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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Platte zur Erhöhung der
Bindungen eines Schuhs eines Benutzers eines Schneegleitbretts.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Schneegleitbrett, wie
einen Ski, einen Monoski oder ein Snowboard, welches mit einer Platte
zum Anheben der Bindungen eines Schuhs ausgerüstet ist.
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Eine
Platte zur Anhebung der Bindungen wird in der Standzone eines Gleitbretts
im Bereich seiner oberen Oberfläche
angebracht. Die Platte wird mit dem Brett entweder direkt durch
Schrauben zum Erhalten einer starren Verbindung befestigt oder mittels
elastischer Rückstellmittel,
welche zum Beispiel die Form einer Schicht eines Materials mit dämpfenden
Eigenschaften aufweisen.
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Stand der Technik
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Gemäß der Druckschrift
EP 1 023 926 ist eine Platte
bekannt, die die Form zweier zentraler Stützelemente aufweist, auf denen
vorkragend zwei getrennte Längsstreben
aufgebracht sind. An jedem der zwei Enden der zwei Längsstreben
sind zwei steife Platten angeschraubt, welche paarweise die zwei Streben
verbinden.
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Gemäß den Druckschriften
FR 2 774 001 und
US 6 217 055 ist ebenfalls
eine Platte bekannt, welche die Form von vier getrennten Längsstreben aufweist.
Auf die zwei vorderen Streben ist eine erste Querplatte geschraubt,
und auf die zwei hinteren Streben ist eine zweite Querplatte geschraubt.
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Der
wesentliche Nachteil dieser Platten ist der Mangel an Nachgiebigkeit,
die zwischen den Streben vorhanden sein könnte, welche mechanisch vollständig gekoppelt
werden, gleichzeitig durch die mittleren Tragelemente und/oder durch
die beiden steifen Endplatten.
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Offenbarung der Erfindung
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Ziel
der Erfindung ist es, ein Schneegleitbrett vorzuschlagen, mit einer
Platte, die dank der Wahl der Form leichter ist und die außerdem die
Trennung der linken und rechten Stützkräfte erlaubt, um die durch den
Benutzer auf das Brett aufgebrachten Belastungen und die direkter
im Bereich der linken Kante oder der rechten Kante erzeugten Kräfte zu übertragen.
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Die
Platte gemäß der Erfindung
erlaubt ebenfalls, dem Gleitbrett eine neue, sehr schlanke Ästhetik
zu verleihen, welche erlauben kann, die Schutz- und Dekorationsschicht des Gleitbretts
sichtbar zu lassen.
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Eine
Erhöhungsplatte
ist dazu bestimmt, auf der oberen Oberfläche eines Schneegleitbretts
montiert zu werden, um die Bindungen, welche einen Schuh eines Benutzers
mit dem Schneegleitbrett verbinden, aufzunehmen und anzuheben.
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Gemäß der Erfindung
ist die Erhöhungsplatte
dadurch gekennzeichnet, daß sie
in zwei Längsteile
aufgeteilt ist.
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Vorzugsweise
und in einer zweiten Ausführungsform
kann mindestens einer der beiden Längsteile mindestens eine Aushöhlung aufweisen.
Diese Aushöhlungen)
sind im Bereich ihrer Kontaktfläche mit
der oberen Oberfläche
des Schneegleitbretts angeordnet. Diese Aushöhlungen) können durch ein oder mehrere
Materialien gefüllt
sein, welches) Elastizitätseigenschaften
und Dämpfungseigenschaften aufweist/aufweisen.
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In
bestimmten Fällen,
wenn die zwei Längsteile
voneinander getrennt sind, kann ein Zwischenraum zwischen den zwei
Längsteilen
vorgesehen sein. Dieser Zwischenraum kann frei bleiben. Dieser Zwischenraum
kann auch mit einer konvexen Zone des Schneegleitbretts ausgefüllt sein,
die in bezug auf die obere Oberfläche der oberen Schutz- und
Dekorationsschicht des Schneegleitbretts vorkragt. Dieser Zwischenraum
kann ebenfalls durch ein Material mit elastischen Eigenschaften
gefüllt
sein.
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Bei
einer dritten Ausführungsform
kann mindestens einer der zwei Längsteile
der Platte seinerseits in Querrichtung in mindestens zwei Querteile aufgeteilt
sein. Wenn die Querteile voneinander getrennt sind, kann der Zwischenraum
oder können
die Zwischenräume,
welche/r zwischen mindestens einem der Querteile angeordnet ist/sind,
durch ein oder mehrere Material(ien) mit elastischen Eigenschaften ausgefüllt sein.
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Die
zwei Längsteile
können
vorteilhafterweise und bei einer vierten Ausführungsform mit einem Schneegleitbrett
verbunden sein, welches eine Dicke im Bereich des vorderen Abschnitts
der Montagezone der Platte aufweisen kann, die größer ist
als die Dicke im Bereich des hinteren Abschnitts der Montagezone
der Platte.
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Um
seine feste Verbindung mit dem Schneegleitbrett sicherzustellen,
kann mindestens einer der zwei Längsteile
der Platte günstigerweise
zwei unterschiedliche Verankerungszonen umfassen. Mindestens eine
erste Verankerungszone kann eine feste Positionierung in bezug auf
das Schneegleitbrett erlauben. Mindestens eine zweite, von der ersten
unterschiedliche Veranke rungszone kann eine in bezug auf das Schneegleitbrett
verschiebbare Positionierung erlauben.
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Vorzugsweise
kann mindestens einer der zwei Längsteile
der Platte eine röhrenartige
Struktur aufweisen. Diese röhrenartige
Struktur kann entweder über
einen Teil oder die Gesamtheit seiner Länge und über einen Teil oder die Gesamtheit
seiner Breite vorgesehen sein.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
kann mindestens einer der zwei Längsteile
seitlich durch mindestens einen Seitenabschnitt verlängert sein. Der
oder die Seitenabschnitte können
auf jeder der zwei seitlichen Seiten in Richtung der Kanten des Schneegleitbretts
abwärts
verlaufen. Auch können sich
die zwei Seitenabschnitte gegebenenfalls auf dem Schneegleitbrett
oberhalb der seitlichen Kanten abstützen. Bei einer Variante dieser
Ausführungsform
kann der untere Rand des oder der Seitenabschnittes) mindestens
einer der zwei Längsteile
in einer Längsebene
einen Neigungswinkel ungleich Null in bezug auf den Gleitbelag des
Schneegleitbretts aufweisen.
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Mehrere
Möglichkeiten
werden angeboten, wobei mindestens einer der zwei Längsteile
seitlich durch einen Seitenabschnitt verlängert sein kann, der im Bereich
der Einsetzzone für
den Vorderbacken der Bindung für
den Schuh auf dem Ski angeordnet ist, oder auch mindestens einer
der zwei Längsteile
seitlich durch einen Seitenabschnitt verlängert sein kann, der im Bereich
der Einsetzzone des hinteren Fersenautomaten der Bindung für den Schuh
auf dem Ski angeordnet ist. Mindestens einer der zwei Längsteile
kann sich besonders bevorzugt seitlich durch einen Seitenabschnitt
verlängern,
der im Bereich der Einsetzzone für
den Vorderbacken der Bindung des Schuhs auf dem Ski angeordnet ist,
und durch einen Seitenabschnitt, der im Bereich der Einsetzzone
für den
hinteren Fersenautomaten der Bindung des Schuhs auf dem Ski angeordnet
ist.
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Die
Platte kann eine Asymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte
kann eine Längsasymmetrie
zwischen den zwei Längsteilen aufweisen.
Die Platte kann eine Breitenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen
aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Montagemittel zwischen den
zwei Längsteilen
aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Anzahl der Querteile
zwischen den zwei Längsteilen
aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Struktur und des
Materials zwischen den zwei Längsteilen
aufweisen.
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Bei
einem Wettkampfski haben die oben genannten Asymmetrien das Ziel,
das Verhalten der zwei Skier in der Kurve zu verbessern, wobei der Rennfahrer
sich auf beiden Skiern abstützt.
Bei einem für
ein breites Publikum bestimmten Ski haben die oben genannten Asymmetrien
das Ziel, zwei Arten des Verhaltens zu bieten, wenn der Skifahrer
sein Skipaar links-rechts oder umgekehrt rechts-links anordnet.
Dies erlaubt dem durchschnittlichen Skifahrer, von zwei Paar Skiern
in einem einzigen profitieren zu können, d.h., einem Ski, der
eher für
große Kurven
bestimmt ist, und einem Ski, der eher für kurze Kurven bestimmt ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Schneegleitbrett mit einer
Platte ausgerüstet, wie
sie oben beschrieben wurde.
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Das
Gleitbrett kann an mindestens einer der zwei Seiten eine seitliche
Aussparung aufweisen, die oberhalb der Seitenwangen angeordnet ist.
Diese Aussparung kann eine Anordnung der zwei jeweiligen Seitenabschnitte
von mindestens einem der zwei Längsteile
der Platte erlauben. Weiter bevorzugt kann das Brett zumindest auf
einer der zwei Seiten zwei seitliche Aussparungen aufweisen, die
oberhalb der Seitenwangen angeordnet sind. Diese zwei Aussparungen
können
eine Anordnung der zwei jeweiligen seitlichen Abschnitte mindestens
eines der zwei Längsteile
der Platte erlauben.
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Auf
interessante Weise kann die obere Oberfläche des Gleitbretts im wesentlichen
mit der starren Oberseite wenigstens eines der zwei Längsteile
der Platte fluchten. Die obere Oberseite des Schneegleitbretts kann
eine oder zwei Rippen aufweisen, die voneinander durch einen mittleren
Hohlraum getrennt sind, wobei die (zwei) Rippe(n) in der Verlängerung
nach vorne und/oder nach hinten des Längsteils oder der zwei Längsteile
der Platte ist/sind.
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Das
Gleitbrett kann vorteilhafterweise einen Höhenversatz zwischen dem vorderen
Abschnitt der Montagezone der Platte und dem hinteren Abschnitt der
Montagezone der Platte umfassen. Auf diese Weise wird die Dicke
des Schneegleitbretts in dem vorderen Abschnitt der Montagezone
der Platte größer sein
als die Dicke des Schneegleitbretts in dem hinteren Abschnitt der
Montagezone der Platte.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung ist gut verständlich
und ihre verschiedenen Vorteile und verschiedenen Merkmale gehen
besser aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten
schematischen Zeichnungen hervor, in denen:
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1 eine
Draufsicht der Platte gemäß einer ersten
Ausführungsform
mit auf einem in Teilansicht gezeigten Ski positionierten Bindungen
darstellt;
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2 eine
perspektivische Seitenansicht von vorne der Platte der 1 ohne
die Bindungen darstellt;
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3 eine
Draufsicht der Platte gemäß einer zweiten
Ausführungsform,
auf einem in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
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4A und 4B eine
linke Ansicht beziehungsweise eine rechte Ansicht im Querschnitt
gemäß der Ebene
IV-IV der 1 des Skis mit seiner Platte
darstellen;
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5 eine
Querschnittsansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer
dritten Ausführungsform
darstellt;
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6 eine
Draufsicht der Platte gemäß der ersten
Ausführungsform,
auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
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7 eine
Draufsicht der Platte gemäß einer vierten
Ausführungsform,
auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
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8 eine
Seitenansicht der Platte gemäß einer
fünften
Ausführungsform,
auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
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9 eine
Draufsicht der Platte gemäß einer sechsten
Ausführungsform,
auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
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10 eine
Draufsicht der Platte gemäß einer
siebten Ausführungsform,
auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
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11 eine
Draufsicht einer Platte gemäß einer
achten Ausführungsform,
auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
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12 eine
Längsschnittansicht
des Skis mit seiner Platte gemäß der Ebene
XII-XII der 11 darstellt;
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13 eine
Querschnittsansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer
neunten Ausführungsform
darstellt;
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14 eine
Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer zehnten Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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15 eine
Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer elften Ausführungsform
darstellt;
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16 eine
Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer zwölften Ausführungsform darstellt;
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17 eine
Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer dreizehnten Ausführungsform darstellt;
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18 eine
Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer vierzehnten Ausführungsform darstellt
und
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19 einen
Querschnitt gemäß der Ebene XIX-XIX
der 16 eines Skis mit seiner Platte gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
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Ein
Schneegleitbrett des herkömmlichen Typs
(siehe 1, 2, 4A und 4B),
wie ein Alpinski 1, umfaßt eine vordere Zone mit einer Schaufel,
eine Standzone 2 genannte mittlere Zone, eine hintere Zone,
eine obere Oberfläche 3,
die von einer oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a gebildet
wird, und einen Gleitbelag 4. Im Bereich der Standzone 2 ist
eine Platte zum Anheben der Bindungselemente angeordnet. Im Gegensatz
zum Stand der Technik erfordert diese Platte keine Abstützungen
oder Halteteile.
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Die
Elemente der Bindung, das heißt
der Vorderbacken 7 und der Fersenautomat 8, sind
auf die Anhebungsplatte 6 aufgeschraubt. In allen Figuren
bezeichnet das Bezugszeichen A den vorderen, zur Schaufel hin orientierten
Teil der Platte 6, das heißt den Teil oder die Zone,
in der insbesondere der Vorderbacken 7 der Bindung für den Schuh
auf dem Ski 1 eingesetzt ist.
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Gemäß der Erfindung
und bei einer ersten Ausführungsform
(siehe 1, 2, 4A, 4B und 6)
ist die Platte 6 entlang der mittleren Längsachse
des Skis 1 zweigeteilt und umfaßt so zwei steife Längsteile 9 und 11.
Die Möglichkeit, über zwei
getrennte Längsteile 9 und 11 zu
verfügen,
führt dazu,
daß die
durch den Skifahrer auf den einen oder anderen der zwei Längsteile 9 oder 11 ausgeübten Stützkräfte sich
direkt auf die ihm zugeordnete Kante 31 übertragen,
welche direkt unterhalb angeordnet ist, wenn der Skifahrer in der
Kurve seinen Ski auf diese Kante 31 kippt.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform
(siehe 3) umfaßt
die Platte 61 zwei steife und getrennte Längsteile 9 und 111.
Jedoch weist diese Platte 61 eine Formasymmetrie zwischen
den zwei Längsteilen 9 und 111 auf.
Der erste Längsteil 9 besitzt
eine Länge
entsprechend der Länge
der zwei Längsteile 9 und 11 der
ersten Ausführungsform.
Der zweite Längsteil 111 besitzt
eine geringere Länge
als die des ersten Längsteils 9.
Der erste, längste
Längsteil 9 befindet
sich vorzugsweise auf der Seite der Innenkante 31 des Skis 1.
Der zweite, kürzere
Längsteil 111 ist vorzugsweise
auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert.
Die zwei Skier, nämlich
der kurveninnere und kurvenäußere, biegen
sich unterschiedlich und erzeugen so unterschiedliche Kurvenradien.
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Die Übertragung
der Kräfte
ist genauer in 4A dargestellt, bei der der
Skifahrer sich in Abstützung
auf die linke Kante 31 befindet und die Kraft (FL) mit
ihrer Kraftübertragungslinie
(LL) (gestrichelt), ausgehend von dem ersten Längsteil 9 und auf
die linke Kante 31 treffend, aufbringt. In der 4B,
in der der Skifahrer in Abstützung
auf der rechten Kante 31 ist, bringt er die Kraft (FR)
mit ihrer Kraftübertragungslinie
(LR) (gestrichelt), ausgehend von dem zweiten Längsteil 9 und auf
die rechte Kante 31 treffend, auf.
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So
werden aufgrund der mechanischen Entkopplung der zwei Längsteile 9 und 11,
die so funktionell entkoppelt sind, die auf einen der Längsteile 9 aufgebrachten
Belastungen und Kräfte
sich nicht wesentlich auf den anderen der Längsteile 11 übertragen.
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In
den 1, 2, 3, 4A, 4B, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 13 und 19 sind
die zwei Längsteile 9 und 11 klar voneinander
getrennt mit einem Abstand zwischen ihnen. Diese gewählte Trennung
führt dazu,
daß die Platte
an Leichtigkeit aufgrund des Mangels an Material und des Verlustes
des Gewichts in ihrer Mitte gewinnt.
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Bei
einer dritten Ausführungsform
(siehe 5) umfaßt
die Platte 62 zwei steife und getrennte Längsteile 92 und 112.
Jedoch weist diese Platte 62 eine Formasymmetrie zwischen
den zwei Längsteilen 92 und 112 auf.
Der erste Längsteil 92 besitzt
eine Breite, die größer ist
als die der zwei Längsteile 9 und 11 der
ersten Ausführungsform.
Der zweite Längsteil 112 besitzt
eine Breite, die kleiner ist als die der zwei Längsteile 9 und 11 der
ersten Ausführungsform.
Der zweite Längsteil 112 ist
vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert.
Dies erlaubt es, einen kurveninneren Ski zu erhalten, der unterschiedlich
vom kurvenäußeren Ski
ist, und folglich unterschiedliche Kurvenradien zu haben.
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Um
ihren Halt auf dem Ski 1 sicherzustellen, ist jeder dieser
zwei Längsteile
direkt auf der oberen Oberfläche 3 des
Skis 1 befestigt. Schrauben oder andere Befestigungsmittel
ragen durch Durchgangslöcher,
welche durch jeden der zwei Längsteile 9 und 11 hindurch
angebracht sind. Die Schrauben sind rechtwinklig zur von der oberen
Oberfläche 3 des Skis 1 gebildeten
Ebene.
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Jeder
der zwei Längsteile 9 und 11 umfaßt vier
unterschiedliche Verankerungszonen (siehe 6). Zwei
erste Verankerungszonen oder Befestigungsmittel erlauben eine feste
Anordnung in bezug auf den Ski. Diese zwei ersten Verankerungszonen werden
von runden Löchern 12 gebildet.
Mit diesen runden Löchern 12,
welche dimensioniert sind und einen Durchmesser im wesentlichen
gleich dem Durchmesser der Befestigungsschraube aufweisen, ist keinerlei
Bewegung der zwei Längsteile 9 und 11 in
bezug auf den Rest des Skis 1 möglich. Zwei runde Löcher 12 wurden
so nahe der Mitte jedes der zwei Längsteile 9 und 11 vorgesehen.
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Zwei
zweite Verankerungszonen oder Befestigungsmittel erlauben eine Positionierung
mit Gleiten in bezug auf den Ski 1 erlauben. Diese zwei
zweiten Verankerungszonen werden durch Langlöcher 13 gebildet.
Mit diesen Langlöchern 13,
welche eine im wesentlichen dem Durchmesser der Befestigungsschraube
entsprechende Breite aufweisen und die in der Länge dimensioniert sind, um
eine Verlagerung der zwei Längsteile 9 und 11 zu
erlauben, ist allein ein Gleiten in Längsrichtung der zwei Längsteile 9 und 11 in
bezug auf den Rest des Skis möglich.
Zwei Langlöcher 13 wurden
so nahe den zwei Enden, Vorderende und Hinterende, jedes der zwei
Längsteile 9 und 11 vorgesehen.
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Nahe
der Mitte jedes der zwei Längsteile 9 und 11 fügen die
zwei festen Verankerungszonen 12 Steifigkeit zur eigenen
Steifigkeit des Skis 1 hinzu. Im Bereich der zwei Enden
jedes der zwei Längsteile 9 und 11 mit
den zwei gleitenden Verankerungszonen 13 ist der Ski 1 somit
frei, sich zu verformen, ohne Spannungen der Platte zu erfahren.
Die gleiche Platte erlaubt folglich, unterschiedliches Verhalten
zu erhalten durch eine einfache, durch den Endbenutzer durchgeführte Einstellung.
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Bei
einer vierten Ausführungsform
(siehe 7) umfaßt
die Platte 63 zwei steife und getrennte Längsteile 9 und 113.
Jedoch weist diese Platte 63 eine Asymmetrie der Verankerung
oder auch eine Asymmetrie der Befestigungsmittel zwischen den zwei
Längsteilen 9 und 113 auf.
Der erste Längsteil 9 besitzt
zwei Verankerungszonen 12 und 13 entsprechend
den zwei oben beschriebenen Verankerungszonen 12 und 13.
Der zweite Längsteil 113 besitzt keine
Verankerungszonen, oder diese sind nicht benutzt. Dieser zweite
Längsteil 113 ist
auf den Ski 1 geklebt. Es können ebenfalls zwei Arten unterschiedlicher
Verklebungen für
jeden der zwei Längsteile vorgesehen
sein. Auf diese Weise unterscheiden sich die Kontakte und die Deformationen
des Skis zwischen dem Kurven-Innenski und dem Kurven-Außenski,
wobei die zweiteilige Platte die rechten und linken Belastungen
voneinander trennt.
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Bei
einer fünften
Ausführungsform
(siehe 8) umfaßt
jeder der zwei Längsteile 9 und 11 drei Aushöhlungen 14, 16 und 17,
die im Bereich seiner Kontaktfläche
mit der oberen Oberfläche 3 des
Skis 1 angeordnet sind. Zwischen diesen Aushöhlungen 14, 16 und 17 umfassen
die zwei Längsteile 9 und 11 starre
Zonen, die mit der starren Oberseite 20 jedes der zwei
Längsteile 9 und 11 verbunden
sind.
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Die
Aushöhlung 14 ist
im vorderen Bereich der zwei Längsteile 9 und 11 der
Platte angeordnet. Die Aushöhlung 16 ist
in der Mitte der zwei Längsteile 9 und 11 der
Platte angeordnet. Die Aushöhlung 17 ist
im hinteren Bereich der zwei Längsteile 9 und 11 der
Platte angeordnet. Die Form der mittleren Aushöhlung 16 ist ebenfalls
ausgebildet, um wesentlich die obere starre Fläche 20 der zwei Längsteile 9 und 11 auszuschweifen.
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Die
Aushöhlungen 14, 16 und 17 können durch
ein oder mehrere Materialien gefüllt
sein, welche elastische und dämpfende
Eigenschaften aufweisen. Als Beispiel wird in den mittleren 16 und
hinteren 17 Aushöhlungen
ein Material verwendet, das als "wenig
dämpfend" eingestuft wird,
d.h. mit Elastizitätseigenschaften
mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten
tg δ < 0,4, vorzugsweise
tg δ zwischen 0,1
und 0,4, gemessen entsprechend der Norm NF T 46 026 (bei Temperaturen
von –30°C bis + 10°C und bei
Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz). Dies erlaubt eine Rückstellung,
eine Dynamik und eine schnelle Übertragung
der Impulse des Fußes
des Skifahrers. Elastomere wie Naturkautschukarten, Polychloroprene,
Butyl-Kautschukarten,
EPDM sind für
diese Verwendungen geeignete Materialien. Als Beispiel wird in der
vorderen Aushöhlung 14 ein
als "viskoelastisch" oder "dämpfend" eingestuftes Material verwendet, d.h.,
mit Elastizitätseigenschaften
mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten
tg δ > 0,4, vorzugsweise
tg δ zwischen
0,8 und 1, gemessen nach der Norm NF T 46 026 (bei Temperaturen
von –30°C bis +10°C und bei
Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz). Dies erlaubt eine Dämpfung der
von dem Ski herrührenden
Vibrationen und verschafft dem Skifahrer mehr Komfort. Elastomere
wie Chlorobutyle, Nitrile oder Polyisoprene sind für diese
Verwendungen geeignete Materialien.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
(nicht dargestellt) umfaßt
die Platte zwei starre und getrennte Längsteile. Jedoch weist diese
Platte eine Strukturasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen auf.
Man kann zwei unterschiedliche Materialien für jeden der zwei Längsteile
verwenden. Verschiedene Steifigkeiten werden in Betracht gezogen,
beispielsweise mit einem ersten aus Polyamid hergestellten Längsteil
und einem zweiten aus Aluminium hergestellten Längsteil. Weiterhin als Beispiel
kann einer der Längsteile
mit seinen Aushöhlungen
Dämpfungseigenschaften
aufweisen, wogegen der andere der Längsteile mit seinen Aushöhlungen
rückstellende Eigenschaften
aufweisen kann.
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Bei
einer sechsten Ausführungsform
(siehe 9) ist jeder der zwei Längsteile 9 und 11 der
Platte 64 selbst quer in zwei Querteile 18 und 19 geteilt. Jedes
dieser Querteile 18 und 19 ist von dem anderen
mit einem gewissen Abstand zwischen ihnen getrennt.
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Die
zwischen den Querteilen 18 und 19 liegenden Zwischenräume sind
mit einem oder mehreren Materialien 21 gefüllt, welche
elastische und/oder dämpfende
Eigenschaften aufweisen. Diese(s) Materialien) 21 erlaubt/erlauben
die physische Verbindung der Querteile 18 und 19,
wobei ihnen jedoch eine Bewegungsfreiheit gewährt wird.
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Bei
einer siebten Ausführungsform
(siehe 10) umfaßt die Platte 65 zwei
starre und getrennte Längsteile.
Jedoch weist diese Platte 65 eine Asymmetrie der Anzahl
der Bestandteile zwischen den zwei Längsteilen auf. Der erste Längsteil 9 weist die
gleichen Abmessungs- und Strukturmerkmale wie die Längsteile 9 und 11 der
ersten Ausführungsform
auf. Der zweite Längsteil
ist seinerseits in zwei Querteile 181 und 191 unterteilt.
Die zwei Querteile 181 und 191 dieses zweiten
Längsteils
sind vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert.
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Jedes
der Querteile 181 und 191 ist von dem jeweils
anderen getrennt mit einem gewissen Abstand zwischen beiden. Die
zwischen den Querteilen 181 und 191 angeordneten
Zwischenräume
können durch
ein oder mehrere Materialien mit elastischen und/oder dämpfenden
Eigenschaften gefüllt
sein. Dieses) Materialien) erlaubt/erlauben die physische Verbindung
der Querteile 181 und 191, wobei ihnen jedoch
eine Bewegungsfreiheit gewährt
wird. Die Außenkante
wird folglich weniger Steifigkeit im Vergleich zur Innenkante aufweisen,
wobei die Wirkungen im wesentlichen analog zu den oben für die zweite
Ausführungsform
beschriebenen sind.
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Bei
einer achten Ausführungsform
(siehe 11 und 12) sind
die zwei Längsteile 9 und 11 des
oben bei der ersten Ausführungsform
beschriebenen Typs. Der Ski 22, auf dem sie befestigt sind, weist
einen Höhenversatz
in der Mitte seiner Standzone 23 auf. Folglich hat der
Ski 22 in seiner vorderen Standzone 23 eine Dicke,
die größer als
die Dicke der hinteren Standzone 24 ist.
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Die
zwei Längsteile 9 und 11 der
Platte 66 können
hinten vorkragend montiert sein, oder sie können hinten auf einer Erhöhung eines
Materials 26 mit elastischen Eigenschaften aufliegen. Vorzugsweise
wird ein Material 26 verwendet, welches elastische Eigenschaften
mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten
tg δ < 0,4, vorzugsweise
tg δ zwischen 0,1
und 0,4 aufweist, gemessen nach der Norm NF T 46 026 (bei Temperaturen
von –30°C bis +10°C und bei
Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz).
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Bei
der Mehrzahl der Fälle
sind die zwei Längsteile 9 und 11 voneinander
durch einen Zwischenraum 34 getrennt. Wenn dieser Zwischenraum 34 freigelassen
wird, ist die obere Oberfläche 3 der oberen
Schutz- und Dekorationsschicht 3a sichtbar, was interessante ästhetische
Wirkungen erzeugt. Der Zwischenraum 34 kann ebenfalls durch
ein oder mehrere Materialien in Form eines eingefügten Elements,
durchsichtig oder gegebenenfalls mit einer Einfärbung, und vorzugsweise einem
Material mit geringer Biegesteifigkeit gefüllt sein.
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Bei
einer neunten Ausführungsform
(siehe 13, in der ein Ski des Typs "Dualtec®" genauer dargestellt
ist), ist der Zwischenraum 34 durch eine konvexe Zone 36 des
Skis gefüllt.
Diese konvexe Zone 36 steht zwischen den zwei Längsteilen 9 und 11 in
bezug auf die obere Oberfläche 3 der
oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a vor. Dies erlaubt es,
zum Beispiel Schnee- und
Eisansammlungen in der Zone des Zwischenraums 34 zu vermeiden,
wobei die mechanische Entkopplung der zwei Längsteile 9 und 11 bewahrt
wird.
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Bei
einer zehnten Ausführungsform
(siehe 14) wird jeder der zwei Längsteile 37 und 38 seitlich
durch einen Seitenabschnitt bzw. einen Ansatz 39 und 41 verlängert. Die
zwei Seitenabschnitte 39 und 41 verlaufen auf
jeweils einer der zwei Seiten des Skis in Richtung der Kanten 31.
Um diese Anordnung zu erlauben, umfaßt der Ski seitlich zwei ausgehöhlte Bereiche,
d.h. zwei seitliche Aussparungen 44, die oberhalb der Seitenwangen 33 angeordnet sind,
eine zu den zwei Seitenabschnitten 39 und 41 analoge
und komplementäre
Form aufweisen und die eine Positionierung dieser zwei Seitenabschnitte 39 und 41 der
zwei Längsteile 37 und 38 erlauben.
Die zwei Seitenabschnitte 39 und 41 stützen sich
direkter über
ihren unteren Rand oder Abschnitt 43 auf den Ski oberhalb
der Seitenwangen 33 ab. Der untere Rand 43 ist
ausschließlich
in einem Abschnitt 41 des seitlichen Randes der zwei Längsteile 38 angeordnet und
erstreckt sich nach unten in Richtung der Kanten 31.
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Es
ist festzustellen, daß die
Ränder 43 der zwei
Seitenabschnitte 39 und 41 parallel zur Gleitfläche 4 des
Skis sein können.
Die Ränder 43 der zwei seitlichen
Abschnitte 39 und 41 können ebenfalls nicht parallel
zur Gleitfläche 4 des
Skis sein, und in diesem Fall ist ein unterer Rand 43 der
zwei Längsteile 38 nicht
parallel zur Oberfläche
des Gleitbelags 4.
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Der
untere Rand 43 weist so in einer Längsebene einen Neigungswinkel α ungleich
Null in bezug auf die Oberfläche
des Gleitbelags 4 oder in bezug auf die obere Oberfläche 3 der
oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a des Skis 1 auf.
Dieser Winkel α liegt
zwischen 1 und 20° und
liegt vorzugsweise zwischen 2 und 5°.
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Dieser
Seitenabschnitt 29 ist im wesentlichen in der Mitte der
zwei Längsteile 28 angeordnet. Dies
erlaubt die Übertragung
der durch den Skifahrer ausgeübten
rechten und linken Impulse direkt in Richtung der rechten und linken
Kanten 31 des Skis.
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Bei
einer elften Ausführungsform
(siehe 15), welche im wesentlichen
der sechsten, oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, umfaßt jeder
der zwei Längsteile 38 einen
Seitenabschnitt 41. Diese zwei Seitenabschnitte 41 sind
genauer im Bereich der Einsetzzone jedes der zwei Längsteile 38 für den Vorderbacken
der Bindung für
den Schuh auf dem Ski angeordnet. Dies erlaubt es, die durch den Skifahrer
beim Kurvenanfang aufgebrachten Impulse wirksamer in Richtung des
vorderen Abschnitts der rechten und linken Kanten 31 des
Skis zu übertragen.
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Bei
einer zwölften
Ausführungsform
(siehe 16 und 19), welche
im wesentlichen der sechsten, oben beschriebenen Ausführungsform
entspricht, umfaßt
jeder der zwei Längsteile 38 einen Seitenabschnitt 41.
Diese zwei Seitenabschnitte 41 sind genauer im Bereich
der Einsetzzone jedes der zwei Längsteile 38 für den hinteren
Fersenautomaten der Bindung für
den Schuh auf dem Ski angeordnet. Dies erlaubt es, die durch den
Skifahrer beim Kurvenausgang aufgebrachten Impulse wirksamer in
Richtung des hinteren Abschnitts der rechten und linken Kanten 31 des
Skis zu übertragen.
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Bei
einer dreizehnten Ausführungsform
(siehe 17), welche im wesentlichen
der sechsten, oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, umfaßt jeder
der zwei Längsteile 38 zwei
Seitenabschnitte 41a und 41b. Diese vier Seitenabschnitte 41a und 41b sind
genauer im Bereich der Einsetzzonen jedes der zwei Längsteile 38 für den Vorderbacken
und den hinteren Fersenautomaten der Bindungen des Schuhs auf dem
Ski angeordnet. Dies erlaubt es, gleichzeitig die durch den Skifahrer
beim Kurvenanfang bzw. beim Kurvenausgang aufgebrachten Impulse
wirksamer in Richtung des vorderen bzw. des hinteren Abschnitts
der rechten und linken Kanten 31 des Skis zu übertragen.
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Bei
einer vierzehnten Ausführungsform
(siehe 18), welche im wesentlichen
der neunten, oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, umfaßt jeder
der zwei Längsteile 38 zwei
Seitenabschnitte 41a und 41b, die genauer im Bereich
der Einsetzzonen jedes der zwei Längsteile 38 für den Vorderbacken
und den hinteren Fersenautomaten der Bindungen des Schuhs auf dem
Ski angeordnet sind.
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In
den 14, 15, 16 und 17 weisen
die Seitenwangen 33 eine konstante Höhe auf. In 18 sind
Seitenwangen 33 dargestellt, die eine variable Höhe aufweisen,
geringer im Bereich der Seitenabschnitte 41a und 41b,
größer in der
Mitte und vor und hinter der Platte. Die obere Schutz- und Dekorationsschicht 3a nimmt
folglich die Form der Seitenwangen 33 an.
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Bei
allen Ausführungsformen
(siehe jedoch genauer die 9, 15, 16, 17 und 18)
umfaßt
die obere Oberfläche 3 des
Skis 1 zwei Rippen 27 und 28, welche
durch einen mittleren Hohlraum 29 getrennt sind. Die zwei
Rippen 27 und 28 sind in der Verlängerung
in Richtung nach vorne zur Schaufel und in Richtung nach hinten
jedes der zwei Längsteile 18, 19 und 38 der
Platte angeordnet.
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Um
einen besonders interessanten ästhetischen
Effekt zu erzielen (siehe genauer die 15, 16, 17 und 18),
befindet sich die obere Oberfläche 3 des
Skis im wesentlichen fluchtend mit der starren Oberseite 20 der
zwei Längsteile 37 und 38 der
Platte.
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In 19 wurde
ebenfalls ein Ski des Typs "Dualtec®" dargestellt mit
zwei partiellen Seitenwangen 33, wobei die obere Oberfläche 3 der
oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a also eine Teilschale
bildet.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen
beschränkt.
Zahlreiche Änderungen
können realisiert
werden, ohne deswegen den durch den Umfang des Anspruchssatzes definierten
Rahmen zu verlassen.
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Die
verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen können untereinander
kombiniert werden. Außerdem
kann die Platte auf Skier aller Typen, Skier des Typs "Dualtec®", Skier mit "rechteckigem Querschnitt" und Skier "mit Schalenstruktur" montiert werden.