DE60206696T2 - Schubvorrichtung mit variablen Betriebzyklen mit mechanischer Kraftübertragung für Überschallflugzeuge - Google Patents

Schubvorrichtung mit variablen Betriebzyklen mit mechanischer Kraftübertragung für Überschallflugzeuge Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit variablem Zyklus für Überschallflugzeuge, die ermöglicht, einerseits beim Abheben, beim Landen und beim Unterschall-Reiseflug einen starken Schub sowie ein hohes Nebenstromverhältnis zu erzielen, um den Lärm erheblich zu verringern und um den spezifischen Verbrauch während dieser Flugphasen zu verbessern, und andererseits eine an den Überschall-Reiseflug angepaßte hohe Ausstoßgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Sie betrifft insbesondere eine Antriebsvorrichtung, die zwei unterschiedliche Ausführungen umfaßt; eine für das Abheben, das Landen und den Unterschall-Reiseflug und die andere für den Überschall-Reiseflug.
  • Bei der Entwicklung eines handelsüblichen Überschallflugzeugs stellt sich vor allem die Aufgabe des geringen Motorgeräuschs des Flugzeugs bei dessen Abheben, Aufsteigen und Landen. Denn um zertifiziert zu sein, müssen nun alle Flugzeuge die Vorschriften hinsichtlich Geräuscharmut beim Abheben und beim Landen einhalten.
  • Darüber hinaus müssen die Motoren von Überschallflugzeugen auch den Anforderungen hinsichtlich des geringen Luftwiderstands der Gondeln beim Überschallflug, des geringen spezifischen Verbrauchs beim Überfliegen bewohnter Gebiete mit Unterschallfluggeschwindigkeit und der Reduzierung der umweltverschmutzenden Stickstoffoxidemissionen in der Nähe der Ozonschicht in großer Höhe gerecht werden.
  • Um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, haben die Hersteller von Motoren einen Motor mit variablem Zyklus für den Antrieb von Überschallflugzeugen vorgeschlagen. Typischerweise umfaßt diese Art von Motor einen Gaserzeuger und wenigstens ein Gebläse, wobei letzteres ermöglicht, das Nebenstromverhältnis des Motors einzustellen und folglich den Lärm zu verringern. Dieser Motor weist zwei unterschiedliche Ausführungen auf; eine für den Unterschall-Reiseflug, das Abheben und das Landen mit hohem Nebenstromverhältnis und die andere für den Überschall-Reiseflug mit niedrigem Nebenstromverhältnis, da eine gewisse Inkompatibilität zwischen diesen beiden Flugphasen hinsichtlich des Betriebs des Motors besteht.
  • Denn die Anforderung hinsichtlich der Geräuscharmut des Motors beim Abheben und beim Landen impliziert insbesondere eine geringe Ausstoßgeschwindigkeit der Gase beim Abheben und bei Unterschallfluggeschwindigkeit, was mit einem Überschall-Reiseflug, der eine hohe Ausstoßgeschwindigkeit der Gase erforderlich macht, im Widerspruch steht.
  • Nun hängt aber der Geräuschpegel von der Ausstoßgeschwindigkeit der Gase ab, und um diesen auf ein akzeptables Niveau zu senken, muß diese Geschwindigkeit heute unter 400 Metern pro Sekunde liegen, was einer Schwelle von 103 dB (300 m/s also 90 dB ab 2006 entsprechend den neuen Verordnungen) entspricht. Eine solche Ausstoßgeschwindigkeit impliziert folglich einen Motor mit geringem spezifischen Schub, was einem hohen Nebenstromverhältnis, d.h. einem hohen Luftwiderstand im Überschall-Reiseflug entspricht.
  • Somit versuchen die seitens der Hersteller vorgeschlagenen Motoren mit variablem Zyklus, den geringen Geräuschpegel beim Abheben und beim Landen mit einem geringen spezifischen Verbrauch im Unterschallflug und einem hohen spezifischen Schub im Überschallflug in großer Höhe zu kombinieren.
  • Es sind mehrere Konzepte von Motoren mit variablem Zyklus bekannt, jedoch bietet die Änderung des Nebenstromverhältnisses dieser Motoren keine gute Optimierung bei der Unterschall- und Überschallausführung.
  • Denn für eine Ausstoßgeschwindigkeit der Gase von kleiner oder gleich 400 m/s ist eine Motorgondel mit großem Durchmesser erforderlich, und all die heute bekannten Motoren mit variablem Zyklus, insbesondere diejenigen, welche in den Patenten FR 2 513 679, FR 2 688 271 und FR 2 685 385 beschrieben sind, erfordern einen stirnseitigen Querschnitt der Gondel, der größer ist als derjenige, der für den Überschall-Reiseflug optimiert ist, wenn das Gebläse mit dem Motor verbunden und darin integriert ist.
  • Aus dem amerikanischen Patent US 5,529,263 ist beispielsweise die Beschreibung eines Überschallflugzeugs bekannt, das eine Antriebseinheit für das Abheben, das Landen und den Unterschall-Reiseflug sowie zwei an den Überschall-Reiseflug angepaßte Triebwerke aufweist. Die Antriebseinheit ist von zusätzlichen, einklappbaren Turbostrahltriebwerken mit hohem Nebenstromverhältnis gebildet, was zahlreiche Nachteile, insbesondere hinsichtlich Raumbedarf und Gewicht für das Gerät aufweist.
  • Es sind auch das Patent US 4,222,235 und der Artikel aus der Zeitschrift „Flight International" vom 1. Januar 2000 mit dem Titel „Supersonic Boom" bekannt, die Motoren mit variablen Zyklus für Flugzeuge mit senkrechtem Abheben offenbaren.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es folglich, derartige Nachteile dadurch zu beheben, daß eine Antriebsvorrichtung mit variablem Zyklus für Überschallflugzeuge vorgeschlagen wird, welche die beiden Ausführungen, Unterschall- und Überschallausführung, insbesondere dank der Verwendung eines oder mehrerer getrennter Hilfsgebläse(s) mit großem Durchmesser klar trennt.
  • Zu diesem Zweck ist eine Antriebsvorrichtung mit variablem Zyklus für Überschallflugzeuge vorgesehen, umfassend wenigstens zwei Triebwerke, die geeignet sind, einen Schub für die Überschallfluggeschwindigkeiten zu erzeugen, sowie wenigstens eine von den genannten Triebwerken getrennte Hilfsantriebseinheit, die geeignet ist, einen ergänzenden Schub für das Abheben, die Landung und die Unterschallfluggeschwindigkeiten zu erzeugen, wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hilfsantriebseinheit keinen Gaserzeuger aufweist und daß Mittel zur Übertragung eines Teils der durch die Triebwerke erzeugten mechanischen Leistung zu der Hilfsantriebseinheit, damit diese einen ergänzenden Schub für das Abheben, die Landung und den Unterschall-Reiseflug erzeugt, sowie Mittel zum Entkuppeln der Übertragungsmittel für den Überschall-Reiseflug vorgesehen sind, wobei die Hilfsantriebseinheit angepaßt ist, um in einem Rumpf des Flugzeugs derart untergebracht zu werden, daß der Luftwiderstand im Überschall-Reiseflug verringert wird.
  • Somit verwendet die Hilfsantriebseinheit beim Abheben, beim Landen und während des Unterschall-Reiseflugs Ressourcen (mechanische Energieerzeugung) der Triebwerke.
  • Die Hilfsantriebseinheit umfaßt wenigstens ein Gebläse, das dimensioniert ist, um den gewünschten Schub mit dem erforderlichen Nebenstromverhältnis zu erzeugen. Die mechanische Leistung kann an einer Turbinenwelle, beispielsweise an der Niederdruckturbinenwelle des Triebwerks oder der Triebwerke entnommen und kann über eine mechanische Übertragungsvorrichtung auf die Welle des Gebläses übertragen werden. Eine Kupplungsvorrichtung vom Typ Kupplung ist an der mechanischen Übertragungsvorrichtung zwischengeschaltet, um mechanische Leistung zu der Hilfsantriebseinheit selektiv abzuzweigen oder nicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsformen ohne jeglichen einschränkenden Charakter, anhand der beiliegenden Zeichnungen hervorgehen. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines Flugzeugs mit einer Antriebsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der Ausführung für das Abheben, das Landen und den Unterschall-Reiseflug sowie für den Überschall-Reiseflug;
  • 2 eine schematische Teilansicht eines Flugzeugs mit einer Antriebsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in ihren beiden Verwendungsausführungen.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nimmt man Bezug auf 1, in der ein Längsschnitt einer Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist, sieht man, daß diese insbesondere von zwei Triebwerken 1 und 1' gebildet ist. Diese Triebwerke sind herkömmlicherweise in (nicht dargestellten) Gondeln angeordnet, die im allgemeinen mit der Unterseite eines Flugzeugstragflügels verbunden sind.
  • In bekannter Weise können diese Triebwerke vom Typ Einstrom-Triebwerk mit einfachem, zweifachem oder dreifachem Körper oder aber vom Typ Zweistrom-Triebwerk mit einfachem, zweifachem oder dreifachem Körper sein. In diesem Ausführungsbeispiel umfassen sie vor allem jeweils einen Lufteinlaß 2, einen Verdichtungsabschnitt 4, eine Brennkammer 6, eine Hochdruckturbine 8, einen Abschnitt 10 zum Ausstoßen der Verbrennungsgase sowie eine Niederdruckturbine 12, die eine Niederdruckwelle 14 drehantreibt. Die Triebwerke sind ferner optimal für den Überschall-Reiseflug (längste Flugperiode) dimensioniert. Der Abschnitt zum Ausstoßen der Gase schließt mit einer Düse 15 mit variablem Querschnitt ab, um das Entspannungsverhältnis der Niederdruckturbine zu steuern.
  • Des weiteren umfaßt die Antriebsvorrichtung – immer noch nach dieser ersten Ausführungsform der Erfindung – auch eine Hilfsantriebseinheit 16, die von den zwei Triebwerken 1 und 1' getrennt ist und die keinen Gaserzeuger aufweist. Diese besteht vor allem aus zwei gegenläufigen Gebläsen 18a und 18b mit vorteilhafterweise großem Durchmesser. Diese Hilfsantriebseinheit wird zum Abheben, Landen und für den Unterschall-Reiseflug entsprechend einer Ausführung eingesetzt, die weiter unten im Detail erläutert wird.
  • Selbstverständlich könnte die Antriebseinheit 16 ein einziges Gebläse, beispielsweise mit großer Profiltiefe aufweisen, das über die zwei Triebwerke 1 und 1' gesteuert wird.
  • Außerdem sind Mittel 20, 20' zum Übertragen eines Teils der durch die Triebwerke 1 und 1' erzeugten mechanischen Leistung vor allem von einem herkömmlichen System zur mechanischen Übertragung mit Winkelvorgelegen 22, 22' gebildet, die mit Zahnkränzen 24 und 24' gekoppelt sind, die an den Niederdruckwellen 14 und 14' der genannten Triebwerke angeordnet sind. Diese Zahnkränze übertragen die Drehbewegung der Niederdruckwellen mittels Übertragungswellen 26, 26' und mit Hilfe von Winkelvorgelegen 28, 28', die mit den Rotationswellen 30, 30' der Gebläse 18a und 18b gekoppelt sind, auf die Antriebseinheit 16.
  • Systeme zum Kuppeln/Entkuppeln 32 und 32' ermöglichen, einen Teil der durch die Triebwerke 1 und 1' erzeugten mechanischen Leistung selektiv zu der Antriebseinheit 16 umzuleiten oder nicht. Sie sind zwischen den Wellen 14, 14' einerseits und den Wellen 30, 30' andererseits zwischengeschaltet und sind beispielsweise an den Übertragungswellen 26 und 26' angeordnet. Diese Systeme werden synchron gesteuert. Sie sind von einem Typ, der für eine mechanische Übertragung mittels Welle bekannt ist und werden daher nicht im Einzelnen beschrieben.
  • In 1 ist zu sehen, daß die Gebläse 18a und 18b direkt in den rückwärtigen Teil des Rumpfes des Flugzeugs integriert sind. Verschließbare (seitliche, wie dargestellt, und/oder unterseitige) Schlitze 34 sind ebenfalls an dem Rumpf des Flugzeugs vorgesehen, um die Luftversorgung der Gebläse 18a und 18b während des Abhebens, der Landung und des Unterschall-Reiseflugs sicherzustellen, und Strahlrohre 36 sind ausgeklappt, um den Luftstrom, welcher den Schub während dieser Flugphasen erzeugt, abzuführen. Im Überschall-Reiseflug sind die Schlitze 34 nach dem Entkuppeln und Anhalten der Gebläse verschlossen, und die Strahlrohre 36 sind eingeklappt.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Antriebsvorrichtung nach dieser ersten Ausführungsform der Erfindung, in ihren beiden möglichen Ausführungen (Phase des Abhebens, des Landens und des Unterschall-Reiseflugs sowie Phase des Überschall-Reiseflugs) beschrieben.
  • Im Laufe des Abhebens, des Landens und im Unterschallflug befinden sich die Systeme zum Kuppeln/Entkuppeln 32, 32' im Kupplungsmodus, und die Triebwerke 1 und 1' treiben die Gebläse 18a, 18b an. Aufgrund der Entnahme eines Teils der durch die Niederdruckwellen 14, 14' erzeugten mechanischen Leistung für den Drehantrieb der Gebläse 18a und 18b der Antriebseinheit 16 ist die Ausstoßgeschwindigkeit der Triebwerke 1, 1' erheblich verringert.
  • Die Antriebsvorrichtung arbeitet somit mit hohem Nebenstromverhältnis und mit geringer Ausstoßgeschwindigkeit, was an die Phasen des Abhebens, des Landens und des Unterschall-Reiseflugs gut angepaßt ist, wobei gleichzeitig den Anforderungen hinsichtlich Lärm und geringem spezifischen Verbrauch leichter entsprochen wird. Unter Nebenstromverhältnis versteht man das Verhältnis zwischen der ausgestoßenen Luftmasse, die durch die Gebläse erzeugt wird, und der Masse der ausgestoßenen Abgase, die durch die Triebwerke 1, 1' erzeugt werden.
  • Der Übergang zwischen der Phase des Unterschall-Reiseflugs und der Phase des Überschall-Reiseflugs erfolgt nun durch Entkuppeln der mechanischen Übertragungen an den Wellen 26, 26'. Allein die Triebwerke 1 und 1' gewährleisten nun den Antrieb des Flugzeugs und ermöglichen diesem, Überschallfluggeschwindigkeiten zu erreichen. Die Vorrichtung arbeitet somit mit einem sehr geringen Nebenstromverhältnis (das gar null ist) und einer hohen Ausstoßgeschwindigkeit (was wohl einem hohen spezifischen Schub entspricht).
  • Die Aufnahme der Gebläse 18a und 18b in dem Rumpf bewirkt, daß der Luftwiderstand im Überschall-Reiseflug vermindert ist.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung (vgl. 2) umfaßt die Antriebsvorrichtung zwei Triebwerke 1 und 1', die unabhängig zwei Hilfsantriebseinheiten 16 und 16' steuern.
  • Wie 2 zeigt, ist zu erkennen, daß die Gebläse 18a und 18b jeweils von einem einzigen der Triebwerke 1 und 1' gesteuert werden und in einem rückwärtigen Teil des Rumpfes des Flugzeugs untergebracht sind. Aus Gründen des Platzbedarfs könnten diese Gebläse auch entlang der Hauptachse des Flugzeugs zueinander versetzt sein. Außerdem sind an dem Rumpf verschließbare Schlitze 34 ausgebildet, um die Antriebseinheiten 16 und 16' mit Luft zu versorgen, und ausklappbare Strahlrohre 36 ermöglichen, die Luft abzuführen, um den Schub während des Abhebens, der Landung und des Unterschallreiseflugs zu erzeugen.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht, bei einem Ausfall von einer der Antriebseinheiten die andere Hilfsantriebseinheit weiterhin zu versorgen.
  • Selbstverständlich ist jede andere Ausführungsform denkbar, indem ein oder mehrere Triebwerke) mit einer oder mehreren Antriebseinheit(en) kombiniert wird bzw. werden.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, weist zahlreiche Vorteile und insbesondere folgende auf:
    • – die Antriebsvorrichtung ermöglicht, beim Abheben und beim Landen eine Ausstoßgeschwindigkeit der Gase zu erzielen, die unter 400 m/s (ja sogar nahe 300 m/s) liegt, was einem Geräuschpegel von unter 103 dB (90 db bei einer Geschwindigkeit von unter 300 m/s) entspricht;
    • – das getrennte Hilfsgebläse ermöglicht, den Massenstrom des Triebwerks, das als ein Strahltriebwerk mit hohem Nebenstromverhältnis arbeitet, um 150 bis 160% zu erhöhen;
    • – der Schub der Antriebsvorrichtung kann, ohne Zurückgreifen auf eine Nachverbrennung, um etwa 50 bis 60% größer als der des Triebwerks alleine sein, und der Schub des Gebläses kann gleich oder nahe mehr als die Hälfte des Gesamtschubes sein;
    • – die Entnahme von mechanischer Leistung ermöglicht, die Ausstoßgeschwindigkeit um etwa 25 bis 30% zu verringern, wodurch die Verwendung von Ejektoren/Mischern oder von sperrigen Schalldämpfern vermieden wird;
    • – eine starke Verringerung des spezifischen Verbrauchs im Unterschallflug kann dank eines hohen Nebenstromverhältnisses erzielt werden, das mit dem der Unterschallflugzeuge gleichwertig ist;
    • – die Antriebsvorrichtung verwendet ein oder mehrere Triebwerke) mit konventionellem Aufbau, wodurch die Ausfallrisiken, die häufig mit den neuen Technologien verbunden sind, begrenzt werden;
    • – bei einem mechanischen Ausfall und anschließendem Entkuppeln einer Hilfsantriebseinheit kann der Übergang des im Direktstrahl entkuppelten Triebwerks zu voller Leistung ermöglichen, einen Schub aufrechtzuerhalten, der ausreicht, um das Abheben fortzusetzen und um anschließend die Landung zu gewährleisten, wobei die Sorge nicht mehr darin besteht, die Geräuschnormen einzuhalten, sondern dem Flugzeug jedweden Unfall zu ersparen.
  • Selbstverständlich bleibt zu sagen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern alle Varianten umfaßt.

Claims (7)

  1. Antriebsvorrichtung mit variablem Zyklus für Überschallflugzeuge, umfassend wenigstens zwei Triebwerke (1, 1'), die geeignet sind, einen Schub für die Überschallfluggeschwindigkeiten zu erzeugen, sowie wenigstens eine von den genannten Triebwerken getrennte Hilfsantriebseinheit (16), die geeignet ist, einen ergänzenden Schub für das Abheben, die Landung und die Unterschallfluggeschwindigkeiten zu erzeugen, wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hilfsantriebseinheit (16) keinen Gaserzeuger aufweist und daß Mittel (20) zur Übertragung eines Teils der durch die Triebwerke erzeugten mechanischen Leistung zu der Hilfsantriebseinheit, damit diese einen ergänzenden Schub für das Abheben, die Landung und den Unterschall-Reiseflug erzeugt, sowie Mittel zum Entkuppeln der Übertragungsmittel (20) für den Überschall-Reiseflug vorgesehen sind, wobei die Hilfsantriebseinheit (16) angepaßt ist, um in einem Rumpf des Flugzeugs derart untergebracht zu werden, daß der Luftwiderstand im Überschall-Reiseflug verringert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (20) insbesondere ein System zur mechanischen Übertragung der Drehbewegung einer Welle (14, 14') der Triebwerke (1, 1') auf die Hilfsantriebseinheit umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche das Entkuppeln der genannten Übertragungsmittel ermöglichen, insbesondere ein Kupplungssystem (32, 32') umfassen.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebseinheit (16) wenigstens ein Gebläse aufweist, das über das System zur mechanischen Übertragung drehangetrieben wird.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsantriebseinheit (16) wenigstens zwei gegenläufige Gebläse (18a, 18b) aufweist.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Triebwerke (1, 1') aufweist, die unabhängig zwei Hilfsantriebseinheiten (16, 16') zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rumpf des Flugzeugs verschließbare Schlitze (34) aufweist, um die Luftversorgung der Hilfsantriebseinheit oder Hilfsantriebseinheiten (16, 16') während des Abhebens, der Landung und dem Unterschall-Reiseflug sicherzustellen, sowie einklappbare Strahlrohre (36), um den Luftstrom, welcher den Schub während dieser Flugphasen erzeugt, abzuführen.
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