DE60203636T2 - Hohlrad für planetengetriebeuntersetzung für kraftfahrzeugstarter - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes in der Ausführung als Planetengetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuganlasser, das drehfest in einem Gehäuse gelagert ist und eine Innenzahnung umfaßt, in die die Planetenräder des Getriebes eingreifen, und einen Anlasser, der ein derartiges Getriebehohlrad umfaßt.
- Stand der Technik
- Es ist bekannt, in Anlassern für Kraftfahrzeuge Hohlräder aus Stahl in Anwendungsfällen zu verwenden, bei denen besonders harte Beanspruchungen zum Tragen kommen. Ein Hohlrad aus Sinterstahl weist jedoch neben seinen besonders hohen Kosten den Hauptnachteil auf, daß es eine gewisse Sprödigkeit besitzt. Es ist daher in Betracht gezogen worden, Hohlräder aus Schmiedestahl zu verwenden. Diese Hohlräder haben sich hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften zwar als zufriedenstellend erwiesen; ihrem Einsatz stehen jedoch deutlich zu hohe Kosten entgegen, die sich auf mehr als das Zweieinhalbfache der Kosten eines Hohlrads aus Sinterstahl belaufen.
- Gegenstand der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Hohlrad mit geringen Herstellungs- und Bearbeitungskosten vorzuschlagen.
- Um diese Aufgabe zu lösen, ist ein erfindungsgemäßes Getriebehohlrad dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines mehrteiligen Hohlrads ausgeführt ist, wobei jeder Teil getrennt hergestellt werden kann.
- Nach einem Merkmal der Erfindung setzt sich das Hohlrad aus zwei Teilen zusammen, aus einem äußeren Teil, der im Gehäuse der damit ausgerüsteten Maschine eingebaut ist, und einem inneren Hohlradteil, der die Innenzahnung trägt und der koaxial in den äußeren Hohlradteil eingesetzt werden kann und aus mehreren getrennten Hohlradsegmenten besteht.
- Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt jedes Hohlradsegment auf seiner äußeren Umfangsfläche Anschlagrippungen, die dazu bestimmt sind, sich in formschlüssigen Ausnehmungen festzukeilen, die auf dem äußeren Hohlradteil vorgesehen sind.
- Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist jede Anschlagrippung eines Hohlradsegments in einem Dämpfer aufgenommen, der zum äußeren Hohlradteil gehört.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Anschlagrippung eines Hohlradsegments zwischen zwei Blöcken aus einem Dämpfungswerkstoff aufgenommen, die zwischen zwei Anschlägen des äußeren Hohlradteils festgekeilt sind.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das innere Hohlrad vorteilhafterweise aus zwei oder vier Segmenten ausgeführt.
- Der erfindungsgemäße Anlasser ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein Getriebehohlrad umfaßt, das die vorstehend angeführten Merkmale aufweist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Das Verständnis der Erfindung sowie weiterer Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wird durch die nachfolgende erläuternde Beschreibung erleichtert, die unter Bezugnahme auf die beifügten schematischen Zeichnungen angeführt wird, die nur als Beispiel zur Veranschaulichung einer Ausführungsart der Erfindung zu verstehen sind. Darin zeigen im einzelnen:
-
1 eine als Axialteilschnitt ausgeführte Ansicht eines Anlassers mit Planetengetriebezug nach dem Stand der Technik; - die
2 und3 perspektivische Ansichten zweier Ausführungsversionen eines erfindungsgemäßen Getriebehohlrads. - Beschreibung von bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung
- Unter Bezugnahme auf
1 folgt zunächst die Beschreibung eines Kraftfahrzeuganlassers1 in der Ausführung mit Planetengetriebezug nach dem Stand der Technik, um den Gesamtaufbau eines Anlassers aufzuzeigen, in dem die erfindungsgemäße Getriebehohlradvorrichtung eingebaut ist. - Nach
1 umfaßt ein bekannter Anlasser1 einen Elektromotor2 mit einem Anker, der eine Welle3 antreibt, die an ihrem freien Ende ein Ritzel4 trägt. Ein Untersetzungsgetriebe5 mit Planetengetriebezug6 ist zwischen dem Ritzel4 und einer mit der Ausgangswelle3 des Elektromotors2 koaxialen Einspurwelle7 eingefügt, wobei die Einspurvorrichtung8 auf der Welle7 über einen gabelförmigen Hebel8 eines im oberen Teil des Anlassers angeordneten elektromagnetischen Einrückrelais11 verschiebbar gelagert ist. Der Elektromotor2 und das Untersetzungsgetriebe sind in einem Gehäuse12 eingeschlossen, an dem ein vorderer Teil in Form einer Abdeckkappe13 befestigt ist, an dem außerdem das Gehäuse14 des Einrückrelais11 angebracht ist. - Das Untersetzungsgetriebe
5 umfaßt eine Grundplatte16 , die am Gestell12 und am Gehäuse14 durch Schrauben17 zur Befestigung der Abdeckkappe13 am Gestell12 und am Gehäuse14 befestigt ist, und ein Hohlrad19 , das auf der Grundplatte16 in dem dargestellten Anlasser aufgeformt ist. - Das Hohlrad
19 umfaßt eine Innenzahnung20 , in die die Planetenräder21 des Planetengetriebezugs6 eingreifen: Die Planetenräder sind auf Achsen23 gelagert, die auf einer Planetenträgerplatte25 angebracht sind, die drehfest mit der Einspurwelle7 verbunden und durch eine fest auf den Planetenradachsen23 aufgesteckte Platte26 axial gegen Verschiebung gesichert sind. - Die Erfindung betrifft speziell die Ausführung des Hohlrads für das Untersetzungsgetriebe eines Anlassers der in
1 dargestellten Art. - Wie dies in den
2 und3 zu erkennen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Hohlrad einen durch die Bezugsnummer31 bezeichneten ersten Teil, der dazu bestimmt ist, fest im Anlasser eingebaut zu werden, und der aus einem zylindrischen Teil, der ein Gehäuse31 bildet, das fest mit einer Platte32 entsprechend der Platte16 des in1 dargestellten bekannten Anlassers verbunden ist, und aus einem inneren Hohlradteil33 besteht, der die Innenzahnung34 trägt und koaxial im Gehäuse31 eingebaut werden kann. - Wie dies in den
2 und3 dargestellt ist, besteht das innere Hohlrad33 in der Ausführungsversion von2 aus zwei halbzylindrischen ringförmigen Segmenten35 und in der Version von3 aus vier ringförmigen Segmenten36 jeweils in Form eines 90° Kreisbogens, wobei jedes Segment vorteilhafterweise aus Schmiedeeisen ausgeführt ist. - Jedes Hohlradsegment
35 von2 umfaßt auf seiner äußeren Umfangsfläche drei Anschlagrippungen37 , die radial nach außen vorstehen und dazu bestimmt sind, den Einbau und die Befestigung koaxial im Hohlradgehäuse31 sicherzustellen. - Dazu umfaßt letzteres eine Anzahl von jeweils in Form eines Kreisbogens ausgeführten und axial von der Grundplatte
32 aus vorstehenden Segmenten39 , die gleich der Gesamtzahl der Anschlagrippungen37 ist. Die Gehäusesegmente39 sind winklig abstandsgleich verteilt und so ausgelegt, daß sie zwischen zwei Segmenten39 die Einfügung zweier Dämpferblöcke40 aus jedem geeigneten Werkstoff, etwa aus Kautschuk, ermöglichen, die so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum belassen wird, in den sich eine Segmentanschlagrippung37 des inneren Hohlrads32 einfügt. Die Segmente39 sind vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt und auf der Grundplatte32 aufgeformt oder aufgeklemmt. Die Dämpferblöcke40 sind auf dem Träger39 aufgeformt oder zusammen mit diesem durch eine Rippen-Nut-Vorrichtung befestigt, wie dies bei43 in den2 und3 zu erkennen ist. Bei42 ist ein Jochrastelement angedeutet. - Die in
3 dargestellte Ausführungsversion des erfindungsgemäßen Hohlrads unterscheidet sich von der Version der2 nur dadurch, daß es vier Segmente gibt und daß jedes innere Hohlradsegment36 wenigstens eine Anschlagrippung in der Art der Rippung37 von2 umfaßt. - Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß Vorsprünge
45 von der freien Stirnseite der Segmente39 aus axial vorstehen, um einen Ausdehnungszwischenraum für die Dämpferblöcke40 zu schaffen. Eine nicht dargestellte Staubschutzplatte kommt an den Segmenten39 zur Anlage, um zu verhindern, daß Staub in das Getriebe eindringt und Körner daraus austreten. Darüber hinaus zeigen die Figuren bei46 Zentriervorsprünge für das Poljoch, insbesondere in seiner einteiligen Version mit Segmenten39 . - Das mehrteilige Hohlrad gemäß der Erfindung, wie es in den
2 und3 dargestellt ist, ermöglicht einen Ausgleich der Kräfte der Planetenräder des Getriebes sowohl im Falle von Stoßbelastungen als auch bei normalem Antrieb. Die Dämpferblöcke verringern sowohl Torsionsstöße als auch Radialstöße. Das erfindungsgemäße mehrteilige Hohlrad ist bei allen Anlassern mit Untersetzungsgetrieben anwendbar, bei denen ein Hohlrad aus Kunststoff den Lastbeanspruchungen im Hinblick auf den Verschleiß und das Bruchrisiko der Zähne nicht entspricht und in denen einteilige Stahlhohlräder zu aufwendig hinsichtlich der Herstellungs- und Bearbeitungskosten sind.
Claims (8)
- Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes in der Ausführung als Planetengetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuganlasser, das drehfest in einem Gehäuse gelagert ist und eine Innenzahnung umfaßt, in die die Planetenräder des Untersetzungsgetriebes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß es sich aus zwei Teilen zusammensetzt, aus einem äußeren Teil (
31 ), der in dem besagten Gehäuse eingebaut ist, und einem inneren Hohlradteil (33 ), der die Innenzahnung trägt und der koaxial in den äußeren Hohlradteil (31 ) eingesetzt werden kann und aus mehreren getrennten Hohlradsegmenten (35 ,36 ) besteht. - Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlradsegment (
35 ,36 ) auf seiner äußeren Umfangsfläche wenigstens eine Anschlagrippung (37 ) umfaßt, die dazu bestimmt ist, sich in formschlüssigen Ausnehmungen festzukeilen, die auf dem äußeren Hohlradteil (31 ) vorgesehen sind. - Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagrippung (
37 ) eines Hohlradsegments (35 ,36 ) in einem Dämpfer (40 ) aufgenommen ist, der zum äußeren Hohlradteil (31 ) gehört. - Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagrippung (
37 ) eines Hohlradsegments (35 ,36 ) zwischen zwei Blöcken (40 ) aus einem Dämpfungswerkstoff aufgenommen ist, die zwischen zwei Anschlägen (39 ) des äußeren Hohlradteils (31 ) festgekeilt sind. - Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Hohlrad (
33 ) aus zwei Segmenten (35 ) oder vier Segmenten (36 ) mit gleicher Winkelausdehnung ausgeführt ist. - Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlradsegment (
35 ,36 ) aus Schmiedestahl ausgeführt ist. - Hohlrad eines Untersetzungsgetriebes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag auf seiner freien Stirnfläche axial vorstehende Vorsprünge (
45 ) umfaßt, die dazu bestimmt sind, einen Ausdehnungszwischenraum für die Dämpferblöcke (40 ) zu schaffen. - Kraftfahrzeuganlasser in der Ausführung mit Planetengetriebe, umfassend ein Hohlrad mit Innenzahnung, das drehfest im Gehäuse des Untersetzungsgetriebes gelagert ist, gekennzeichnet durch das besagte Getriebehohlrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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