DE60202824T2 - Rückführvorrichtung und Verfahren für Lecköl eines Hydraulikmotors - Google Patents

Rückführvorrichtung und Verfahren für Lecköl eines Hydraulikmotors Download PDF

Info

Publication number
DE60202824T2
DE60202824T2 DE60202824T DE60202824T DE60202824T2 DE 60202824 T2 DE60202824 T2 DE 60202824T2 DE 60202824 T DE60202824 T DE 60202824T DE 60202824 T DE60202824 T DE 60202824T DE 60202824 T2 DE60202824 T2 DE 60202824T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
oil
pressure
housing
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60202824T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60202824D1 (de
Inventor
Markku Jonninen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ideachip Oy
Original Assignee
Ideachip Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ideachip Oy filed Critical Ideachip Oy
Publication of DE60202824D1 publication Critical patent/DE60202824D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60202824T2 publication Critical patent/DE60202824T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/04Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
    • F03C1/0403Details, component parts specially adapted of such engines
    • F03C1/0431Draining of the engine housing; arrangements dealing with leakage fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückführung des Öls, das in ein Gehäuse eines Hydraulikmotors ausgelaufen ist, in eine Ölleitung, die mit dem Motor verbunden ist und über einen Verteiler mit motorinternen Strömungskanälen kommuniziert, welche mit Arbeitsdruckräumen des Motors in Verbindung stehen.
  • Hydraulikmotoren werden für Anwendungen eingesetzt, die sehr viel Drehmoment, Leistung, ständige Umkehrungen der Drehrichtung oder kompakte Abmessung erfordern. Hydraulikmotoren können auch verwendet werden, wo schwierige Bedingungen herrschen, z.B. Feuchtigkeit, Staubdichte oder eine hohe Temperatur. In mobilen Einrichtungen hat der Hydraulikantrieb wegen dieser Vorzüge andere Antriebe fast vollständig verdrängt.
  • Bis heute war es notwendig, Hochleistungs-Hydraulikmotoren mit drei oder vier Hydraulikleitungen zu versehen. Immer vorgesehen sind Druckleitung und Rücklaufleitung, jedoch enthält das System oft noch eine sogenannte Dränageleitung, über welche die in ein Gehäuse des Motors ausgelaufene Hydraulikflüssigkeit zum Tank und in den Kreislauf zurückgeführt wird. Insbesondere größere Motoren sind immer mit einer Dränageleitung versehen. Wäre keine Dränageleitung vorhanden, dann würde der Druck des in ein Gehäuse auslaufenden Öls auf einen Wert ansteigen, der mindestens gleich dem Druck einer Rücklaufleitung ist. In der Praxis ist ein derartiger Druck nicht akzeptierbar. Wenn noch ein gesonderter abkühlender Durchflutungskreislauf für das Gehäuse vorgesehen ist, sind vier Leitungen im System erforderlich.
  • Viele hydraulisch betätigte Systeme wie z.B. Schaufelmaschi nen verwenden hauptsächlich Hydraulikzylinder für die Arbeit. Hydraulikzylinder benötigen keinen Dränageanschluß, und somit enthält das Hydraulikleitungssystem von Schaufelmaschinen keine Leitung für Auslauföl als Standardmerkmal; diese muss also für einen Hydraulikmotor, der z.B. in einem Zubehör enthalten ist, gesondert installiert werden. Außerdem kommt es häufig vor, dass ein Hydraulikmotor weit weg vom aktuellen Ort der Pumpe oder des Tanks installiert werden muss, was eine lange Dränageleitung zur Folge hat. Insbesondere bei Anlagen, die tief unter Wasser oder in Bergwerken arbeiten, bringt die Extraleitung Probleme und mehr Unkosten. Wenn der Anschluss für Auslauföl weggelassen werden könnte, wäre es einfacher, ein motorbestücktes Kraftgerät an irgendein Hydrauliksystem anzuschließen.
  • Damit das in ein Gehäuse gesickerte Öl zu Hauptleitungen weiterfließen kann, sollte der Druck dieses Öls auf ein Niveau gehoben werden, das gleich oder höher ist als der Druck einer Auffangleitung, ohne dass der Druck im Gehäuse erhöht wird. Diese Druckanhebung kann mit einer Pumpe erreicht werden. Ein Problem hierbei ist die Antriebsleistung für die Pumpe, denn die Anzahl hydraulischer Verbindungen darf sich nicht erhöhen. Wenn die Energie direkt aus dem Ölstrom und der Druckdifferenz zwischen Druck- und Rücklaufleitung entnommen wird, benötigt das System in der Praxis mindestens einen Hydraulikmotor und eine Pumpe. Außerdem muss bei der Systemkonfiguration die Umkehrung der Drehrichtung berücksichtigt werden. Um das System so einfach wie möglich machen, ist der Extramotor nicht wert installiert zu werden, stattdessen ist es vernünftig, diese Art Lösung dadurch zu realisieren, dass man die Methode anwendet, welche in der Patentanmeldung WO 01/65113 des Anmelders offenbart ist und bei welcher die Antriebsleistung für die Pumpe direkt von der Welle eines Hauptmotors genommen wird.
  • Im Bemühen, die Konstruktion weiter zu vereinfachen, und bei der Suche nach alternativen Quellen für die Antriebsleistung wurde bei der Erfindung gefunden, im System existierende Druckdifferenzen auszunutzen. Außerhalb des Verteilers eines Motors ist der Druck in einer Arbeitsleitung beim Lauf des Motors immer höher als in einer Rücklaufleitung, und die Druckdifferenz fluktuiert nicht, wenn die Last nicht fluktuiert. Hierdurch versagt es sich in der Praxis, bei einer außerhalb des Verteilers herbeigeführten Lösung eine einfache Pumpe zum Entfernen von Auslauföl zu verwenden.
  • Die DE 29 46 590 A zeigt ein Verfahren zum Rückführen des Öls, das in ein separates Gehäuse ausgelaufen ist, in eine Ölleitung, die mit dem Motor verbunden ist und über einen Verteiler in mit motorinternen Strömungskanälen in Verbindung steht. Das Sickeröl wird aus dem Gehäuse zur Ölleitung abgesaugt, wenn das Steuerventil des Motors geschlossen wird und die Drehung infolge Trägheit noch etwas andauert, wodurch der "Motor" als Pumpe arbeitet. Bei dieser Methode kann das Öl nicht rückgeführt werden, wenn das Steuerventil offen ist, um den Motor laufen zu lassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen zum Rückführen des Sickeröls mit einfacher Konstruktion der Antriebsquellen, und zwar bei laufendem Motor mithilfe des Druckes in der Arbeits-Ölleitung außerhalb des Verteilers des Motors.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des angefügten Patentanspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des angefügten Patentanspruchs 4 gelöst. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung.
  • Die erfundene Lösung beinhaltet die Verwendung motorinterner Druckdifferenzen. Ein Hydraulikmotor muss immer ein Element haben, das Strömungskanäle für Ölfluss in den und aus dem Motor öffnet, damit die Kraftorgane wie z.B. Kolben befähigt werden, die Ausgangswelle in Drehung zu versetzen. Dieses Element, das als Verteiler bezeichnet wird, kann z.B. ein sich drehendes Rad sein, das mit Kanälen zum Führen des Stroms der Hydraulikflüssigkeit in und aus den motorinternen Kanälen versehen ist, oder eine Einrichtung vom Ventiltyp, die zu entsprechenden Aktionen fähig ist. Somit wird oder werden der oder die verteilerinternen Kanäle in Impulsen entsprechend der Drehung unter Druck gesetzt. Da ein und derselbe Kanal abwechselnd einmal als Arbeits- oder Druckkanal und einmal als Rücklaufkanal wirkt, erfährt dieser Kanal abwechselnd über einen einzigen Zyklus einen hohen Arbeitsdruck und einen niedrigen Rücklaufdruck. Der Betrag einer Druckdifferenz im Kanal über einen einzigen Zyklus ändert sich entsprechend der Last. Es ist einzusehen, dass sich dieser Druckimpuls auch dann in den Kanälen entwickelt, wenn der Motor unter gleichmäßiger Last läuft oder im Leerlauf ist.
  • Die Charakteristik der Merkmale der Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 schematisch eine zwischen einen Verteiler 16 und dem Rahmen eines Motors 1 eingepasste Vorrichtung 17 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt und
  • 2 in schematischer Schnittansicht eine Rückführpumpe 5 für die Vorrichtung nach 1 gemäß einer möglichen Ausführungsform zeigt.
  • Die Arbeitsdruckräume 10a des Hydraulikmotors 1 sind über interne Strömungskanäle 13 und den Strömungsverteiler 16 mit Ölleitungen 2 des Motors verbunden. Wenn eine Ölleitung 2 unter Druck gesetzt ist, wirkt die andere als Rücklaufleitung. Die Leitungen 2 tauschen ihre Rollen als Druck- bzw. Rücklaufleitung entsprechend der Richtung, in welcher der Motor 1 angetrieben wird. Der Motor 1 kann z.B. ein Radialkolbenmotor sein, dessen Kolben bei 10 und dessen Zylinder bei 10a dargestellt sind. In diesem Fall bilden die Zylinder Arbeitsdruckräume, für welche der Verteiler 16 während seiner Drehung die Einlass- und Auslass-Ströme der Ölleitungen 2 über die Kanäle 13 steuert.
  • Im Verlauf einer einzigen Umdrehung einer Kurbelwelle 3 vollführt jeder Kolben 10 einen einzigen Arbeitshub vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt und jeweils einen einzigen Rückhub vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt. Dementsprechend kehrt sich die Richtung der Strömung in jedem Strömungskanal 13 jedesmal um, wenn der relevante Kolben 10 den unteren Totpunkt oder oberen Totpunkt durchläuft. Somit wird diese Umkehrung der Strömungsrichtung durch den Verteiler 16 bedient, der durch die Kurbelwelle 3 mithilfe einer geeigneten Verlängerungswelle 3b gedreht wird. Aus einem oder mehreren Strömungskanälen 13 zweigen kleine Abflussleitungen zu Lagern 3a der Kurbelwelle 3 ab, um diese zu schmieren. Auslauföl aus den Schmierungen und den Arbeitsdruckräumen 10a sammelt sich in einem Gehäuse 12 des Motors 1. Das Auslauföl wird aus dem Gehäuse 12 jeweils in diejenige Ölleitung 2 gefördert, die gerade den niedrigeren Druck hat, und dies erfolgt mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 17, die zwischen den Verteiler 16 und den Rahmen des Motors 1 gekoppelt ist und nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Körper oder Rahmen der Vorrichtung 17 ist mit Strömungskanälen 14, 15 versehen, die als Verlängerungen der Strömungskanäle 13 funktionieren. Gemäß der Erfindung wurde gefunden, dass das ins Gehäuse sickernde Öl durch die Druckdifferenzen, die in den Kanälen 13, 14, 15 entsprechend der Drehbewegung des Motors pulsieren, und durch Druckdifferenzen, die als Folge davon erzeugt werden, in jeweils diejenige Ölleitung 2 gefördert wird, die gerade auf niedrigerem Druck ist. Die größte Druckdifferenz zwischen den Kanälen 14, 15 entwickelt sich zwischen einem Kanal (z.B. dem Kanal 15), der zu einem gerade arbeitenden Kolben 10 führt, und dem Kanal 14 für einen Kolben 10, der gerade am unteren Totpunkt ist, weil der eine unter einem maximalen Druck steht und der andere, da der ankommende Ölstrom durch den Verteiler blockiert wird, unter niedrigem Druck steht.
  • Der Gehäuseraum 12 ist über einen Rückführkanal 7 und ein Einwegventil 8 mit einer Rückführpumpe 5 verbunden, die ihre Antriebsleistung aus dem Strömungskanal erhält, der sich zwischen dem Verteiler 16 und den Arbeitsdruckräumen 10a des Motors erstreckt. Eine von der Pumpe 5 abgehende Rückführleitung 6 verzweigt sich, und jeder Zweig ist über jeweils ein Einwegventil 4 mit dem jeweils zugeordneten Strömungskanal 14 verbunden. Auch wenn stromab von der Pumpe 5 sogar ein einziger Kanal genügen würde, wird der gegabelte Rückführkanal 6 verwendet, um sicherzustellen, dass der Gegendruck möglichst niedrig ist.
  • Die 2 zeigt ein Strukturprinzip für die Pumpe 5. Der Strömungskanal 15 vom Verteiler 16 zum Zylinder 10a ist über eine Leitung 15' an einen durch einen Kolben 5a begrenzten Raum angeschlossen. Wenn der Druck im Kanal 15 ansteigt, drückt der Kolben 5a einen Federsatz 5b zusammen und treibt das Öl von einer Seite des Kolbens 5a in die Niederdruckleitung 6. Die Einwegventile 4 und 8 können einen Öffnungsdruck von z.B. 1,5 bar haben. Der Maximaldruck im Gehäuse 12 kann durch ein Druckentlastungsventil 11 auf z.B. 5 bar begrenzt werden. Die Feder 5b komprimiert sich mit einem vollen Arbeitsdruck und treibt die Gehäuseflüssigkeit in den Rückführkanal 6, 14, 2. Die Feder 5b treibt den Kolben 5a zurück und macht Raum für die Gehäuseflüssigkeit. Die Feder 5b muss so dimensioniert sein, dass sie das Druckniveau einer Rücklaufleitung überschreitet und das niedrigste Niveau des Arbeitsdrucks hinsichtlich der auf beiden Seiten des Kolbens existierenden Drücke unterschreitet, damit sie den Kolben 5a zurück in die Anfangsposition treiben kann.
  • Die Rückführleitung 7, 6 kann ihren Anfangspunkt 9 z.B. in der Nähe eines Lagersatzes für die Kurbelwelle 3 haben, oder innerhalb eines Rotationsraumes für die Welle 3b zwischen dem Verteiler 16 und der Kurbelwelle 3.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung braucht man keine spezielle Rückführpumpe 5. Bei dieser koexistierenden Ausführungsform ist die Verteilerscheibe bzw. das betreffende Steuersystem des Motorverteilers 16, durch welches der Ölfluss auf die Arbeitsorgane 10 des Motors verteilt wird, derart konstruiert, dass der für die Arbeitsorgane wie z.B. die Kolben 10 gebrauchte Ölstrom nicht wie bei traditioneller Konstruktion zu einem optimal korrekten Zeitpunkt gesperrt wird, sondern dass eine Sperrung des Ölstroms zu einem vorverlegten Zeitpunkt erfolgt, um im Strömungskanal 13 eines Arbeitsorgans 10, das sich zum unteren, zwischen einem Arbeitshub und einem Rückhub des Arbeitsorgans 10 liegenden Totpunkt bewegt, absichtlich einen negativen Druck oder zumindest einen unter dem niedrigen Gehäusedruck liegenden Druck zu entwickeln, aufgrund dessen das Arbeitsorgan 10 vorübergehend Öl über das Einwegventil 8 oder 4 aus dem Gehäuse 12 saugt, in dem ein niedriger Druck herrscht. Somit besteht kein Bedarf an einer gesonderten Rückführpumpe 5 oder irgendeiner anderen gesonderten Einheit zur Erhöhung des Drucks des Gehäuseöls, weil ein Kolben 10 bzw. ein ähnliches Kraftorgan des Motors selbst auch den Druck dieses aus dem Gehäuse 12 abgezogenen Öls auf den Druck einer Rücklaufleitung hochbringt.
  • Bei der Lösung des letztgenannten Typs entwickelt sich der niedrigste Druck unmittelbar hinter einer den Kanal 14 sperrenden Verteilerscheibe, weil die Bewegung des Öls auch nach Sperrung des Kanals 14 zur Fortsetzung strebt. Der mit diesem Niederdruckabschnitt verbundene Leitungsweg 6, 7 für das Gehäuseöl kann Öl über das Einwegventil 4 oder 8 in eine zum Kolben 10 laufende Leitung treiben. Wenn der Kolben 10 den unteren Totpunkt durchläuft, steigt der Druck an, das Reaktorventil 4 oder 8 sperrt, und der Kolben 10 fördert das Öl in einer normalen Weise in den Rücklaufkanal 2/14.
  • In der Praxis funktioniert die letztgenannte Methode sogar ohne irgendwelche Modifikationen an der Scheibe des Verteilers 16, weil stromab des Verteilers 16 der Druck im Kanal 14 am unteren Totpunkt des jeweiligen Kolbens 10 wesentlich unter 5 bar fällt, wodurch das Auslauföl vom höheren Druck des Gehäuses 12 in den Strömungskanal eines Kolbens 10 fließt, der gerade an seinem unteren Totpunkt ist, nachdem der Fluss vom Verteiler 16 gesperrt wird. Natürlich gibt es eine quantitative Grenze für diese Volumenströmung, weil der Verteiler nur für eine kurze Zeit in einer sperrenden Position bleibt.
  • Bedenkt man die oben beschriebene Abzugmöglichkeit für das Gehäuseöl beim Konstruieren des Verteilers, kann z.B. der Rand der Löcher der Verteilerscheibe, welcher dem unteren Totpunkt näher liegt, um z.B. 2% vorverlegt werden, wodurch der oben am Kolben ankommende Ölstrom um 2% früher abbricht und somit der Druck über dem Kolben 10 am unteren Totpunkt geringer wird als in einer Standardsituation. Dieses Saugvolumen und Vakuum wird genutzt durch Abziehen einer äquivalenten Ölmenge aus dem Gehäuse 12 über das Einwegventil 4 oder 8.
  • Bei Systemen, in denen sich der Motor nur für kurze Perioden dreht oder die Drehrichtung häufig umgekehrt wird, kann an die Stelle einer Pumpe auch ein einfacher Druckspeicher treten. Da der Speicher über den Arbeitsprozess Öl unter einem Druck von z.B. 0–5 bar einzieht, fällt der Druck einer Rücklaufleitung, wenn der Motor abgeschaltet wird, im internen Kanal 13, 14 vorübergehend auf ein sehr niedriges Niveau, und das gleiche passiert, wenn die Richtung umgekehrt wird. Weil ein Reaktorventil 4 dazwischen liegt, wird durch den Speicher das Öl unmittelbar in den auf niedrigem Druck liegenden Kanal 14 getrieben. Diese Lösung ist jedoch nur entwicklungsfähig in einem Betrieb, bei welchem die Periode kontinuierlicher Drehung vergleichsweise kurz ist. In jedem Fall könnte im System nur ein Druckspeicher mit einer Kapazität von nicht mehr als wenigen Litern installiert werden, und so könnte sich der kontinuierliche Betrieb über wenige Minuten bis einige zehn Minuten erstrecken, je nach Menge der Dränage. Es gibt jedoch Anwendungen, in denen die Dauer kontinuierlichen Antriebs typischerweise nicht mehr als wenige zehn Sekunden am Stück beträgt.
  • Ungeachtet dessen, ob eine Rückführpumpe 5 oder ein passend konstruierter Verteiler 16 verwendet wird, ist es möglich, für einen Hydraulikmotor eine zirkulierende Gehäusedurchflutung vorzusehen, die im Allgemeinen verwendet wird, um eine kontinuierliche Leistungsabgabe des Motors zu steigern. Entsprechend dem Wirkungsgrad eines Motors wird die Leistung oder Ausgangsgröße oft durch eine thermische Spannung eingeschränkt, was bei einem kontinuierlichen Betrieb die Betriebsleistung des Motors begrenzt. Diese thermische Spannung wird im Allgemeinen dadurch kompensiert, dass man das Motorgehäuse mit einem gesonderten Ölkreislauf ausstattet, um etwas von der thermischen Spannung wegzunehmen. Dieser Ölkreislauf ist ein unabhängiger Kreis, der mit einer eigenen Pumpe versehen ist, und aus Sicherheitsgründen oft auch mit einer Wärmeschutzeinrichtung und mit Druckentlastungsventilen.
  • In einer Anwendung der Erfindung kann das Gehäuse eines Motors 11 mit einem Durchflutungskreislauf versehen werden, indem man z.B. den Fluss des für die Lager 3a gebrauchten Schmieröls absichtlich um diejenige Menge erhöht, die einem gewünschten Durchflutungskreislauf entspricht. Dieser vermehrte Abfluss in das Gehäuse wird kompensiert entweder durch die Rückführpumpe 5 oder dadurch, dass die Vorverlegung des Schließens des Verteilers 16 an den unteren Totpunkten derjenigen Kolben 10 geändert wird, an welche die durch die Rückführleitung 6 miteinander verbundenen Strömungskanäle 14 angeschlossen sind. Bei dieser Implementierung werden nur zwei statt derzeit vier Hydraulikschläuche von einem Motor zu einer Pumpe oder einem Tank benötigt. Auch ist das Gesamtsystem viel einfacher.
  • In der Situation, dass der Motor durch eine Motorüberlastung angehalten wird, also die Welle 3 nicht rotiert und die Rücklaufleitung 2 aber einen vollen Druck aufweist, gibt es eine Leckage oder einen Abfluss von Öl in das Gehäuse 12, der gerade dann nicht abgepumpt werden kann. Hierfür kann in Verbindung mit dem Motor 1 oder mit dem Verteiler 16 oder mit der erfindungsgemäßen Kompensation 17 ein Druckspeicher angeordnet werden, der in der Lage ist, die Gehäuseleckage für eine kurze Zeit aufzunehmen. Bei einem Neustart des Motors dräniert der Kompensator 17 den Druckspeicher zusammen mit dem Gehäuseölstrom. So ist das System fähig, längere Überlastsituationen zu tolerieren. Ein für 1 dl und 5 bar ausgelegter Druckspeicher beispielsweise lässt einem normalen 60-kW-Hydraulikmotor, dessen Dränage normalerweise 1–2 dl/min ist, ein Zeitfenster von 30 Sekunden bis 1 Minute, um auf die Situation zu reagieren. Normalerweise ist eine Reaktionszeit von 2–5 Sekunden ausreichend. In einem automatisierten System ist der Zeitrahmen natürlich kürzer als bei manueller Bedienung, die auf visuellem Kontakt beruht.
  • Die beschriebene Betriebslösung für eine Pumpe funktioniert optimal in praktisch allen Systemen, worin das Belasten und Fahren eines Motors durch Automatik gesteuert wird, die einen Hydraulikfluss zum Motor stoppt oder die Flussrichtung umkehrt, wenn der Motor als Folge einer Überlastung abschaltet. Wenn in einem Abschaltzustand eine zum Motor führende Leitung unter Druck bleibt, geht das Auslaufen oder Lecken in das Gehäuse weiter, wodurch das Gehäusedruck-Entlastungsventil 11 alsbald gezwungen wird, die auslaufende Flüssigkeit aus dem System abzulassen. Diese Art Situation kann mittels eines Motorantriebs-Überwachungssensors oder eines Druckfühlers vermieden werden, dessen gelieferte Information verwendet wird, um den Motor derart zu steuern, dass die druckbelastete Abschaltung sehr kurz bleibt.
  • Geht jedoch die Frage nach einem System, das von der Bedienungsperson manuell gesteuert wird, oder ist eine druckbelastete Abschaltung gewünscht, dann kann das System mit einem Druckspeicher versehen werden, der direkt an den Motor oder die Pumpe gekoppelt ist und das leckende oder auslaufende Gehäuseöl für eine gewünschte Zeitdauer aufnimmt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Rückführen des in ein Gehäuse (12) eines Hydraulikmotors (1) ausgelaufenen Öls in eine Ölleitung (2), die mit dem Motor (1) verbunden ist und über einen Verteiler (16) in Verbindung mit motorinternen Strömungskanälen (13, 14, 15) steht, welche in Verbindung mit Arbeitsdruckräumen (10a) des Motors stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Gehäuse (12) sickernde Öl mittels in den motorinternen Strömungskanälen (13, 14, 15) vorhandener Druckdifferenzen, die bei laufendem Motor durch im Einklang mit der Motorbewegung pulsierende Druckänderungen erzeugt werden, in mindestens eine der motorinternen Strömungskanäle (13, 14) und weiter über den Verteiler (16) in die Ölleitung (2) gefördert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (16) verwendet wird, um in mindestens einem Strömungskanal (14) vorübergehend einen Druck zu schaffen, der wesentlich niedriger als der Gehäusedruck ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Auslauföls aus einem Motor absichtlich erhöht wird, um einen Durchflutungskreislauf entsprechend einer gewünschten Eliminierung von Wärmespannung vorzusehen, und dass der erhöhte Auslauf in das Gehäuse durch das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 kompensiert wird.
  4. Vorrichtung zum Rückführen des aus einem Arbeitsdruckraum (10a) eines Hydraulikmotors (1) in ein Motorgehäuse (12) ausgelaufenen Öls in eine Ölleitung (2), die mit dem Motor (1) verbunden ist und über einen Verteiler (16) in Verbindung mit motorinternen Strömungskanälen (13, 14, 15) steht, welche in Verbindung mit den Arbeitsdruckräumen (10a) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseraum (12) durch eine Rückführleitung (6, 7) über ein Einwegventil (8, 4) mit mindestens einem der motorinternen Kanäle (13, 14) verbunden ist, der zwischen dem Verteiler (16) des Motors (1) und dem Arbeitsdruckraum (10a) des Motors liegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (6, 7) mit einer Rückführpumpe (5) versehen ist, die ihre Antriebsleistung aus Druckänderungen in einem Strömungskanal (15) bezieht, der sich zwischen dem Verteiler (16) des Motors und dem Arbeitsdruckraum (10a) des Motors erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (6, 7) auf beiden Seiten der Rückführpumpe (5) mit einem Einwegventil (4, 8) versehen ist und dass beide Einwegventile (4, 8) die gleiche Strömungsrichtung vom Gehäuse (12) zu dem Strömungskanal (14) haben, der sich zwischen dem Verteiler (16) des Motors und dem Arbeitsdruckraum (10a) des Motors erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführpumpe (5) eine federbelastete Kolbenpumpe ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Motorölleitungen (2) mit den motorinternen Strömungskanälen (13) verbindende Verteiler (16) ausgelegt ist, um in mindestens einem Strömungskanal (13, 14) einen Druck zu schaffen, der wesentlich niedriger als der Gehäusedruck ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (16) ausgelegt ist, um die Strömungsverbindung mit mindestens einem motorinternen Strömungskanal (13, 14) kurz vor einer Umkehrung der Strömungsrichtung für eine vom Motor weggerichtete Strömung zu unterbrechen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–9, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Vorrichtung (17) zwischen dem Verteiler (16) und einem Rahmen des Motors (1) befindet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Auslauföls aus einem Motor absichtlich erhöht ist, um einen Durchflutungskreislauf entsprechend einer gewünschten Eliminierung von Wärmespannung vorzusehen, und dass der erhöhte Auslauf in das Gehäuse durch eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4–10 kompensiert wird.
DE60202824T 2001-11-05 2002-11-01 Rückführvorrichtung und Verfahren für Lecköl eines Hydraulikmotors Expired - Lifetime DE60202824T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20012134 2001-11-05
FI20012134A FI112528B (fi) 2001-11-05 2001-11-05 Menetelmä ja laite hydraulimoottorin vuotoöljyn palauttamiseksi

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60202824D1 DE60202824D1 (de) 2005-03-10
DE60202824T2 true DE60202824T2 (de) 2006-02-09

Family

ID=8562184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60202824T Expired - Lifetime DE60202824T2 (de) 2001-11-05 2002-11-01 Rückführvorrichtung und Verfahren für Lecköl eines Hydraulikmotors

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6865980B2 (de)
EP (1) EP1308620B1 (de)
JP (1) JP4369654B2 (de)
KR (1) KR100838813B1 (de)
CN (1) CN1312410C (de)
AT (1) ATE288543T1 (de)
DE (1) DE60202824T2 (de)
ES (1) ES2237661T3 (de)
FI (1) FI112528B (de)
PT (1) PT1308620E (de)
TW (1) TW564287B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001060U1 (de) * 2008-01-24 2009-01-08 Stehr, Jürgen Hydraulische Antriebsvorrichtung

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102439412B (zh) * 2009-05-22 2017-09-05 国际计测器株式会社 油压***和万能试验装置
US9751606B2 (en) * 2013-09-17 2017-09-05 Daewoo Shipbuilding & Marine Engineerig Co., Ltd. Apparatus and method for transferring inflammable material on marine structure
US9745922B2 (en) * 2013-09-17 2017-08-29 Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering Co., Ltd. Apparatus and method for supplying fuel to engine of ship
US9151248B2 (en) 2013-09-17 2015-10-06 Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering Co., Ltd. Apparatus and method for transferring inflammable material on marine structure
KR20150032131A (ko) * 2013-09-17 2015-03-25 대우조선해양 주식회사 해양구조물의 가연성 물질 이송장치 및 방법
RU2634647C1 (ru) * 2013-11-07 2017-11-02 Дэу Шипбилдинг Энд Марин Инджиниринг Ко., Лтд. Устройство и способ подачи топлива в двигатель судна
MY187080A (en) * 2014-11-19 2021-08-29 Serinpet Representaciones Y Servicios De Petroleos Mechanical hydraulic pumping unit with a radiator integrated
IT201800010097A1 (it) 2018-11-07 2020-05-07 Seppi M Ag S P A Sistema per l’azionamento di una testa di trinciatura o simile mediante un motore idraulico e kit per la modifica di un motore idraulico
DE102019113536B4 (de) * 2019-05-21 2022-04-21 Danfoss A/S Vorrichtung zur Bereitstellung von Anschlüssen an einen Maschinenbereich einer hydraulischen Maschinenanordnung

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2298850A (en) * 1939-08-30 1942-10-13 Vickers Inc Pump or motor
US2455330A (en) * 1942-11-20 1948-11-30 Jr William C Denison Hydraulic apparatus
US3877224A (en) * 1973-12-21 1975-04-15 Caterpillar Tractor Co Single pump hydrostatic transmission control and supply system
JPS5825872B2 (ja) * 1975-11-27 1983-05-30 カブシキガイシヤ エバラセイサクシヨ ラジアルピストンエキアツモ−タノジユンカツキコウ
SE437419B (sv) 1978-11-24 1985-02-25 Ostbergs Fabriks Ab Anordning vid hydraulmotor for intermittent drift
CN85102574A (zh) * 1985-04-01 1986-07-02 山西农业大学 静力平衡及能量回收型油马达
US4762479A (en) * 1987-02-17 1988-08-09 Eaton Corporation Motor lubrication with no external case drain
US5419130A (en) * 1991-08-28 1995-05-30 Hydromatik Gmbh Hydrostatic machine with drain oil discharge
DE4128615C1 (de) 1991-08-28 1993-01-14 Hydromatik Gmbh, 7915 Elchingen, De
DE4304403C2 (de) 1993-02-11 1994-04-28 Voith Gmbh J M Regeleinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb
FI107075B (fi) 2000-02-28 2001-05-31 Ideachip Oy Insinoeoeritoimist Hydraulimoottorin vuotoöljyn palautuslaite

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001060U1 (de) * 2008-01-24 2009-01-08 Stehr, Jürgen Hydraulische Antriebsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1308620A1 (de) 2003-05-07
EP1308620B1 (de) 2005-02-02
TW564287B (en) 2003-12-01
US20030085076A1 (en) 2003-05-08
CN1417486A (zh) 2003-05-14
DE60202824D1 (de) 2005-03-10
ATE288543T1 (de) 2005-02-15
FI20012134A0 (fi) 2001-11-05
CN1312410C (zh) 2007-04-25
ES2237661T3 (es) 2005-08-01
FI112528B (fi) 2003-12-15
FI20012134A (fi) 2003-05-06
JP4369654B2 (ja) 2009-11-25
US6865980B2 (en) 2005-03-15
KR20030038393A (ko) 2003-05-16
JP2003166505A (ja) 2003-06-13
KR100838813B1 (ko) 2008-06-17
PT1308620E (pt) 2005-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1592887B1 (de) Hochdruckpumpe
DE4128615C1 (de)
DE102008046168B4 (de) Axialkolbenpumpe und Umkehrosmoseeinrichtung
DE112004002502B4 (de) System für unter inneren Überdruck gesetztes Hydraulikfluid mit einer Ladepumpe
DE60202824T2 (de) Rückführvorrichtung und Verfahren für Lecköl eines Hydraulikmotors
EP0337124B1 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE102016204399A1 (de) Hydrauliksystem für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs
WO2013149618A1 (de) Geschlossener hydraulischer kreislauf
EP1461533B1 (de) Pumpe
DE2521959A1 (de) Mehrstufiges hydropumpenaggregat
DE102010031817A1 (de) Hydraulisches Getriebe
DE3824398C2 (de) Schmierölpumpe
DE3040478A1 (de) Ventilanordnung fuer eine entlueftungsleitung
DE60104096T2 (de) Rückführeinrichtung für lecköl eines hydraulikmotors
DE2638379A1 (de) Hydrostatisches getriebe
DE102007022022A1 (de) Hydrostatische Maschine und diese verwendender Wandler
DE102008060596A1 (de) Hydrotransformator
DE843502C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Foerdermenge einer Membranpumpe
DE2008456B2 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE2163456A1 (de) Elektro-hydraulischer Schrittmotor
DE3510633A1 (de) Kolbenpumpe
DE659106C (de) Einrichtung an einer Pumpenanlage, insbesondere Schoepfwerksanlage
EP2791553A1 (de) Vorrichtung zum einstellen eines fluidfüllstandes in einem gehäusebereich
EP1159553B1 (de) Hydraulischer antrieb
DE1650742C2 (de) Hydrostatisches Getriebe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition