DE60211282T2 - Trommelwaschmaschine mit Trocknungsfunktion - Google Patents

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DE60211282T2
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Tamotsu Yokaichi-shi Kawamura
Yorihisa Yasu-gun Funada
Harumi Otsu-shi Takeuchi
Kenji Kusatsu-shi Nakagawa
Satoshi Otsu-shi Nakamura
Takashi Otsu-shi Fukui
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommeltyp-Wasch- und -Trocknungsmaschine mit einer um eine horizontale oder geneigte Achse drehbaren Trommel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine weist eine äußere Wanne und eine zylindrische Korbtyp-Trommel auf, die in der äußeren Wanne angeordnet ist und sich um eine horizontale oder geneigte Achse dreht. Die Trommel dreht sich in der äußeren Wanne, beschickt mit Wasser und Wäsche, um die Wäsche durch eine taumelnde Bewegung zu waschen. Nach dem Waschen wird die nasse Wäsche durch in die äußere Wanne geblasene erwärmte Luft getrocknet.
  • Eine der größten Unzufriedenheiten unter Verbrauchern von Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschinen der obigen Art ist die Schwierigkeit beim Laden oder Entnehmen der Wäsche. Im Einzelnen weist eine konventionelle und weit verbreitete Trommeltyp-Waschmaschine ein im Wesentlichen rechteckiges, quaderförmiges Gehäuse auf, das mit einer Fronttür versehen ist, die sich seitlich öffnet, so dass ein Nutzer Wäsche einfüllen kann. Bei geöffneter Tür kann man – durch eine in der äußeren Wanne bereitgestellte Öffnung – eine am vorderen Ende der Trommel bereitgestellte Einwurföffnung sehen. Die Einwurföffnung ist also typisch in einem unteren Teil der Wasch-/-Trocknungsmaschine angeordnet und deshalb kann die Schwierigkeit beim Laden oder Entnehmen der Wäsche nicht vollständig beseitigt werden, selbst wenn die Wasch-/-Trocknungsmaschine auf einer zu diesem Zweck bereitgestellten Plattform aufgestellt wird. Um die Unzufriedenheit zu beseitigen, ist bei einigen der derzeit verfügbaren Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschinen eine Einwurföffnung einer Trommel leicht nach oben gerichtet durch die Verwendung einer geneigten Achse. Ferner ist bei einigen Wasch-/-Trocknungsmaschinen eine Einwurföffnung so ausgebildet, dass sie möglichst groß ist. Diese Strukturen können jedoch kein befriedigendes Ergebnis für diejenigen erzielen, welche benutzerfreundliche Whirl-Typ-Waschmaschinen gewöhnt sind.
  • Ferner wird bei einem Waschverfahren, welches von den Verbrauchern häufig durchgeführt wird, die Wäsche zuerst in einer Bleichlösung oder dergleichen, die in einem Eimer oder dergleichen aufgenommen ist, eingeweicht, um dann die Wäsche mit der Lösung oder nur die Wäsche in die Waschwanne der Wasch-/-Trocknungsmaschine zu überführen. Bei den oben erwähnten konventionellen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschinen kommt es häufig dazu, dass die Lösung von der Wäsche auf den Boden tropft, wenn nur die Wäsche von dem Eimer in die Waschwanne (Trommel) überführt wird, und ferner gestaltet es sich sehr schwierig, die Lösung selbst von dem Eimer in die Waschwanne zu überführen. Derartige Schwierigkeiten werden ebenfalls als Nachteile der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine angesehen.
  • Bedingt durch die obigen Anordnungen der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine könnte die Höhe des Gehäuses reduziert werden, aber die Breite und Länge neigen dazu, größer zu werden. Weil es insbesondere in Kollektivhäusern, z.B. in einer Apartment-Wohnung, notwendig ist, die Wasch-/-Trocknungsmaschine in einer wasserundurchlässigen Auffangwanne aufzustellen, unterliegt das Gehäuse strengen Größenbegrenzungen. Andererseits hat sich in den letzten Jahren der Bedarf nach größerer Waschkapazität gezeigt, und es ist notwendig geworden, eine Wasch-/-Trocknungsmaschine zu konstruieren, die ein Gehäuse mit verminderter Größe und eine äußere Wanne mit größerer Kapazität aufweist. Dadurch kommt es unvermeidlich zu einer Verschmälerung des Raums zwischen dem Gehäuse und der äußeren Wanne und Komponenten in dem Raum müssen effektiver angeordnet werden. Insbesondere ist es bei der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine notwendig, nicht nur die für die Drehung der Trommel erforderlichen Komponenten (z.B. die Antriebseinheit für die Trommel), sondern auch die für das Trocknen erforderlichen Komponenten (z.B. einen Luftkanal zum Trocknen) unterzubringen, was sich erheblich schwierig gestaltet.
  • Bei der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine ist ein Zirkulationsluftkanal gebildet zur Verwendung bei einem Trocknungsvorgang: zum Einblasen von erwärmter Luft in die äußere Wanne; zum Abführen von feuchter Luft, die von der nassen Wäsche abgedampftes Wasser enthält, aus der äußeren Wanne; zum Trocknen der feuchten Luft durch Passierenlassen derselben durch einen Wasserkühlungs- (oder Luftkühlungs-)Wärmetauscher, der Wasserdampf zu Wasser kondensiert; und zum Wiedererwärmen der trockenen Luft, um die erwärmte Luft in die äußere Wanne einzuführen. Bei dem Trocknungsvorgang wirkt die äußere Wanne selbst wie ein Wärmetauscher, weil die Temperatur im Inneren der äußeren Wanne aufgrund der erwärmten Luft erhöht ist, während die Temperatur der Luft außerhalb der äußeren Wanne relativ niedrig ist, wobei der Wasserdampf manchmal unter Bildung von Wassertröpfchen im Inneren der äußeren Wanne kondensiert. Die nach Beendigung des Trocknungsvorgangs im Inneren der äußeren Wanne verbleibenden Wassertröpfchen tropfen auf die Wäsche infolge von Vibrationen der äußeren Wanne, die auftreten, wenn ein Nutzer die Wäsche entnimmt, wodurch in manchen Fällen die getrocknete Wäsche befeuchtet wird.
  • Die FR 2 701 042 A1 offenbart eine Luft- und/oder Wasserzirkulationsvorrichtung für eine Trommeltyp-Waschmaschine.
  • Das Dokument DE 34 03 622 A1 offenbart eine automatisch gesteuerte Waschmaschine mit einem Waschmittelbehälter, der hinter Behältern für eine Waschmittelspülvorrichtung angeordnet ist.
  • Die EP 0 421 442 A2 offenbart eine Trommeltyp-Waschmaschine mit einem Rahmen, einer in dem Rahmen gehaltenen äußeren Wanne und einer in der äußeren Wanne gehaltenen Trommel vom Typ mit horizontaler Welle, wobei die Trommel einen Durchmesser aufweist, der von der Seite des einen Endes zur Seite des anderen Endes größer wird. Auf der Seite des anderen Endes der Trommel ist ein Balancierer angeordnet.
  • Die EP 1 055 765 A1 offenbart eine Trommeltyp-Waschmaschine, umfassend ein äußeres Gehäuse, eine Wasserwanne, die in dem äußeren Gehäuse montiert ist und eine hintere Endplatte aufweist. Eine trommelförmige Drehwanne ist in der Wasserwanne drehbar montiert und weist eine Rückwand auf. Ein Elektromotor ist bereitgestellt zum Drehen der Drehwanne über die Drehwannenwelle. Der Motor umfasst einen Stator, der an der hinteren Endplatte der Wasserwanne bereitgestellt ist, wobei der Stator mit dem hinteren Ende der Drehwannenwelle verbunden ist. Eine Ausrichtstruktur zum Ausrichten eines Rotationszentrums des Rotors und eines Zentrums des Stators ist bereitgestellt.
  • Die EP 0 481 442 A2 offenbart eine Tumbler-Typ-Wasch-/-Trocknungsmaschine.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Zusammenhang mit der vorstehend erwähnten Problematik liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine, die benutzerfreundlich ist und eine größtmögliche Waschkapazität aufweist durch effektive Nutzung des Raums zwischen dem Gehäuse und der äußeren Wanne, ohne die Größe des Gehäuses zu erhöhen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine, die zu verhindern vermag, dass getrocknete Wäsche durch während eines Trocknungsvorgangs an einer Innenwand der äußeren Wanne kondensiertes Wasser befeuchtet wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung umfasst eine Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine:
    ein Gehäuse;
    eine äußere Wanne mit einem Körper mit einer im Wesentlichen zylindrischen peripheren Wand, umgeben in dem Gehäuse;
    eine Trommel mit einer im Wesentlichen zylindrischen peripheren Wand, die um eine horizontale oder geneigte Achse in der äußeren Wanne drehbar montiert ist;
    eine an der peripheren Wand der Trommel gebildete Einwurföffnung;
    eine an dem oberen Teil des Gehäuses gebildete Öffnung, wobei die Öffnung des Gehäuses zu der Einwurföffnung führt;
    einen Deckel für die Öffnung des Gehäuses;
    eine an einer Seite der Trommel fixierte Hauptwelle;
    einen Direktantriebstyp-Motor, welcher direkt mit der Hauptwelle verbunden ist zum rotatorischen Antreiben der Hauptwelle und auf einer Seite der äußeren Wanne bereitgestellt ist, die der einen Seite der Trommel, an der die Hauptwelle fixiert ist, gegenüberliegt;
    einen Heißlufteinlass zum Zuführen von erwärmter Luft zum Trocknen zu der äußeren Wanne und einen Hauptteil eines Luftkanals, welcher eine Heizvorrichtung und einen Wärmetauscher zum Kondensieren von Wasserdampf zu Wasser umfasst und zu dem Heißlufteinlass führt, wobei sowohl der Heißlufteinlass als auch der Hauptteil des Luftkanals auf der anderen Seite der äußeren Wanne bereitgestellt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine ist es möglich, Wäsche im Wesentlichen aufrecht stehend oder von schräg oben in die Trommel zu werfen, weil die Einwurföffnung an dem oberen Teil des Gehäuses bereitgestellt ist. Deshalb ist es für einen Nutzer unnötig, sich zu bücken, wenn er Wäsche in die Trommel lädt bzw. aus der Trommel entnimmt, wie dies bei einer konventionellen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine der Fall ist, und der Nutzer kann die Wäsche leicht laden/entnehmen, ohne seine stehende Haltung zu verändern. Ferner kann Wäsche, welche vor dem Waschen in einer Flüssigkeit in einem Eimer einweichen gelassen wurde, zusammen mit der Flüssigkeit von dem Eimer in die Trommel überführt werden. Die erfindungsgemäße Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine ist also benutzerfreundlich wie eine Whirlpool-Typ-Waschmaschine.
  • Weil der Motor auf einer Seite der äußeren Wanne bereitgestellt ist und der Hauptteil des Trockenluftkanals auf der anderen Seite der äußeren Wanne bereitgestellt ist, ist es möglich, den Raum zwischen dem Gehäuse und der äußeren Wanne effektiv zu nutzen und dabei eine gute Balance aufrechtzuerhalten. Als eine Folge davon ist es möglich, die Größe des Gehäuses zu unterdrücken und gleichzeitig die äußere Wanne zu vergrößern (insbesondere ihren Durchmesser), um dadurch die Waschkapazität zu erhöhen. Ferner wird durch Bereitstellen des Luftkanals und des Motors auf einander über die Trommel gegenüberliegenden Seiten der äußeren Wanne die Gewichtsbalance der äußeren Wanne so gut, dass eine Aufhängung der äußeren Wanne leicht erzielt werden kann. Ferner werden infolge der guten Gewichtsbalance der äußeren Wanne Schwingungen bei einem Schleuderprozess wirksam unterdrückt.
  • Weil die Direktantriebsmethode für den rotatorischen Antrieb der Trommel verwendet wird, ergibt sich eine Geräuschminderung, da sich ein Riemen, z.B. ein Riemenantrieb, erübrigt. Die Direktantriebsmethode ist vorteilhaft hinsichtlich der Einsparung von elektrischer Energie, weil das Verfahren frei von Energieverlusten ist, die sonst durch den Riemenschlupf usw. verursacht werden. Ferner kann mit der im Vorstehenden beschriebenen Struktur ein Außenläufertyp-Motor verwendet werden, um die Abmessung des Gehäuses entlang der Achse möglichst klein zu machen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine kann ein Luftauslass, welcher sich von der äußeren Wanne erstreckt und zu dem Luftkanal führt, an dem unteren Teil des Körpers der äußeren Wanne und in der Nähe des Zentrums in der Axialrichtung des Körpers bereitgestellt sein.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur strömt die erwärmte Luft, die der äußeren Wanne durch den auf einer Seite der äußeren Wanne angeordneten Heißlufteinlass zugeführt wird, in die Trommel hinein, passiert dann Spalte zwischen den Wäschestücken und Fasern der Wäsche und verlässt die Trommel durch an dem Körper der Trommel bereitgestellte Löcher. Anschließend strömt die erwärmte Luft in der Hauptsache entlang dem Spalt in der Umfangsrichtung zwischen der Trommel und der äußeren Wanne, um den Luftauslass zu erreichen, wodurch die erwärmte Luft aus der äußeren Wanne austritt. Da die Trommel vollständig von der erwärmten Luft umgeben ist, wird also eine Temperatur in der Trommel gleichmäßig hoch, um die Trocknungseffizienz zu verbessern. Daher wird die für den Trocknungsvorgang benötigte Zeit verkürzt und ungleichmäßiges Trocknen vermieden.
  • Ferner: da die Trommel bei dem Trocknungsvorgang vollständig von der erwärmten Luft umgeben ist, wie oben beschrieben, wird die Temperatur in der Trommel gleichmäßig hoch, um die Trocknungseffizienz zu verbessern.
  • Somit wird die für den Trocknungsvorgang benötigte Zeit verkürzt und ungleichmäßiges Trocknen vermieden. Ferner ist es dadurch, dass kein Luftkanal an dem oberen Teil der äußeren Wanne angeordnet werden muss, möglich, die Einwurföffnung an einem oberen Teil der äußeren Wanne bereitzustellen. Gemäß der oben beschriebenen Struktur kann der Nutzer die Wäsche leicht laden und entnehmen und dabei seine aufrechte Position beibehalten, weil der Nutzer die Wäsche aufrecht stehend oder von schräg oben in die Trommel werfen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine kann ein Teil des Luftkanals, der sich von dem an dem Körper der äußeren Wanne bereitgestellten Luftauslass entlang der Axialrichtung des Körpers erstreckt, integral mit der äußeren Wanne ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann in dem Falle, dass die äußere Wanne aus Kunststoff geformt ist, der Teil des Luftkanals integral mit der äußeren Wanne geformt sein. In diesem Falle ist es möglich, die Herstell- und Montagekosten zu verringern im Vergleich zu dem Fall, in dem sie als separate Komponenten montiert werden.
  • Ferner umfasst bei der erfindungsgemäßen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine der Hauptteil des Luftkanals eine Heizvorrichtung zum Erwärmen der Luft und einen Wärmetauscher zur Verwendung bei der Entfeuchtung der aus der äußeren Wanne abgeführten Luft durch Kühlen. Es kann ein Luftkühlungswärmetauscher oder ein Wasserkühlungswärmetauscher als Wärmetauscher verwendet werden; bevorzugt wird jedoch die Verwendung des Wasserkühlungswärmetauschers, um auf kleinem Raum einen hohen Grad an Kühleffekt zu erzielen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine kann ein Waschmittelbehälter und/oder eine Bedientafel oberhalb des Hauptteils des Luftkanals angeordnet sein. Infolge dieser Struktur kann ein Raum mit der Dicke des Trockenluftkanals effektiv als Raum für den Waschmittelbehälter oder als Raum für eine elektrische Schaltung, einschließlich Schaltern und einer Anzeige der Bedientafel, genutzt werden.
  • Es sei angemerkt, dass dadurch, dass die erwärmte und eine hohe Temperatur aufweisende Luft den Luftkanal passiert, die elektrische Schaltung der Bedientafel – infolge der von dem Luftkanal abgegebenen Wärme – auf eine hohe Temperatur gebracht wird, was ihren Ausfall verursachen kann. Der Waschmittelbehälter, der typisch aus Kunststoff hergestellt wird, kann verformt werden, wenn er infolge der Wärme heiß wird. Daher ist es bevorzugt, wenn ein Wärmeisolator zwischen dem Hauptteil des Luftkanals und dem Waschmittelbehälter oder der Bedientafel, der bzw. die oberhalb des Hauptteils angeordnet ist, bereitgestellt ist.
  • Ein typisches Beispiel für das als Wärmeisolator verwendete Material ist Glaswolle. Ein weiteres Beispiel ist ein Wasserrohr zum Passierenlassen von Kühlwasser. Es fungiert als Wärmetauscher, der die während des Trocknungsvorgangs aus der äußeren Wanne abströmende Luft durch Kühlen entfeuchtet. Wenn ein Teil des Wasserrohrs zwischen dem Hauptteil des Luftkanals und dem Waschmittelbehälter oder der Bedientafel angeordnet ist, fungiert es ferner als der Wärmeisolator. Gemäß der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, Ausfälle der elektrischen Komponenten der Bedientafel oder die Verformung des Waschmittelbehälters sicher zu verhindern, weil die von dem Luftkanal abgegebene Wärme durch das Wasserrohr aufgenommen und daran gehindert wird, zu dem Waschmittelbehälter oder der Bedientafel geführt zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine ferner Folgendes: einen Bläsermotor zum Blasen von erwärmter Luft in die äußere Wanne bei einem Trocknungsvorgang, wobei der Bläsermotor außerhalb des Körpers der äußeren Wanne derart bereitgestellt ist, dass die Welle des Bläsermotors im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Trommel ist.
  • Gemäß der obigen Struktur kann die Breite des Körpers der äußeren Wanne um die Größe des Bläsermotors erhöht werden, da der Bläsermotor nicht außerhalb der äußeren Wanne angeordnet ist. Dementsprechend ist es möglich, die Einwurföffnung in der Axialrichtung der Trommel zu erweitern und dadurch das Laden und Entnehmen der Wäsche in die bzw. aus der Trommel leichter zu machen.
  • Ferner kann bei dieser erfindungsgemäßen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine mindestens der obere Teil des Körpers der äußeren Wanne eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen, und der Bläsermotor kann in einem beliebigen Bereich nahe dem Körper der äußeren Wanne angeordnet sein, ausgenommen um den oberen Teil des Körpers.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, den Bläsermotor geeignet in dem Raum zwischen dem Gehäuse und der äußeren Wanne anzuordnen, was vorteilhaft ist, um den Durchmesser der äußeren Wanne zu vergrößern und dabei die Größe des Gehäuses beizubehalten.
  • Eine Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine kann ferner umfassen: eine Betriebssteuer- und/oder -regeleinrichtung zum Erhöhen der Drehzahl der Trommel auf eine erhöhte Geschwindigkeit, wobei niedergeschlagenes Wasser, welches nach Abschluss eines vorgegebenen Trocknungsvorgangs auf der Innenwand der äußeren Wanne vorhanden ist, in Bewegung versetzt wird, und zum Aufrechterhalten der erhöhten Geschwindigkeit für eine vorgegebene Zeitdauer.
  • Hierbei ist die Drehzahl der Trommel zum Bewegen der Wäsche während des Trocknungsvorgangs nahezu die gleiche wie die während des Waschprozesses verwendete, und die Drehzahl wird erhöht, wenn der Trocknungsvorgang abgeschlossen ist. Die erhöhte Drehzahl erzeugt einen Luftstrom, der den Raum zwischen der Trommel und der äußeren Wanne mit einer so hohen Geschwindigkeit durchströmt, dass die an der Innenwand der äußeren Wanne gebildeten Wassertröpfchen in Bewegung versetzt werden. Wenn also Wasser während des Trocknungsvorgangs auf der Innenwand der äußeren Wanne kondensiert, spült oder bewegt der Hochgeschwindigkeitsluftstrom das Wasser entlang der Innenwand der äußeren Wanne, um letztlich das Wasser aus der äußeren Wanne zu entfernen. Es bleibt also kein Wasser an der Innenwand der äußeren Wanne zurück, nachdem alle Prozesse abgeschlossen sind, und es kann sicher verhindert werden, dass die Wäsche durch das Herabtropfen von an der Innenwand der äußeren Wanne niedergeschlagenem Wasser befeuchtet wird, was sonst geschehen könnte, wenn der Nutzer die Wäsche aus der Trommel nimmt. Die Drehzahl zum Bewegen des an der Innenwand der äußeren Wanne niedergeschlagenen Wassers kann fast dieselbe sein wie die bei einem Schleuderprozess verwendete; im Hinblick auf Schwingungen und Geräusche kann die Drehzahl aber vorzugsweise niedriger sein als diese. Wenn z.B. die höchste Drehzahl des Schleuderprozesses bei 1000 U/min liegt, erzielt eine Drehzahl von 600 bis 800 U/min eine zufriedenstellende Wirkung.
  • Das Befeuchten der Wäsche durch das Herabtropfen von Wasser, was auftritt, wenn der Nutzer die Wäsche aus der Trommel nimmt, ist besonders ausgeprägt, wenn die Einwurföffnung an dem oberen Teil der Trommel bereitgestellt ist. Daher wird insbesondere eine solche Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine geeignet verwendet als Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine mit einer Struktur, bei der die Einwurföffnung an der Umfangswand der Trommel gebildet ist und die zu der Einwurföffnung führende Öffnung und der Deckel für die Öffnung des Gehäuses an dem oberen Teil des Gehäuses bereitgestellt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die ein Erscheinungsbild einer Ausführungsform einer Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Erscheinungsbild der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht von links, die ein Erscheinungsbild der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 4A ist eine Draufsicht in teilweise in Einzelteile zerlegter Darstellung, die die Struktur eines Wasserzuführkanals der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 4B ist eine Draufsicht, die einen Waschmittelbehälter der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht im Längsschnitt, die den Hauptteil einer Innenstruktur der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht im Längsschnitt, die einen Trocknungsluftstrom der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht von links, welche den Hauptteil der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Seitenansicht von rechts, welche den Hauptteil der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine geschnittene Draufsicht, die den Trocknungsluftstrom der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Längsschnitt, der den Körper einer äußeren Wanne der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht von rechts, die eine rechte Seite des Körpers der äußeren Wanne von 10 zeigt.
  • 12 ist eine geschnittene Seitenansicht, die Hauptteile um eine Einwurföffnung der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektrisches System der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Fließdiagramm, welches einen beispielhaften Betrieb der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Trommeltyp-Waschmaschine gemäß dem ersten bis vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte zeichnerische Darstellung beschrieben. Gemäß den 1 bis 3 umfasst ein Gehäuse 1, welches eine äußere Gestalt der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine bildet, eine geneigte Fläche 1c zwischen der oberen Fläche 1a und der vorderen Fläche 1b. Die Kante zwischen der oberen Fläche 1a und der geneigten Fläche 1c und die Kante zwischen der geneigten Fläche 1c und der vorderen Fläche 1b sind leicht gerundet. Eine Einwurföffnung 3 ist an der geneigten Fläche 1c und der oberen Fläche 1a gebildet. Ein Deckel 2 ist für die Einwurföffnung 3 bereitgestellt und weist ein horizontales Gelenk 4 an dem hinteren Teil der Einwurföffnung 3 auf. Der Deckel 2 ist nach oben klappbar. Mit dieser Struktur wird dann, wenn ein Nutzer den Deckel 2 mit einem Handgriff 2a nach oben zieht und vorwärts drückt, der Deckel 2 aufgeklappt wie durch die Bezugsziffer 2' in 3 gezeigt und steht im hinteren Bereich der Einwurföffnung 3.
  • Ein Waschmittelbehälter 5, der frontwärts ausziehbar ist, ist links von dem Deckel 2 bereitgestellt, und eine Bedientafel 6, welche sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, ist rechts von dem Deckel 2 bereitgestellt, wie in den 4A und 4B gezeigt. Verschiedene Bedienungstasten zum Einstellen von Waschgängen, Startzeit usw. sowie verschiedene Anzeigen, einschließlich einer Anzeige, welche in Abhängigkeit von den Einstellungen aufleuchtet, einer Anzeige zum Anzeigen des Fortschritts (Fertigstellung in Prozent) eines Waschgangs, einer Anzeige zum Anzeigen der Startzeit oder einer verbleibenden Zeit bis zum Abschluss des Waschgangs usw., sind geeignet an der Bedientafel 6 angeordnet. Da der größte Teil der Bedientafel 6 nach oben weist, ist ihre Oberfläche nahezu senkrecht zur Sichtlinie des Nutzers, wenn der Nutzer vor der Waschmaschine steht und auf die Bedientafel 6 blickt. Somit sind die Anzeigen gut zu sehen und die Bedienungstasten sind leicht zu drücken.
  • Gemäß den 2 und 4A sind ein Wassereinlass 7 zum Anschluss an einen externen Wasserschlauch und ein Badewassereinlass 8 zum Anschluss an einen Badewasserschlauch an dem hinteren Teil des Deckels 2 an der oberen Fläche 1a des Gehäuses 1 bereitgestellt. Eine Badewasserpumpe 10 ist direkt unter dem Badewassereinlass 8 angeordnet, und ein Wasserzuführungsventil 9 ist direkt unter dem Wassereinlass 7 angeordnet. Gemäß 4B weist der Waschmittelbehälter 5 die Gestalt eines Kastens auf, dessen obere Fläche als Ganzes weggelassen ist und dessen Inneres in einen Pulverwaschmittelaufnahmebereich 5a, einen Flüssigwaschmittelaufnahmebereich 5b und einen Textilweichspüleraufnahmebereich 5C unterteilt ist.
  • Das Wasserzuführungsventil 9 ist ein Vierfachventil und in der Lage, selektiv Folgendes durchzuführen: Wasserzuführung über den Pulverwaschmittelaufnahmebereich 5a und den Textilweichspüleraufnahmebereich 5b; Wasserzuführung über den Weichspüleraufnahmebereich 5c für das abschließende Spülen; Wasserzuführung für die Balance-Einstellung beim Zentrifugalschleudern, wie später beschrieben; oder Wasserzuführung zu einem Wasserrohr für die Wasserkühlung eines feuchte Luft enthaltenden Wasserdampfs, der von der Wäsche bei einem Trocknungsvorgang abgegeben wird, wie ebenfalls später noch beschrieben wird.
  • Die 5 bis 12 sind geeignet vereinfacht zum Zwecke der nachfolgenden Erläuterungen. Bei einer konventionellen Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine dreht sich eine Trommel mit einer im Wesentlichen zylindrischen peripheren Wand um eine Achse, die sich horizontal oder leicht nach oben geneigt in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine mit einer Trommel 23 versehen, die sich um eine Achse dreht, welche sich horizontal in der seitlichen Richtung erstreckt.
  • Im Einzelnen ist gemäß den 5 und 7 eine äußere Wanne 20 mit einer im Wesentlichen zylindrischen peripheren Wand und im Wesentlichen geschlossenen Enden innerhalb des Gehäuses 1 mittels eines Paares von Federn 21 und eines Dämpfers 22 gehalten. Über die Federn 21 wird die äußere Wanne 20 von der rechten und linken Seite des Gehäuses 1 abgehängt und gehalten, und der Dämpfer 22 hält den unteren Teil der äußeren Wanne in der Richtung von vorne nach hinten, so dass die äußere Wanne 20 bis zu einem gewissen Grad schwingen kann. Die Trommel 23 mit einer im Wesentlichen zylindrischen peripheren Wand und im Wesentlichen geschlossenen Enden ist innerhalb der äußeren Wanne 20 um eine sich seitlich erstreckende horizontale Achse C drehbar bereitgestellt. Die Trommel 23 ist mit zahlreichen Durchgangslöchern 23a für den Durchtritt von Wasser versehen.
  • Die zentral an der linken Seite der Trommel 23 fixierte Hauptwelle 24 ist von einem ersten Lager 26 gehalten, welches von einem an der linken Seite der äußeren Wanne 20 fixierten ersten Lagergehäuse 27 gehalten ist. Eine zentral an der rechten Seite der Trommel 23 fixierte Hilfswelle 25 ist von einem zweiten Lager 28 gehalten, welches von einem an der rechten Seite der äußeren Wanne 20 fixierten zweiten Lagergehäuse 29 gehalten ist. Die Hauptwelle 24 und die Hilfswelle 25 definieren die horizontale Achse C. Zwischen der Hauptwelle 24 und den ersten Lagergehäusen 27 bzw. zwischen der Hilfswelle 25 und den zweiten Lagergehäusen 29 sind Öldichtungen bereitgestellt, so dass kein Wasser das erste und das zweite Lager 26 und 28 erreicht, wenn Wasser in der äußeren Wanne 20 gespeichert ist.
  • Der Motor 30 gemäß vorliegender Ausführungsform ist ein bürstenloser Außenläufertyp-Gleichstrommotor, dessen Rotor 30b an einem von der linken Seite der äußeren Wanne 20 seitlich vorstehenden Ende der Hauptwelle 24 bereitgestellt ist. Andererseits ist der Stator 30a des Motors 30 an dem ersten Lagergehäuse 27 fixiert, das auch als Motorbasis fungiert. Der Rotor 30b, der Permanentmagnete umfasst, ist so angeordnet, dass er die äußere Peripherie des Stators 30a, der Wickeldrähte umfasst, umgibt. Infolge dieser Struktur ist der Motor 30 geeignet dünn in der Richtung der horizontalen Achse C. Weil der Motor 30 über die Hauptwelle 24 direkt mit der Trommel 23 verbunden ist, wie im Vorstehenden beschrieben, drehen sich beim Anlegen eines Antriebsstroms an den Stator 30a über die Steuer- und/oder Regelschaltung (nicht gezeigt) der Rotor 30b und damit auch die Trommel 23 über die Hauptwelle 24 mit der gleichen Geschwindigkeit.
  • Ein Luftkanal zum Zirkulieren und Zuführen von erwärmter Luft zu der äußeren Wanne 20 bei dem Trocknungsvorgang ist zwischen der äußeren Wanne 20 und dem Gehäuse 1 (in den 5 und 7 nicht gezeigt) um das zweite Lagergehäuse 29 auf der Seite angeordnet, die dem Motor 30 über die Trommel 23 gegenüberliegt. Der Kanal wird später noch detailliert beschrieben.
  • Ein Ablauf 36 ist am tiefsten Teil der äußeren Wanne 20 bereitgestellt. Der Ablauf 36 führt über ein Ablaufventil 37 und einen Ablaufschlauch (nicht gezeigt) zu einem externen Abfluss. Wenn also das Ablaufventil 37 geöffnet wird, wird in der äußeren Wanne 20 gespeichertes Wasser aus der Maschine über den Ablauf 36 und den Ablaufschlauch entfernt. Ferner ist eine Heizvorrichtung 38, die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, unter der äußeren Wanne 20 angeordnet, um das in der äußeren Wanne 20 gespeicherte Wasser zu erwärmen.
  • Weil die Trommel 23 nicht in freitragender Art, sondern beiderseits gehalten ist, wie im Vorstehenden beschrieben, zeigt die Trommel 23 weniger Neigung zum Schwingen, selbst wenn die Wäsche infolge des Schleuderprozesses zusammengedrängt in der Trommel liegt. Es werden jedoch zwei Balancierer verwendet, um das Schwingen sicher zu unterdrücken. Einer davon ist ein Fluid-Balancierer 32, der auf der linken Seite der Trommel 23 angeordnet ist, wo auch der Motor 30 montiert ist. Der Fluid-Balancierer 32 hat eine Funktion, die im Wesentlich ähnlich der eines Balancierrings ist, der bei konventionellen Whirlpool-Typ-Waschmaschinen verwendet wird und der das Schwingen der Trommel 23 durch geeignetes Einstellen der Bewegung eines Fluids in einem kreisförmigen Hohlkörper unterdrückt.
  • Andererseits sind eine Mehrzahl von Wasserspeichertanks 33, jeder in Form einer in das Innere der Trommel 23 mündenden Tasche, radial am Umfang der rechten Seite der Trommel 23 gegenüber dem Fluid-Balancierer auf der anderen Seite der Trommel befestigt. Die Wasserspeichertanks 33 bilden einen Balance-Einstellungsmechanismus vom gewichtsveränderlichen Typ zusammen mit einer Düse 34 zum Ausstoßen von Wasser zu den Öffnungen, einem Wasserzuführkanal zum Zuführen von Wasser von dem Wasserzuführungsventil 9 zu der Düse 34 etc. Im Einzelnen wird bei in einer vorgegebenen Drehposition befindlicher Trommel 23 Wasser aus der Düse 34 in einen Wasserspeichertank 33 vor der Düse 34 ausgestoßen. Das Wasser wird durch die Zentrifugalkraft in dem Wasserspeichertank 33 gehalten und sein Gewicht fungiert als exzentrische Last der Trommel 23. Es ist also möglich, die Exzentrizität der gesamten Trommel 23 zu mildern durch geeignetes Ausstoßen von Wasser zu dem Wasserspeichertank, der der exzentrischen Last, welche durch in der Trommel 23 zusammengedrängte Wäsche erzeugt wird, über die horizontale Achse C gegenüberliegend positioniert ist. Hinsichtlich des Balance-Einstellungsverfahrens und der spezifischen Struktur desselben können die von dem betreffenden Erfinder in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-161855 vorgeschlagenen für die vorliegende Erfindung Verwendung finden.
  • Gemäß 12 liegt der obere Teil der Peripherie der äußeren Wanne 20 gerade unter dem Deckel 2 der Einwurföffnung 3, und die Trommel 23 ist innerhalb der äußeren Wanne 20 angeordnet. Eine Öffnung 200 der äußeren Wanne an der Peripherie der äußeren Wanne 20 und eine Trommelöffnung 230 an der Peripherie der Trommel 23 liegen aus der aufrechten Richtung gesehen etwas frontwärts. Eine Tür 201 der äußeren Wanne ist zum Schließen der Öffnung 200 der äußeren Wanne angeordnet. Die Tür 201 der äußeren Wanne besteht aus einer Platte, die sich nach hinten öffnet, wenn sie um eine Welle 202 gedreht wird, die sich im Wesentlichen parallel zu der horizontalen Achse C erstreckt. Andererseits besteht die Trommeltür 231 zum Schließen der Trommelöffnung 230 aus einem Paar von Platten 232 und 233. Die Türplatten 232 bzw. 233 sind mit der Peripherie der Trommel an gegenüberliegenden Enden über Wellen 234 bzw. 235, die sich im Wesentlichen parallel zu der horizontalen Achse C erstrecken, drehbar verbunden. Die Türplatten 232 und 233 öffnen sich frontwärts bzw. rückwärts. Wenn der Nutzer den Deckel 2 öffnet, um Wäsche in die Trommel 23 zu laden, müssen die Tür 201 der äußeren Wanne und die Trommeltür 231 ebenfalls geöffnet werden. Bei der vorliegenden Waschmaschine wird der Öffnungsvorgang durch einen Türöffnungs-/-schließmechanismus 203 der Tür 201 der äußeren Wanne vereinfacht. Infolge des Türöffnungs-/-schließmechanismus 203 können die Tür 201 der äußeren Wanne und die Trommeltür 231 gieichzeitig geöffnet/geschlossen werden durch einfaches Öffnen/Schließen der Tür 201 der äußeren Wanne und Durchführen eines Verriegelungs-/Entriegelungsvorgangs an der Tür 201 der äußeren Wanne.
  • Da sich die Trommel 23 in der äußeren Wanne 20 dreht, ist es notwendig, dass, wenn die Trommel 23 angehalten wird, die Position der Trommelöffnung 230 mit der Position der Öffnung 200 der äußeren Wanne übereinstimmt.
  • Daher ist eine Trommelpositionsfixiereinheit 35 an der linken Seite der äußeren Wanne 20 angeordnet, so dass die Stop-Position an einem Eingriff eines Eingriffsvorsprungs, der von der Einheit 35 vorsteht, mit einem Eingriffsrücksprung, der an dem Rotor 30b des Motors 30 gebildet ist, angelenkt ist.
  • Die Struktur des Trocknungsluftkanals wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 6 und die 8 bis 11 detailliert beschrieben. Der Körper 20a der äußeren Wanne ist durch integrale Formgebung eines Kunststoffs hergestellt, wobei seine linke Seite im Wesentlichen geschlossen ist und seine rechte Seite offen ist, wie in den 10 und 11 gezeigt. Der Körper 20a weist eine Öffnung 20b, im Wesentlichen unter dem Zentrum der horizontalen Achse C, zur Kommunikation mit dem Inneren der äußeren Wanne 20 und eine im Wesentlichen mit ihm integrierte, sich entlang der horizontale Achse C nach rechts erstreckende rohrförmige Leitung 20c auf. Die Öffnung 20b dient als Luftauslass für die äußere Wanne 20, und die Leitung 20c dient als Teil des Luftkanals.
  • Gemäß den 6 und 8 ist ein Endglied 20d, welches dazu dient, die rechte Seite im Wesentlichen zu schließen, an der rechten Öffnungsseite des Körpers 20a der äußeren Wanne 20 befestigt. Eine kreisförmige Öffnung 20e ist an einem Teil der äußeren Wanne 20 korrespondierend zu der Leitung 20c bereitgestellt, und eine Wärmetauscherabdeckung 40 ist mit der Öffnung 20e verbunden. Im Inneren der Wärmetauscherabdeckung 40 dient ein hinterer vertikaler Ventilationsdurchlass 41 als Teil des Luftkanals und erstreckt sich im Wesentlichen vertikal entlang der rechten Seite der äußeren Wanne 20. Ein mit dem Wasserzuführungsventil 9 verbundenes Wasserrohr (nicht gezeigt) führt zu einem oberhalb der Wärmetauscherabdeckung 40 angeordneten Wasserrohrverbindungsloch 42a, und der hintere vertikale Ventilationsdurchlass 41 fungiert im Wesentlichen als Wärmetauscher 42 infolge des ihm von dem Wasserrohr zugeführten Wassers.
  • Der hintere vertikale Ventilationsdurchlass 41 ist durch einen Vorsprung 41a verengt, wodurch das Wasser aus dem Wasserrohr herausspritzt, um so den Kühleffekt (d.h. den Wärmetauscheffekt) zu verbessern und um zu verhindern, dass Verunreinigungen wie Flusen zusammen mit einem aufsteigenden Luftstrom nach oben kommen.
  • Gemäß den 6, 8 und 9 ist der hintere vertikale Ventilationsdurchlass 41 mit einem hinteren horizontalen Ventilationsdurchlass 43 verbunden, der sich an einem oberen hinteren Teil der äußeren Wanne 20 leicht nach oben erstreckt, und der hintere horizontale Ventilationsdurchlass 43 ist mit einem hinteren Teil einer Bläserkammer 44 verbunden, in der ein Bläser 45 installiert ist. Der Bläser 45 ist mit einer Motorwelle eines Bläsermotors 46 direkt verbunden. Ein horizontaler Ventilationsdurchlass 47, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und an der Außenseite der äußeren Wanne 20 frontwärts und dann nach unten gebogen ist, ist mit der rechten Seite der Bläserkammer 44 verbunden. Der horizontale Ventilationsdurchlass 47 ist in der Weise bereitgestellt, dass eines seiner Enden mit der Öffnung 29a des zweiten Lagergehäuses 29 überlappt. Eine Heizvorrichtung 48, bestehend aus ummantelten Drähten, ist in dem horizontalen Ventilationsdurchlass 47 bereitgestellt, so das der Durchlass 47 im Wesentlichen als Heizvorrichtung zum Erwärmen von Luft dient. Eine Mehrzahl von Öffnungen 20f sind an einem Teil der äußeren Wanne 20 im Inneren des zweiten Lagergehäuses 29 bereitgestellt, wobei die Öffnungen 20f als Heißlufteinlässe dienen.
  • Weil der horizontale Ventilationsdurchlass 47 hoch wärmebeständig sein muss angesichts der hohen Temperatur im Inneren des Durchlasses 47, wird Metall als Material zum Bilden des Durchlasses 47 verwendet. Weil die Temperatur der den hinteren vertikalen Ventilationsdurchlass 41 und den hinteren horizontalen Ventilationsdurchlass 43 passierenden Luft niedriger ist als die der Luft, die den Durchlass 47 passiert, sind der hintere vertikale Ventilationsdurchlass 41 und der hintere horizontale Ventilationsdurchlass 43 aus Kunststoff hergestellt. Von den die Bläserkammer 44 bildenden Teilen sind diejenigen, welche auf der Seite des Motors 46 angeordnet sind, aus Metall und diejenigen, welche auf der Seite der hinteren horizontalen Ventilation 43 angeordnet sind, aus Kunststoff. Metall wird verwendet, weil die dem Motor 46 ausgesetzten Teile neben Wärmebeständigkeit auch Steifigkeit aufweisen müssen, um den schweren Motor 46 zu halten.
  • Bei der im Vorstehenden beschriebenen Struktur wird bei Antrieb des Bläsers 45 zu einer rotatorischen Bewegung durch den Bläsermotor 46 der Bläser 45 Luft von seinem hinteren Teil einsaugen und die Luft seitlich abgeben. Dementsprechend bildet sich ein Luftstrom, der sich von der Bläserkammer 44 zu dem horizontalen Ventilationsdurchlass 47 vorwärts bewegt, und die bei ihrer Passage durch den horizontalen Ventilationsdurchlass 47 erwärmte Luft wird durch die Öffnungen 20f, die als die Heißlufteinlässe der äußeren Wanne 20 dienen, in die äußere Wanne 20 geblasen. Eine Mehrzahl von Öffnungen 23b sind auf einer Seite der Trommel 23 um die Hilfswelle 25 bereitgestellt, und die erwärmte Luft passiert in der Hauptsache die Öffnungen 23b, um in die Trommel 23 zu strömen. Wenn sich nasse Wäsche in der Trommel 23 befindet, strömt die erwärmte Luft durch zwischen den Wäschestücken und zwischen Fasern vorhandene Spalte, um die Wäsche von Feuchtigkeit zu befreien. Die Luft, welche die Feuchtigkeit enthält, passiert in der Hauptsache die Wasserdurchgangslöcher 23a, verlässt die Trommel 23 und bewegt sich dann durch den Spalt zwischen der Trommel 23 und der äußeren Wanne 20 zu dem Luftauslass 20b hin. Ein derartiger Luftstrom um die Trommel 23 wird durch die Drehung der Trommel 23 begünstigt. Weil der eine hohe Temperatur aufweisende Luftstrom die Trommel 23 umgibt, wird die Temperatur in der Trommel 23 geeignet hoch, so dass eine hohe Trocknungseffizienz erzielt wird.
  • Die eine große Menge an Wasserdampf enthaltende Luft, die aus der äußeren Wanne 20 über den Luftauslass 20b entfernt wurde, wird einer raschen Kühlung unterworfen, wenn sie über die Leitung 20c und den hinteren horizontalen Ventilationsdurchlass 41 den Wärmetauscher 42 erreicht, wodurch der in der Luft enthaltene Wasserdampf zu Wasser kondensiert. Somit wird die den Wärmetauscher 42 passierende Luft getrocknet und geht nach Passage des hinteren horizontalen Ventilationsdurchlasses 43 zu der Bläserkammer 44 zurück, so dass die trockene Luft zirkuliert, um erneut durch die Heizvorrichtung 48 erwärmt zu werden. Das durch die Kondensation in dem Wärmetauscher 42 erzeugte Wasser gleitet entlang der Innenwand der Wärmetauscherabdeckung 40 nach unten und wird über einen Abflussauslass (nicht gezeigt) abgelassen. Ferner ist der Abflussauslass in einem Spalt zwischen dem Körper 20a und dem Endglied 20d gebildet.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben ist der Trocknungsluftkanal in der Hauptsache an der Außenseite und auf der rechten Seite der äußeren Wanne 20 angeordnet. Im Einzelnen wird dadurch, dass der Motor 30 auf der linken Seite der äußeren Wanne 20 und der Luftkanal auf der rechten Seite der äußeren Wanne 20 angeordnet ist, die seitliche Balance der äußeren Wanne 20 gut erzielt. Dementsprechend kann die Aufhängung durch die Federn 21 leicht und problemlos durchgeführt werden, während Schwingungen beim Schleuderprozess unterdrückt werden. Ferner: da der Raum um das zweite Lagergehäuse 29 geeignet genutzt wird zum Anordnen des Luftkanals, wird der Raum zwischen der äußeren Wanne 20 und dem Gehäuse 1 effektiv ausgenutzt. Ferner wird dadurch, dass der Bläser 45 und der Bläsermotor 46 im hinteren Teil des Körpers der äußeren Wanne 20 derart angeordnet sind, dass ihre Achse B horizontal und im Wesentlichen senkrecht zu der horizontalen Achse C angeordnet ist, der Raum zwischen dem Körper der äußeren Wanne 20 und dem Gehäuse 1 ebenfalls effektiv genutzt. Durch effektive Nutzung des Raums zwischen der äußeren Wanne 20 und dem Gehäuse 1, wie im Vorstehenden beschrieben, ist es möglich, die Größe des Gehäuses 1 zu verkleinern und die der äußeren Wanne 20 zu erhöhen, wodurch letztlich die Waschkapazität vergrößert wird.
  • Wie aus den 1 bis 5 zu ersehen, ist bei der Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung der Waschmittelbehälter gerade oberhalb des ersten Lagergehäuses 27 und des Motors 30 angeordnet. Dementsprechend kann der Raum im Inneren des Gehäuses 1 korrespondierend zu der Dicke des Motors 30 effektiv genutzt werden. Andererseits ist die Bedientafel 6 gerade oberhalb des horizontalen Ventilationsdurchlasses 47 angeordnet, der Teil des Luftkanals auf der rechten Seite der äußeren Wanne 20 ist, wodurch der Raum in dem Gehäuse 1 korrespondierend zu der Bedientafel 6 ebenfalls effektiv genutzt werden kann.
  • Bei dem Trocknungsvorgang wird die Wand des horizontalen Ventilationsdurchlasses 47, wo die Heizvorrichtung 48 installiert ist, besonders heiß. Um zu verhindern, dass die von der Wand abgegebene Wärme die gerade oberhalb des horizontalen Ventilationsdurchlasses 47 angeordnete Bedientafel 6 abträglich beeinflusst, ist das sich von dem Wasserzuführungsventil 9 zu dem Wärmetauscher 42 erstreckende Wasserrohr 42b so ausgeführt, dass es unter der Bedientafel 6 verläuft. Da während des Trocknungsvorgangs Kühlwasser durch das Wasserrohr 42b fließt, fungiert das Wasserrohr 42b also als Wärmeisolator, um gegen die Wärme von der Wand des darunter liegenden horizontalen Ventilationsdurchlasses 47 abzuschirmen, wodurch eine anormale Erwärmung der Bedientafel 6 verhindert wird.
  • Die Konfiguration des elektrischen Systems und ein charakteristischer Betrieb der Wasch-/-Trocknungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung werden im Folgenden beschrieben. 13 ist ein Blockdiagramm, welches das elektrische System der Wasch-/-Trocknungsmaschine zeigt. Eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung 50 verwendet einen Mikrocomputer mit CPU, ROM, RAM, Timer etc. und führt verschiedene Steuer- und/oder Regelvorgänge durch, z.B. die Durchführung von Prozessen, die das Waschen/Trocknen betreffen, wie später beschrieben, auf Basis eines im ROM gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramms. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung ist verbunden mit: einer Bedienungseinheit 61, die von einem Nutzer zum Bestimmen der Einstellungen und für Befehle verwendet wird; einer Anzeige 62, mittels der der Nutzer die Einstellungen und den Betriebszustand bestätigen kann; einem Wasserpegelsensor 52 zum Detektieren des Pegels des in der äußeren Wanne 20 gespeicherten Wassers; Temperatursensoren 53 zum Detektieren der Wasser- und Lufttemperaturen; einem Türschalter 54 zum Detektieren, ob der Deckel 2 offen oder geschlossen ist; usw. Ferner ist eine Lastantriebseinheit 51 mit der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 50 verbunden, und der Trommelmotor 30, der Bläsermotor 46, die Heizvorrichtung 38 für lauwarmes Wasser, die Trocknungsheizvorrichtung 48, das Wasserzuführungsventil 9, das Ablaufventil 37 usw. werden mittels der Lastantriebseinheit 51 gesteuert und/oder geregelt.
  • Ein Beispiel für den Betrieb der Wasch-/-Trocknungsmaschine wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm von 14 beschrieben. Der folgende Betrieb ist ein Standard-Automatikbetrieb, wobei die Prozessschritte vom Start bis zum Ende eines Wasch-/Trocknungsvorgangs kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Der Nutzer öffnet den Deckel 2 und öffnet dann die Tür 201 der äußeren Wanne und die Trommeltür 231, um Wäsche in die Trommel 23 zu werten. Der Nutzer füllt den Waschmittelbehälter mit einem Waschmittel und einem Textilweichspüler und betätigt dann die Bedientafel 6, um Befehle für einen Wasch-/Trocknungsvorgang einzugeben. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 50 startet einen Waschvorgang in Abhängigkeit von den Befehlen (Schritt S1). Bei dem Waschvorgang wird Badewasser oder von dem externen Leitungshahn zugeführtes Wasser über den Waschmittelbehälter 5 in die äußere Wanne 20 gefüllt. Hierbei ist das Ablaufventil 37 geschlossen, und das Waschwasser, welches das in dem Waschmittelbehälter 5 enthaltene Waschmittel löst, wird in der äußeren Wanne 20 gespeichert. Das in der äußeren Wanne 20 gespeicherte Wasser fließt in die Trommel 23 durch die Durchgangslöcher 23a etc., wodurch die Wäsche mit dem Wasser durchtränkt wird. Um einen Waschprozess zu starten, wird ein Antriebsstrom an den Stator 30a des Motors 30 angelegt, um die Trommel 23 in einer vorgegebenen Drehrichtung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zu drehen. So wird die Wäsche im Inneren der Trommel 23 hin- und herbewegt (Schritt S1A).
  • Nach Beendigung des Waschprozesses wird in ähnlicher Weise ein Spülprozess durchgeführt (Schritt S1B), gefolgt von einem Schleuderprozess (Schritt S1C). Bei dem Schleuderprozess wird die Drehzahl des Motors 30 auf ca. 1000 U/min erhöht, um die Trommel 23 mit derselben Geschwindigkeit zu drehen, wodurch Zentrifugalschleudern erzielt wird. Bei dem Zentrifugalschleudern wirkt neben dem Balance-Einstellungsmechanismus, der die Wasserspeichertanks 33 umfasst, falls erforderlich auch der Fluid-Balancierer 32, um zu verhindern, dass die Trommel 23, die äußere Wanne 20 und das Gehäuse 1 in heftige Schwingungen geraten. Es ist möglich, ein moderates Schleudern nach dem Waschprozess oder nach einem Spülprozess, ausgenommen dem letzten, durchzuführen.
  • Nach Beendigung des Waschvorgangs geht der Prozess zu einem Trocknungsvorgang über (Schritt S2). Bei dem Trncknungsvorgang wird zunächst der Bläsermotor 46 eingeschaltet, und nach einer gewissen Zeit, z.B. nach 5 Sekunden ab der Aktivierung des Bläsermotors 46, wird die Trocknungsheizvorrichtung 48 eingeschaltet. Da die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 50 den Start der Rotation des Bläsermotors 46 während der Zeit detektiert, ist gewährleistet, dass das Erwärmen erst gestartet wird, wenn der Bläsermotor 46 aktiviert ist und der Luftstrom in dem Luftkanal erzeugt wird. Wenn die Trocknungsheizvorrichtung 48 eingeschaltet ist, wird von der Heizvorrichtung 48 erzeugte erwärmte Luft in die Trommel 23 geblasen, wie im Vorstehenden beschrieben. Ferner wird die Trommel 23 mit einer niedrigen Geschwindigkeit gedreht, ähnlich der, die im Waschprozess verwendet wird, so dass die Wäsche geeignet bewegt wird, um der erwärmten Luft gleichmäßig ausgesetzt zu werden. Feuchte Luft, die von der nassen Wäsche abgedampfte Feuchtigkeit enthält, wird gekühlt und der Wasserdampf in dem Wärmetauscher 42 wird zu Wasser kondensiert, so dass die Luft getrocknet und erneut von der Heizvorrichtung 48 erwärmt wird.
  • Die Temperatursensoren 53 sind in der Nähe der Öffnung 20b bereitgestellt, die den Luftauslass der äußeren Wanne 20 bildet, bzw. in der Nähe eines Dichtbereichs einer Verbindung zwischen der Leitung 20c und der Wärmetauscherabdeckung. Da in der Nähe des Ablaufs stagnierendes Wasser in der Nähe der Verbindung liegt und der letztgenannte Temperatursensor während des Trocknungsvorgangs im tatsächlichen Gebrauch nahezu ständig in Wasser eingetaucht ist, detektiert der letztgenannte Temperatursensor die Temperatur des Wassers. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 50 beurteilt den Trocknungsgrad der Wäsche auf Basis einer Differenz zwischen den durch die Temperatursensoren 53 detektierten Temperaturen und beendet den Trocknungsvorgang, wenn die Temperaturdifferenz einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Nach dem Trocknungsvorgang wird ein Kondenswasserfortspülprozess durchgeführt (Schritt S3). Bei dem oben beschriebenen Trocknungsvorgang passiert die eine hohe Temperatur aufweisende Luft, die eine große Menge an Wasserdampf enthält, den Spalt zwischen der äußeren Wanne 20 und der Trommel 23. Die Innenwand der äußeren Wanne 20 wird durch die Luft erwärmt, während die Temperatur der Luft außerhalb der äußeren Wanne 20 gleich oder niedriger und nahe der Raumtemperatur ist. Daher wirkt die äußere Wanne 20 selbst wie ein Wärmetauscher, und das Kondenswasser schlägt sich an der Innenwand der äußeren Wanne 20 nieder. Wenn sich solches Kondenswasser an der Unterseite der Tür 201 der äußeren Wanne niederschlägt, kann das Wasser auf die Trommel 23 tropfen und die Wäsche, die bereits getrocknet wurde, befeuchten. Geschehen kann dies durch Vibrationen, die vom Nutzer verursacht werden, wenn er nach Beendigung des Wasch-/Trocknungsvorgangs die Tür öffnet. Der Kondenswasserfortspülvorgang wird durchgeführt, um ein solches unerwünschtes Befeuchten der Wäsche zu verhindern, wobei die Trommel 23 mit einer hohen Drehzahl von ca. 600 bis 800 U/min gedreht wird.
  • Ein Luftstrom von beträchtlicher Geschwindigkeit tritt in dem Spalt zwischen der Trommel 23 und der äußeren Wanne 20 auf, wenn die Trommel mit der hohen Geschwindigkeit rotiert. Deshalb wird das auf der Innenwand der äußeren Wanne 20 niedergeschlagene Kondenswasser mit dem Luftstrom mitgenommen und wird zu feinen Wassertröpfchen, die abgelassen werden, oder das Kondenswasser wird durch den Luftstrom entlang der Innenwand der äußeren Wanne 20 bewegt, um als ein großes Kondensat abgelassen zu werden. Nach Durchführung des Kondenswasserfortspülprozesses wird ein Abkühlprozess für eine vorgegebene Zeitdauer (z.B. 1 bis 3 Minuten) durchgeführt (Schritt S4). Der Abkühlprozess wird durchgeführt zu dem Zweck, die Temperatur der Wäsche zu vermindern, wobei gekühlte Luft, hergestellt durch die Verwendung von Kühlwasser, welches in dem Wärmetauscher hergestellt wird durch Antreiben des Bläsermotors 46, ohne eine Erwärmung durch die Heizvorrichtung 48 durchzuführen, in der Trommel 23 zirkulieren gelassen wird.
  • Nach Beendigung des eine vorgegebene Zeit dauernden Abkühlprozesses werden der Bläsermotor 46 und der Trommelmotor 30 abgeschaltet, um den Wasch-/Trocknungsvorgang zu beenden. Wenn alle Prozesse beendet sind, wird der Nutzer von der Beendigung über eine geeignete Anzeige oder Summer informiert. Der Nutzer öffnet dann den Deckel 2, um die Türen der äußeren Wanne 20 und der Trommel 23 zu öffnen, und entnimmt die Wäsche aus der Trommel 23.
  • Wie im Vorstehenden beschrieben ist das Kondenswasser perfekt beseitigt, wenn der Nutzer die Wäsche aus der Trommel 23 entnimmt, selbst wenn nach Beendigung des Trocknungsvorgangs niedergeschlagenes Kondenswasser an der Tür 201 der äußeren Wanne und/oder der Innenwand der äußeren Wanne 20 vorhanden war. Daher wird die getrocknete Wäsche nicht durch das Herabtropfen von Kondenswasser befeuchtet.

Claims (8)

  1. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine, umfassend: ein Gehäuse (1); eine äußere Wanne (20) mit einem Körper (20a) mit einer im Wesentlichen zylindrischen peripheren Wand, umgeben in dem Gehäuse (1); eine Trommel (23) mit einer im Wesentlichen zylindrischen peripheren Wand, die um eine horizontale (C) oder geneigte Achse in der äußeren Wanne (20) drehbar montiert ist; eine an der peripheren Wand der Trommel (23) gebildete Einwurföffnung (3); eine an einem oberen Teil des Gehäuses (1) gebildete Öffnung, wobei die Öffnung des Gehäuses (1) zu der Einwurföffnung (3) führt; einen Deckel (2) für die Öffnung des Gehäuses (1); eine an einer Seite der Trommel (23) fixierte Hauptwelle (24); einen Heißlufteinlass (20f) zum Zuführen von erwärmter Luft zum Trocknen zu der äußeren Wanne (20); gekennzeichnet durch einen Direktantriebstyp-Motor (30), welcher direkt mit der Hauptwelle verbunden ist zum rotatorischen Antreiben der Hauptwelle (24) und auf einer Seite der äußeren Wanne (20) bereitgestellt ist, die der einen Seite der Trommel (23), an der die Hauptwelle (24) fixiert ist, gegenüberliegt; und einen Hauptteil (41, 47) eines Luftkanals, welcher eine Heizvorrichtung (47, 48) und einen Wärmetauscher (42) zum Kondensieren von Wasserdampf zu Wasser umfasst und zu dem Heißlufteinlass (20f) führt, wobei sowohl der Heißlufteinlass (20f) als auch der Hauptteil (41, 47) des Luftkanals auf der anderen Seite der äußeren Wanne (20) bereitgestellt sind.
  2. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine nach Anspruch 1, wobei ein von der äußeren Wanne (20) zu dem Luftkanal führender Luftauslass (20b) in einem Bereich bereitgestellt ist, der an einem unteren Teil des Körpers (20a) der äußeren Wanne (20) und in der Nähe des Zentrums entlang der Axialrichtung des Körpers (20a) liegt.
  3. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Kanal (20c), der Teil des Luftkanals ist und sich von dem an dem Körper (20a) der äußeren Wanne (20) bereitgestellten Luftauslass (20b) in der Axialrichtung des Körpers (20a) erstreckt, integral mit der äußeren Wanne (20) ausgebildet ist.
  4. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Waschmittelbehälter (5) und/oder eine Bedientafel (6) oberhalb des Hauptteils (41, 47) des Luftkanals angeordnet ist.
  5. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine nach Anspruch 4, wobei ein Wärmeisolator zwischen dem Hauptteil des Luftkanals und dem oberhalb des Hauptteils (41, 47) des Luftkanals angeordneten Waschmittelbehälter (5) und/oder Bedientafel (6) bereitgestellt ist.
  6. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine nach Anspruch 5, wobei die Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine ferner umfasst: ein Wasserrohr (42b) zum Passierenlassen von Kühlwasser zur Verwendung als Wärmetauscher zum Entfeuchten von aus der äußeren Wanne (20) abströmender Luft durch Kühlen in dem Trocknungsvorgang, wobei ein Teil des Wasserrohrs (42b) zwischen dem Hauptteil (41, 47) des Luftkanals und dem Waschmittelbehälter (5) und/oder der Bedientafel (6) als der Wärmeisolator angeordnet ist.
  7. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend: einen Bläsermotor (46) zum Blasen von erwärmter Luft in die äußere Wanne (20) während eines Trocknungsvorgangs, wobei der Bläsermotor (46) außerhalb eines Körpers (20a) der äußeren Wanne (20) derart bereitgestellt ist, dass eine Welle des Bläsermotors (46) im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Achse der Trommel (23) ist.
  8. Trommeltyp-Wasch-/-Trocknungsmaschine nach Anspruch 7, wobei mindestens ein oberer Teil des Körpers (20a) der äußeren Wanne (20) eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist und wobei der Bläsermotor (46) in einem beliebigen Bereich benachbart zu dem Körper (20a) der äußeren Wanne (20) angeordnet ist, mit Ausnahme von Bereichen um einen oberen Teil des Körpers (20a).
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