DE60200982T2 - Entladungslampen- Einrichtung mit direkt gekoppelter Entladungslampe und mit Vorschaltgerät - Google Patents

Entladungslampen- Einrichtung mit direkt gekoppelter Entladungslampe und mit Vorschaltgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampenvorrichtung, die eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet, und insbesondere eine Vorrichtung, in der die elektronische Steuereinheit für das Anlegen einer Spannung an die Entladungslampe direkt mit der Entladungslampe gekoppelt ist.
  • Eine Entladungslampenvorrichtung, die eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet, wird als Fahrzeugscheinwerfer verwendet. Eine elektronische Steuereinheit, welche die Spannung, die an die Entladungslampe angelegt wird, erzeugt und steuert, umfaßt einen Gleichstrom/Gleichstrom-Umrichter bzw. DC/DC-Umrichter für die Transformation einer Ausgangsspannung durch Umschalten der Eingangsspannung durch ein Leistungsbauteil (power device), eine Hochspannung erzeugende Schaltung für die Erzeugung einer hohen Spannung aus der Ausgangsspannung vom DC/DC-Umrichter, wenn das Leuchten der Entladungslampe initiiert wird, und dergleichen.
  • Wenn die Temperatur der elektronischen Schaltkreiskomponenten, welche die Steuereinheit bilden, ansteigt, kann es leicht passieren, daß beispielsweise der gelötete Teil der Schaltkreiskomponenten schmilzt und die Schaltkreiskomponenten nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. In der in der JP-A-2000-23809 offenbarten Entladungslampenvorrichtung ist ein Teil einer metallischen Wärmeübertragungsvorrichtung, die thermisch mit einem Schaltkreissubstrat gekoppelt ist, auf dem Schaltkreiskomponenten angebracht sind, außerhalb einem Scheinwerfer exponiert, so daß die Wärme, die von der Entladungslampe und den Schaltkreiskomponenten erzeugt wird, über die metallische Wärmeübertragungsvorrichtung aus dem Scheinwerfer abgegeben werden kann.
  • In der Entladungslampenvorrichtung, die in JP-A-2000-235809 offenbart ist, müssen ein Zünderteil und eine Beleuchtungseinrichtung durch einen Kabelbaum verbunden werden. Dadurch steigt die Zahl der Bauteile, die Montage wird komplizierter und die Herstellungskosten steigen.
  • Die FR 2 704 937, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, offenbart eine Entladungslampenvorrichtung, die aus einer Entladungslampe, einem Reflektor (21), einer Bodenwand (d.h. einer hinteren Abdeckung) (30) und einer Vielzahl von elektronischen Schaltkreiskomponenten (42, 44), die an der Bodenwand (30) der Entladungslampenvorrichtung angebracht sind, besteht. Die elektronischen Schaltkreiskomponenten (42, 44) sind in dem Raum angeordnet, der von dem Reflektor (21), den Seitenwänden des Lampengehäuses (24) und der Bodenwand (30) begrenzt ist.
  • Es wird daher vorgeschlagen, die Entladungslampe und die Steuereinheit direkt zu koppeln und elektrisch zu verbinden. Wenn die Entladungslampe und die Steuereinheit jedoch direkt gekoppelt werden und die Steuereinheit in der Nähe der Entladungslampe angeordnet wird, steigt die Innentemperatur der Steuereinheit aufgrund der Wärme, die von der Entladungslampe übertragen oder abgegeben wird, und der Wärme, die von der Steuereinheit selbst erzeugt wird. Dadurch kann es leicht zu einer Fehlfunktion der Schaltkreiskomponenten in der Steuereinheit kommen.
  • Daher ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Entladungslampenvorrichtung bereitzustellen, für die weder ein Hochspannungsdraht noch ein Hochspannungsverbinder verwendet wird, und die den Temperaturanstieg einer elektronischen Steuereinheit niedrig hält.
  • In einer Entladungslampenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Entladungslampe und eine elektronische Steuereinheit für das Anlegen einer Spannung an die Entladungslampe mit der Entladungslampe direkt gekoppelt und elektrisch verbunden. Daher werden kein Hochspannungsverbinder und kein Hoch spannungsdraht benötigt, um die Entladungslampe und die Steuereinheit miteinander zu verbinden.
  • Vorzugsweise weist ein zweites Gehäuseteil, auf dem ein Leistungsbauteil für einen DC/DC-Umrichter befestigt ist, eine Wärmeleitfähigkeit auf, die über der eines ersten Gehäuseteils liegt, das mit der Entladungslampe gekoppelt ist. Infolgedessen kann es weniger leicht passieren, daß Wärme, die von der Entladungslampe erzeugt wird, vom ersten Gehäuseteil auf das zweite Gehäuseteil übertragen wird, und es kann weniger leicht passieren, daß die Wärme der Entladungslampe auf Schaltkreiskomponenten übertragen wird, die am zweiten Gehäuseteil befestigt sind.
  • Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, daß die Wärme, die vom Leistungsbauteil des DC/DC-Umrichters erzeugt wird, von dem zweiten Gehäuseteil, welches eine thermische Leitfähigkeit aufweist, die größer ist als die des ersten Gehäuseteils, aus dem zweiten Gehäuseteil nach außen abgegeben wird. Da in der Steuereinheit das Leistungsbauteil des DC/DC-Umrichters die größere Wärme erzeugt, wird die Wärme, die vom Leistungsbauteil erzeugt wird, ohne weiteres vom zweiten Gehäuseteil nach außen abgegeben, wodurch der Temperaturanstieg der Schaltkreiskomponenten in der Steuereinheit, die das Leistungsbauteil enthält, niedrig gehalten wird. Somit wird eine Fehlfunktion der Schaltkreiskomponenten unterdrückt.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in der auf die begleitenden Figuren Bezug genommen wird, deutlicher. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die Querschnittsansicht eines Scheinwerfers für den eine Entladungslampenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Entladungslampe und einer Steuereinheit der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Schaltdiagramm der Steuereinheit der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung einer Entladungslampe und einer Steuereinheit der zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung der Entladungslampe und der Steuereinheit der dritten Ausführungsform;
  • 6 eine Querschnittsdarstellung einer Entladungslampe und einer Steuereinheit einer vierten Ausführungsform;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht einer Entladungslampe und einer Steuereinheit der fünften Ausführungsform;
  • 8 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Entladungslampe und einer Steuereinheit einer sechsten Ausführungsform; und
  • 9 eine schematische Querschnittsansicht einer Entladungslampe und einer Steuereinheit einer siebten Ausführungsform.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der eine Entladungslampenvorrichtung als Scheinwerfer für ein Fahrzeug 11 verwendet wird, ist in 1 dargestellt. Ein Scheinwerfer 10 umfaßt ein Scheinwerfergehäuse 11, einen Reflektor 20, eine Entladungslampe 30 und eine elektronische Steuereinheit 40. Das Gehäuse 11 umfaßt einen Gehäusekörper 12, eine Linse 13 und eine Abdeckung 14 und nimmt den Reflektor 20, die Entladungslampe 30 und die Steuereinheit 40 auf. Die Entladungslampe 30 und die Steuereinheit 40 bilden eine Entladungslampenvorrichtung. Ein Elektrizitätsversorgungskabel 90 ist über ein Verbindungsstück 91 mit der Steuereinheit 40 verbunden und über ein Verbindungsstück 92 mit einer Batterieleistungsquelle 15, die in 3 gezeigt ist. Wenn ein Treiber einen Schalter 16 einschaltet, wird die Spannung von der Batterieleistungsquelle 15 zur Steuereinheit 40 geliefert, so daß die Spannung für die Aktivierung der Entladungslampe 30 erzeugt wird.
  • Wie in 1 dargestellt, wird der Reflektor 20 über ein (nicht gezeigtes) Tragelement, das einen Mechanismus aufweist, der in der Lage ist, die optische Achse des Reflektors 20 zu justieren, beweglich vom Gehäusekörper 12 getragen. Der Reflektor 20 besteht aus Harz und ist wie eine Schüssel geformt. Auf der konkaven Reflexionsfläche des Reflektors 20 ist eine Reflexionsschicht ausgebildet, um das Licht von der Entladungslampe 30 nach vorne zu reflektieren.
  • Die Entladungslampe 30 ist in eine Bohrung 20a des Reflektors 20 eingepaßt. Ein Schirm 32 ist bereitgestellt, um direktes Licht der Entladungslampe 30, das nach vorne projiziert wird, abzuschirmen. Metallene Befestigungsvorrichtungen 22 und 23 sind am oberen und am unteren Teil eines tragenden Bauteils 21 angebracht, das um den Außenumfang der Bohrung 20a ausgebildet ist. Eine Feder 25 ist U-förmig ausgebildet und drehbar an der unteren Metall-Befestigungsvorrichtung 22 befestigt. Das andere der beiden Enden der U-förmigen Feder 25 ist in die obere Metall-Befestigungsvorrichtung 23 eingehakt, so daß die Feder 25 den Flansch 31a des Verbindungsstücks 31 der Entladungslampe 30 an den Reflektor 20 um den Außenumfang der Bohrung 20a drückt.
  • Die Steuereinheit 40 umfaßt eine elektrische Schaltung für das Liefern einer Spannung zur Entladungslampe 30. Falls die Entladungslampe 30 und die Steuereinheit 40 wie in 1 dargestellt zusammengebaut sind, werden die Entladungslampe 30 und die Steuereinheit 40 so gehalten, daß sie nicht am Gehäuse 11 anliegen und sich relativ zum Gehäuse bewegen. Daher ist die optische Achse der Entladungslampe 30 manuell oder automatisch justierbar.
  • Wie in 2 dargestellt, umfaßt das Gehäuse 41 der Steuereinheit 40 ein Harzgehäuseteil 42, bei dem es sich um das erste Gehäuseteil handelt, und ein Metallgehäuseteil 44, bei dem es sich um das zweite Gehäuseteil handelt und das die Schaltkreiskomponenten aufnimmt. Die Wärmeleitfähigkeit des Metallgehäuseteils 44 ist höher als die des Harzgehäuseteils 42. Vorzugsweise besteht das Metallgehäuseteil 44 aus einem Material, das eine Wärmeleitfähigkeit von über 20 W/m·K aufweist, bei spielsweise Aluminium (Wärmeleitfähigkeit = 200 W/m·K), Aluminiumlegierung (Wärmeleitfähigkeit = 72 W/m·K), Eisen (Wärmeleitfähigkeit = 50 W/m·K), Kupfer (Wärmeleitfähigkeit = 400 W/m·K) oder Magnesiumlegierung (Wärmeleitfähigkeit = 65 W/m·K). Da die Steuereinheit 40 bewegt wird, um die optische Achse über den Reflektor 20 zu justieren, sind die leichten Aluminiumlegierungen stärker bevorzugt, um den Justiermechanismus für die optische Achse zu vereinfachen. Das Harzgehäuseteil 42 ist mit dem Verbindungsstück 31 der Entladungslampe 30 gekoppelt und liegt an diesem an. Eine Spule 61, ein Elektrolytkondensator 62 und eine Hochspannungsspule 81 sind elektrisch mit Anschlüssen 43 verbunden, die in das Harzgehäuseteil 42 eingegossen sind.
  • Eine Leiterplatte 55 und ein Plattenelement 75 aus einem Isoliermaterial wie Aluminiumnitrid sind an der Innenbodenfläche oder der Innenfläche des Metallgehäuseteils 44 befestigt, die der Entladungslampe 30 gegenüberliegt. Der Wärmewiderstand des Plattenelements 75 ist niedriger als der der Luft. Ein Power-MOS-Transistor 72 eines DC/DC-Umrichters 70 ist an das Plattenelement 75 gelötet. Der Power-MOS-Transistor 72, der als Leistungsbauteil verwendet wird, hat die Form eines "nackten Chips", dessen Anschluß an der Seite des Metallgehäuseteils 44 exponiert ist.
  • Wie in 3 dargestellt, umfaßt die Steuereinheit 40 eine Steuerschaltung 50, eine H-Brückenschaltung 51, eine Filterschaltung 60, einen DC/DC-Umrichter 70 und eine Hochspannung erzeugende Schaltung 80. Die Steuerschaltung 50 umfaßt Halbleitereinheiten, welche die Steuerschaltungskomponenten in der Steuereinheit 40 steuern. Aufgrund des Schaltsignals, das von der Steuerschaltung 50 erhalten wird, um die H-Brückenschaltung 51 einer Invertersteuerung zu unterziehen, schaltet ein Treiber 52 den Power-MOS-Transistor der H-Brückenschaltung 51 an und aus, so daß die Spannung, die an die Entladungslampe 30 angelegt wird, in eine Impulswellenform umgewandelt wird. Die Steuerschaltung 50, die H-Brückenschaltung 51 und der Treiber 52 sind auf dem Schaltkreissubstrat 55 befestigt. Die Filterschaltung 60 umfaßt die Spule 61 und den Elektrolytkondensator 62 und glättet die Spannung, die von der Batterieleistungsquelle 15 geliefert wird.
  • Der DC/DC-Umrichter 70 umfaßt einen DC/DC-Transformator 71, einen Power-MOS-Transistor 72, bei dem es sich um ein Leistungsbauteil handelt, eine Diode 73 und einen Kondensator 74, um die Spannung der Leistungsquelle zu verstärken. Die Steuerschaltung 50 steuert das Tastverhältnis des Schaltsignals, das an den Power-MOS-Transistor 72 übermittelt wird, um die Elektrizitätszufuhr vom DC/DC-Umrichter 70 zur Entladungslampe 30 zu steuern. Die Induktionsspannung, die an der Sekundärwicklungsseite des Gleichstromtransistors 71 erzeugt wird, wird von der Diode 73 und dem Kondensator 74 ausgerichtet und geglättet. Die Hochspannung erzeugende Schaltung 80 umfaßt eine Hochspannungswicklung 81, einen Kondensator 82 und einen Thyristor 83. Die Hochspannungswicklung 81 erzeugt eine Anfangsspannung, um das Leuchten der Entladungslampe 30 zu initiieren. Der Kondensator 82 wird mit dem Strom geladen, der zur Primärwicklungsseite der Hochspannungsspule 81 geleitet wird. Der Thyristor 83 steuert die Entladung des Kondensators 82.
  • Die Entladungslampe 30 und der Power-MOS-Transistor 72 erzeugen aufgrund des Leuchtbetriebs der Entladungslampe 30 ein hohes Maß an Wärme. Da die Wärmeleitfähigkeit des Harzgehäuseteils 42 jedoch niedrig ist, kann es weniger leicht passieren, daß die Wärme, die von der Entladungslampe 30 erzeugt wird, vom Harzgehäuseteil 42 und vom Metallgehäuseteil 44 übertragen wird. Da das Metallgehäuseteil 44 ferner eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wird die Wärme, die vom Power-MOS-Transistor 72 erzeugt wird, vom Metallgehäuseteil 44 wirksam aus dem Gehäuseteil 44 nach draußen abgegeben. Infolgedessen kann es weniger leicht passieren, daß die Wärme, die von der Entladungslampe 30 und dem Power-MOS-Transistor 72 erzeugt wird, auf die Schaltkreiskomponenten übertragen wird, die innerhalb der Steuereinheit 40 bereitgestellt sind. So ist der Temperaturanstieg der Schaltkreiskomponenten innerhalb der Steuereinheit 40, die den Power-MOS-Transistor 72 enthält, begrenzt, und eine Fehlfunktion der Schaltkreiskomponenten wird begrenzt.
  • Der Power-MOS-Transistor 72 ist an der Innenfläche 44a des Metallgehäuseteils 44 so angeordnet, daß er der Entladungslampe 30 gegenüberliegt und einen Abstand von der Entladungslampe 30 hat. Ferner ist der Wärmewiderstand des Plattenelements 75 niedriger als der der Luft, die zwischen dem Power-MOS-Transistor 72 und der Entladungslampe 30 vorhanden ist. Infolgedessen wird die Wärme, die vom Power-MOS-Transistor 72 erzeugt wird, vom Plattenelement 75 auf das Metallgehäuseteil 44 übertragen und vom Metallgehäuseteil 44 nach draußen abgegeben.
  • Im folgenden werden verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 49 beschrieben. Aus Gründen der Klarheit werden nur diejenigen Teile der Ausführungsform, die im Vergleich zur ersten Ausführungsform modifiziert sind, gezeigt und beschrieben.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der zweiten Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, hat der Power-MOS-Transistor 72 des DC/DC-Umrichters die Form eines nackten Chips oder eines harzgegossenen Chips, in dem der Anschluß nicht an der Oberfläche, die am Metallgehäuseteil 44 anliegt, exponiert ist. Infolgedessen ist der Power-MOS-Transistor 72 so angebracht, daß er direkt am Metallgehäuse 44 anliegt.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der dritten Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, umfaßt das Gehäuse ein kastenförmiges Harzgehäuseteil 42 als erstes Gehäuseteil und ein plattenförmiges Metallgehäuseteil 44 als zweites Gehäuseteil. Das Harzgehäuseteil 42 ist mit dem Verbindungsstück 31 der Entladungslampe 30 verbunden, und die Leiterplatte 55 und der Power-MOS-Transistor 72 sind am Metallgehäuse 44 angebracht.
  • Vierte Ausführungsform
  • In der vierten Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, ist der Power-MOS-Transistor 72 nicht an der gegenüberliegenden Innenfläche 44a des Metallgehäuseteils 44, welche dem Harzgehäuseteil 42 gegenüberliegt, sondern an der Innenseitenfläche 44b angebracht.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In der fünften Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, ist das Harzgehäuseteil 42 als das erste Gehäuseteil nur um das Verbindungsstück 31 der Entladungslampe 30 herum bereitgestellt. Das Metallgehäuse 44 ist als das zweite Gehäuseteil mit zwei Metallgehäuseteilen 122 und 123 ausgebildet. Der Power-MOS-Transistor 72 ist am Metallgehäuseteil 123 angebracht, das auf der gleichen Ebene liegt wie das Harzgehäuse 42.
  • Sechste Ausführungsform
  • In der sechsten Ausführungsform, die in 8 dargestellt ist, weist das Metallgehäuseteil 44 als das zweite Metallgehäuseteil eine Oberfläche auf, die in Bezug auf das Harzgehäuseteil 42 geneigt ist. Der Power-MOS-Transistor 72 ist an der geneigten Fläche angebracht.
  • Siebte Ausführungsform
  • In der siebten Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist, ist der Power-MOS-Transistor 72 auf der Leiterplatte 55 angebracht. Das Metallgehäuseteil 44 ist mit einem oberen Luftdurchgang 45 und einem unteren Luftdurchgang 46 als Be- bzw. Entlüftung ausgebildet, so daß die Luft leicht in das Gehäuse 41 strömen kann. Insbesondere in der siebten Ausführungsform kann die erwärmte Luft leicht durch den oberen Luftdurchgang 45 aus dem Gehäuse 41 strömen, und die Außenluft kann leicht durch den unteren Luftdurchgang ins Innere des Gehäuses 41 strömen, da die Be- und Entlüftung im oberen und unteren Teil des Metallgehäuses 45 ausgebildet sind. Infolgedessen wird verhindert, daß die Lufttemperatur im Gehäuse 41 ansteigt. Ferner kühlt die Luft, die durch das Gehäuse 41 strömt, den Power-MOS-Transistor 72.
  • In der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Entladungslampe 30 am Harzgehäuseteil angebracht, das eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, und der Power-MOS-Transistor des DC/DC-Umrichters 70 ist am Metallgehäuseteil angebracht, dessen Wärmeleitfähigkeit höher ist als die des Harzgehäuseteils. Infolgedessen wird verhindert, daß die Wärme der Entladungslampe 30 auf die Schaltkreiskomponenten in der Gehäuseeinheit übertragen wird, die den Power-MOS-Transistor des DC/DC-Umrichters enthält. Darüber hinaus wird die Wärme des Power-MOS-Transistors wirksam vom Metallgehäuseteil nach außen abgegeben. Somit wird verhindert, daß die Temperatur der Schaltkreiskomponenten der Steuereinheit, die den Power-MOS-Transistor enthält, ansteigt, und eine Fehlfunktion der Schaltkreiskomponenten wird ebenfalls beschränkt.
  • In der obigen Ausführungsform besteht das erste Gehäuseteil, das mit der Entladungslampe 30 verbunden ist, aus Harz, und das zweite Gehäuseteil, das am Power-MOS-Transistor befestigt ist, besteht aus Metall. Die Materialien sind jedoch nicht beschränkt, solange die Wärmeleitfähigkeit des zweiten Gehäuseteils höher ist als die des ersten Gehäuseteils.

Claims (7)

  1. Entladungslampenvorrichtung, umfassend: eine Entladungslampe (30); einen Reflektor (20), der an der Entladungslampe (30) befestigt ist; eine Abdeckung (14) und eine elektronische Steuereinheit (40), die mit der Entladungslampe (30) direkt gekoppelt und elektrisch verbunden ist, um die Entladungslampe (30) mit Spannung zu versorgen, worin die Steuereinheit (40) eine Vielzahl von elektronischen Schaltkreiskomponenten aufweist, einschließlich eines Leistungsbauteils (72) eines Umrichters (70) und einer Gehäuseeinheit (41), die mit der Entladungslampe (30) gekoppelt ist und die die elektronischen Schaltkreiskomponenten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (40) eine Einheit ist, die vom Reflektor (20) und der Abdeckung (14) getrennt ist; und die Gehäuseeinheit (41) der elektronischen Einheit (40) ein erstes Gehäuseteil (42), das mit der Entladungslampe (30) gekoppelt ist und ein zweites Gehäuseteil (44) aufweist, auf dem das Leistungsbauteil (72) befestigt ist, und dessen Wärmeleitfähigkeit höher ist als die des ersten Gehäuseteils (42).
  2. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (42) aus Harz besteht und das zweite Gehäuseteil (44) aus Metall besteht.
  3. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (44) entweder aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Eisen, Kupfer oder einer Magnesiumlegierung besteht.
  4. Entladungslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (40) weiter einen Isolator (75) aufweist, der zwischen dem Leistungsbauteil (72) und dem zweiten Gehäuseteil (44) bereitgestellt ist.
  5. Entladungslampenvorrichtung nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmewiderstand zwischen dem Leistungsbauteil (72) und dem zweiten Gehäuseteil (44) durch den Isolator (75) niedriger ist als der zwischen dem Leistungsbauteil (72) und dem ersten Gehäuseteil (42) durch die Luft.
  6. Entladungslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (40) einen Hochspannung erzeugenden Schaltkreis (80) aufweist, um aus der Ausgangsspannung vom DC/DC-Umrichter (70) eine Hochspannung zu erzeugen, die an die Entladungslampe (30) angelegt wird, wenn das Leuchten der Entladungslampe (30) initiiert wird, eine Steuerschaltung (50), um die Elektrizitätsversorgung der Entladungslampe (30) durch An- und Abschalten des Leistungsbauteils (72) zu steuern.
  7. Entladungslampenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Scheinwerfergehäuse (11) für einen Fahrzeugscheinwerfer (10) umfaßt, in dem die Entladungslampe (30) und die elektronische Steuereinheit (40) untergebracht sind.
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