DE60209050T2 - Gerät und Verfahren zur Anpassung der Fokusposition in einem Iriserkennungssystem - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Anpassung der Fokusposition in einem Iriserkennungssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein Iriserkennungssystem und insbesondere ein Verfahren zur präzisen Einstellung eines Kamerafokus auf eine Iris eines Nutzers, um den Komfort für den Nutzer zu steigern und um ein genaueres Irisabbild des Nutzers zu erhalten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fokussierpositionseinstellvorrichtung und ein Verfahren in einem Iriserkennungssystem, welches es ermöglicht, den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera und den Fokussierwinkel zwischen dem Nutzer und der Kamera genauer einzustellen.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Die US 5 956 122 betrifft eine Iriserkennungsvorrichtung und ein Verfahren ähnlich dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 6. Die US 5 572 596 betrifft eine Iriserkennungsvorrichtung, welche zwei Ränder vorsieht, die eine besondere räumliche Augenposition definieren, in welcher die rechteckige Umrisskonturlinie des kleineren Randes die rechteckige Umrisskonturlinie des größeren rechteckigen Randes vollständig verdeckt, wodurch für den Nutzer hinsichtlich der Genauigkeit der gegenwärtigen Position der Ausrichtung eine kontinuierliche Rückmeldung vorgesehen ist.
  • Wie bereits allgemein bekannt ist, gibt es eine Anzahl von Systemen zur Sicherung, zur Verbrechensvorbeugung, und zur Identitätsauthentifikation, wie zum Beispiel das herkömmliche Kontaktkarten-System oder das kontaktlose Kartensystem und bis hin zum Fingerabdruck-Erkennungssystem. Das Iriserkennungssystem ist sicherlich diesem Bestreben zur Authentifikation der Identität einer Person gefolgt, bevor der Person der Zutritt zu einem bestimmten Ort oder der Zugang zu bestimmten Daten erlaubt oder verwehrt wird.
  • Unter jenen wird das Iriserkennungssystem aufgrund seiner hohen Erkennungsrate im Vergleich mit der Fingerabdruckserkennung und aufgrund seiner hohen Genauigkeit als das Beste erachtet. Das Iriserkennungssystem ist eine Technik zur Authentifikation einer Person durch Vergleichen bereits registrierter Iris-Daten mit neuen Iris-Daten, welche erstellt wurden durch Aufnehmen von Irisabbildern unter Verwendung einer Videokamera und durch Verarbeiten von Irismustermerkmalen zu Daten unter Verwendung einer Bildverarbeitungstechnik.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines allgemeinen Iriserkennungssystems bei einem verwandten Stand der Technik.
  • Mit Bezug auf 1 wird die Arbeitsweise des Iriserkennungssystems nun nachstehend erläutert.
  • Sobald sich ein Nutzer dem Iriserkennungssystem nähert, misst ein Abstandsmessungssensor 109 den Abstand zwischen dem Nutzer und dem System und eine Steuereinrichtung 105, welche den Abstandsmesswert durch ein Betätigungsglied 107 erhalten hat, entscheidet, ob sich der Abstandsmesswert innerhalb der Funktionsgrenze befindet.
  • Wenn sich herausstellt, dass sich der Nutzer innerhalb der Funktionsgrenze befindet, wird ein Steuersignal an das Betätigungsglied 107 gesendet, um Irisabbilder zu extrahieren. Und das Betätigungsglied 107 sendet ein aktives Signal an eine externe Anzeigevorrichtung 108 und lässt den Nutzer wissen, dass das System in Betrieb ist. Wenn der Nutzer seine oder ihre Augen auf eine optische Achse einer Kamera 103 durch ein Sichtfenster 101 legt, blockt ein Kaltlichtspiegel 102 einen sichtbaren Strahl ab und lässt Infrarotstrahlen durch.
  • Und das System zeigt an, ob die Iris des Nutzers angeordnet werden sollte, um sicherzustellen, dass die Augen des Nutzers richtig auf der optischen Achse der Kamera 103 positioniert sind.
  • Die Steuereinrichtung 105 wird andererseits mit dem Abstand vom Abstandsmessungssensor 109 zum Nutzer versorgt, und berechnet auf der Basis des Abstandsmesswerts Zoom- und Fokussierwerte der Kamera 103 und führt eine Heranzoom-/Herauszoom- und Fokussiersteuerung aus. Später stellt die Steuereinrichtung 105 die Intensität einer Illuminationsvorrichtung 106 durch das Betätigungsglied 107 gemäß dem Abstandsmesswert ein und fotografiert das Irisabbild unter Verwendung der Kamera 103.
  • Das aufgenommene Irisabbild wandert durch einen Signalprozess, um für die Irisabbildanalyse an einem Framegrabber 104 geeignet zu sein, und auf der Basis der Informationen über das verarbeitete Irisabbild erkennt die Steuereinrichtung 105 die Iris und entscheidet, ob der Nutzer zu authentifizieren ist oder nicht.
  • Die Leistung des Iriserkennungssystems ist vollständig davon abhängig, wie schnell und wie genau es die Iris erkennen kann.
  • Es gibt momentan einige Techniken zum Extrahieren des Irisabbilds, um die Iris des Nutzers aus einer geeigneten Entfernung zu fotografieren. Beispielsweise hat der Nutzer selbst manchmal die Kamera zu fokussieren, indem er auf den Schirm sieht und sich vor und zurück bewegt, oder in einigen Fällen werden mehrere Kameras gleichzeitig verwendet, um herauszufinden, wo sich das Gesicht und die Augen des Nutzers befinden und um das Irisabbild des Nutzers zu fotografieren. Einige erhalten auch das Irisabbild unter Verwendung des Abstandsmessungssensors, der den Abstand zwischen der Kamera und dem Nutzer misst, um die Kamera automatisch zu fokussieren.
  • Vor allem ist es überflüssig zu sagen, dass sich der Nutzer unwohl fühlen würde, wenn er sich persönlich innerhalb eines bestimmten Abstands umherbewegen muss, um die Kamera zu fokussieren, während er auf den Schirm sieht. Auch wird in diesem Fall eine einzige Lichtquelle benutzt. Deshalb erschwert, wenn der Nutzer eine Brille trägt, das reflektierte Abbild von der Brille, genauere Irisabbilder einzufangen.
  • Um ein solches Problem zu vermeiden, sollte der Nutzer fortfahren, sich zu bewegen, während er auf den Schirm nach sich selbst sieht bis keine Reflexion auftritt, was das Unbehagen für den Nutzer verstärkt.
  • Glücklicherweise hat die Verwendung mehrerer Kameras zum Fokussieren der Kamera und zum Erhalten von Irisabbildern die Probleme, die der Nutzer erfahren musste, etwas gelöst. Aber diesmal ist die Ausrüstung für eine gewöhnliche Person sehr kompliziert zu bedienen und benötigte eine sehr anspruchsvolle Steuerung. Mit anderen Worten verwendet das System zwei Kameras um herauszufinden, wo sich das Gesicht und die Augen des Nutzers befinden, und noch eine Kamera, um das Irisabbild zu erhalten.
  • Obwohl das System dahingehend komfortabel zu nutzen ist, dass der Nutzer seine Augen nicht persönlich für die Iriserkennung fokussieren muss, da das System automatisch die Kamera fokussiert und das Irisabbild einfängt, ist die Systemkonfiguration selbst sehr kompliziert, um mehrere Kameras zu verwenden und jede Kamera systematisch und elektrisch zu betreiben.
  • Schließlich erfasst, im Fall, dass der Abstandsmessungssensor verwendet wird, um die Kamera zu fokussieren und Irisabbilder zu fotografieren, der Abstandsmessungssensor die Annäherung einer Person und fokussiert die Kamera auf Basis der im Besitz befindlichen eingegebenen Bilder und der von der Kamera ausgegebenen Fokuswerte.
  • Da diese Technik jedoch ebenfalls eine einzige Lichtquelle verwendet, ist es wahrscheinlich, dass das Reflexionsproblem aufgrund einer Brille des Nutzers zu irgendeiner Zeit auftritt. Als ein Versuch, die sekundäre Reflexion aufgrund der Brille zu vermeiden, wurden drei LED- (lichtemittierende Diode) Illuminations vorrichtungen an der linken Seite, der rechten Seite und der Oberseite angebracht. Aber sie war immer noch unbequem zu verwenden, da man fortfahren sollte, die Beleuchtungspositionen zu verändern, um Abbilder zu erhalten.
  • 2 ist ein Blockschema einer Autofokus-Einstellvorrichtung, die einen Abstandsmessungssensor gemäß des Stands der Technik verwendet.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, misst eine Abstandsmessvorrichtung 202 den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera 205 zu bestimmten regulären Zeitintervallen unter Verwendung des Abstandsmessungssensors 201, und gibt die Abstandsinformation nachfolgend aus. Ein Abstandsprozessor 203 fängt, unter Verwendung der Abstandsinformation, Eigenschaften der Bewegung des Nutzers ein.
  • Insbesondere misst der Abstandprozessor 203 auf Basis dieser nachfolgenden Abstandsinformation die Bewegungsgeschwindigkeit des Nutzers. Wenn die Geschwindigkeit eine positive Zahl (+) ist, bedeutet das, dass sich der Nutzer nähert, und wenn die Geschwindigkeit eine negative Zahl (–) ist, bedeutet das, dass der Nutzer weggeht, und wenn die absolute Geschwindigkeit innerhalb der Grenzen liegt, bedeutet das, dass der Nutzer aufgehört hat, sich zu bewegen.
  • Eine Kamerabetriebssteuerung 204, welche die Informationen über Abstand, Geschwindigkeit und Beschleunigung, die von dem Abstandsprozessor 203 geliefert wird, nutzt, steuert den Betrieb der Kamera 205, wenn der Nutzer stillsteht. Hier ist es, sogar wenn die Bewegung des Nutzers sich noch nicht stabilisiert hat, wichtig, im Vorhinein einzuschätzen, wo der Nutzer anhalten wird und die Linse der Kamera auf diese Position zu fahren, weil das sicherlich die Zeit reduziert, die zum Fokussieren der Kamera notwendig ist.
  • Wenn sich die Bewegung des Nutzers stabilisiert hat, stellt die Kamerabetriebssteuerung 204 den Zoom der Kamera und den Fokus basierend auf den Abstandsmesswerten ein. Unter Betrachtung, dass der Nutzer nicht vollständig still stehen kann, sondern fortfährt, sich ein wenig zu bewegen und die gemessenen Abstandswerte nicht notwendigerweise die tatsächlichen Abstände zu den Augen des Nutzers sind, ist es nur natürlich, die Möglichkeit eines Messfehlers bis zu einem bestimmten Grad zu akzeptieren. Deswegen wird ein Feineinstellprozess ausgeführt, der die Kamerabetriebssteuerung 204 einbezieht, wobei die Kamerabetriebssteuerung die Kamera fokussiert, indem sie die nachfolgend eingegebenen Irisabbilder von einer Abbildsteuerung 206 analysiert, daraus einen Fokusbereich berechnet, eine Zoom- und Fokussierlinse bewegt, bis der Fokussierbereich zur Durchführung der Authentifikation geeignet wird, und das Verfolgen fortsetzt, bis ein maximaler Wert erreicht ist.
  • Wenn der Nutzer jedoch eine Brille trägt, kann das Irisabbild des Nutzers gemäß des Winkels zwischen der Brille und der LED, die an der Illuminationsvorrichtung 308 montiert ist, reflektiert werden. Um dieses Problem zu vermeiden, detektiert der Abbildprozessor 206 einen möglichen Reflektionsgrad, bevor er den Fokussierbereich berechnet, und gibt die Brillenreflektiansinformation an eine Illuminationssteuerung 207.
  • Bei einer Art der Vermeidung der Reflektion der Brille steuert die Illuminationssteuerung 207 den Beleuchtungszustand der Illuminations-LED basierend auf der Brillenreflektionsinformation und verändert auch die reflektierten Positionen der Brille. Auf diese Weise kann die Reflektion durch die Brille vermieden werden und die Irisabbilderkennung kann erfolgreich geleistet werden durch eine Analyse an den Irisabbildern, die von der Kamera 206 erhalten werden.
  • Jedoch ist ein Problem des Systems, dass es zu sehr von dem Abstandsmessungssensor abhängt, um die Bewegungsrichtung und den Abstand der Linse zu messen, wenn die Kamera fokussiert werden muss. Folglich könnte, wenn der Abstandsmessungssensor keine genaue Information über den Abstand zu den Augen des Nutzers liefert, was unglücklicherweise sehr oft auftritt, die Bewegungsrichtung der Linse auf eine falsche Richtung eingestellt werden und die Zeit zum Einstellen des Fokuses kann länger sein als erwartet. Zusätzlich ist, da der Nutzer sich innerhalb der erlaubten Grenze des Iriserkennungssystems nähern muss, das System für den Nutzer nicht so komfortabel.
  • Andererseits hat, gemäß des herkömmlichen Iriserkennungssystems zur Nutzung bei einer Videokonferenz, um die Iris des Nutzers zu erkennen, der Nutzer seine Augen an eine Position zu bringen, wo der Abstand und das Fokus einstellende Bild (zwei Punkte werden verwendet) in der Iriserkennungskameralinse aneinander angepasst werden. Sobald der Nutzer auf dem Punkt liegt, wo zwei Punkte in der Kamera konvergieren, startet das System die Iriserkennung.
  • Das Zusammenbringen der zwei Punkte in dem oben beschriebenen System arbeitet jedoch für den Nutzer nur komfortabel, wenn die Iriserkennungskamera bereits fokussiert ist, da das System jedoch eine einzige Fokussierlinse verwendet, hat der Nutzer manchmal die Kamera zu fokussieren, falls notwendig. Deshalb ist das System nicht so komfortabel zu nutzen, besonders dann, wenn die Iriserkennungskamera nicht fokussiert ist, da der Nutzer nicht nur den Abstand zwischen der Iriserkennungskamera und sich selbst einzustellen hat, sondern auch die zwei Punkte in der Kamera in Übereinstimmung bringen muss.
  • Das bedeutet, das System verschafft dem Nutzer Unannehmlichkeiten, indem es ihn sich an eine Position bewegen lässt, wo zwei Punkte in einer kleinen Linse miteinander in Übereinstimmung gelangen, während er in die Kameralinse sieht.
  • Entsprechend muss eine Iriserkennungsvorrichtung entwickelt werden, welche es ermöglicht, den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera genauer, bequemer und schneller zu messen und die Kamera automatisch zu fokussieren.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen der Iriserkennungskamera und dem Nutzer hinsichtlich der Position und des Abstands erläutert.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, erfordert das Iriserkennungssystem, dass der Nutzer die Brennweite (D) und den Fokussierwinkel genau einstellt, während er in die Iriserkennungskamera sieht, um die gewünschten Irisabbilder zu erhalten.
  • Die Brennweite (D) ist der Arbeitsbereich Z zwischen dem Nutzer und der Vorrichtung und der Fokussierbereich ist der Arbeitsbereich X-Y in 3.
  • Gemäß dem in 4 gezeigten System wird vom Nutzer erwartet, dass er seine Augen auf die Stelle legt, wo der Abstand und das Fokuseinstellabbild in der Iriserkennungskamera mit einer einzigen Fokussierlinse (unter Verwendung zweier Kreise mit verschiedenen Farben) sich aneinander angleichen. Kurz gesagt startet das System keine Iriserkennung, bis der Nutzer an die Stelle sieht, wo zwei Punkte in der Kamera konvergieren.
  • Im vorliegenden Kontext ist beabsichtigt, dass der Begriff Fokussierposition die Position des Nutzers anzeigt, welche ein Abbild erhalten kann, um eine Iris zu erkennen. Für eine bessere Einstellung der Fokussierposition wird dem Nutzer empfohlen, einen bestimmten Abstand von der Kamera bei einer bestimmten Entfernung (d. h. 44 cm bis 48 cm) einzuhalten, und er wird ermutigt, den Fokussierwinkel unter Verwendung eines blauen Kreises und eines weißen Kreises in der Kameralinse einzustellen.
  • Mit anderen Worten wird vom Nutzer erwartet, weiterhin zur Kamera zu sehen und sich dorthin zu bewegen, wo er den Fokussierwinkel einstellen kann bis die zwei Kreise zu einem werden.
  • 4(a) veranschaulicht einen Fall, indem der Fokussierwinkel eingestellt ist und (b) veranschaulicht einen Fall mit einem fehlerhaften Fokussierwinkel.
  • Die Vorrichtung ermutigt den Nutzer jedoch im Vorhinein zu üben, um ein Gefühl der Fokussierposition zu bekommen, indem eine Klebebandlinie oder etwas verwendet wird, bis er intuitiv an die Fokussierposition bis zu einem bestimmten Grad gewöhnt ist. Für den Nutzer aber ist es ziemlich schwierig und unbequem, die Fokussierposition einzustellen, wenn er gleichzeitig aus dem weißen Kreis der beiden Kreise beim Hineinsehen in die Kameralinse einen Kreis mit dem blauen Kreis machen soll. Betrachtet man die Linse von geringer Größe und die visuelle Differenz der Augen des Nutzers, erscheint die Aufgabe sogar noch anspruchsvoller.
  • Außerdem könnte der Nutzer, da das System zwei Linsen verwendet und der Abstand zwischen der LED und der Linse sehr kurz ist, sogar dann, wenn er sich nicht an der entsprechenden Vorderseite der Linse befindet, das LED-Licht sehen, so dass er nicht sicher sein kann, ob der Fokussierwinkel richtig eingestellt ist oder nicht. Ferner gibt es einen weißen Punkt, der an der Oberfläche der Linse so markiert ist, dass der Nutzer das LED-Licht von jedem Winkel und Fokus sehen kann, das kann jedoch ein Hindernis sein, um gute Irisabbilder zu erhalten. Über das Bohren eines Loches in den Reflexionsspiegel zum Leiten des LED-Lichts hinaus, ist es, wenn der Nutzer zur Iriserkennungskamera von einem verschiedenen Winkel anders als von vorne blickt, sehr schwierig, den Fokussierwinkel einzustellen, da die Kamera dann nicht wie ein Kreis für den Nutzer aussieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu liefern, um Irisabbilder in einem Iriserkennungssystem genauer und bequemer zu erhalten.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung liefert ein Verfahren zum Einstellen einer Fokussierposition in einem Iriserkennungssystem gemäß Anspruch 1.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. In den Zeichnungen ist/sind:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Iriserkennungssystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein Blockschema, welches eine Konfiguration einer Autofokussiereinstellvorrichtung zeigt, welche einen Abstandsmessungssensor gemäß dem Stand der Technik verwendet;
  • 3 eine schematische Darstellung, welche ein Verhältnis zwischen einer Kamera und einem Nutzer hinsichtlich der Position und dem Abstand bei einem Iriserkennungssystems erläutert;
  • 4 eine erläuternde schematische Darstellung, welche zeigt, wie ein Iriserkennungssystem mit einem einzigen Fokus gemäß dem Stand der Technik fokussiert wird;
  • 5 eine Vorderansicht einer optischen Einheit in einem Iriserkennungssystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
  • 6 ein Blockschema, welches ein Iriserkennungssystem für eine Videokonferenz gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung zeigt;
  • 7 eine schematische Darstellung, die ein Abstandsmessverfahren gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 8 ein Blockschema eines Iriserkennungssystems für eine Videokonferenz gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
  • 9 eine Vorderansicht einer optischen Einheit bei einem Iriserkennungssystem gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine exemplarische schematische Darstellung, die ein Infrarotlicht emittierendes Dioden (LED)-Anordnungsverfahren gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Blockschema eines Iriserkennungssystems gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine beispielhafte, schematische Darstellung, die ein Abstandsmessverfahren gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung werden gleiche Zeichnungsbezugszahlen für dieselben Elemente auch in verschiedenen Zeichnungen verwendet. Die in der Beschreibung definierten Inhalte sind nur diejenigen, die geliefert werden, um bei einem umfassenden Verständnis der Erfindung zu helfen. Folglich ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne jene definierten Inhalte ausgeführt werden kann. Auch werden allgemein bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung mit unnötigen Details verdecken würden.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer optischen Einheit eines Iriserkennungssystems gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 5 beinhaltet die optische Einheit 400 bei dem Iriserkennungssystem eine Kamera für eine Videokonferenz 401 zum Fotografieren von Abbildern eines Nutzers während der Videokonferenz; eine Iriserkennungskamera 402 zum Identifizieren des Nutzers; ein Abstandserfassungszeiger 403 zum Projizieren eines bestimmten Lichts zu dem Nutzer; und eine Illuminationsvorrichtung 404 zum Aussenden eines geeigneten Lichtes, wenn Irisabbilder fotografiert werden.
  • Genau gesprochen wird die Kamera für eine Videokonferenz 401 verwendet, um die Abbilder des Nutzers (vor allem des Gesichts des Nutzers) zum Zweck der Videokonferenz zu erhalten.
  • Die Iriserkennungskamera 402 wird verwendet, um Augenabbilder des Nutzers zu erhalten, welche notwendig sind, um die Iris des Nutzers zu erkennen.
  • Der Abstandserfassungszeiger 403 wird verwendet, um ein besonderes Licht auf den Nutzer (vor allem das Gesicht des Nutzers) zu projizieren, um den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera zu messen. Zum Beispiel projiziert der Abstandserfassungszeiger 403 einen Infrarotpunkt, welcher normalerweise für die Augen des Nutzers unsichtbar ist.
  • Die Illuminationsvorrichtung 404 wird verwendet, um eine Illumination bzw. Beleuchtung oder ein Licht zu liefern, welches notwendig ist, um die Irisabbilder, welche erkannt werden sollen, zu fotografieren.
  • 6 ist ein Blockschema eines Iriserkennungssystems für eine Videokonferenz gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, beinhaltet das System eine Kamera für die Videokonferenz 501 zum Fotografieren von Nutzerabbildern, einen Abbilderfasser 502 zum Erhalt der Nutzerabbilder (Gesicht), welche durch die Kamera für die Videokonferenz 501 fotografiert werden, und eine Abstandsmessvorrichtung 503 zum Extrahieren eines besonderen Abbildes, welches die projizierte Punktform unter den erhaltenen Abbildern des Nutzergesichtes aufweist und um Abstandsmessungsinformation über den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera basierend auf einer Echtzeitanalyse des bestimmten Abbildes zu erhalten.
  • Ebenso wird die Abstandsmessungsinformation normalerweise verwendet, um einen Fokus einzustellen, welcher später für die Iriserkennung notwendig ist, wobei das System weiterhin eine Iriserkennungskamera 504, einen Irisabbilderfasser 505 und eine Iriserkennungsvorrichtung 506 zur Iriserkennung und zur Fokuseinstellung beinhaltet.
  • Ein demzufolge konfiguriertes System wird nun detaillierter mit Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Kamera für eine Videokonferenz 501 fotografiert den Nutzer, vor allem das Abbild des Gesichtes des Nutzers. Dieses fotografierte Gesichtsabbild beinhaltet ein infrarotes Punktabbild (infrared spot image), auf welches ein Licht von dem Zeiger zur Abstandsmessung zu dem Nutzer projiziert wird.
  • Dazu erfasst die Abbilderfassungsvorrichtung 502 das Abbild des Gesichts des Nutzers zusammen mit dem Infrarotpunktabbild, welches auf das Gesichtsabbild projiziert ist, und die Abstandsmessvorrichtung 503 berechnet den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera auf der Basis der Analyse der Position, der Größe und den Positionsveränderungen des erfassten Infrarotpunktabbildes auf dem Gesicht.
  • Eine Reihe der oben beschriebenen Verfahrensschritte, d. h. der Erfassung des Abbilds des Gesichts des Nutzers unter Nutzung der Iriserkennungskamera 504, der Abbilderfassungsvorrichtung 505 und der Iriserkennungsvorrichtung 506, die Extrahierung eines Augenabbilds aus dem Gesichtsabbildes, der Iriserkennung anhand des Augenabbildes, und die Erkennung auf der Basis der Datenbasis durch Analyse der erkannten Irismusterinformation, kann erreicht werden gemäß den Mitteln und Verfahren des Standes der Technik.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die ein Abstandsmessverfahren gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Mit Bezug auf 7 projiziert der Abstandserfassungszeiger 403 ein Infrarotpunktabbild 403 auf den Nutzer zur Messung des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera. Anbetrachts des Arbeitsverfahrens des Iriserkennungssystems ist dieses Punktabbild 403a dasjenige, welches auf das Gesicht des Nutzers projiziert wird.
  • Nachdem der Abstandserfassungszeiger 403 das Punktabbild emittiert hat, fotografiert die Kamera für eine Videokonferenz 401 das Abbild des Gesichts des Nutzers.
  • Zu dieser Zeit wird auch das Infrarotpunktabbild 403a, welches auf das Gesicht des Nutzers projiziert ist, erfasst. In der Zwischenzeit ändert sich die Position des Infrarotpunktabbildes 403a auf dem Gesicht des Nutzers in Abhängigkeit des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera. In gleicher Weise variiert auch die Größe des Infrarotpunktabbildes 403a in Abhängigkeit des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera aufgrund der Lichtdiffusion.
  • Mit anderen Worten variieren, wenn der Abstand zwischen der Kamera und dem Nutzer weit ist (Dx) und nah ist (Dy), die Größe des Punktabbildes 403 genauso wie die Position des Punktabbildes 403a auf dem Gesicht des Nutzers entsprechend.
  • Mit Bezug auf 7 bewegt sich, wenn der Nutzer näher an die Kamera gelangt, d. h. von dem weiten Abstand (Dx) zu dem nahen Abstand (Dy), das Infrarotpunktabbild 403a auf dem Gesicht des Nutzers abwärts und im entgegen gesetztem Fall aufwärts.
  • Deshalb kann die Abbilderfassungsvorrichtung (Bezug auf 502 in 7) und die Abstandsmessvorrichtung (Bezug auf 503 in 7) auch den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera durch Analysieren des Infrarotpunktabbildes 403a berechnen.
  • Andererseits können die Abbildserfassungsvorrichtung 502 und die Abstandsmessvorrichtung 503 den Abstand zum Wohl des Nutzers spezifizieren durch Kategorisieren des gemessenen Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera in drei Kategorien, z. B. einen geeigneten Abstand, einen weiten Abstand und einen nahen Abstand, und den Nutzer dieses über einen geeigneten Indikator wissen lassen. Zum Beispiel wird ein grünes Licht eingeschaltet, wenn der Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera geeignet ist, und wenn der Abstand zu nah ist, wird ein gelbes Licht eingeschaltet, und wenn der Abstand zu groß ist, wird ein rotes Licht eingeschaltet, sodass der Nutzer seine Position entsprechend ändern kann. Weiterhin ist auch möglich, dass, nachdem die Position des Nutzers berechnet ist, ein sehr genaues Irisabbild des Nutzers zu erhalten, ohne den Nutzer zu Bewegungen zu veranlassen, indem Heranzoom-/Herauszoom- und Autofokusfunktionen der Iriserkennungskamera 504 verwendet werden.
  • Basierend auf der berechneten Abstandsinformation wird entschieden, ob der Nutzer den Iriserkennungsbereich betrat, einen Bereich, in dem die Kamera fokussiert ist, und wenn er den genauen Iriserkennungsbereich betrat, wird die Iriserkennungsvorrichtung betätigt, um die Iriserkennung unter Nutzung einer einzigen Fokussierlinse zu ermöglichen. Und dann fotografiert die Iriserkennungskamera innerhalb des genauen Iriserkennungsbereichs das Abbild der Iris des Nutzers, und das fotografierte Abbild wird zu einem bestimmten Abbild der Iris verarbeitet, um mit anderen angesammelten Daten später verglichen zu werden, woraufhin der Nutzer letztendlich identifiziert wird. Tatsächlich ist diese Reihe von Arbeitsschritten weitgehend identisch mit dem Verfahren im Stand der Technik.
  • Das Punktabbild zum Messen des Abstandes ist nicht sichtbar für den Nutzer, da die unsichtbaren Infrarotstrahlen dazu verwendet werden.
  • Außer dem Nutzungskomfort der Infrarotstrahlen ist ein weiterer Vorteil der Nutzung von Infrarotstrahlen der, dass der Nutzer sich bezüglich des Projizierens der Infrarotpunktabbilder auf sein Gesicht nicht unsicher fühlen muss.
  • Insbesondere die vorliegende Ausführungsform ermöglicht es, den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera auf der Basis der Analyse der Nutzerabbilder zu messen, welche durch die Kamera für eine Videokonferenz in dem Iriserkennungssystem zur Nutzung zur Videokonferenz fotografiert sind.
  • Zusätzlich ermöglicht die vorliegende Ausführungsform, den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera dadurch zu messen, dass ein Infrarotpunktabbild projiziert wird und analysiert wird, wo das Punktabbild auf dem Gesicht des Nutzers positioniert werden wird.
  • Ferner ermöglicht die vorliegende Ausführungsform das Messen des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera, indem ein Infrarotzeiger verwendet wird, welcher kostengünstig aber dennoch leicht zu bedienen ist, ohne zusätzlich einen separaten Abstandsmessungssensor zu verwenden.
  • Letztendlich ermöglicht die vorliegende Ausführungsform das Messen des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera durch eine Echtzeitanalyse der Abbilder, die durch die Kamera für eine Videokonferenz fotografiert wurden, und das Fokussieren der Kamera automatischer und genauer für eine bessere Iriserkennung auf der Basis dieser Abstandsinformation.
  • 8 ist eine beispielhafte schematische Darstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der überwiegende Teil der zweiten Ausführungsform ist weitgehend gleich der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass in diesem Fall die Kamera für eine Videokonferenz nicht zusammen mit dem Iriserkennungssystem verwendet wird. Stattdessen wird die Iriserkennungskamera zum Fotografieren eines großen Bereiches, falls notwendig, eingesetzt.
  • Insbesondere wird das Abbild des Gesichts des Nutzers erfasst, indem dem gleichen Verfahren gefolgt wird, welches bei der ersten Ausführungsform eingeführt wurde, wobei nicht die Kamera für eine Videokonferenz genutzt wird, sondern die Iriserkennungskamera verwendet wird. Anschließend wird der Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera gemessen und falls der Nutzer sich innerhalb eines geeigneten Abstandes von der Kamera befindet, wird das Abbild der Iris des Nutzers erfasst, um den qualifizierten Nutzer zu identifizieren.
  • Die dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nicht erläutert.
  • 9 ist eine Vorderansicht einer optischen Einheit eines Iriserkennungssystems gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Iriserkennungssystem 600, welches in 9 dargestellt ist, beinhaltet eine Iriserkennungskamera 601 zum Fotografieren des Abbildes der Iris des Nutzers, mindestens ein Abstandserfassungszeiger 602 und 603 zum Erfassen des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera und eine Illuminationsvorrichtung 604 zum Aussenden eines Lichtes, wenn das Abbild der Iris fotografiert wird.
  • Insbesondere wird die Iriserkennungskamera 601 verwendet, um das Punktabbild zu erfassen, welches benötigt wird, um den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera zu messen und das Abbild des Auges des Nutzers zu erfassen um die Iris des Nutzers zu erkennen.
  • Die Abstandserfassungszeiger 602 und 603 (normalerweise wird ein Paar von diesen vorzugsweise benutzt) werden verwendet, um die symmetrischen Punktabbilder auf das Gesicht des Nutzers zu projizieren. Zum Beispiel projiziert der Abstandserfassungszeiger das unsichtbare Infrarotpunktabbild auf den Nutzer. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine Infrarotlicht emittierende Diode (IR LED) für die Abstandserfassungszeiger 602 und 603 verwendet.
  • Letztlich liefert die Illuminationsvorrichtung 604 ein Licht, welches notwendig ist zum Fotografieren des Irisabbildes, welches erkannt werden soll.
  • 10 ist eine beispielhafte, schematische Darstellung, die erläutert, wie die Infrarotlicht emittierende Diode in der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet werden soll.
  • Mit Bezug auf 10 beinhaltet das Iriserkennungssystem die Iriserkennungskamera 601 innerhalb der optischen Einheit 600 und die Abstandserfassungszeiger 602 und 603, welche symmetrisch an beiden Seiten der Kamera 601 angeordnet sind (Bezug auf 10(a)). Alternativ ist es möglich, die Abstandserfassungszeiger 602 und 603 so zu platzieren, dass sie sich in symmetrischen 45-Grad-Positionen mit Bezug auf die Iriserkennungskamera 601 (Bezug auf 10(b) und (c)) befinden.
  • Außerdem beinhaltet das System weiterhin die Illuminationsvorrichtung 604 zum Fotografieren der Irisabbilder.
  • 11 ist ein Blockschema, welches eine Konfiguration des Iriserkennungssystems gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 11 gezeigt ist, beinhaltet das Iriserkennungssystem eine Iriserkennungskamera 701 zum Erfassen der Abbilder, welchen notwendig sind für die Abstandsmessung und die Iriserkennung; einen Abbildprozessor- 702 zum Verarbeiten der Abbilder, welche durch die Iriserkennungskamera 701 fotografiert wurden; eine Steuereinrichtung 704, welche die Abstandsmessvorrichtung 703a zum Messen des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera basierend auf der Echtzeitanalyse der verarbeiteten Abbilder und der Iriserkennungsvorrichtung 703b zum Ausführen der Iriserkennung an den verarbeiteten Abbildern enthält; ein Betätigungsglied 705, welches mit der Steuerung 704 verbunden ist, um die Iriserkennungskamera 701, die Abstandserfassungszeiger 706 und 707 und die Illuminationsvorrichtung 708 anzusteuern; mindestens ein Paar von Abstandserfassungszeigern 706 und 707, um ein Punktabbild zur Nutzung bei Abstandsmessungen unter der Steuerung des Betätigungsgliedes 705 zu projizieren; und eine Illuminationsvorrichtung 708, welche unter der Steuerung des Betätigungsgliedes 705 auslöst.
  • Die Iriserkennungskamera 701 fotografiert im Allgemeinen das Abbild des Gesichts des Nutzers, um dessen Irisabbild daraus zu extrahieren. Insbesondere in dieser Ausführungsform fotografiert die Iriserkennungskamera 701 die Abbilder auch zur Nutzung bei Abstandsmessungen.
  • Insbesondere betätigt das Betätigungsglied 705 die Abstandserfassungszeiger 706 und 706, einschließlich der Infrarotlicht emittierenden Diode, um das Infrarotpunktabbild auf das Gesicht des Nutzers zu projizieren. Dann fotografiert die Iriserkennungskamera 701 das Abbild des Gesichts des Nutzers, auf welches das Infrarotpunktabbild projiziert ist. Hier beinhaltet das fotografierte Gesichtsabbild die Infrarotpunktabbilder, welche von den Abstandsmessungszeigern IR LED1 und IR LED2 projiziert wurden.
  • Der Abbildprozessor 702 erfasst die Infrarotpunktabbilder, welche auf das Gesicht des Nutzers projiziert wurden und analysiert ihre Positionen auf dem Gesicht, die Größen, die Positionsveränderungen und die Schärfe, was der Abstandsmessvorrichtung 703a hilft, in der Lage zu sein, den Abstand zwischen der Iriserkennungskamera und dem Nutzer zu berechnen. Insbesondere ist der Grund zur symmetrischen Anordnung eines Paars von Infrarotlicht emittierenden Dioden und zum Erhalt der symmetrischen Punktabbilder der, die Abstandsmessung einfacher zu gestalten, indem die Position und der Winkel des projizierten Lichts maximiert werden und um sich von jeglicher Reflexion von Dingen, wie der Brille, zu befreien.
  • Unter Verwendung dieser Abstandsmessungsinformationen fotografiert die Iriserkennungskamera 701 die Bilder, die notwendig sind, um die Iris zu erkennen. Danach werden die Iriserkennungskamera 701, der Abbildprozessor 702, die Iriserkennungsvorrichtung 703b und die Illuminationsvorrichtung 708 dazu verwendet, die Irisabbilder zu erfassen, zu erkennen und die erkannten Irismusterinformationen der Reihe nach zu analysieren. Auf diese Weise wird es möglich, den qualifizierten Nutzer unter Nutzung der für die Iriserkennung vorbereiteten Datenbasis zu identifizieren.
  • 12 ist eine erläuternde, schematische Darstellung, welche das Abstandsmessverfahren gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, beinhaltet die optische Einheit 600 (eine Vorderseite des optischen Systems) bei dem Iriserkennungssystem die Iriserkennungskamera 601, die Abstandserfassungszeiger 602 und 603, und die Illuminationsvorrichtung 604. Und das fotografierte Abbild 605 beinhaltet die Punktabbilder 602a und 603b.
  • Insbesondere führen jeder Abstandserfassungszeiger 602 und 603 die entsprechenden Punktabbilder 602a bzw. 603a ein. Da diese Punktabbilder sich in symmetrischen Positionen zueinander mit Bezug auf jeden Abstandserfassungszeiger 602 und 603 befinden, sind die Punktabbilder 602a und 603a ebenfalls in symmetrischen Positionen zueinander auf dem fotografierten Abbild 605.
  • In gleicher Weise wie zuvor ist es leicht, durch symmetrisches Anordnen eines Paares von Infrarotlicht emittierenden Dioden und durch Erhalt der symmetrischen Punktabbilder daraus, die Abstandsmessung durchzuführen, da die Position und der Winkel des projizierten Lichts maximiert sind, und jedwede Reflexion von Dingen wie der Brille entfernt werden kann.
  • Um den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera zu messen, werden die Abstandserfassungszeiger 603 und 603 ausgelöst und im Ergebnis werden die Infrarotpunktabbilder 602a und 603a an dem Nutzer gebildet. Die Punktabbilder 602a und 603a werden hauptsächlich auf das Gesicht des Nutzers projiziert.
  • Sobald die Infrarotpunktabbilder 602a und 603a aus den Abstandserfassungszeigern 602 und 603 ausgesendet wurden, fotografiert die Iriserkennungskamera 601 daraufhin das Abbild des Gesichtes des Nutzers. Zu dieser Zeit werden ebenfalls die Infrarotpunktabbilder 602a und 603a auf dem Gesicht des Nutzers erhalten.
  • Eine hier zu bemerkende Tatsache ist, dass die Position, die Größe und die Deutlichkeit (oder Schärfe) der Infrarotpunktabbilder 602a und 603a variieren, in Abhängigkeit des Abstandes (D) zwischen dem Nutzer und der Iriserkennungskamera.
  • Das bedeutet, die Größe und die Schärfe der Infrarotpunktabbilder 602a und 603a, genauso wie die Position, die Größe und die Beleuchtungsstärke der Punktabbilder auf dem Gesicht des Nutzers sind in dem Fall verschieden, dass der Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera weit oder nah ist. Zum Beispiel tendieren die Infrarotpunktabbilder 602 und 603a dazu, nahe dem Fokus schärfer zu sein, und kleiner, da sie von der Arbeitsbereichsgrenze der Iriserkennung entfernter werden.
  • Da zusätzlich die Abstanderfassungszeiger 602 und 603 Änderungen in der Größe, der Schärfe und der Position der beiden Infrarotpunktabbilder 602a und 603a greifbar machen, indem sie diese symmetrisch kreuzen, ist es leichter, die Änderungen in den beiden Punktabbildern einfacher zu verfolgen.
  • Auf diese Weise kann die Abstandsmessvorrichtung den Abstand (D) zwischen dem Nutzer und der Iriserkennungskamera dadurch berechnen, dass die oben beschriebenen Eigenschaften analysiert werden, und es wird bestätigt, ob der Nutzer in den Iris-erkennbaren Bereich eingetreten ist oder nicht, den Bereich, in welchem die Kamera fokussiert ist. Wenn er in den Iris-erkennbaren Bereich eingetreten ist, wird die Iriserkennungsvorrichtung ausgelöst und beginnt mit der Iriserkennung unter Nutzung einer einzigen Fokussierlinse.
  • In der Zwischenzeit kann, zum Wohl des Komforts des Nutzers, das System den Abstand zwischen dem Nutzer, welcher der Messung unterzogen ist, und der Kamera spezifizieren, indem der Abstand in drei Kategorien eingeteilt wird, wie z. B. einen geeigneten Abstand, einen weiten Abstand und einen nahen Abstand, und den Nutzer dieses durch einen geeigneten Indikator wissen lassen. Wenn z. B. der Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera geeignet ist, wird ein grünes Licht eingeschaltet, und wenn der Abstand zu nah ist, wird ein gelbes Licht eingeschaltet, und wenn der Abstand zu groß ist, wird ein rotes Licht eingeschaltet, sodass der Nutzer seine Position entsprechend verändern kann. Eine weitere Sache, die es zu wissen gibt, ist dass, nachdem die Position des Nutzers berechnet ist, es auch möglich ist, ein sehr genaues Irisabbild des Nutzers zu erhalten, ohne den Nutzer zu bewegen, indem Heranzoom-/Herauszoom- und Autofokusfunktionen der Iriserkennungskamera verwendet werden.
  • Die Punktabbilder zum Messen des Abstandes sind für den Nutzer überhaupt nicht sichtbar, da unsichtbare Infrarotstrahlen verwendet werden. Auch ist, über den Verwendungskomfort der Infrarotstrahlen hinaus, ein weiterer Verdienst der Verwendung der Infrarotstrahlen der, dass der Nutzer sich hinsichtlich des Projizierens der Infrarotpunktabbilder auf sein Gesicht nicht unsicher fühlen muss.
  • Darüber hinaus kann, unter Verwendung der Information bezüglich des gemessenen Abstandes, das System den Nutzer wissen lassen, ob er sich in einem angemessenen Abstand von der Kamera befindet oder ob er sich näher zu oder weiter weg von der Kamera bewegen soll. Auf diese Weise hilft das System dem Nutzer, die geeignetste Position für das Fotografieren seiner Iris und letztendlich für eine bessere Iriserkennung zu finden.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht die Messung des Abstands zwischen dem Nutzer und der Kamera, indem ein Paar von Infrarotpunktabbildern auf das Gesicht des Nutzers projiziert werden, und in dem herausgefunden wird, wo die Punktabbilder, welche die Iriserkennung fotografiert hat, auf dem Gesicht lokalisiert sind.
  • Insbesondere kann ein genauerer Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera erhalten werden, indem analysiert wird, wie groß und lichtstark die Infrarotpunktabbilder sind.
  • Kurz zusammengefasst ermöglicht die vorliegende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera unter Verwendung eines Infrarotzeigers zu messen, welcher kostengünstig und leicht zu bedienen ist, ohne einen getrennten Abstandsmessungssensor zu verwenden.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Ausführungsform den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera durch eine Echtzeitanalyse der Abbilder, welche durch die Iriserkennungskamera fotografiert wurden, zu messen. Diese Abstandsinformation wird für das System verwendet, um die Kamera automatischer und genauer für eine bessere Iriserkennung zu fokussieren, oder um den Nutzer den Abstand und die Richtung, in die er sich bewegen soll, wissen zu lassen.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Einstellung einer Fokussierposition in einem Iriserkennungssystem, gekennzeichnet durch die Schritte: Projizieren eines bestimmten Lichts zum Messen eines Abstands zwischen dem Nutzer und einer Kamera (401, 402, 501, 504, 601, 701); Erhalten von Nutzerabbildern einschließlich des durch das Licht projizierten Abbildes; Messen eines Abstands zwischen dem Nutzer und der Kamera durch Extrahieren des durch das Licht projizierten Abbildes aus den Nutzerabbildern und Analysieren der Merkmale des Abbilds; und Anzeigen einer Größe des Abstands an den Nutzer nach dem Messen des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Licht eine Wellenlänge aufweist, die für das Auge des Nutzers unsichtbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Eigenschaft des Abbildes aufgrund des Lichts Größe und/oder Position und/oder Beleuchtungsstärke und/oder Schärfe des Abbildes einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich die Position des Abbildes, das durch das Licht auf das Gesicht des Nutzers projiziert wird, in Abhängigkeit des Abstands zwischen dem Nutzer und der Kamera (401, 402, 501, 504, 601, 701) ändert.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Größe des Abbildes, das durch das Licht auf das Gesicht des Nutzers projiziert wird, in Abhängigkeit des Abstands zwischen dem Nutzer und der Kamera (401, 402, 501, 504, 601, 701) variiert.
  6. Vorrichtung zum Einstellen einer Fokussierposition in einem Iriserkennungssystem, beinhaltend: eine Iriserkennungskamera (504, 601, 701), die Nutzerabbilder fotografiert; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Abstandserfassungszeigern (602, 603, 706, 707) in symmetrischen Positionen mit Bezug auf die Iriserkennungskamera, welche Punktabbilder (602a, 603a) projiziert, welche notwendig sind, um einen Abstand zwischen einem Nutzer und der Iriserkennungskamera (504, 601, 701) zum Nutzer zu messen, einen Abstandsrechner (503, 703a), welcher den Abstand zwischen dem Nutzer und der Kamera (504, 601, 701) berechnet, indem er eine Analyse durch ein Abbildverfahren an den Nutzerabbildern durchführt, welche durch die Iriserkennungskamera fotografiert wurden und durch das Abstandserkennungspunktlicht projiziert wurden; und einen bestimmten Indikator zum Mitteilen des Ergebnisses vom Abstandsrechner an den Nutzer.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Abstandserfassungszeiger (602, 603, 706, 707) eine Infrarotlicht-emittierende Diode ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Punktabbilder, welche durch die Abstandserfassungszeiger (602, 603, 706, 707) ausgestrahlt werden, zum Nutzer projiziert werden, nachdem die Ausstrahlachsen der Punktabbilder einander gekreuzt haben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Abstandsrechner (503, 703a) ferner beinhaltet: einen ersten Detektor zum Erfassen der Position der Punktabbilder; einen zweiten Detektor zum Erfassen der Größe der Punktabbilder; und einen dritten Detektor zum Erfassen der Schärfe der Punktabbilder.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die Position der Punktabbilder auf dem Gesicht des Nutzers in Abhängigkeit des Abstandes zwischen dem Nutzer und der Kamera (504, 601, 701) ändert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Größe der Punktabbilder auf dem Gesicht des Nutzers in Abhängigkeit des Abstands zwischen dem Nutzer und der Kamera (504, 601, 701) variiert.
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