DE602005006113T2 - Modulträger für Fahrzeugtüren, Türanordnung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Montage des Modulträgers auf einem Türrahmen - Google Patents

Modulträger für Fahrzeugtüren, Türanordnung für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Montage des Modulträgers auf einem Türrahmen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Fahrzeugtüren und insbesondere das Gebiet modularer Türsysteme.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der derzeitige Trend auf dem Sektor der Kraftfahrzeugherstellung besteht darin, Komponenten in Gruppen zusammenzufassen, so dass man modulare Systeme erhält, welche die Montage der Komponenten vereinfachen und erleichtern, da nur eine Montage ganzer Baugruppen anstelle separater Montagevorgänge für einzelne Elemente durchgeführt zu werden braucht.
  • Ein Beispiel dieses Typs modularer Systeme ist dasjenige, das ein aus Plastik hergestelltes (jedoch auch aus Metall herstellbares) Träger- oder Plattenteil aufweist, in dem verschiedene Zubehörteile oder funktionale Komponenten der Tür vormontiert sein können, wie z. B. Elemente der Fensterhebevorrichtung, das Schloss, Aufprallschutzsysteme, Lautsprecher etc.
  • Ferner kann dieser Typ von Modulträgern eine wasserdichte Abdichtung bilden, wobei in diesem Fall die Platte oder der Modulträger einen Trockenbereich (der zum Inneren des Fahrzeugs hin gelegen ist und in dem die staub- und feuchtigkeitsempfindlichen elektrischen und elektronischen Komponenten angeordnet sind) von einem zur Innenseite der Türbox hin gelegenen Nassbereich (in dem z. B. die Fensterhebe-Führungen angeordnet sind) trennt.
  • In diesem Typ von Platten ist noch nicht die vormontierte Innenauskleidung einbezogen, die der Benutzer vom Fahrzeuginneren her sieht und die der Tür das endgültige Erscheinungsbild gibt. Diese Innenauskleidung wird während einer späteren Phase montiert.
  • Dieser Typ von Türmodulen wurde konzipiert, um die Endmontage des Produkts an den Fertigungslinien zu erleichtern und die Montagezeiten zu verkürzen. Somit wird durch diesen Typ eines Modulträgers das Zusammenfügen der funktionalen Komponenten vereinfacht, da diese Komponenten an einem einzigen Plattenteil oder Modulträger vormontiert sind, der in einer einzigen Montagephase an einem Türrahmen montierbar ist.
  • Die Europäische Patentanmeldung No. EP-A-1498294 beschreibt ein Montagesystem für ein Türmodul (mit Auskleidung), bei dem die Fensterhebe-Führungen derart vormontiert sind, dass die unteren Enden der Führungen innerhalb der Türbox angeordnet sind. Zur Erleichterung dieses Montagevorgangs wird eine Trennung zwischen dem Modul und der Fensterhebeschiene beibehalten, was dadurch erzielt wird, dass ein Metallstreifen zwischen dem Modul und der Schiene angeordnet wird. Der Streifen ist an der Schraube angebracht, die zum Befestigen des Moduls und der Schiene an der Türstruktur verwendet wird. Die Schraube ist an dem Modul vormontiert. Um das Montieren des Moduls mittels der vormontierten Schrauben zu ermöglichen, ist an der Struktur oder dem Rahmen eine Vertiefung ausgebildet, die ein Montieren des Moduls dahingehend erlaubt, dass die Fensterhebeschiene in dem Innenteil der Türbox platziert werden kann.
  • Ein weiteres Beispiel zum Stand der Technik, in dem das Montieren einer Halteplatte beschrieben ist, findet sich in FR 2 776 965 A1 .
  • Das System, das in EP-A-1498294 und FR 2 776 965 A1 beschrieben ist, mag zwar für die in diesen Dokumenten beschriebenen bestimmten Anwendungsfälle geeignet sein, ist jedoch für andere Anwendungsfälle nicht ideal geeignet.
  • Somit zeigt sich Bedarf an einem Befestigungssystem, das eine einfache Montage von Modulträgern an Fahrzeugtürrahmen ermöglicht, einfach ausgestaltet ist und eine geringe Anzahl beweglicher Teile aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Modulträger für Fahrzeugtüren mit:
    einem Halteelement oder einer Halteplatte, das bzw. die derart konfiguriert ist, dass an ihr Zubehörteile einer Fahrzeugtür montiert werden können (wie z. B. Elemente, die dem Türschloss oder den Fensterhebe-Führungen zugehören, und/oder andere Elemente des Fensterhebers, Lautsprecher, ein umlaufender Wasserdichtstreifen etc.); und
    mindestens einer Befestigungseinheit (normalerweise mehrere Befestigungseinheiten; beispielsweise kann der Modulträger mehrere um den Umfang der Platte herum angeordnete Befestigungseinheiten aufweisen) zum Befestigen der Platte an einem Türrahmen.
  • Gemäß der Erfindung weist die mindestens eine Befestigungseinheit auf:
    eine in der Platte ausgebildete Öffnung;
    eine an der Platte befestigte Schraube, die durch die Öffnung verläuft, wobei die Schraube mit einem Kopf versehen ist, der an einer ersten Seite der Öffnung platziert ist;
    eine Mutter, die an einer zweiten Seite der Öffnung platziert ist (wobei diese zweite Seite die der ersten Seite der Öffnung gegenüberliegende Seite ist), wobei die Schraube in die Mutter geschraubt ist (derart, dass sich bei Drehung der Schraube die Mutter entlang der Längsachse der Schraube bewegt); und
    ein Führungselement, das von einer der (der ersten Seite der Öffnung gegenüberliegenden) zweiten Seite der Öffnung entsprechenden Fläche der Platte absteht, wobei das Führungselement funktional derart mit der Mutter zusammenwirkt, dass es eine Bewegung der Mutter in einer parallel zu einer Längsachse der Schraube verlaufenden Richtung erlaubt, und derart, dass es eine Drehung der Mutter um die Längsachse der Schraube verhindert.
  • Auf diese Weise kann die Befestigungseinheit, welche die Schraube und die Mutter aufweist, an der Platte derart vormontiert werden, wobei die Schraube von der Mutter rückgehalten wird und umgekehrt, so dass die Schraube und die Mutter nicht unbeabsichtigt von der Platte getrennt werden können. Ferner verhindert das Führungselement, dass sich die Mutter um die Schraubenachse dreht, so dass der Arbeiter während des Vorgangs des Montieren des Trägers an dem Türrahmen die Mutter nicht zu halten braucht; der Arbeiter braucht lediglich die Befestigungseinheiten an den korrekten Bereichen des Türrahmens zu platzieren und dann die Schrauben zu drehen, da die Führungselemente die Muttern daran hindern, sich zu drehen. Durch Drehen der Schrauben im korrekten Sinn werden jede Mutter und der entsprechende Schraubenkopf miteinander zusammengebracht, so dass auch die Mutter und die Plattenoberfläche zusammengebracht werden. Somit ermöglichen diese Befestigungseinheiten, die nur zwei bewegliche Elemente benötigen (da die Öffnung und das Führungselement als Teile der Platte ausgebildet sein können) eine einfache Montage des Modulträgers an dem Türrahmen.
  • Das Führungselement kann einen Vorsprung, der von der Oberfläche der Platte absteht, z. B. in einer im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Schraube verlaufenden Richtung, oder einen Rand aufweisen, der in der genannten Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Schrau be absteht. Dies ermöglicht eine einfache Implementierung der Befestigungseinheit, da der Vorsprung gleichzeitig mit der Platte hergestellt werden und einen integralen Teil der Platte bilden kann.
  • Das Führungselement kann einen länglichen Querschnitt aufweisen, der die Wirkverbindung des Führungselements mit der Schraube vereinfachen kann.
  • Die Mutter kann eine Platte (die sich flach in einer im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Schraube verlaufenden Richtung erstrecken kann) mit einem Gewindeteil aufweisen, der den Gewindeteil der Schraube aufnimmt, wobei die Platte der Mutter an einem ersten Ende mit einer Ausnehmung versehen ist, in die das Führungselement eingreift. Die Ausnehmung kann derart geformt sein, dass das Führungselement durch Druck in Eingriff mit der Ausnehmung gebracht wird. Beispielsweise kann die Ausnehmung eine "V"- oder "U"-Form oder eine ähnliche Form haben, mit der das Führungselement durch Druck in Eingriff bringbar ist. Dies kann besonders einfach sein im Fall eines Führungselements oder Vorsprungs mit länglichem Schnitt, dessen Breite an den Enden seines Querschnitts (oder mindestens an dem in die Nut eingeführten Ende) abnimmt. Eine Druckverbindung kann praktisch sein, da sie ein Anordnen der Schraube an einer von der Platte beabstandeten Position ermöglicht, so dass sich die Vorrichtung aus Schraube und Mutter nicht unbeabsichtigt bewegt, was die Montage des Modulträgers an einem Türrahmen erleichtert. Ferner kann dies gemäß der Erfindung ohne das Erfordernis zusätzlicher beweglicher Teile erzielt werden.
  • Die Mutter-Platte kann an einem zweiten Ende in einer der Plattenoberfläche entgegengesetzten Richtung gekrümmt sein, um das Platzieren der Platte an einem Verbindungsrand eines Türrahmens zu erleichtern, so dass der Verbindungsrand zwischen der Oberfläche der Modulträger-Platte und der Mutter-Platte platziert wird. Das gekrümmte Ende kann als "Führung" für den Verbindungsrand des Türrahmens dienen.
  • Die Platte kann mehrere um die Öffnung herum angeordnete Verstärkungsrippen aufweisen, um ein Brechen der Öffnung beim Drehen der Schraube oder während der gesamten Betriebslebensdauer der Tür zu vermeiden.
  • Die Platte kann aus Plastik oder Metall bestehen. Wie oben erwähnt kann das Führungselement aus einem Vorsprung bestehen, der zusammen mit der Platte ausgebildet wird, z. B. während eines Spritzgussvorgangs oder dgl. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Führungselement als separates Element vorzusehen, das mittels einer beliebigen Befestigungsvorrichtung mit der Platte verbunden wird.
  • Die Schraube und die Mutter können aus jedem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, z. B. aus Metall.
  • Der Modulträger kann ein oder mehrere Tür-Zubehörteile aufweisen, wie z. B. ein Schloss, eine oder mehrere Fensterhebeschienen, einen oder mehrere Lautsprecher und/oder einen umlaufenden Dichtstreifen etc.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine für ein Fahrzeug vorgesehene Türvorrichtung, die einen Modulträger gemäß der obigen Beschreibung und einen Türrahmen aufweist. Der Rahmen kann im Bereich mindestens eines Verbindungsrands des Rahmens mehrere Ausnehmungen aufweisen, die jeweils derart geformt sind, dass sie eine Schraube der Befestigungseinheit des Modulträgers aufnehmen können. Die Ausnehmungen können eine Breite haben, die in der vom Rand weg verlaufenden Richtung abnimmt, und/oder sie können einen inneren oder unteren Teil aufweisen, der eine zusätzliche Nut mit einer dem Durchmesser der Schraube ähnlichen Breite aufweist, so dass die Nuten eine Selbstzentrierung der entsprechenden Schraube ermöglichen.
  • In dem Türrahmen können mehrere Durchgangsöffnungen ausgebildet sein, die jeweils zum Ermöglichen des Durchtritts einer Schraube und eines Führungselements einer Befestigungseinheit des Modulträgers bemessen sind. Diese Öffnungen können ebenfalls eine Selbstzentrierungsvorrichtung aufweisen, bei der es sich um eine untere Nut mit einer dem Durchmesser der Schraube entsprechenden Breite handeln kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines gemäß der obigen Beschreibung konfigurierten Modulträgers an einem Türrahmen, der mehrere Ausnehmungen aufweist, die in einem Verbindungsrand des Rahmens ausgebildet sind. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:
    Platzieren des Modulträgers bei Anordnung der Schrauben seiner Befestigungseinheiten in den Ausnehmungen derart, dass die Platte an einer Seite des Verbindungsrands angeordnet wird und die Mutter an der anderen Seite des Verbindungsrands angeordnet wird; und
    Drehen der Schraube derart, dass die Mutter entlang des Führungselements zu der Platte bewegt wird, bis der Verbindungsrand zwischen der Platte und der Mutter eingeklemmt ist.
  • Das Verfahren kann auch einen Schritt enthalten, in dem die Führungselemente und die Muttern anderer Befestigungseinheiten durch im Türrahmen ausgebildete Öffnungen hindurchgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung und zur Ermöglichung eines besseren Verständnisses der Merkmale der Erfindung ist entsprechend einem Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Satz Zeichnungen beigefügt, in denen zwecks Veranschaulichung und ohne Absicht einer Beschränkung Folgendes gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine vertikale Vorderansicht eines Modulträgers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine vertikale Vorderansicht eines Türrahmens, an dem der Modulträger montierbar ist.
  • 35 zeigen schematische Darstellungen einer Befestigungseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Details eines Modulträgers gemäß der Erfindung und eines Verbindungsrands eines Türrahmens.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Modulträgers und eines Türrahmens.
  • 8 zeigt eine vertikale Ansicht einer Türvorrichtung mit einem an dem Türrahmen montierten Modulträger.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein Modulträger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. An einer (z. B. aus Plastik hergestellten) Haltepatte 1 sind mehrere Zubehörteile einer Fahrzeugtür montiert, und zwar in diesem speziellen Beispiel ein Schloss 12, Schienen 13 eines Fensterhebemechanismus, ein Lautsprecher 14 und ein umlaufender Dichtstreifen 15. Ferner sind mehrere Befestigungseinheiten 2 gezeigt, die hauptsächlich um den Umfang der Platte 1 herum verteilt sind. Diese Befestigungseinheiten ermöglichen das Befestigen des Modulträgers gemäß 1 an einem Tür rahmen 3 wie z. B. dem in 2 gezeigten Türrahmen, der mit einem Verbindungsrand 31 versehen ist, entlang dessen mehrere Ausnehmungen 33 und Durchgangsöffnungen 32 an Positionen angeordnet sind, die den Positionen der Befestigungseinheiten 2 des Modulträgers entsprechen. Dies bedeutet, dass für jede Befestigungseinheit 2 eine entsprechende Ausnehmung 33 oder Durchgangsöffnung 32 des Rahmens 3 vorgesehen ist.
  • 35 zeigen schematische Darstellungen der Befestigungseinheiten 2. Insbesondere zeigt 3 schematisch einen Teil der Platte 1, deren Befestigungseinheit entsprechend einer Ausnehmung 33 des Verbindungsrands 31 des Türrahmens angeordnet ist. Es ist ersichtlich, dass die Befestigungseinheit eine Schraube 33 aufweist, die durch eine in der Platte ausgebildete Öffnung verläuft, wobei um die Öffnung herum eine Anzahl von Verstärkungsrippen angeordnet ist. Die Schraube 22 weist einen Kopf 221 auf, der an der anderen Seite der Öffnung 21 angeordnet ist, wie in 4 und 5 schematisch gezeigt ist. Während des Montagevorgangs wird der langgestreckte Teil 22 der Schraube derart platziert, dass er in der im Rand 31 des Türrahmens ausgebildeten Ausnehmung 33 ruht. Dann wird die Schraube derart gedreht, dass ihr Rand zwischen der Platte 1 (oder insbesondere den Verstärkungsrippen 11 der Platte 1) und einer Mutter 23 eingeschlossen wird, welche einen Teil der Befestigungseinheit bildet und in welche die Schraube 22 hineingedreht wird.
  • Wie aus 35 und aus 6 ersichtlich ist, weist die Mutter eine Platte 231 mit einem Gewindeteil 232 auf (der einen Gewindeteil der Schraube 22 aufnimmt). Die Platte 231 erstreckt sich in einer Richtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse "y" der Schraube verläuft, und hat an einem ersten Ende eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration 233 (siehe 6). Ferner weist die Platte ein zweites Ende 234 auf, das in einer von der Platte 1 wegführenden Richtung gekrümmt ist, um während der Montage des Modulträgers an dem Rahmen 3 das Einführen des Verbindungsrands 31 zwischen die Platte 231 und die Platte 1 zu erleichtern.
  • Die Befestigungseinheit weist ferner ein Führungselement 24 in Form eines im Querschnitt länglichen Vorsprungs auf (der einen Teil der Platte 1 bilden kann und in diesem Fall gleichzeitig mit der Platte 1 hergestellt werden kann, z. B. in einer Spritzgussphase). Dieser Vorsprung, der sich in einer parallel zur Längsachse "y" der Schraube 22 verlaufenden Richtung erstreckt, wird durch Druck in die Konfiguration 233 der Muter 23 eingeführt. Auf diese Weise wird in einer Phase, die vor der Montage an dem Rahmen liegt, mittels des Führungselements 24 die Schraube daran gehindert, sich zu bewegen; die Vorrichtung aus Schraube und Mutter wird durch Druck an dem Führungselement befestigt, ohne dass irgendwelche Befestigungselemente erforderlich sind.
  • Wie 36 deutlich zeigen, lässt das Führungselement nicht zu, dass sich die Mutter 23 um die Längsachse der Schraube 22 dreht. Das Führungselement erlaubt jedoch eine Bewegung der Mutter entlang der Längsachse, was als Reaktion auf eine Drehung der Schraube und unter der Voraussetzung erfolgt, dass die in der genannten Richtung auf die Mutter ausgeübte Kraft den Schwellenwert überschreitet, der zur Gleitbewegung der Mutter an dem Führungselement erforderlich ist, an dem sie zumindest anfangs durch Druck festgelegt ist.
  • Auf diese Weise wird zum Befestigen des Modulträgers an dem Türrahmen 3 der Modulträger (siehe 6 und 7) entsprechend einer in dem Rahmen ausgebildeten großen Öffnung platziert, die durch den Verbindungsrand 31 definiert ist, und der Modulträger wird zu dem Rahmen hin bewegt, so dass die Mutter 23 und die Führungselemente 24 mehrerer Befestigungseinheiten durch die Öffnungen 32 des Rahmens 3 hindurchtreten, während die Muttern 23 der übrigen Befestigungseinheiten entsprechend den ihnen zugeordneten Ausnehmungen 33 platziert werden, wobei die Mutter 23 an einer Seite des Rands 31 und die Platte 1 an der anderen Seite des Rands angeordnet wird. Dann wird der Modulträger relativ zu dem Rahmen 3 abgesenkt, so dass die Schrauben der Befestigungseinheiten an den schmalsten und untersten Teilen der Durchgangsöffnungen 32 bzw. Aus nehmungen 33 platziert werden. Auf diese Weise erfolgt eine Selbstzentrierung des Modulträgers relativ zu dem Rahmen.
  • In der nächsten Phase zieht der Arbeiter die Schrauben an, was durchführbar ist, ohne dass man den Modulträger festzuhalten braucht, damit dieser seine Orientierung relativ zu dem Rahmen beibehält; diese Position wird beibehalten, da die Schrauben in den schmalsten und untersten Teilen der Durchgangsöffnungen 32 und Ausnehmungen 33 eingreifen.
  • Wenn der Arbeiter die Schrauben dreht, werden die Muttern zu der Platte 1 hin verlagert, so dass der Verbindungsrand zwischen der Mutter 23 und den Verstärkungsrippen 11 festgehalten wird; während ihrer Verlagerungsbewegung kann die Mutter entlang des Vorsprungs oder Führungselements 24 gleiten.
  • In diesem Text sind der Ausdruck "aufweisen" und sämtliche seiner Flexionsformen (wie z. B. "aufweist") nicht in einem ausschließenden Sinn zu verstehen, d. h. sie schließen nicht die Möglichkeit aus, dass der Gegenstand der Beschreibung auch andere Elemente, Schritte etc. umfasst.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst zudem z. B. die Variationen, die innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet vorgenommen werden können (wie etwa hinsichtlich der Wahl der Materialien, Abmessungen, Bauteile, Konfigurationen etc.).

Claims (16)

  1. Modulträger für Fahrzeugtüren, mit: einer Halteplatte (1), die derart konfiguriert ist, dass an ihr Zubehörteile einer Fahrzeugtür montiert werden können; und mindestens einer Befestigungseinheit (2) zum Befestigen der Platte (1) an einem Türrahmen (3); dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungseinheit (2) aufweist: eine in der Platte (1) ausgebildete Öffnung (21); eine an der Platte (1) befestigte Schraube (22), die durch die Öffnung (21) der Platte (1) verläuft, wobei die Schraube (22) mit einem Kopf (221) versehen ist, der an einer ersten Seite der Öffnung (21) platziert ist; eine Mutter (23), die an einer der ersten Seite der Öffnung gegenüberliegenden zweiten Seite der Öffnung (21) platziert ist, wobei die Schraube (22) in die Mutter (23) geschraubt ist; und ein Führungselement (24), das von einer der zweiten Seite der Öffnung entsprechenden Fläche der Platte (1) absteht, wobei das Führungselement (24) derart mit der Mutter (23) zusammengreift, dass es eine Bewegung der Mutter (23) in einer parallel zu einer Längsachse (y) der Schraube verlaufenden Richtung erlaubt, und derart, dass es eine Drehung der Mutter (23) um die Längsachse (y) der Schraube (22) verhindert.
  2. Modulträger nach Anspruch 1, bei dem das Führungselement (24) einen Vorsprung aufweist, der von der Oberfläche der Platte (1) absteht.
  3. Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Führungselement (24) einen länglichen Querschnitt hat.
  4. Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mutter eine Platte (231) mit einem Gewindeteil (232) aufweist, der einen Gewindeteil der Schraube (22) aufnimmt, wobei die Platte an einem ersten Ende eine Ausnehmung (233) aufweist, in die das Führungselement (24) eingreift.
  5. Modulträger nach Anspruch 4, bei dem die Ausnehmung (233) derart konfiguriert ist, dass das Führungselement (24) durch Druck in die Ausnehmung (233) einführbar ist.
  6. Modulträger nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die genannte Platte (231) ein zweites Ende (234) aufweist, das in einer der Fläche der Platte entgegengesetzten Richtung gekrümmt ist, um ein derartiges Platzieren der Platte an einem Verbindungsrand (31) einer Türrahmens (3) zu erleichtern, dass der Verbindungsrand zwischen der Oberfläche der Platte (1) und der genannten Platte (231) platziert wird.
  7. Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Platte (1) mehrere Verstärkungsrippen (11) aufweist, die um die Öffnung (21) herum angeordnet sind.
  8. Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Platte aus Plastik besteht.
  9. Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Führungselement (24) aus einem Vorsprung besteht, der einen integralen Teil der Platte bildet.
  10. Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren der Befestigungseinheiten (2), die entlang einem Umfangsbereich der Platte angeordnet sind.
  11. Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ferner an der Platte mindestens ein Element montiert ist, das aus einer Gruppe von Elementen gewählt ist, zu der zählen: ein Schloss (12); Fensterhebeschienen (13); ein Lautsprecher (14); ein umlaufender Dichtstreifen (15).
  12. Türvorrichtung für ein Fahrzeug, mit einem Modulträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Türrahmen (3).
  13. Türvorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Rahmen (3) in dem mindestens einen Verbindungsrand (31) mehrere Ausnehmungen (33) aufweist, die derart konfiguriert sind, dass sie jeweils eine Schraube (22) einer Befestigungseinheit (2) des Modulträgers aufnehmen.
  14. Türvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Ausnehmungen (33) eine Breite haben, die sich nach unten von dem Rand weg verjüngt, so dass die Kerben eine Selbstzentrierung der entsprechenden Schraube (22) ermöglichen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (3) mehrere Durchgangsöffnungen (32) aufweist, die derart bemessen sind, dass sie jeweils den Durchtritt einer Mutter (23) und eines Führungselements (24) einer Befestigungseinheit (2) des Modulträgers erlauben.
  16. Verfahren zum Montieren eines Modulträgers nach einem der Ansprüche 1–11 an einem Türrahmen, der mehrere Ausnehmungen (33) aufweist, die in einem Verbindungsrand (31) des Rahmens (3) ausgebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Platzieren des Modulträgers bei Anordnung der Schrauben (22) seiner Befestigungseinheiten (2) in den Ausnehmungen (33) derart, dass die Platte (1) an einer Seite des Verbindungsrands (31) angeordnet wird und die Mutter (23) an der anderen Seite des Verbindungsrands angeordnet wird; und Drehen der Schraube (22) derart, dass die Mutter (23) entlang des Führungselements (24) zu der Platte (1) bewegt wird, bis der Verbindungsrand (31) zwischen der Platte (1) und der Mutter (23) eingeklemmt ist.
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