DE102004050696A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Skibindung auf einem Ski - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Skibindung auf einem Ski Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen einer Skibindung auf einem Ski (11), mit einer auf dem Ski (11) befestigbaren Bindungsplatte (12), wobei die Befestigung der Bindungsplatte (12) auf dem Ski (11) unter Zwischenschaltung von Stützelementen (13, 14) erfolgt. Der Innenkante (15) des Ski ist ein erstes inneres Stützelement (14) und der Außenkante (16) des Ski (11) ist ein zweites äußeres Stützelement (13) zugeordnet, wobei beide Stützelemente (13, 14) sich etwa parallel zur Skilängsrichtung erstrecken und wobei das erste innere Stützelement (14) länger ist als das zweite äußere Stützelement (13).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Skibindung auf einem Ski, mit einer auf dem Ski befestigbaren Bindungsplatte, wobei die Befestigung der Bindungsplatte auf dem Ski unter Zwischenschaltung von Stützelementen erfolgt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der DE 41 00 327 C2 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform ist die Längsposition der Abstützung einstellbar. Dadurch lassen sich die vertikalen Kräften, denen der Ski unterworfen ist, in längs seiner Längsrichtung einstellbaren Bereichen lokalisieren, obwohl der Schuh auf herkömmlichen Abstützoberflächen beruht. Durch die Variation der Abstützpunkte des Schuhs auf dem Ski sollen die mechanischen Ansprecheigenschaften der Bindungsplatte auf die während des Skifahrens auf die Bindungsplatte ausgeübten Belastungen modifiziert werden können.
  • Nicht erkannt ist beim Stand der Technik, zu dem auch die Konstruktionen gemäß der WO 83/03360 oder EP 0 182 776 A2 gehören, die Abstützung der Bindungsplatte auf dem Ski zum einen nach Axt eines „Fahrgestells" vorzunehmen, welches die Schwingungen des Ski im wesentlichen unbeeinflusst lässt, gleichzeitig aber auch nicht auf den Schuh überträgt, und zum anderen so zu gestalten, dass die wirksame Innenkante länger ist als die Außenkante.
  • Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass bei äußerster Laufruhe für den Schuh die Schwingung des Ski im wesentlichen unbeeinflusst bleibt, und dass darüber hinaus die wirksame Abstützung des Schuhs über die Bindungsplatte innenseitig länger ist als außenseitig mit der Folge, dass die wirksame Innenkante entsprechend länger ist als die wirksame Außenkante des Ski.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konzepts in den Unteransprüchen beschrieben sind.
  • Dementsprechend zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ein inneres Stützelement, welches der Innenkante des Ski, und ein äußeres Stützelement, welches der Außenkante des Ski zugeordnet ist, aus, wobei beide Stützelemente sich etwa parallel zur Skilängsrichtung erstrecken und wobei das erste innere Stützelement länger ist als das zweite äußere Stützelement. Auf diese Art und Weise lässt sich erreichen, dass die wirksame Abstützung der Bindungsplatte innenseitig länger ist als außenseitig. Dadurch lässt sich der Ski erheblich besser steuern. Dabei muß bedacht werden, dass beim Kurvenfahren der Skifahrer quasi nach vorne über den Großzehenballen im Skischuh abrollt mit der Folge, dass der Druck nach vorne innenverlagert wird. Dieser Druck wird über das längere innere Stützelement auf die Innenkante des Ski übertragen. Der vordere Abschnitt des inneren Stützelements wirkt quasi als „Steuerpedal" für Kurvenfahrt.
  • Vorzugsweise ist das innere Stützelement mehrteilig, insbesondere zweigeteilt ausgebildet und umfasst einen vorderen sowie hinteren Abschnitt. Der vordere Abschnitt definiert dann das erwähnte „Steuerpedal".
  • Es hat sich auch gezeigt, dass durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Kantengriff erheblich höher ist. Der Ski neigt nicht zum Wegdriften über eine rippige Eispiste. Auch ist die Gefahr einer. Verschneidung bei Geradeausfahrt erheblich reduziert. Dabei ist zu bedenken, dass heutzutage stark taillierte Ski, sog. Carving-Ski verstärkt zum Einsatz kommen. Gerade bei derartigen Skikonstruktionen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist modular aufgebaut. Dies bedeutet, dass insbesondere das äußere Stützelement austauschbar, insbesondere durch ein höheres, flacheres, härteres oder weicheres Stützelement ersetzbar sein soll. Bei Verwendung eines höheren Stützelements an der Innenseite kann insbesondere die Gefahr einer Verschneidung des Ski bei Geradeausfahrt reduziert oder gar ganz vermieden werden, da dadurch die äußere Drucklinie im Verhältnis zur inneren Drucklinie zusätzlich verkürzt wird. Die Steuerung erfolgt also im wesentlichen nur über die Innenkante des Ski.
  • Um den eingangs erwähnten „Fahrgestell-Effekt" zu fördern, sind die Stützelemente flachriegelartig ausgebildet und jeweils aus demselben Material und/oder Materialaufbau, insbesondere Holz- oder Holz-/Kunststoffverbund, wie die Bindungsplatte hergestellt.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, bei zweigeteiltem inneren Stützelement die inneren Stützelementabschnitte in Skilängsrichtung mehr oder weniger weit voneinander zu beabstanden. Ein kleinerer Abstand erlaubt ein aggressiveres, drehfreudigeres Fahrverhalten, während ein längerer Abstand ein weniger aggressives Fahrverhalten fördert.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende des vordersten inneren Stützelementabschnitts und dem hinteren Ende des hintersten inneren Stützelementabschnitts um maximal 40–60 mm, insbesondere etwa 50 mm variierbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bindungsplatte durch sich durch die Stützelemente hindurcherstreckende Schrauben am Ski befestigbar. Dabei sind die Schraubdurchgänge in den Stützelementen entweder in Skilängsrichtung langlochartig ausgebildet oder weisen einen Innendurchmesser auf, der deutlich, insbesondere um etwa 1,0 bis 2,0 mm größer ist als der Durchmesser der Befestigungsschrauben.
  • Für die Montage ist von Bedeutung, dass die Befestigungsschrauben nur soweit eingeschraubt werden, daß ein Minimalspiel zwischen Bindungsplatte und Stützelement einerseits und Stützelement und Ski andererseits vorhanden ist. Dieses Minimal-Spiel erlaubt eine Mikro-Relativbewegung zwischen den vorgenannten Teilen und hat den Vorteil, dass damit Vibrationen des Ski nicht mehr auf die Bindungsplatte bzw. den Schuh des Skifahrers übertragen werden, ohne dass die Vibrationen aus dem Ski herausgenommen werden. Der Ski kann im wesentlichen unbeeinflusst durch das Bindungssystem durchgehend, d.h. über seine gesamte Länge schwingen. Gegendruck durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entsteht erst dann, wenn die Skilauffläche in Nulllage bzw. horizontal flach gedrückt ist. Bis dahin hat die erfindungsgemäße Konstruktion jedoch kaum Einfluß auf das Schwingungsverhalten des Ski. Insofern ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem „Fahrgestell" eines Kraftfahrzeuges vergleichbar.
  • Durch die Konzentration der Kraft- bzw. Druckübertragung auf die innere Kante des Ski wird die Torsionssteifigkeit desselben nicht bzw. nur unwesentlich beeinflusst. Allenfalls vermittelt die erfindungsgemäße Konstruktion eine geringfügige zusätzliche Torsionssteifigkeit.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist das innere Stützelement vorzugsweise etwas höher als das äußere Stützelement. Für Rennläufer beträgt der Höhenunterschied in der Regel 1,0 mm. Für Normalläufer reicht ein Höhenunterschied von 0,5 mm aus.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand einer schematischen Perspektivdarstellung näher erläutert. Diese zeigt eine Vorrichtung 10 zum Befestigen einer z.B. eine Vorder- und Fersenbacke umfassenden Skibindung auf einem Ski 11, mit einer auf dem Ski 11 befestigbaren Bindungsplatte 12, wobei die Befestigung der Bindungsplatte 12 auf dem Ski 11 unter Zwischenschaltung von Stützelementen 13, 14 erfolgt. Ein erstes inneres Stützelement 14 ist der Innenkante 15 und ein zweites äußeres Stützelement 13 ist der Außenkante 16 des Ski 11 zugeordnet, wobei beide Stützelemente sich etwa parallel zur Skilängsrichtung erstrecken. Das erste innere Stützelement 14 ist länger als das zweite äußere Stützelement 13. Das äußere Stützelement 13 ist etwa mittig relativ zum inneren Stützelement 14 angeordnet. Das innere Stützelement 14 ist zweigeteilt und umfasst einen vorderen Abschnitt 17 sowie hinteren Abschnitt 18. Diese beiden Abschnitte sind ebenso wie das äußere Stützelement 13 jeweils flachriegelartig ausgebildet. Sie bestehen ebenso wie die Bindungsplatte 12 aus Holz, Holzverbund oder Holz/Kunststoff- oder Holz/Metall- oder Metall/Kunststoff-Verbundmaterial.
  • Das äußere Stützelement 13 ist vorzugsweise austauschbar zwischen Ski 11 und Bindungsplatte 12 einfügbar. Das innere Stützelement 14 ist vorzugsweise über die gesamte Länge, zumindest über einen Abschnitt der Längserstreckung höher ausgebildet als das äußere Stützelement 13, insbesondere um etwa 0,5 bis 1,5 mm, insbesondere 0,5 bis 1,0 mm höher.
  • Wie ebenfalls bereits eingangs erwähnt, können die inneren Stützelementabschnitte 17, 18 mehr oder weniger weit voneinander beabstandet sein. Dies hängt davon ab, wie aggressiv das Fahrverhalten des Benutzers ist.
  • Die Befestigung der Bindungsplatte 12 am Ski 11 erfolgt durch sich durch die Stützelemente 13, 14 hindurcherstreckende Schrauben. Vorzugsweise sind die Durchgänge bzw. Bohrungen in den Stützelementen 13, 14, durch die sich die Befestigungsschrauben hindurcherstrecken, deutlich größer, insbesondere um 1,0 bis 2,0 mm größer als die Durchmesser der zugeordneten Befestigungsschrauben. Damit ist ein Mikrospiel zwischen Bindungsplatte einerseits und Stützelemente andererseits sowie Stützelemente einerseits und Ski andererseits möglich. Zur Montage sei erwähnt, dass die Befestigungsschrauben dann natürlich nur soweit eingeschraubt werden, daß bei enger Anlage der vorerwähnten Bauteile das oben beschriebene Minimal-Spiel zwischen Bindungsplatte und Stützelementen einerseits sowie Stützelementen und Ski andererseits erhalten wird, welches Mikro-Relativbewegungen zwischen den vorgenannten Teilen erlaubt, und zwar derart, dass für den Skifahrer trotz Vibration des Ski absolute Laufruhe gewährleistet ist. Dementsprechend wirken die Stützelemente 13, 14 wie ein Fahrgestell zwischen den Rädern einerseits und der Fahrzeugkabine eines Fahrzeuges andererseits.
  • Durch die beschriebene Konstruktion wird die Innenkante nahezu über die gesamte Länge des Ski wirksam, während die Außenkante im wesentlichen nur im Bereich der Bindung wirksam ist.
  • Der vordere innere Stützelementabschnitt 17 wirkt als eine Art „Steuerpedal" für Kurvenfahrten, da auf diesem vorderen Stützelementabschnitt 17 bei einem Richtungswechsel die natürliche Abstützung des Skifahrers auf dem Ski erfolgt.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, das äußere Stützelement 13 mehr-, insbesondere zweiteilig auszubilden.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, den Spalt zwischen Bindungsplatte und Skideckfläche abzudichten, so dass kein Schnee oder Eis in diesen Zwischenraum gelangen kann, der das Schwingungsverhalten des Ski negativ beeinflussen könnte.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 10
    Befestigungsvorrichtung
    11
    Ski
    12
    Bindungsplatte
    13
    äußeres Stützelement
    14
    inneres Stützelement
    15
    Innenkante
    16
    Außenkante
    17
    vorderer Stützelementabschnitt
    18
    hinterer Stützelementabschnitt

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Befestigen einer Skibindung auf einem Ski (11), mit einer auf dem Ski (11) befestigbaren Bindungsplatte (12), wobei die Befestigung der Bindungsplatte (12) auf dem Ski (11) unter Zwischenschaltung von Stützelementen (13, 14) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes inneres Stützelement (14) der Innenkante (15) und ein zweites äußeres Stützelement (13) der Außenkante (16) des Ski (11) zugeordnet ist, wobei beide Stützelemente (13, 14) sich etwa parallel zur Skilängsrichtung erstrecken, und wobei das erste innere Stützelement (14) länger ist als das zweite äußere Stützelement (13).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Stützelement (13) etwa mittig relativ zum inneren Stützelement (14) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das innere Stützelement (14) mehrteilig, insbesondere zweigeteilt ist und einen vorderen (17) sowie hinteren (18) Abschnitt umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (13, 14) flachriegelartig ausgebildet und jeweils aus demselben Material und/oder Materialaufbau, insbesondere Holz- oder Holz/Kunststoff-Verbund, wie die Bindungsplatte (12) hergestellt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Stützelement (13) austauschbar zwischen Ski (11) und Bindungsplatte (12) einfügbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Stützelement (14) höher ist als das äußere Stützelement (13), insbesondere um etwa 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1,0 mm höher.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Stützelement-Abschnitte (17, 18) in Skilängsrichtung mehr (weniger aggressives Fahrverhalten) oder weniger (aggressiveres, drehfreudigeres Fahrverhalten) weit voneinander beabstandet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem vorderen Ende des vordersten inneren Stützelement-Abschnitts (17) und dem hinteren Ende des hintersten inneren Stützelement-Abschnitts (18) um maximal 40–60 mm, insbesondere etwa 50 mm variierbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsplatte (12) durch sich durch die Stützelemente (13, 14) hindurcherstreckende Schrauben am Ski (11) befestigbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubdurchgänge in den Stützelementen (13, 14) in Skilängsrichtung langlochartig ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubdurchgänge in den Stützelementen (13, 14) einen deutlich, insbesondere um 1,0 bis 2,0 mm größeren Durchmesser als die Befestigungsschrauben aufweisen.
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