DE60203511T2 - Schmier- und greifvorrichtung für harnkatheterverpackung - Google Patents

Schmier- und greifvorrichtung für harnkatheterverpackung Download PDF

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Harnkatheter zum Entleeren der Blase durch den Harnleiter werden gewöhnlich in einem sterilen und vorab geschmiertem Zustand in flexiblen Behältern oder Taschen verpackt. In einigen Fällen müssen die Katheter dann, wenn der Katheter gesetzt wird, vollständig aus derartigen Behältern entfernt werden, während in anderen Fällen die Behälter und Katheter in Verbindung miteinander bleiben können, wobei die Behälter dann als Harnsammelbeutel dienen. Es wird auf die US-Patente 3854483 (Powers), 5226530 (Golden), 3934721 (Juster u. a.), 6004305 (Hursman u. a.), 5147341 (Starke u. a.) und 6053905 (Daignault u. a.) als Beispiele des Standes der Technik verwiesen.
  • Die WO-A-98/06642 beschreibt eine Einheit aus einem vorab geschmierten Harnkatheter und einer Verpackung. Die Einheit enthält eine Greif- und Schmiereinrichtung für den Katheter mit einem Gehäuse aus einem im wesentlichen starren Material. Zwei Strukturen sind vorgesehen, um eine Rückhaltekraft auf den Katheter auszuüben. Die erste Struktur besteht in einer Greifeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie sich gegen den Katheter presst, wenn sie durch die Finger des Benutzers zusammengedrückt wird. Die andere Struktur besteht aus einer Kontrolleinrichtung für eine Verlängerung, die so ausgebildet ist, dass sie permanent eine Rückhaltekraft auf den Katheter ausübt. Diese Rückhaltekraft muss zum Vorschieben und Setzen des Katheters durch diejenige Kraft überwunden werden, die den Katheter aus dem Beutel drückt.
  • Beim Setzen des Katheters muss gewöhnlich das vordere Ende des Katheters (manchmal gegen Kontamination durch eine Einsatzhülse geschützt, wie beispielsweise im US-3854483 und US-4652259 beschrieben) in die Harnröhre eingesetzt werden, wobei anschließend der Beutel akkordeonähnlich zusammengedrückt und auseinander gezogen wird, bis die Spitze die Blase erreicht. Eine solche Vorgehensweise ist beispielsweise in der US-4062363 (Bonner) dargestellt. Wenn man das entfernte (proximate) Ende des Katheters zwischen den Wänden des Beutels während des Zusammenschiebens des Beutels ergreift, wird der Katheter in einer Distalrichtung vorgeschoben und, umgekehrt, während der Ausdehnphase des Beutels, wird der Katheter gegen eine zurückgleitende Bewegung gehalten, indem er zwischen den Beutelwänden nahe des distalen Endes des Beutels ergriffen wird. Diese Betätigung erfordert zwei Hände und erfordert erhöhte Geschicklichkeit, um sicher zu stellen, dass der Katheter während des Zusammenschiebens des Beutels vorgeschoben und während des Auseinanderziehens des Beutels nicht zurückgezogen wird.
  • Komplikationen können auftreten, die diese Vorgehensweise noch schwieriger machen. Beispielsweise tendiert der Flüssigkeitsdruck dazu, den Katheter auszustoßen und veranlasst den Benutzer, den Katheter kontinuierlich zwischen den Wänden des Beutels zu greifen, um ihn während der Entleerung zu halten. Da der Katheter geschmiert ist, erfordert möglicherweise sein Festhalten durch Aufbringen einer Haltekraft auf die Wände des Beutels einen größeren Kraftaufwand und eine größere Aufmerksamkeit als Patienten sie aufbringen können, wodurch ein Setzen des Katheters durch den Patienten selbst ausgeschlossen ist.
  • In einem Versuch derartige Probleme zu verringern, enthalten einige Packungen für vorab geschmierte Katheter Greifeinrichtungen, die zusammengedrückt werden können, um dazu beizutragen, einen Katheter gegen ein Zurückgleiten zu halten (siehe US-6053905, 6004305 und WO98/06642). Gewöhnlich sind solche Greifeinrichtungen so ausgebildet, dass sie mit den Seitenflächen eines Katheters in Eingriff treten, wobei jedoch, da jene Oberflächen bereits geschmiert sind, ein Rutschen trotzdem leicht auftreten kann.
  • Schmier- und Greifsysteme, die in bisherigen Katheterpackungen verwendet werden, haben oft noch andere Nachteile. Das Schmiergel kann nicht in einem Bereich einer derartigen Packung zurückgehalten werden, sondern kann in der Lage sein, in die Harnsammelkammer einzusickern, was bewirkt, dass die Wände des Beutels aneinander haften und das Entleeren schwieriger machen. Zusammendrückbare Greifeinrichtungen, selbst wenn sie korrekt an die Spitze eines Katheters während der Herstellung angepasst sind, können während der Aufbewahrung und des Transports verschoben werden, so dass der Benutzer gezwungen ist, eine derartige Einrichtung vor dem Setzen des Katheters neu anzupassen. Ferner neigt in einigen Konstruktionen das Schmiermittel dazu, sich uneinheitlich über die Oberfläche eines Katheters zu verteilen, was dem Patienten Unbehagen bereitet und wodurch möglicherweise Verletzungen während des Setzen des Katheters riskiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich demzufolge auf eine verbesserte Greif- und Schmiereinrichtung für einen Katheter gemäß Anspruch 1 und eine selbstschmierende Katheterverpackung gemäß Anspruch 7, die die oben beschriebenen Mängel und Nachteile gegenwärtiger Produkte vermeidet oder zumindest wesentlich reduziert. Insbesondere umfasst die vorliegende Erfindung eine Katheterpackung, in der ein Schmiermittel (bevorzugt in Gelform) in einem Gehäuse zurückgehalten ist, dass innerhalb des distalen Endbereichs des Beutels angeordnet ist. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um eine gleichmäßige Verteilung des Schmiermittels über die Oberfläche eines Katheters während des Vorgangs des Kathetersetzens sicherzustellen. Das Gehäuse enthält eine Greifeinrichtung, die, im Gegensatz zu herkömmlichen Einrichtungen, normalerweise einen Katheter gegen eine Gleitbewegung hält und den Katheter für eine Bewegung nur dann freigibt, wenn durch die Finger des Benutzers eine Quetschkraft aufgebracht wird. Da die Greifeinrichtung automatisch eine Gleitbewegung des Katheters in Abwesenheit einer solchen Quetschkraft verhindert, hält die Einrichtung den Katheter während der Aufbewahrung und des Transports an Ort und Stelle, wodurch die Möglichkeit eliminiert wird, dass der Benutzer möglicherweise den Katheter in die Greifeinrichtung vor der Benutzung neu einsetzen muss. Ferner hält die Greifeinrichtung den Katheter auf einfache Weise an Ort und Stelle in der Harnröhre während einer Entleerung und eliminiert oder reduziert stark die Möglichkeit einer Rückwärtsbewegung des Katheters während der Phasen des Zusammenschiebens des Beutels und des Auseinanderziehens des Beutels während des Setzens des Katheters. Die Kathetergreif- und Schmiereinrichtung wird demzufolge merklich effektiver in der Funktion und leichter in der Anwendung sein als bisherige Einrichtungen und wird, verwendet in Kombination mit einem flexiblen Katheter oder einem Beutel, zu einer Katheterverpackung führen, die gegenwärtigen Einheiten überlegen ist.
  • Kurzgesagt, enthält die Kathetergreif- und Schmiereinrichtung ein verformbares und in seine Form zurückkehrendes Gehäuse aus einem elastomeren Material, das eine Schmiermittelkammer definiert. Die Kammer ist an ihrem distalen Ende durch eine Endkappe im Wesentlichen geschlossen, durch die sich eine axiale Katheteraufnahmeöffnung erstreckt. Das gegenüberliegende oder proximale Ende der Kammer enthält eine Rückhaltewand, die die Strömung des Schmiermittels in einer proximalen Richtung aus dem Gehäuse beschränkt. Die Rückhaltewand ist mit einer Öffnung versehen, um eine Gleitbewegung des Katheters in und durch die Schmiermittelkammer des Gehäuses zu gestatten.
  • Eine Kathetergreifeinrichtung ist am poximalen Endbereich des Gehäuses vor (d. h. poximal zu) der mit einer Öffnung versehenen Rückhaltewand und der Schmiermittelkam mer angeordnet. Die Greifeinrichtung ergreift normalerweise gegenüberliegende Seitenflächen eines Katheters, um seine Gleitbewegung zu verhindern, ist jedoch durch die Aufbringung einer Quetschkraft (durch die Finger eines Benutzers, die gegen die gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses aufgebracht wird) verformbar, um in ausgewählter Weise den Katheter für eine Gleitbewegung freizugeben. Die Kathetergreifeinrichtung enthält ein Paar verformbare Klemmelemente, die normalerweise an gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Katheters unter Reibung anliegen, wobei sich die Klemmelemente zwischen oberen und unteren Wänden des Gehäuses erstrecken und mit diesen verbunden sind, so dass Quetschkräfte, die auf diese Wände aufgebracht werden, bewirken, dass sich die Klemmelemente nach außen und weg voneinander biegen und den Katheter für eine Gleitbewegung freigeben.
  • Die Kathetergreif- und Schmiereinrichtung ist innerhalb des distalen Endes eines Beutels angeordnet, der den Katheter vor der Verwendung in sterilem Zustand hält und der bevorzugt als Harnsammelbeutel während des Setzens des Katheters dient. Bevorzugt sind die inneren Oberflächen der Endkappe des Führungsgehäuses mit den inneren Oberflächen des Beutels an seinem distalen Ende heiß versiegelt oder anderweitig verbunden. Die Endkappe enthält eine rohrförmige Verlängerung, die sich durch das distale Ende des Beutels und darüber hinaus erstreckt, wobei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung diese Verlängerung eine weiche, schmiegsame Einsetzhülse trägt, die so ausgebildet ist, dass sie die Katheterspitze gegen Kontaminierung durch nichtsterile Bereiche unmittelbar benachbart der Harnröhrenöffnung schützt.
  • Ein Schmiermittel, bevorzugt in Form eines Schmiermittelgels ist in der Schmiermittelkammer aufgenommen. Der Durchtritt der distalen Endkappe, einschließlich der Verlängerung dieser Endkappe, ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der ausreichend größer als der äußere Durchmesser des Katheters ist, um sicherzustellen, dass eine dünne, gleichmäßige Schmiermittelbeschichtung auf den Katheter aufgebracht wird und auf ihm verbleibt, wenn er in die Harnröhre vorgeschoben wird. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass die Quetschkräfte, die auf das Schmiermittelgehäuse aufgebracht werden, um die Greifeinrichtung zu lösen, auch dazu beitragen, sicherzustellen, dass Schmiermittel in Kontakt mit den äußeren Oberflächen des Katheters gedrückt wird, wenn dieser durch die Schmiermittelkammer vorgeschoben wird. Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der Beschreibung.
  • Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Katheterpackung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung, die die Kathetergreif- und Schmiereinrichtung mit einem sich hindurcherstreckenden Katheter in durchgezogenen Linien zeigt, wobei zur besseren Darstellung der diese umschließende Beutel strichpunktiert dargestellt ist.
  • 3 ist eine Längsschnittdarstellung der vollständigen Katheterverpackung.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung entlang der Linie 4-4 der 3.
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung ähnlich 4, zeigt jedoch das Gehäuse in einem ungespannten Zustand vor dem Einsetzen eines Katheters.
  • 6 ist eine Querschnittsdarstellung ähnlich 4, zeigt jedoch die Verformung der Greifeinrichtung durch das Aufbringen von Quetschkräften auf das Gehäuse, um einen Katheter für eine hindurchführende Gleitbewegung freizusetzen.
  • 7 ist eine teilweise perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, und teilweise gestrichelt gezeichnet, die Einzelheiten der Kathetergreifeinrichtung zeigt.
  • 8 ist eine teilweise perspektivische Darstellung des distalen Endes des Gehäuses, wobei die Kathetergreifeinrichtung entlang ihrer sich in Längsrichtung erstreckenden vertikalen Mittelebene geschnitten ist, um Konstruktionseinzelheiten der Kathetergreifeinrichtung näher darzustellen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 insgesamt eine sterile, selbstschmierende Katheterverpackung mit einem flexiblen Behälter 11 in Form eines flachen, langgestreckten Beutels oder Sacks 11, der obere und untere Seitenwände 11a und 11b aufweist, die bevorzugt aus einem heißverschweißbaren Film hergestellt sind. In der Darstellung ist der Beutel im Wesentlichen rechteckig im Umriss und enthält Längsseitenkanten 12, ein poximales Ende 13 und ein distales Ende 14. Der Beutel kann als extrudierte Röhre ausgebildet sein, wobei das poximale Ende 13 durch eine Heißversiegelung 13a geschlossen ist und das distale Ende 14 durch eine querverlaufende Heißversiegelung 14a versiegelt ist. Die Begriffe "oben" und "unten" werden hier verwendet in Bezug auf die Wände 11a und 11b, um die Beschreibung der Einheit als Ganzes zu erleichtern, es ist jedoch klar, dass im Hinblick auf die Symmetrie des Beutels, diese Begriffe zufällig sind und dass der Beutel gleichermaßen einfach umgedreht auf eine Tragfläche abgelegt werden kann, wobei 11b die obere Wand und 11a die untere Wand bilden. Obwohl eine rechtwinklige Ausbildung gezeigt ist, ist die Form nicht kritisch.
  • Vollständig innerhalb des Beutels ist ein Harnkatheter 15 und eine Kathetergreif- und Schmiereinrichtung 16 angeordnet. Der Katheter kann in Form eines Standard-Harnkatheters mit rohrförmiger Ausgestaltung vorliegen, hergestellt aus einem weichen, flexiblen thermoplastischen Material. Eine oder mehrere Öffnungen 17 sind an seinem distalen Ende vorgesehen. An seinem proximalen Ende kann der Katheter mit einem kegelstumpfförmigen Passstück 18 versehen sein, das das Herausziehen des Katheters aus dem Beutel über die Greif- und Schmiereinrichtung 16 verhindert oder erschwert und, wenn gewünscht, auch als Luer-Anschlussstück zum Befestigen an einer Spritze oder einem anderen Instrument oder Gerät (nachdem der Beutel an seinem proximalen Ende geöffnet wurde) verwendet werden kann. Alternativ kann das Passstück 18 weggelassen werden, und, falls gewünscht, kann ein anderes Passstück (das als Anschlagsstück wirken kann oder nicht) vorgesehen sein.
  • Die Kathetergreif- und Schmiereinrichtung 16 umfasst ein rohrförmiges Führungsgehäuse 20, das konvex gebogene obere und untere Seitenwände 21 und 22 aufweist, die entlang von Längskanten 23 zusammentreffen, um eine Schmiermittelkammer 24 zu bilden, deren Breite größer als ihre Höhe ist. Das Gehäuse enthält eine Kappeneinrichtung 25, die mit den Wänden 21 und 22 am distalen Ende der Kammer abdichtend verbunden ist. Das proximale Ende der Kammer 24 wird im Wesentlichen durch eine Schmiermittel-Rückhalteeinrichtung in Form eines proximalen Wandbereichs 26 verschlossen. Der proximale Endwandbereich 26 hat eine zentrale Öffnung 27 zum gleitenden Aufnehmen eines Katheterrohrs 15 und die distale Endkappe 25 hat eine koaxialen Durchtritt 28, in den sich die Spitze des Katheters erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Endkappe 25 ebenfalls eine distale Verlängerung 25a auf, durch die sich der Durchtritt 28 fortsetzt. Die Verlängerung 25a ist außerhalb des Beutels 11 angeordnet, und erstreckt sich über einen kurzen Abstand jenseits des distalen Endes 14 des Beutels. Die Heißversiegelung 14a, die die Wände des Sacks miteinander an dem distalen Ende des Beutels verbinden, verbinden ebenfalls jene Wände an der oberen und unteren Oberfläche der Endkappe 25.
  • Die distale Verlängerung 25a, der Durchtritt 28 und die Spitze des sterilen Katheters 15 können alle durch eine entfernbare Kappe (nicht gezeigt) gegen Kontamination geschützt werden, die die Verlängerung abdeckt. Alternativ (oder zusätzlich) kann die hier beschriebene Verpackung 10 innerhalb eines zweiten Beutels oder Sacks (nicht gezeigt) eingesiegelt sein, um die Verpackung in sterilem Zustand zu halten. Im speziellen Ausführungsbeispiel, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, ist eine weiche, elastomere Einsetzeinrichtung 30 mit einem rohrförmigen Hülsenbereich 31 und einem Flansch 32 an der Verlängerung 25 befestigt. Das distale Ende des Hülsenbereichs 31 ist abgerundet und bis auf eine oder mehrere Schlitze 33 geschlossen. Wie in 3 gezeigt, ist das Lumen 34 des Hülsenbereichs 31 der Einsetzeinrichtung direkt auf den Durchtritt 28 der Endkappe 25 und ihrer Verlängerung 25a ausgerichtet. Die Länge des Hülsenbereichs ist so bemessen, dass sie nach dem Einsetzen in die Harnröhre den Katheter 15 gegen einen Kontakt mit und eine Kontamination durch die kurze Strecke der Harnröhre benachbart der Labia schützt.
  • Die Verwendung der Einsetzeinrichtung 30 ist nicht unbedingt erforderlich. Wo sie vorgesehen ist, sollten ihre Oberflächen vor der Benutzung in sterilem Zustand gehalten werden. Eine solche Sterilität kann erreicht werden durch eine Kappe (nicht gezeigt), die entfernbar auf dem Hülsenbereich 31 sitzt, oder in dem man die gesamte in 3 gezeigte Einheit innerhalb einer sterilen äußeren Verpackung (nicht gezeigt) hält, oder beides vorsieht.
  • Das Führungsgehäuse 20 ist verformbar und kehrt in seine Form zurück, ist aus einem elastomeren Material, wie beispielsweise Silikongummi oder einem andern Polymer mit gleichen Eigenschaften hergestellt. An seinem proximalen Ende, das jenseits der mit der Öffnung versehenen Wand 26 (in einer Richtung proximal dazu) angeordnet ist, befindet sich ein Kathetergreifmechanismus 40, der einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Der Greifmechanismus enthält ein paar seitlich beabstandeter Klemmelemente 41 und 42, die sich entlang gegenüberliegenden Seiten des Katheters 15 erstrecken und normalerweise mit dem Katheter zum Aufbringen einer ausreichenden Kraft in Eingriff stehen, um seine Gleitbewegung in Längsrichtung durch das Gehäuse (4) zu erschweren. Die Klemmelemente sind miteinander entlang ihrer oberen und unteren Grenzen durch obere und untere Verbindungswände 43 und 44 verbunden, die radial einwärts in einer distalen Richtung (3, 7 und 8) böschungsartig verlaufen, und die wiederum mit oberen und unteren Wänden 21 und 22 durch vertikale Wände 45 und 46 verbunden sind, die sich entlang der vertikalen Mittelebene des Führungsgehäuses erstrecken. Da die Klemmelemente 41 und 42 von der Mittelebene seitlich nach außen beabstandet sind, bewirken Quetschkräfte, die durch die Finger auf die oberen und unteren Wände 21 und 22 in Richtung der Pfeile 47 in 6 aufgebracht werden, dass sich die Klemmelemente nach außen biegen und den Katheter 15 freigeben. Diese Wirkung wird durch horizontale Verbindungswände 48 und 49 unterstützt, die jedes der Klemmelemente mit den Wänden des Gehäuses benachbart von Längskanten 23 verbinden. Da die Längskanten durch das Aufbringen von Quetschkräften in den Richtungen der Pfeile 47 voneinander weggedrückt werden, findet weiterhin eine Zugwirkung (dargestellt durch die Pfeile 47a) statt, um die Klemmelemente in ihre Lösepositionen für den Katheter zu ziehen.
  • Die 5 bis 8 zeigen den Grund für die selbstklemmende Wirkung der Kathetergreifeinrichtung. Die Elemente 41 und 42 sind eben dargestellt, wenn sie sich in einem ungespannten Zustand befinden. Der Abstand zwischen den ungespannten Klemmelementen ist wesentlich geringer als der äußere Durchmesser des Katheters 5, und ebenso geringer als der Durchmesser der Öffnung 27. Vor dem Einsetzen des Katheters zeigen sich somit die Elemente 41 und 42 in einer Position, wie sie in den 5, 7 und 8 dargestellt ist, während nach dem Einsetzen die Klemmelemente seitlich voneinander weggedrückt werden, wie in 4 dargestellt, und wegen der elastischen Rückkehrkräfte, die normalerweise durch das Gehäuse ausgeübt werden, können diese Elemente den Katheter gegen eine Gleitbewegung ergreifen und diese hemmen.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass sich der Durchtritt 50 durch die Greifeinrichtung 40 wesentlich ändert, gesehen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung. Wenn sich die Klemmeinrichtung in einem unverformten Zustand befindet, wie in 7 dargestellt, endet der Durchtritt 50 an seinem proximalen Ende in einer engen, sich vertikal erstreckenden, rechtwinkligen Öffnung 51 und an seinem gegenüberliegenden, distalen Ende in einer kreisförmigen Öffnung oder Ausnehmung 27, die einen geringfügig kleineren Durchmesser als der äußere Durchmesser des Katheters aufweist, der sich dort hin durcherstreckt. Da die horizontale Breite der rechtwinkligen Öffnung 51 geringer als der Durchmesser der Öffnung 27 ist, wird der Durchtritt, betrachtet im horizontalen Schnitt, geringfügig breiter in einer distalen Richtung. Betrachtet man sie jedoch in einem vertikalen Schnitt (8) verläuft der gleiche Durchtritt stark konisch in distaler Richtung durch den Übergang zwischen dem rechtwinkligen und dem kreisförmigen Zustand.
  • Die vertikalen Wände 45 und 46 und die horizontalen Wände 48 und 49 tragen dazu bei, dass sich die Klemmelemente 41 und 42 nach außen biegen, wenn Quetschkräfte in Richtungen aufgebracht werden, die durch die Pfeile 47 in 6 dargestellt sind. Zusätzlich wirken die horizontalen Wände 48 und 49 in Richtung einer Abstützung der Klemmelemente 41 und 42 und tragen dazu bei, sicherzustellen, dass eine sichere Greifkraft auf die Seiten eines Katheters aufgebracht wird, bis das Gehäuse durch eine Quetschkraft verformt wird, wie in 6 dargestellt. Innerhalb der Kammer 24 des Gehäuses 20 ist ein Schmiermittel 52 angeordnet. Das Schmiermittel ist eine Flüssigkeit oder ein Gel und kann aus einer Vielzahl von Materialien ausgewählt werden, die gewöhnlich zum Schmieren von Harnkathetern verwendet werden. Seine Viskosität kann von derjenigen eines leichtfließenden Öls bis auf diejenige eines viskoseren, halbflüssigen, Öls variieren, obwohl ein Schmiermittelgel im Allgemeinen bevorzugt ist. Ein derartiges Schmiermittel ist bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise, wasserlöslich.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Greif- und Schmiereinrichtung 16 und der Katheter 15 dem Benutzer in einem Schutzbeutel oder einem Umschlag 11 zugänglich gemacht werden. Der Katheter 15 erstreckt sich durch die das Schmiermittel enthaltende Kammer 24, wobei seine Spitze im Durchtritt 28 der distalen Endkappe 25 angeordnet ist. Wenn der Katheter gesetzt wird, quetscht ein Benutzer die Seitenwände 21 und 22 zusammen, um den Katheter für eine Gleitbewegung zu lösen, wie in 6 dargestellt, und ergreift dann mit den Fingern der anderen Hand den proximalen Endbereich des Katheters zwischen den Wänden 11a und 11b des Beutels und drückt den Katheter in distaler Richtung. Ein solches Vorgehen bewirkt, dass die Wände des Beutels zusammengedrückt werden, was akkordeonähnliche Falten bildet, wenn das proximate Ende des Beutels sich an das Führungsgehäuse 20 annähert. Dann löst der Benutzer die auf das Führungsgehäuse 20 aufgebrachte Klemmkraft, was es dem Gehäuse gestattet, in seinen Klemmzustand zurückzukehren, wie in 4 dargestellt, und zieht das proximate Ende des Beutels nach außen in seinen ursprünglichen, ungefalteten Zustand. Das Vorgehen wird wiederholt, bis die Spitze des Katheters durch die Harnröhre hindurchgetreten ist und die Blase erreicht. Wenn der Beutel als Flüssigkeitssammeleinrichtung (wie gezeigt) verwendet wird, fließt Harn durch den Katheter in die Kammer des Beutels. Während einer Entleerung wird keine Quetschkraft auf das Führungsgehäuse 20 ausgeübt, mit dem Ergebnis, dass das Führungsgehäuse automatisch das durch den Flüssigkeitsstrom und den Druck verursachte Zurückgleiten unterdrückt.
  • Das fließfähige Schmiermittel 52, das in der Kammer 24 enthalten ist, wird auf die äußeren Oberflächen des Katheters aufgebracht, wenn der Katheter durch einen Anwendungsprozess des Katheters vorgeschoben wird. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die gleiche Quetschkraft, die aufgebracht wird, um die Greifwirkung der Elemente 41 und 42 aufzuheben (6) auch das Schmiermittel aus der Kammer 24 in einen vollständigeren Kontakt mit den äußeren Oberflächen des Katheters drückt, während dieser vorgeschoben wird. Wie in 3 gezeigt, ist der Durchtritt 28 durch die Endkappe 25 und ihrer Verlängerung 25a mit einem ausreichend größeren Durchmesser ausgebildet als der äußere Durchmesser des Katheters, um sicherzustellen, dass eine dünne, gleichmäßige Beschichtung des Schmiermittels auf dem Katheter verbleibt, wenn er in die Harnröhre eines Patienten eintritt.
  • Obwohl Greifeinrichtungen manchmal in anderen Katheterpackungen gefunden werden, sind die Greifelemente 41 und 42, die hier beschrieben werden, normalerweise in ihrem Rückhaltezustand für den Katheter und werden in ihre Lösepositionen nur dann gebracht, wenn Quetschkräfte aufgebracht werden. Eine effektive Haltewirkung wir sichergestellt, da der Kontakt mit ungeschmierten Katheteroberflächen hergestellt wird, was bedeutet, dass der haltende Reibkontakt mit solchen Oberflächen ausreichend lange stattfindet, bevor sie die das Schmiermittel enthaltende Kammer erreichen.
  • Die Klemmelemente 41 und 42 sind in einer Orientierung beschrieben und gezeigt worden, die vertikal ausgerichtet ist und sich in Richtungen senkrecht zur Ebene des im Wesentlichen flachen Beutels erstreckt, wobei diese Ausrichtung tatsächlich bevorzugt ist. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass das Gehäuse 20 auch um 90° Grad relativ zur Ebene des Beutels gedreht werden kann, so dass die Klemmelemente 41 und 42 im Wesentlichen parallel mit dieser Ebene verlaufen, wobei in diesem Fall der Kathetergreifmechanismus trotzdem wirksam ist, obwohl eine solche Betätigung etwas weniger bequem für einen Benutzer ist, als die Betätigung der dargestellten, bevorzugten Version.

Claims (15)

  1. Kathetergreif- und Schmiereinrichtung (16) mit einem verformbaren und in seine Gestalt zurückkehrenden Führungsgehäuse (20) aus einem elastomeren Material mit proximalen und distalen Endbereichen, wobei eine Schmiermittelkammer (24) dazwischen definiert ist; einer Endkappeneinrichtung (25) am distalen Endbereich und einer das Schmiermittel zurückhaltenden Einrichtung (26) am proximalen Endbereich zum Zurückhalten des Schmiermittels (52) innerhalb der Kammer (24); wobei die Endkappeneinrichtung (25) einen zentralen Durchtritt (28) und die das Schmiermittel zurückhaltende Einrichtung (26) eine koaxiale Öffnung (27) für eine Gleitbewegung eines Katheters (15) aufweisen, wenn ein Katheter (15) durch die Schmiermittelkammer (24) des Gehäuses (20) vorgeschoben wird; und mit einer Kathetergreifeinrichtung (40) im proximalen Endbereich des Gehäuses (20) wobei die Greifeinrichtung (40) Klemmelemente (41, 42) aufweist, deren gegenüberliegende Oberflächen gewöhnlich eng benachbart beabstandet sind, um eine Rückhalteposition zu definieren zum automatischen Eingriff unter Reibung mit gegenüberliegenden Seitenoberflächen eines Katheters (15), um seine Gleitbewegung zu behindern, jedoch in Katheterlösepositionen bewegbar sind, wenn der proximale Endbereich durch die Finger des Benutzers gequetscht wird, um die gegenüberliegenden Oberflächen auseinander zu spreizen, um eine Gleitbewegung des Katheters (15) durch das Gehäuse (20) zu gestatten.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kathetergreifeinrichtung (40) proximal bezüglich der Schmiermittelkammer (24) und der Rückhalteeinrichtung (26) für das Schmiermittel angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kathetergreifeinrichtung (40) ein Paar verformbare Klemmelemente (41, 42) enthält, die normalerweise mit gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Katheters (15) in Reibeingriff stehen; wobei sich die Klemmelemente (41, 42) zwischen den Seitenwänden (21, 22) des Gehäuses (20) erstrecken und mit diesen verbunden sind; wodurch auf die Seitenwände (21, 22) des Gehäuses aufgebrachte Quetschkräfte bewirken, dass sich die verformbaren Klemmelemente (41, 42) nach außen biegen und den Katheter (15) für eine Gleitbewegung relativ zum Gehäuse freigeben.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das verformbare und in seine Gestalt zurückbringbare Führungsgehäuse (20) im Wesentliche rohrförmig ausgebildet ist und konvex gekrümmte Seitenwände (21, 22) aufweist, die entlang sich in Längsrichtung erstreckender Kanten zusammenlaufen, um die Schmiermittelkammer (24) zu definieren.
  5. Einrichtungen nach Anspruch 4, wobei die sich in Längsrichtungen erstreckenden Kanten des Gehäuses (20) voneinander wegbewegt werden, wenn die Seitenwände (21, 22) des Gehäuses (20) zusammengequetscht werden; wobei das Gehäuse (20) Verbindungswände (45, 46, 48, 49) enthält, die Mittelbereiche der verformbaren Klemmelemente (41, 42) entlang der Kanten mit dem Gehäuse (20) verbinden, um zu bewirken, dass sich die Klemmelemente (41, 42) nach außen bewegen und den Katheter (15) für eine Gleitbewegung freigeben, wenn die oberen und unteren Seitenwände (21, 22) des Gehäuses zusammengequetscht werden.
  6. Einrichtungskombination des Anspruchs 3 wobei die Klemmelemente (41,42) in einem ungespannten Zustand jeweils im Wesentlichen eben sind.
  7. Katheterverpackung mit einem Katheter und der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtung (16) innerhalb eines im Wesentlichen flachen Beutels (11) angeordnet ist, der aus einem flexiblen thermoplastischem Film gefertigte Seitenwände aufweist.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, wobei das fließfähige Schmiermittel in der Kammer (24) angeordnet ist und sich ein Harnkatheter (15) in die Kammer (24) durch die Öffnung (27) der Rückhalteeinrichtung (26) für das Schmiermittel erstreckt.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, wobei der Katheter (15) einen distalen Spitzenbereich aufweist, der sich in den zentralen Durchtritt (28) der Endkappeneinrichtung (25) erstreckt.
  10. Verpackung nach Anspruch 7, wobei der Beutel (10) proximale und distale Enden (13, 14) aufweist und der distale Endbereich des Gehäuses (20) mit dem Beutel (11) zwischen dessen Wänden an dem distalen Ende (14) des Beutels versiegelt ist.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, wobei die Endkappeneinrichtung in (25) eine rohrförmige Verlängerung (25a) aufweist, die sich durch und über den Beutel (11) an seinem distalen Ende (14) erstreckt.
  12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Durchtritt (28) der Endkappeneinrichtung (25) einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Katheters (15), wodurch das Schmiermittel, das auf den Katheter (15) aufgebracht wurde, wenn der Katheter (15) durch die Schmiermittelkammer (24) vorgeschoben wird, als Schmiermittelbeschichtung auf dem Katheter (15) bleibt, wenn der Katheter durch den Durchtritt (28) hindurchtritt.
  13. Verpackung nach Anspruch 11, wobei eine rohrförmige Einsetzeinrichtung 30 an der Verlängerung (25a) außerhalb des Beutels (11) montiert ist, wobei die Einsetzeinrichtung (30) eine distale Endwand aufweist, die mit mindestens einem selbstschließenden Schlitz (33) versehen ist, der geöffnet werden kann, damit der Katheter (15) hindurchgeschoben werden kann.
  14. Verpackung nach Anspruch 7, wobei der Beutel (11) einen distalen Endbereich (14) aufweist, der innen mit dem distalen Endbereich des Führungsgehäuses (20) versiegelt ist.
  15. Verpackung nach Anspruch 8, wobei das fließfähige Schmiermittel ein Schmiermittelgel ist.
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