DE60210383T2 - Hydrodynamische Vorrichtung mit Überbrückungskupplung - Google Patents

Hydrodynamische Vorrichtung mit Überbrückungskupplung Download PDF

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Kiyoshi Hamamatsu-shi Saito
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 entsprechende Fluidübertragungsvorrichtung.
  • Eine herkömmliche Fluidübertragungsvorrichtung mit einer Sperrkupplung ist so, wie sie bespielsweise in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnr. 5-296313 offenbart ist, bekannt.
  • Im Allgemeinen ist in der herkömmlichen Fluidübertragungsvorrichtung mit der Sperrkupplung in einem nicht-verbundenen Zustand der Sperrkupplung ein widerstandsverhindernder Spalt zwischen dem Kupplungskolben und der Seitenabdeckung vorgesehen. Daher leckt, wenn die Sperrkupplungssteuervorrichtung betätigt wird, um die Sperrkupplung in einen verbundenen Zustand zu bringen, bei einer Anfangsstufe der Betätigung der Sperrkupplungssteuervorrichtung mehr oder weniger Arbeitsöl von der Innenölkammer hohen Drucks durch den Spalt in die Außenölkammer niedrigen Drucks. Dies ist ein Faktor des Abbremsens beim Betrieb der Sperrkupplung.
  • Um das Abbremsen beim Betrieb der Sperrkupplung auszuschließen, ist bei der in der oben beschriebenen Veröffentlichung offenbarten Fluidübertragungsvorrichtung ein Dichtelement an einem Außenumfang des Kupplungskolbens, das in einen engen Kontakt mit einer Innenumfangsfläche der Seitenabdeckung gelangen soll, angebracht, wodurch das Lecken des Arbeitsöls verhindert wird. Diese Fluidübertragungsvorrichtung weist die folgenden Probleme auf: Es ist erforderlich, dass im Kupplungskolben ein Einwegventil vorgesehen wird, um zu ermöglichen, dass beim Lösen der Betätigung der Sperrkupplung das Arbeitsöl von der Außenölkammer zur Innenölkammer fließt, was unausweichlich zu einem Anstieg der Anzahl von Teilen und damit zu einem Anstieg der Kosten führt; außerdem reibt das Dichtelement am Außenumfang des Kupplungskolbens ständig gegen die Innenumfangsfläche der Seitenabdeckung, wenn das Pumpenantriebsrad und das Turbinenlaufrad im nichtverbundenen Zustand der Sperrkupplung relativ zueinander gedreht werden, so dass es schwierig ist, die Haltbarkeit des Dichtelements sicherzustellen.
  • Die US 6,155,932-A offenbart eine Fluidübertragungsvorrichtung dieser Art, wobei des weiteren zwischen dem Turbinenlaufrad und dem Kupplungskolben eine Teilungsvorrichtung vorgesehen ist. Diese Druckschrift bildet somit den am nächsten kommenden Stand der Technik, von dem der Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs hergeleitet ist. Die aus dieser Druckschrift bekannte Teilungsvorrichtung ist eine vorzugsweise elastische Wand, die die Innenölkammer wie oben erörtert in Unterkammern unterteilt, wobei eine zum Turbinenlaufrad benachbart ist und die andere zum Kupplungskolben benachbart ist, wobei die Teilungswand an der Pumpenantriebsradwand angebracht ist und an ihrer in radialer Richtung inneren Seite eine Dichtung gegen die rotierenden Teile aufweist. Diese Fluidübertragungsvorrichtung weist somit eine Reihe zusätzlicher Teile auf.
  • Entsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidübertragungsvorrichtung wie oben erörtert bereitzustellen, bei der die Verbindungsansprechempfindlichkeit der Sperrkupplung hervorragend ist und darüber hinaus die Anzahl von Teilen gering ist, was zu niedrigeren Kosten führt, und die Haltbarkeit hoch ist.
  • Eine Teilungsvorrichtung zur Lösung der obigen Aufgabe ist eine solche wie in den unabhängigen Ansprüchen ausgeführt. Vorteilhafte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Die gemeinsame Idee ist, dass die Teilungsvorrichtung ausgelegt ist, um die Innenölkammer in einen in radialer Richtung inneren und im Wesentlichen geschlossenen primären Innenölkammerbereich und einen in radialer Richtung äußeren sekundären Innenölkammerbereich zu unterteilen. Wenn eine solche Sperrsteuervorrichtung betätigt wird, um den Kupplungskolben in Richtung des Eingreifens des Reibungseingriffsmittels zu zwingen, werden die Drücke im primären Innenölkammerbereich und sekundären Innenölkammerbereich in der genannten Reihenfolge relativ zur Außenölkammer erhöht. Insbesondere kann der Kupplungskolben zuerst in einer Richtung geschoben werden, um das Reibungseingriffsmittel durch das schnelle Erhöhen des Drucks im primären Innenölkammerbereich zu betätigen, wodurch das Lecken des Arbeitsöls vom sekundären Innenölkammerbereich zur Außenölkammer gehemmt wird. Somit kann das Erhöhen des Drucks im sekundären Innenölkammerbereich auch beschleunigt werden, und als ein Ergebnis kann das Erhöhen des Drucks im primären Innenölkammerbereich und sekundären Innenölkammerbereich insgesamt beschleunigt werden, wodurch der Kupplungskolben schnell und kraftvoll zur Seitenabdeckung hin gezwungen werden kann, um die Verbindungsansprechempfindlichkeit der Sperrkupplung zu erhöhen. Darüber hinaus wird nachfolgend die Zwingkraft auf den Kupplungskolben im primären Innenölkammerbereich und sekundären Innenölkammerbereich erzeugt, wodurch die Erschütterung des Verbindens der Sperrkupplung abgemindert werden kann.
  • Im nicht-verbundenen Zustand der Sperrkupplung tritt keine Relativdrehung in der Teilungsvorrichtung auf, weshalb die Haltbarkeit der Teilungsvorrichtung sichergestellt werden kann.
  • Des weiteren kann im nicht-verbundenen Zustand der Sperrkupplung das Fließen des Arbeitsöls aus der Außenölkammer zur Innenölkammer problemlos ohne Zuhilfenahme eines beim Stand der Technik erforderlichen Einwegventils durchgeführt werden, und das Kühlen der Sperrkupplung kann erreicht werden. Ferner kann die Anzahl an Teilen reduziert werden, da kein Einwegventil erforderlich ist, was zu einer Kostenreduzierung beiträgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche eine Durchgangsbohrung im Turbinenlaufrad vorgesehen, um zuzulassen, dass der primäre Innenölkammerbereich mit dem Zirkulationskreislauf in Verbindung steht.
  • Mit diesem Merkmal wird während des geschwindigkeitsverringernden Betriebs der Fluidübertragungsvorrichtung, bei dem das Turbinenlaufrad in einer Position ist, um das Pumpenantriebsrad anzutreiben, der Druck in einem Gebiet des Zirkulationskreislaufs auf der Seite des Turbinenlaufrads hoch, wodurch das Arbeitsöl vom Zirkulationskreislauf durch die Durchgangsbohrung in den primären Innenölkammerbereich fließt, um den Druck im primären Innenölkammerbereich zu erhöhen. Daher kann, wenn die Sperrsteuervorrichtung betrieben wird, um den Kupplungskolben in die Richtung des Eingriffs des Reibungseingriffsmittels zu zwingen, das Ansteigen der Drücke im primären und sekundären Innenölkammerbereich im ganzen beschleunigt werden in Übereinstimmung mit einer Zunahme von bereits erhöhtem Druck im primären Innenölkammerbereich, weshalb die Verbindungsansprechempfindlichkeit der Sperrkupplung weiter wirksam gesteigert werden kann.
  • Während des geschwindigkeitsbeschleunigenden Betriebs, bei dem das Pumpenantriebsrad bei höherer Geschwindigkeit als das Turbinenlaufrad gedreht wird, ist der Druck im Gebiet des Zirkulationskreislaufs auf der Seite des Turbinenlaufrads geringer, weshalb das Arbeitsöl im primären Innenölkammerbereich durch die Durchgangsbohrung in den Zirkulationskreislauf fließt, um den Druck im primären Innenölkammerbereich zu senken; das Fallen des Drucks im primären Innenkammerbereich betrifft jedoch nicht den sekundären Innenkammerbereich, da die Durchgangsbohrung nicht mit dem sekundären Innenkammerbereich in Verbindung steht und ferner der primäre und sekundäre Innenkammerbereich voneinander durch die Teilungsvorrichtung abgetrennt sind. Des weiteren wird der sekundäre Innenkammerbereich bei einem verhältnismäßig hohen Druck gehalten, da er mit dem Außenumfang des Zirkulationskreislaufs in Verbindung steht. Daher wird, wenn das Sperrsteuerventil betrieben wird, um die Sperrkupplung aus diesem Zustand in den verbundenen Zustand zu bringen, der Kupplungskolben in der Richtung des Eingriffs des Reibungseingriffsmittels durch einen Druckunterschied zwischen dem sekundären Innenkammerbereich hohen Drucks und der Außenkammer niedrigen Drucks betrieben, wodurch die Sperrkupplung ohne Behinderung in den verbundenen Zustand gebracht werden kann.
  • Die Fluidübertragungsvorrichtung entspricht in jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die nachstehend beschrieben werden, einem Drehmomentwandler; das Reibungseingriffsmittel entspricht einer Reibungsfläche und einer Reibungsauskleidung, und die Sperrsteuervorrichtung entspricht einem Sperrsteuerventil.
  • Die obenstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein vertikaler Querschnitt eines Drehmomentwandlers mit einer Sperrkupplung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine 1 ähnliche Ansicht, jedoch gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine 1 ähnliche Ansicht, jedoch gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine 1 ähnliche Ansicht, jedoch gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine 1 ähnliche Ansicht, jedoch gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst unter Bezug auf 1 umfasst ein Drehmomentwandler T als eine Fluidübertragungsvorrichtung ein Pumpenantriebsrad 2, ein dem Pumpenantriebsrad gegenüberliegendes Turbinenlaufrad 3 und einen Stator 4, der zwischen dem Innenumfang des Pumpenantriebsrads 2 und des Turbinenlaufrads 3 angeordnet ist. Ein Zirkulationskreislauf 6 zum Übertragen einer Leistung mit einem Arbeitsöl ist zwischen den drei Elementen 2, 3 und 4 definiert.
  • Eine Seitenabdeckung 5 ist mit einem Außenumfang eines Mantels 2a des Pumpenantriebsrades 2 durch Schweißen integral verbunden, um eine äußere Seitenfläche des Turbinenlaufrads 3 abzudecken. Eine Mehrzahl von Verbindungsflanschvorsprüngen 7 ist in Umfangsrichtung um eine Außenumfangsfläche der Seitenabdeckung 5 angeordnet und an ihr angeschweißt. Eine mit einer Kurbelwelle 1 einer Brennkraftmaschine gekoppelte Antriebsplatte 8 ist mit einem Bolzen 9 an den Verbindungsflanschvorsprüngen 7 befestigt. Ein Axialnadellager 36 ist zwischen einer Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 und der Seitenabdeckung 5 eingebracht.
  • Eine Abtriebswelle 10 ist in der Mitte des Drehmomentwandlers T so angeordnet, dass sie koaxial zu der Kurbelwelle 1 ist. Die Abtriebswelle 10 ist in die Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 keilnuteingepasst und drehbar auf einem Lagerrohr 5b getragen, das in der Mitte der Seitenabdeckung 5 vorgesehen ist, wobei eine Lagerbuchse 18 dazwischen eingebracht ist. Die Abtriebswelle 10 ist ein Hauptwelle eines Mehrganggetriebes (nicht gezeigt).
  • Eine zylindrische Statorwelle 12 ist um einen Außenumfang der Abtriebswelle 10 angeordnet und trägt über einen Freilauf 11 eine Nabe 4b des Stators 4. Ein Nadellager 13 ist zwischen der Abtriebswelle 10 und der Statorwelle 12 eingebracht, um ihre Relativdrehungen zuzulassen. Die Statorwelle 12 ist an ihrem äußeren Ende nicht-drehbar an einem Getriebegehäuse 14 gelagert.
  • Axialnadellager 37 und 37' sind zwischen sich axial gegenüberliegenden Endflächen der Nabe 4b des Stators 4 und Endflächen der Naben 2b und 3b des Pumpenantriebsrads 2 und des Turbinenlaufrads 3 eingebracht, die den axial gegenüberliegenden Endflächen gegenüberliegen. Die Axialbewegungen des Turbinenlaufrads 3 und des Stators 4 zwischen dem Pumpenantriebsrad 2 und der Seitenabdeckung 5 werden durch die Axialnadellager 37 und 37' und das Axialnadellager 36 begrenzt.
  • Eine mit dem Pumpenantriebsrad 2 gekoppelte Hilfsantriebswelle 20 ist um einen Außenumfang der Statorwelle 12 relativ drehbar angeordnet und treibt eine Ölpumpe 21 an, um dem Drehmomentwandler T das Arbeitsöl zuzuführen.
  • Eine Kupplungskammer 22 ist zwischen dem Turbinenantriebsrad 3 und der Seitenabdeckung 5 definiert, um mit dem Zirkulationskreislauf 6 auf der Seite eines Außenumfangs in Verbindung zu stehen. Eine Sperrkupplung L ist in der Kupplungskammer 22 befestigt, und geeignet, das Turbinenlaufrad 3 und die Seitenabdeckung 5 direkt miteinander zu koppeln. Insbesondere ist ein Kupplungskolben 19, der ein Hauptelement der Sperrkupplung L darstellt, in der Kupplungskammer 22 derart angeordnet, dass er die Kupplungskammer 22 in eine Innenölkammer 23 auf der Seite des Turbinenlaufrads 3 und eine Außenölkammer 24 auf der Seite der Seitenabdeckung 5 unterteilt. Der Kupplungskolben 19 wird gleitfähig auf einer Außenumfangsfläche der Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 getragen und besitzt eine Reibungsauskleidung 28, die einer auf einer Innenfläche der Seitenabdeckung 5 ausgebildeten ringförmigen Reibungsfläche 5b gegenüberliegt. Außerdem ist der Kupplungskolben 19 über eine bekannte Drehmomentdämpfungseinrichtung D mit einer ortsfest an einer Außenfläche des Turbinenlaufrads 3 angebrachten Übertragungsplatte 34 axial beweglich verbunden.
  • Ringförmige Trennwände 25 und 25' sind auf gegenüberliegenden Oberflächen des Mantels 3a des Turbinenlaufrads 3 und des Kupplungskolbens 19 ausgebildet, so dass sie gleitfähig und drehbar aneinander gepasst sind. Ein Dichtelement 26 ist an einer der gegenüberliegenden Umfangsflächen der Trennwände 25 und 25' angebracht, so dass es in gleitfähigem engen Kontakt mit der anderen gegenüberliegenden Umfangsfläche ist. Die Trennwände 25 und 25' stellen eine Teilungsvorrichtung 27 zum Unterteilen der Innenölkammer 23 in der Kupplungskammer 22 in einen in radialer Richtung inneren primären Innenölkammerbereich 23a und einen in radialer Richtung äußeren sekundären Innenölkammerbereich 23b dar.
  • Die Trennwand 25' an der Seite des Turbinenlaufrads 3 kann an der Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 vorgesehen sein.
  • Eine Durchgangsbohrung 30 ist in der Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 vorgesehen, um zuzulassen, dass der primäre Innenölkammerbereich 23a mit einem ringförmigen Öldurchlass 29 zwischen der Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 und der Nabe 4b des Stators 4 an der Seite des Innenumfangs des Axialnadellagers 37 in Verbindung steht. Eine Durchgangsbohrung 31 ist im Mantel 3a des Turbinenlaufrads 3 vorgesehen, um zuzulassen, dass der primäre Innenölkammerbereich 23a mit dem Inneren des Mantels 3 in Verbindung steht.
  • Ein erster Öldurchlass 40 ist in der Mitte der Abtriebswelle 10 vorgesehen, um mit der Außenölkammer 24 in der Kupplungskammer 22 über eine Querbohrung 39 und das Axialnadellager 36 in Verbindung zu stehen. Ein zweiter Öldurchlass 41 ist zwischen der Hilfsantriebswelle 20 und der Statorwelle 4 definiert und steht mit einem Innenumfang des Zirkulationskreislaufs 6 über einen ringförmigen Öldurchlass 29' zwischen der Nabe 2b des Pumpenantriebsrads 2 und der Nabe 4b des Stators 4 und über das Axialnadellager 37' in Verbindung.
  • Ein dritter Öldurchlass 44 ist zwischen der Abtriebswelle 10 und der Statorwelle 12 definiert und steht mit dem Innenumfang des Zirkulationskreislaufs 6 und mit dem primären Innenölkammerbereich 23a über den ringförmigen Öldurchlass 29 zwischen der Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 und der Nabe 4b des Stators 4 sowie über die Durchgangsbohrungen 30 und 31 und das Axialnadellager 37 in Verbindung. In diesem Fall ist, um die Verbindung zwischen den ringförmigen Öldurchlässen 29 und 29' zu unterbrechen, ein Dichtelement 49 zwischen eine innere Lauffläche 11a des Freilaufs 11 und die Statorwelle 12 eingebracht.
  • Der erste Öldurchlass 40 und der zweite Öldurchlass 41 sind ausgelegt, um über ein Sperrsteuerventil abwechselnd mit einer Abgabeseite der Ölpumpe 21 und einem Ölreservoir 43 verbunden zu sein und auch über ein Überdruckventil 48 mit dem Ölreservoir 43 verbunden zu sein, um den Zirkulationskreislauf 6 und den primären Innenölkammerbereich 23a unter einem vorbestimmten Druck zu halten. Daher wird im Zirkulationskreislauf 6 und im primären Innenölkammerbereich 23a ein Überdruck über das Überdruckventil 48 zum Ölreservoir 43 freigesetzt.
  • Die Funktionsweise dieser Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • In einem angetriebenen Zustand des Drehmomentwandlers T wird das Sperrsteuerventil 42 durch eine elektronische Steuereinheit (nicht dargestellt) gesteuert, um den ersten Öldurchlass 40 mit der Abgabeseite der Ölpumpe 21 zu verbinden, und verbindet andererseits den zweiten Öldurchlass 41 mit dem Ölreservoir 43. Daher fließt, wenn ein Abtriebsdrehmoment der Kurbelwelle 1 des Motors nacheinander zur Antriebsplatte 8, zur Seitenabdeckung 5 und zum Pumpenantriebsrad 2 übertragen wird, um das Pumpenantriebsrad 2 anzutreiben, damit es sich dreht, und um des weiteren die Ölpumpe 21 anzutreiben, das durch die Ölpumpe 21 abgegebene Arbeitsöl, wie durch einen Pfeil a gezeigt, vom Sperrsteuerventil 42 nacheinander über den ersten Öldurchlass 40, die Querbohrung 39 und das Axialnadellager 36, die Außenölkammer 24 in der Kupplungskammer 22 und den zweiten Innenölkammerbereich 23b der Innenölkammer 23 in den Zirkulationskreislauf 6, um den Kreislauf 6 zu füllen. Danach fließt das Arbeitsöl über das Axialnadellager 37' und den ringförmigen Öldurchlass 29' in den zweiten Öldurchlass 41, und fließt dann durch das Sperrsteuerventil 42 zurück zum Ölreservoir 43.
  • In der Kupplungskammer 22 ist aufgrund des Arbeitsöls, das in oben beschriebener Weise fließt, der Druck in der Außenölkammer 24 höher als in der Innenölkammer 23, und der Kupplungskolben 19 wird durch einen Unterschied zwischen solchen Drücken von der Reibungsfläche 5b der Seitenabdeckung 5 gezogen. Daher ist die Sperrkupplung L in einem nicht-verbundenen Zustand, wodurch die Relativdrehungen des Pumpenantriebsrads 2 und des Turbinenlaufrads 3 zugelassen werden. So zirkuliert, wenn das Pumpenantriebsrad 2 durch die Kurbelwelle 1 angetrieben wird, um sich zu drehen, das den Zirkulationskreislauf 6 füllende Arbeitsöl, wie durch Pfeile gezeigt, im Zirkulationskreislauf 6, wodurch das Rotationsdrehmoment des Pumpenantriebsrads 2 zum Turbinenlaufrad 3 übertragen wird, um die Abtriebswelle 10 anzutreiben.
  • Bei diesem Vorgang wird, wenn ein Drehmomentverstärkungseffekt zwischen dem Pumpenantriebsrad 2 und dem Turbinenlaufrad 3 erzeugt wird, eine Reaktionskraft, die aus einem solchen Effekt resultiert, vom Stator 4 aufgenommen, und der Stator 4 wird durch den Sperrvorgang des Freilaufs 11 fixiert.
  • Wenn das Sperrsteuerventil 42 durch die elektronische Steuereinheit umgeschaltet wird, um die Sperrkupplung L in einen verbundenen Zustand während des Antriebsbetriebs des Drehmomentwandlers T zu bringen, oder während eines geschwindigkeitsverringerten Betriebs des Drehmomentwandlers T, in dem das Turbinenlaufrad 3 in einer Stellung ist, um das Pumpenantriebsrad 2 anzutreiben, um zu bewirken, dass das Arbeitsöl im Zirkulationskreislauf 6 in eine Richtung fließt, die der durch die Pfeile angezeigten Richtung entgegengesetzt ist, fließt das von der Ölpumpe 21 abgegebene Arbeitsöl, wie durch einen Pfeil b gezeigt, in eine Richtung, die der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzt ist, das heißt vom Sperrsteuerventil 42 nacheinander über den zweiten Öldurchlass 41, den ringförmigen Öldurchlass 29' und das Axialnadellager 37' in den Zirkulationskreislauf 6. Dann läuft das Arbeitsöl durch die Durchgangsbohrungen 30 und 31 in den primären Innenölkammerbereich 23a, und läuft andererseits durch den Außenumfang des Zirkulationskreislaufs 6 in den sekundären Innenölkammerbereich 23b.
  • Die Außenölkammer 24 in der Kupplungskammer 22 ist zum Ölreservoir 43 über den ersten Öldurchlass 40 und das Sperrsteuerventil 42 hin geöffnet.
  • Das in den sekundären Innenölkammerbereich 23b eingeführte Arbeitsöl leckt mehr oder weniger in die Ölkammer niedrigeren Drucks 24 durch einen Spalt zwischen dem Kupplungskolben 19 und der Seitenabdeckung 5, wodurch das Ansteigen des Drucks im sekundären Innenölkammerbereich 23b verzögert wird. Andererseits wird, sobald das Arbeitsöl in den sekundären Innenölkammerbereich 23b eingeführt ist, der Druck im sekundären Innenölkammerbereich 23b unmittelbar erhöht, damit er höher als derjenige in der Außenölkammer 24 wird, da der erste Innenölkammerbereich 23a vom sekundären Innenölkammerbereich 23b durch die Trennwände 25 und 25' abgetrennt ist und ferner in einem im wesentlichen abgedichteten Zustand durch das Überdruckventil 48 gehalten wird. Daher wird der Kupplungskolben 19 in empfindlicher Reaktion auf den Unterschied zwischen den Drücken zur Reibungsfläche 5b der Seitenabdeckung 5 hin geschoben, wodurch die Reibungsauskleidung 28 in Druckkontakt mit der Reibungsfläche 5b gebracht wird. So wird das Lecken des Arbeitsöls aus dem sekundären Innenölkammerbereich 23b der Innenölkammer 23 in die Außenölkammer 24 durch solchen Druckkontakt gehemmt, weshalb der Druck im sekundären Innenölkammerbereich 23b ebenfalls durch das Arbeitsöl, das nachfolgend aus dem Zirkulationskreislauf 6 dorthinein eingeführt wird, erhöht wird, wodurch der Kupplungskolben 19 weiter wirksam zur Seitenabdeckung 5 hin gezwungen wird. Auf diese Weise wird die Sperrkupplung L in einen wirksamen, verbundenen Zustand gebracht.
  • So wird, wenn das Sperrsteuerventil 42 umgeschaltet wird, um die Sperrkupplung L während sowohl des Antriebsbetriebs als auch des geschwindigkeitsverringernden Betriebs des Drehmomentwandlers T zu verbinden, der Druck im primären Innenölkammerbereich 23a zunächst relativ zur Außenölkammer 25 erhöht, um die Verbindungsansprechempfindlichkeit des Kupplungskolbens 19 zu steigern. So kann der Druck im sekundären Innenölkammerbereich 23b ebenfalls ohne große Verzögerung durch ein Hemmen des Leckens des Arbeitsöls aus dem sekundären Innenölkammerbereich 23b der Innenölkammer in die Außenölkammer 24 erhöht werden, so dass das Ansteigen der Drücke im primären und sekundären Innenölkammerbereich 23a und 23b im ganzen beschleunigt wird, was zu einem Ansteigen der Verbindungsansprechempfindlichkeit der Sperrkupplung L führt. Desweiteren wird eine Schiebe/Zwingkraft für den Kupplungskolben 19 nacheinander im primären Innenölkammerbereich 23a und dem sekundären Innenölkammerbereich 23b erzeugt, wodurch die Erschütterung des Verbindens der Sperrkupplung L gemindert werden kann.
  • Um die Verbindungsansprechempfindlichkeit des Kupplungskolbens 19 insbesondere während des geschwindigkeitsverringernden Betriebs weiter zu steigern, ist es wirksam, dass eine Durchgangsbohrung im Mantel 3a des Turbinenlaufrads 3 vorgesehen ist, um die Verbindung zwischen dem Zirkulationskreislauf 6 und dem sekundären Innenölkammerbereich 23b zu gestatten. Während des geschwindigkeitsverringernden Betriebs nämlich verläuft das Fließen des Arbeitsöls im Zirkulationskreislauf 6 der durch den Pfeil in 1 angezeigten Richtung entgegengesetzt, und der Druck in einem Gebiet des Zirkulationskreislaufs 6 auf der Seite des Mantels 3a ist verhältnismäßig hoch, und das Arbeitsöl in einem solchen Gebiet fließt durch die Durchgangsbohrung in den sekundären Innenölkammerbereich 23b, um den Druck im Kammerbereich 23b zu erhöhen, was zu einem Ansteigen der Verbindungsansprechempfindlichkeit des Kupplungskolbens 19 führt. Während eines langsam geschwindigkeitsbeschleunigenden Betriebs verläuft das Fließen des Arbeitsöls im Zirkulationskreislauf 6 in der durch den Pfeil in 1 angezeigten Richtung, und der Druck in einem Gebiet des Zirkulationskreislaufs 6 in der Nachbarschaft der Durchgangsbohrung ist verhältnismäßig niedrig. Dies führt dazu, dass der Öldruck im sekundären Innenölkammerbereich 23b von der Durchgangsbohrung zum Zirkulationskreislauf 6 hin ausweicht und die Verzögerung des Betriebs des Kupplungskolbens 19 im Gegensatz zum Fall während des geschwindigkeitsverringernden Betriebs zustande kommt. Daher ist es, wenn die Durchgangsbohrung wie oben beschrieben vorgesehen ist, notwendig, die Lage und die Größe der Durchgangsbohrung in Anbetracht des Gleichgewichts zwischen der Steigerung der Verbindungsansprechempfindlichkeit des Kupplungskolbens 19 während des geschwindigkeitsverringernden Betriebs und der Verringerung der Verbindungsansprechempfindlichkeit des Kupplungskolbens 19 während des langsam geschwindigkeitsbeschleunigenden Betriebs auszuwählen.
  • Wenn das Sperrsteuerventil 42 umgeschaltet wird, um die Sperrkupplung L wieder auszukuppeln, fließt das Arbeitsöl aus der Außenölkammer 24 zur Innenölkammer 23 hin, um den Kupplungskolben 19 durch den Unterschied zwischen den Drücken in der Außen- und Innenölkammer 24 und 23 von der Reibungsfläche 5b der Seitenabdeckung 5 weg zu ziehen, und fließt dann vom Zirkulationskreislauf 6 zur zweiten Ölkammer 41. Daher kann das Fließen des Arbeitsöls aus der Außenölkammer 24 zur Innenölkammer 23 hin ohne Bereitstellung eines Einwegventils wie bei der Vorrichtung des Standes der Technik sichergestellt werden, und das Kühlen der Sperrkupplung L kann unterstützt werden. Daher kann die Anzahl der Teile reduziert werden, da das Einwegventil beseitigt ist, so dass es möglich ist, den Drehmomentwandler T mit der Sperrkupplung bei niedrigen Kosten bereitzustellen.
  • In diesem nicht-verbundenen Zustand der Sperrkupplung L wird die Drehmomentdämpfungseinrichtung D nicht betrieben, weshalb die Trennwände 25 und 25' durch das Drehen des Turbinenlaufrads 3 und des Kupplungskolbens 19 in Übereinstimmung miteinander nicht relativ zueinander gedreht werden. Im verbundenen Zustand der Sperrkupplung L werden die Trennwände 25 und 25' relativ zueinander nur in einem Bereich des Betriebswinkels der Drehmomentdämpfungseinrichtung D gedreht, weshalb die Reibung des Dichtelements 26 äußerst gering ist, wodurch die Haltbarkeit des Dichtelements 26 leicht sichergestellt werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform kann, wenn das Lecken des Arbeitsöls aus dem primären Innenölkammerbereich 23a zum sekundären Innenölkammerbereich 23b mehr oder weniger zugelassen wird, das Dichtelement 26 von den die Teilungsvorrichtung 28 bildenden Trennwänden 25 und 25' entfernt werden.
  • Eine in 2 dargestellte zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform ist von ähnlicher Anordnung wie in der ersten Ausführungsform, ausgenommen dass eine Labyrinthdichtung 45 zwischen den gleitfähig und drehbar aneinandergepassten Trennwänden 25 und 25' angeordnet ist. Daher werden Abschnitte und Komponenten, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, in 2 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und es werden deren Beschreibungen übergangen.
  • In der zweiten Ausführungsform kann während einer vom Sperrsteuerventil ausgeführten Sperrsteuerung beim Ausschalten des Reibungswiderstands zwischen den Trennwänden 25 und 25' das Lecken des Arbeitsöls aus dem primären Innenölkammerbereich 23a zum sekundären Innenölkammerbereich 23b verhindert werden, um die Betriebsansprechempfindlichkeit des Kupplungskolbens 19 weiter zu steigern.
  • Eine in 3 dargestellte dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform ist eine ringförmige Trennwand 25 an einer der gegenüberliegenden Oberflächen des Turbinenlaufrads 3 und des Kupplungskolbens 19 ausgebildet. Ein Dichtelement 46 ist an einer Endfläche der Trennwand 25 angebracht, um ringförmig davon hervorzuragen. Das Dichtelement 46 ist so gebaut, dass, wenn der Kupplungskolben 19 zu einer von der Reibungsfläche 5b der Seitenabdeckung 5 beabstandeten nicht-verbundenen Position eingezogen wird, das Dichtelement 46 in engen Kontakt mit der anderen der entgegengesetzten Oberflächen des Turbinenlaufrads 3 und des Kupplungskolbens 19 gebracht wird, um die Innenölkammer 23 in einen radial inneren primären Innenölkammerbereich 23a und einen radial äußeren sekundären Innenölkammerbereich 23b zu unterteilen.
  • Der zweite Öldurchlass 41 steht nicht nur mit dem ringförmigen Öldurchlass 29', sondern auch mit dem ringförmigen Öldurchlass 29 durch eine in der inneren Lauffläche 11a des Freilaufs 11 abgegrenzte Ölnut 33 in Verbindung. Ein Dichtelement 47 ist zwischen der Nabe 3b des Turbinenlaufrads 3 und der Nabe 4b des Stators 4 eingebracht, um das dem ringförmigen Öldurchlass 29 aus dem zweiten Öldurchlass 41 zugeführte Arbeitsöl wirksam in den primären Innenölkammerbereich 23a durch die Durchgangsbohrung 30 einzuführen. Eine Buchse 13' ist zwischen der Abtriebswelle 10 und der Statorwelle 12 anstelle des Nadellagers 13 in der ersten Ausführungsform angeordnet.
  • In weiterer Beziehung ist die dritte Ausführungsform von einer ähnlichen Anordnung wie bei der ersten Ausführungsform, ausgenommen dass der dritte Öldurchlass 44 in der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen ist. Daher werden Abschnitte und Komponenten, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, in 3 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und es werden deren Beschreibungen übergangen.
  • Wenn das Arbeitsöl dem primären Innenölkammerbereich 23a während der vom Sperrsteuerventil 42 durchgeführten Sperrsteuerung zugeführt wird, wird der Druck im primären Innenölkammerbereich 23 unmittelbar erhöht, um den Kupplungskolben 19 zur Seitenabdeckung 5 hin zu zwingen, wodurch die Reibungsauskleidung 28 in Druckkontakt mit der Innenoberfläche der Seitenabdeckung 5 gebracht wird. Wenn das Dichtelement 46 an der Trennwand 25 von der gegenüberliegenden Oberfläche des Turbinenlaufrads 3 oder des Kupplungskolbens 19 mit einer Bewegung des Kupplungskolbens 19 wegbewegt wird, fließt das Arbeitsöl aus dem primären Innenölkammerbereich 23a durch einen zwischen dem Dichtelement 46 und der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehenen Spalt in den sekundären Innenölkammerbereich 23b. Es wird verhindert, dass das Arbeitsöl durch den Druckkontakt der Reibungsfläche 5b mit der Reibungsauskleidung 28 zur Außenölkammer 24 leckt, so dass der Druck im sekundären Innenölkammerbereich 23b unmittelbar erhöht wird. Daher wird selbst in diesem Fall die Sperrkupplung L zuverlässig mit einer guten Ansprechempfindlichkeit in den verbundenen Zustand gebracht. Ferner wird das Dichtelement 46 mit der gegenüberliegenden Oberfläche des Turbinenlaufrads 3 oder des Kupplungskolbens 19 im Betriebszustand der Sperrkupplung L in einen Nicht-Kontakt-Zustand gebracht, weshalb die Reibung des Dichtelements 46 äußerst gering ist, wodurch dessen Haltbarkeit erhöht werden kann.
  • In der dritten Ausführungsform kann das Dichtelement 46 entfernt werden, und die Trennwand 25 kann in metallischen Kontakt mit der gegenüberliegenden Oberfläche des Turbinenlaufrads 3 oder des Kupplungskolbens 19 stehen.
  • Als nächstes wird eine in 4 dargestellte vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die vierte Ausführungsform ist von einer ähnlichen Anordnung wie in der ersten Ausführungsform, ausgenommen dass eine einzelne oder eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen 51 im Mantel 3a des Turbinenlaufrads 3 vorgesehen sind, um zuzulassen, dass der primäre Innenkammerabschnitt 23a mit dem Zirkulationskreislauf 6 in Verbindung steht. Daher werden Abschnitte und Komponenten, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und es werden deren Beschreibungen übergangen.
  • In der vierten Ausführungsform ist während des geschwindigkeitsverringernden Betriebs des Drehmomentwandlers T, bei dem das Turbinenlaufrad 3 in einer Position ist, um das Pumpenantriebsrad 2 anzutreiben, der Druck in einem Gebiet des Zirkulationskreislaufs 6 auf der Seite des Turbinenlaufrads 3 verhältnismäßig hoch, wodurch das Arbeitsöl vom Zirkulationskreislauf 6 durch die Durchgangsbohrung oder -bohrungen 51 im Mantel 3a des Turbinenlaufrads 3 in den primären Innenkammerbereich 23a fließt, um den Druck im primären Innenkammerbereich 23a zu erhöhen. Daher kann während der Sperrsteuerung durch das Sperrsteuerventil 42 das Erhöhen des Drucks im primären und sekundären Innenkammerbereich 23a und 23b beschleunigt werden, weshalb die Verbindungsansprechempfindlichkeit der Sperrkupplung L weiter wirksam gesteigert werden kann.
  • Andererseits fließt während des geschwindigkeitsbeschleunigenden Betriebs, bei dem die Sperrkupplung L nicht verbunden ist und das Pumpenantriebsrad 2 bei höherer Geschwindigkeit als das Turbinenlaufrad 3 gedreht wird, das Arbeitsöl im Zirkulationskreislauf 6 in einer durch einen Pfeil bezeichneten Richtung, weshalb der Druck in einem Gebiet des Zirkulationskreislaufs 6 auf der Seite des Turbinenlaufrads 3 niedriger als derjenige in einem Gebiet auf der Seite des Pumpenantriebsrads 2 ist. Daher fließt das Arbeitsöl im primären Innenkammerbereich 23a daraus durch die Durchgangsbohrung oder -bohrungen 51 in den Zirkulationskreislauf 6, um den Druck im primären Innenkammerbereich 23a zu senken. Jedoch betrifft das Sinken des Drucks im primären Innenkammerbereich 23a nicht den sekundären Innenkammerbereich 23b, da die Durchgangsbohrung oder -bohrungen 51 nicht mit dem sekundären Innenkammerbereich 23b in Verbindung stehen und ferner der primäre und sekundäre Innenkammerbereich 23a und 23b durch die Teilungsvorrichtung 27 voneinander abgetrennt sind. Des weiteren wird der sekundäre Innenkammerbereich 23b bei verhältnismäßig hohem Druck gehalten, da er mit dem Außenumfang des Zirkulationskreislaufs 6 in Verbindung steht. Daher wird, wenn das Sperrsteuerventil 42 umgeschaltet wird, um die Sperrkupplung L aus diesem Zustand in den verbundenen Zustand zu bringen, der Kupplungskolben 19 betrieben, um sich durch einen Druckunterschied zwischen dem sekundären Innenkammerbereich hohen Drucks 23b und der Außenkammer niedrigen Drucks 24 zur Seitenabdeckung 5 hin zu bewegen, wodurch die Sperrkupplung L ohne Behinderung in den verbundenen Zustand gebracht werden kann.
  • Schließlich wird eine in 5 dargestellte fünfte Ausführungsform im folgenden beschrieben.
  • In der fünften Ausführungsform steht der zweite Öldurchlass 41 mit dem ringförmigen Öldurchlass 29 über das zwischen der Abtriebswelle 10 und der Statorwelle 12 angeordnete Nadellager 13 und des weiteren mit dem primären Innenölkammerbereich 23a durch die Durchgangsbohrung 30 in Verbindung. Bei dieser Struktur ist ein Dichtelement 52 im keilnuteingepassten Abschnitt zwischen der inneren Lauffläche 11a des Freilaufs 11 und der Statorwelle 12 angeordnet, um ein Lecken von Öl aus dem ringförmigen Öldurchlass 29 zum keilnuteingepassten Abschnitt zu verhindern
  • Die anderen Strukturkomponenten sind dieselben wie in der dritten Ausführungsform. Daher werden die Komponenten in 5, die denen der dritten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen und Buchstaben bezeichnet, und es werden deren Beschreibungen übergangen.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform fließt während der Sperrsteuerung durch das Sperrsteuerventil 42 das von der Ölpumpe 21 abgegebene Arbeitsöl durch den zweiten Öldurchlass 41 in die durch Pfeil b bezeichnete Richtung, durchläuft das Nadellager 13, den ringförmigen Öldurchlass 29 und die Durchgangsbohrung 30, um dem primären Innenölkammerbereich 23a zugeführt zu werden. Da der Zirkulationskreislauf 6 im oben beschriebenen Verlauf nicht vorhanden ist, wird das Arbeitsöl, das durch das Sperrsteuerventil 42 druckreguliert wurde, wirksam dem primären Innenölkammerbereich 23a zugeführt, ohne weiter seinen Druck zu verändern oder durch den Betriebszustand des Drehmomentwandlers T beeinflusst zu werden, wodurch eine Feinsteuerung der Verbindung der Sperrkupplung erreicht werden kann.
  • In dem Fall, in dem das Nadellager 13 durch die Buchse ersetzt wird, kann dieselbe Wirkung wie oben beschrieben erreicht werden, falls eine Durchgangsbohrung 53 in der Statorwelle 12 zwischen der Buchse und dem Dichtelement 52 vorgesehen ist, so dass bewirkt wird, dass das Arbeitsöl, das den zweiten Öldurchlass 41 in der durch den Pfeil b bezeichneten Richtung durchfließt, durch die Durchgangsbohrung 53, den keilnuteingepassten Abschnitt zwischen der inneren Lauffläche 11a des Freilaufs 11 und der Statorwelle 12, den ringförmigen Öldurchlass 29 und die Durchgangsbohrung 30 läuft, um dem primären Innenölkammerbereich 23a während der Sperrsteuerung zugeführt zu werden.

Claims (5)

  1. Fluidübertragungsvorrichtung mit einer Sperrkupplung, die ein Pumpenantriebsrad (2), ein Turbinenlaufrad (3), das einen Zirkulationskreislauf (6) zwischen dem Turbinenlaufrad (3) selbst und dem Pumpenantriebsrad (2) begrenzt, eine Seitenabdeckung (5), die mit dem Pumpenantriebsrad (2) verbunden ist und eine Kupplungskammer (22) zwischen der Seitenabdeckung (5) selbst und einer Außenfläche des Turbinenlaufrads (3) begrenzt, um mit einem Außenumfang des Zirkulationskreislaufes (6) in Verbindung zu stehen, und eine Sperrkupplung (L), die in der Kupplungskammer (22) angeordnet ist und in der Lage ist, die Seitenabdeckung (5) und das Turbinenlaufrad (3) direkt miteinander zu verbinden, umfasst, wobei die Sperrkupplung (L) einen Kupplungskolben (19), der axial beweglich mit dem Turbinenlaufrad (3) verbunden ist, um die Kupplungskammer (22) in eine Innenölkammer (23) an der Seite des Turbinenlaufrads (3) und eine Außenölkammer (24) an der Seite der Seitenabdeckung (5) zu unterteilen, eine Sperrsteuervorrichtung (42), die ausgelegt ist, um eine Druckdifferenz zwischen der Innenölkammer (23) und der Außenölkammer (24) zu erzeugen, um den Kupplungskolben (19) zu und von einer Innenfläche der Seitenabdeckung (5) zu schieben und zu ziehen, und ein Reibungseingriffsmittel (5b, 28), das ausgelegt ist, um den Kupplungskolben (19) und die Seitenabdeckung (5) in einen Reibungseingriff miteinander zu bringen, wenn der Kupplungskolben (19) zur Innenfläche der Seitenabdeckung (5) hin gezwungen wird, wobei die Fluidübertragungsvorrichtung desweiteren eine Teilungsvorrichtung (27) umfasst, die zwischen dem Turbinenlaufrad (3) und dem Kupplungskolben (19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsvorrichtung (27) die Innenölkammer (23) in einen radial inneren und im Wesentlichen geschlossenen primären Innenölkammerbereich (23a) und einen radial äußeren sekundären Innenölkammerbereich (23b) unterteilt, wenn der Kupplungskolben (19) eine eingezogene Position einnimmt, in der wenigstens das Reibungseingriffsmittel (5b, 28) nicht betätigt ist, so dass, wenn die Sperrsteuervorrichtung (42) betätigt wird, um den Kupplungskolben (19) in eine Richtung des Eingriffs des Reibungseingriffsmittels (5b, 28) zu zwingen, die Drücke im primären Innenölkammerbereich (23a) und sekundären Innenölkammerbereich (23b) in der genannten Reihenfolge relativ zur Außenölkammer (24) erhöht werden, und wobei die Teilungsvorrichtung (27) ringförmige Trennwände (25, 25') aufweist, die an gegenüberliegenden Oberflächen eines Mantels (3a) des Turbinenlaufrads (3) beziehungsweise des Kupplungskolbens (19) ausgebildet sind und die gleitfähig und drehbar aneinander gepasst sind.
  2. Fluidübertragungsvorrichtung mit einer Sperrkupplung (L) nach Anspruch 1, die desweiteren ein Dichtelement (26) umfasst, das an einer der gegenüberliegenden Umfangsflächen der ringförmigen Trennwände (25, 25'), die an den gegenüberliegenden Oberflächen des Mantels des Turbinenlaufrads (3) beziehungsweise des Kupplungskolbens (19) ausgebildet sind und die gleitfähig und drehbar aneinander gepasst sind, angebracht ist, wobei das Dichtelement (26) in gleitfähigem engem Kontakt mit der anderen gegenüberliegenden Umfangsfläche ist.
  3. Fluidübertragungsvorrichtung mit einer Sperrkupplung (L) nach Anspruch 1 oder 2, die desweiteren eine Labyrinthdichtung (45) umfasst, die zwischen den Trennwänden (25, 25') angeordnet ist.
  4. Fluidübertragungsvorrichtung mit einer Sperrkupplung, die ein Pumpenantriebsrad (2), ein Turbinenlaufrad (3), das einen Zirkulationskreislauf (6) zwischen dem Turbinenlaufrad (3) selbst und dem Pumpenantriebsrad (2) begrenzt, eine Seitenabdeckung (5), die mit dem Pumpenantriebsrad (2) verbunden ist und eine Kupplungskammer (22) zwischen der Seitenabdeckung (5) selbst und einer Außenfläche des Turbinenlaufrads (3) begrenzt, um mit einem Außenumfang des Zirkulationskreislaufes (6) in Verbindung zu stehen, und eine Sperrkupplung (L), die in der Kupplungskammer (22) angeordnet ist und in der Lage ist, die Seitenabdeckung (5) und das Turbinenlaufrad (3) direkt miteinander zu verbinden, umfasst, wobei die Sperrkupplung (L) einen Kupplungskolben (19), der axial beweglich mit dem Turbinenlaufrad (3) verbunden ist, um die Kupplungskammer (22) in eine Innenölkammer (23) an der Seite des Turbinenlaufrads (3) und eine Außenölkammer (24) an der Seite der Seitenabdeckung (5) zu unterteilen, eine Sperrsteuervorrichtung (42), die ausgelegt ist, um eine Druckdifferenz zwischen der Innenölkammer (23) und der Außenölkammer (24) zu erzeugen, um den Kupplungskolben (19) zu und von einer Innenfläche der Seitenabdeckung (5) zu schieben und zu ziehen, und ein Reibungseingriffsmittel (5b, 28), das ausgelegt ist, um den Kupplungskolben (19) und die Seitenabdeckung (5) in einen Reibungseingriff miteinander zu bringen, wenn der Kupplungskolben (19) zur Innenfläche der Seitenabdeckung (5) hin gezwungen wird, wobei die Fluidübertragungsvorrichtung desweiteren eine Teilungsvorrichtung (27) umfasst, die zwischen dem Turbinenlaufrad (3) und dem Kupplungskolben (19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsvorrichtung (27) die Innenölkammer (23) in einen radial inneren und im Wesentlichen geschlossenen primären Innenölkammerbereich (23a) und einen radial äußeren sekundären Innenölkammerbereich (23b) unterteilt, wenn der Kupplungskolben (19) eine eingezogene Position einnimmt, in der wenigstens das Reibungseingriffsmittel (5b, 28) nicht betätigt ist, so dass, wenn die Sperrsteuervorrichtung (42) betätigt wird, um den Kupplungskolben (19) in eine Richtung des Eingriffs des Reibungseingriffsmittels (5b, 28) zu zwingen, die Drücke im primären Innenölkammerbereich (23a) und sekundären Innenölkammerbereich (23b) in der genannten Reihenfolge relativ zur Außenölkammer (24) erhöht werden, und wobei die Teilungsvorrichtung (27) eine ringförmige Trennwand (25), die auf einer der gegenüberliegenden Oberflächen des Turbinenlaufrads (3) und des Kupplungskolbens (19) ausgebildet ist, und ein Dichtelement (46), das an der Trennwand (25) angebracht ist, um ringförmig von einer Endfläche der Trennwand (25) hervorzuragen, wobei das Dichtelement (46) in engen Kontakt mit der anderen der gegenüberliegenden Oberflächen des Turbinenlaufrads (3) und des Kupplungskolbens (19) gebracht wird, wenn der Kupplungskolben (19) zu einer von der Seitenabdeckung (5) beabstandeten nicht-verbundenen Position zurückgezogen ist, aufweist.
  5. Fluidübertragungsvorrichtung mit einer Sperrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Turbinenlaufrad (3) eine Durchgangsbohrung (51) besitzt, um zu ermöglichen, dass der primäre Innenölkammerbereich (23a) mit dem Zirkulationskreislauf (6) in Verbindung steht.
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