DE60207722T2 - Filter für elektrisch angetriebene pumpen für kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen - Google Patents

Filter für elektrisch angetriebene pumpen für kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

  • Technisches Fachgebiet der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Filter für elektrische Pumpen von Kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass Kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen im Wesentlichen ein Reinigungsflüssigkeitsdepot, das zum Beispiel im Motorraum angeordnet ist, eine elektrische Pumpe zum Ansaugen von Reinigungsflüssigkeit, mit der das Reinigungsflüssigkeitsdepot verbunden ist, und einige Leitungen umfassen, um den Ausgang der elektrischen Pumpe mit den Düsen, welche die Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe, die Rückscheibe, etc. spritzen, zu verbinden, umfassen. Es ist verbreitete Praxis, dass die elektrische Pumpe einen rohrförmigen Saugausleger besitzt, der vertikal durch eine Wand des Reinigungsflüssigkeitsdepot geht und darin angeordnet ist.
  • Das Verbinden der elektrischen Pumpe mit dem Depot wird bewerkstelligt durch Befestigungsmittel, die mit einer Öffnung in der Depotwand gekoppelt sind und sich durch den Saugröhrenüberstand der elektrischen Pumpe mittels Festspannen erstrecken; um ein Einsaugen von Festkörpern, die sich innerhalb des Reinigungsflüssigkeitshohlraums in Suspension befinden, zu vermeiden, wird darüber hinaus ein Filterelement für die Flüssigkeit verwendet, die durch die elektrische Pumpe angesaugt wird. Allgemein wird die Anordnung, die durch die genannten Befestigungsmittel und das Filterelement gebildet wird, als Filter bezeichnet.
  • Als ein Beispiel einer Ausführungsform eines Filters für elektrische Pumpen für Windschutzscheibenwaschanlagen ist diejenige erwähnenswert, die in der Veröffentlichung EP 0 792 780 des gleichen Anmelders beschrieben wird, in der seine einzelnen Elemente, d. h. seine Befestigungsmittel und ein Filterelement, durch einen einzigen Körper gebildet werden.
  • Das Dokument US-A-4,824,021 beschreibt einen Filter für elektrische Pumpen von Kraftfahrzeugwindschutzscheiben, der einen röhrenförmigen Überstand aufweist, der einen ersten und einen zweiten zylindrischen Abschnitt umfasst, die koaxial verbunden sind. Die Öffnungen der erwähnten Abschnitte haben unterschiedliche Quer schnitte und nur der Bereich des Überstands im unteren Ende, der durch einen der Abschnitte gebildet wird, weist ein inneres filterndes Röhrengitter als ein Siebelement auf.
  • Ganz allgemein gesagt sind die Hauptnachteile der offenbarten Ausführungen von Filtern, dass sie hohe Produktionskosten aufwerfen und/oder dass sie am Herstellungsplatz mehrere Arbeiten an der elektrischen Pumpe während der Vorbereitung der Windschutzscheibenwaschanlage benötigen.
  • Erklärung der Erfindung
  • Ein Filter mit einer neuen Struktur und Funktionalität wird hierin mit dem Ziel offenbart, eine Lösung der oben beschriebenen Probleme zu bieten, die bekannte Ausführungsformen von Filtern für elektrische Pumpen für Windschutzscheibenwaschanlagen aufwerfen.
  • Der Filter für elektrische Pumpen in Fensterwaschanlagen für Kraftfahrzeuge, der Gegenstand der Erfindung ist, umfasst einen ersten im Wesentlichen zylindrischen Teil, der koaxial verbunden ist mit einem zweiten Teil, der ebenso im Wesentlichen zylindrisch und kleiner im Durchmesser ist, wobei der erste und zweite Teil koaxial von einer Ausnehmung durchsetzt sind, die eine Mündung im ersten Teil und einen Boden im zweiten Teil aufweist; wobei der zweite Teil zwei Ansaugöffnungen, die identisch ausgebildet und diametral zueinander angeordnet sind, und ein inneres koaxiales filterndes Röhrensieb aufweist. Ein solcher Filter ist bekannt aus US-A-4,824,021.
  • Gemäß der Erfindung ist der Filter dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Teil ein Teil eines Gehäuses sind, wobei die Ausnehmung des ersten und zweiten Teils einen konstanten Querschnitt aufweist, und dass der innere Durchmesser des Filtersiebs übereinstimmt mit dem Durchmesser der Ausnehmung, die sich axial sowohl durch den ersten als auch den zweiten Teil erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Filters der Erfindung erstrecken sich die Ansaugöffnungen zwischen dem ersten Teil und dem Boden des zweiten Teils.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass ein Ende des Filtersiebs in den ersten Teil eingefügt ist, während das andere Ende in den Boden des zweiten Teils eingefügt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht in der Tatsache, dass die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil einen kegelstumpfförmigen Abschnitt bildet.
  • Ebenso ist eine Ausführungsform des Filters der Erfindung, dass der erste Teil mit einem freistehenden ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt versehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigelegten Zeichnungen wird eine Ausführungsform des Filters für elektrische Pumpen von Kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen, der Gegenstand der Erfindung ist, als nicht einschränkendes Beispiel illustriert. In den genannten Zeichnungen ist:
  • 1 eine Seitenansicht des Filters gemäß der Erfindung;
  • 2 die Ansicht entsprechend dem Schnitt II-II aus 1; und
  • 3 die Ansicht entsprechend dem Schnitt III-III aus 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Filter 1 für elektrische Pumpen von Kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen, der als ein Ausführungsbeispiel präsentiert wird, umfasst ein einteiliges Element 2 und ein filterndes Röhrensieb 3, die miteinander gekoppelt werden können.
  • Aus 1 und 2 kann man erkennen, dass das einteilige Element 2 einen im Wesentlichen zylindrischen ersten Teil 4 umfasst, der koaxial verbunden ist mit einem zweiten Teil 5, der ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch und kleiner im Durchmesser als der erste Teil 4 ausgebildet ist, wobei die benannte Verbindung einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 bildet. Das äußere Ende des ersten Teils 4 ist versehen mit einem überstehenden ringförmigen Umfangsabschnitt 7. Der erste zylindrische Teil 4 und der Umfangsabschnitt 7 bestimmen die Befestigungsmittel des Filters 1 an einer Öffnung, die zu diesem Zwecke in einem Reinigungsflüssigkeitsdepot für Windschutzscheibenwaschanlagen vorgesehen wurde, welche, aus Gründen der Vereinfachung, nicht dargestellt wurden.
  • In 2 ist erkennbar, dass der erste Teil 4 und der zweite Teil 5 sich eine axial durchgehende kreisförmige Ausnehmung 8 teilen, die im ersten zylindrischen Teil 4 eine Mündung 9 und im zweiten zylindrischen Teil 5 einen Boden 10 aufweist. Die Mündung 9 weist einen Kerbschnitt 11 auf und die axiale Ausnehmung 8 ist derart dimensioniert, dass sie den röhrenförmigen Saugausleger einer elektrischen Pumpe, welche aus den oben angegebenen Gründen nicht dargestellt wurden, durch Festspannen aufnimmt. Dabei ist die Mündung 9 dafür vorgesehen, den Eintritt des benannten röhrenförmigen Saugauslegers in die axiale Ausnehmung 8 während des Anschließens der elektrischen Pumpe an den Filter 1 zu erleichtern.
  • Der zweite zylindrische Teil 5 ist mit zwei Saugöffnungen 12 versehen, die einander gleich und diametral zueinander angeordnet sind, wie aus 1 und 3 entnommen werden kann. Beide Saugöffnungen 12 erstrecken sich zwischen dem inneren Ende des ersten zylindrischen Teils 4 und dem Boden 10 des zweiten zylindrischen Teils 5.
  • Aus 1 und 2 kann entnommen werden, dass das filternde Röhrensieb 3 im Inneren des zweiten zylindrischen Teils 5 und koaxial bezogen auf denselben und als eine Konsequenz daraus ebenso koaxial in Bezug auf den ersten zylindrischen Teil 4 angeordnet ist, wobei der innere Durchmesser des filternden Röhrensiebs 3 mit dem Durchmesser der Ausnehmung 8 übereinstimmt, die sich durch die beiden Teile 4 und 5 erstreckt. Ein Ende 13 des filternden Röhrensiebs 3 ist in den Boden 10 des zweiten zylindrischen Teils 5 eingesetzt und das andere Ende 14 ist in den ersten zylindrischen Teil 4 eingesetzt. Mit dieser Anordnung wird die Kopplung der elektrischen Pumpe an den Filter 1 derartig durchgeführt, dass sein Saugröhrenausleger so angeordnet wird, dass sein Saugende nahe dem Boden 10 und den Saugöffnungen 12 zugewandt angeordnet ist, mit Zwischenschaltung des filternden Röhrensiebs 3.
  • Das filternde Röhrensieb ist vorzugsweise beschaffen aus Polypropylen mit einem Faden der Dicke 165 μm und einer Weite von 210 μm.
  • Aus den Versuchen, die von dem Erfinder durchgeführt wurden, geht hervor, dass die Anordnung des Filters für elektrische Pumpen von Kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen, der Gegenstand der Erfindung ist und der als ein Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, die Vorbereitung der Windschutzscheibenwaschanlage leicht macht, ohne das Erfordernis, mehrmals an der elektrische Pumpe zu arbeiten. Darüber hinaus ermöglicht es der Aufbau des beschriebenen Filters, ihn mit niedrigeren Kosten als bekannte Filterausführungen zu produzieren.

Claims (5)

  1. Filter für elektrische Pumpen von Kraftfahrzeugwindschutzscheibenwaschanlagen, mit einem im Wesentlichen zylindrischen ersten Teil (4), der koaxial mit einem zweiten Teil (5) verbunden ist, der ebenfalls im Wesentlichen zylindrisch, aber kleiner im Durchmesser ausgebildet ist, wobei der erste (4) und der zweite (5) Teil koaxial von einer Ausnehmung (8) durchsetzt sind, die im ersten Teil (4) eine Mündung (9) und im zweiten Teil (5) einen Boden (10) aufweist, wobei der zweite Teil (5) zwei Ansaugöffnungen (12), die identisch ausgebildet und diametral zueinander angeordnet sind, und ein inneres und koaxiales filterndes Röhrensieb (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (4) und zweite (5) Teil ein Teil eines Gehäuses (2) sind, wobei die Ausnehmung (8) des ersten (4) und zweiten (5) Teils einen konstanten Querschnitt aufweist, und dass der innere Durchmesser des Filtersiebs (3) übereinstimmt mit dem Durchmesser der Ausnehmung (8), die sich axial sowohl durch den ersten (4) als auch durch den zweiten (5) Teil erstreckt.
  2. Filter für elektrische Pumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnungen (12) sich zwischen dem ersten Teil (4) und dem Boden (10) des zweiten Teils (5) erstrecken.
  3. Filter für elektrische Pumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (14) des filternden Röhrensiebes (3) in den ersten Teil (4) eingesetzt ist, wobei das andere Ende (13) in den Boden (10) des zweiten Teils (5) eingesetzt ist.
  4. Filter für elektrische Pumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem ersten (4) und zweiten (5) Teil einen Abschnitt (6) in der Form eines Kegelstumpfes bildet.
  5. Filter für elektrische Pumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (4) mit einem freistehenden ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt (7) versehen ist.
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