum des Verbindungsstifts 114 befindet sich in Position Q1 nach hinten und nach unten von dem Körper. Der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel 91 befinden sich in den neutralen Positionen. Von diesem Zustand werden der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel 91 betätigt.
  • Wie in 13 dargestellt ist, wenn der Antriebsschalthebel 91 im Uhrzeigersinn geschwungen wird, schwingt der Schaltarm 111 in der gleichen Richtung. Im Ergebnis wird der Verbindungsstift 114 durch das Bogenloch 127 geführt, welches in einer im Uhrzeigersinn gerichteten Richtung versetzt ist, und kontaktiert das vordere Ende des Bogenlochs 127 und stoppt seine Bewegung. Das Zentrum des Verbindungsstifts 114 in diesem Zustand ist in einer Position Q2. Das heißt, der Verbindungsstift 114 bewegt sich um eine Entfernung (Bewegungsmenge) L1 von der Position Q1 zu der Position Q2. Im Ergebnis wird das Drahtkabel 42 über den Verbindungsarm 115, wie durch einen Pfeil gezeigt ist, um eine Entfernung entsprechend der Bewegungsmenge L1 des Verbindungsstifts 114 gezogen. Das Ziehen des Drahtkabels 42 schwingt den Arm 39 des kontinuierlich variablen Getriebes 30, welches in 2 gezeigt ist, wodurch das kontinuierliche variable Getriebe 30 in einem Niedriggeschwindigkeitszustand eingestellt wird. Somit bewegen sich die Hinterräder 13, 13, welche in 1 gezeigt sind, mit niedriger Geschwindigkeit vorwärts.
  • Danach, wenn von dem Handgriff freigegeben, kehrt der Antriebsschalthebel 91 automatisch zu seiner ursprünglichen neutralen Position, welche in 12 gezeigt ist, zurück. Somit wird die Ziehkraft, welche von dem Drahtkabel 42 aufgebracht wird, eliminiert, wodurch das kontinuierlich variable Getriebe 30 gestoppt wird.
  • 14 stellt die Scheibe 121 dar, welche durch die Drehsteuerung 123, welche in 12 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn gedreht wird, um in einer Hochgeschwindigkeitsposition eingestellt zu werden.
  • Insbesondere wird die Drehsteuerung 123 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Zentrum des Bogenlochs 127 von der Position P2, welche in 12 gezeigt ist, zu einer rückwärtigen Position P3, welche in 14 gezeigt ist, verschoben wird. Als Ergebnis ist das Zentrum des Bogenlochs 127 in der Position P3, welche von dem Drehzentrum P1 der Scheibe 121 rückwärtig des Körpers (links in der Figur) versetzt ist. Das Bogenloch 127 ist nach hinten und nach oben von dem Körper (links nach oben in der Figur) positioniert. Das Zentrum des Verbindungsstifts 114 in einer Position Q3 rückwärtig und nach unten gerichtet von dem Körper. Der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel 91 sind in den neutralen Positionen.
  • Wenn der Betätigungsschalthebel 63 und der Antriebsschalthebel betätigt werden von dem obigen Zustand, schwingt der Antriebsschalthebel 91 im Uhrzeigersinn, wie in 15 gezeigt ist, so dass der Verbindungsstift 114 entlang des Bogenlochs 127 geführt wird, wodurch er im Uhrzeigersinn verschoben wird. In diesem Zustand ist das Zentrum des Verbindungsstifts 114 in einer Position Q4. Das heißt, der Verbindungsstift 114 bewegt sich um einen Abstand (Bewegungsmenge) L2 von der Position Q3 zu der Position Q4. Die Bewegungsmenge L2 ist größer als die Bewegungsmenge L1 (L1 < L2). Im Ergebnis wird das Drahtkabel 42 über den Verbindungsarm 115 um einen Abstand entsprechend der Bewegungsmenge L2 des Verbindungsstifts 114 gezogen. Der Arm 39 des kontinuierlich variabeln Getriebes 30, welches in 2 gezeigt ist, wird somit geschwungen, um das kontinuierlich variable Getriebe 30 in einen Hochgeschwindigkeitszustand einzustellen. Die Hinterräder 13, 13, welche in 1 gezeigt sind, bewegen sich mit einer hohen Geschwindigkeit vorwärts.
  • Danach kehrt, wenn von dem Handgriff freigegeben, der Antriebsschalthebel 91 automatisch zu der ursprünglichen neutralen Position, welche in 14 gezeigt ist, zurück, so dass die Ziehkraft, welche von dem Drahtkabel 42 aufgebracht wird, eliminiert wird, wodurch das kontinuierlich variable Getriebe 30 gestoppt wird.
  • Als nächstes wird die obige Beschreibung mit Bezug auf 12 bis 15 zusammengefasst, und der Grund, warum die Bewegungsmenge L2 größer ist als die Bewegungsmenge L1, wird mit Bezug auf 16 beschrieben werden.
  • 16 ist ein Funktionsdiagramm der Scheibe und des Verbindungsstifts gemäß der vorliegenden Erfindung, welches den Zustand darstellt, wo die Scheibe 121 im Uhrzeigersinn mit der Drehsteuerung 123 gedreht wird. Hier sind die Bogenlöcher 127, welche in Phantomlinien gezeigt sind und das Zentrum P2 des Bogenlochs 127 in der ursprünglichen Position, welche in 12 gezeigt ist. In diesem Zustand kann die Position Q1 des Verbindungsstifts um die Bewegungsmenge L1 zu der Position Q2 verschoben werden.
  • Danach wird die Drehsteuerung 123, welche in Phantomlinien gezeigt ist, im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Zentrum P2 des Bogenlochs 127 nach hinten zu der Position P3 verschoben wird. Das heißt, das Zentrum des Bogenlochs 127 ist in der Position P3, welche von dem Drehzentrum P1 der Scheibe 121 rückwärtig des Körpers (links in der Figur) versetzt ist. Das Bogenloch 127, welches in Phantomlinien gezeigt ist, wird in einer rückwärtigen und nach oben gerichteten Richtung (links nach oben in der Figur) des Körpers versetzt, wie durch die durchgezogenen Linien gezeigt ist. Die Position Q1 des Verbindungsstifts wird zu der Position Q3 verschoben.
  • In diesem Zustand kann die Position Q3 des Verbindungsstifts um die Bewegungsmenge L2 zu der Position Q4 verschoben werden.
  • Somit wird die Scheibe 121 im Uhrzeigesinn mit der Drehsteuerung 123 gedreht, wobei das Zentrum P2 des Bogenlochs 127, welches nach vorne hinsichtlich des Drehzentrums P1 der Scheibe 121 versetzt ist, nach hinten zu der Position P3 versetzt. Als Ergebnis ist hinsichtlich der Neigung des Bogens von der Position Q1 zu der Position Q2 der Bogen von der Position Q3 zu der Position Q4 relativ aufrecht. Somit ist die Bewegungsmenge L2 größer als die Bewegungsmenge L1 (L1 < L2).
  • Als nächstes wird die Funktion der handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine 10 mit Bezug auf 1 beschrieben werden.
  • Das Greifen oder Freigeben des Betätigungsschalthebels 63 mit dem Handgriff 52 kann die Antriebskraft von dem Motor 15 zu der Klinge 14 an- oder ausschalten. Das Greifen oder Freigeben des Antriebsschalthebels 91 mit dem Handgriff 52 kann das kontinuierlich variable Getriebe 30 betätigen, um die Hinterräder 13 von einem Haltezustand zu einem Hochgeschwindigkeitsfortschreitungszustand zu schalten.
  • Ein Element zum Einstellen des Betriebs des Antriebsschalthebels 91 auf das kontinuierlich variabel Getriebe 30 ist die Drehsteuerung 123. Die Drehsteuerung 123 ist auf der Seite des Griffs 50 in der Nähe des Antriebsschalthebels 91 vorgesehen. Somit ist die Drehsteuerung 123 nahe an der Hand für einen Bediener, welcher die handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine 10 bedient, positioniert. Die Drehung der Drehsteuerung 123 ermöglicht die Einstellung der Antriebsgeschwindigkeit der handgeführten selbstfahrenden Arbeitsmaschine 10.
  • Um die Antriebsgeschwindigkeit einzustellen, während die handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine 10 vorwärts treibt, greift der Bediener kontinuierlich den Antriebsschalthebel 91 mit dem Handgriff 52 mit einer Hand und dreht die, Drehsteuerung 123 in der Nähe des Antriebsschalthebels 91 mit der anderen Hand. Auf diese Weise wird der Antriebsschalthebel 91 mit einer Hand betätigt und die Drehsteuerung 123 wird mit der anderen Hand betätigt, was die Einstellung der Antriebsgeschwindigkeit erleichtert.
  • Weiterhin bewegt der Bediener nur eine Hand von dem Handgriff 52 zu der Seite des Griffs und in die Nähe des Antriebsschalthebels 91, was einen kleineren Bewegungsbereich der Hand erfordert. Weiterhin erfordert die Bedienung des bloßen Drehens der Drehsteuerung 123 weniger Aktionsbereich der Hand. Dies erleichtert den Einstellbetrieb der Antriebsgeschwindigkeit, während die handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine 10 in einer komfortablen Lenkhaltung gesteuert wird. Somit wird die Handhabbarkeit verbessert und die Antriebsgeschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 kann eingestellt werden, um die Schneidleistung zu verbessern, ohne Gras, welches zu Schneiden ist, zurückzulassen oder Gras ungleichmäßig zu schneiden.
  • Zusätzlich kann die Drehsteuerung 123, welche auf der Seite des Griffs 50 vorgesehen ist, mit einer Hand, welche über die Seite des Griffs 50 gelegt ist, gedreht werden. Somit besteht keine Notwendigkeit, beide Hände von dem Griff zu entfernen.
  • Obwohl der Rasenmäher als eine handgeführte, selbstfahrende Arbeitsmaschine 10 in der obigen Ausführungsform veranschaulicht ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Rasenmäher beschränkt und kann auf verschiedene Arten von Arbeitsmaschinen angewandt werden, wie beispielsweise Grasschneidemaschinen, Kultivatoren und Schneeräummaschinen.
  • Die Antriebsquelle ist nicht auf den Motor 15 beschränkt und kann ein elektrischer Motor sein.
  • Das kontinuierlich variable Getriebe 30 kann jegliche Vorrichtung sein, welche stufenlos oder kontinuierlich das Paar von Hinterrädern 13 als Antriebsräder von einem Haltezustand zu einem Hochgeschwindigkeitsfortschreitungszustand schalten kann und ist nicht auf ein hydraulisches beschränkt.
  • In 4 kann das Betätigungsteil 64 des Betätigungsschalthebels 63 in einer rechten Position hinsichtlich des Körperzentrums Cb vorgesehen sein. Die Drehsteuerung 123 kann drehbar auf der linken Trägerwelle 62 montiert sein, welche den Drehschalthebel 91 trägt, welche dem Betätigungsteil 64 gegenüberliegt.

Claims (2)

  1. Handgeführte selbstfahrende Arbeitsmaschine, umfassend: einen Körper (11); eine Antriebsquelle (15), welche an dem Körper vorgesehen ist; ein Paar von Antriebsrädern (13), welche an dem Körper vorgesehen sind und durch die Antriebsquelle angetrieben werden; ein Arbeitsgerät (14), welches an dem Körper vorgesehen ist und durch die Antriebsquelle angetrieben wird; ein kontinuierlich veränderliches Getriebe (30), welches zwischen der Antriebsquelle und dem Paar von Antriebsrädern eingefügt ist; einen Betätigungsgriff (50), welcher sich von einem hinteren Ende des Körpers in einer rückwärtigen und nach oben gerichteten Richtung erstreckt; einen Betätigungsschalthebel (63), welcher an dem Griff vorgesehen ist, zum Übertragen oder Unterbrechen einer Antriebskraft, welche von der Antriebsquelle an das Arbeitsgerät ausgegeben wird; einen Antriebsschalthebel (91), welcher an dem Griff vorgesehen ist, zum Betätigen des kontinuierlich veränderlichen Getriebes, um das Paar von Antriebsräder von einem Haltezustand zu einem Hochgeschwindigkeits-Vorrückzustand zu schalten, wobei der Betätigungsschalthebel und der Antriebsschalthebel unabhängig in der Nähe eines Handgriffs (52) des Griffs vorgesehen sind; gekennzeichnet durch eine Drehzahleinstellsteuerung (123) zum Einstellen des kontinuierlich variablen Getriebes, um die Drehzahl der Antriebsräder einzustellen, wobei die Drehzahleinstellsteuerung auf einer Seite des Griffs in der Nähe des Antriebsschalthebels vorgesehen ist.
  2. Die Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Betätigungsschalthebel (63) und der Antriebsschalthebel (91) schwingbar an dem Griff (50) über linke und rechte Trägerwellen (62, 68) montiert sind, wobei der Betätigungsschalthebel ein Betätigungsteil (64) aufweist, welches entweder in linken oder rechten Positionen hinsichtlich des longitudinalen Zentrums des Körpers (11) ist, und die Drehzahleinstellsteuerung (123) drehbar auf einer der Trägerwellen montiert ist, welche den Antriebsschalthebel tragen, welcher gegenüberliegend dem Betätigungsteil des Betätigungsschalthebels positioniert ist.
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