DE60209868T2 - Trägerplatte und Gleitbrett mit solch einer Trägerplatte - Google Patents

Trägerplatte und Gleitbrett mit solch einer Trägerplatte Download PDF

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plate
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longitudinal
ski
parts
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Jerôme Noviant
Denis Redor
Jean-Christophe Godde
Johan Vailli
Alain Zanco
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Skis Rossignol SA
Rossignol SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte zur Erhöhung der Bindungen eines Schuhs eines Benutzers eines Schneegleitbretts.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Schneegleitbrett, wie einen Ski, einen Monoski oder ein Snowboard, welches mit einer Platte zum Anheben der Bindungen eines Schuhs ausgerüstet ist.
  • Eine Platte zur Anhebung der Bindungen wird in der Standzone eines Gleitbretts im Bereich seiner oberen Oberfläche angebracht. Die Platte wird mit dem Brett entweder direkt durch Schrauben zum Erhalten einer starren Verbindung befestigt oder mittels elastischer Rückstellmittel, welche zum Beispiel die Form einer Schicht eines Materials mit dämpfenden Eigenschaften aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Gemäß der Druckschrift EP 1 023 926 ist eine Platte bekannt, die die Form zweier zentraler Stützelemente aufweist, auf denen vorkragend zwei getrennte Längsstreben aufgebracht sind. An jedem der zwei Enden der zwei Längsstreben sind zwei steife Platten angeschraubt, welche paarweise die zwei Streben verbinden.
  • Gemäß den Druckschriften FR 2 774 001 und US 6 217 055 ist ebenfalls eine Platte bekannt, welche die Form von vier getrennten Längsstreben aufweist. Auf die zwei vorderen Streben ist eine erste Querplatte geschraubt, und auf die zwei hinteren Streben ist eine zweite Querplatte geschraubt.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Platten ist der Mangel an Nachgiebigkeit, die zwischen den Streben vorhanden sein könnte, welche mechanisch vollständig gekoppelt werden, gleichzeitig durch die mittleren Tragelemente und/oder durch die beiden steifen Endplatten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Schneegleitbrett vorzuschlagen, mit einer Platte, die dank der Wahl der Form leichter ist und die außerdem die Trennung der linken und rechten Stützkräfte erlaubt, um die durch den Benutzer auf das Brett aufgebrachten Belastungen und die direkter im Bereich der linken Kante oder der rechten Kante erzeugten Kräfte zu übertragen.
  • Die Platte gemäß der Erfindung erlaubt ebenfalls, dem Gleitbrett eine neue, sehr schlanke Ästhetik zu verleihen, welche erlauben kann, die Schutz- und Dekorationsschicht des Gleitbretts sichtbar zu lassen.
  • Eine Erhöhungsplatte ist dazu bestimmt, auf der oberen Oberfläche eines Schneegleitbretts montiert zu werden, um die Bindungen, welche einen Schuh eines Benutzers mit dem Schneegleitbrett verbinden, aufzunehmen und anzuheben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Erhöhungsplatte dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei Längsteile aufgeteilt ist.
  • Vorzugsweise und in einer zweiten Ausführungsform kann mindestens einer der beiden Längsteile mindestens eine Aushöhlung aufweisen. Diese Aushöhlungen) sind im Bereich ihrer Kontaktfläche mit der oberen Oberfläche des Schneegleitbretts angeordnet. Diese Aushöhlungen) können durch ein oder mehrere Materialien gefüllt sein, welches) Elastizitätseigenschaften und Dämpfungseigenschaften aufweist/aufweisen.
  • In bestimmten Fällen, wenn die zwei Längsteile voneinander getrennt sind, kann ein Zwischenraum zwischen den zwei Längsteilen vorgesehen sein. Dieser Zwischenraum kann frei bleiben. Dieser Zwischenraum kann auch mit einer konvexen Zone des Schneegleitbretts ausgefüllt sein, die in bezug auf die obere Oberfläche der oberen Schutz- und Dekorationsschicht des Schneegleitbretts vorkragt. Dieser Zwischenraum kann ebenfalls durch ein Material mit elastischen Eigenschaften gefüllt sein.
  • Bei einer dritten Ausführungsform kann mindestens einer der zwei Längsteile der Platte seinerseits in Querrichtung in mindestens zwei Querteile aufgeteilt sein. Wenn die Querteile voneinander getrennt sind, kann der Zwischenraum oder können die Zwischenräume, welche/r zwischen mindestens einem der Querteile angeordnet ist/sind, durch ein oder mehrere Material(ien) mit elastischen Eigenschaften ausgefüllt sein.
  • Die zwei Längsteile können vorteilhafterweise und bei einer vierten Ausführungsform mit einem Schneegleitbrett verbunden sein, welches eine Dicke im Bereich des vorderen Abschnitts der Montagezone der Platte aufweisen kann, die größer ist als die Dicke im Bereich des hinteren Abschnitts der Montagezone der Platte.
  • Um seine feste Verbindung mit dem Schneegleitbrett sicherzustellen, kann mindestens einer der zwei Längsteile der Platte günstigerweise zwei unterschiedliche Verankerungszonen umfassen. Mindestens eine erste Verankerungszone kann eine feste Positionierung in bezug auf das Schneegleitbrett erlauben. Mindestens eine zweite, von der ersten unterschiedliche Veranke rungszone kann eine in bezug auf das Schneegleitbrett verschiebbare Positionierung erlauben.
  • Vorzugsweise kann mindestens einer der zwei Längsteile der Platte eine röhrenartige Struktur aufweisen. Diese röhrenartige Struktur kann entweder über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Länge und über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Breite vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann mindestens einer der zwei Längsteile seitlich durch mindestens einen Seitenabschnitt verlängert sein. Der oder die Seitenabschnitte können auf jeder der zwei seitlichen Seiten in Richtung der Kanten des Schneegleitbretts abwärts verlaufen. Auch können sich die zwei Seitenabschnitte gegebenenfalls auf dem Schneegleitbrett oberhalb der seitlichen Kanten abstützen. Bei einer Variante dieser Ausführungsform kann der untere Rand des oder der Seitenabschnittes) mindestens einer der zwei Längsteile in einer Längsebene einen Neigungswinkel ungleich Null in bezug auf den Gleitbelag des Schneegleitbretts aufweisen.
  • Mehrere Möglichkeiten werden angeboten, wobei mindestens einer der zwei Längsteile seitlich durch einen Seitenabschnitt verlängert sein kann, der im Bereich der Einsetzzone für den Vorderbacken der Bindung für den Schuh auf dem Ski angeordnet ist, oder auch mindestens einer der zwei Längsteile seitlich durch einen Seitenabschnitt verlängert sein kann, der im Bereich der Einsetzzone des hinteren Fersenautomaten der Bindung für den Schuh auf dem Ski angeordnet ist. Mindestens einer der zwei Längsteile kann sich besonders bevorzugt seitlich durch einen Seitenabschnitt verlängern, der im Bereich der Einsetzzone für den Vorderbacken der Bindung des Schuhs auf dem Ski angeordnet ist, und durch einen Seitenabschnitt, der im Bereich der Einsetzzone für den hinteren Fersenautomaten der Bindung des Schuhs auf dem Ski angeordnet ist.
  • Die Platte kann eine Asymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Längsasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Breitenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Montagemittel zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Anzahl der Querteile zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Struktur und des Materials zwischen den zwei Längsteilen aufweisen.
  • Bei einem Wettkampfski haben die oben genannten Asymmetrien das Ziel, das Verhalten der zwei Skier in der Kurve zu verbessern, wobei der Rennfahrer sich auf beiden Skiern abstützt. Bei einem für ein breites Publikum bestimmten Ski haben die oben genannten Asymmetrien das Ziel, zwei Arten des Verhaltens zu bieten, wenn der Skifahrer sein Skipaar links-rechts oder umgekehrt rechts-links anordnet. Dies erlaubt dem durchschnittlichen Skifahrer, von zwei Paar Skiern in einem einzigen profitieren zu können, d.h., einem Ski, der eher für große Kurven bestimmt ist, und einem Ski, der eher für kurze Kurven bestimmt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Schneegleitbrett mit einer Platte ausgerüstet, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Das Gleitbrett kann an mindestens einer der zwei Seiten eine seitliche Aussparung aufweisen, die oberhalb der Seitenwangen angeordnet ist. Diese Aussparung kann eine Anordnung der zwei jeweiligen Seitenabschnitte von mindestens einem der zwei Längsteile der Platte erlauben. Weiter bevorzugt kann das Brett zumindest auf einer der zwei Seiten zwei seitliche Aussparungen aufweisen, die oberhalb der Seitenwangen angeordnet sind. Diese zwei Aussparungen können eine Anordnung der zwei jeweiligen seitlichen Abschnitte mindestens eines der zwei Längsteile der Platte erlauben.
  • Auf interessante Weise kann die obere Oberfläche des Gleitbretts im wesentlichen mit der starren Oberseite wenigstens eines der zwei Längsteile der Platte fluchten. Die obere Oberseite des Schneegleitbretts kann eine oder zwei Rippen aufweisen, die voneinander durch einen mittleren Hohlraum getrennt sind, wobei die (zwei) Rippe(n) in der Verlängerung nach vorne und/oder nach hinten des Längsteils oder der zwei Längsteile der Platte ist/sind.
  • Das Gleitbrett kann vorteilhafterweise einen Höhenversatz zwischen dem vorderen Abschnitt der Montagezone der Platte und dem hinteren Abschnitt der Montagezone der Platte umfassen. Auf diese Weise wird die Dicke des Schneegleitbretts in dem vorderen Abschnitt der Montagezone der Platte größer sein als die Dicke des Schneegleitbretts in dem hinteren Abschnitt der Montagezone der Platte.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist gut verständlich und ihre verschiedenen Vorteile und verschiedenen Merkmale gehen besser aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine Draufsicht der Platte gemäß einer ersten Ausführungsform mit auf einem in Teilansicht gezeigten Ski positionierten Bindungen darstellt;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht von vorne der Platte der 1 ohne die Bindungen darstellt;
  • 3 eine Draufsicht der Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform, auf einem in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
  • 4A und 4B eine linke Ansicht beziehungsweise eine rechte Ansicht im Querschnitt gemäß der Ebene IV-IV der 1 des Skis mit seiner Platte darstellen;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt;
  • 6 eine Draufsicht der Platte gemäß der ersten Ausführungsform, auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
  • 7 eine Draufsicht der Platte gemäß einer vierten Ausführungsform, auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
  • 8 eine Seitenansicht der Platte gemäß einer fünften Ausführungsform, auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
  • 9 eine Draufsicht der Platte gemäß einer sechsten Ausführungsform, auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
  • 10 eine Draufsicht der Platte gemäß einer siebten Ausführungsform, auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
  • 11 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer achten Ausführungsform, auf einen in Teilansicht gezeigten Ski montiert, darstellt;
  • 12 eine Längsschnittansicht des Skis mit seiner Platte gemäß der Ebene XII-XII der 11 darstellt;
  • 13 eine Querschnittsansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer neunten Ausführungsform darstellt;
  • 14 eine Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 15 eine Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer elften Ausführungsform darstellt;
  • 16 eine Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer zwölften Ausführungsform darstellt;
  • 17 eine Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer dreizehnten Ausführungsform darstellt;
  • 18 eine Seitenansicht eines Skis mit seiner Platte gemäß einer vierzehnten Ausführungsform darstellt und
  • 19 einen Querschnitt gemäß der Ebene XIX-XIX der 16 eines Skis mit seiner Platte gemäß einer zwölften Ausführungsform darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Schneegleitbrett des herkömmlichen Typs (siehe 1, 2, 4A und 4B), wie ein Alpinski 1, umfaßt eine vordere Zone mit einer Schaufel, eine Standzone 2 genannte mittlere Zone, eine hintere Zone, eine obere Oberfläche 3, die von einer oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a gebildet wird, und einen Gleitbelag 4. Im Bereich der Standzone 2 ist eine Platte zum Anheben der Bindungselemente angeordnet. Im Gegensatz zum Stand der Technik erfordert diese Platte keine Abstützungen oder Halteteile.
  • Die Elemente der Bindung, das heißt der Vorderbacken 7 und der Fersenautomat 8, sind auf die Anhebungsplatte 6 aufgeschraubt. In allen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen A den vorderen, zur Schaufel hin orientierten Teil der Platte 6, das heißt den Teil oder die Zone, in der insbesondere der Vorderbacken 7 der Bindung für den Schuh auf dem Ski 1 eingesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung und bei einer ersten Ausführungsform (siehe 1, 2, 4A, 4B und 6) ist die Platte 6 entlang der mittleren Längsachse des Skis 1 zweigeteilt und umfaßt so zwei steife Längsteile 9 und 11. Die Möglichkeit, über zwei getrennte Längsteile 9 und 11 zu verfügen, führt dazu, daß die durch den Skifahrer auf den einen oder anderen der zwei Längsteile 9 oder 11 ausgeübten Stützkräfte sich direkt auf die ihm zugeordnete Kante 31 übertragen, welche direkt unterhalb angeordnet ist, wenn der Skifahrer in der Kurve seinen Ski auf diese Kante 31 kippt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform (siehe 3) umfaßt die Platte 61 zwei steife und getrennte Längsteile 9 und 111. Jedoch weist diese Platte 61 eine Formasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen 9 und 111 auf. Der erste Längsteil 9 besitzt eine Länge entsprechend der Länge der zwei Längsteile 9 und 11 der ersten Ausführungsform. Der zweite Längsteil 111 besitzt eine geringere Länge als die des ersten Längsteils 9. Der erste, längste Längsteil 9 befindet sich vorzugsweise auf der Seite der Innenkante 31 des Skis 1. Der zweite, kürzere Längsteil 111 ist vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert. Die zwei Skier, nämlich der kurveninnere und kurvenäußere, biegen sich unterschiedlich und erzeugen so unterschiedliche Kurvenradien.
  • Die Übertragung der Kräfte ist genauer in 4A dargestellt, bei der der Skifahrer sich in Abstützung auf die linke Kante 31 befindet und die Kraft (FL) mit ihrer Kraftübertragungslinie (LL) (gestrichelt), ausgehend von dem ersten Längsteil 9 und auf die linke Kante 31 treffend, aufbringt. In der 4B, in der der Skifahrer in Abstützung auf der rechten Kante 31 ist, bringt er die Kraft (FR) mit ihrer Kraftübertragungslinie (LR) (gestrichelt), ausgehend von dem zweiten Längsteil 9 und auf die rechte Kante 31 treffend, auf.
  • So werden aufgrund der mechanischen Entkopplung der zwei Längsteile 9 und 11, die so funktionell entkoppelt sind, die auf einen der Längsteile 9 aufgebrachten Belastungen und Kräfte sich nicht wesentlich auf den anderen der Längsteile 11 übertragen.
  • In den 1, 2, 3, 4A, 4B, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 13 und 19 sind die zwei Längsteile 9 und 11 klar voneinander getrennt mit einem Abstand zwischen ihnen. Diese gewählte Trennung führt dazu, daß die Platte an Leichtigkeit aufgrund des Mangels an Material und des Verlustes des Gewichts in ihrer Mitte gewinnt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform (siehe 5) umfaßt die Platte 62 zwei steife und getrennte Längsteile 92 und 112. Jedoch weist diese Platte 62 eine Formasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen 92 und 112 auf. Der erste Längsteil 92 besitzt eine Breite, die größer ist als die der zwei Längsteile 9 und 11 der ersten Ausführungsform. Der zweite Längsteil 112 besitzt eine Breite, die kleiner ist als die der zwei Längsteile 9 und 11 der ersten Ausführungsform. Der zweite Längsteil 112 ist vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert. Dies erlaubt es, einen kurveninneren Ski zu erhalten, der unterschiedlich vom kurvenäußeren Ski ist, und folglich unterschiedliche Kurvenradien zu haben.
  • Um ihren Halt auf dem Ski 1 sicherzustellen, ist jeder dieser zwei Längsteile direkt auf der oberen Oberfläche 3 des Skis 1 befestigt. Schrauben oder andere Befestigungsmittel ragen durch Durchgangslöcher, welche durch jeden der zwei Längsteile 9 und 11 hindurch angebracht sind. Die Schrauben sind rechtwinklig zur von der oberen Oberfläche 3 des Skis 1 gebildeten Ebene.
  • Jeder der zwei Längsteile 9 und 11 umfaßt vier unterschiedliche Verankerungszonen (siehe 6). Zwei erste Verankerungszonen oder Befestigungsmittel erlauben eine feste Anordnung in bezug auf den Ski. Diese zwei ersten Verankerungszonen werden von runden Löchern 12 gebildet. Mit diesen runden Löchern 12, welche dimensioniert sind und einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Befestigungsschraube aufweisen, ist keinerlei Bewegung der zwei Längsteile 9 und 11 in bezug auf den Rest des Skis 1 möglich. Zwei runde Löcher 12 wurden so nahe der Mitte jedes der zwei Längsteile 9 und 11 vorgesehen.
  • Zwei zweite Verankerungszonen oder Befestigungsmittel erlauben eine Positionierung mit Gleiten in bezug auf den Ski 1 erlauben. Diese zwei zweiten Verankerungszonen werden durch Langlöcher 13 gebildet. Mit diesen Langlöchern 13, welche eine im wesentlichen dem Durchmesser der Befestigungsschraube entsprechende Breite aufweisen und die in der Länge dimensioniert sind, um eine Verlagerung der zwei Längsteile 9 und 11 zu erlauben, ist allein ein Gleiten in Längsrichtung der zwei Längsteile 9 und 11 in bezug auf den Rest des Skis möglich. Zwei Langlöcher 13 wurden so nahe den zwei Enden, Vorderende und Hinterende, jedes der zwei Längsteile 9 und 11 vorgesehen.
  • Nahe der Mitte jedes der zwei Längsteile 9 und 11 fügen die zwei festen Verankerungszonen 12 Steifigkeit zur eigenen Steifigkeit des Skis 1 hinzu. Im Bereich der zwei Enden jedes der zwei Längsteile 9 und 11 mit den zwei gleitenden Verankerungszonen 13 ist der Ski 1 somit frei, sich zu verformen, ohne Spannungen der Platte zu erfahren. Die gleiche Platte erlaubt folglich, unterschiedliches Verhalten zu erhalten durch eine einfache, durch den Endbenutzer durchgeführte Einstellung.
  • Bei einer vierten Ausführungsform (siehe 7) umfaßt die Platte 63 zwei steife und getrennte Längsteile 9 und 113. Jedoch weist diese Platte 63 eine Asymmetrie der Verankerung oder auch eine Asymmetrie der Befestigungsmittel zwischen den zwei Längsteilen 9 und 113 auf. Der erste Längsteil 9 besitzt zwei Verankerungszonen 12 und 13 entsprechend den zwei oben beschriebenen Verankerungszonen 12 und 13. Der zweite Längsteil 113 besitzt keine Verankerungszonen, oder diese sind nicht benutzt. Dieser zweite Längsteil 113 ist auf den Ski 1 geklebt. Es können ebenfalls zwei Arten unterschiedlicher Verklebungen für jeden der zwei Längsteile vorgesehen sein. Auf diese Weise unterscheiden sich die Kontakte und die Deformationen des Skis zwischen dem Kurven-Innenski und dem Kurven-Außenski, wobei die zweiteilige Platte die rechten und linken Belastungen voneinander trennt.
  • Bei einer fünften Ausführungsform (siehe 8) umfaßt jeder der zwei Längsteile 9 und 11 drei Aushöhlungen 14, 16 und 17, die im Bereich seiner Kontaktfläche mit der oberen Oberfläche 3 des Skis 1 angeordnet sind. Zwischen diesen Aushöhlungen 14, 16 und 17 umfassen die zwei Längsteile 9 und 11 starre Zonen, die mit der starren Oberseite 20 jedes der zwei Längsteile 9 und 11 verbunden sind.
  • Die Aushöhlung 14 ist im vorderen Bereich der zwei Längsteile 9 und 11 der Platte angeordnet. Die Aushöhlung 16 ist in der Mitte der zwei Längsteile 9 und 11 der Platte angeordnet. Die Aushöhlung 17 ist im hinteren Bereich der zwei Längsteile 9 und 11 der Platte angeordnet. Die Form der mittleren Aushöhlung 16 ist ebenfalls ausgebildet, um wesentlich die obere starre Fläche 20 der zwei Längsteile 9 und 11 auszuschweifen.
  • Die Aushöhlungen 14, 16 und 17 können durch ein oder mehrere Materialien gefüllt sein, welche elastische und dämpfende Eigenschaften aufweisen. Als Beispiel wird in den mittleren 16 und hinteren 17 Aushöhlungen ein Material verwendet, das als "wenig dämpfend" eingestuft wird, d.h. mit Elastizitätseigenschaften mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten tg δ < 0,4, vorzugsweise tg δ zwischen 0,1 und 0,4, gemessen entsprechend der Norm NF T 46 026 (bei Temperaturen von –30°C bis + 10°C und bei Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz). Dies erlaubt eine Rückstellung, eine Dynamik und eine schnelle Übertragung der Impulse des Fußes des Skifahrers. Elastomere wie Naturkautschukarten, Polychloroprene, Butyl-Kautschukarten, EPDM sind für diese Verwendungen geeignete Materialien. Als Beispiel wird in der vorderen Aushöhlung 14 ein als "viskoelastisch" oder "dämpfend" eingestuftes Material verwendet, d.h., mit Elastizitätseigenschaften mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten tg δ > 0,4, vorzugsweise tg δ zwischen 0,8 und 1, gemessen nach der Norm NF T 46 026 (bei Temperaturen von –30°C bis +10°C und bei Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz). Dies erlaubt eine Dämpfung der von dem Ski herrührenden Vibrationen und verschafft dem Skifahrer mehr Komfort. Elastomere wie Chlorobutyle, Nitrile oder Polyisoprene sind für diese Verwendungen geeignete Materialien.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) umfaßt die Platte zwei starre und getrennte Längsteile. Jedoch weist diese Platte eine Strukturasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen auf. Man kann zwei unterschiedliche Materialien für jeden der zwei Längsteile verwenden. Verschiedene Steifigkeiten werden in Betracht gezogen, beispielsweise mit einem ersten aus Polyamid hergestellten Längsteil und einem zweiten aus Aluminium hergestellten Längsteil. Weiterhin als Beispiel kann einer der Längsteile mit seinen Aushöhlungen Dämpfungseigenschaften aufweisen, wogegen der andere der Längsteile mit seinen Aushöhlungen rückstellende Eigenschaften aufweisen kann.
  • Bei einer sechsten Ausführungsform (siehe 9) ist jeder der zwei Längsteile 9 und 11 der Platte 64 selbst quer in zwei Querteile 18 und 19 geteilt. Jedes dieser Querteile 18 und 19 ist von dem anderen mit einem gewissen Abstand zwischen ihnen getrennt.
  • Die zwischen den Querteilen 18 und 19 liegenden Zwischenräume sind mit einem oder mehreren Materialien 21 gefüllt, welche elastische und/oder dämpfende Eigenschaften aufweisen. Diese(s) Materialien) 21 erlaubt/erlauben die physische Verbindung der Querteile 18 und 19, wobei ihnen jedoch eine Bewegungsfreiheit gewährt wird.
  • Bei einer siebten Ausführungsform (siehe 10) umfaßt die Platte 65 zwei starre und getrennte Längsteile. Jedoch weist diese Platte 65 eine Asymmetrie der Anzahl der Bestandteile zwischen den zwei Längsteilen auf. Der erste Längsteil 9 weist die gleichen Abmessungs- und Strukturmerkmale wie die Längsteile 9 und 11 der ersten Ausführungsform auf. Der zweite Längsteil ist seinerseits in zwei Querteile 181 und 191 unterteilt. Die zwei Querteile 181 und 191 dieses zweiten Längsteils sind vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert.
  • Jedes der Querteile 181 und 191 ist von dem jeweils anderen getrennt mit einem gewissen Abstand zwischen beiden. Die zwischen den Querteilen 181 und 191 angeordneten Zwischenräume können durch ein oder mehrere Materialien mit elastischen und/oder dämpfenden Eigenschaften gefüllt sein. Dieses) Materialien) erlaubt/erlauben die physische Verbindung der Querteile 181 und 191, wobei ihnen jedoch eine Bewegungsfreiheit gewährt wird. Die Außenkante wird folglich weniger Steifigkeit im Vergleich zur Innenkante aufweisen, wobei die Wirkungen im wesentlichen analog zu den oben für die zweite Ausführungsform beschriebenen sind.
  • Bei einer achten Ausführungsform (siehe 11 und 12) sind die zwei Längsteile 9 und 11 des oben bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Typs. Der Ski 22, auf dem sie befestigt sind, weist einen Höhenversatz in der Mitte seiner Standzone 23 auf. Folglich hat der Ski 22 in seiner vorderen Standzone 23 eine Dicke, die größer als die Dicke der hinteren Standzone 24 ist.
  • Die zwei Längsteile 9 und 11 der Platte 66 können hinten vorkragend montiert sein, oder sie können hinten auf einer Erhöhung eines Materials 26 mit elastischen Eigenschaften aufliegen. Vorzugsweise wird ein Material 26 verwendet, welches elastische Eigenschaften mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten tg δ < 0,4, vorzugsweise tg δ zwischen 0,1 und 0,4 aufweist, gemessen nach der Norm NF T 46 026 (bei Temperaturen von –30°C bis +10°C und bei Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz).
  • Bei der Mehrzahl der Fälle sind die zwei Längsteile 9 und 11 voneinander durch einen Zwischenraum 34 getrennt. Wenn dieser Zwischenraum 34 freigelassen wird, ist die obere Oberfläche 3 der oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a sichtbar, was interessante ästhetische Wirkungen erzeugt. Der Zwischenraum 34 kann ebenfalls durch ein oder mehrere Materialien in Form eines eingefügten Elements, durchsichtig oder gegebenenfalls mit einer Einfärbung, und vorzugsweise einem Material mit geringer Biegesteifigkeit gefüllt sein.
  • Bei einer neunten Ausführungsform (siehe 13, in der ein Ski des Typs "Dualtec®" genauer dargestellt ist), ist der Zwischenraum 34 durch eine konvexe Zone 36 des Skis gefüllt. Diese konvexe Zone 36 steht zwischen den zwei Längsteilen 9 und 11 in bezug auf die obere Oberfläche 3 der oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a vor. Dies erlaubt es, zum Beispiel Schnee- und Eisansammlungen in der Zone des Zwischenraums 34 zu vermeiden, wobei die mechanische Entkopplung der zwei Längsteile 9 und 11 bewahrt wird.
  • Bei einer zehnten Ausführungsform (siehe 14) wird jeder der zwei Längsteile 37 und 38 seitlich durch einen Seitenabschnitt bzw. einen Ansatz 39 und 41 verlängert. Die zwei Seitenabschnitte 39 und 41 verlaufen auf jeweils einer der zwei Seiten des Skis in Richtung der Kanten 31. Um diese Anordnung zu erlauben, umfaßt der Ski seitlich zwei ausgehöhlte Bereiche, d.h. zwei seitliche Aussparungen 44, die oberhalb der Seitenwangen 33 angeordnet sind, eine zu den zwei Seitenabschnitten 39 und 41 analoge und komplementäre Form aufweisen und die eine Positionierung dieser zwei Seitenabschnitte 39 und 41 der zwei Längsteile 37 und 38 erlauben. Die zwei Seitenabschnitte 39 und 41 stützen sich direkter über ihren unteren Rand oder Abschnitt 43 auf den Ski oberhalb der Seitenwangen 33 ab. Der untere Rand 43 ist ausschließlich in einem Abschnitt 41 des seitlichen Randes der zwei Längsteile 38 angeordnet und erstreckt sich nach unten in Richtung der Kanten 31.
  • Es ist festzustellen, daß die Ränder 43 der zwei Seitenabschnitte 39 und 41 parallel zur Gleitfläche 4 des Skis sein können. Die Ränder 43 der zwei seitlichen Abschnitte 39 und 41 können ebenfalls nicht parallel zur Gleitfläche 4 des Skis sein, und in diesem Fall ist ein unterer Rand 43 der zwei Längsteile 38 nicht parallel zur Oberfläche des Gleitbelags 4.
  • Der untere Rand 43 weist so in einer Längsebene einen Neigungswinkel α ungleich Null in bezug auf die Oberfläche des Gleitbelags 4 oder in bezug auf die obere Oberfläche 3 der oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a des Skis 1 auf. Dieser Winkel α liegt zwischen 1 und 20° und liegt vorzugsweise zwischen 2 und 5°.
  • Dieser Seitenabschnitt 29 ist im wesentlichen in der Mitte der zwei Längsteile 28 angeordnet. Dies erlaubt die Übertragung der durch den Skifahrer ausgeübten rechten und linken Impulse direkt in Richtung der rechten und linken Kanten 31 des Skis.
  • Bei einer elften Ausführungsform (siehe 15), welche im wesentlichen der sechsten, oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, umfaßt jeder der zwei Längsteile 38 einen Seitenabschnitt 41. Diese zwei Seitenabschnitte 41 sind genauer im Bereich der Einsetzzone jedes der zwei Längsteile 38 für den Vorderbacken der Bindung für den Schuh auf dem Ski angeordnet. Dies erlaubt es, die durch den Skifahrer beim Kurvenanfang aufgebrachten Impulse wirksamer in Richtung des vorderen Abschnitts der rechten und linken Kanten 31 des Skis zu übertragen.
  • Bei einer zwölften Ausführungsform (siehe 16 und 19), welche im wesentlichen der sechsten, oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, umfaßt jeder der zwei Längsteile 38 einen Seitenabschnitt 41. Diese zwei Seitenabschnitte 41 sind genauer im Bereich der Einsetzzone jedes der zwei Längsteile 38 für den hinteren Fersenautomaten der Bindung für den Schuh auf dem Ski angeordnet. Dies erlaubt es, die durch den Skifahrer beim Kurvenausgang aufgebrachten Impulse wirksamer in Richtung des hinteren Abschnitts der rechten und linken Kanten 31 des Skis zu übertragen.
  • Bei einer dreizehnten Ausführungsform (siehe 17), welche im wesentlichen der sechsten, oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, umfaßt jeder der zwei Längsteile 38 zwei Seitenabschnitte 41a und 41b. Diese vier Seitenabschnitte 41a und 41b sind genauer im Bereich der Einsetzzonen jedes der zwei Längsteile 38 für den Vorderbacken und den hinteren Fersenautomaten der Bindungen des Schuhs auf dem Ski angeordnet. Dies erlaubt es, gleichzeitig die durch den Skifahrer beim Kurvenanfang bzw. beim Kurvenausgang aufgebrachten Impulse wirksamer in Richtung des vorderen bzw. des hinteren Abschnitts der rechten und linken Kanten 31 des Skis zu übertragen.
  • Bei einer vierzehnten Ausführungsform (siehe 18), welche im wesentlichen der neunten, oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, umfaßt jeder der zwei Längsteile 38 zwei Seitenabschnitte 41a und 41b, die genauer im Bereich der Einsetzzonen jedes der zwei Längsteile 38 für den Vorderbacken und den hinteren Fersenautomaten der Bindungen des Schuhs auf dem Ski angeordnet sind.
  • In den 14, 15, 16 und 17 weisen die Seitenwangen 33 eine konstante Höhe auf. In 18 sind Seitenwangen 33 dargestellt, die eine variable Höhe aufweisen, geringer im Bereich der Seitenabschnitte 41a und 41b, größer in der Mitte und vor und hinter der Platte. Die obere Schutz- und Dekorationsschicht 3a nimmt folglich die Form der Seitenwangen 33 an.
  • Bei allen Ausführungsformen (siehe jedoch genauer die 9, 15, 16, 17 und 18) umfaßt die obere Oberfläche 3 des Skis 1 zwei Rippen 27 und 28, welche durch einen mittleren Hohlraum 29 getrennt sind. Die zwei Rippen 27 und 28 sind in der Verlängerung in Richtung nach vorne zur Schaufel und in Richtung nach hinten jedes der zwei Längsteile 18, 19 und 38 der Platte angeordnet.
  • Um einen besonders interessanten ästhetischen Effekt zu erzielen (siehe genauer die 15, 16, 17 und 18), befindet sich die obere Oberfläche 3 des Skis im wesentlichen fluchtend mit der starren Oberseite 20 der zwei Längsteile 37 und 38 der Platte.
  • In 19 wurde ebenfalls ein Ski des Typs "Dualtec®" dargestellt mit zwei partiellen Seitenwangen 33, wobei die obere Oberfläche 3 der oberen Schutz- und Dekorationsschicht 3a also eine Teilschale bildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Zahlreiche Änderungen können realisiert werden, ohne deswegen den durch den Umfang des Anspruchssatzes definierten Rahmen zu verlassen.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen können untereinander kombiniert werden. Außerdem kann die Platte auf Skier aller Typen, Skier des Typs "Dualtec®", Skier mit "rechteckigem Querschnitt" und Skier "mit Schalenstruktur" montiert werden.

Claims (23)

  1. Erhöhungsplatte, die dazu bestimmt ist, auf der oberen Oberfläche (3) eines Schnee-Gleitbretts montiert zu werden und Bindungen (7, 8) aufnehmen und erhöhen kann, welche einen Schuh eines Benutzers an dem Schnee-Gleitbrett (1) befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei Längsteile (9, 11) aufgeteilt ist.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Längsteile (9, 11) mindestens eine Aushöhlung (14, 16, 17) aufweist, die im Bereich seiner Kontaktfläche mit der oberen Oberfläche (3) des Schnee-Gleitbretts angeordnet ist.
  3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen) (14, 16, 17) durch ein oder mehrere Materialien) gefüllt ist/sind, welches) Elastizitätseigenschaften und Dämpfungseigenschaften aufweist/aufweisen.
  4. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (34) zwischen den zwei voneinander getrennten Längsteilen (9, 11) vorgesehen ist.
  5. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Längsteile (9, 11) der Platte (64) seinerseits in Querrichtung in mindestens zwei Querteile (18, 19) aufgeteilt ist.
  6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum oder die Zwischenräume, welche/r zwischen mindestens einem der voneinander getrennten Querteilen (18, 19) angeordnet ist/sind, durch ein oder mehrere Materialien) (21) aufgefüllt ist/sind, welche/s elastische und dämpfende Eigenschaften aufweist/aufweisen.
  7. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Dicke im Bereich des vorderen Abschnitts (23) der Platte und eine zweite Dicke im Bereich des hinteren Abschnitts (24) der Platte aufweist.
  8. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Längsteile (9, 11) zwei Verankerungszonen (12, 13) umfaßt, nämlich mindestens eine erste Verankerungszone (12), welche eine feste Anordnung in bezug auf das Schnee-Gleitbrett erlaubt, und mindestens eine zweite Verankerungszone (13), welche eine in bezug auf das Schnee-Gleitbrett verschiebbare Positionierung erlaubt.
  9. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Längsteile eine röhrenartige Struktur über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Länge und über einen Teil oder über die Gesamtheit seiner Breite aufweist.
  10. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Längsteile (37, 38) seitlich durch mindestens einen Seitenabschnitt (39, 41) verlängert ist, der auf jeder der zwei seitlichen Seiten in Richtung der Kanten (31) des Schnee-Gleitbretts abwärts verläuft.
  11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (43) des oder der Seitenabschnitte (41) mindestens eines der zwei Längsteile (38) in einer Längsebene einen Neigungswinkel (α) ungleich Null in bezug auf den Gleitbelag (4) des Schnee-Gleitbretts aufweist.
  12. Platte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der zwei Längsteile (37, 38) seitlich durch einen Seitenabschnitt (39, 41) verlängert ist, der im Bereich der Einsetzzone für den Vorderbacken der Bindung für den Schuh auf dem Ski angeordnet ist.
  13. Platte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Längsteile (37, 38) seitlich durch einen Seitenabschnitt (39, 41) verlängert ist, der im Bereich der Einsetzzone des hinteren Fersenautomaten der Bindung für den Schuh auf dem Ski angeordnet ist.
  14. Platte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Längsteile (37, 38) seitlich durch einen Seitenabschnitt (41a) verlängert ist, der im Bereich der Einsetzzone für den Vorderbacken der Bindung des Schuhs auf dem Ski angeordnet ist, und durch einen Seitenabschnitt (41b), der im Bereich der Einsetzzone für den hinteren Fersenautomaten der Bindung des Schuhs auf dem Ski angeordnet ist.
  15. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Asymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweist.
  16. Platte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Längenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen (9, 111) und/oder eine Breitenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen (92, 112) und/oder eine Asymmetrie der Montagemittel zwischen den zwei Längsteilen (9, 113) und/oder eine Asymmetrie der Anzahl der Querteile zwischen den zwei Längsteilen (9, 181, 191) und/oder eine Asymmetrie der Struktur und der Materialien zwischen den zwei Längsteilen aufweist.
  17. Schnee-Gleitbrett, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Platte (6) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
  18. Schnee-Gleitbrett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es an mindestens einer der zwei Seiten eine seitliche Aussparung (32, 44) aufweist, die oberhalb der Seitenwangen (33) angeordnet ist und die Anordnung des jeweiligen Seitenabschnitts (39, 41) mindestens eines der zwei Längsteile (37, 38) der Platte erlaubt.
  19. Schnee-Gleitbrett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest auf einer der zwei Seiten zwei seitliche Aussparungen (44) aufweist, die oberhalb der Seitenwangen (33) angeordnet sind und eine Anordnung der zwei jeweiligen Seitenabschnitte (39, 41) mindestens eines der zwei Längsteile (37, 38) der Platte erlauben.
  20. Schnee-Gleitbrett nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß seine obere Oberfläche (3) im wesentlichen mit der starren Oberseite (20) wenigstens einer der zwei Längsteile (37,38) der Platte fluchtet.
  21. Schnee-Gleitbrett nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß seine obere Oberfläche (3) eine oder zwei Rippen (27, 28) aufweist, die voneinander durch einen mittleren Hohlraum (29) getrennt sind, wobei die (zwei) Rippe(n) (27, 28) in der Verlängerung nach vorne und/oder nach hinten des Längsteils oder der zwei Längsteile (18, 19) der Platte ist/sind.
  22. Schnee-Gleitbrett nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Höhenversatz zwischen dem vorderen Abschnitt (23) der Montagezone der Platte und dem hinteren Abschnitt (24) der Montagezone der Platte umfaßt, so daß die Dicke des Schnee-Gleitbretts in dem vorderen Abschnitt (23) der Montagezone der Platte größer als die Dicke des Schnee-Gleitbretts in dem hinteren Abschnitt (24) der Montagezone der Platte ist.
  23. Gleitbrett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (34) mit einer konvexen Zone (36) des Schnee-Gleitbretts ausgefüllt ist, die in bezug auf die obere Oberfläche (3) der oberen Schutz- und Dekorationsschicht (3a) des Schnee-Gleitbretts vorkragt, oder durch ein oder mehrere Materialien) mit geringer Biegesteifigkeit ausgefüllt ist.
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