DE60006313T2 - Drucker mit Zuführbehälter für Aufzeichnungsmaterial verschiedener Gestalt - Google Patents

Drucker mit Zuführbehälter für Aufzeichnungsmaterial verschiedener Gestalt Download PDF

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DE60006313T2
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Motoharu Narashino-shi Sakurai
Satoru Narashino-shi Tada
Naoki Narashino-shi Tanabe
Mikio Narashino-shi Amakasu
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker und insbesondere einen Drucker mit einem Druckabschnitt, in dem dickwandige Aufzeichnungsmedien verschiedener Form (kreisförmige und rechteckige Formen), zum Beispiel Compact Disks (CD) und Chipkarten, so geführt werden, dass gewünschte Zeichen und Symbole auf die Oberfläche der Medien aufgedruckt werden, woraufhin die Medien zu einem Ausgabeabschnitt ausgegeben werden.
  • Verfahren nach dem Stand der Technik
  • In den letzten Jahren ist zum Herstellen von Ausdrucken auf Oberflächen eines Aufzeichnungsmediums, wie zum Beispiel einer kreisförmigen CD mit einem Durchmesser von 120 mm, eine Lade wie in 8 verwendet worden. Diese Lade a ist mit einem kreisförmig vertieften Abschnitt c mit einem Durchmesser von 120 mm versehen, und die CD b kann in diesen vertieften Abschnitt c eingepasst werden. Wenn Ausdrucke auf der Oberfläche der CD b hergestellt werden, wird die CD b in den vertieften Abschnitt c eingepasst, und anschließend wird die Lade a von einer Ladeführung, die auf dem Zuführweg im Drucker installiert ist, eingeschoben. Somit wird die Lade in den Druckabschnitt befördert, in dem das Drucken erfolgt. Eine ähnliche Anordnung zum Bedrucken von CDs ist ebenfalls aus JP 09095021 bekannt.
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei der Lade aus 8 nach dem Stand der Technik entsteht normalerweise ein geringfügiger Fehler infolge von Herstellungstoleranzen zwischen der Kontur der CD b und dem Innendurchmesser des vertieften Abschnitts c. Daher treten während des Druckens Positionsabweichungen auf, die es unmöglich machen, die gewünschten Positionen genau zu bedrucken. Im Falle eines nicht kreisförmigen Aufzeichnungsmediums, zum Beispiel bei einem rechtwinkligen, kann sich die vorgenannte Lade nicht selbst an das Medium anpassen. Folglich muss eine separate Lade mit einem vertieften Abschnitt angefertigt werden, der an diese Kontur angepasst ist.
  • Einrichtung zur Lösung der Probleme
  • Zum Lösen der genannten Probleme schafft die vorliegende Erfindung einen Drucker mit einem Zuführweg zum Zuführen von Aufzeichnungsmedien, einem Druckabschnitt zum Herstellen von Ausdrucken auf den Aufzeichnungsmedien und einem Ausgabeabschnitt zum Ausgeben jedes Aufzeichnungsmediums, auf dem Ausdrucke hergestellt wurden, wobei der Drucker dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Aufzeichnungsmedium dem Druckabschnitt über einen Zuführweg zugeführt wird, während das Aufzeichnungsmedium an der Lade gehalten wird, und dass ein Adapter, in dem das Aufzeichnungsmedium passend festgehalten werden kann, herausnehmbar in der Lade installiert ist. Somit kann für verschiedene Adapter eine gemeinsame Lade verwendet werden. Der Drucker kann Aufzeichnungsmedien verschiedener Formen bedrucken, in dem einfach der Adapter ausgetauscht wird.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßer Drucker umfasst wenigstens einen Zuführweg zum Zuführen von Aufzeichnungsmedien, einen Druckabschnitt zum Herstellen von Ausdrucken auf jedem Aufzeichnungsmedium und einen Ausgabeabschnitt zum Ausgeben jedes Aufzeichnungsmediums, auf dem vom Druckabschnitt Ausdrucke hergestellt wurden. Jedes Aufzeichnungsmedium wird dem Druckabschnitt über den Zuführweg zugeführt, während es in der Lade gehalten wird. Ein Adapter, in dem das Aufzeichnungsmedium passend festgehalten wird, lässt sich herausnehmbar in der Lade installieren.
  • Vorzugsweise vertilgt der oben beschriebene Adapter über eine Öffnung, in die ein Aufzeichnungsmedium eingepasst werden kann. Der Adapter hat eine Kontur, die in einen vertieften Abschnitt eingepasst werden kann, der in der Lade ausgebildet ist. Eine Eingriffskerbe ist entweder im Adapter oder in der Lade ausgebildet, während sich in dem anderen der beiden Elemente ein Vorsprung befindet, der mit der Eingriffskerbe in Eingriff kommt, um den Adapter am Umfang des ausgesparten Abschnitts zu positionieren.
  • Vorzugsweise sind Löcher auf den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung ausgebildet, in die das Aufzeichnungsmedium eingepasst werden kann. Der Adapter verformt sich elastisch, um die Löcher zu verkleinern, um so das Aufzeichnungsmedium elastisch an dem Adapter zu halten. Der Adapter wird elastisch in der Lade aufgenommen.
  • Vorzugsweise ist der Adapter mit einem Anschlagabschnitt versehen, der verhindert, dass das Aufzeichnungsmedium zu seiner Oberseite hin austritt. Die Lade ist mit einem Anschlagabschnitt versehen, der verhindert, dass der Adapter zu einer Oberseite des Aufzeichnungsmediums hin austritt.
  • Beispiel
  • Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein erfindungsgemäßes Beispiel beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen schematisch den Gesamtaufbau eines erfindungsgemäßen Druckers. Der Drucker hat einen ersten Zuführweg 1 zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums 10 und einen zweiten Zuführweg 2 zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums 20. Die Aufzeichnungsmedien 10 und 20 werden über ihre jeweiligen Zuführwege einem gemeinsamen Druckabschnitt 3 zugeführt. Nachdem in dem Druckabschnitt 3 Ausdrucke hergestellt worden sind, werden die Medien zu einem gemeinsamen Ausgabeabschnitt 4 ausgegeben.
  • Der erste Zuführweg 1 kann das Aufzeichnungsmedium 10, welches dünn ist, zum Beispiel Papier, zu dem Druckabschnitt 3 zuführen. Die Breite W1 des Weges ist groß eingestellt. Als Aufzeichnungsmedium 10 wird Aufzeichnungspapier verwendet. Dieses Aufzeichnungsmedium 10 wird auf einen Blatteinzug (CSF) 11 aufgelegt. Ein Paar CSF-Führungen 12 und ein Paar Einzugsrollen 13 befinden sich an beiden Seitenenden des Blatteinzugs 11. Von dem Rahmenteil 6 erstrecken sich Rahmenteile 61 und 62 nach oben. An den Rahmenteilen 61 und 62 wird eine Einzugsrollenwelle 13a drehend gehalten. Die Einzugsrollen 13 passen so auf die Einzugsrollenwelle 13a, dass die axial gleiten können, aber nicht drehbar sind. Die CSF-Führungen 12 und die Einzugsrollen 13 können axial zur Einzugsrollenwelle 13a aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden. Somit ist es möglich, Aufzeichnungspapier verschiedener Breite zu verwenden.
  • Der Blatteinzug 11 ist in einem Winkel von etwa 45 Grad geneigt. Einzelne Blätter des Aufzeichnungsmediums 10 werden von den Einzugsrollen 13 herausgezogen, auf die Oberseiten eines Paares von Führungsplatten 14 gelenkt, umgebogen und zwischen einer Einzugsrolle 15, die sich stromauf von dem Druckabschnitt 3 befindet, und einer Hilfsrolle 16, die in federndem Kontakt mit der Einzugsrolle 15 steht, eingezogen. Anschließend wird jedes Blatt dem Druckabschnitt 3 zugeführt. Da das Aufzeichnungsmedium 10 dünn ist, hängt es mitunter in der Mitte in seitlicher Richtung durch. Dies führt zu fehlerhaften Einzugsoperationen, wie zum Beispiel zu Faltenbildungen und zu einem schrägen Einzug. Im vorliegenden Beispiel verhindern jedoch die Führungsplatten 14, die Führungsfederelemente (werden später beschrieben) und weitere Komponenten das Durchhängen. Die Oberseiten der Führungsplatten 14 haben eine bestimmte Höhe und sind zu geneigten Flächen ausgebildet, die einen sanften Übergang zum Druckabschnitt 3 bieten. Die Einzugsrolle 15 ist fest an einer Einzugsrollenwelle 15a befestigt, die drehbar an den Rahmenteilen 61 und 62 befestigt ist. Die Hilfsrolle 16 ist drehbar an einem Stift einer Hilfsrollenhalterung 17 angebracht, die wiederum fest an einem Rahmenteil 63 montiert ist.
  • Der zweite Zuführweg 2 hat eine Breite W2, wie in 1 abgebildet. Diese Breite W2 ist kleiner eingestellt und befindet sich in der Mitte des ersten Zuführweges 1. Dieser Weg 2 wird zum Zuführen des starren Aufzeichnungsmediums 20 verwendet (zum Beispiel eine CD, eine Metallplatte, eine Harzplatte oder dergleichen), welches dicker ist als das Aufzeichnungsmedium 10. Wie aus 2 hervorgeht, wird der Weg 2 von Ladeführungen 21 gebildet, die sich auf der Oberseite des Rahmenteils 6 befinden, so dass der Weg gerade in den Druckabschnitt 3 hinein verläuft.
  • Wie in 3(a) und (b) zu erkennen ist, weisen die Ladeführungen 21 Schlitze 21a auf beiden Seiten ihres vorderen Endabschnitts auf, wobei sich die Schlitze in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums 20 erstrecken. Durch die Schlitze 21a verlaufen Führungsfederelemente 22, die sich oberhalb der Oberseite befinden. Jedes dieser Führungsfederelemente 22 besteht aus einem schlanken Blattfederelement und weist Abschnitt auf, die gegenüber den Schlitzen 21a liegen und V-förmig gebogen sind. Ein Ende des Blattfedermaterials ist an der Rückseite jeder Ladeführung 21 befestigt. Der V-förmige Abschnitt ist so ausgebildet, dass seine geneigte Oberfläche 22a, die sich auf der Seite des Druckabschnitts 3 befindet, im Wesentlichen die gleiche Höhe und den gleichen Neigungswinkel wie die schrägen Flächen der Führungsplatten 14 hat. Die Führungsplatten 14 und die Führungsfederelemente 22 sind im Wesentlichen in seitlicher Richtung an der Schnittstelle zwischen dem ersten Zuführweg 1 und dem zweiten Zuführweg 2 zueinander ausgerichtet.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Führungsplatten 14 und die Führungsfederelemente 22 in einer bestimmten Höhe angebracht, und zwar aus dem folgenden Grund: Die Aufzeichnungsmedien 10 und 20 sind unterschiedlich dick, so dass sich die Positionen am Boden, die zum ungehinderten Zuführen jedes Blattes des Aufzeichnungsmediums zu der Einzugsrolle 15 und zu der Hilfsrolle 16 erforderlich sind, an der Schnittstelle des ersten Zuführweges und des zweiten Zuführweges etwas voneinander unterscheiden. Konkret muss im Falle des dickwandigen Aufzeichnungsmediums 20 die Auflagefläche der Ladeführungen 21 um einen Betrag tiefer liegen, der der größeren Dicke des Mediums 20 entspricht. Wenn jedoch das dünnwandige Aufzeichnungsmedium 10 dieser niedrigen Auflagefläche zugeführt wird, ist es wahrscheinlich, dass das Medium nicht ordnungsgemäß zwischen den Rollen 15 und 16 eingezogen wird, was ein nicht korrektes Zuführen zur Folge hat. Wenn das dünne Aufzeichnungsmedium 10 zum Einsatz kommt, wird dementsprechend gewünscht, das Medium zwischen den Rollen 15 und 15 in einer bestimmten Höhe der Auflagefläche der Ladeführungen 21 zuzuführen. Diese bestimmte Höhe der Führungsplatten 14 und der Führungsfederelemente 22 wird auf einen solchen Wert eingestellt, der die genannte Anforderung am besten erfüllt.
  • Wenn zum Beispiel eine kreisförmige CD das Aufzeichnungsmedium 20 darstellt, das von den Ladeführungen 21 zugeführt wird, ist ein vertiefter Abschnitt 23a, der seiner Form nach dem Profil des Aufzeichnungsmediums 20, d. h. einer CD, entspricht, auf der Oberseite der hinteren Hälfte einer rechteckigen Lade 23 aus Metall oder Harz ausgebildet, wie in 4(a) und (b) abgebildet. Die CD 20 wird in den vertieften Abschnitt 23a eingepasst. Der vertiefte Abschnitt 23a ist mit einer Eingriffs-Keilnut 23b versehen, um die Drehung eines Adapters anzuhalten (wird später beschrieben). Die CD 20 wird in den vertieften Abschnitt 23a eingelegt. Die Lade 23 weist eine vordere Hälfte auf, in der ein Seitenabschnitt ausgeschnitten ist. Dessen Eckabschnitt bildet einen Sensorabschnitt 23c.
  • Die auf die Ladeführungen 21 aufgelegte Lade 23 bewegt sich nach vorn, während sie planar gehalten wird, wie in 3(c) dargestellt, und verformt die Führungsfederelemente 22 nach unten. Genauso wie im Falle des ersten Zuführweges 1 wird die Lade zwischen der Einzugsrolle 15 und der Hilfsrolle 16 in federndem Kontakt mit der Einzugsrolle 15 eingezogen und dem Druckabschnitt 3 zugeführt. Da die Ladeführungen 21 schmaler sind als der Abstand zwischen den Führungsplatten 14, bewegt sich die Lade 23 nach vorn, während die Führungselemente 22 nach unten gedrückt werden, wie oben erwähnt, ohne dabei die Oberseiten der Führungsplatten 14 zu berühren.
  • Diese Einzugsrollen 13 und 15 werden durch Drehung eines Motors M1 aus 1 über eine Einzugsrollenwelle 13a und über die Rollenwelle 15a drehend angetrieben. Der Druckabschnitt 3 umfasst ein Vorlagenglas 31, das sich längs über die Breite des Druckers hinweg erstreckt, und einen Druckkopf 32, der sich gegenüber dem Vorlagenglas befindet und sich bewegen lässt. Das Vorlagenglas 31 wird von den Rahmenteilen 61 und 62 unbeweglich gehalten. Der Druckkopf 32 wird auf einem Wagen 33 getragen, der von einer ersten Führungswelle 34 geführt wird, deren beide Enden an den Rahmenteilen 61 und 64 gehalten werden. Durch die Betätigung eines Elektromotors M2 aus 1 wird der Wagen hin- und herbewegt. Wenn das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20, welches vom ersten Zuführweg 1 oder vom zweiten Zuführweg 2 zugeführt wird, den Spalt zwischen dem Voralgenglas 31 des Druckabschnitts 3 und dem Druckkopf 32 passiert, stößt der Druckkopf 32 auf externe Befehlseingabe hin zu bestimmten Zeiten Tinte aus, wodurch die Oberseite des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 bedruckt wird.
  • Der Ausgabeabschnitt 4 umfasst eine Ausgaberolle 41, die sich stromab von dem Druckabschnitt 3 befindet, und eine Hilfsrolle 42, die in federndem Kontakt mit der Ausgaberolle 41 ist. Der Ausgabeabschnitt gibt das Aufzeichnungsmedium aus, auf dem von dem Druckabschnitt 3 Ausdrucke hergestellt worden sind. Die Ausgaberolle 41 wird auf einer Ausgabenrollenwelle 41a gedreht. Die Hilfsrolle 42 ist drehbar mit dem Rahmenteil 65 verbunden. Durch Betätigung des Motors M1 aus 1 wird die Ausgaberolle 41 über die Ausgabenrollenwelle 41a gedreht.
  • Als Nächstes wird eine Vorrichtung zum Erkennen der Position des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 beschrieben. Wie aus 1 und 2 erkennbar, ist an dem Rahmenteil 63 zum Beispiel ein Lichtübertragungssensor 51 befestigt. Da das Zuführen bzw. Ausgeben des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 durch Blockierung und Freigabe des optischen Weges zu diesem Sensor 51 erkannt wird, ist ein Hebel 52 zwischen der Oberseite des durchquerenden Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 und dem Sensor 51 angeordnet. Der Hebel 52 ist um seinen Mittelpunkt schwenkbar angebracht. Der Hebel hat ein Ende (oberes Ende), das sich gegenüber dem Sensor 51 befindet und es gestattet, den optischen Weg zu versperren oder freizugeben. Das andere Ende (unteres Ende) wird durch die Zuführung des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 hochgedrückt, wodurch der Hebel 52 schwingt. Wenn kein Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 vorliegt, befindet sich das untere Ende des Hebels 52 in einer Position, in der es die oberen Enden der Führungen 21 der Lade berührt. Wenn das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 den Weg passiert, wird das untere Ende des Hebels 52 nach oben gedrückt und der Hebel geschwenkt. Dies ermöglicht den Erkennungsvorgang des Sensors 51. Deshalb ist das Gerät so eingerichtet, dass die Höhe des unteren Endes des Hebels einen ausreichenden Unterschied zwischen der Situation herstellt, in der Aufzeichnungsmedien 10 und 20 vorliegen, und der, in der kein Medium vorhanden ist. Der Winkel, um den der Hebel 52 geschwenkt wird, ist so groß eingestellt, dass eine zuverlässige Erkennung durch den Sensor 51 möglich ist. Darüber hinaus ist es notwendig, dass entweder das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 seitlich den Hebel 52 überqueren kann. Durch das Hochdrücken des unteren Endes des Hebels 52 wird, falls das Aufzeichnungsmedium nicht durchhängt, die Stabilität des Erkennungsvorgangs verbessert. Daher befindet sich das untere Ende des Hebels 52 vorzugsweise nahe an den Führungsfederelementen 22, die das Aufzeichnungsmedium 10 bzw. 20 von unten her stützen, oder zwischen jeder Führungsplatte 14 und jedem Führungsfederelement 22.
  • Wenn das vordere Ende des zugeführten Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 durch den Sensor 51 über den Hebel 52 erkannt wird, ist die Druckstartposition des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 eingestellt. Wenn das hintere Ende des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 erkannt wird, wird die Druckendposition auf dem Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 eingestellt. Außerdem wird die Zeit für die Ausgabe des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 eingestellt.
  • 5 zeigt eine Einrichtung, die zum Herstellen von Ausdrucken auf einem ovalen Aufzeichnungsmedium 30 verwendet wird, wie in (a) angezeigt. Hierbei wird eine Lade zur Anwendung gebracht ist, die identisch mit der Lade 23 (5(c)) ist und bereits im Zusammenhang mit 4(b) beschrieben worden ist. Das Aufzeichnungsmedium 30 wird über einen Adapter 24 in die Lade 23 eingesetzt. Wie aus 5(b) hervorgeht, ist der Adapter 24 so geformt, dass er in der Mitte eine ovale Öffnung 24a aufweist, in die das Aufzeichnungsmedium 30 eingepasst werden kann. Die Kontur des Adapters ist kreisförmig, so dass er in einen vertieften Abschnitt 23a eingelegt werden kann. Auf der Außenfläche des Adapters ist ein Vorsprung 24b ausgebildet, der mit der Eingriffs-Keilnut 23b in Eingriff kommen kann. Dementsprechend wird der Adapter 24 mit der Öffnung 24a, in die das Aufzeichnungsmedium 30 eingepasst worden ist, in den vertieften Abschnitt 23a in der Lade 23 eingelegt. Der Vorsprung 24b wird in der Position der Eingriffs-Keilnut 23b platziert, und anschließend wird der Adapter 24 in den vertieften Abschnitt 23a eingepasst. Somit befindet sich der Adapter 24 in einer Position um den vertieften Abschnitt 23a herum und ist in einer bestimmten Position auf der Lade 23 verankert. Folglich wird das Aufzeichnungsmedium 30, das in diesem Adapter gehalten wird, in einer zum Drucken notwendigen Lage gehalten. Da ein Druckvorgang ausgeführt wird, während diese Lage beibehalten wird, lassen sich die Ausdrucke an korrekter Position auf dem Aufzeichnungsmedium 30 ausführen.
  • 6 zeigt ein Beispiel, welche einen anderen Adapter 25 zum Halten des ovalen Aufzeichnungsmediums 30 verwendet. Das Aufzeichnungsmedium 30 und die Lade 23 aus 6(a) und (c) sind identisch mit jenen, die im Zusammenhang mit 5 beschrieben wurden. Jetzt wird die Form des Adapters 25 aus 6(b) beschrieben. In der Mitte weist dieser Adapter eine Öffnung 25 auf, in die das Aufzeichnungsmedium 30 eingepasst werden kann. Der Adapter hat eine kreisförmige Kontur, die in den vertieften Abschnitt 23a eingepasst werden kann, und ein Vorsprung 25b, der mit der Eingriffs-Keilnut 23b in Eingriff kommen kann, ist auf der äußeren Fläche genauso wie bei dem Beispiel aus 5 ausgebildet. Bei dem vorliegenden Beispiel sind auf den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 25a im Wesentlichen halbkreisförmige Löcher 25c ausgebildet. Aufgrund dieser Geometrie sind um die Löcher 25c herum gegenüberliegende schlanke Abschnitte 25d und 25e ausgebildet. Diese schlanken Abschnitte 25d und 25e sind elastisch und können sich elastisch in die Richtung biegen, die durch den Pfeil in 6(b) angegeben ist, d. h. in die Richtung, in der die Löcher 25c verkleinert werden. Wenn das Aufzeichnungsmedium 30 in die Öffnung 25a eingepasst ist, wird das Aufzeichnungsmedium 30 durch die elastische Kraft der schlanken Abschnitt 25b ohne zu wackeln in dem Adapter 25 gehalten. Wenn dieser Adapter 25 in den vertieften Abschnitt 23a eingesetzt wird, wird der Adapter durch die elastische Kraft der schlanken Abschnitte 25e fest in der Lade 23 gehalten. Genau wie im Fall aus 5 wird der Vorsprung 25b in die Position der Eingriffs-Keilnut 23b eingesetzt, und der Adapter 25 wird in den vertieften Abschnitt 23a eingepasst. Dementsprechend wird das Aufzeichnungsmedium 30 in diesem Adapter 25 in einer zum Drucken notwendigen Lage gehalten und verbleibt unbeweglich in dieser Position. Somit können jederzeit Ausdrucke an der korrekten Position auf dem Aufzeichnungsmedium 30 hergestellt werden.
  • 7 zeigt ein Beispiel, in dem ein weiterer Adapter zum Halten des ovalen Aufzeichnungsmediums 30 verwendet wird. Konkret hat eine Lade 26 mit derselben Kontur wie die Vorherige einen vertieften Abschnitt 26a, in den ein Adapter 27 einge passt wird. An zwei gegenüberliegenden Stellen auf der Innenseite dieses konkaven Abschnitts sind Eingriffs-Keilnuten 26b ausgebildet. Die Eingriffs-Keilnuten 26b sind so geformt, dass sich die Wand der Oberseite der Lade 26 leicht links befindet und sich die Keilnuten in die zentralen, dickwandigen Abschnitte hinein erstrecken. Die Oberflächen links oben an den Eingriffs-Keilnuten 26b bilden Austrittsverhinderungsabschnitte 26c. Der Adapter 27, der in den vertieften Abschnitt 26a eingepasst wird, hat eine ähnliche Form wie der Adapter aus 6. In der Mitte des Adapters befindet sich eine ovale Öffnung 27a, in die das Aufzeichnungsmedium 30 eingelegt werden kann. Auf der Oberseite sind Vorsprünge 27b ausgebildet, die mit den Eingriffs-Keilnuten 26b in Eingriff kommen können. Aufgrund dieser Geometrie sind um die Löcher 27c herum gegenüberliegende schlanke Abschnitt 27d und 27e ausgebildet. Diese schlanken Abschnitte 27d und 27e sind genauso elastisch wie im Falle von 6. Bei dem vorliegenden Beispiel ragen dünnwandige Austrittsverhinderungsabschnitte 27f aus den Teilen der schlanken Abschnitte 27d hervor, die zueinander weisen. Wenn folglich das Aufzeichnungsmedium 30 in die Öffnung 27a eingepasst wird, wird es in dem Adapter 27 durch die elastische Kraft der schlanken Abschnitte 27d ohne zu wackeln gehalten. Gleichzeitig verhindern die Austrittsverhinderungsabschnitte 27f, dass das Medium nach vorn hin austritt. Wenn dieser Adapter 27 in den vertieften Abschnitt 26a der Lade 26 eingelegt ist, wird der Adapter 27 durch die elastische Kraft der schlanken Abschnitte 27e fest in der Lade 26 gehalten. Gleichzeitig verhindern die Austrittsverhinderungsabschnitte 26c, dass das Aufzeichnungsmedium 30 nach vorn hin austritt. Die Vorsprünge 27b befinden sich an der Stelle der Eingriffs-Keilnut 26b, und der Adapter 27 wird in den vertieften Abschnitt 26a eingepasst, genau wie das im Fall von 5 war. Somit wird das in diesem Adapter 27 aufbewahrte Aufzeichnungsmedium 30 in der zum Drucken notwendigen Lage festgehalten. Weiterhin tritt das Medium nicht nach vorn hin aus. Dadurch können jederzeit Ausdrucke an den korrekten Druckpositionen auf dem Aufzeichnungsmedium 30 hergestellt werden.
  • Wenn bei dem derart aufgebauten Gerät Aufzeichnungspapier der Breite W1 als Aufzeichnungsmedium 10 von dem ersten Zuführweg 1 zugeführt wird, werden von den Einzugsrollen 13 nacheinander breite Blätter Aufzeichnungspapier, die in den Einzug 11 für geschnittenes Papier eingelegt sind, einzeln zugeführt. Das vordere Ende jedes Blattes Aufzeichnungspapier wird von der geneigten Oberfläche jeder Führungsplatte 14 und von der geneigten Oberfläche 22a jedes Führungsfederelementes 22 geführt. Somit wird jedes Blatt zwischen der Einzugsrolle 15 und der Hilfsrolle 16 eingezogen, wobei es leicht umgebogen wird, ohne dass es dabei zu einer seitlichen Verschiebung oder zum Schräglauf kommt. Gleichzeitig drückt das vordere Ende jedes Blattes Aufzeichnungspapier das untere Ende des Hebels 52 nach oben und versetzt ihn in Schwingung. Dadurch erkennt der Sensor 51 die Ankunft des Blattes. Wie bereits erwähnt, wird jedes Blatt Aufzeichnungspapier von den Führungsplatten 14 und den Führungselementen 22 auf einer bestimmten Höhe gehalten, so dass das Blatt der nach oben gerichteten Druckkraft, die an das untere Ende des Hebels angelegt wird, standhalten kann und nicht durchhängt. Folglich kann der Sensor 51 den Erkennungsprozess genau ausführen.
  • Die Ausdrucke werden auf Aufzeichnungspapier hergestellt, das dem Druckabschnitt 3 wie oben beschrieben von der Einzugsrolle 15 und der Hilfsrolle 16 zugeführt wird. Ausgegeben wird das Papier von dem Ausgabeabschnitt 4. Wenn das hintere Ende des Aufzeichnungspapiers den Hebel 52 passiert, kehrt er aus dem geschwenkten Zustand in seinen Ursprungszustand zurück. Der Sensor 51 fährt in den Zustand zurück, in dem er keinen Erkennungsvorgang ausführt.
  • Wenn schmales Aufzeichnungspapier der Breite W2 als Aufzeichnungsmedium 10 von dem ersten Zuführweg 1 zugeführt wird, werden die Einzugsrollen 13 auf beiden Seiten entsprechend der Breite des Aufzeichnungspapiers näher zueinander geführt. Blätter Aufzeichnungspapier werden einzelne nacheinander bereitgestellt. Da das Aufzeichnungspapier schmal ist, wird es nicht von den geneigten Oberflächen der Führungsplatten 14 geführt. Wie in 3(b) abgebildet, wird in diesem Fall das Papier auch durch die geneigten Oberflächen 22a der Führungsfederelemente 22 der Ladeführungen 21 gelenkt, weshalb das Papier der Kraft widerstehen kann, die versucht, das untere Ende des Hebels 52 nach oben zu drücken. Somit hängt das Papier nicht durch. Der Sensor 51 ist imstande, einen genauen Erkennungsvorgang auszuführen. Die nachfolgenden Operationen sind identisch mit jenen, die zuvor beschrieben wurden.
  • Wenn Ausdrucke auf der Oberseite des starren Aufzeichnungsmediums 20 hergestellt werden, zum Beispiel auf einer CD, wird der zweite Zuführweg 2 verwendet. Im Falle einer CD wird die CD 20 in die Lade 23 aus 4 eingelegt, auf die Oberseite der Ladeführungen 21 aufgelegt und in den Druckabschnitt 3 eingeschoben. Da die Oberseite der CD in der Lade 23 hoch genug ist, um den Hebel 52 in Schwingung zu versetzen, wird die Lade 23 innerhalb einer Ebene vorgeschoben, während die Füh rungsfederelemente 22 nach unten ausgelenkt werden, wie in 3(c) abgebildet. Der Sensorabschnitt 23c der Lade drückt das untere Ende des Hebels 52 nach oben und versetzt ihn dabei in Schwingung. Deshalb führt der Sensor 51 einen akkuraten Erkennungsprozess aus. Die nachfolgenden Arbeitsschritte sind die dieselben wie oben beschrieben.
  • Wenn Ausdrucke auf der Oberseite des ovalen Aufzeichnungsmediums 30 hergestellt werden, wird ebenfalls der zweite Zuführweg 2 verwendet. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmedium in die Öffnung 24a oder 25a im Adapter 24 bzw. 25 aus 5 oder 6 eingepasst, und anschießend wird das Medium in den vertieften Abschnitt 23a der Lade 23 eingebracht. Nachdem diese Lade 23 auf die Oberseiten der Ladeführungen 21 aufgelegt und zu dem Druckabschnitt 3 hingedrückt worden ist, werden dieselben Arbeitsschritte ausgeführt wie oben beschrieben. Bei dem Beispiel aus 5 bewegt sich der Adapter 24 nicht aus der Position am Umfang des vertieften Abschnitt 23a heraus. Deshalb werden Ausdrucke an der korrekten Position auf dem Aufzeichnungsmedium 30 hergestellt. Bei dem Beispiel aus 6 wird der Adapter 25 weiterhin durch die Federkraft der schlanken Abschnitte 25d und 25e festgehalten. Somit lassen sich mit größerer Stabilität Ausdrucke auf dem Aufzeichnungsmedium 30 an korrekter Position herstellen.
  • Wenn Ausdrucke auf der Oberseite des ovalen Aufzeichnungsmediums 30 mit dem Beispiel aus 7 hergestellt werden, wird ebenfalls der zweite Zuführweg 2 verwendet. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmedium 30 in die Öffnung 27a im Adapter 27 eingepasst, um zu verhindern, dass es zur Vorderseite des Aufzeichnungsmedium 30 hin austritt. Anschließend wird das Medium in den vertieften Abschnitt 26a in der Lade 26 eingepasst. Der Adapter 27 wird so in der Lade gehalten, dass er nicht zur Vorderseite des Aufzeichnungsmediums 30 hin austreten kann. Diese Lade 26 wird auf die Oberseiten der Ladeführungen 21 aufgelegt, und es können Ausdrucke auf der Oberseite des Aufzeichnungsmediums 30 genauso hergestellt werden, wie dies bereits oben beschrieben wurde. Bei dem vorliegenden Beispiel rutscht weder der Adapter 27 noch das Aufzeichnungsmedium 30 aus der Position um den vertieften Abschnitt 26a herum heraus. Weiterhin treten sie auch nicht zur Vorderseite des Aufzeichnungsmediums 30 hin aus. Als Folge davon werden jederzeit Ausdrucke an den korrekten Positionen auf dem Aufzeichnungsmedium 30 hergestellt.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Wie bislang beschrieben worden ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Drucker eine Lade verwendet, in der ein Adapter herausnehmbar montiert werden kann, wobei es der Adapter ermöglicht, dass ein Aufzeichnungsmedium darin passend gehalten wird. Wenn also Adapter gefertigt werden, die Aufzeichnungsmedien verschiedener Formen passend halten können, lässt sich der Drucker selbst mit Hilfe einer einfachen und wirtschaftlichen Struktur unter Verwendung einer gemeinsamen Lade und eines austauschbaren Adapters auf Aufzeichnungsmedien verschiedener Formen anwenden.
  • Eine Eingriffskerbe bzw. eine Keilnut ist entweder in dem Adapter oder in der Lade ausgebildet. An dem jeweils anderen Element ist ein Vorsprung ausgebildet, der diese Eingriffskerbe bzw. Keilnut in Eingriff nimmt. Der Adapter wird in der Lade angeordnet und in dieser Position gehalten. In dem Adapter wird eine Öffnung ausgebildet. Der Adapter wird federnd in der Lade gehalten, um so ein Wackeln zu verhindern. Das Aufzeichnungsmedium wird ohne Rütteln in den Adapter eingepasst. Wenn Austrittsverhinderungsabschnitte an dem Adapter und an der Lade vorgesehen sind, um ein Herausfallen des Aufzeichnungsmediums und des Adapters zur Vorderseite des Aufzeichnungsmediums hin zu verhindern, lassen sich Ausdrucke an den richtigen Positionen auf dem Aufzeichnungsmedium herstellen. Folglich kann eine gute Druckqualität erzielt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf die gesamte Konstruktion eines erfindungsgemäßen Beispiels, wobei eine Zuführeinrichtung für Blätter weggelassen worden ist;
  • 2 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie A-A aus 1;
  • 3(a) ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Ladeführung;
  • 3(b) ist ein vergrößerter Querschnitt eines Federabschnitts der Ladeführung;
  • 3(c) ist ein vergrößerter Querschnitt eines Federabschnitts der Ladeführung, der zeigt, wie eine Lade zugeführt wird;
  • 4(a) ist eine Perspektivansicht einer CD;
  • 4(b) ist eine Perspektivansicht einer Lade, in die die CD eingelegt ist;
  • 5(a) ist eine Perspektivansicht eines Aufzeichnungsmediums zur Verwendung bei einem anderen Beispiel der Erfindung;
  • 5(b) ist eine Perspektivansicht eines Adapters, in dem das Aufzeichnungsmedium gehalten wird;
  • 5(c) ist eine Perspektivansicht einer Lade, in der ein Adapter angebracht ist;
  • 6(a) ist eine Perspektivansicht eines Aufzeichnungsmedium zur Verwendung bei einem anderen erfindungsgemäßen Beispiel;
  • 6(b) ist eine Perspektivansicht eines Adapters, in dem das Aufzeichnungsmedium gehalten wird;
  • 6(c) ist eine Perspektivansicht einer Lade, in der dieser Adapter angebracht wird;
  • 7(a) ist eine Draufsicht einer Lade, in der ein Aufzeichnungsmedium und ein Adapter angebracht sind, und die wiederum ein anderes erfindungsgemäßes Beispiel zeigt;
  • 7(b) ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 7(a);
  • 8(a) ist eine Perspektivansicht einer CD, die den Aufbau nach dem Stand der Technik zeigt, und
  • 8(b) ist eine Perspektivansicht einer Lade, in die diese CD eingelegt ist.
  • Legende
  • 2:
    Zuführweg,
    3:
    Druckabschnitt,
    4:
    Ausgabeabschnitt,
    20, 30:
    Aufzeichnungsmedien,
    23, 26:
    Laden
    23a, 26a:
    vertiefte Abschnitte,
    23b, 26b:
    Keilnuten,
    24, 25, 27:
    Adapter,
    24a, 25a, 27a:
    Öffnungen,
    24b, 25b, 27b:
    Vorsprünge,
    25c, 27c:
    Löcher,
    26c:
    Austrittsverhinderungsabschnitte,
    27f:
    Austrittsverhinderungsabschnitte.

Claims (5)

  1. Drucker mit einem Zuführweg (2) zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums (20), einem Druckabschnitt (3) zum Herstellen von Ausdrucken auf dem über den Zuführweg zugeführten Aufzeichnungsmedium und einem Ausgabeabschnitt (4) zum Ausgeben des Aufzeichnungsmediums, auf dem Ausdrucke durch den Druckabschnitt hergestellt sind, wobei der Drucker umfasst: Zuführen des Aufzeichnungsmediums zu dem Druckabschnitt über den Zuführweg, während es durch eine Lade (23) aufgenommen wird; und dadurch gekennzeichnet, dass in der Lade ein Adapter (24) herausnehmbar angebracht ist, der in der Lage ist, das Aufzeichnungsmedium passend darin aufzunehmen.
  2. Drucker nach Anspruch 1, wobei der Adapter mit einer Öffnung (23a) versehen ist, in die das Aufzeichnungsmedium gepasst werden kann und die eine Kontur hat, die in einen vertieften Abschnitt eingepasst werden kann, die in der Lade ausgebildet ist, und wobei der Adapter oder die Lade eine Eingriffskerbe (23b) bzw. Keilnut aufweist, während das andere Element einen Vorsprung (24b) aufweist, der mit der Eingriffskerbe in Eingriff kommt, um den Adapter am Umfang des ausgesparten Abschnitts zu positionieren.
  3. Drucker nach Anspruch 2, wobei der Adapter mit Löchern (25c) an einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung versehen ist, in die das Aufzeichnungsmedium gepasst werden kann, und er sich elastisch verformt, um die Löcher zu verkleinern, um so das Aufzeichnungsmedium elastisch an dem Adapter zu halten, und wobei der Adapter elastisch in der Lade enthalten ist.
  4. Drucker nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Adapter mit einem Anschlagabschnitt versehen ist, der verhindert, dass das Aufzeichnungsmedium zu seiner Oberseite hin austritt.
  5. Drucker nach einem der Ansprüche 2–4, wobei die Lade mit einem Anschlagabschnitt versehen ist, der verhindert, dass der Adapter zu einer Oberseite des Aufzeichnungsmediums hin austritt.
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