DE60213533T2 - Thermische Druckvorrichtung zum Öffnen und Verriegeln - Google Patents

Thermische Druckvorrichtung zum Öffnen und Verriegeln Download PDF

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Description

  • Auf dem Gebiet des Druckens von Etiketten oder Quittungen werden im Allgemeinen Thermodruckvorrichtungen verwendet, die Abschnitte eines Papierbandes bedrucken, dessen eine Seite wärmeempfindlich ist.
  • Jeder zu bedruckende Abschnitt, der ein Etikett oder eine Quittung bildet, wird von einer unbeschriebenen Papierrolle abgezogen, die im Allgemeinen in einem Fach der Vorrichtung untergebracht ist. Der Zugang zu diesem Fach zum Zwecke des Einlegens der Rolle erfolgt über eine Öffnung, die von einer beweglichen Wand verschlossen wird, die einen Teil des Druckers trägt, meistens die Stützwalze (und Antriebswalze) für das Papier unter dem Druckkopf, so dass sich das Nachladen und insbesondere das Einlegen des Rollenanfangs in den Drucker deshalb als leicht erweist.
  • Es gibt mehrere Vorrichtungen, die einen Drucker verwenden, der geöffnet werden kann. Einige dieser haben einen Druckkopf (in Form einer Keramikplatte mit einer Reihe von Heizpunkten), der schwenkbar an einem ortsfesten Rahmen gelagert und mit einer Feder verbunden ist, die darauf abzielt, ein Rückstellmoment zum Rückstellen der Platte um ihre Schwenkachse in Richtung der Stützwalze (gelegentlich als Trommel bezeichnet) zu erzeugen. Dieses Rückstellmoment gewährleistet einerseits das mögliche Auslenken des Kopfes beim Durchtritt beim Öffnen wie beim Schließen der Abdeckung, die die Walze trägt, und andererseits das Verriegeln dieser Abdeckung in ihrem geschlossenen Zustand, wobei die an der Trommel anliegende Platte einen elastischen Halt für diese Trommel und folglich für die Abdeckung bildet, an der sie befestigt ist.
  • Der große Nachteil dieser Vorrichtungen liegt in der Nicht-Parallelität zwischen der Schwenkachse des Kopfes und der der Trommel, die von den Her stellungstoleranzen, der Abnutzung usw. herrührt, also von Faktoren, die zu vernünftigen Kosten nicht kontrollierbar sind. Diese fehlende Parallelität führt zu einer ungleichmäßigen Anlage des Druckkopfes (Reihe von Heizpunkten) an dem Papier, die sich in einer in Richtung der Breite des wärmeempfindlichen Papierbandes variierenden Druckqualität zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung umgeht diesen Nachteil, indem sie ermöglicht, auf einfache und kostengünstigere Weise eine bessere Relativposition zwischen der Trommel und dem Druckkopf zum Druckzeitpunkt sicherzustellen und somit die Qualität des Druckes über die gesamte Reihe von Heizpunkten zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung folglich eine Thermodruckvorrichtung zum Ziel, die einen ortsfesten Rahmen mit einem Druckkopf umfasst, der mit einer Reihe von Heizpunkten versehen ist, sowie einen relativ zum ortsfesten Rahmen beweglichen Rahmen, der über die Enden einer Achse eine zum Halten des Papierbandes vorgesehene Walze trägt, wobei der bewegliche Rahmen zwischen einer ersten Position, in der die Walze über eine ihrer Mantellinien mit der Reihe von Heizpunkten des Kopfes in Kontakt steht, und einer zweiten Position beweglich ist, in der die Walze und der Kopf voneinander entfernt sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf an dem ortsfesten Rahmen befestigt ist und sie einen Mechanismus umfasst, um die Walze in der ersten Relativposition der Rahmen in Anlage an der Reihe von Heizpunkten zu halten, wobei der Mechanismus zur Aufnahme jedes Endes der Achse der Walze einen Haken umfasst, der an dem ortsfesten Rahmen in einer zur Reihe von Heizpunkten senkrechten Richtung verschiebbar gelagert und der Wirkung eines elastischen Rückstellelements ausgesetzt ist, das in Richtung des Druckkopfes wirkt.
  • Indem man im Falle der Erfindung einen vollkommen ortsfesten Druckkopf in dem ortsfesten Rahmen vorsieht, unterdrückt man jegliche Positionsungenauigkeit des Kopfes gegenüber diesem ortsfesten Rahmen, eine Ungenauigkeit, die konstruktionsbedingt in den schwenkbaren, aus dem Stand der Technik bekannten Köpfen aufgrund von Toleranzen in der Gelenkverbindung bei der Herstellung (im Allgemeinen sind die Rahmen aus Kunststoff) und des Spiels vorhanden ist, das sich mit der Abnutzung des Materials entwickelt. Indem man ferner vorgesehen hat, dass die Walze (Trommel) mittels voneinander unabhängigen Haken an jedem Ende ihrer Achse gegen die Reihe von Heizpunkten gedrückt wird, wird eine korrekte und ausgeglichene Anlage dieser Walze an der Reihe von Heizpunkten gewährleistet, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen der Druck, der von dem Kopf auf die Walze ausgeübt wird, die Walze in die Haltelager drückt, welche die Ausrichtung der Walze unabhängig von der Ausrichtung des Kopfes festlegen.
  • Um diese Lastaufnahme durch die Haken ohne eine Belastung der Walze zu gewährleisten, wenn die Walze in dem beweglichen Rahmen angelenkt und dieser bewegliche Rahmen eine Abdeckung ist, die am ortsfesten Rahmen um eine Achse angelenkt ist, die parallel zur Reihe von Heizpunkten ist, erfolgt die Gelenkverbindung der Abdeckung an dem ortsfesten Rahmen mit einem Spiel, was den Haken ermöglicht, die fehlerhafte Parallelität zwischen der Reihe von Heizpunkten und der Gelenkverbindung der Abdeckung auszugleichen.
  • Damit die Walze gegenüber dem beweglichen Rahmen, der sie trägt, eine maximale Positionsfreiheit hat, wird vorzugsweise jedes Ende der Achse der Walze von dem beweglichen Rahmen in einem Schlitzloch getragen, das im Wesentlichen parallel zur Verschiebungsrichtung des Hakens ist, wenn der bewegliche Rahmen in seiner oben genannten ersten Position ist.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung, bei dem der Druckkopf eine Keramikplatte umfasst, die mit einer metallenen Heizvorrichtung verbunden ist, ist der ortsfeste Rahmen aus der Heizvorrichtung gebildet, die als Querstrebe zwischen zwei Winkelträgern angeordnet ist, die jeweils eine Schiebeführung für einen Haken umfassen, die im Wesentlichen senkrecht zur Heizvorrichtung ist.
  • Diese einfache Konstruktion ermöglicht eine minimale Anzahl von identischen Teilen, um sämtliche Druckvorrichtungen abzudecken, die sich durch die Breite des zu bedruckenden Papierbandes unterscheiden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines ihrer Ausführungsbeispiele.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionsansicht der verschiedenen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 die Vorrichtung der Erfindung in einer schematischen horizontalen Schnittansicht durch den ortsfesten Rahmen im Bereich der Haken,
  • 3 eine schematische Darstellung, die das Zusammenwirken des ortsfesten und des beweglichen Rahmens nahe deren erster Relativposition zeigt.
  • In 1 sind die Hauptbestandteile eines erfindungsgemäßen Thermodruckers gezeigt. Es handelt sich dabei zunächst um einen Rahmen 1, der mit einem Druckkopf 2 und einem Paar Haken 3 und 4 versehen ist. Der Rahmen 1 ist dazu bestimmt, an einem Hauptgestell 5 befestigt zu werden, welches die Struktur ist, an der auch ein Getriebemotor 6 und ein Element 7 befestigt sind, das Teil einer Schneidevorrichtung zum Abschneiden bedruckter Abschnitte des Papiers ist.
  • Der Drucker umfasst ferner einen Rahmen 8, der drehbar eine Stütz- und Antriebswalze 9 für das zu bedruckende Papier trägt. Diese Walze ist fest mit einer in der Figur nicht sichtbaren Achse verbunden und an einem ihrer Enden auf bekannte Weise mit einem Zahnrad 9a für ihren Antrieb durch den Getriebemotor 6 versehen.
  • Bekanntermaßen sind diese Ausrüstungen dazu bestimmt, in eine umfassendere Struktur integriert zu werden, die insbesondere eine Aufnahme für eine Papierrolle mit wärmeempfindlichem Papier definiert, eine äußere Verkleidung, die dazu bestimmt ist, entweder eine tragende Vorrichtung zu bilden, die für Transaktionen mittels Chipkarte bestimmt ist, oder Mittel zur Ausgabe einer Quittung, eines Belegs, eines Etiketts, das beispielsweise zu einem Bezahlterminal gehört, einem Banknotenausgabegerät oder jede Transaktion.
  • Diese Struktur umfasst im Allgemeinen eine Wand zum Verschließen des Zugangs zu einem Fach für die Aufnahme einer Rolle mit zu bedruckendem Papier, eine Wand, die gegenüber dem Rest der Struktur beweglich ist und den Rahmen 8 trägt, der nachfolgend als beweglicher Rahmen bezeichnet wird. Im restlichen Teil der Struktur ist das Gestell 5 mit dem Rahmen 1 integriert, der demzufolge der ortsfeste Rahmen ist. Der Pfeil A in der Zeichnung der 1 zeigt die mögliche Bahn des Entfernens und Annäherns der beiden Rahmen, wobei die den Rahmen 8 tragende Wand beispielsweise eine Abdeckung ist, die an dem restlichen Teil der Struktur um eine nicht gezeigte Achse angelenkt ist, die parallel zum Druckkopf 2 ist.
  • Noch genauer und unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2 und 3 ist der Rahmen 1 aus der metallenen Heizvorrichtung 20 des Druckkopfes 2 gebildet, an der auf bekannte Weise eine Keramikplatte 21 befestigt ist, die mit einer Reihe von Heizpunkten 22 und elektrischen Leitern sowie elektronischen Steuerelementen ausgestattet ist, sowie aus zwei Winkelträgern 10 und 11, die an dieser Heizvorrichtung 20 über geeignete Mittel 12 und 13 (Schweißnaht, Schraube...) befestigt sind.
  • Jeder Winkelträger 10, 11 umfasst einen Schenkel 10a, 11a für seine Befestigung an der Rückseite der Heizvorrichtung 20 sowie einen Querträger 10b, 11b, der senkrecht zur Heizvorrichtung und von dem entsprechenden Ende dieser letztgenannten durch einen Zwischenraum getrennt ist, in dem der entsprechende Haken 3, 4 untergebracht ist. Wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, ist jeder Haken aus einer zugeschnittenen Platte 30, 40 gebildet, deren Dicke im Wesentlichen gleich dem vorgenannten Zwischenraum ist und die hinter der Heizvorrichtung 20 und senkrecht zu derselben eine Aufnahme 31, 41 hat. Zwischen dem Boden der zur Heizvorrichtung hin offenen Aufnahme und der Heizvorrichtung ist eine Feder 33, 43 angeordnet, deren Wirkung darauf abzielt, jeden Haken von der Heizvorrichtung nach hinten zu drücken. Jede Platte 30, 40 umfasst ein Schlitzloch 34, 44, in das ein Zapfen 23, 24 eindringt, der an seinem jedem Querträger 10b, 11b entgegengesetzten Ende fest mit der Heizvorrichtung 20 verbunden ist. Die Zapfen und die Schlitzlöcher begrenzen die Verschiebung der Haken. Ihre Führung entlang der Querträger 10b, 11b der Winkelträger erfolgt über Kanten 14, 15, die Gleitbahnen bilden.
  • Der Abschnitt jeder Platte 30, 40, der sich vor dem Druckkopf 2 befindet, ist hakenförmig zugeschnitten, mit einer Öffnung 35, 45, die ein freies Ende oder ein Eintrittsende 36, 46 definiert (vgl. 3 für den Haken 4). Eine Oberfläche 47, die sich außen am Eintrittsende 46 befindet und relativ zur Verschiebungsrichtung des Hakens geneigt ist, bildet eine Eintrittsnocke für ein Lager 90, welches das Ende 91 der Achse der Trommel 9 umgibt. Eine Innenfläche 48 des Hakens ist ebenfalls gegenüber der Verschiebungsrichtung des Hakens geneigt, jedoch in die andere Richtung (selbstverständlich gilt das gleiche für den Haken 3).
  • Es wird angemerkt, dass der Rahmen 8 die Trommel 9 über Zwischenwände 80 trägt, zwischen denen im Bereich der Haken 3 und 4 die Achse 91 mit ihren Lagern 90 abgedeckt ist, und mit den Haken 3 und 4 zusammenwirken kann, um in die Öffnungen 35, 45 einzudringen. Ferner halten die Zwischenwände 80 die Achse 91 in den Schlitzlöchern 81, deren längste Abmessung im Wesentlichen senkrecht zum Druckkopf 2 ist, wenn die Trommel 9 mit der Reihe von Heizpunkten in Kontakt steht.
  • Wenn die Abdeckung, die den Rahmen 8 trägt, heruntergeklappt wird, um das Fach für die Papierrolle zu verschließen, kommt die Trommel 9 am Ende der Bewegung (Pfeil A, 3) mit dem Druckkopf in Kontakt und rollt auf diesem. In dem Schlitzloch 81 kann sich die Achse 91 nicht mehr nach links in 3 verschieben. Das Lager 90 kommt folglich mit der schrägen Nockenfläche 47 (sowie 37 für den Haken 3) in Kontakt, und das Fortsetzen des Schließens führt zu einer Verschiebung der Haken 3 und 4 nach rechts in 3 (Pfeil B), wodurch dann das Lager 90 der Trommel in die Öffnung 45 eindringen kann. Nachdem das Lager das Eintrittsende 46 passiert hat, wird jeder Haken von jeweils einer Feder 33, 43 gegen den Kopf 2 gedrückt, was einerseits zur Wirkung hat, dass das Lager 90 am Boden der Öffnung 45 gehalten wird und sich so (zumindest bis zu einem bestimmten Grad) einer Bewegung der Trommel in Öffnungsrichtung der Abdeckung widersetzt (entgegen dem Pfeil A in 3) und andererseits, dass die Trommel an den Druckkopf 2 gedrückt wird und genauer an die Reihe 22 von Punkten. Indem jeder Haken unabhängig ist, ermöglicht sein Einwirken auf das entsprechende Ende der Achse 91 eine ausgeglichene Anlage der Trommel an der Reihe von Heizpunkten, die einen Positionsfehler des Druckkopfes berücksichtigen und korrigieren kann. Es wird angemerkt, dass die den Haken 3, 4 gegenüberliegenden Lager 90 am Ende der Welle 91 den Vorteil haben, dass sie dem Rollen der Trommel 2 auf dem Papier, das den Kopf 2 überdeckt, beim Schließen der Abdeckung und während des Betriebs des Druckers nahezu keinen Widerstand entgegensetzen.
  • Die zu entwickelnde Kraft zum Trennen des Rahmens 8 vom Rahmen 1 hängt von der Form der Öffnung 45 im Bereich des Eintrittsendes 46 ab. Wenn diese Form weniger tief ist, kann man dieses Trennen ausführen, indem man die Abdeckung anhebt, wobei die Rückstellkraft der Haken von der Hebekraft überwunden werden kann. Im Gegensatz dazu kann bei einer Öffnung in Form eines tiefen Einschnitts die Verriegelung positiv sein, und man muss die Haken 3 und 4 bewegen, um die Achse 91 freizugeben. Zu diesem Zweck kann ein Stößel vorgesehen sein, und mittels einer manuellen Bewegung der Haken, um sie vom Druckkopf zu entfernen, drücken die Flächen, wie z. B. 48 der 3, die Lager 90 über das Eintrittsende 46 hinaus und begünstigen die Entriegelung der Abdeckung. Der Stößel wird so vorgesehen, dass er gleichzeitig auf die beiden Haken einwirkt, ohne deswegen eine Verbindung zwischen diesen Haken herzustellen, so dass ihre individuelle Wirkung auf die Trommel erhalten bleibt.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsvariante der Erfindung wird die Achse 91 der Walze 9 in Lagern des Rahmens 8 getragen. Um dennoch von der korrigierenden Wirkung der Haken auf die relative Ausrichtung der Achse 91 gegenüber dem Druckkopf 2 zu profitieren und insofern als der bewegliche Rahmen 8 von einer Abdeckung getragen wird, die an einer Struktur angelenkt ist, in der der ortsfeste Rahmen 1 integriert ist, ist ein Spiel in dieser Gelenkverbindung vorgesehen, deren Achse im wesentlichen parallel zur Reihe von Heizpunkten ist.

Claims (6)

  1. Thermodruckvorrichtung, die geöffnet werden kann und einen ortsfesten Rahmen (1) mit einem Druckkopf (2) umfasst, der mit einer Reihe (22) von Heizpunkten versehen ist, sowie einen relativ zum ortsfesten Rahmen (1) beweglichen Rahmen (8), der über die Enden einer Achse (90, 91) eine zum Halten des Papierbandes vorgesehene Walze (9) trägt, wobei der bewegliche Rahmen zwischen einer ersten Position, in der die Walze (9) über eine ihrer Mantellinien mit der Reihe (22) von Heizpunkten des Kopfes (2) in Kontakt steht, und einer zweiten Position beweglich ist, in der die Walze (9) und der Kopf (2) voneinander entfernt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (2) an dem ortsfesten Rahmen (1) befestigt ist und dass er einen Mechanismus enthält, um die Walze (9) in der ersten Relativposition der Rahmen in Anlage an der Reihe (22) von Heizpunkten zu halten, wobei der Mechanismus zur Aufnahme jedes Endes der Achse (90, 91) der Walze (9) einen Haken (3, 4) umfasst, der an dem ortsfesten Rahmen (1) in einer zur Reihe (22) von Heizpunkten senkrechten Richtung verschiebbar gelagert und der Wirkung eines elastischen Rückstellelements (33, 43) ausgesetzt ist, das in Richtung des Druckkopfes (2) wirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen (8) an dem ortsfesten Rahmen (8) mit Spiel um eine Achse angelenkt ist, die im wesentlichen parallel zur Reihe (22) von Heizpunkten ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende der Achse (90, 91) der Walze (9) von dem beweg lichen Rahmen (8) in einem Schlitzloch (81) getragen wird, das im wesentlichen parallel zur Verschiebungsrichtung des Hakens (3, 4) ist, wenn der bewegliche Rahmen (8) in seiner oben genannten ersten Position ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Druckkopf (2) eine Keramikplatte (21) umfasst, die mit einer metallenen Heizvorrichtung (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Rahmen (1) aus der Heizvorrichtung (20) gebildet ist, die als Querstrebe zwischen zwei Winkelträgern (10, 11) angeordnet ist, die jeweils eine Schiebeführung (14, 15) für einen Haken (3, 4) umfassen, die im wesentlichen senkrecht zur Heizvorrichtung (20) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (46) jedes Hakens außen eine Nockenfläche (47) zum Einführen für die Achse (90, 91) der Walze (9) trägt, um den Haken (3, 4) beim Durchtritt der Achse der Walze bei der Bewegung (A) des beweglichen Rahmens (8) von seiner zweiten in seine erste Position von der Heizvorrichtung (20) wegzuschieben.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (3, 4) eine innere Nockenfläche (48) besitzt, um das Ausrücken der Achse (90, 91) der Walze (9) aus dem Haken bei einer Verschiebung dieses letztgenannten entgegen der Wirkung des Rückstellelements zu erzwingen.
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