DE60204090T2 - Bremskraftverstärker - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker, der beispielsweise in der Bremse eines Kraftfahrzeugs verwendet werden kann, und im Besonderen einen Bremskraftverstärker, der das Erzielen einer gesteigerten Ausgangsgröße zulässt, wenn eine auf das Bremspedal ausgeübte Druckkraft (Eingangsgröße) gleich groß wie oder größer als ein bestimmter Wert ist.
  • Ein bekannter Bremskraftverstärker nach dem Stand der Technik umfasst einen gleitbar in einem Gehäuse angeordneten Ventilkörper, einen gleitbar entlang des Ventilkörpers eingepassten und mechanisch mit einer Eingangswelle gekoppelten Ventilstößel, eine Ausgangswelle mit einer Basis, die nach hinten offen ist und die gleitbar am Ventilkörper angebracht ist, eine zwischen der Basis der Ausgangswelle und der vorderen Stirnfläche des Ventilstößels angeordnete Reaktionsscheibe, einen fix in der Basis angebrachten Anschlag zum Anstoßen an die vordere Stirnfläche der Reaktionsscheibe, ein gleitbar innerhalb der Basis angeordnetes Anstoßelement zum Anstoßen an die vordere Stirnfläche der Reaktionsscheibe und ein Druckelement, um das Anschlagelement nach hinten zu drücken (vgl. beispielsweise die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 16.757/1998).
  • Bei dieser Anordnung nimmt das innerhalb der Reaktionsscheibe definierte Volumen zu, wenn die von der Reaktionsscheibe auf das Anstoßelement ausgeübte Kraft über eine Belastung ansteigt, mit der das Druckelement beaufschlagt wird, um das Anstoßelement zu einer Bewegung nach vorne zu veranlassen, wodurch ein sanfterer Anstieg des Innendrucks der Reaktionsscheibe ermöglicht und somit die Servoanteil des Bremskraftverstärkers erhöht wird. Wird während der Anfangsphase des Bremsvorgangs ein geringer Servoanteil gewählt, der so lange vorherrscht, bis sich das Anstoßelement zu bewegen beginnt, sodass eine günstige Manövrierbarkeit erhalten wird, ist es demnach möglich, während einer späteren Phase des Bremsvorgangs, nachdem das Anstoßelement mit der Bewegung begonnen hat, einen höheren Servoanteil des Bremskraftverstärkers zu wählen, wodurch eine Bremswirkung mit größerem Ausmaß bei einer reduzierten Kraft zum Drücken des Bremspedals ermöglicht wird.
  • Bei dem in dieser Anmeldung geoffenbarten Bremskraftverstärker umfasst die Ausgangswelle einen Boden, der sich radial nach außen erstreckt und einstückig mit dem hinteren Ende eines sich axial erstreckenden Stabelements ausgebildet ist, ein sich nach hinten erstreckendes zylindrisches Element, das getrennt vom Boden vorliegt, und eine Vielzahl von Schrauben, die den Boden und das zylindrische Element verbinden. Diese Anordnung ist jedoch aufgrund der Kosten der Schrauben, der Kosten der maschinellen Ausbildung von Gewindeöffnungen im Boden für den Eingriff mit den Schrauben und der Kosten des Zusammenbaus beim Festziehen der Stifte unvorteilhaft teuer.
  • Zudem umfasst in besagter Anmeldung das Druckelement entweder eine Schraubenfeder oder eine Belleville-Feder, die einzeln verwendet wird, was zu einer verringerten Flexibilität bei der Wahl einer auf den Eingang ausgeübten Eingangskraft zu einem Zeitpunkt, bei dem sich der Servoanteil des Bremskraftverstärkers nach dem Beginn der Bewegung des Anstoßelements ändert, und eines Bereichs, in dem der Servoanteil des Bremskraftverstärkers nach dem Beginn der Bewegung des Anstoßelements verändert werden kann, führt.
  • Bekannte Bremskraftverstärker sind auch im US-Patent Nr. 5.699.713, der JP-A 10016757 und dem US-Patent Nr. 5.893.316 offenbart.
  • In Anbetracht des oben Gesagten wäre die Bereitstellung eines Bremskraftverstärkers wünschenswert, bei dem die maschinelle Bearbeitung und der Zusammenbau der Basis für die Ausgangswelle im Vergleich zum Stand der Technik weniger kostenaufwendig ist und der zur Verbesserung der Flexibilität bei der Wahl einer Eingangskraft, bei der sich der Servoanteil des Bremskraftverstärkers ändert, und des Bereichs, innerhalb dessen der Servoanteil nachher verändert werden kann, imstande ist.
  • Spezifisch ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bremskraftverstärker bereitgestellt, so wie in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst die Basis der Ausgangswelle eine Halterung mit einem zylindrischen Abschnitt auf, der im Stabelement befestigt ist und in dem der Anschlag befestigt ist. Demgemäß können die Kosten für die maschinelle Bearbeitung im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung, in der die Basis einen Boden, ein zylindrisches Element und zwischen diesen Schrauben zur Verbindung umfasst, gesenkt und gleichzeitig auch die Kosten des Zusammenbaus reduziert werden.
  • Wird die Vielzahl von Federn verwendet, können die Belastung, mit der eine einzelne Schraubenfeder beladen wird, und die Federkonstante separat ausgewählt werden, wodurch im Vergleich zum Stand der Technik eine bessere Flexibilität bei der Wahl einer Eingangskraft, bei der sich der Servoanteil des Bremskraftverstärkers ändert, und des Bereichs, innerhalb dessen der Servobereich nachher verändert werden kann, erzielt werden kann, indem eine Kombination, von Parametern, die für die einzelnen Schraubenfedern ausgewählt werden, eingesetzt wird.
  • Alternativ dazu bietet bei einem Druckelement, das eine Wellfeder umfasst, die Verwendung einer einzelnen Feder im Vergleich zur Verwendung der Schraubenfedern oder der Belleville-Feder einen größeren Bereich für die Wahl der Belastung der Feder und der Federkonstante, wodurch im Vergleich zum Stand der Technik die Flexibilität bei der Wahl einer Eingangskraft, bei der sich der Servoanteil des Bremskraftverstärkers ändert, und des Bereichs, innerhalb dessen der Servobereich nachher verändert werden kann, verbessert ist. Zudem ist die Hysterese der Schraubenwellfeder verglichen mit Schraubenfedern oder einer Belleville-Feder besser, wodurch ein Bereich der stärkeren Druckkraft noch besser geregelt werden kann.
  • Die obigen und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsformen dieser unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines wichtigen Bestandteils aus 1 ist; und
  • 3 graphisch die Beziehung zwischen der Eingangskraft und der Ausgangskraft des in 1 gezeigten Bremskraftverstärkers darstellt.
  • Nun werden anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Mit Bezug auf 1 ist ein geschlossener Behälter durch eine vordere Hülle 1 und eine hintere Hülle 2 definiert, und eine Mittelplatte 3 ist zentral in diesem angeordnet, um das Innere des Behälters in eine vordere Kammer 4 und eine hintere Kammer 5 zu unterteilen.
  • Ein im Wesentlichen röhrenförmiger Ventilkörper 6 erstreckt sich gleitbar durch die axialen Abschnitte der Mittelplatte 3 und der hinteren Hülle 2 und hält über Dichtungselemente 7 und 8 eine hermetische Dichtung zwischen dem Außenumfang des Ventilkörpers 6 und der Mittelplatte 3 bzw. der hinteren Hülle 2 aufrecht.
  • Ein vorderer Kraftkolben 11 und ein hinterer Kraftkolben 12, die in der vorderen Kammer 4 bzw. der hinteren Kammer 5 aufgenommen werden, sind mit dem Ventilkörper 6 verbunden, und eine vordere Membran 13 und eine hintere Membran 14 sind an den Rückseiten der Kraftkolben 11 bzw. 12 aufgebracht und definieren so eine Kammer mit konstantem Druck A und eine Kammer mit variablem Druck B entlang der vorderen Membran 13 sowie eine Kammer mit konstantem Druck C und eine Kammer mit variablem Druck D entlang der hinteren Membran 14.
  • Ein Ventilmechanismus 15, der die Strömungswege zwischen dem Paar an Kammern mit konstantem Druck A, C und dem Paar an Kammern mit variablem Druck B, D und der Atomsphäre umschaltet, ist im Inneren des Ventilkörpers 6 angeordnet. Der Ventilmechanismus 15 umfasst einen ringförmigen Vakuumventilsitz 16, der am Innenumfang des Ventilkörpers 6 ausgebildet ist, einen ringförmigen Atmosphärenventilsitz 18, der am rechten Ende eines gleitbar an einer vom Vakuumventilsitz 16 aus weiter innen gelegnen Stelle am Ventilkörper angebrachten Ventilstößels 17 aus gebildet ist, und ein Ventilelement 22, das angepasst ist, unter der Federwirkung einer Feder 21 auf beiden Ventilsitzen 16, 18 platziert zu werden.
  • Der Vakuumventilsitz 16 definiert in Kombination mit einem Sitzbereich am Ventilelement 22, das sich für den Eingriff zu diesem hin bewegt oder zur Lösung des Eingriffs weg bewegt, ein Vakuumventil 23. Ein Raum, der vom Vakuumventil 23 aus radial außen angeordnet ist, kommuniziert über einen ersten Durchlass 24 mit konstantem Druck, der im Ventilkörper 6 ausgebildet ist, und einen zweiten Durchlass 25 mit konstantem Druck, der außerhalb des ersten Durchlasses 24 mit konstantem Druck ausgebildet ist, mit den Kammern mit konstantem Druck A, C. Die Kammer mit konstantem Druck A kommuniziert durch ein Rohr 26, das zur Einführung eines Negativdrucks bereitgestellt ist, mit einem Einlassverteiler eines Motors (nicht dargestellt).
  • Andererseits definiert der Atmosphärenventilsitz 18 in Kombination mit dem Sitzbereich am Ventilelement 22, das sich für den Eingriff zu diesem hin bewegt oder zur Lösung des Eingriffs weg bewegt, ein Atmosphärenventil 27. Ein Raum, der zwischen dem Atmosphärenventil 27 und dem Vakuumventil 23 angeordnet ist, kommuniziert über einen sich radial erstreckenden ersten Durchlass 28 mit variablem Druck, der im Ventilkörper 6 ausgebildet ist, mit der Kammer D mit variablem Druck und über einen zweiten Durchlass 31 mit variablem Druck, der ausgebildet ist, um sich axial durch den Ventilkörper 6 zu erstrecken, mit der Kammer B mit variablem Druck. Schlussendlich kommuniziert ein vom Atmosphärenventil 27 aus radial innen angeordneter Raum über einen Atmosphärendurchlass 32, in dem ein Filter 33 angeordnet ist, mit der Atmosphäre.
  • Ein hinteres Ende des Ventilstößels 17 ist schwenkbar mit einem vorderen Ende einer Eingangswelle 34, deren anderes Ende mit einem Bremspedal (nicht dargestellt) gekoppelt ist, verbunden. Andererseits ist eine Reaktionsscheibe 35, die aus Gummi hergestellt ist, vor dem Ventilstößel 17 angeordnet und in einer Basis 36A, die am hinteren Ende einer Ausgangswelle 36 ausgebildet ist, aufgenommen. Es ist anzumerken, dass ein Stiftelement 37 in den Ventilstößel 17 eingreift und so die Lösung des Eingriffs des Ventilstößels 17 mit dem Ventilkörper 6 verhindert.
  • Der Innenumfang des Ventilkörpers 6 ist mit einem ringförmig ausgebildeten Vorsprung 6A versehen, der sich nach vorne öffnet, und die am hinteren Ende der Ausgangswelle 36 angeordnete und sich nach hinten öffnende Basis 36A ist gleitbar um den Außenumfang des ringförmigen Vorsprungs 6A herum eingepasst. Es ist festzuhalten, dass die Reaktionsscheibe 35 in der Basis 36A zwischen dem Boden der Basis 36A und der Endfläche des ringförmigen Vorsprungs 6A eingeschoben ist.
  • Am vorderen Ende weist die Ausgangswelle 36 ein Stabelement 36B auf, das sich durch den axialen Abschnitt der vorderen Hülle 1 nach außen erstreckt, um mit dem Kolben eines Hauptzylinders (nicht dargestellt) verbunden zu sein.
  • Eine Rückholfeder 38 ist zwischen dem Ventilkörper 6 und der vorderen Hülle 1 angeordnet, wodurch in einem Außerbetriebszustand der Ventilkörper 6 in seiner dargestellten Außerbetriebsstellung, bei der das Stiftelement 37 an der Wand der hinteren Hülle 2 anstößt, verbleibt. In diesem Außerbetriebszustand ist das Vakuumventil 23 offen und das Atmosphärenventil 27 geschlossen. Dementsprechend kommunizieren die Kammern mit konstantem Druck A, C und die Kammern mit variablem Druck B, D miteinander, und der Negativdruck wird all diesen Kammern zugeführt.
  • Es sollte festgehalten werden, dass ein Kolben 40, der angeordnet ist, um in Axialrichtung gleitbar zu sein und als Anstoßelement, das an die Reaktionsscheibe 35 anstößt, zu wirken, innerhalb der Basis 36A der Ausgangswelle 36 angeordnet ist und in seiner gezeigten Außerbetriebsstellung verbleibt, in der er in einen Anschlag 42 eingreift, wenn er von einer äußeren Schraubenfeder 41A mit größerem Durchmesser und einer inneren Schraubenfeder 41B mit kleinerem Durchmesser, die zwischen der vorderen Endfläche des Kolbens 40 und einem Boden der Basis 36A angeordnet sind und als Druckelemente fungieren, nach hinten gedrückt wird. Im Außerbetriebszustand sind die äußere Schraubenfeder 41A und die innere Schraubenfeder 41B zwischen dem Kolben 40 und der Basis 36A komprimiert und mit bestimmten Belas tungen beladen. Der Anschlag 42 und der Kolben 40 bilden kombiniert im Wesentlichen den Boden der Basis 36A.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Anordnung so ausgeführt, dass sowohl die Kosten für die maschinelle Bearbeitung und als auch für den Zusammenbau der Basis 36A der Ausgangswelle 36 gleichzeitig im Vergleich zu einem herkömmlichen Bremskraftverstärker reduziert werden können und dass die Flexibilität bei der Wahl einer Eingangskraft, bei der sich der Servoanteil am Bremskraftverstärker ändert, und des Bereichs, in dem der Servoanteil nachher verändert werden kann, hinsichtlich des Stands der Technik verbessert werden kann.
  • Spezifisch ist, wie in 2 im vergrößerten Maßstab dargestellt ist, die Basis 36A der Ausgangswelle 36 durch eine Halterung 43, die von einem sich axial erstreckenden Stabelement 36B vorliegt, gebildet, wobei der Anschlag 42 getrennt von der Halterung 43 vorliegt. Es versteht sich, dass die Halterung 43 durch einen Pressvorgang ausgebildet wird, um die Maschinenbearbeitungskosten zu senken.
  • Die Halterung 43 umfasst einen Boden 43A, der sich vom Umfang aus radial nach innen erstreckt, sodass das Stabelement 36B an der inneren Umfangsoberfläche dessen pressgepasst ist, und dessen vordere Endfläche an die hintere Endfläche eines Flanschs 36b am Stabelement 36B anstößt, einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 43B, der sich vom Außenumfang des Bodens 43A aus nach hinten erstreckt, eine Stufe 43C, die sich vom hinteren Ende des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser 43B aus radial nach außen erstreckt, und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser 43D, der sich vom Außenumfang der Stufe 43C aus nach hinten erstreckt. Es ist festzuhalten, dass der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 43B und der Abschnitt mit größerem Durchmesser 43D gemeinsam einen zylindrischen Abschnitt 43' der Halterung 43 bilden. Die äußere Schraubenfeder 41A ist vorne innerhalb des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser 43B angeordnet, während die innere Schraubenfeder 41B in der äußeren Schraubenfeder 41A und der Kolben 40 hinter beiden Schraubenfedern angeordnet ist.
  • Der Kolben 40 umfasst einen Körper 40A mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser der inneren Umfangsoberfläche des kleineren Abschnitts 43B der mit Stufen versehenen Halterung 43, einen hinteren Vorsprung 40B, der nach hinten über die hintere Endfläche des Körpers 40A vorsteht und gleitbar in der inneren Umfangsoberfläche des Anschlagelements 42 eingepasst ist, und einen vorderen Vorsprung 40C, der nach vorne über die vordere Endfläche des Körpers 40A vorsteht und dessen vordere Endfläche in einer gegenüberliegenden Beziehung zur hinteren Endfläche des Stabelements 36B mit einem Abstand L dazwischen angeordnet ist.
  • Die axiale Größe des hinteren Vorsprungs 40B ist so gewählt, dass der hintere Vorsprung 40B mit der hinteren Endfläche des Anschlags 42 bündig ist, wenn die hintere Endfläche des Körpers 40A an der vorderen Endfläche des Anschlags 42 anstößt, wobei die hintere Endfläche des hinteren Vorsprungs 40B im Wesentlichen die hintere Endfläche des Kolbens 40 darstellt. Es ist festzuhalten, dass die axiale Größe des Anschlags 42 und die axiale Größe des hinteren Vorsprungs 40B größer als der Abstand L gewählt sind, sodass ein eingepasster Eingriff zwischen dem Anschlag 40 und dem hinteren Vorsprung 40B aufrechterhalten bleibt.
  • Es ist festzuhalten, dass die vordere Endfläche des Körpers 40A des Kolbens 40 mit einer inneren ringförmigen Stufe 40D, die außerhalb des vorderen Vorsprungs 40C angeordnet ist, sodass die hintere Endfläche der inneren Schraubenfeder 41B daran anstößt, mit einer äußeren ringförmigen Stufe 40E, die relativ zur inneren ringförmigen Stufe 40D radial außen angeordnet ist, sich nach vorne erstreckt, um eine Bewegung der inneren Schraubenfeder 41B radial nach außen einzuschränken, und angepasst ist, dass das hintere Ende der äußeren Schraubenfeder 41A daran anstößt, und mit einer Falte 40F ausgebildet ist, die außerhalb der äußeren ringförmigen Stufe 40E angeordnet ist und sich nach vorne erstreckt, um eine radiale Bewegung der äußeren Schraubenfeder 41A einzuschränken. Auf diese Weise kann eine störende Wechselwirkung zwischen der äußeren Schraubenfeder 41A und der inneren Schraubenfeder 41B, die konzentrisch angeordnet sind, verhindert werden.
  • Die äußere Schraubenfeder 41A und die innere Schraubenfeder 41B, die innerhalb des Abschnitts 43B mit kleinerem Durchmesser angeordnet sind, werden mit bestimmten Belastungen beladen, wenn die hintere Endfläche des Körpers 40A des Kolbens 40 an den Anschlag 42 anstößt.
  • Der Anschlag 42 weist die Form eines Rings mit einem rechteckigen Querschnitt auf und besitzt einen am äußeren Umfang gemessenen Außendurchmesser, der im Wesentlichen dem inneren Durchmesser des Abschnitts 43D mit größerem Durchmesser entspricht, während der am inneren Umfang gemessene Innendurchmesser kleiner als der innere Durchmesser des Abschnitts 43B mit kleinerem Durchmesser ist. Auf diese Weise kann der Anschlag als Presspassung in der mit Stufen versehenen Halterung 43 angeordnet sein, während der Außenumfang an den Innenumfang des Abschnitts 43D mit größerem Durchmesser gedrückt gehalten ist, und in dieser Position fixiert sein, sodass die vordere Endfläche dessen an der hinteren Endfläche der Stufe 43C anstößt. Es ist anzumerken, dass die Reaktionsscheibe 35 an die hintere Endfläche des Anschlags 42 anstoßend gehalten ist. Auf diese Weise ist die Basis 36A so wie dargestellt zusammengebaut.
  • Alternativ dazu können beide Schraubenfedern 41A, 41B, der Kolben 40, der Anschlag 42 und die Reaktionsscheibe 35 an der mit Stufen versehenen Halterung 43 zusammengefügt werden, bevor die mit Stufen versehene Halterung 43 mit dem Stabelement 36B verbunden wird.
  • Betrieb
  • Beim beschriebenen Bremskraftverstärker wird bei der Betätigung eines Bremspedals, das in dem in den 1 und 2 dargestellten Außerbetriebszustand nach unten gedrückt wird, um die Eingangswelle 34 und den mit dieser gekoppelten Ventilstößel 17 nach vorne zu bewegen, das Vakuumventil 23 geschlossen, während das Atmosphärenventil 27 geöffnet wird. Die Atmosphäre wird in die Kammern mit variablem Druck B, D eingeführt, und der Druckunterschied zwischen dem Negativdruck in den Kammern mit konstantem Druck A, C und dem Atmosphärendruck in den Kammern mit variablem Druck B, D treibt den Ventilkörper 6 und die Ausgangswelle 36 nach vorne, wodurch der Bremskraftverstärker betätigt wird.
  • Wird der Bremskraftverstärker auf diese Weise betätigt, komprimiert eine Reaktion auf die auf der Ausgangswelle 36 wirkende Ausgangskraft die Reaktionsscheibe 35 in axialer Richtung, wodurch sich die vordere und die hintere Endfläche der Reaktionsscheibe nach hinten ausbuchten, um den Stößel 44 zum Anstoßen and die vordere Endfläche des Ventilstößels 17 zu veranlassen. Während der Anfangsphase des Betriebs des Bremskraftverstärkers ist die auf das Bremspedal ausgeübte Druckkraft (Eingangskraft) klein, und dementsprechend ist die von der Reaktionsscheibe 35 auf den Kolben ausgeübte Kraft geringer als die Summe der Belastungen, mit denen die beiden Schraubenfedern 41A, 41B beladen sind, weshalb der Kolben 40 am Anschlag 42 anstoßen verbleibt.
  • In der Folge kommt es nach einem Sprungpunkt P, der in 3 dargestellt ist, bei dem die Reaktionsscheibe auf die oben beschriebene Weise durch den Stößel 44 zum Anstoßen an die vordere Endfläche des Ventilstößels 17 gebracht wird, zu einem Anstieg der Ausgangskraft mit einem bestimmten Servoanteil, die durch die Querschnittsfläche des Stößels 44 und die Querschnittsfläche des ringförmigen Vorsprungs 6A am Ventilkörper 6 bestimmt wird, an den die Reaktionsscheibe 35 anstößt.
  • Nach der Betätigung des Bremskraftverstärkers beginnt der Kolben, wenn die auf das Bremspedal wirkende Druckkraft (Eingangskraft) zunimmt und die von der Reaktionsscheibe 35 auf den Kolben 40 nach vorn ausgeübte Kraft die Summe der Belastungen, mit denen die beiden Schraubenfedern 41A, 41B beladen sind, überschreitet, sich entgegen der Federkraft der beiden Schraubenfedern 41A, 41B nach vorn zu bewegen (Punkt Q in 3). Diese Bewegung veranlasst einen Teil der Reaktionsscheibe 35, sich in den Anschlag 42 hineinzubauchen, und demzufolge verläuft der Anstieg des Innendrucks der Reaktionsscheibe im Vergleich zum zuvor auftretenden Anstieg um ein entsprechendes Ausmaß langsamer. Dadurch steigt der Ausgang nach Punkt Q mit einem höheren Servoanteil als der Servoanteil, der zwischen den Punkten P und Q vorherrschte. In der Folge steigt bei der vollen Belastung (an und nach Punkt R in 3) der Ausgang mit einem Verhältnis von 1:1 in Bezug auf den Eingang an, wie auf dem Gebiet der Erfindung bekannt ist.
  • Es ist also zu erkennen, dass die vorliegende Ausführungsform so konstruiert ist, dass wenn eine an das Bremspedal angelegte Druckkraft (Eingangskraft) einen bestimmten Wert überschreitet (ein Eingangssignal, die Punkt Q in 3 entspricht), der Servoanteil auf einen größeren Servoanteil als zuvor umgeschaltet wird. Dies ermöglicht selbst bei weniger kräftigeren Fahrern, wie beispielsweise einer Frau, den zuverlässigen Erhalt eines Ausgangssignals von gesteigerter Größe als Reaktion auf ein Eingangssignal von kleiner Größe bei einer Notbremsung, die eine Bremswirkung von gesteigerter Größe ausüben muss, wodurch die Sicherheit in einem Notfall verbessert wird.
  • Während der Anfangsphase des Betriebs, die direkt auf die Betätigung des Bremskraftverstärkers 1 folgt, was durch den Bereich zwischen den Punkten P und Q in 3 gekennzeichnet ist, und eintritt, wenn der Bremskraftverstärker betätigt wird, während das Fahrzeug langsam oder mittelschnell unterwegs ist, steigt der Ausgang mit einem Servoanteil an, der in etwa dem eines herkömmlichen Bremskraftverstärkers entspricht, weshalb das vom Fahrer empfundene Bremsgefühlt bei einem langsam oder mittelschnell fahrenden Fahrzeug nicht beeinträchtigt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die Basis 36A der Ausgangswelle 36 ohne die Verwendung von Schrauben, die zu höheren Kosten der maschinellen Bearbeitung führen, konstruiert werden, weshalb die Kosten für die maschinelle Bearbeitung im Vergleich zur Verwendung der Schrauben gesenkt werden können. Zudem können die mit Stufen versehene Halterung 43 und der Anschlag 42 durch eine Presspassvorgang zusammengefügt werden, wodurch die Kosten für den Zusammenbau im Vergleich zur Verwendung der Schrauben geringer sind. Außerdem liegt in der vorliegenden Ausführungsform der Anschlag 42 getrennt von der mit Stufen versehenen Halterung 43 vor, die durch einen kostengünstigen Pressvorgang ausge bildet werden kann, wodurch eine weitere Senkung der Kosten der Maschinenbearbeitung möglich ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Kolben 40 vom Paar aus der äußeren Schraubenfeder 41A und der inneren Schraubenfeder 41B nach hinten gedrückt. Dies sorgt dafür, dass im Vergleich zum Stand der Technik die Flexibilität bei der Wahl der Eingangskraft, bei der sich der Servoanteil des Bremskraftverstärkers ändert, sowie des Bereichs, in dem der Servoanteil nachher verändert werden kann, verbessert ist, indem getrennte Belastungen und Federkonstanten für die einzelnen Federn gewählt werden.
  • Obwohl die beiden Schraubenfedern 41A, 41B in der vorliegenden als Druckelement verwendet werden, können auch drei oder mehr Schraubenfedern eingesetzt werden. Dies erhöht erneut die Flexibilität bei der Wahl der Eingangskraft, bei der sich der Servoanteil des Bremskraftverstärkers ändert, sowie des Bereichs, in dem der Servoanteil nachher verändert werden kann.
  • In der Ausführungsform wurden zwar die Schraubenfedern 41A, 41B als Druckelemente verwendet, es kann aber auch die Schraubenwellfeder verwendet werden. Alternativ dazu kann die in der dritten Ausführungsform als Druckelement verwendete Schraubenwellfeder 241 durch eine Vielzahl von Schraubenfedern ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Bremskraftverstärker, umfassend: einen Ventilkörper (6), der gleitbar in einer Hülle (1, 2) angeordnet ist; einen Ventilstößel (17), der gleitbar entlang des Ventilkörpers eingepasst und mechanisch an eine Eingangswelle (34) gekoppelt ist; eine Ausgangswelle (36), die gleitbar am Ventilkörper angebracht ist; einen ringförmigen Anschlag (42); eine Reaktionsscheibe (35), die zwischen der hinteren Stirnfläche des Anschlags und der vorderen Stirnfläche des Ventilstößels angeordnet ist; ein Anstoßelement (40), das beweglich an einer weiter vorne gelegenen Stelle als der Anschlag angeordnet ist und einen hinteren Vorsprung (40B), der gleitbar im Anschlag eingepasst ist, aufweist; und ein Druckelement (41A, 41B); worin bei der Kompression des Druckelements nach der Betätigung des Bremskraftverstärkers der hintere Vorsprung des Anstoßelements um ein entsprechendes Ausmaß relativ zum Anschlag nach vorne bewegt wird, um es der Reaktionsscheibe zu ermöglichen, sich in den Anschlag hinein auszubauchen, sodass der Anteil der Servoleistung erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle eine zylindrische Basis (36A) mit geschlossenem Ende aufweist, die nach hinten offen ist, wobei die Basis der Ausgangswelle (36) durch eine von einem sich axial erstreckenden Stabelement (36B) getrennte Halterung (43) gebildet ist, wobei die Halterung die Form eines Zylinders mit einem Boden (43A) aufweist, der am Stabelement befestigt ist, wobei der Anschlag im Inneren des Zylinders befestigt ist, und wobei das Anstoßelement und das Druckelement zwischen dem Anschlag und dem Boden angeordnet sind; dass der ringförmige Anschlag getrennt von der Halterung vorliegt und an einer vorbestimmten Stelle in axialer Richtung der Basis der Ausgangswelle befestigt ist; dass das Anstoßelement beweglich in der Basis angeordnet ist; und dass das Druckelement in der Basis an einer weiter vorne gelegenen Stelle als der Anschlag angeordnet ist, damit durch das Drücken des Anstoßelements nach hinten die hintere Stirnfläche des hinteren Vorsprungs an der vorderen Stirnfläche der Reaktionsscheibe anstößt, wobei das Druckelement entweder eine Vielzahl an konzentrisch angeordneten Schraubenfedern oder eine Wellfeder umfasst.
  2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, worin das Druckelement eine innere Schraubenfeder (41B) und eine äußere Schraubenfeder (41A) umfasst, die konzentrisch angeordnet sind, eine innere ringförmige Stufe (40D) und eine äußere ringförmige Stufe (40E), die an der vorderen Stirnfläche des Anstoßelements ausgebildet sind, umfasst, wobei der hintere Endabschnitt der inneren Schraubenfeder an der inneren ringförmigen Stufe anstößt und der hintere Endabschnitt der äußeren Schraubenfeder an der äußeren ringförmigen Stufe anstößt, wodurch eine störende Wechselwirkung zwischen den Schraubenfedern verhindert wird.
DE60204090T 2001-09-18 2002-08-21 Bremskraftverstärker Expired - Fee Related DE60204090T2 (de)

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