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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Informationssteuerverfahren
und Informationswiedergabesysteme, welche zumindest eine Informationsbereitstellungsvorrichtung
und mehrere Informationswiedergabevorrichtungen aufweisen.
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In
den vergangenen Jahren kann mit der Beliebtheit von Personalcomputern
und der ansteigenden Anzahl von Anwendungen des Internets unter Verwendung
eines Personalcomputers zu Hause oder an einem Arbeitsplatz eine
große
Anzahl an Zugriffen auf einen Server, der mit dem Internet verbunden
ist, ausgeführt
werden, um eine Vielfalt an Inhaltsdaten herunter zu laden, und
es kann eine große Anzahl
an E-Mails in einem
breiten Bereich von Anwendungen ausgetauscht werden. Außerdem werden
Operationen, um Audio- und Videodaten von einem Server als Inhaltsdaten über das
Internet herunterzuladen, zu täglichen
Operationen. Beispielsweise wurde ein Verfahren für ein Plaudersystem
auf Internet-Basis als ein Verfahren vorgeschlagen, welches erlaubt,
dass Audiodaten im gleichen Zeitpunkt mehreren Personen bereitgestellt
werden, welche sich an einer Plauderei beteiligen, um durch die
Teilnehmer in der gleichen Weise gehört zu werden, wie bei Textdaten.
Für Details
dieses Verfahrens wird auf das
japanische
offengelegte Patent Nr. 2001-184292 bezug genommen, welche
als Patentreferenz 1 bezeichnet wird.
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Auf
diese Weise haben über
das sogenannte WAN (Weitbereichsnetzwerk) Kommunikationsverfahren
stark einen Fortschritt ausgeführt,
um den Benutzer mit einer angenehmen Anwendungsumgebung zu beliefern,
um unter anderem die Tatsache zu zeigen, dass notwendige Information
in einer kurzen Zeitperiode an Stellen erlangt werden kann, beispielsweise
zu Hause oder an einem Arbeitsplatz, wo Information reibungslos
ausgetauscht werden kann, als Fortschritte von Bemühungen,
die Information anteilig zu nutzen.
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Außerdem kann
zusätzlich
zum WAN-System ein LAN-System (lokales Bereichsnetzwerk) als ein
Netzwerk aufgebaut sein, welches Personalcomputer und periphere
Vorrichtungen miteinander in einem begrenzten Raum, beispielsweise
in einem Haus oder in Räumen
innerhalb eines Gebäudes
verbindet. Das LAN-System wird breit als System verwendet, um es
Benutzern zu erlauben, Ressourcen, beispielsweise Dateien und einen
Drucker anteilig zu nutzen.
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Bei
dem herkömmlichen
LAN-System, bei dem UARTs (Universal Asynchronous Receiver-Transceivers)
verwendet werden, kann jedoch eine ausreichende hohe Kommunikationsgeschwindigkeit
nicht sichergestellt werden, wodurch ein Problem sich erhebt, dass
es beispielsweise eine zu lange Zeit braucht, Audiodaten, welche
mit einer geforderten Kommunikationsgeschwindigkeit von ungefähr 1,4 Mbps
(Megabytes pro Sekunde) übertragen werden
sollten, auszutauschen.
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Außerdem ist
mit der kürzlichen
Einführung eines
USB (Universal Serial Bus) ein Personalcomputer in der Lage, Audiodaten über einen
USB-Anschluss zu übertragen.
Trotzdem ist die maximale Länge
dieses Kabels bei 5 m fest. Somit ist beispielsweise ein Personalcomputer
im gleichen Raum nicht in der Lage, die Rolle eines aktiven Lautsprechers
zu spielen.
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Mit
dem Fortschritt, der in den vergangenen Jahren bei Internet-Technologien gemacht
wurde, erlaubt die Kommunikation unter Verwendung eines ICP/IP (Transmission
Control Protocol/Internet Protocol), was populär geworden ist, nicht nur,
dass Audiodaten in einer ausreichend kurzen Zeitperiode bei gegebener
Kommunikationsgeschwindigkeit und Kommunikationsverlässlichkeit übertragen
werden können,
sondern dass auch die Länge
eines Kabels, welche bei einem LAN-System verwendet wird, welches an einem
Ort, beispielsweise einem Haus aufgebaut ist, auf maximal 100 m
erweitert werden kann. Damit können
Musiktöne
an irgendwelche Stellen in der Einrichtung übertragen werden. Zusätzlich kann über einen
Einrichtungsabschnitt, beispielsweise einen Netzwerk-HUB, die Anzahl
von Vorrichtungen, welche mit dem Netzwerk verbunden werden können, gesteigert
werden.
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Insbesondere,
wenn lediglich Audiodaten über
ein bestimmtes Kommunikationsband übertragen werden sollen, können mehrere
Abschnitte an Audiodaten einmal simultan übertragen werden. Durch Bereitstellen
eines Servers, der eine ausreichende Verarbeitungsleistung hat,
ist es somit möglich,
eine Umgebung vorzubereiten, in welcher Klienten, welche in mehrere
Räumen
installiert sind, in der Lage sind, gewünschten Audiodaten zuzuhören, welche
zum gleichen Zeitpunkt vom Server verteilt werden.
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Damit
können
ein Personalcomputer, der in einem Haus installiert ist, und eine
Vielzahl von AV-Vorrichtungen, welche in Räumen des Hauses vorgesehen
sind, über
ein LAN miteinander verbunden werden. Mit diesem LAN ist es möglich, eine
Umgebung aufzubauen, bei der man sich an Inhalten, welche im Personalcomputer
gespeichert sind, an einer Vielfalt an Stellen, beispielsweise Wohnräumen, Arbeitsräumen, Schlafzimmern
des Hauses erfreuen kann. Beispiele von Inhalten sind Audiodaten,
Videodaten und AV-Daten, welche Audio- und Videodaten, die gemeinsam
erfasst wurden, aufweisen.
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Wie
ein WAN-System wendet ein LAN-System auch ein allgemeines Nutzungsverfahren
an, durch welches ein Klient, der Information wünscht, eine Anforderung nach
Infomation an einen Server, der als Information-Anbieter dient,
ausgibt und der Server die gewünschte
Information zum Server als Antwort auf die Aufforderung überträgt. Wenn
das LAN-System, bei dem dieses Verfahren angewandt wird, mehrere
Klienten aufweist, wird es den Klienten erlaubt, Zugriffe auf den
Server simultan zu tätigen, um
einen gewünschten
Inhalt im gleichen Zeitpunkt zu empfangen.
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Nebenbei
bemerkt ist das sogenannte Heimnetzwerksystem, welches ein LAN-System
ist, welches zuhause aufgebaut ist, in einem Haus aufgebaut. Bei
einem derartigen Heimnetzwerksystem erhebt sich für den Benutzer
ein Wunsch, sich an einem gewünschten
Inhalt in einem Raum erfreuen zu können, in welchem der Benutzer
wünscht,
sich am Inhalt zu erfreuen. In diesem Fall gibt der Benutzer eine Anforderung üblicherweise
an einen Personalcomputer, der als Server dient, über eine
AV-Vorrichtung, welche im Raum angeordnet ist, aus.
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Zusätzlich erhebt
der Benutzer außerdem
einen Wunsch nach einer Fähigkeit,
um es dem Benutzer zu erlauben, nicht nur einem gewünschten
Audioinhalt in einem speziellen Raum über eine bestimmte AV-Vorrichtung
zuzuhören,
sondern auch fortlaufend dem gleichen Audioinhalt in einem anderen Raum über eine
andere AV-Vorrichtung zuzuhören, welche
in dem anderen Raum angeordnet ist, der einer Bewegung des Benutzers
von einem speziellen Raum zum anderen Raum folgt. Darüber hinaus
ist es in diesem Fall wünschenswert,
dass es für
den Benutzer lediglich erforderlich ist, lediglich einmal entweder
die bestimmte AV-Vorrichtung in dem spezifischen Raum unmittelbar
vor der Bewegung zu oder die andere AV-Vorrichtung im anderen Raum nach
der Bewegung zu betätigen.
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Bei
dem herkömmlichen
Heimnetzwerksystem ist jedoch, da allgemeine Betätigungen durch den Benutzer
auf einer bestimmten AV-Vorrichtung in einem speziellen Raum auszuführen sind,
um einen Zugriff auf den Server zu tätigen, um den Server nach einem
bewünschten
Inhalt zu durchsuchen und einen Betrieb zu steuern, um den Inhalt
wiederzugeben, der Benutzer normalerweise in der Lage, die bestimmte
AV-Vorrichtung vermutlich lediglich für den Zweck zu betätigen, um
den gewünschten
Inhalt in dieser AV-Vorrichtung wiederzugeben. Wenn somit der Benutzer
sich von dem spezifischen Raum zu einem anderen Raum nach Betätigen der
bestimmten AV-Vorrichtung bewegt, muss der Benutzer den Betrieb
anhalten, der durch die bestimmte AV-Vorrichtung ausgeführt wird,
um den Inhalt wiederzugeben, bevor sich der Benutzer von dem spezifischen
Raum zu einem anderen Raum bewegt, und dann eine andere AV-Vorrichtung
betätigen,
welche im anderen Raum installiert ist, um den Betrieb neu zu starten, um
den gewünschten
Inhalt wiederzugeben. Somit ist die Bedienungsfreundlichkeit vom
Benutzerstandpunkt aus des herkömmlichen
Heimnetzwerksystems gering, und der Betrieb, um einen Inhalt wiederzugeben,
wird jedes Mal dann unterbrochen, wenn sich der Benutzer von einem
Raum zum anderen bewegt. Das heißt, es ist schwierig, einen
Inhalt fortlaufend wiederzugeben.
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Die
WO 03/073344 offenbart
eine Analytik-Lieferplattform zum Bereitstellen saumloser multi-modaler
Navigation für
mehrere Einrichtungen. Diese erlaubt, dass die Benutzer Inhalt in
einer Einrichtung analysieren und dann saumlos umschalten, um den
gleichen Inhalt in der zweiten Einrichtung zu analysieren, während die
Benutzerschnittstelle über die
verschiedenen Einrichtungen kopiert wird.
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Die
US 2002/0174269 offenbart
eine digitale Audiotoreinrichtung zur Verwendung in einem drahtlosen
Netzwerk von digitalen Audiowiedergabeeinrichtungen. Die Toreinrichtung
ist mit einer oder mehreren digitalen Audiowiedergabeeinrichtungen
drahtlos verknüpft,
um ein Tor zum Internet für
die digitalen Audiowiedergabeeinrichtungen zu liefern. Das System
erlaubt, dass eine bestimmte Wiedergabeliste automatisch oder bei
einer Benutzeranforderung, wenn sich der Benutzer von einem digitalen
Audiowiedergabegerät
zum anderen bewegt, automatisch weitergeht.
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Überblick über die
Erfindung
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Verschiedene
Merkmale und Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung sind in den
angehängten Ansprüchen definiert.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
ein Informationsbereitstellungs-Steuerverfahren bereitstellen, welches
bei einem Informationswiedergabesystem angewandt wird, welches zumindest
eine Informationsbereitstellungsvorrichtung und mehrere Informationswiedergabevorrichtungen
aufweist, welche zum sequentiellen Wiedergeben von Information verwendet
werden, welche durch die Informationsbereitstellungsvorrichtung
bereitgestellt werden, und können
dieses Informationswiedergabesystem, die Informationsbereitstellungsvorrichtung
und die Informationswiedergabevorrichtung und ein Informationsbereitstellungs-Steuerprogramm bereitstellen.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung richten sich an die oben beschriebenen
Probleme, um ein Informationsbereitstellungs-Steuerverfahren bereitzustellen,
welches in der Lage ist, einen Betrieb, um einen Inhalt von einer
Wiedergabevorrichtung wiederzugeben, auf eine andere umschalten,
mit einem einfachen Betrieb, der durch den Benutzer ausgeführt wird,
ohne den Betrieb zu unterbrechen, um den Inhalt wiederzugeben.
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Außerdem können Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ein Informationswiedergabesystem bereitstellen,
welches in der Lage ist, einen Betrieb, um einen Inhalt von einer
Wiedergabevorrichtung wiederzugeben, auf eine andere umzuschalten,
mit einem einfachen Betrieb, der durch den Benutzer ausgeführt wird,
ohne den Betrieb zu unterbrechen, um den Inhalt wiederzugeben, wie
auch eine Informationsbereitstellungsvorrichtung und eine Informationswiedergabevorrichtung,
welche in dem Informationswiedergabesystem enthalten ist.
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Insbesondere
können
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung ein Informationsbereitstellungs-Steuerprogramm
liefern, um in der Lage zu sein, einen Betrieb, um einen Inhalt
von einer Wiedergabevorrichtung wiederzugeben, auf einen anderen
umzuschalten, mit einem einfachen Betrieb, der durch den Benutzer
ausgeführt
wird, ohne den Betrieb zu unterbrechen, um den Inhalt wiederzugeben.
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Gemäß einem
ersten Merkmal wird ein Informationssteuerverfahren bereitgestellt,
welches bei einem Informationswiedergabesystem angewandt wird, welches
zumindest eine Informationsbereitstellungsvorrichtung, um Audioinformation
oder audio-visuelle Information bereitzustellen, und mehrere Informationswiedergabevorrichtungen
aufweist, von denen jede zum Wiedergeben von Audioinformation oder
audio-visueller Information verwendet wird, welche von der Informationsbereitstellungsvorrichtung empfangen
wird, wobei das Informationssteuerverfahren folgende Schritte aufweist:
Zulassen,
dass eine von der Informationswiedergabevorrichtung die Informationsbereitstellungsvorrichtung
auffordert, vorgegebene Audiodaten oder audio-visuelle Inhaltsdaten
zu einer speziellen der Informationswiedergabevorrichtung zu übertragen,
indem Informationsabschnitte zur Informationsbereitstellungsvorrichtung
als Inhaltsidentifikationsinformation, welche zum Identifizieren
der vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten verwendet
wird, und als Vorrichtungsidentifikationsinformation übertragen
werden, die verwendet werden, die spezifische Informationswiedergabevorrichtung
als eine Informationswiedergabevorrichtung zu bestimmen, um die
vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten, welche über die
Informationsbereitstellungsvorrichtung übertragen werden, zu empfangen;
Zulassen,
dass die Informationsbereitstellungsvorrichtung die vorgegebenen
Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten zur spezifischen Informationswiedergabevorrichtung überträgt;
Zulassen,
dass die spezifische Informationswiedergabevorrichtung die vorgegebenen
Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten wiedergibt;
Auffordern
der Informationsbereitstellungsvorrichtung, die vorgegebenen Audiodaten
oder audio-visuellen Inhaltsdaten zu einer bestimmten der Informationswiedergabevorrichtung
zu übertragen,
indem die Vorrichtungsidentifikationsinformation zur Informationsbereitstellungsvorrichtung
als Information übertragen
wird, die verwendet wird, die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung
als eine Informationswiedergabevorrichtung zu bezeichnen, um die
vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten von neuem
zu empfangen, welche durch die Informationsbereitstellungsvorrichtung übertragen werden,
wenn die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung gegenüber der
spezifischen Informationswiedergabevorrichtung verschieden ist;
Zulassen,
dass die Informationsbereitstellungsvorrichtung synchronisierte Übertragung
der vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten zur
bestimmten Informationswiedergabevorrichtung beginnt; und
Zulassen,
dass die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung die vorgegebenen
Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten wiedergibt, um fortgesetzte
Wiedergabe der vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten
zu liefern.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal wird ein Informationswiedergabesystem bereitgestellt,
welches zumindest eine Informationsbereitstellungsvorrichtung aufweist,
um Audioinformation oder audio-visuelle Information bereitzustellen,
und mehrere Informationswiedergabevorrichtungen, die jeweils verwendet
werden, um Audioinformation oder audio-visuelle Information, welche
von der Informationsbereitstellungsvorrichtung empfangen wird, wiederzugeben,
wobei
die Informationsbereitstellungsvorrichtung aufweist:
einen
Präsentations-Aufforderungs-Akzeptierungsabschnitt,
um eine Aufforderung zu akzeptieren, einen Betrieb zum Bereitstellen
von Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten zu einer spezifischen der
Informationswiedergabevorrichtung zu beginnen;
einen Informationsbereitstellungsabschnitt,
um den Betrieb auszuführen,
Audiodaten oder audio-visuelle Inhaltsdaten für die spezifische Informationswiedergabevorrichtung
gemäß dieser
Anforderung bereitzustellen; und
einen Inhaltsempfänger-Modifikationsabschnitt,
um irgendwelche von der Informationswiedergabevorrichtung zu wechseln,
welche als Empfänger
der Audio- oder
audio-visuellen Inhaltsdaten bezeichnet werden, wobei
die Informationswiedergabevorrichtung
aufweist:
einen Wiedergabeabschnitt, um Audiodaten oder audio-visuelle
Inhaltsdaten wiederzugeben; und
einen Empfängerbezeichnungsabschnitt,
um die Informationsbereitstellungsvorrichtung aufzufordern, vorgegebene
Audiodaten oder audio-visuelle Inhaltsdaten zu einer spezifischen
der Informationswiedergabevorrichtung zu übertragen, wobei Informationsabschnitte
zur Informationsbereitstellungsvorrichtung als Inhaltsidentifikationsinformation,
die verwendet wird, die vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen
Inhaltsdaten zu identifizieren, und als Vorrichtungsidentifikationsinformation übertragen werden,
die verwendet werden, die spezifische Informationswiedergabevorrichtung
als eine Informationswiedergabevorrichtung zu bezeichnen, um die
vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten zu empfangen
sowie die Informationsbereitstellungsvorrichtung aufzufordern, die
vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten zu einer
bestimmten der Informationswiedergabevorrichtung zu übertragen,
indem die Vorrichtungsidentifikationsinformation zur Informationsbereitstellungsvorrichtung
als Information übertragen
wird, die verwendet wird, die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung
als eine Informationswiedergabevorrichtung zu bezeichnen, um die
vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten von neuem
zu empfangen, wobei die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung
gegenüber
der spezifischen Informationswiedergabevorrichtung verschieden ist.
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Gemäß einem
dritten Merkmal wird eine Informationsbereitstellungsvorrichtung
bereitgestellt, um Inhaltsdaten mehreren Informationswiedergabevorrichtungen
bereitzustellen, die jeweils verwendet werden, die Inhaltsdaten,
welche von der Informationsbereitstellungsvorrichtung empfangen werden,
wiederzugeben, wobei die Informationsbereitstellungsvorrichtung
aufweist:
einen Präsentation-Aufforderungs-Akzeptierungsabschnitt,
um eine Aufforderung zu akzeptieren, einen Betrieb zum Bereitstellen
von Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten zu einer spezifischen
der Informationswiedergabevorrichtung zu beginnen;
einen Informationsbereitstellungsabschnitt,
um den Betrieb auszuführen,
Audiodaten oder audio-visuelle Inhaltsdaten für die spezifische Informationswiedergabevorrichtung
gemäß dieser
Anforderung bereitzustellen; und
einen Inhaltsempfänger-Modifikationsabschnitt,
um irgendwelche von der Informationswiedergabevorrichtung zu wechseln,
welche als Empfänger
der Audio- oder
audio-visuellen Inhaltsdaten bezeichnet werden.
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Gemäß einem
vierten Merkmal wird eine Informationswiedergabevorrichtung bereitgestellt,
um Inhaltsdaten, welche von einer Informationsbereitstellungsvorrichtung
empfangen werden, wiederzugeben, wobei
die Informationswiedergabevorrichtung
aufweist:
einen Wiedergabeabschnitt, Inhaltsdaten wiederzugeben;
und
einen Empfängerbezeichnungsabschnitt,
um die Informationsbereitstellungsvorrichtung aufzufordern, vorgegebene
Inhaltsdaten zu einer spezifischen Informationswiedergabevorrichtung
zu übertragen,
wobei Informationsabschnitte zur Informationsbereitstellungsvorrichtung
als Inhaltsidentifikationsinformation übertragen werden, die verwendet
wird, die vorgegebenen Inhaltsdaten zu identifizieren, und die Vorrichtungsidentifikationsinformation,
die verwendet werden, die spezifische Informationswiedergabevorrichtung
als eine Informationswiedergabevorrichtung zu bezeichnen, um die
vorgegebenen Inhaltsdaten zu empfangen sowie die Informationsbereitstellungsvorrichtung
aufzufordern, die vorgegebenen Inhaltsdaten zu einer anderen Informationswiedergabevorrichtung
zu übertragen,
indem die Vorrichtungsidentifikationsinformation zur Informationsbereitstellungsvorrichtung
als Information übertragen
wird, die verwendet wird, die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung
als eine Informationswiedergabevorrichtung zu bezeichnen, um die
vorgegebenen Audiodaten oder audio-visuellen Inhaltsdaten von neuem
zu empfangen.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal wird ein Informationssteuerprogramm bereitgestellt, welches durch
einen Computer ausgeführt
wird, der einen Prozess ausführt,
Operationen zum Wiedergeben von Information zu steuern, welche durch
zumindest eine Informationsbereitstellungsvorrichtung bereitgestellt
wird, um Audioinformation oder audio-visuelle Information in mehreren
Informationswiedergabevorrichtungen bereitzustellen, von denen jede
verwendet wird, um die Information wiederzugeben, wobei das Informationssteuerprogramm
die Schritte umfasst:
Zulassen, dass eine von der Informationswiedergabevorrichtung
die Informationsbereitstellungsvorrichtung auffordert, vorgegebene
Inhaltsdaten zu einer speziellen der Informationswiedergabevorrichtung
zu übertragen,
indem Informationsabschnitte zur Informationsbereitstellungsvorrichtung
als Inhaltsidentifikationsinformation, welche zum Identifizieren der
vorgegebenen Inhaltsdaten verwendet wird, und als Vorrichtungsidentifikationsinformation übertragen werden,
die verwendet werden, die spezifische Informationswiedergabevorrichtung
als eine Informationswiedergabevorrichtung zu bestimmen, um die
vorgegebenen Inhaltsdaten, welche über die Informationsbereitstellungsvorrichtung übertragen
werden, zu empfangen;
Zulassen, dass die Informationsbereitstellungsvorrichtung
die vorgegebenen Inhaltsdaten zur spezifischen Informationswiedergabevorrichtung überträgt;
Zulassen,
dass die spezifische Informationswiedergabevorrichtung die vorgegebenen
Inhaltsdaten wiedergibt;
Auffordern der Informationsbereitstellungsvorrichtung,
die vorgegebenen Inhaltsdaten zu einer bestimmten der Informationswiedergabevorrichtung
zu übertragen,
indem die Vorrichtungsidentifikationsinformation zur Informationsbereitstellungsvorrichtung als
Information übertragen
wird, die verwendet wird, die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung als
eine Informationswiedergabevorrichtung zu bezeichnen, um die vorgegebenen
Inhaltsdaten von neuem zu empfangen, welche durch die Informationsbereitstellungsvorrichtung übertragen
werden, wenn die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung gegenüber der
spezifischen Informationswiedergabevorrichtung verschieden ist;
Zulassen,
dass die Informationsbereitstellungsvorrichtung synchronisierte Übertragung
der vorgegebenen Inhaltsdaten zur bestimmten Informationswiedergabevorrichtung
beginnt; und
Zulassen, dass die bestimmte Informationswiedergabevorrichtung
die vorgegebenen Inhaltsdaten wiedergibt, um fortgesetzte Wiedergabe
der vorgegebenen Inhaltsdaten zu liefern.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann, wenn eine der Informationsbereitstellungsvorrichtungen
das gleiche Informationsbeförderungssignal
zu zumindest einer von der Informationswiedergabevorrichtung im
gleichen Zeitpunkt bereitstellt, wobei eine der Informationswiedergabevorrichtungen
mit zugeführter
Spezifikationsinformation bereitgestellt wird, welche zumindest
eines der Informationswiedergabevorrichtungen bestimmt, welches
beim Informationswiedergabesystem verwendet wird, als neue Darstellungsziele
des Informationsbeförderungssignals
und zumindest eines der Informationswiedergabevorrichtungen als
Informationszuführungs-Signalempfänger bestimmt
wird, welches der Beendigung eines Betriebs unterworfen wird, um
das Informationszuführungssignal
den Informationszuführungs-Signalempfängern bereitzustellen,
das gleiche Informationsbeförderungssignal
der Informationswiedergabevorrichtung übertragen werden kann, welche
als neues Darstellungsziel bestimmt wird, und die Informationswiedergabevorrichtung,
welche als neue Darstellungsziele dienen, in der Lage sind, das
Informationsbeförderungssignal wiederzugeben.
Außerdem
wird der Betrieb, um das Informationsbeförderungssignal der Informationswiedergabevorrichtung
bereitzustellen, welche als Informationsbeförderungs-Signalempfänger bestimmt
ist, um der Beendigung eines Betriebs unterworfen zu sein, um das Informationsbeförderungssignal
bereitzustellen, beendet, um den Betrieb zu beenden, der durch diese
Informationsbeförderungs-Signalempfänger ausgeführt wird,
um das Informationsbeförderungssignal
wiederzugeben. Damit kann mit einer einfachen Betätigung,
welche durch den Benutzer ausgeführt
wird, das gleiche Informationsbeförderungssignal von einer Informationswiedergabevorrichtung
zur anderen umgeschaltet werden, ohne den Betrieb zu unterbrechen,
um das Informationsbeförderungssignal
wiederzugeben.
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Wenn
außerdem
eine von der Informationswiedergabevorrichtung, welche durch die
Eingabespezifikationsinformation als neues Darstellungsziel bestimmt
wird, oder eine von der Informationswiedergabevorrichtung, welche
durch die Eingabespezifikationsinformation als das Informationsbeförderungssignal
bestimmt wird, welches der Beendigung eines Betriebs zu unterwerfen
ist, um das Informationsbeförderungssignal
bereitzustellen, als Informationswiedergabevorrichtung ausgewählt wird,
um die zugeführte
Spezifikationsinformation zu empfangen, ist, wenn sich der Benutzer
von einem speziellen Raum zum anderen Raum bewegt, ist der Benutzer
in der Lage, das gleiche Informationsbeförderungssignal von einer Informationswiedergabevorrichtung,
welche im spezifischen Raum installiert ist, auf die andere umzuschalten,
die im anderen Raum installiert ist, wobei lediglich die eine Informationswiedergabevorrichtung
betätigt
wird, welche aktuell das Informationsbeförderungssignal wiedergibt,
im spezifischen Raum oder im anderen Raum. Damit wird die Annehmlichkeit,
welche dem Benutzer angeboten wird, verbessert.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nun mittels eines Beispiels mit Hilfe der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
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1 ein
Diagramm ist, welches einen typischen Aufbau des Heimnetzwerksystems
zeigt, welches durch eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung realisiert wird;
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2 ein
Diagrammbeispiel ist, welches einen Protokollstapel gemäß den UPnP-Spezifikationen
zeigt;
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3 ein
Diagramm ist, welches eine Baumstruktur zeigt, um Inhalte, welche
in einem Medienserver gespeichert sind, zu verwalten;
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4 ein
Blockdiagramm ist, welches den Basisaufbau eines Servers zeigt;
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5 ein
Blockdiagramm ist, welches den Innenaufbau einer Kommunikationseinheit
zeigt, welcher bei einem Server angewandt wird;
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6 Blockdiagramm
ist, welches einen typischen Aufbau einer Audiowiedergabevorrichtung zeigt;
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7 ein
Diagrammbeispiel ist, welches eine Übersicht über einen Betrieb zeigt, der
in einem gesamten Heimnetzwerksystem ausgeführt wird, wenn die Audiowiedergabevorrichtung,
welche aktuell einen Audioinhalt wiedergibt, betätigt wird, um einen Betrieb
zur Wiedergabe des Audioinhalts auf eine andere Audiowiedergabevorrichtung
umzuschalten;
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8 ein
Flussdiagramm zeigt, welches Verarbeitung darstellt, welche durch
die Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt wird, welche als Steuerpunkt
funktioniert;
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9 ein
Flussdiagramm zeigt, welches Verarbeitung zeigt, welche durch eine
Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt wird, welche als Steuerpunkt
funktioniert, um einen Betrieb der Wiedergabe eines Audioinhalts
auf eine andere Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten;
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10 ein
Flussdiagramm zeigt, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch
einen Server ausgeführt
wird, der als Medienserver dient;
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11 ein
Flussdiagramm zeigt, welches eine Verarbeitungsprozedur darstellt,
welche durch eine Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt wird, welche
als Medienwiedergabevorrichtung dient;
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12 ein
Diagrammbeispiel ist, welches eine Übersicht über einen Betrieb zeigt, der
in einem gesamten Heimnetzwerksystem ausgeführt wird, wenn eine Audiowiedergabevorrichtung,
welche neu als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt wird, um
einen Audioinhalt wiederzugeben, betätigt wird, um einen Betrieb
einer Wiedergabe des Audioinhalts von einer anderen Audiowiedergabevorrichtung
umzuschalten;
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13 ein
Diagrammbeispiel ist, welches einen typischen Prozess zeigt, um
einen Betrieb zur Wiedergabe eines Audioinhalts von einer Audiowiedergabevorrichtung
auf mehrere andere Audiowiedergabevorrichtungen umzuschalten;
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14A und 14B erste
Diagramme sind, welche typische Auswahlbildschirme zeigen, um Audiowiedergabevorrichtungen
auszuwählen,
die als Schaltobjekte dienen;
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15A und 15B zweite
Diagramme sind, welche typische Auswahlbildschirme zeigen, um Audiowiedergabevorrichtungen
auszuwählen, welche
als Schaltobjekte dienen; und
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16 eine
typische Tabelle zeigt, welche durch eine Audiowiedergabevorrichtung
verwendet wird, welche als ein Schaltobjekt spezifiziert wird, um einen
Betrieb zur Wiedergabe eines Audioinhalts zu beenden, als eine Tabelle,
welche die Audiowiedergabevorrichtung zeigt, wobei jede neu als
Schaltobjekt bestimmt wird, um einen Betrieb zur Wiedergabe des
Audioinhalts zu beginnen.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die Diagramme
wie folgt erläutert.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass die vorliegende
Erfindung bei einem LAN-System (oder einem Heimnetzwerksystem) angewandt
wird, welches in einem Haus aufgebaut ist.
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Aufbau des Heimnetzwerks
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1 ist
ein Diagramm, welches einen typischen Aufbau des Heimnetzwerksystems
zeigt, welches bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung realisiert wird.
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Der
typische Aufbau eines Heimnetzwerksystems, welches in 1 gezeigt
ist, umfasst die Server 1 und 2, die Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 sowie
ein LAN 6, um die Server 1 und 2 sowie die
Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 miteinander
zu verbinden.
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Üblicherweise
ist die Server 1 und 2 jeweils eine Informationsverarbeitungsvorrichtung,
beispielsweise ein Personalcomputer. Ein jeder der Server 1 und 2 hat
eine Funktion zur Verbindung mit dem LAN 6, und eine Wiedergabeeinheit,
um Daten von einem Speichermedium großer Kapazität wiederzugeben, beispielsweise
einer HDD (Festplatte), und von einer optischen Platte, beispielsweise
einer CD (Compact Disc) und einer DVD (digitale vielseitig verwendbare
Platte). Die Server 1 und 2 sind jeweils in der
Lage, Audiodaten, welche auf der HDD, der CD oder DVD aufgezeichnet
sind, zu den Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 über das
LAN 6 zu liefern. Bei dieser Ausführungsform sind die Server 1 und 2 in
unterschiedlichen Räumen
installiert. Beispielsweise sind die Server 1 und 2 in
einem Aufenthaltsraum bzw. einem Arbeitszimmer installiert.
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Beispiele
der Audiowiedergabevorrichtung 3 bis 5 sind ein
CD-Wiedergabegerät und ein
Radio-Tuner, welche jeweils eine Funktion haben, eine Verbindung
mit dem LAN 6 herzustellen. Jede der Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 hat
eine herkömmliche
Funktion, um Daten von einer CD auszulesen, um ein Funkrundfunksignal
zur Wiedergabe wiederzugeben oder zu empfangen. Außerdem haben
die Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 jeweils
eine Funktion, Audiodaten, welche durch den Server 1 oder 2 geliefert
werden, über
das LAN 6 zu empfangen, die empfangenen Audiodaten zu decodieren
und die decodierten Daten wiederzugeben. Bei dieser Ausführungsform
sind die Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 in
unterschiedlichen Räumen installiert.
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Wie
oben beschrieben haben die Server 1 und 2, welche
durch die Ausführungsform
realisiert werden, jeweils eine Funktion einer Informationsbereitstellungsvorrichtung.
Dagegen hat jede der Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 eine
Funktion eines Klienten (oder einer Informationswiedergabevorrichtung),
um Audiodaten vom Server 1 oder 2 zu empfangen
und die empfangenen Daten wiederzugeben.
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Der
Benutzer ist in der Lage, sich an dem Audioinhalt zu erfreuen, der
durch den Server 1 oder 2 zu einer der Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 geliefert
wird. Das heißt,
dass jede Audiowiedergabevorrichtung 3 bis 5 in
der Lage ist, den Server 1 oder 2 als Quelle der
Audiodatenübertragung
in Abhängigkeit
davon auszuwählen,
welche Audiodaten (oder Audioinhalt) wiederzugeben sind.
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Außerdem wird
jede der Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 üblicherweise
durch die sogenannte elektronische Netzwerkbeteilungsvorrichtung konform
zu UPnP (Universal Pflug & Play)-Spezifikation
realisiert, welche durch Microsoft (USA) angekündigt ist, um Verbindungen
zu elektronischen Vorrichtungen einfach herzustellen.
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Es
sei angemerkt, dass die UPnP-Spezifikationen bei einem IEEE-802-Netzwerk angewandt werden
können,
welches ein repräsentatives
Netzwerk bei Netzwerkkommunikationen ist, bei denen ein 10/100-BASE-T
Ethernet (Warenzeichen) verwendet wird. Die UPnP-Spezifikationen
sind Spezifikationen für eine
Gruppe von Protokollen und eines Datenformats. Die Gruppe der Protokolle
umfassen eine IP sowie ein UDP (Benutzer-Datagramm-Protokoll) und
eine TCP der IP. Die UPnP-Spezifikationen sind vorgesehen, die Funktionen
der Internet-Standardkommunikation
zu verbessern (TCP/IP-Kommunikation).
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Zusätzlich sind
durch Anwenden der UPnP-Spezifikationen bei der sogenannten CE-Vorrichtung
(Consumer Electronics), beispielsweise einer Audiowiedergabevorrichtung,
die CE-Vorrichtung, beispielsweise eine Audiowiedergabevorrichtung, eine
andere CE-Vorrichtung und ein Personalcomputer in der Lage, sich
wechselseitige leicht zu berechtigen, so dass ein Dienst über ein
Netzwerk ausgeführt
werden kann und in einer einfachen Weise sowie in einer genauen
Weise ausgeführt
werden kann, ohne dass es erforderlich ist, dass der Benutzer mühsame Operationen
ausführt.
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Überblick über die
UPnP-Spezifikationen
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2 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches einen Protokoll-Stapel (oder die Struktur einer Protokollgruppe)
gemäß den UPnP-Spezifikationen zeigt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, werden gemäß den UPnP-Spezifiaktionen
aktuelle Daten übertragen
und empfangen unter Verwendung von Internet-Standkommunikationsprotokollen. Zusätzlich wird,
um die ursprünglichen
Funktionen der anschließend
beschriebenen UPnP-Spezifikationen zu realisieren, eine Gruppe von
Protokollen, beispielsweise ein SSDP (Simple Service Discovery Protocol),
eine GENA (General Event Notification Architecture), ein SOAP (Simple
Object Access Protocol) und ein http (HyperText Transfer Protocol)
verwendet.
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Außerdem weist
gemäß den UPnP-Spezifikationen
die Struktur einer Protokoll-Gruppe auch UPnP-Verkaufsdefintionen
(UPnP Vendor Defined), UPnP-Forums-Arbeits-Komitee-Definitionen
(UPnP Forum Working Committee Defined) und IPnP-Einrichtungsarchitektur-Definitionen
(UPnP Devise Architecture Defined), wie in 2 gezeigt
ist, auf.
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Außerdem beschreiben
die UPnP-Spezifikationen sechs Funktionen, d. h., das Adressieren,
das Entdecken, das Beschreiben, das Steuern, das Ereignisbilden
und die Darstellung.
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Eine
UPnP-Vorrichtung, beispielsweise eine Audiowiedergabevorrichtung,
ist konform mit den Vorschriften, welche als eine UPnP/AV/Architektur bezeichnet
werden, um Audiodaten unter Nutzung der UPnP-Funktionen zu verwenden.
Eine UPnP-Vorrichtung wird als eine elektronische Vorrichtung konform
mit den UPnP-Spezifikationen
definiert. Die UPnP-Vorrichtungen in der UPnP/AV/Architektur sind
in drei Kategorien wie folgt klassifiziert.
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Bei
der UPnP/AV/Architektur werden die UPnP-Vorrichtungen in einen Medienserver
zum Bereitstellen von Inhalten klassifiziert, einen Steuerpunkt, der
als Steueranschluss arbeitet, und ein Medien-Gerät, das als Wiedergabevorrichtung
arbeitet. Der Medienserver entspricht einer Vorrichtung, welche
allgemein als Server im Netzwerksystem bezeichnet wird. Dagegen
entspricht das Medien-Wiedergabegerät einer Vorrichtung, welche
allgemein als Klient im Netzwerksystem bezeichnet wird.
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Der
Ansteuerpunkt wird außerdem
als Steuervorrichtung bezeichnet, welche in der Lage ist, die UPnP-Vorrichtung,
welche mit dem Netzwerk verbunden ist, zu steuern. Die Funktionen
des Steuerpunkt erlauben, dass der Steuerpunkt auf einem Medienserver
oder einem Medien-Wiedergabegerät
befestigt wird, erlauben, dass der Steuerpunkt auf allen elektronischen
Vorrichtungen montiert ist, welche mit dem Netzwerk verbunden sind,
und erlauben, dass der Steuerpunkt auf irgendeiner der elektronischen Vorrichtungen,
welche mit dem Netzwerk verbunden sind, befestigt ist. Bei dieser
Ausführungsform
haben als Beispiel die Server 1 und 2 sowie die
Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 jeweils die
Funktionen des Steuerpunkts.
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Die
adressierende Funktion, welche bei den UPnP-Spezifikationen vorgeschrieben
als eine Funktion einer UPnP-Vorrichtung ist, ist eine Funktion,
um eine Adresse zu erlangen, um die UPnP-Vorrichtung selbst im IEEE
802-Netzwerk zu identifizieren. Bei der Adressierungsfunktion wird
ein DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder eine Auto-IP
angenommen.
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Die
Entdeckungsfunktion wird nach dem Adressieren ausgeführt. Durch
Ausführen
der Entdeckung ist der Steuerpunkt in der Lage, eine gesteuerte
Zielvorrichtung zu entdecken, welche entweder ein Medienserver oder
ein Medien-Wiedergabegerät ist. Die
Steuerung, welche in diesem Fall ausgeführt wird, ist das SSDP, welches
oben beschrieben wurde. Wenn eine der elektronischen Vorrichtungen, welche
das Netzwerksystem bildet, mit dem IEEE 802-Netzwerk verbunden ist,
sendet die elektronische Vorrichtung eine Nachricht, um eine Einrichtungsadresse
und ihren eigenen Dienst anzukündigen,
zum IEEE 802-Netzwerk, um ein Paket mit einem Übertragungsbestimmungsort,
der speziell nicht spezifiziert ist, zu übertragen. Bei Empfang dieser
gesendeten Nachricht wird der Steuerpunkt in der Lage sein, zu erkennen,
welche Vorrichtung gerade mit dem IEEE 802-Netzwerk verbunden wurde.
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Ein
SSDP-Paket, welches durch eine elektronische Vorrichtung ausgegeben
wird, welche durch den Steuerpunkt entdeckt wird, über Ausführung der
Entdeckungsfunktion als gesteuerte Einrichtung umfasst einen URL
(Uniform Resource Locator) einer Einrichtungsbeschreibung. Wenn
ein Zugriff auf den URL ausgeführt
wird, ist der Steuerpunkt in der Lage, detailliertere Information
hinsichtlich der Einrichtung von der Einrichtungsbeschreibung zu
erlangen.
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Die
Information hinsichtlich der Einrichtung umfasst Icon-Information,
einen Modellnamen, den Hersteller, den Namen der Gesellschaft (Handelsnamen)
und eine Dienstbeschreibung, welche detaillierte Information hinsichtlich
eines Diensts erläutert, welche
durch die Einrichtung wiedergegeben wird. Aus dieser Einrichtungsbeschreibung
und der Dienstbeschreibung ist der Steuerpunkt in der Lage, ein
Verfahren zu erkennen, um einen Zugriff auf diese Einrichtung durchzuführen, welche
als Zielvorrichtung dient. Die Einrichtungsbeschreibung und die Dienstbeschreibung
werden in einer XML (extensible Markup Language) ausgedrückt.
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Die
Steuerfunktionen werden in zwei große Funktionskategorien klassifiziert,
d. h., eine Aktion und eine Abfrage. Eine Aktion wird gemäß einem Verfahren
ausgeführt,
welches in der Aktionsinformation in der Dienstbeschreibung vorgeschrieben
ist. Durch Aufrufen einer Aktion ist der Steuerpunkt in der Lage,
die Zielvorrichtung zu betreiben. Eine Abfrage wird ausgeführt, um
die Einrichtungsinformation, welche als Statusvariable bezeichnet
wird, von der Dienstbeschreibung zu holen. Bei diesen Steuerfunktionen
wird ein Transportprotokoll, welches als SOAP bezeichnet wird, welches
früher
erläutert
wurde, verwendet und in XML ausgedrückt.
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Die
Ereignisfunktion wird durch die Zielvorrichtung ausgeführt, um
den Steuerpunkt zu informieren, dass die Information hinsichtlich
der Vorrichtung geändert
wurde. Durch Analysieren der Dienstbeschreibung der Zielvorrichtung
ist der Steuerpunkt in der Lage, eine Variable zu identifizieren,
welche die Zielvorrichtung zeigt, von der Information hinsichtlich der
Vorrichtung, und um eine Information zu empfangen, welche durch
die Zielvorrichtung ausgegeben wird, wenn die Variable geändert wird.
Bei der Ereignisfunktion wird ein Transportprotokoll, welches als GENA,
wie oben erwähnt,
bezeichnet wird, verwendet und in XML ausgedrückt.
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Die
Darstellungsfunktion wird ausgeführt,
um den Benutzer mit einem Protokollabschnitt unter Verwendung einer
Benutzerschnittstelle zu versorgen. Durch Betätigen eines Zugriffs auf einen
Darstellungs-URL, der in der Einrichtungsbeschreibung beschrieben
ist, ist es möglich,
eine Präsentationsseite, welche
in einer XTML ausgedrückt
wird, zu erlangen. Mit dieser Funktion kann eine Präsentation
in der Zielvorrichtung ausgeführt
werden.
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Durch
Ausüben
der oben beschriebenen UPnP-Funktionen ist jede UPnP-Vorrichtung in der
Lage, nicht nur am Netzwerk teilzunehmen und in einen Status einzutreten,
um in der Lage zu sein, Kommunikationen auszuführen, ohne dass es erforderlich ist,
dass der Benutzer speziell mühsame
Operationen ausführt,
sondern auch in der Lage, automatisch eine andere UPnP-Vorrichtung
zu ermitteln und eine Verbindung mit der anderen UPnP-Vorrichtung
einzurichten.
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Anschließend wird
auf 3 Bezug genommen, welche ein Diagramm ist, welche
eine Baumstruktur zum Verwalten von Inhalten, welche in einem Medienserver
gespeichert sind, zu zeigen.
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Der
Medienserver, der eine UPnP-Vorrichtung ist, weist eine eingebettete
Funktion (oder Dienst) auf, welche als CDS (Contents Directory Service)
bezeichnet wird. Durch Ausführen
dieser Information ist der Medienserver in der Lage, einen Steuerpunkt
zu informieren, wie Inhalte im Medienserver gespeichert sind. Der
CDS nutzt zwei Arten an Objekten einer Abstraktion, d. h., einen
Behälter
und einen Posten. Der Behälter
und der Posten entsprechend entsprechen dem Ordner und der Datei
bei Windows (registriertes Warenzeichen), was der Name eines OS
(Betriebssystems) ist, welches durch Microsoft aus den USA geliefert
wird. Die Behälter und
die Posten bilden immer eine Baumstruktur wie eine, welche in 3 gezeigt
ist. Es soll angemerkt sein, dass bei dieser Ausführungsform
ein verteilter Audioinhalt (oder Audiodaten) ein Posten in der Baumstruktur
ist, welche in 3 gezeigt ist.
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Durch
Erlangen der Baumstruktur, welche in 3 gezeigt
ist, vom Medienserver ist der Steuerpunkt in der Lage, den URL jedes
Inhalts zu erhalten, welcher in der Baumstruktur enthalten ist.
Wie früher erläutert ist
der URL eine verknüpfungs-beschreibende
Information hinsichtlich der Lage einer Ressource. Wenn dann Information
hinsichtlich eines gewünschten
Audioinhalts (oder Postens) erlangt werden kann, kann eine Funktion
des Medienservers verwendet werden, um Operationen hinsichtlich
der Audiodaten (oder der Audiospur) auszuführen. Die Arbeitsweisen umfassen
einen Betrieb, um die Audiodaten wiederzugeben, und einen Betrieb,
um die Wiedergabe der Audiodaten anzuhalten. Die Funktion, welche
verwendet wird, diese Operationen auszuführen, wird als AV-Transport
bezeichnet.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden wie oben beschrieben die Server 1 und 2 sowie
die Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 jeweils
in einen Zustand versetzt, um in der Lage zu sein, TCP/IP-Kommunikationen
durch Ausführen
der UPnP-Adressierungsfunktion
und durch Berechtigen einander durch Ausführen der UPnP-Entdeckungsfunktion
auszuführen.
Somit ist jeder der Server 1 und 2 sowie die Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 in
der Lage, die Konfiguration des Netzwerks zu erfassen und eine Kommunikation
mit einer gewünschten
elektronischen Vorrichtung auszuführen.
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Typischer Aufbau des Servers
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Die
folgende Beschreibung erläutert
einen typischen Aufbau einer jeder elektronischen Vorrichtung, welche
das Heimnetzwerksystem bildet, welches durch die Ausführungsform
realisiert wird. Zunächst
wird auf 4 bezuggenommen, welche ein Blockdiagramm
ist, welches den Basisaufbau des Servers 1 zeigt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, weist der Server 1 einen
Kommunikationsanschluss 11, eine Kommunikationseinheit 12,
eine HDD 13, eine Steuereinheit 14, eine Eingangsschnittstelle
(UF) 151, eine Tastenbetätigungseinheit 152,
eine Anzeigeschnittstelle (I/F) 153, eine Anzeigeeinheit 154,
eine externe Schnittstelle (UF) 155 und einen externen
Eingangs-/Ausgangsanschluss 156 auf. Der Kommunikationsanschluss 11 ist
ein Anschluss, der mit dem LAN 6 verbunden ist.
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Ein
Kabel des LAN 6 ist mit dem Kommunikationsanschluss 11 verbunden.
Die Kommunikationseinheit 12 ist somit mit dem LAN 6 über den
Kommunikationsanschluss 11 so verbunden, dass der Server 1 in
der Lage ist, Daten mit anderem Gerät auszutauschen. Es sei angemerkt,
dass der Innenaufbau der Kommunikationseinheit 12 später ausführlich unter
Bezug auf 5 erläutert wird.
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Die
HDD 13 ist eine Speichereinrichtung, welche eine Speicherkapazität hat, die
groß genug ist,
Daten zu speichern, einschließlich
einer großen Anzahl
von digitalen Inhalten oder Präsentationsinformation.
Außerdem
wird die HDD 13 auch dazu verwendet, eine Vielfalt an Programmen
und Daten zur Verarbeitung zu speichern. Die HDD 13 umfasst außerdem einen
Arbeitsbereich, der bei Prozessen verwendet wird, um einen Inhalt
zu decodieren und um einen Inhalt zu einer anderen Vorrichtung über das
LAN 6 zu übertragen.
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Die
Steuereinheit 14 ist ein Mikrocomputer, um andere Komponenten
im Server 1 zu steuern. Die Steuereinheit 14 umfasst
eine CPU 141 (Zentralverarbeitungseinheit), einen ROM 142 (Nur-Lese-Speicher),
einen RAM 143 (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) und einen
EEPROM 144 (elektrisch löschbarer und programmierbarer
ROM), welche miteinander über
einen CPU-Bus 145 verbunden sind. Es sei angemerkt, dass
die Kommunikationseinheit 12, die HDD 13, die
Eingabe-I/F 151,
die Anzeige-UF 153 und die externe I/F 155 ebenfalls
mit dem CPU-Bus 145 verbunden sind und über den CPU-Bus 145 durch
die CPU 141 gesteuert werden.
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Der
ROM 142 ist ein Speicher, um Programme, welche durch die
CPU 141 auszuführen
sind, und Daten, welche bei der Verarbeitung erforderlich sind,
zu speichern. Der RAM 143 ist ein Speicher, der hauptsächlich als
Arbeitsbereich bei verschiedenen Verarbeitungsarten verwendet wird.
Der EEPROM 144 ist ein sogenannter nichtflüchtiger
Speicher, der zum Speichern und zum Halten von Daten, beispielsweise
einer Vielzahl von Parametern, verwendet wird.
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Die
Tastenbetätigungseinheit 152 ist
eine Eingabeeinheit, um Betätigungseingaben,
welche durch den Benutzer eingegeben werden, zu empfangen. Die Tastenbetätigungseineinheit 152 umfasst Pfeiltasten,
die betätigt
werden, um einen Cursor zu bewegen, sowie eine Vielzahl von Funktionstasten. Ein
Steuersignal, welches ein Betätigungseingangssignal
zeigt, welches über
den Benutzer über
die Tastenbetätigungseinheit 152 eingegeben
wird, wird über
die Eingangs-/I/F 151 zur Steuereinheit 14 geliefert.
Somit führt
gemäß dem Steuersignal
der Server 1 eine Verarbeitung gemäß der Betätigungseingabe, welche durch
den Benutzer eingegeben wird, aus.
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Die
Anzeigeeinheit 154 ist eine Ausgabeeinheit zum Anzeigen
eines Bilds. Die Anzeigeeinheit 154 empfangt ein Videosignal,
welches anzuzeigen ist, von der Anzeige-I/F 153, welches
durch die Steuereinheit 14 gesteuert wird, und zeigt eine
Vielzahl von Bildern auf ihrem Bildschirm gemäß dem empfangenen Videosignal
an.
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Die
externe I/F 155 ist eine Einheit, um Arbeitsweisen zu steuern,
um Daten mit einer externen Vorrichtung auszutauschen, welche mit
dem externen Eingangs-/Ausgangsanschluss 156 verbunden ist.
Genauer ausgedrückt
formt, wenn der Server 1 Daten an die externe Vorrichtung
ausgibt, die externe I/F 155 die Daten in ein Ausgangsformat
um, welches vorher bestimmt wird, und gibt die umgeformten Daten
an die externe Vorrichtung über
den externen Eingangs-/Ausgangsanschluss 156 aus. Außerdem setzt
die externe I/F 155 Daten, welche in einem vorgegebenen
Format von der externen Vorrichtung über den externen Eingangs-/Ausgangsanschluss 156 empfangen
werden, in Daten in einem Format um, welches der Steuereinheit 14 darstellbar
ist, und liefert die Daten, welche als Ergebnis der Umsetzung erlangt
werden, zur Steuereinheit 14.
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Es
sei angemerkt, dass der Server 1 üblicherweise als Personalcomputer
realisiert wird. In diesem Fall weist die Tastenbetätigungseinheit 152 eine
Tastatur und einen Mauszeiger auf, wobei die Anzeigeeinheit 154 eine
CRT (Kathodenstrahlröhre) oder
eine LCD (Flüssigkristallanzeige)
ist. Weiter ist durch Bereitstellen des Personalcomputers mit Zusatzkomponenten,
beispielsweise den Wiedergabeeinheiten für CDs und DVDs oder Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheiten
für beschreibbare
CDs und beschreibbare DVDs der Personalcomputer in der Lage, Daten
von diesen CDs und DVDs auszulesen und die Daten zu nutzen, sowie
in der Lage, Daten auf die beschreibbaren CDs und die beschreibbaren
DVDs zu schreiben. Es sei angemerkt, dass die Zusatzkomponenten
in der Figur nicht gezeigt sind.
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches den Innenaufbau der Kommunikationseinheit 12 zeigt. Wie
in 5 gezeigt ist, weist die Kommunikationseinheit 12 eine
Kommunikation-I/F 111 und eine Steuereinheit 112 auf.
Die Steuereinheit 112 weist eine CPU 121, einen
ROM 122, einen RAM 123, einen Flashspeicher 124 und
eine Bus-I/F 125 auf, welche miteinander über einen.
internen Bus 126 verbunden sind. Es sei angemerkt, dass
die Kommunikation-I/F 111 auch mit dem internen Bus 126 verbunden
ist und durch die CPU 121 über den internen Bus 126 gesteuert
wird.
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Durch
die Steuereinheit 112 gesteuert führt die Kommunikation-I/F 111 eine
Verarbeitung durch, beispielsweise einen Prozess, Daten, welche
von dem LAN 6 über
den Kommunikationsanschluss 11 empfangen werden, in einem
vorgegebenen Format in Daten mit einem Format umzusetzen, welches durch
den Server 1 verarbeitet werden kann, und um die Daten,
welche als Ergebnis der Umsetzung erlangt werden, zur Hauptsteuereinheit 14 über die Bus-I/F 125 zu
liefern. Außerdem
führt die
Kommunikation-I/F 111 außerdem eine Verarbeitung durch, beispielsweise
einen Prozess, um Daten, welche vom Server 1 übertragen
werden, zu einer anderen Vorrichtung, welche mit dem LAN 6 verbunden
ist, in Daten umzusetzen, welche ein Übertragungsformat haben, und
die Daten, welche ein Übertragungsformat
haben, an das LAN 6 über
den Kommunikationsanschluss 11 auszugeben. Gesteuert durch
die Steuereinheit 112, welche in der Kommunikationseinheit 12 verwendet
wird, führt
die Kommunikation-I/F 111 Verarbeitung konform mit dem
Ethernet durch. Die Verarbeitung umfasst einen Prozess, um das Vorhandensein/Nichtvorhandensein
von Daten im LAN 6 zu ermitteln und um Kollisionen zwischen übertragenen
Daten oder übertragenen
Paketen zu ermitteln. Der Prozess, um das Vorhandensein/Nichtvorhandensein
von Daten im LAN 6 zu ermitteln, wird als Ermittlung eines
Trägers
bezeichnet.
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Der
ROM 122, der in der Steuereinheit 112 verwendet
wird, ist ein Speicher, um Programme, welche durch die CPU 121 auszuführen sind,
und Daten, welche Verarbeitung erfordern, zu speichern. Der RAM 123 ist
ein Speicher, der hauptsächlich
als Arbeitsbereich bei verschiedenen Verarbeitungsarten verwendet
wird. Der Flashspeicher 124 ist ein umschreibbarer nichtflüchtiger
Speicher, der zum Speichern und zum Halten von Daten verwendet wird,
beispielsweise einer Vielzahl von Einstellparametern in Bezug auf
die Kommunikation.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau ist der Server 1 mit dem
LAN 6 über
die Kommunikationseinheit 12 und den Kommunikationsanschluss 11 verbunden.
Die Kommunikationseinheit 12 realisiert UPnP-Funktionen,
welche zulassen, dass der Server 1 mit dem LAN 6 verbunden
wird und dass Daten mit einer anderen Vorrichtung über das
LAN 6 in verschiedener Verarbeitungsart ausgetauscht werden. Um
konkret dies auszudrücken,
ist der Server 1 in der Lage, Daten, welche zu ihm über das
LAN 6 übertragen
werden, zu empfangen und um die Daten in einem Speicher zu speichern,
beispielsweise der HDD 13. Außerdem ist gemäß einer
Anforderung, welche von einer Vorrichtung empfangen wird, welche
als Partner dient, bsp. eine Anforderung zum Darstellen von gewünschten
Daten der Server 1 auch in der Lage, die gewünschten
Daten von einem Speicher zu lesen, beispielsweise der HDD 13,
und um die Daten zur Partnervorrichtung über die Kommunikationseinheit 12,
den Kommunikationsanschluss 11 und das LAN 6 zu übertragen.
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Es
sei angemerkt, dass, da der Server 2 mit dem gleichen Aufbau
wie der Server 1, der oben beschrieben wurde, realisiert
wird, auf die Erläuterung des
Servers 2 verzichtet wird.
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Typischer Aufbau der Audiowiedergabevorrichtung
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6 ein
Blockdiagramm, welches einen typischen Aufbau der Audiowiedergabevorrichtung 3 zeigt.
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Wie
in 6 gezeigt ist, weist die Audiowiedergabevorrichtung 3 einen
Kommunikationsanschluss 31, eine Kommunikationseinheit 32,
einen digitalen Eingangsanschluss 33, eine digitale I/F 34,
einen analogen Eingangsanschluss 35, eine Analog-/Digital-Umsetzungseinheit
(A/D) 36, ein Auswahlorgan 37, einen Entzerrer 38,
eine Digital-Analog-Umsetzungseinheit (D/A) 39, einen Audioverstärker 40,
einen Lautsprecher 41, eine Steuereinheit 50, eine
Eingangs-I/F 61, eine Tastenbetätigungseinheit 62,
eine Anzeige-I/F 63, eine Anzeigeeinheit 64 und eine
optische Fernsteuerungs-Signalempfangseinheit 65 auf.
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Die
Steuereinheit 50 ist ein Mikrocomputer, um andere Komponenten
zu steuern, welche in der Audiowiedergabevorrichtung 3 verwendet
werden. Die Steuereinheit 50 umfasst eine CPU 51,
einen ROM 52, einen RAM 53, einen EEPROM 54 und
einen Flashspeicher 55, welche miteinander über einen
CPU-Bus 56 verbunden sind.
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Der
ROM 52 ist ein Speicher, um Programme, welche durch die
CPU 51 ausgeführt
werden, und Daten, welche bei der Verarbeitung erforderlich sind,
zu speichern. Der RAM 53 ist ein Speicher, der hauptsächlich als
Arbeitsbereich bei verschiedenen Verarbeitungsarten verwendet wird.
Der EEPROM 54 ist ein sogenannter nichtflüchtiger
Speicher, der zum Speichern verschiedener Datenarten verwendet wird,
welche gehalten werden sollten, sogar wenn die Spannungsversorgung
der Audiowiedergabevorrichtung 3 abgeschaltet ist. Der
Flashspeicher 55 ist ein umschreibbarer nichtflüchtiger
Speicher, der zum Speichern und zum Halten von Daten verwendet wird,
beispielsweise einer Vielzahl von Einstellungsparametern in Bezug
auf die Kommunikation.
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Es
sei angemerkt, dass die Kommunikationseinheit 32, die digitale
I/F 34, die Analog-Digital-Umsetzungseinheit (A/D) 36,
das Auswahlorgan 37, der Entzerrer 38, die Digital-Analog-Umsetzungseinheit
(DIA) 39, der Audioverstärker 40, die Eingangs-I/F 61,
die Anzeige-I/F 63 und die optische Fernsteuer-Signalempfangseinheit 65 ebenfalls
mit dem CPU-Bus 56 verbunden sind und über den CPU-Bus 56 durch
die CPU 51 gesteuert werden.
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Wie
die Kommunikationseinheit 12, welche im Server 1 verwendet
wird, realisiert die Kommunikationseinheit 32 UPnP-Funktionen,
die zulassen, dass die Audiowiedergabevorrichtung 3 mit
dem LAN 6 verbunden wird und dass Daten mit einer anderen Vorrichtung über das
LAN in verschiedenen Verarbeitungsarten ausgetauscht werden. Beispielsweise setzt
die Kommunikationseinheit 32 die Daten, die zur Audiowiedergabevorrichtung 3 übertragen
werden, vom LAN 6 über
den Kommunikationsanschluss 31 in Daten um, welche durch
die Audiowiedergabevorrichtung 3 verarbeitet werden können. Wenn
die Daten, welche zur Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst übertragen
werden, Audiodaten sind, werden die Daten zum Auswahlorgan 37 in
einer späteren Stufe
geliefert. Wenn die Daten, welche zur Audiowiedergabevorrichtung 3 übertragen
werden, Steuerdaten sind, werden die Daten dagegen zur Steuereinheit 50 geliefert.
Außerdem
bildet gesteuert durch die Steuereinheit 50 die Kommunikationseinheit 32 einen
Befehl, der zu einer gewünschten
elektronischen Vorrichtung zu übertragen
ist, und überträgt den Befehl
zur gewünschten
elektronischen Vorrichtung über
das LAN 6. Die Kommunikationseinheit 32 führt außerdem eine
Verarbeitung gemäß dem Ethernet durch.
Beispiele der Verarbeitung sind die Ermittlung von Trägern und
die Ermittlung von Kollisionen, wie früher beschrieben wurde.
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Der
digitale Eingangsanschluss 33 ist eine Komponente, um digitale
Audiodaten von einer Vielfalt von Digitalinformation-Verarbeitungsvorrichtungen
zu empfangen, welche außerhalb
der Audiowiedergabevorrichtung 3 installiert sind. Die
digitale I/F 34 ist eine Komponente, um die digitalen Daten,
welche zum digitalen Eingangsanschluss 33 geliefert werden,
in Daten umzusetzen, welche durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 verarbeitet
werden können,
und um die Daten, welche als Ergebnis der Umsetzung erlangt werden,
zum Auswahlorgan 37 zu liefern.
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Der
analoge Eingangsanschluss 35 ist eine Komponente, um digitale
Audiodaten von einer Vielzahl von Audiovorrichtungen zu empfangen,
welche außerhalb
der Audiowiedergabevorrichtung 3 installiert sind. Die
A/D-Umsetzungseinheit 36 ist
eine Komponente, um die Audiodaten, welche zum analogen Eingangsanschluss 35 geliefert
werden, in Digitaldaten umzusetzen, welche ein vorgegebenes Format
haben und um die Digitaldaten, welche als Ergebnis der Umsetzung
erlangt werden, zum Auswahlorgan 37 zu liefern.
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Das
Auswahlorgan 37 ist eine Komponente, um Audiodaten, welche
durch die Kommunikationseinheit 32, die digitale I/F 34 oder
die A/D-Umsetzungseinheit 36 geliefert werden, auszuwählen und liefert
die ausgewählten
Audiodaten zum Entzerrer 38. Das Auswahlorgan 37 wählt die
Audiodaten gemäß einem
Befehl aus, der durch den Benutzer über eine Tastenbetätigungseinheit 62 und
die Eingangs-I/F 61 oder die externe Fernsteuerung 70 und die
optische Fernsteuerungs-Signalempfangseinheit 65 zugeführt wird.
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Der
Entzerrer 38 ist eine Komponente, um Audioqualitätseinstellung
hinsichtlich der Audiodaten auszuführen, welche vom Auswahlorgan 37 empfangen
werden und um das Ergebnis der Einstellung an die D/A-Umsetzungseinheit 39 auszugeben.
Der Benutzer gibt Parameter der Audioqualitätseinstellung an die Steuereinheit 50 über die
Tastenbetätigungseinheit 62 und
die Eingangs-I/F 61 ein. Die Steuereinheit 50 leitet
die Parameter weiter zum Entzerrer 38.
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Die
D/A-Umsetzungseinheit 39 ist eine Komponente, um die digitalen
Audiodaten, welche vom Entzerrer 38 empfangen werden, in
analoge Audiodaten umzusetzen. Der Audioverstärker 40 ist eine Komponente,
um die analogen Daten, welche von der D/A-Umsetzungseinheit 39 empfangen
werden, auf einen vorgegebenen Pegel zu verstärken und um das Ergebnis der
Verstärkung
an den Lautsprecher 41 auszugeben. Der Lautsprecher 41 ist
eine Komponente, um einen Ton gemäß dem analogen Audiosignal
zu erzeugen, welches zu ihm über
den Audioverstärker 40 geliefert
wird.
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Es
sei angemerkt, dass die Funktionen des Entzerrers 38 und
der D/A-Umsetzungseinheit 39 auch
durch Software, welche durch die Steuereinheit 50 ausgeführt wird,
realisiert werden können.
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Die
Tastenbetätigungseinheit 62 ist
mit der Steuereinheit 50 über die Eingangs-I/F 61 verbunden.
Die Eingangs-I/F 61 weist eine Vielzahl von Betätigungstasten
auf, welche durch den Benutzer betätigt werden können, um
eine Betriebseingabe einzugeben. Die Tastenbetätigungseinheit 62 erzeugt dann
ein Steuersignal, welches die Betätigungseingabe darstellt, und
liefert das Signal zur Steuereinheit 50 über die
Eingangs-I/F 61.
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Die
Anzeigeeinheit 64 ist mit der Steuereinheit 50 über die
Anzeige-I/F 63 verbunden. Die Anzeigeeinheit 64 ist
eine Anzeigeeinheit, welche üblicherweise
durch eine LCD oder eine organische EL-Einrichtung (Elektro-Luminizenz-Einrichtung)
realisiert wird. Die Anzeigeeinheit 64 zeigt verschiedene Arten
an Anzeigeinformation, beispielsweise eine Führungsinformation, eine Fehlerinformation
und den Status gemäß einem
Anzeigesignal, welches von der Anzeige-I/F 63 empfangen
wird, an.
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Die
optische Fernsteuerungs-Signalempfangseinheit 65 ist eine
Komponente, um üblicherweise
ein Infrarotsignal von einer externen Fernsteuerung 70 zu
empfangen, das Infrarotsignal in ein elektrisches Signal umzusetzen
und um das elektrische Signal zur Steuereinheit 50 zu liefern.
Die Fernsteuerung 70 hat. eine Vielfalt an Betätigungstasten, welche
durch den Benutzer betätigt
werden, um eine Betriebseingabe einzugeben, und erzeugt ein Signal, welches
die Betriebseingabe darstellt.
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Es
sei angemerkt, dass, da die anderen Audiowiedergabevorrichtungen 4 und 5 jeweils
den gleichen Aufbau wie die Audiowiedergabevorrichtung 3 haben,
auf deren Beschreibung verzichtet wird.
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Betriebsarten des Heimnetzwerks
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Bei
dem Heimnetzwerksystem, welches oben beschrieben wurde, ist es,
wenn der Benutzer wünscht,
einen Audioinhalt, der in einem der Server 1 und 2 gespeichert
ist, die jeweils als Medienserver dienen, in einer der Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 wieder
zu geben, die jeweils als Medien-Wiedergabegerät dienen,
normalerweise notwendig, eine Verarbeitungsprozedur auszuführen, wie
die, die anschließend
beschrieben wird.
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Die
Verarbeitungsprozedur umfasst die folgenden drei Schritte:
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(1):
Auswählen
eines Servers, der einen gewünschten
Audioinhalt halt
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(2):
Spezifizieren des gewünschten
Audioinhalts
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(3):
Auswählen
einer Audiowiedergabevorrichtung, um den gewünschten Audioinhalt wiederzugeben.
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Es
sei angemerkt, dass in dem Fall des Heimnetzwerksystems, welches
durch diese Ausführungsform
realisiert wird, mehrere Server und mehrere Audiowiedergabevorrichtungen
gemeinsam existieren. Somit müssen
die obigen Schritte (1) bis (3) der Prozedur ausgeführt werden.
Wenn jedoch nur ein Server existiert, ist der Schritt (1) zum Auswählen eines
Servers, der einen gewünschten
Audioinhalt hält,
nicht notwendig. Wenn nur eine Audiowiedergabevorrichtung existiert,
ist im gleichen Fall der Schritt (3) zum Auswählen einer Audiowiedergabevorrichtung,
um einen gewünschten
Audioinhalt wiederzugeben, ebenfalls nicht notwendig.
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Außerdem kann
die Verarbeitungsprozedur von Fall zu Fall in Abhängigkeit
davon variieren, welche Vorrichtung einen Steuerpunkt aufweist.
Wenn der Steuerpunkt in einer spezifischen Audiowiedergabevorrichtung
realisiert wird, wird beispielsweise die spezifische Audiowiedergabevorrichtung
normalerweise als die Vorrichtung ausgewählt, um den gewünschten
Audioinhalt wiederzugeben. Die Auswahl dieser Audiowiedergabevorrichtung
ist ein natürlicher Schritt.
In diesem Fall ist es nicht notwendig, speziell eine Audiowiedergabevorrichtung
auszuwählen,
um den gewünschten
Audioinhalt wiederzugeben. Wenn der Steuerpunkt in einem spezifischen
Server realisiert wird, wird dagegen der spezifische Server als die Vorrichtung
ausgewählt,
welche den gewünschten
Audioinhalt in vielen Fällen
enthält.
Somit kann auf den Schritt zum Auswählen eines Servers, der den
gewünschten
Audioinhalt hält,
verzichtet werden.
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Bei
einem herkömmlichen
Heimnetzwerksystem kann allgemein durch Ausführen der obigen Schritte (1)
bis (3) der Prozedur ein gewünschter
Audioinhalt, der in einem ausgewählten
Server gespeichert ist, in einer ausgewählten Audiowiedergabevorrichtung
wiedergegeben werden. Da die Verarbeitung, beispielsweise ein Betrieb,
um einen Audioinhalt auszuwählen,
der in einer spezifischen Audiowiedergabevorrichtung wiedergegeben
werden soll, durch Betätigen
der spezifischen Audiowiedergabevorrichtung selbst durchgeführt wird,
ist es jedoch schwierig, Operationen zu steuern, um die Verteilung eines
Audioinhalts an mehrere bestimmte Audiowiedergabevorrichtungen zu
beginnen und zu stoppen, und um einen Betrieb zu steuern, um den
Audioinhalt in diesen bestimmten Audiowiedergabevorrichtungen wiederzugeben,
indem lediglich eine Audiowiedergabevorrichtung betrieben wird.
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Um
dieses Problem zu lösen,
ist es bei dem Heimnetzwerksystem, welches durch diese Ausführungsform
realisiert wird, indem lediglich eine spezifische Audiowiedergabevorrichtung
betätigt
wird, möglich,
einen Betrieb zu steuern, um einen Audioinhalt von einem Server
zu verteilen und Inhaltswiedergabe-Arbeitsweisen nicht nur dieser
spezifischen Audiowiedergabevorrichtung zu steuern, sondern auch andere
Audiowiedergabevorrichtungen, und folglich ist es möglich, einen
Betrieb zu schalten, um den Audioinhalt von einer Audiowiedergabevorrichtung
auf einer anderen unter einer Vielzahl von Audiowiedergabevorrichtungen
wiederzugeben. Konkret ausgedrückt
ist eine Vorrichtung, welche als Steuerpunkt funktioniert, in der
Lage, Verteilungsbestimmungsorte eines Audioinhalts von einem Medienserver
zu ändern
und um Arbeitsweisen, welche durch mehrere Medien-Wiedergabegeräte durchgeführt werden,
zu steuern, um den Inhalt wiederzugeben.
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Typische Arbeitsweisen 1: Betreiben einer
Inhaltswiedergabevorrichtung beim Betrieb, um die Inhaltswiedergabevorrichtung
zu ändern
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1-1: Grundsätzliche Arbeitsweisen
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Zunächst erläutert unter
Bezug auf 7 die folgende Beschreibung
einen Fall, bei dem typische Grundsatzarbeitsweisen hinsichtlich
einer Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt werden, die aktuell einen
Audioinhalt wiedergibt, als Arbeitsweisen, um einen Prozess umzuschalten,
um den Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung, welche den Audioinhalt
wiedergibt, auf eine andere umzuschalten. 7 ist ein
erläuterndes
Diagramm, welches eine Übersicht über die
Arbeitsweisen zeigt, welche in diesem Fall beim gesamten Heimnetzwerksystem ausgeführt werden.
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Bei
dem erläuterten
Diagramm von 7 wird in einem Zustand, wo
Audioinhalt, der durch den Server 1 verteilt wird, empfangen
wird und durch die Wiedergabevorrichtung 3 wiedergegeben
wird, eine Betätigungseingabe
der Audiowiedergabevorrichtung 3 zugeführt, welche aktuell den Audioinhalt
wiedergibt, um den Betrieb, um den Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung 3 wiederzugeben,
auf die Audiowiedergabevorrichtung 4 umzuschalten, um zuzulassen,
dass der gleiche Audioinhalt insoweit fortlaufend wiedergegeben
werden kann.
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Es
sei beispielsweise angenommen, dass die Audiowiedergabevorrichtungen 3 und 4 in
unterschiedlichen Räumen
installiert sind, und der Benutzer, welcher einem Musikstück insoweit
zuhört,
von der Audiowiedergabevorrichtung 3, welche in einem spezifischen
Raum installiert ist, sich zu einem anderen Raum bewegt, und wünscht, einer
Fortsetzung des Musikstücks,
welches insoweit von der Audiowiedergabevorrichtung 4,
welche in dem anderen Raum installiert ist, zuzuhören. In
diesem Fall wird die Fähigkeit
zum Betreiben der Audiowiedergabevorrichtung 3, welche
im spezifischen Raum installiert ist, um den Betrieb, um das Musikstück von der Audiowiedergabevorrichtung 3 wiederzugeben,
auf die Audiowiedergabevorrichtung 4 umzuschalten, als höchst natürlich für den Benutzer
angesehen.
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In
dem oben beschriebenen Fall funktioniert der Server 1 als
Medienserver, während
die Audiowiedergabevorrichtungen 3 und 4 jeweils
als Medien-Wiedergabegeräte dienen.
Zusätzlich
erfordert der Server 1 eine Steuerpunktfunktion, um den
Betrieb zu steuern, um einen Audioinhalt zu verteilen, während die
Audiowiedergabevorrichtungen 3 und 4 jeweils eine
Steuerpunktfunktion erfordern, um den Betrieb zu steuern, um den
Inhalt wiederzugeben. Bei dieser Ausführungsform haben alle Vorrichtungen,
welche mit dem LAN 6 verbunden sind, die oben erwähnten Funktionen
des Steuerpunkts. Durch Betätigen
einer der Vorrichtungen als Steuerpunkt kann somit die Fähigkeit,
die oben beschrieben wurde, realisiert werden.
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In
der folgenden Beschreibung arbeitet die Audiowiedergabevorrichtung 3,
welche eine Betätigungseingabe
empfängt,
um den Betrieb, um das Musikstück wiederzugeben,
von der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf die Audiowiedergabevorrichtung 4 umzuschalten,
als Steuerpunkt. In diesem Fall ist somit die Audiowiedergabevorrichtung 3,
welche als Steuerpunkt arbeitet, in der Lage, den Betrieb zu steuern,
der durch den Server 1 ausgeführt wird, um das Musikstück zu verteilen,
den Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst
durchgeführt
wird, um das Musikstück
wiederzugeben, und den Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 ausgeführt wird,
um das Musikstück
wiederzugeben.
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Bei
einer einfachsten Betätigungsprozedur gibt
zunächst
der Benutzer eine Betätigungseingabe an
die Audiowiedergabevorrichtung 3 ein, welche in einem spezifischen
Raum installiert ist, von dem der Benutzer weggeht, um die Audiowiedergabevorrichtung 4 im
anderen Raum als neuen Bestimmungsübertragungsort des Audioinhalts
zu bestimmen. Genauer ausgedrückt
wird in diesem Zeitpunkt die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst
als Medien-Wiedergabegerät spezifiziert,
um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beenden, während die
Audiowiedergabevorrichtung 4 neu als Medien-Übergabegerät bestimmt
wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beginnen.
Zusätzlich wird
der Server 1 als Medienserver spezifiziert, der als die
Quelle des Betriebs funktioniert, um den Audioinhalt zu übertragen.
Bei dieser Ausführungsform erkennt
jedoch die Audiowiedergabevorrichtung 3, dass die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst
aktuell den Audioinhalt wiedergibt, und der Server 1 als
die Quelle des Betriebs arbeitet, um den Inhalt zu übertragen.
Somit muss der Benutzer lediglich einen Betrieb ausführen, um
die Audiowiedergabevorrichtung 4 als Medien-Übergabegerät zu bestimmen.
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Wenn
der Benutzer diesen Betrieb ausführt, fordert
die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Server 1 auf,
den Bestimmungsort des Betriebs zu ändern, um den Audioinhalt von
der Audiowiedergabevorrichtung 3 zur Audiowiedergabevorrichtung 4 zu übertragen.
Im gleichen Zeitpunkt beendet die Audiowiedergabevorrichtung 3 den
Betrieb, der durch diese selbst ausgeführt wird, um den Audioinhalt
wiederzugeben, und fordert die Audiowiedergabevorrichtung 4 auf,
einen Betrieb zu beginnen, den Audioinhalt zu empfangen und wiederzugeben.
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Bei
einer Anforderung, welche durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 getätigt wird,
speichert der Server 1 die Daten der Audioinhalts, der
gerade übertragen
wird, in einem Paket, welches für
die Audiowiedergabevorrichtung 4 bestimmt ist, und gibt das
Paket an das LAN 6 aus. Im gleichen Zeitpunkt beendet der
Server 1 die Übertragung
der Pakete des Audioinhalts zur Audiowiedergabevorrichtung 3. Außerdem beendet
die Audiowiedergabevorrichtung 3 ebenfalls den Betrieb,
um den Audioinhalt wiederzugeben, während die Audiowiedergabevorrichtung 4 einen
Betrieb beginnt, um Daten, welche durch den Server 1 übertragen
werden, zu empfangen und wiederzugeben, gemäß einem Steuersignal, welches von
der Audiowiedergabevorrichtung 3 empfangen wird.
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Bei
der oben beschriebenen Verarbeitung ist durch Betätigen lediglich
der Audiowiedergabevorrichtung 3, welche in dem speziellen
Raum installiert ist, der Benutzer in der Lage, den Betrieb, um
die Audiodaten wiederzugeben, von der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf
die Audiowiedergabevorrichtung 4 umzuschalten, so dass
in einem anderen Raum der Benutzer der Fortsetzung des Musikstücks zuhören kann,
welches bisher in dem spezifischen Raum gehört wurde. Es ist somit möglich, einen
hohen Grad von Bedienungsfreundlichkeit zu realisieren, um den Betrieb
umzuschalten, um einen Audioinhalt von einer Audiowiedergabevorrichtung
zu einer anderen wiederzugeben.
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1-2: Mehr gewünschte Operationen
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Wenn
ein Betrieb, um ein Musikstück
wiederzugeben, von der Audiowiedergabevorrichtung 3, welche
in einem speziellen Raum installiert ist, auf die Audiowiedergabevorrichtung 4,
welche in einem anderen Raum installiert ist, umgeschaltet werden muss,
um eine Bewegung des Benutzers von dem spezifischen Raum zum anderen
Raum wie oben beschrieben zu begleiten, ist es mehr wünschenswert für den Benutzer,
zuzulassen, dass die Audiowiedergabevorrichtung 3 automatisch
ihren Betrieb fortsetzt, um das Musikstück eine vorgegebene Zeitdauer
lang wiederzugeben, im Anschluss an den Prozess des Umschaltens
des Betriebs, um das Musikstück
von der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf die Audiowiedergabevorrichtung 4 zu
reproduzieren. In diesem Fall geben in der vorgegebenen Zeitperiode, welche
eine Zeitperiode überlappt,
sowohl die Audiowiedergabevorrichtung 3, welche in dem
spezifischen Raum vor der Bewegung installiert ist, als auch die
Audiowiedergabevorrichtung 4, welche in dem anderen Raum
nach der Bewegung installiert ist, das gleiche Musikstück gleichzeitig
einer synchronen Weise wieder. Damit kann der Benutzer dem Musikstück ohne
Unterbrechung zuhören,
während
sich der Benutzer von dem speziellen Raum zum anderen Raum bewegt.
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Um
den Betrieb, der oben beschrieben ist, zu realisieren, muss die
Audiowiedergabevorrichtung 3, welche als Steuerpunkt arbeitet,
eine Funktion haben, um den Inhaltsverteilungsstartpunkt und Endzeitpunkt
für jeden
Verteilungsbestimmungsort als eine Funktion eines Medienservers
zu verwalten sowie die Wiedergabeoperationen zu steuern, welche in
den Medien-Übergabegeräten ausgeführt werden, synchron
mit dem Inhaltsverteilungsstartzeiten und Endzeiten. Zusätzlich muss
der Server 1, der als Medienserver dient, eine Funktion
haben, synchron den gleichen Inhalt im gleichen Zeitpunkt an mehrere
Medien-Wiedergabegeräte unter
der Steuerung, welche durch den Steuerpunkt ausgeführt wird,
zu verteilen.
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Zusätzlich zu
dem oben beschriebenen Betrieb kann, während sowohl die Audiowiedergabevorrichtung 3,
welche in einem speziellen Raum installiert ist, als auch die Audiowiedergabevorrichtung 4, welche
im anderen Raum installiert ist, das gleiche Musikstück wiedergeben,
die Lautstarke eines Tons, welches in dem spezifischen Raum vor
der Bewegung wiedergegeben wird, allmählich reduziert werden, um
den Ton allmählich
auszublenden, während die
Lautstärke
eines Tons, welche im anderen Raum nach der Bewegung wiedergegeben
wird, allmählich gesteigert
werden kann, um den Ton allmählich
einzublenden. Auf diese Weise kann der Benutzer damit fortfahren,
dem Musikstück
mit einem natürlichen Gefühl zuzuhören, welches
einen niedrigen Inkompatibilitätsgrad
hat. Um diesen Betrieb zu realisieren, ist es beispielsweise schön, einen
Steuerbefehl, der durch den Steuerpunkt an ein Medien-Übergabegerät ausgegeben
wird, als einen Befehl vorzuschreiben, der eine Anforderung nach
einem Betrieb tätigt, um
die Lautstärke
eines wiederzugebenden Tons zu steuern, d. h., eine Anforderung
nach einem Einblend- oder Ausblend-Betrieb.
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Die
nachfolgende Beschreibung erläutert
die Verarbeitung, welche durch die Vorrichtung ausgeführt wird,
um die Arbeitsweisen, welche oben beschrieben wurden, zu realisieren.
Zunächst
wird die Verarbeitung, welche durch Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Verarbeitung,
welche durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
dadurch erläutert,
dass insbesondere die Funktion der Audiowiedergabevorrichtung 3 erläutert wird, welche
als Steuerpunkt dient.
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch
die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird, welches als Steuerpunkt arbeitet.
Wenn die Spannungsversorgung der Audiowiedergabevorrichtung 3 eingeschaltet
ist, führt die
Steuereinheit 50 ein Steueranwendungsprogramm aus, um die
Audiowiedergabevorrichtung 3 insgesamt zu steuern. Bei
dem Steueranwendungsprogramm wird ein U/I-Bildschirm dem Benutzer
angezeigt, und gemäß den Instruktionen,
welche auf dem U/I-Bildschirm angezeigt werden, betätigt der Benutzer
Eingabeeinheiten, beispielsweise die Tastenbetätigungseinheit 62 und
die Fernsteuerung 70, um Arbeitsweisen der Audiowiedergabevorrichtung 3 zu
steuern.
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Zusätzlich werden
in diesem Zeitpunkt Funktion der Audiowiedergabevorrichtung 3,
welche als Steuerpunkt wie auch als Medien-Übergabegerät dient,
aufgerufen. Ein Beispiel dieser Funktion ist die Ausführung von
Programmen abgesehen von dem Steuerungsanwendungsprogramm durch
eine CPU, welches in Kommunikationseinheit 32 verwendet wird.
Das heißt,
ein anderes Programm, welches ausgeführt wird, um zuzulassen, dass
die Audiowiedergabevorrichtung 3 als Steuerpunkt arbeitet,
empfängt
die Eingabeinformation, welche durch den Benutzer eingegeben wird, über das
Steueranwendungsprogramm, steuert die Arbeitsweisen, welche durch
die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt werden, welche als Medien-Übergabegerät arbeiten, und
steuert die Arbeitsweisen, welche durch einen Server ausgeführt werden,
der als Medienserver arbeitet, und andere Medien-Übergabegeräte über das LAN 6.
Dagegen steuert ein anderes Programm, welches ausgeführt wird,
um zuzulassen, dass die Audiowiedergabevorrichtung 3 als
Medien-Übergabegerät arbeitet,
einen Betrieb, um einen Audioinhalt in der Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst
wiederzugeben, über
das Steueranwendungsprogramm gemäß einem
Steuerbefehl, der durch den Steuerpunkt ausgegeben wird.
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Es
sei hier beispielsweise angenommen, dass das Steueranwendungsprogramm
einer Audiowiedergabevorrichtung gemäß einer Betätigungseingabe ausgeführt wird,
welche durch den Benutzer eingegeben wird, um einen Übergang
auf einen Betriebsmodus zu veranlassen, bei dem die Audiowiedergabevorrichtung
in der Lage ist, einen Audioinhalt zu empfangen, der durch den Server 1 oder 2 über das
LAN 6 übertragen
wird. In diesem Fall wird die folgende Verarbeitung ausgeführt.
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Das
Flussdiagramm, welches in 8 gezeigt
ist, beginnt mit einem Schritt S101, bei dem die Audiowiedergabevorrichtung 3 eine
Eingabe empfängt,
um eine Audiowiedergabevorrichtung auszuwählen, um neu einen Betrieb
zu beginnen, um einen Audioinhalt wiederzugeben. Da die Audiowiedergabevorrichtung 3,
welche als Steuerpunkt funktioniert, erkennt, welche Audiowiedergabevorrichtungen
mit dem Netzwerk des Heimnetzwerksystems verbunden sind, kann der
Benutzer die Eingabe eingeben, um eine Audiowiedergabevorrichtung
auszuwählen, um
einen Betrieb neu zu beginnen, um einen Audioinhalt wiederzugeben,
wobei üblicherweise
auf eine Liste, welche auf der Anzeigeeinheit 64 angezeigt wird,
als Liste von auswählbaren
Audiowiedergabevorrichtungen Bezug genommen wird.
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Als
Audiowiedergabevorrichtung, welche aktuell die zugeführte Information
empfangt, welche die Audiowiedergabevorrichtung 3 ist,
bei Arbeitsweisen, welche früher
mit Hilfe von 7 erläutert wurden, wird angenommen,
dass dies eine Audiowiedergabevorrichtung ist, um einen Audioinhalt
wiederzugeben. Somit kann die Audiowiedergabevorrichtung 3 unmittelbar
automatisch als Audiowiedergabevorrichtung eingestellt werden, um
einen Audioinhalt an einem Übergangspunkt
zum Betriebsmodus wiederzugeben, ohne dass es erforderlich ist,
dass der Benutzer speziell eine derartige Audiowiedergabevorrichtung im
Schritt S101 auswählt.
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Dann
empfängt
im nächsten
Schritt S102 die Audiowiedergabevorrichtung 3 eine Eingabe,
um einen Server auszuwählen,
der als Quelle des Betriebs arbeitet, um einen Audioinhalt zu übertragen
und um einen Audioinhalt, der zu überragen ist, auszuwählen. Wie
oben beschrieben ist die Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb
neu zu beginnen, um den ausgewählten
Audioinhalt wiederzugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst.
Diese Audiowiedergabevorrichtung 3, welche als Steuerpunkt
arbeitet, besitzt Information über
auswählbare
Medienserver, und ist in der Lage, Information über Audioinhalte zu erlangen,
welche in jedem der Medienserver gespeichert sind, wobei eine CDS-Funktion
ausgeführt
wird. Somit ist durch Ausführen
dieser Funktion die Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb neu
zu beginnen, um den ausgewählten
Inhalt wiederzugeben, in der Lage, die Namen von auswählbaren
Medienservern und die Titel der Audioinhalte, welche in jeden der
Medienserver gespeichert sind, auf der Anzeigeeinheit 64 anzuzeigen,
bei einer Verarbeitung des Steueranwendungsprogramms. Folglich kann
der Benutzer die Eingabe eingeben, um einen Server auszuwählen, der
als Quelle des Betriebs arbeitet, um einen Audioinhalt, der zu verteilen
ist, durch Bezugnahme auf Informationsabschnitte, welche auf der
Anzeigeeinheit 64 angezeigt werden, zu übertragen.
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Danach
bestimmt im nächsten
Schritt S103 die Audiowiedergabevorrichtung 3, ob oder
nicht die Eingabe, welche im Schritt S102 empfangen wurde, eine
Eingabe ist, einen Server auszuwählen,
der als Quelle des Betriebs arbeitet, um einen Audioinhalt, der
zu verteilen ist, zu übertragen.
Der Benutzer gibt diese Eingabe beispielsweise unter Auswahl von Icons
ein, welche auf der Anzeigeeinheit 64 angezeigt werden.
Wenn die Audiowiedergabevorrichtung 3 bestimmt, dass die
Eingabe, welche im Schritt S102 empfangen wird, eine Eingabe ist,
einen Server auszuwählen,
der als Quelle des Betriebs arbeitet, um einen Audioinhalt, der
zu verteilen ist, zu übertragen,
läuft der
Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S104. Wenn die Audiowiedergabevorrichtung 3 bestimmt,
dass die Eingabe, welche im Schritt S102 empfangen wird, keine Eingabe
ist, um einen Server auszuwählen,
der als eine Quelle des Betriebs arbeitet, um einen Audioinhalt,
der zu verteilen ist, zu übertragen,
geht dagegen der Fluss der Verarbeitung zurück zum Schritt S102. Im Schritt
S102 wird es außerdem
dem Benutzer erlaubt, die Eingabe, welche vorher eingegeben wurde,
zu ändern.
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Im
Schritt S104 informiert die Audiowiedergabevorrichtung 3 den
Server 1, der als ausgewählter Medienserver des ausgewählten Audioinhalts dient,
und die Audiowiedergabevorrichtung, welche ausgewählt ist,
einen Betrieb neu zu beginnen, um den ausgewählten Audioinhalt wiederzugeben.
In diesem Fall ist die ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung, um den Betrieb neu zu beginnen, um den
ausgewählten
Audioinhalt wiederzugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst,
wie oben beschrieben. Als Ergebnis überträgt der Server 1 die Daten
des Audioinhalts zur Audiowiedergabevorrichtung 3 über das
LAN 6.
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Dann
fordert im nächsten
Schritt S105 die Audiowiedergabevorrichtung 3 die Audiowiedergabevorrichtung
auf, einen Betrieb neu zu beginnen, um den ausgewählten Audioinhalt
wiederzugeben, um die Wiedergabe zu beginnen. In diesem Fall ist
die ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb neu zu beginnen, um
den ausgewählten
Audioinhalt wiederzugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst,
wie oben beschrieben. Als Ergebnis empfangt die Kommunikationseinheit 32,
welche in der Audiowiedergabevorrichtung 3 verwendet wird, die
Daten des Audioinhalts vom Server 1 und leitet die Daten
zu einer Audiowiedergabe-Funktionseinheit über das Auswahlorgan 37.
Die Audiowiedergabe-Funktionseinheit
gibt dann einen Ton von den Daten wieder.
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Danach
bestimmt im nächsten
Schritt S106 die Audiowiedergabevorrichtung 3, ob oder
nicht eine Eingabe, um den Betrieb, den Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung
wiederzugeben, welche den Audioinhalt wiedergibt, auf die andere
Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten, empfangen wurde. Wenn die
Audiowiedergabevorrichtung 3 bestimmt, dass eine Eingabe,
den Betrieb, um den Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung
wiederzugeben, welche den Audioinhalt wiedergibt, auf die andere
Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten, empfangen wurde, wird die
Verarbeitung eines Schritts S107 ausgeführt. Als Beispiel einer Bestimmungsverarbeitung,
welche im Schritt S106 ausgeführt
wird, zeigt die Audiowiedergabevorrichtung 3 ein Icon,
welches zu bedienen ist, um den Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben,
von der Audiowiedergabevorrichtung, welche den Audioinhalt wiedergibt,
auf eine andere Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten, auf der
Anzeigeeinheit 64 an. Wenn der Benutzer das Icon betätigt, bestimmt
die Audiowiedergabevorrichtung 3, dass eine Aufforderung
gemacht wurde, als eine Aufforderung nach einem Prozess zum Umschalten
des Betriebs, um den Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf
die andere Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten. Wenn die Audiowiedergabevorrichtung 3 bestimmt, dass
eine Eingabe, den Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben, von
der Audiowiedergabevorrichtung, welche den Audioinhalt wiedergibt,
auf eine andere Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten, nicht empfangen
wurde, läuft
dagegen der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S108.
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Im
Schritt S107 wird eine Hilfsroutine zum Umschalten des Betriebs,
um den Audioinhalt wiederzugeben, von der Audiowiedergabevorrichtung 3 zu
der anderen Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt. Diese Hilfsroutine wird
später
unter Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, welches in 9 gezeigt
ist. Wenn die Ausführung
dieser Hilfsroutine abgeschlossen ist, läuft der Fluss der Verarbeitung zurück zum Schritt
S106.
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Im
nächsten
Schritt S108 bestimmt die Audiowiedergabevorrichtung, welche den
Audioinhalt wiedergibt, ob oder nicht eine Eingabe, um den Wiedergabebetrieb
zu beenden, empfangen wurde. Als Beispiel der Eingabe, um den Wiedergabebetrieb
zu beenden, betätigt
der Benutzer eine Wiedergabe-Beendigungstaste,
welche auf der Tastenbetätigungseinheit 62 vorgesehen
ist. Wenn die Audiowiedergabevorrichtung, welche den Audioinhalt
wiedergibt, bestimmt, dass eine Eingabe, den Wiedergabebetrieb zu
beenden, empfangen wurde, läuft
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S109. Wenn die
Audiowiedergabevorrichtung, welche den Audioinhalt wiedergibt, bestimmt,
dass eine Eingabe, den Wiedergabebetrieb zu beenden, nicht empfangen wurde,
geht dagegen der Fluss der Verarbeitung zurück zum Schritt S106.
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Im
Schritt S109 fordert die Audiowiedergabevorrichtung, welche den
Audioinhalt wiedergibt, den Server 1 auf, der als Medienserver
dient, den Betrieb, um den Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung zu übertragen,
zu beenden. Bei dieser Aufforderung, welche durch die Audiowiedergabevorrichtung
getätigt
wird, welche den Audioinhalt wiedergibt, beendet der Server 1 den
Betrieb, um den Audioinhalt zu übertragen,
der bei der Verarbeitung ausgewählt wurde,
welche im Schritt S102 ausgeführt
wurde.
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Dann
wird im nächsten
Schritt S110 die Audiowiedergabevorrichtung, welche den Audioinhalt wiedergibt,
aufgefordert, den Betrieb, den Audioinhalt wiederzugeben, zu beenden.
Wenn die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Audioinhalt gerade wiedergibt,
ist die Audiowiedergabevorrichtung 3 in der Lage, den Betrieb,
den Audioinhalt wiederzugeben, zu beenden. Wenn die Verarbeitung
im Schritt S107 ausgeführt
wurde, um den Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben, von der
Audiowiedergabevorrichtung 3 auf eine andere Audiowiedergabevorrichtung
umzuschalten, kann eine Funktion, welche in der anderen Audiowiedergabevorrichtung
enthalten ist, als eine Funktion des Steuerpunkts verwendet werden,
um die andere Audiowiedergabevorrichtung selbst als eine Audiowiedergabevorrichtung
zu spezifizieren, um den Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben,
zu beenden. Zusätzlich
ist über
das LAN 6 die Audiowiedergabevorrichtung 3 in
der Lage, eine Beendigungseingabe zu ermitteln, welche zur anderen
Audiowiedergabevorrichtung geliefert wird, beispielsweise zur Audiowiedergabevorrichtung 4,
welche aktuell den Audioinhalt beispielsweise wiedergibt und um
den Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 ausgeführt wird,
zu beenden, als den Betrieb, um den Audioinhalt gemäß der ermittelten Beendigungseingabe
wiederzugeben.
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9 zeigt
ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung zeigt, welche durch
die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird, welche als Steuerpunkt
dient, um den Betrieb, um einen Audioinhalt wiederzugeben, von der Audiowiedergabevorrichtung 3 zur
anderen Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten.
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Das
Flussdiagramm beginnt mit einem Schritt S201, bei dem eine Eingabe,
welche eine Audiowiedergabevorrichtung als eine Audiowiedergabevorrichtung
spezifiziert, um den Betrieb zu beenden, um einen Audioinhalt wiederzugeben,
empfangen wird. In dem Fall der Arbeitsweisen, welche in 7 gezeigt
sind, wird angenommen, dass die Audiowiedergabevorrichtung, um den
Betrieb zu beenden, um einen Audioinhalt wiederzugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst
ist. Somit wird im Schritt S201 die Audiowiedergabevorrichtung 3 automatisch
als die Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert, um den Betrieb
zu beenden, um einen Audioinhalt wiederzugeben, ohne dass es erforderlich
ist, dass der Benutzer speziell eine Eingabe eingibt, welche eine
Audiowiedergabevorrichtung als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert,
um den Betrieb zu beenden, um einen Audioinhalt wiederzugeben.
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Danach
empfängt
im nächsten
Schritt S202 die Audiowiedergabevorrichtung 3 eine Eingabe, welche
eine Audiowiedergabevorrichtung als eine Audiowiedergabevorrichtung
spezifiziert, welche als eine Vorrichtung neu ausgewählt wurde,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen.
Im Fall der Betätigungen,
welche in 7 gezeigt sind, wird die Audiowiedergabevorrichtung 4 als die
Audiowiedergabevorrichtung bestimmt, welche neu ausgewählt wurde,
als eine Vorrichtung, um den Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beginnen. Im Schritt S202 wird üblicherweise eine Liste der
anderen Audiowiedergabevorrichtungen, welche mit dem Netzwerk des
Heimnetzwerksystems verbunden sind, auf der Anzeigeeinheit 64 angezeigt, und
der Benutzer gibt eine Eingabe ein, welche eine Audiowiedergabevorrichtung
spezifiziert als eine Audiowiedergabevorrichtung, welche neu ausgewählt ist,
als eine Vorrichtung, um den Betrieb zur Wiedergabe eines Audioinhalts
zu beginnen, wobei eine Audiowiedergabevorrichtung von denen ausgewählt wird,
welche auf der Liste enthalten sind. Als Alternative wird Information,
welche eine Audiowiedergabevorrichtung identifiziert, welche bestimmt
wurde, bevor eine Audiowiedergabevorrichtung, welche neu ausgewählt wurde,
als eine Vorrichtung, um den Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beginnen, oder Information, welche eine Audiowiedergabevorrichtung
anzeigt, von der angenommen wird, eine Audiowiedergabevorrichtung
zu sein, welche neu ausgewählt
wurde als eine Vorrichtung, um den Betrieb zum Wiedergeben eines
Audioinhalts zu beginnen, vorher im Flashspeicher 55 gespeichert,
und die Audiowiedergabevorrichtung, welche durch die Information
angezeigt wird, kann automatisch in diesem Zeitpunkt als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt
werden, welche als eine Vorrichtung ausgewählt wurde, um den Betrieb zum
Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen.
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Danach
empfängt
im nächsten
Schritt S203 die Audiowiedergabevorrichtung 3 eine Eingabe, welche
eine Zeitdauer T zur aktuellen Ausführung des Prozesses zeigt,
um den Betrieb, um einen Audioinhalt wiederzugeben, auf die neu
ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten, um den Betrieb zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beginnen. Die Zeitdauer T kann ein Minimum von
0 sein.
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Danach
empfängt
im nächsten
Schritt S204 die Audiowiedergabevorrichtung 3 eine Eingabe, welche
enthüllt,
ob ein Einblend- und Ausblend-Operationen auszuführen sind oder nicht.
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Danach
geht der Verarbeitungsfluss weiter zum nächsten Schritt S205, in welchem
die Audiowiedergabevorrichtung 3 die Eingaben, welche in den
Schritten S201 bis S204 empfangen wurden, prüft, um zu verifizieren, ob
die Eingaben eine Aufforderung sind, um einen Prozess zum Umschalten
des Betriebs, um einen Audioinhalt wiederzugeben, auf eine Audiowiedergabevorrichtung
zu beginnen, welche neu ausgewählt
wurde, als eine Vorrichtung, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines
Audioinhalts zu beginnen. Beispielsweise kann der Benutzer eine Aufforderung
tätigen,
die Eingaben in einigen Fällen zu ändern. In
diesem Fall läuft
der Verarbeitungsfluss zurück
zum Schritt S201 um neue Eingaben zu empfangen. Wenn das Ergebnis
der Verifizierung enthüllt, dass
die Eingaben eine Anforderung sind, um einen Prozess zum Umschalten
des Betriebs, um einen Audioinhalt wiederzugeben, auf eine neu ausgewählte Audiowiedergabevorrichtung
zu beginnen, um den Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu
beginnen, läuft
der Verarbeitungsfluss weiter zu einem Schritt S206.
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Im
Schritt S206 informiert die Audiowiedergabevorrichtung 3 den
Server 1 über
die neu ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung, welche im Schritt S202 spezifiziert
wurde, als eine Audiowiedergabevorrichtung, um den Betrieb zum Wiedergeben eines
Audioinhalts zu beginnen. Die Audiowiedergabevorrichtung, welche
als eine Vorrichtung neu ausgewählt
wurde, um den Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen,
ist in diesem Fall die Audiowiedergabevorrichtung 4. Außerdem fordert
die Audiowiedergabevorrichtung 3 die Audiowiedergabevorrichtung
auf, welche neu als eine Vorrichtung ausgewählt wurde, den Betrieb zum
Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen. Als Ergebnis beginnt
der Server 1 mit der Übertragung
des Audioinhalts zur Audiowiedergabevorrichtung, welche neu als
eine Vorrichtung ausgewählt
wurde, um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beginnen.
Es sei angemerkt, dass in diesem Zeitpunkt die Audiowiedergabevorrichtung,
welche als Bestimmungsort des Betriebs dient, um den Audioinhalt
insoweit zu übertragen,
und die neu ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung beide den gleichen Audioinhalt gleichzeitig
empfangen. In diesem Beispiel sind die Audiowiedergabevorrichtung,
welche als Bestimmungsort des Betriebs dient, um den Audioinhalt
insoweit zu übertragen,
und die neu ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung die Audiowiedergabevorrichtung 3 bzw. die
Audiowiedergabevorrichtung 4, wie oben beschrieben.
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Danach
bestimmt im nächsten
Schritt S207 die Audiowiedergabevorrichtung 3, ob oder
nicht Einblend- und Ausblend-Operationen im Schritt S204 spezifiziert
wurden. Wenn ein Ergebnis der Bestimmung enthüllt, dass Einblend- und Ausblend-Operationen
im Schritt S204 spezifiziert wurden, läuft der Verarbeitungsfluss
weiter zu einem Schritt S108. Wenn das Ergebnis der Bestimmung zeigt,
dass Einblend- und Ausblend-Operationen im Schritt S204 nicht spezifiziert
wurden, läuft
der Verarbeitungsfluss weiter zu einem Schritt S209.
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Im
Schritt S208 fordert die Audiowiedergabevorrichtung 3 die
neu ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung auf, welche die Audiowiedergabevorrichtung 4 in
diesem Fall ist, einen Betrieb zum Empfangen und zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beginnen, und im gleichen Zeitpunkt einen Einblendbetrieb
zu beginnen. Wenn durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 aufgefordert,
stellt die Audiowiedergabevorrichtung 4, welche als neu
ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung dient, die Lautstärke eines Ausgangssignaltons
auf 0 in einem Anfangszustand ein, beginnt einen Betrieb, den empfangenen
Audioinhalt wiederzugeben und gibt dann die Inhalt wieder, wobei
die Lautstärke
eines erzeugten Tons allmählich
vergrößert wird,
bis ein Bestimmungsergebnis, welches im nachfolgenden Schritt S210
erzeugt wird, zeigt, dass die Zeitdauer T abgelaufen ist. Danach
läuft der
Verarbeitungsfluss weiter zum Schritt S210.
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Im
Schritt S209 fordert dagegen die Audiowiedergabevorrichtung 3 die
neu ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung auf, welche die Audiowiedergabevorrichtung 4 in
diesem Fall ist, einen Betrieb zu beginnen, um den Audioinhalt zu
empfangen und wiederzugeben. Wenn durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 aufgefordert,
beginnt die Audiowiedergabevorrichtung 4, welche als neu
ausgewählte
Audiowiedergabevorrichtung dient, den Betrieb, um den Audioinhalt,
der vom Server 1 empfangen wird, wiederzugeben. Es sei
angemerkt, dass auch in diesem Fall der Verarbeitungsfluss dann
weiter zum Schritt S210 läuft.
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Im
Schritt S210 bestimmt die Audiowiedergabevorrichtung 3,
ob oder nicht die Zeitdauer T seit dem Start des Schritt S206 abgelaufen
ist, wobei die Zeitdauer T auf Basis eines Zählbetriebs eines Zählers in
einem Wartezustand gemessen wird, bis die Zeitdauer T abläuft. Wenn
die Audiowiedergabevorrichtung 3 bestimmt, dass die Zeitdauer
T seit dem Start des Schritts S1206 abgelaufen ist, läuft der
Verarbeitungsfluss weiter zum Schritt S211.
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Im
Schritt S211 prüft
die Audiowiedergabevorrichtung 3 das Eingangssignal, welches
im Schritt S204 empfangen wurde, um zu bestimmen, ob ein Ausblendbetrieb
angefordert wurde. Wenn das Eingangssignal, welches im Schritt S204
empfangen wird, enthüllt,
dass ein Ausblendbetrieb angefordert wurde, läuft der Verarbeitungsfluss
weiter zu einem Schritt S212. Wenn das Eingangssignal, welches im Schritt
S204 empfangen wurde, enthüllt,
dass kein Ausblendbetrieb angefordert wurde, läuft dagegen der Verarbeitungsfluss
weiter zu einem Schritt S214.
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Im
Schritt S212 fordert die Audiowiedergabevorrichtung 3 die
Audiowiedergabevorrichtung, welche im Schritt S201 ausgewählt wurde,
als eine Audiowiedergabevorrichtung auf, den Betrieb, um einen Audioinhalt
wiederzugeben, zu beenden, um den Ausblendbetrieb zu beginnen. In
diesem Fall ist die Audiowiedergabevorrichtung, welche im Schritt
S201 als eine Audiowiedergabevorrichtung ausgewählt wurde, um den Betrieb zu
beenden, um einen Audioinhalt wiederzugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst.
Wenn aufgefordert vermindert die Audiowiedergabevorrichtung 3,
welche als Medien-Wiedergabegerät dient,
allmählich
die Lautstärke
eines erzeugten Tons, bis ein Bestimmungsergebnis, welches im nachfolgenden
Schritt S213 erzeugt wird, zeigt, dass die Zeitdauer T abgelaufen
ist.
-
Im
Schritt S213 bestimmt die Audiowiedergabevorrichtung, welche den
Betrieb beendet, um einen Audioinhalt wiederzugeben, ob oder nicht
die Zeitdauer T seit dem Start des Schritts S212 abgelaufen ist,
wobei die Zeitdauer T auf Basis eines Zählbetriebs eines Zählers in
einem Wartezustand für
die Zeitdauer T bis zum Ablauf gemessen wird. Wenn die Audiowiedergabevorrichtung,
welche den Betrieb beendet, um einen Audioinhalt wiederzugeben,
bestimmt, dass die Zeitdauer T seit dem Beginn des Schritt S212
abgelaufen ist, läuft
der Verarbeitungsfluss weiter zum Schritt S214. Es sei angemerkt, dass
die Zeitdauer des Ausblendbetriebs als ein Wert eingestellt werden
kann, der gleich ist oder verschieden ist von dem des Einblendbetriebs.
-
Im
Schritt S214 fordert die Audiowiedergabevorrichtung 3 den
Server 1 auf, den Betrieb zu beenden, um den Audioinhalt
zur Wiedergabevorrichtung zu übertragen,
um den Betrieb zu beenden, um den Audioinhalt wiederzugeben. In
diesem Fall ist die Audiowiedergabevorrichtung, welche den Betrieb
beendet, um den Audioinhalt wiederzugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst,
wie oben beschrieben. Wenn durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 aufgefordert,
beendet der Server 1 den Betrieb, um den Audioinhalt zur
Audiowiedergabevorrichtung 3 zu übertragen, setzt jedoch den
Betrieb fort, um den Audioinhalt zu lediglich der Audiowiedergabevorrichtung 4 zu übertragen.
-
Danach
fordert im nächsten
Schritt S215 die Audiowiedergabevorrichtung 3 die Audiowiedergabevorrichtung,
welche den Betrieb beendet, auf, einen Audioinhalt wiederzugeben,
um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beenden. In diesem
Fall ist die Audiowiedergabevorrichtung, welche den Betrieb beendet,
um den Audioinhalt wiederzugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst,
wie oben beschrieben. Somit führt
lediglich die Audiowiedergabevorrichtung, welche neu als eine Audiowiedergabevorrichtung
bestimmt wurde, um den Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beginnen, mit dem Betrieb fort, um den Audioinhalt wiederzugeben.
Wie oben beschrieben ist die Audiowiedergabevorrichtung, welche
neu als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt wurde, um den Betrieb
zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen, die Audiowiedergabevorrichtung 4 in
diesem Fall.
-
Wie
oben beschrieben ist gemäß einer
Betriebseingabe, welche vom Benutzer empfangen wird, die Audiowiedergabevorrichtung 3,
welche als Steuerpunkt wie auch als Medien-Übergabegerät arbeitet, in der Lage, einen
Betrieb, der durch sich selbst ausgeführt wird, um einen Audioinhalt
wiederzugeben, einen Betrieb, der durch den Server ausgeführt wird,
um den gleichen Audioinhalt zu einem anderen Medienanbieter zu übertragen,
und einen Betrieb, der durch den anderen Medienanbieter ausgeführt wird,
um den Audioinhalt wiederzugeben, zu steuern. Somit kann lediglich
durch Ausführen
eines Betriebs lediglich in einer Audiowiedergabevorrichtung der
Benutzer das Zuhören
auf den gleichen Audioinhalt in einem anderen Raum ohne Unterbrechung
fortsetzen.
-
Anschließend wird
bezuggenommen auf 10, welche ein Flussdiagramm
zeigt, welches das Verarbeiten zeigt, welches durch den Server 1 ausgeführt wird,
der als Medienserver arbeitet.
-
Im
Server 1 führt
die Steuereinheit 112, welche in der Kommunikationseinheit 12 verwendet wird,
ein Programm aus, welches dem Server 1 erlaubt, als Medienserver
zu dienen. Dagegen führt
die Steuereinheit 14 ein Steueranwendungsprogramm durch,
um den Server 1 insgesamt zu steuern. Die Steuereinheit 112 führt das
Programm durch, welches dem Server 1 erlaubt, als Medienserver
zu arbeiten, wenn durch einen Steuerbefehl aufgefordert, der von
einem Steuerpunkt über
das LAN 6 empfangen wird, um eine Verarbeitung als einen
Betrieb auszuführen,
um einen Inhalt von der HDD 13 über das Steueranwendungsprogramm
auszulesen.
-
Das
Flussdiagramm beginnt mit einem Schritt S301, bei dem die Steuereinheit 14,
welche im Server 1 verwendet wird, das Steueranwendungsprogramm
ausführt,
wobei die Funktion eines Medienservers aufgerufen wird, Pakete im
LAN 6 zu überwachen,
um zu bestimmen, ob ein Paket, welches für den Server 1 bestimmt
wurde, über
den Steuerpunkt übertragen
wurde, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 in diesem
Fall realisiert wurde. Wenn ein Paket, welches für den Server 1 selbst bestimmt
wurde, empfangen wird, läuft
der Verarbeitungsfluss weiter zu einem Schritt S302.
-
Im
Schritt S302 prüft
der Server 1 das empfangene Paket, um zu bestimmen, ob
oder nicht das Paket ein Paket ist, welches den Server 1 auffordert, mit
dem Betrieb zu beginnen, um einen Audioinhalt zu einer Audiowiedergabevorrichtung
zu übertragen. Wenn
der Server 1 bestimmt, dass das Paket ein Paket ist, welches
den Server auffordert, mit der Übertragung
eines gewünschten
Audioinhalts zu einer Audiowiedergabevorrichtung zu beginnen, läuft der
Verarbeitungsfluss weiter zu einem Schritt S303. Wenn der Server 1 bestimmt,
dass das Paket kein Paket ist, welches den Server auffordert, mit
der Übertragung eines
gewünschten
Audioinhalts zu einer Audiowiedergabevorrichtung zu beginnen, läuft dagegen
der Verarbeitungsfluss weiter zu einem Schritt S307.
-
Im
Schritt S303 bestimmt der Server 1, ob oder nicht der Server 1 selbst
aktuell den gewünschten
Audioinhalt überträgt oder
nicht. Wenn der Server 1 bestimmt, dass der Server selbst
nicht aktuell den gewünschten
Audioinhalt überträgt, läuft der
Verarbeitungsfluss weiter zum Schritt S304. Wenn der Server 1 bestimmt,
dass das Server 1 selbst aktuell den gewünschten
Audioinhalt überträgt, läuft der
Verarbeitungsfluss dagegen weiter zu einem Schritt S306.
-
Im
Schritt S304 erkennt der Server 1 den gewünschten
Audioinhalt, der zur Audiowiedergabevorrichtung zu übertragen
ist, welche in dem Paket spezifiziert ist, welches vom Steuerpunkt
empfangen wird. Konkret ausgedrückt
holt der Server 1 Information, welche das gewünschte Audiopaket
identifiziert, vom Paket.
-
Danach
liest im nächsten
Schritt S305 der Server 1 die Daten des gewünschten
Audioinhalts, welche im Schritt S304 erkannt wurden, von der HDD 13 aus
und überträgt sequentiell
die Daten zur Audiowiedergabevorrichtung, welche im Paket spezifiziert wurden, über das
LAN 6. In diesem Fall ist die Audiowiedergabevorrichtung,
welche im Paket spezifiziert ist, die Audiowiedergabevorrichtung 3.
Somit wird der gewünschte
Audioinhalt in der Audiowiedergabevorrichtung 3 wiedergegeben.
Danach läuft
der Verarbeitungsfluss zurück
zum Schritt S301, um in einen Wartezustand auf ein Paket, welches
einen Übertragungsbestimmungsort
spezifiziert, und auf ein gewünschtes
Audiopaket, welches durch einen Steuerpunkt zu übertragen ist, einzutreten.
-
Im
Schritt S306 überträgt dagegen
der Server 1 den gleichen Audioinhalt wie den Audioinhalt, der
aktuell übertragen
wird, im gleichen Zeitpunkt zur Audiowiedergabevorrichtung, welche
im Paket spezifiziert ist, welches vom Steuerpunkt empfangen wird. Es
sei angemerkt, dass der Server 1 den gleichen Audioinhalt
zur Bestimmungsort-Audiowiedergabevorrichtung mit einem synchronen Übertragungszeitablauf überträgt, welcher üblicherweise
unter Bezug auf einen Zeitcode des Audioinhalts eingestellt werden
kann. Danach läuft
der Verarbeitungsfluss zurück
zum Schritt S301, um in einen Wartezustand für ein Paket, welches einen Übertragungsbestimmungsort
spezifiziert, und ein gewünschtes
Audiopaket, welches durch den Steuerpunkt zu übertragen ist, einzutreten.
-
Normalerweise
läuft der
Verarbeitungsfluss vom Schritt S303 zu den Schritten S304 und S305 weiter,
wenn die Verarbeitung das erste Mal ausgeführt wird. Beispielsweise ist
die Audiowiedergabevorrichtung, welche als Bestimmungsort des Prozesses
dient, der in den Schritten S304 und S305 ausgeführt wird, um einen gewünschten
Audioinhalt zu übertragen,
die Audiowiedergabevorrichtung 3, welche als Medien-Wiedergabegerät wie oben
beschrieben arbeitet. Wenn die Audiowiedergabevorrichtung 4 neu
als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert wird, um die Audiowiedergabevorrichtung 3 zu ersetzen,
wie früher
unter Bezug auf die Arbeitsweise erläutert wurde, welche in 7 gezeigt
ist, wird der Umschaltprozess wiederum ausgeführt. Für den Umschaltprozess, der
in diesem Zeitpunkt ausgeführt wird,
läuft der
Verarbeitungsfluss weiter vom Schritt S303 zum Schritt S306, um
den gleichen gewünschten
Audioinhalt auch zur Audiowiedergabevorrichtung 4 im gleichen
Zeitpunkt zu übertragen,
so dass die Audiowiedergabevorrichtung 3 und die Audiowiedergabevorrichtung 4 in
der Lage sind, den Audioinhalt gleichzeitig wiederzugeben.
-
Im
Schritt S307 prüft
der Server 1 das empfangene Paket, um zu bestimmen, ob
oder nicht das Paket ein Paket ist, welches eine. Audiowiedergabevorrichtung
spezifiziert, und den Server 1 auffordert, aktuell den
Betrieb zu beenden, um einen Audioinhalt zur spezifizierten Audiowiedergabevorrichtung
zu übertragen.
Wenn der Server 1 bestimmt, dass das empfangene Paket ein
Paket ist, welches eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert,
und den Server 1 auffordert, aktuell den Betrieb zu beenden,
um einen Audioinhalt zur spezifizierten Audiowiedergabevorrichtung
zu übertragen,
läuft der
Verarbeitungsfluss weiter zu einem Schritt S309. Wenn der Server 1 bestimmt,
dass das empfangene Paket nicht ein Paket ist, welches eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert
und welches den Server 1 auffordert, aktuell den Betrieb
zu beenden, um einen Audioinhalt zur spezifizierten Audiowiedergabevorrichtung
zu übertragen,
läuft dagegen
der Verarbeitungsfluss weiter zu einem Schritt S308.
-
Im
Schritt S308 führt
der Server 1 eine Verarbeitung gemäß dem empfangenen Paket durch.
Danach läuft
der Verarbeitungsfluss zurück
zum Schritt S301, um in einen Wartezustand auf ein Paket einzutreten,
welches einen Übertragungsbestimmungsort spezifiziert,
und auf ein gewünschtes
Audiopaket, welches durch den Steuerpunkt zu übertragen ist.
-
Im
Schritt S309 beendet dagegen der Server 1 den aktuellen
Betrieb, um einen Audioinhalt zur spezifizierten Audiowiedergabevorrichtung
zu übertragen,
welche in diesem Fall die Audiowiedergabevorrichtung 3 ist.
Danach bestimmt im nächsten Schritt
S310 der Server 1, ob oder nicht irgendeine Audiowiedergabevorrichtung
aktuell einen übertragenen
Audioinhalt empfängt.
Wenn der Server 1 bestimmt, dass eine Audiowiedergabevorrichtung
gerade einen übertragenen
Audioinhalt empfängt,
läuft der
Verarbeitungsfluss zurück
zum Schritt S301, um in einem Wartezustand auf ein Paket, welches
einen Übertragungsbestimmungsort
spezifiziert, und auf gewünschtes
Audiopaket, welches durch einen Steuerpunkt zu übertragen ist, einzutreten.
Wenn der Server 1 bestimmt, dass keine Audiowiedergabevorrichtung
einen übertragenen
Audioinhalt überträgt, wird dagegen
die Ausführung
der Verarbeitung beendet.
-
Durch
Ausüben
der oben beschriebenen Verarbeitung ist der Server 1, der
als Medienserver dient, in der Lage, den gleichen Inhalt zu mehreren Audiowiedergabevorrichtungen
zu überragen,
die jeweils als Medien-Übergabegerät dienen,
und um den Betrieb umzuschalten, um einen Audioinhalt von einem
Medien-Übergabegerät zum anderen
gemäß einem
Steuerbefehl zu übertragen,
der von einem der Medien-Übergabegeräte empfangen
wird, welche jeweils eine Audiowiedergabevorrichtung sind. Somit ist
der Server 1 in der Lage, den Bestimmungsort der Übertragung
zu ändern,
um einen Audioinhalt unter Steuerung, ausgeführt durch eine Audiowiedergabevorrichtung,
zu übertragen,
welche üblicherweise
als Inhaltsübertragungsbestimmungsort
dient. Zusätzlich
kann der Server 1 aufgefordert werden, den Betrieb zu beenden,
um einen Audioinhalt zu einer Audiowiedergabevorrichtung zu übertragen,
welche als ein Medien-Übergabegerät insoweit,
nachdem eine Zeitdauer abgelaufen ist, dient, seit dem Start des Betriebs,
um den Audioinhalt zu einer Audiowiedergabevorrichtung zu übertragen,
welche neu als Medien-Wiedergabegerät bestimmt wird. In diesem
Fall wird während
der Zeitdauer der gleiche Audioinhalt simultan zu sowohl der Audiowiedergabevorrichtung, welche
als Medien-Übergabegerät insoweit
dient, als auch zur Audiowiedergabevorrichtung, welche neu als Medien-Übergabegerät bestimmt
wird, übertragen.
-
Die
nachfolgende Beschreibung erläutert
die Übertragung
des gleichen Audioinhalts von einem Medienserver zu mehreren Audiowiedergabevorrichtungen,
die jeweils als Medien-Übergabegeräte im gleichen
Zeitpunkt dienen, ausführlicher.
Wenn der gleiche Audioinhalt zu mehreren Audiowiedergabevorrichtungen übertragen
wird, ist der Medienserver in der Lage, selbst Einstellungen durchzuführen, um es
der Audiowiedergabevorrichtung zu erlauben, den Audioinhalt so synchron
wie möglich
mit dem höchst möglichen
Genauigkeitsgrad wiederzugeben. Üblicherweise
ist der Medienserver in der Lage, den Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung
zu übertragen,
indem die Zeitabläufe,
um den Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung zu übertragen,
gemäß den Kenndaten
jeder Audiowiedergabevorrichtung und der Umgebung zu verschieben,
um den Audioinhalt zu erzeugen.
-
Beispielsweise überträgt der Medienserver einen
vorgegebenen Befehl zu einer Audiowiedergabevorrichtung, welche
als ein Bestimmungsort des Betriebs dient, um einen Audioinhalt
zu übertragen, wobei
ein Tonimpuls-Programm ausgeführt
wird und die Zeit gemessen wird, welche abgelaufen ist, seit dem
Betrieb, um den Audioinhalt bis zu einer Antwort auf den Befehl
zu übertragen,
der von der Audiowiedergabevorrichtung empfangen wird. Auf diese
Weise ist der Medienserver in der Lage, die Länge der Zeit zu erlangen, die
er braucht, einen Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung auszubreiten.
Auf Basis der Ergebnisse dieser Messungen ist der Medienserver in
der Lage, Zeitabläufe
einzustellen, um einen Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung
zu übertragen,
um somit eine Synchronisation der Arbeitsweisen einzurichten, welche
durch die Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt werden, um den Audioinhalt
wiederzugeben. In diesem Fall ist der Medienserver in der Lage,
die Wiedergabesynchronisationsverschiebungen in der Reihenfolge üblicherweise
von mehreren Millisekunden bis mehreren 10 Millisekunden zu kompensieren.
-
Außerdem kann
ein Audioinhalt welcher in einem Speicher gespeichert ist, beispielsweise
einer HDD, welche in einem Medienserver verwendet wird, komprimierte
Daten sein. In diesem Fall liest vor einem Betrieb, um den Audioinhalt
zu einer Audiowiedergabevorrichtung zu übertragen, der Medienserver die
Audiodaten des Inhalts aus dem Speicher, decodiert die Daten des
Inhalts, indem die Daten dekomprimiert werden, und stellt die Daten,
welche als ein Ergebnis der Dekomprimierung erlangt werden, in ein
Paket, welches für
die Audiowiedergabevorrichtung bestimmt ist. Danach gibt der Medienserver
das Paket an das LAN 6 aus. Bei dem Prozess, um den Audioinhalt
in ein Paket zu verlegen, aktiviert üblicherweise der Medienserver
eine Decodiermaschine für
jede Audiowiedergabevorrichtung, um den Audioinhalt zu empfangen,
und setzt die Inhaltsdaten, welche als Ergebnis der Decodierverarbeitung
erlangt werden, welche durch die Decodiermaschine ausgeführt wird,
in eine Paket, welches für
die Audiowiedergabevorrichtung bestimmt ist, welche mit der Decodiermaschine
verknüpft
ist. Dieses Verfahren bewirkt jedoch, dass der Medienserver die
schwerste Verarbeitungslast trägt.
Um die Verarbeitungslast zu reduzieren, werden die Inhaltsdaten,
welche als Ergebnis der Decodierverarbeitung erlangt werden, welche
durch die Decodiermaschine ausgeführt wird, gemeinsam für alle Audiowiedergabevorrichtungen zu
jeder Audiowiedergabevorrichtung übertragen.
-
Außerdem kann
die Verarbeitung, um die Audiodaten zu decodieren, in jeder Audiowiedergabevorrichtung
ausgeführt
werden. In diesem Fall kann die Verarbeitungslast, welche durch
den Medienserver erzeugt wird, weiter reduziert werden, und die
Datenmenge, welche vom Medienserver zur Audiowiedergabevorrichtung über das
LAN 6 übertragen
wird, wird ebenfalls kleiner.
-
Anschließend wird
auf 11 bezuggenommen, welche ein Flussdiagramm zeigt,
welches eine Verarbeitungsprozedur darstellt, welche durch eine Audiowiedergabevorrichtung
ausgeführt
wird, welche als Medien-Übergabegerät dient.
Das in 11 gezeigte Flussdiagramm enthüllt außerdem die
Verarbeitungsfunktionen, welche für alle Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 bereitgestellt
werden, welche jeweils als Medien-Übergabegerät dienen. Wenn jedes der Audiowiedergabevorrichtungen 3 bis 5 in
der Lage ist, eine derartige Verarbeitungsprozedur auszuführen, ist
es möglich,
einen Prozess zu realisieren, einen Betrieb, um einen Audioinhalt
wiederzugeben, von einer Audiowiedergabevorrichtung zur anderen
umzuschalten.
-
Eine
Audiowiedergabevorrichtung, welche als Medien-Übergabegerät dient, empfangt einen Steuerbefehl
von einem Steuerpunkt über
das LAN 6 als einen Befehl, um einen Betrieb zu beginnen
oder zu beenden, um einen Audioinhalt wiederzugeben, sowie einen
Befehl, um einen Einblend- oder Ausblend-Betrieb auszuführen. Bei
den Operationen, welche in 7 gezeigt
sind, empfängt
die Audiowiedergabevorrichtung 4, welche als Medien-Übergabegerät dient,
einen Steuerbefehl von einem Steuerpunkt über das LAN 6 als
einen Befehl, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beginnen, wobei Einblendbetrieb ausgeführt wird. Dagegen empfangt
die Audiowiedergabevorrichtung 3, welche als Medien-Übergabegerät dient,
einen Steuerbefehl von einem Programm, welches ausgeführt wird,
um Funktionen eines Steuerpunkts zu realisieren, als einen Befehl,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden,
indem ein Ausblendbetrieb ausgeführt
wird.
-
Das
Flussdiagramm beginnt mit einem Schritt S401, bei dem die Audiowiedergabevorrichtung
in einen Wartezustand auf einem Befehl eintritt, welcher durch einen
Steuerpunkt ausgegeben wird, als ein Befehl, um einen Audioinhalt wiederzugeben. Wenn
dieser Befehl empfangen wird, läuft
der Fluss der Verarbeitungsprozedur weiter zu einem Schritt S402.
-
Im
Schritt S402 bestimmt die Audiowiedergabevorrichtung, ob oder nicht
der Befehl auch eine Aufforderung für einen Einblendbetrieb aufweist. Wenn
der Befehl auch eine Aufforderung nach einem Einblendbetrieb aufweist,
läuft der
Fluss der Verarbeitungsprozedur weiter zu einem Schritt S403. Wenn
der Befehl keine Aufforderung auf einen Einblendbetrieb aufweist,
läuft dagegen
der Fluss der Verarbeitungsprozedur weiter zu einem Schritt S404.
-
Im
Schritt S403 stellt die Audiowiedergabevorrichtung die Wiedergabelautstärke des
Audioinhalts auf einen Anfangswert von 0 ein, von welchem die Lautstärke allmählich gesteigert
wird. Im Schritt S404 empfängt
die Audiowiedergabevorrichtung den Audioinhalt vom Server 1 und
beginnt einen Betrieb, um den Inhalt wiederzugeben. Wenn somit ein
Einblendbetrieb nicht im Befehl spezifiziert wird, wird der Betrieb,
um den Audioinhalt wiederzugeben, beispielsweise unmittelbar bei
der vorhandenen Lautstärke
eingestellt.
-
Danach
bestimmt im nächsten
Schritt S405 die Audiowiedergabevorrichtung, ob oder nicht der Befehl
außerdem
eine Aufforderung nach einem Ausblendbetrieb aufweist. Wenn der
Befehl auch eine Aufforderung nach einem Ausblendbetrieb aufweist, läuft der
Fluss der Verarbeitungsprozedur weiter zu einem Schritt S406. Wenn
der Befehl keine Aufforderung nach einem Ausblendbetrieb aufweist,
läuft dagegen
der Fluss der Verarbeitungsprozedur weiter zu einem Schritt S407.
-
Im
Schritt S406 vermindert die Audiowiedergabevorrichtung die Lautstärke des
wiedergegebenen des Audioinhalts allmählich. Im Schritt S407 bestimmt
die Audiowiedergabevorrichtung, ob oder nicht ein Befehl, den Betrieb
zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beenden, von einem Steuerpunkt empfangen
wurde oder nicht. Wenn die Audiowiedergabevorrichtung bestimmt,
dass ein Befehl, um den Betrieb zum Wiedergeben des Inhalts von
einem Steuerpunkt zu beenden, empfangen wurde, geht der Fluss der
Verarbeitungsprozedur weiter zu einem Schritt S408. Wenn die Audiowiedergabevorrichtung bestimmt,
dass ein Befehl, den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts zu
beenden, nicht von einem Steuerpunkt empfangen wurde, läuft der
Fluss der Verarbeitungsprozedur zurück zum Schritt S405. Es sei
angemerkt, dass, wenn das Bestimmungsergebnis, welches im Schritt
S405 erzeugt wird, enthüllt, dass
der Befehl auch eine Aufforderung nach einem Ausblendbetrieb aufweist,
wird ein Befehl, um den Betrieb zu Wiedergeben des Audioinhalts
zu beenden, von einem Steuerpunkt nach dem Zeitablauf empfangen,
die er braucht, um die Lautstärke
des wiedergegebenen Audioinhalts allmählich auf 0 zu reduzieren.
-
Im
Schritt S408 beendet die Audiowiedergabevorrichtung den Betrieb,
um den Audioinhalt vom Server 1 zu empfangen, und den Betrieb,
um den empfangenen Inhalt wiederzugeben.
-
Die
oben beschriebene Verarbeitung wird mit den Arbeitsweisen, welche
in 7 gezeigt sind, wie folgt verglichen. Der Prozess,
der im Schritt S401 ausgeführt
wird, entspricht den Arbeitsweisen, welche durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 ausgeführt werden,
welche als eine Vorrichtung dient, welche neu als eine Audiowiedergabevorrichtung
bestimmt wird, um den Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beginnen, um ein Paket von der Audiowiedergabevorrichtung 3 zu überwachen,
welche als ein Steuerpunkt dient, und einen Befehl zu empfangen,
welcher im Paket enthalten ist, als einen Befehl, um den Betrieb
zum Wiedergeben des Audioinhalts mit einem vorgegebenen zeitlichen
Ablauf zu beginnen. Der Prozess, der im Schritt S404 ausgeführt wird,
entspricht den Arbeitsweisen, welche durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 ausgeführt werden,
um den Audioinhalt vom Server 1 zu empfangen und um den
empfangenen Inhalt wiederzugeben. Der Prozess, der im Schritt S402
ausgeführt wird,
entspricht dem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 ausgeführt wird,
um zu bestimmen, ob oder nicht der Befehl eine Aufforderung nach einem
Einblendbetrieb aufweist. Der Prozess, der im Schritt S403 ausgeführt wird,
entspricht dem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 ausgeführt wird,
um die Wiedergabelautstärke
des Audioinhalts auf einen Anfangswert von 0 einzustellen, von dem
die Lautstarke allmählich
bei dem Prozess, der im Schritt S404 ausgeführt wird, gesteigert wird.
-
In
diesem Fall läuft
der Fluss der Verarbeitungsprozedur weiter vom Schritt S404 zum
Schritt S407 über
den Schritt S405, wobei der Schritt S406 übersprungen wird. Der Prozess,
der im Schritt S407 ausgeführt
wird, entspricht einem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 ausgeführt wird, um
einen Befehl zu empfangen, um den Betrieb zu beenden, um den Audioinhalt
in der Audiowiedergabevorrichtung 4 selbst wiederzugeben.
Der Befehl ist üblicherweise
eine Betriebseingabe, welche der Audiowiedergabevorrichtung 3 zugeführt wird,
um die Audiowiedergabevorrichtung 3 aufzufordern, welche als
Steuerpunkt dient, einen Steuerbefehl an die Audiowiedergabevorrichtung 4 abzugeben,
um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts in der Audiowiedergabevorrichtung 4 zu
beenden. Als Alternative wird die Steuerpunktfunktion der Audiowiedergabevorrichtung 4 verwendet.
In diesem Fall ist der Befehl eine Betätigungseingabe, welche der
Audiowiedergabevorrichtung 4 selbst zugeführt wird,
als ein Befehl, der unmittelbar die Audiowiedergabevorrichtung 4 auffordert,
den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts in der Audiowiedergabevorrichtung 4 zu beenden.
-
Im übrigen kann
der Prozess, der im Schritt S401 ausgeführt wird, auch dem Betrieb
entsprechen, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
welche als Audiowiedergabevorrichtung dient, von welcher der Betrieb,
um einen Audioinhalt wiederzugeben, auf die Audiowiedergabevorrichtung 4 umgeschaltet
wird, um einen Befehl zu ermitteln, der von der Funktion des Steuerpunkts
von sich selbst als ein Befehl empfangen wird, um den Betrieb zum
Wiedergeben des Audioinhalts zu beginnen. In diesem Fall läuft der
Fluss der Verarbeitungsprozedur vom Schritt S401 zum Schritt S404 über den
Schritt S402, wobei der Schritt S403 übersprungen wird. Der Prozess,
der im Schritt S404 ausgeführt
wird, entspricht dem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
um den Audioinhalt vom Server 1 zu empfangen und um den empfangenen
Inhalt wiederzugeben. Der Prozess, der im Schritt S405 ausgeführt wird,
entspricht dem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
um zu bestimmen, ob oder nicht der Befehl eine Aufforderung aufweist,
welche vom Steuerpunkt empfangen wird, als eine Aufforderung für einen
Ausblendbetrieb, der während
einer Dauer einer vorgegebenen Zeit auszuführen ist. Der Prozess, der im
Schritt S406 ausgeführt
wird, entspricht dem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
um die Lautstärke
des Audioinhalts, der wiederzugeben ist, allmählich zu vermindern. Der Prozess,
der im Schritt S407 ausgeführt
wird, entspricht dem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
um einen Befehl vom Steuerpunkt als einen Befehl zu empfangen, um
den Betrieb zu beenden, damit der Audioinhalt als die Lautstärke des
Audioinhalts, welcher wiedergegeben wird, zu 0 wird.
-
In
jedem Fall entspricht der Prozess, der im Schritt S408 ausgeführt wird,
dem Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 4 oder 3 ausgeführt wird,
um den Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben, zu beenden.
-
Wie
oben beschrieben ist es nicht nur eine Audiowiedergabevorrichtung,
welche als Medien-Übergabegerät dient,
die in der Lage ist, einen Betrieb auszuführen, um einen Audioinhalt
gemäß einer
Betätigungseingabe
wiederzugeben, welche durch den Benutzer der Audiowiedergabevorrichtung selbst
zugeführt
wird, sondern auch die Audiowiedergabevorrichtung hat den Betrieb,
der durch die Information gesteuert wird, welche durch eine andere
Vorrichtung empfangen wird, welche im Heimnetzwerksystem existiert.
Durch Liefern eines Betriebs zu lediglich einem Medien-Übergabegerät ist es
somit möglich,
einen Betrieb, einen Audioinhalt wiederzugeben, von einer Audiowiedergabevorrichtung
zur anderen umzuschalten.
-
Die
nachfolgende Beschreibung ist eine ergänzende Beschreibung, welche
die Einblend- und Ausblend-Steuerung erläutert. Um eine Audiowiedergabevorrichtung
aufzufordern, einen Einblend- oder Ausblend-Betrieb auszuführen, gibt
ein Steuerpunkt einen Steuerbefehl, der eine Anforderung nach einem
Einblend- oder Ausblend-Betrieb ausführt, an die Audiowiedergabevorrichtung
aus. Üblicherweise spezifiziert
der Steuerbefehl die Zeitdauer des Einblend- oder Ausblend-Betriebs.
Diese Zeitdauer entspricht der Zeitdauer T, welche in 9 gezeigt
ist. Somit ist die Audiowiedergabevorrichtung in der Lage, den Anstieg
oder die Abnahme der Geschwindigkeit der Lautstärke von der aktuell eingestellten
Lautstärke
und der Zeitdauer T zu berechnen, und die Geschwindigkeit der Lautstärke mit
der berechneten Geschwindigkeit zu erhöhen oder zu vermindern. Im Fall
eines Einblendbetriebs kann die maximale Lautstärke vom Steuerpunkt spezifiziert
werden.
-
Als
Alternative gibt der Steuerpunkt einen Steuerbefehl an die Audiowiedergabevorrichtung
als einen Befehl aus, der eine lautstärke-steigernde oder lautstärke-vermindern
Geschwindigkeit, welche durch den Steuerpunkt berechnet wurde, spezifiziert. Auf
diese Weise ist die Audiowiedergabevorrichtung auch in der Lage,
einen Ton mit einer Lautstärke
zu erzeugen, der sich mit dem Zeitablauf beim Einblend- oder Ausblend-Betrieb ändert.
-
Als
weitere Alternative gibt der Steuerpunkt einen Steuerbefehl an die
Audiowiedergabevorrichtung als einen Befehl aus, der zeigt, ob ein
Einblend- oder Ausblend-Betrieb auszuführen ist. In diesem Fall findet
die Audiowiedergabevorrichtung eine ansteigende oder vermindernde
Geschwindigkeit der Lautstärke
und eine maximale Lautstärke
durch sich selbst in Abhängigkeit
von dem Verarbeitungszustand in der Audiowiedergabevorrichtung.
Somit muss die Länge
des Einblend- oder Ausblend-Betriebs nicht zur Zeitdauer T passen.
-
Durch
Ausführen
der Abschnitt der Verarbeitung, die durch die Flussdiagramme dargestellt
werden, welche in 8 bis 11 gezeigt
sind, ist es möglich,
einen Prozess zum Umschalten eines Betriebs, um einen Audioinhalt
wiederzugeben, von einer Audiowiedergabevorrichtung zur anderen
mit einem hohen Grad an Bedienungsfreundlichkeit durchzuführen. Das
heißt,
der Benutzer stellt lediglich eine spezifische von den Audiowiedergabevorrichtungen ein,
für welche
der Prozess zum Umschalten des Betriebs, um einen Audioinhalt wiederzugeben,
auszuführen
ist, wenn der Prozess bei Beendigung des Einstellbetriebs, der durch
den Benutzer ausgeführt wird,
hinsichtlich der spezifischen Audiowiedergabevorrichtung realisiert
wird, des Betriebs, der durch die Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt wird,
neu als Medien-Übergabegerät bezeichnet
wird, um den Audioinhalt auszugeben, begonnen wird. In dem oben
beschriebenen Beispiel wird die Audiowiedergabevorrichtung, von
welcher der Prozess zum Umschalten des Betriebs, um einen Audioinhalt
wiederzugeben, zu einer anderen Audiowiedergabevorrichtung, ausgeführt wird,
die Audiowiedergabevorrichtung ist, während die Audiowiedergabevorrichtung 3, welche
neu als Medien-Übergabegerät bestimmt wird,
um den Audioinhalt auszugeben, die Audiowiedergabevorrichtung 4 ist.
Mit der Audiowiedergabevorrichtung 3, welche in diesen
Zustand versetzt ist, wenn der Benutzer einen spezifischen Raum
verlässt,
in welchem die Audiowiedergabevorrichtung 3 installiert
ist, und sich zu einem anderen Raum der Audiowiedergabevorrichtung 4 bewegt,
kann der Benutzer der Fortsetzung des Audioinhalts, auf den der insoweit
zugehört
hat, zuhören.
Wenn dann die Zeitdauer T abläuft,
wird der Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 ausgeführt wird,
um den Audioinhalt in dem spezifischen Raum wiederzugeben, automatisch
beendet. Somit muss der Benutzer lediglich die Audiowiedergabevorrichtung 3 betätigen, bevor
er sich zum anderen Raum bewegt, um in der Lage zu sein, dem gleichen
Audioinhalt weiter zuzuhören.
Als Ergebnis wird die Bequemlichkeit, welche dem Benutzer angeboten
wird, verbessert.
-
Wenn
weder ein Einblendbetrieb noch ein Ausblendbetrieb in der Aufforderung
spezifiziert ist, um den Betrieb, um einen Audioinhalt wiederzugeben,
von einer Audiowiedergabevorrichtung zur anderen umzuschalten, wird
der gleiche Audioinhalt in den spezifischen oder andren Räumen im
gleichen Zeitpunkt mit einer normalen Lautstärke wiedergegeben, während sich
der Benutzer von dem spezifischen Raum zum anderen Raum bewegt.
Somit kann der Benutzer fortlaufend dem Audioinhalt mit einem natürlichen
Gefühl
ohne eine Unterbrechung des Zustands zuhören, um in der Lage zu sein,
dem Audioinhalt zuzuhören.
Wenn sowohl der Einblendbetrieb als auch der Ausblendbetrieb in
der Aufforderung spezifiziert sind, wird dagegen, wenn der Benutzer spezifischen
Raum verlässt
und sich dem anderen Raum nähert,
die Lautstarke des Audioinhalts, welche im anderen Raum wiedergegeben
wird, allmählich
gesteigert, und wenn der Benutzer dabei ist, im anderen Raum anzukommen,
wird die Lautstärke des
Audioinhalts, der in dem spezifischen Raum wiedergegeben wird, vermindert,
wobei sie sich der 0 nähert.
Somit kann der Benutzer mit dem Zuhören auf den Audioinhalt mit
einem natürlicheren
Gefühl
fortfahren.
-
Typische Arbeitsweisen 2: Betrieb einer
neu-bestimmten Inhaltswiedergabevorrichtung, um eine Inhaltswiedergabevorrichtung
im Betrieb zu ändern
-
Der
Prozess zum Umschalten des Betriebs, um einen Audioinhalt wiederzugeben,
von einer Audiowiedergabevorrichtung auf eine andere kann nicht nur
in der Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt werden, welche aktuell
den Audioinhalt wiedergibt, sondern auch in der Audiowiedergabevorrichtung,
für welche
der Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben, umgeschaltet wird.
Als vorstellbares Beispiel wünscht
der Benutzer, einem Audioinhalt zuzuhören, der in einem anderen Raum
wiedergegeben wird, als ob er in einem aktuellen Raum ist, in welchem
der Benutzer sich befindet.
-
12 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches eine Übersicht
an Arbeitsweisen zeigt, welche im Heimnetzwerksystem des obigen
vorstellbaren Beispiels ausgeführt
werden.
-
In
dem in 12 gezeigten Beispiel empfangt
die Audiowiedergabevorrichtung 3 einen Audioinhalt vom
Server 1 und gibt den Inhalt wieder. In diesem Zustand
geben die Benutzer eine Betriebseingabe in die Audiowiedergabevorrichtung 4 ein,
um den Wiedergabeinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf
die Audiowiedergabevorrichtung 4 umzuschalten, um somit
zuzulassen, dass der gleiche Audioinhalt insoweit in der Audiowiedergabevorrichtung 3 wiedergegeben
wird, um fortlaufend in der Audiowiedergabevorrichtung 4 wiedergegeben
zu werden.
-
In
solch einem Fall arbeitet äußerst ähnlich wie
die Betriebsarten 1, die vorher erläutert wurden, der Server 1 als
Medienserver, während
die Audiowiedergabevorrichtung 3 und 4 jeweils
als Medien-Übergabegerät dienen.
Zusätzlich
kann jede Vorrichtung Funktionen eines Steuerpunkts als Funktionen haben,
um einen Betrieb zu steuern, der durch einen Server ausgeführt wird,
um einen Audioinhalt zu übertragen,
und einen Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt wird,
um den Inhalt wiederzugeben.
-
Als
Beispiel sei ein Fall angenommen, bei dem die Audiowiedergabevorrichtung 4 als
Steuerpunkt, welcher eine Betriebseingabe empfangt, arbeitet. In
diesem Fall können
die Verarbeitung von Steuerpunkten in der Vorrichtung, der mit dem
Server und das Medien-Wiedergabegerät wie in der Verarbeitung realisiert
werden, die durch die Flussdiagramme dargestellt werden, welche
in 8 bis 11 gezeigt sind. Die Audiowiedergabevorrichtung 4,
die als Steuerpunkt arbeitet, steuert jedoch einen Wiedergabebetrieb
in der Audiowiedergabevorrichtung 3 über das LAN 6, während ein
Wiedergabebetrieb, welcher in der Audiowiedergabevorrichtung selbst
ausgeführt
wird, intern gesteuert wird. Der Server 1, welcher als
Medienserver arbeitet, wird gemäß einem
Steuerpaket gesteuert, welches von der Audiowiedergabevorrichtung 4 empfangen
wird, um den Betrieb umzuschalten, um einen Audioinhalt von einem Übertragungsbestimmungsort
zum anderen zu übertragen.
Es sei angemerkt, dass der Server 1 auch durch einen Steuerpunkt
in der Audiowiedergabevorrichtung 3 gesteuert sein kann,
um einen Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung 3 in
einem Anfangszeitpunkt zu übertragen.
-
Eine
konkrete Verarbeitungsprozedur zum Umschalten des Betriebs, um einen
Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung 3 zur Audiowiedergabevorrichtung 4 zu übertragen,
wird anschließend erläutert. Zunächst gibt
der Benutzer eine Betriebseingabe in die Audiowiedergabevorrichtung 4 ein,
um die Audiowiedergabevorrichtung 4 selbst neu zu bestimmen,
als den Bestimmungsort des Betriebs, um den Audioinhalt zu übertragen.
Wenn diese Betriebseingabe empfangen wird, fordert die Audiowiedergabevorrichtung 4 den
Server 1 auf, den Bestimmungsort des Betriebs zu ändern, um
den Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung 3 zur
Audiowiedergabevorrichtung 4 zu übertragen. Danach beginnt die Audiowiedergabevorrichtung 4 mit
dem Betrieb, um den Audioinhalt in der Audiowiedergabevorrichtung 4 selbst
wiederzugeben. Zusätzlich
fordert die Audiowiedergabevorrichtung 4 die Audiowiedergabevorrichtung 3 auf,
den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beenden. In diesem
Zeitpunkt kann der Zeitablauf, um den Betrieb der Wiedergabe des Audioinhalts
in der Audiowiedergabevorrichtung 3 zu beenden, von dem
Zeitpunkt an verzögert
werden, um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts in der Audiowiedergabevorrichtung 4 zu
beginnen. Außerdem
kann die Audiowiedergabevorrichtung 3 und 4 aufgefordert
werden, entsprechend Einblend- und
Ausblend-Betriebe auszuführen.
-
Bei
der Anforderung, welche durch die Audiowiedergabevorrichtung getätigt wird,
stellt der Server 1 die Daten des aktuell übertragenen
Audioinhalts in ein Paket, welches für die Audiowiedergabevorrichtung 4 bestimmt
ist, und gibt das Paket an das LAN 6 aus. Im gleichen Zeitpunkt
beendet der Server 1 einen Betrieb, um Pakete zu übertragen,
welche für die
Audiowiedergabevorrichtung 3 bestimmt sind. Zusätzlich beendet
gemäß einem
Steuersignal, welches von der Audiowiedergabevorrichtung 4 empfangen
wird, die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Betrieb, den
Audioinhalt wiederzugeben. Danach empfängt die Audiowiedergabevorrichtung 4 die
Daten vom Server 1 und beginnt mit dem Betrieb, um den Audioinhalt,
der durch die Daten gezeigt wird, wiederzugeben.
-
Bei
der Verarbeitung, welche oben beschrieben wurde, ist der Benutzer
in der Lage, den Betrieb, um einen Audioinhalt wiederzugeben, von
der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf die Audiowiedergabevorrichtung 4 umzuschalten
und damit fortzufahren, einem Musikstück zuzuhören, welches in einem anderen
Raum der Audiowiedergabevorrichtung 3 wiedergegeben wird,
wie dies in einem spezifischen Raum ist, in welchem der Benutzer
sich befindet, wobei lediglich die Audiowiedergabevorrichtung 4 betrieben
wird, welche im spezifischen Raum sich befindet. Somit ist es möglich, den
Betrieb, einen Audioinhalt wiederzugeben, von der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf
die Audiowiedergabevorrichtung 4 mit einem hohen Grad an
Bedienungsfreundlichkeit umzuschalten.
-
Typische Betriebsarten 3: Betriebsarten
für mehrere Vorrichtungen,
welche als Übertragungsbestimmungsorte
und als Umschaltobjekte dienen
-
Bei
den üblichen
Betriebsarten 1 und 2, die oben beschrieben wurden,
wird angenommen, dass der Betrieb, einen Audioinhalt zu übertragen,
von einer spezifischen Audiowiedergabevorrichtung zur anderen umgeschaltet
wird, wenn der Inhalt lediglich zu der spezifischen Audiowiedergabevorrichtung übertragen
wird. Außerdem
kann der Betrieb, um einen Audioinhalt zu übertragen, auch von einer spezifischen
Audiowiedergabevorrichtung zur anderen umgeschaltet werden, wenn
der Inhalt zu mehreren Audiowiedergabevorrichtungen übertragen
wird, einschließlich
der spezifischen Audiowiedergabevorrichtung. Zusätzlich können mehrere Audiowiedergabevorrichtungen
jeweils neu als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt werden,
um einen Betrieb einer Wiedergabe eines Audioinhalts oder mehrerer Audiowiedergabevorrichtungen
zu beginnen, oder es können
mehrere Audiowiedergabevorrichtungen jeweils neu als eine Audiowiedergabevorrichtung
spezifiziert werden, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beenden. Als weitere Alternative können mehrere Audiowiedergabevorrichtungen jeweils
neu als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt werden, um einen
Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen, und mehrere
Audiowiedergabevorrichtungen können
jeweils als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert werden,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden.
Um mehrere Audiowiedergabevorrichtungen jeweils als eine Audiowiedergabevorrichtung neu
zu bestimmen, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beginnen, gibt ein Steuerpunkt einen Befehl an alle Audiowiedergabevorrichtungen
als einen Befehl aus, um einen Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts
zu beginnen. Durch die gleiche Maßnahme gibt, um mehrere Audiowiedergabevorrichtungen
zu spezifizieren, jeweils als Audiowiedergabevorrichtungen, um einen
Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden, ein Steuerpunkt
einen Befehl an alle Audiowiedergabevorrichtungen aus, als einen
Befehl, um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beenden.
Da die Funktion des Steuerpunkts durch irgendeine spezifische Audiowiedergabevorrichtung ausgeführt werden
kann, indem eine Betriebseingabe an die spezifische Audiowiedergabevorrichtung eingegeben
wird, ist es möglich,
den Prozess zum Umschalten eines Betriebs auszuführen, um einen Audioinhalt
wiederzugeben, von einer Audiowiedergabevorrichtung oder mehrere
Audiowiedergabevorrichtungen zu andere Audiowiedergabevorrichtungen oder
mehrere andere Audiowiedergabevorrichtungen.
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13 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches einen üblichen
Prozess zum Umschalten eines Betriebs zeigt, um einen Audioinhalt
von einer Audiowiedergabevorrichtung auf mehrere andere Audiowiedergabevorrichtungen
umzuschalten.
-
In
dem Beispiel, welches in 13 gezeigt ist,
gibt, während
ein Audioinhalt von dem Server 1 zur Audiowiedergabevorrichtung 3 übertragen
wird und in der Audiowiedergabevorrichtung 3 wiedergegeben
wird, der Benutzer eine Betätigungseingabe
in die Audiowiedergabevorrichtung 3 ein, um neu mehrere Audiowiedergabevorrichtungen 3 und 4 zu
bestimmen, jeweils als Inhaltsübertragungsbestimmungsort,
um einen Betrieb zum Wiedergeben dieses Audioinhalts zu beginnen,
wobei die Audiowiedergabevorrichtung 3 ersetzt wird.
-
In
diesem Beispiel sei angenommen, dass die Audiowiedergabevorrichtung 3 als
Steuerpunkt dient. In diesem Fall wird die folgende Prozedur ausgeführt, um
einen Betrieb, um einen Audioinhalt wiederzugeben, von der Audiowiedergabevorrichtung 3 auf
die Audiowiedergabevorrichtungen 4 und 5 umzuschalten.
Zunächst
gibt der Benutzer eine Betriebseingabe in die Audiowiedergabevorrichtung 3 ein,
um die Audiowiedergabevorrichtungen 4 und 5 neu
zu bestimmen, jeweils als Inhaltsübertragungsbestimmungsort,
um einen Betrieb zum Wiedergeben des gleichen Audioinhalts zu beginnen,
wobei die Audiowiedergabevorrichtung 3 ersetzt wird. Danach
fordert die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Server 1 auf,
einen Betrieb, um einen Audioinhalt von der Audiowiedergabevorrichtung 3 zur
Audiowiedergabevorrichtung 4 und 5 zu übertragen,
umzuschalten. Nachfolgend fordert die Audiowiedergabevorrichtung 3 die
Audiowiedergabevorrichtungen 4 und 5 auf, einen
Betrieb zu beginnen, um den Audioinhalt wiederzugeben, und um den
Betrieb, der durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 selbst
ausgeführt wird,
anzuhalten, um den Audioinhalt wiederzugeben. In diesem Zeitpunkt
kann der Zeitablauf, um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts
in der Audiowiedergabevorrichtung 3 zu beenden, gegenüber dem
Zeitablauf verzögert
werden, um den Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts in den Audiowiedergabevorrichtungen 4 und 5 zu
beginnen, und zusätzlich
können
Einblend- und Ausblend-Operationen während der Verzögerungszeit
ausgeführt
werden.
-
Wenn
durch die Audiowiedergabevorrichtung 3 aufgefordert stellt
der Server 1 die Daten eines Audioinhalts, der zur Audiowiedergabevorrichtung 3 übertragen
wird, in ein Paket, welches für
die Audiowiedergabevorrichtung 4 und 5 bestimmt
wird, und gibt das Paket an das LAN 6 aus. Im gleichen
Zeitpunkt beendet der Server 1 den Betrieb, um das Paket
zur Audiowiedergabevorrichtung 3 zu übertragen. Außerdem beginnen
die Audiowiedergabevorrichtungen 4 und 5 jeweils
einen Betrieb, um den Audioinhalt gemäß einem Steuersignal wiederzugeben,
welches von der Audiowiedergabevorrichtung 3 empfangen wird,
während
die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Betrieb beendet, um
den Audioinhalt wiederzugeben. Damit kann bei der oben beschriebenen
Verarbeitung durch Eingeben eines Betriebseingangssignals in die
Audiowiedergabevorrichtung 3 der Betrieb, um den Audioinhalt
wiederzugeben, von einer Audiowiedergabevorrichtung 3 auf
mehrere Audiowiedergabevorrichtungen 4 und 5 umgeschaltet
werden.
-
Übliche Bildschirme
zum Auswählen
von Umschaltobjekten Wie oben beschrieben gibt der Benutzer eine
Betriebseingabe ein, um eine spezifische Audiowiedergabevorrichtung
als eine Vorrichtung auszuwählen,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden,
und eine andere Audiowiedergabevorrichtung als eine Vorrichtung,
um einen Betrieb zum Wiedergeben des gleichen Audioinhalts zu beginnen,
um den Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben, von der spezifischen
Audiowiedergabevorrichtung auf die andere Audiowiedergabevorrichtung
umzuschalten. Ein üblicher
Bildschirm, um es dem Benutzer zu erlauben, eine Betriebseingabe
einzugeben, um die Audiowiedergabevorrichtung auszuwählen, wird
wie folgt erläutert.
-
14 und 15 sind
jeweils ein Diagramm, welche Bildschirme zeigen, die zum Auswählen einer Audiowiedergabevorrichtung
verwendet werden, welche jeweils als ein Objekt zum Umschalten dienen. 14 und 15 zeigen
sequentiell Bildschirme, welche zum Auswählen einer Audiowiedergabevorrichtung
verwendet werden, welche jeweils als ein Objekt zum Umschalten dienen,
gemäß ausgewählten Eingangssignalen,
welche durch den Benutzer eingegeben werden. Wenn der Benutzer Betriebseingangssignale
der Audiowiedergabevorrichtung 3 eingibt, werden beispielsweise
die Bildschirme auf der Anzeigeneinheit 64 angezeigt, welche
in der Anzeigeeinheit 64 verwendet werden. In diesem Fall
kann der Benutzer die Betriebseingaben eingeben, indem er üblicherweise
die Aufwärts-/Abwärts- und Rechts-/Links-Taste
betätigt,
welche auf der Tastenbetätigungseinheit 62 und
der Fernsteuerung 70 vorgesehen sind.
-
Wie
in den Figuren gezeigt ist, zeigt der Bildschirm einen Vorrichtungsanzeigebereich 641 und
einen Funktionsanzeigebereich 642. Der Vorrichtungsanzeigebereich 641 ist
eine Liste der Namen auswählbarer
Audiowiedergabevorrichtungen. Der Funktionsanzeigebereich 642 ist
ein Bereich, um eine ausgewählte
Funktion für
eine Audiowiedergabevorrichtung unter Verwendung eines Icons zu
zeigen. Durch Betätigen
der Aufwärts-
und Abwärts-Tasten
ist es möglich,
eine Fokussierungsposition zu ändern,
welche durch einen schraffierten Block in der Figur angedeutet ist,
in eine Position des Namens einer Audiowiedergabevorrichtung, welche
auf dem Vorrichtungsanzeigebereich 641 gezeigt ist. Mit
der Fokussierungsposition, welche mit der Position des Namens einer
Audiowiedergabevorrichtung zusammenfällt, kann durch Betätigen der
Links- und Rechts-Tasten der Anzeigezustand des Funktionsanzeigebereichs 642 geändert werden,
um eine Funktion zu spezifizieren, welche der Audioanzeigevorrichtung
zugeteilt ist. Um dies konkret auszudrücken, kann beispielsweise die
Audiowiedergabevorrichtung als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt
werden, um einen Audioinhalt wiederzugeben, wobei die Links-Rechts-Taste
betätigt
wird.
-
Der
Funktionsanzeigebereich 642 zeigt ein Eingabebetriebs-Empfangsicon 643 welches
eine Form hat, welches einen Pfeil ähnelt, und ein Wiedergabevorrichtungsicon 644,
welche eine kreisförmige Form
hat, wie in der Figur gezeigt ist. Zusätzlich kann, wie in 14A gezeigt ist, das Eingabebetriebs-Empfangsicon 643 angezeigt
werden, wobei es dem Wiedergabevorrichtungsicon 644 in
einigen Fällen überlappt.
Das Eingabebetriebs-Empfangsicon 643 zeigt, dass die Audiowiedergabevorrichtung, welche
durch das Eingabebetriebs-Empfangsicon 643 angezeigt wird,
eine Audiowiedergabevorrichtung ist, um eine Betriebseingabe vom
Benutzer zu empfangen. Dagegen ist das Wiedergabevorrichtungsicon 644 an
der Stelle der Audiowiedergabevorrichtung positioniert, welche aktuell
einen Audioinhalt wiedergibt, oder neu bezeichnet wird, als eine
Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines
Audioinhalts zu beginnen.
-
Als
Beispiel sei ein Prozess zum Umschalten eines Betriebs, um einen
Audioinhalt wiederzugeben, von einer Audiowiedergabevorrichtung
zur anderen, wobei eine der Audiowiedergabevorrichtungen betätigt wird,
angenommen. Die folgende Beschreibung erläutert einen Betrieb, um die
Vorrichtung auszuwählen,
welche als Objekt zum Umschalten in einem solchen Betrieb dient.
In 14 und 15 sind
die Vorrichtungen A und B die Audiowiedergabevorrichtungen 3 und 4 entsprechend.
Wie bei dem in 7 gezeigten Beispiel wird angenommen,
dass die Audiowiedergabevorrichtung 3, welche einen Audioinhalt wiedergibt,
betätigt
wird, um den Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben, von der
Audiowiedergabevorrichtung 3 auf die Audiowiedergabevorrichtung 4 umzuschalten.
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Zunächst werden,
wenn die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Audioinhalt wiedergibt,
in diesem Anfangszustand das Eingangsbetriebs-Empfangsicon 643 und das Wiedergabevorrichtungsicon 644 an
der Position der Vorrichtung A angezeigt, welche der Audiowiedergabevorrichtung 3 entspricht, wie
in 14A gezeigt ist, um zu zeigen,
dass die Audiowiedergabevorrichtung 3 eine Audiowiedergabevorrichtung
ist, um Betriebseingaben von dem Benutzer sowie einer Audiowiedergabevorrichtung
zu empfangen, welche aktuell den Audioinhalt wiedergibt. Mit der
Fokussierungsposition, welche mit der Position der Vorrichtung A übereinstimmt,
können
die Anzeigezustände
des Eingabebetriebs-Empfangsicon 643 und das Wiedergabevorrichtungsicon 644 auf
dem Funktionsanzeigebereich 642 dadurch geändert werden,
dass die Links-Rechts-Tasten betätigt werden.
Es sei angemerkt, dass, da die Audiowiedergabevorrichtung 3 dazu
angenommen wird, eine Audiowiedergabevorrichtung zu sein, um Betriebseingaben
vom Benutzer zu empfangen, das Eingabebetriebs-Empfangsicon 643 nicht
von seiner Position bewegt wird.
-
Um
die Audiowiedergabevorrichtung 3 als eine Audiowiedergabevorrichtung
zu spezifizieren, um den Betrieb zu beenden, um den Audioinhalt
wiederzugeben, werden die Links-Rechts-Tasten betätigt, um
das Wiedergabevorrichtungsicon 644 zu löschen, neben der Vorrichtung
A, wie in 14B gezeigt ist. Es sei angemerkt,
dass die Audiowiedergabevorrichtung aktuell nicht den angeforderten
Betrieb ausführt,
bis eine Bestätigungstaste
betätigt
ist.
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Anschließend werden,
um die Audiowiedergabevorrichtung 4 als eine Audiowiedergabevorrichtung
neu zu bestimmen, um einen Betrieb zum Wiedergeben des Audioinhalts
zu beginnen, die Aufwärts-/Abwärts-Tasten
betätigt,
um die Fokussierungsposition im Vorrichtungsanzeigebereich 641 auf die
Position der Vorrichtung B zu ändern,
wie in 15A gezeigt ist. Danach werden
die Links-Rechts-Tasten
betätigt,
um das Wiedergabevorrichtungsicon 644 neben der Vorrichtung
B anzuzeigen, wie in 15B gezeigt ist. Mit dem Wiedergabevorrichtungsicon 644,
welches neben der Vorrichtung B angezeigt wird, wie in 14B gezeigt ist, wird die Vorrichtung B neu als
eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt, um einen Betrieb zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beginnen.
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Wenn
dann die Bestätigungstaste
betätigt wird,
werden die Auswahl der Audiowiedergabevorrichtung 3 als
eine Audiowiedergabevorrichtung, um den Betrieb zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beenden, um die Bestimmung der Audiowiedergabevorrichtung 4 als
eine Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb neu zu beginnen,
um den Audioinhalt wiederzugeben, bestätigt. Nachfolgend fordert die
Audiowiedergabevorrichtung 3 den Server 1 auf, einen
Betrieb zu beginnen, um den Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung 4 zu übertragen,
und fordert die Audiowiedergabevorrichtung 4 auf, einen Betrieb
zum Wiedergeben des Audioinhalts zu beginnen. Beispielsweise fordert
die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Server 1 auf,
einen Betrieb zu beginnen, um den Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung 4 zu übertragen,
im Schritt S206 des Flussdiagramms, welches in 9 gezeigt
ist, und fordert die Audiowiedergabevorrichtung 4 auf,
einen Betrieb zu beginnen, um den Audioinhalt wiederzugeben, im Schritt
S208 oder S209 des gleichen Flussdiagramms. Danach fordert die Audiowiedergabevorrichtung 3 den
Server 1 auf, den Betrieb zu beenden, um den Audioinhalt
zur Audiowiedergabevorrichtung zu übertragen, und beendet den
Betrieb, um den Audioinhalt wiederzugeben. Beispielsweise fordert
die Audiowiedergabevorrichtung 3 den Server 1 auf,
den Betrieb zu beenden, um den Audioinhalt zur Audiowiedergabevorrichtung 3 zu übertragen,
im Schritt S212 des gleichen Flussdiagramms, und beendet den Betrieb,
um den Audioinhalt wiederzugeben, im Schritt S213 des gleichen Flussdiagramms.
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Die
Prozedur zum Auswählen
der Audiowiedergabevorrichtung, wie in 15 und 16 gezeigt
ist, kann bei einem Fall angewandt werden, bei dem eine Audiowiedergabevorrichtung,
welche Betriebseingaben vom Benutzer empfangt, neu als eine Audiowiedergabevorrichtung
bestimmt wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beginnen, sowie einem Fall, bei dem mehrere Audiowiedergabevorrichtungen
jeweils als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert sind, um
einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden, und
mehrere Audiowiedergabevorrichtungen jeweils spezifiziert sind als
eine Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beginnen. Wie oben beschrieben wird das Wiedergabevorrichtungsicon 644 von
einer Position gelöscht,
um zu zeigen, dass die Audiowiedergabevorrichtung neben der Position
als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert ist, um einen Betrieb
zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden, und das Wiedergabevorrichtungsicon 644 neu an
einer Position angezeigt wird, um zu zeigen, dass die Audiowiedergabevorrichtung
neben der Position neu als eine Audiowiedergabevorrichtung bezeichnet wird,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen.
-
Automatische Auswahl der Audiowiedergabevorrichtung
als Schaltobjekte
-
Die
Verarbeitung, um eine Audiowiedergabevorrichtung als eine Audiowiedergabevorrichtung
zu spezifizieren, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts
zu beenden, und um neu eine Audiowiedergabevorrichtung. als eine
Audiowiedergabevorrichtung zu bestimmen, um einen Betrieb zum Wiedergeben
eines Audioinhalts wie oben beschrieben zu beginnen, kann automatisch
ausgeführt
werden, wobei Information, welche vorher als Information festgelegt
ist, welche die Audiowiedergabevorrichtung identifiziert, welche
als Objekte des Schaltens ausgewählt
wird, aufgerufen wird. Beispielsweise wird die Information hinsichtlich
der Audiowiedergabevorrichtung vorher in einem Speicher gespeichert,
der später
aufgerufen wird, und zu einem Steuerpunkt geliefert. Die gespeicherte
Information ist Information, welche eine Audiowiedergabevorrichtung identifiziert,
welche beliebig durch den Benutzer spezifiziert wird, als eine Audiowiedergabevorrichtung, um
einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden, eine
Audiowiedergabevorrichtung, welche neu in einer beliebigen Weise
durch einen Benutzer als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt
wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen,
eine Audiowiedergabevorrichtung, welche durch den Benutzer in einem unmittelbar
vorherigen Auswahlprozess als eine Audiowiedergabevorrichtung bestimmt
wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden,
und eine Audiowiedergabevorrichtung, welche neu in einem unmittelbar
vorherigen Auswahlprozess durch den Benutzer bezeichnet wird, als
eine Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb zum Wiedergeben
eines Audioinhalts zu beginnen.
-
16 zeigt
eine typische Tabelle, welche durch eine Audiowiedergabevorrichtung
verwendet wird, welche als ein Schaltobjekt spezifiziert wird, um einen
Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden, als eine
Tabelle, welche die Audiowiedergabevorrichtung zeigt, welche jeweils
neu als Schaltobjekt zu bestimmen ist, um einen Betrieb zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beginnen. Genauer ausgedrückt zeigt 16 eine
typische Tabelle, welche in einer Audiowiedergabevorrichtung gespeichert
ist, welches als ein Schaltobjekt spezifiziert ist, um einen Betrieb
zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden, als eine Tabelle,
welche eine Audiowiedergabevorrichtung zeigt, die jeweils neu als
ein Schaltobjekt bestimmt wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beginnen. Diese typische Tabelle ist eine Tabelle,
welche zum Speichern sowohl festgelegter Information 551a auf
einer Audiowiedergabevorrichtung verwendet wird, welche neu als
ein Schaltobjekt bestimmt wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben
eines Audioinhalts in einem unmittelbar vorherigen Umschaltprozess
zu beginnen, und Information 551b auf der Audiowiedergabevorrichtung,
welche durch Benutzer festgelegt ist, als Audiowiedergabevorrichtung,
welche jeweils neu bezeichnet wird, als Schaltobjekt, um einen Betrieb
zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen. Wenn somit eine
Betriebseingabe, welche eine Anforderung tätigt, um von einem Betrieb
zum Weidergeben eines Audioinhalts umzuschalten, kann eine Audiowiedergabevorrichtung,
welche in der Tabelle festgelegt ist, als eine Audiowiedergabevorrichtung
verwendet werden, welche neu als ein Schaltobjekt bestimmt wird,
um den Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen.
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In
dieser typischen Tabelle weist die Information hinsichtlich einer
Audiowiedergabevorrichtung, welche neu als ein Schaltobjekt zu bestimmen
ist, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen,
die neu bezeichnete Vorrichtung 552 beim Umschalten der
Audiowiedergabevorrichtung, eine MAC-Adresse (Media Access Control) 553,
eine Schaltdauer 554 und ein Flag 555 auf. Die MAC-Adresse 553 ist
eine Adresse, welche zum Identifizieren der Audiowiedergabevorrichtung
verwendet wird. Die Schaltdauer 554 ist die Länge der Zeit,
welche benötigt
wird, den Schaltbetrieb auszuführen.
Das Flag 555 ist ein Flag, welches zeigt, ob oder nicht
Einblend- und Ausblend-Betriebe auszuführen sind. Wenn mehrere Audiowiedergabevorrichtungen
jeweils als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert sind, welche
neu als ein Schaltobjekt bezeichnet werden, um einen Betrieb zum
Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen, wird die Information 551b als
Information festgelegt, welche die neu bezeichnete Vorrichtung 552 beim
Schalten der Audiowiedergabevorrichtung und ihre MAC-Adressen 553 aufweist.
-
Üblicherweise
wird diese Tabelle im Flashspeicher 55 gespeichert, welcher
in der Audiowiedergabevorrichtung verwendet wird, beispielsweise
der Audiowiedergabevorrichtung 3. Wenn eine Audiowiedergabevorrichtung
als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert wird, welche neu
als ein Schaltobjekt bezeichnet wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben
eines Audioinhalts zu beginnen, werden beispielsweise in den Schritten
S201 bis S204 des in 9 gezeigten Flussdiagramms die
Abschnitte der Information von der Tabelle ausgelesen und als Basis eines
angezeigten Auswahlbildschirms verwendet. Dann kann unter Bezugnahme
auf den ausgewählten Auswahlbildschirm
der Benutzer eine Eingabe eingeben, welche eines der Audiowiedergabevorrichtungen
auswählt.
Außerdem
wird die eingestellte Information 551a hinsichtlich der
Audiowiedergabevorrichtung, welche neu als ein Schaltobjekt bestimmt wurde,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts in einem unmittelbar
vorherigen Umschaltprozess zu beginnen in einem Zeitpunkt aktualisiert, um
die ausgewählte
Eingabe, welche durch den Benutzer eingegeben wurde, bestätigt, beispielsweise, wenn
das Bestimmungsergebnis, welches im Schritt S205 des in 9 gezeigten
Flussdiagramms erzeugt wird, enthüllt, dass die Eingabe als korrekte Eingabe
verifiziert wird.
-
Die
Verarbeitung, um Information aus der Tabelle auszulesen und um die
festgelegte Information 551a zu aktualisieren, wird durch
Ausüben
eines Steueranwendungsprogramms für einen Prozess zum Zeigen
einer U/I (Benutzerschnittstelle) oder eines Programms zum Realisieren
einer Funktion eines Steuerpunkts ausgeführt. Wenn die Verarbeitung durch
Ausführen
eines Steueranwendungsprogramms für einen Prozess zum Darstellen
einer U/I ausgeführt
wird, werden beispielsweise die Abschnitte der Information von der
Tabelle ausgelesen und als Basis eines angezeigten Auswahlbildschirms
verwendet. Durch Bezugnahme auf den angezeigten Auswahlbildschirm
kann dann der Benutzer eine Eingabe eingeben, welche eine der Audiowiedergabevorrichtungen
auswählt.
In diesem Fall wird die ausgewählte
Information zu einem Steuerpunkt geliefert, um den Steuerpunkt der
ausgewählten
Audiowiedergabevorrichtung zu informieren. Außerdem wird in diesem Zeitpunkt
die eingestellte Information 551a auf Basis der ausgewählten Information
aktualisiert. Somit kann bei dieser Verarbeitung der Benutzer einen
Prozess ausführen,
um einen Betrieb, um einen Audioinhalt von einer Audiowiedergabevorrichtung zur
anderen auszuführen,
umzuschalten, um einen einfachen Eingabebetrieb auszuführen.
-
Es
sei angemerkt, dass die oben beschriebene Tabelle Beschreibungen
von Richtungen aufweisen kann, welche in jeder Audiowiedergabevorrichtung
vorgesehen sind, welche als ein Schaltobjekt spezifiziert sind,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beenden,
und jeder Audiowiedergabevorrichtung, welche neu als ein Schaltobjekt bezeichnet
wird, um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts zu beginnen.
Außerdem
kann die Tabelle Beschreibungen von Diensten in Verbindung durch
jede Audiowiedergabevorrichtung aufweisen, Information hinsichtlich
von Inhalten (beispielsweise Albumsinformation oder Spurinformation),
welche zu verteilen ist, und eine IP-Adresse, um jede der Audiowiedergabevorrichtungen
zu identifizieren.
-
Beschränkungen
hinsichtlich Steuerpunkte, welche in der Lage sind, Medien-Wiedergabegeräte zu steuern
-
Wie
oben beschrieben sind bei dieser Ausführungsform alle Vorrichtungen,
welche mit dem LAN 6 verbunden sind, in der Lage, als Steuerpunkt zu
arbeiten. Als Folge davon kann im Laufe eines Prozesses, um einen
Betrieb, um einen Audioinhalt wiederzugeben, von einer Audiowiedergabevorrichtung
auf eine andere umzuschalten, ein Steuerpunkt abweichend von einem
Steuerpunkt, der diesen Umschaltprozess steuert, ein Steuersignal
in Bezug auf eine spezielle Audiowiedergabevorrichtung, welche dem
Schaltprozess unterworfen ist, in einigen Fällen erzeugen. Es ist nicht
wünschenswert,
einen Wiedergabebetrieb einer solchen spezifischen Audiowiedergabevorrichtung
zu haben, die durch ein Steuersignal gesteuert wird, welches durch
den anderen Steuerpunkt erzeugt wird, im Laufe eines Prozesses,
um einen Betrieb umzuschalten, um einen Audioinhalt wiederzugeben.
-
Man
wünscht
sich somit, eine Audiowiedergabevorrichtung bereitzustellen, welche
ein Betätigungseingangssignal
empfängt,
und eine Audiowiedergabevorrichtung, welche als ein Objekt eines
Umschaltprozesses dient, mit einer Funktion, um ein Steuersignal,
welches durch einen anderen Steuerpunkt übertragen wird, während zumindest
einer Periode zwischen dem Start des Betätigungseingangssignals, um
einen Betrieb umzuschalten, um ein Audiosignal von einer Audiowiedergabevorrichtung
zur anderen umzuschalten und den Schaltbetrieb zu beenden, zurückzuweisen.
Konkret ausgedrückt
hält beispielsweise
eine Audiowiedergabevorrichtung, welche als Objekt für den Schaltprozess
dient, Information, welche eine Audiowiedergabevorrichtung identifiziert,
und, wenn die Audiowiedergabevorrichtung, welche als ein Objekt
des Umschaltprozesses dient, Steuerinformation von einer anderen
Wiedergabevorrichtung abweichend von der steuernden Audiowiedergabevorrichtung
im Laufe des Schaltprozesses empfängt, die Audiowiedergabevorrichtung, welche
als ein Objekt des Schaltprozesses dient, eine Aufforderung unmittelbar
auf Basis dieser Steuerinformation ausrangiert und lediglich die
Audiowiedergabevorrichtung abweichend von der steuernden Audiowiedergabevorrichtung,
welche die Aufforderung ausrangiert hat, informiert.
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Weiteres
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Ein
Computer ist in der Lage, die Verarbeitungsfunktionen eines Steuerpunkts,
eines Medienservers und eines Medien-Wiedergabegeräts zu realisieren, welche
bei der Ausführungsform
verwendet werden. In diesem Fall werden Programme verwendet, um
die Inhalte der Verarbeitung von Funktion vorzuschreiben, welche
die Audiowiedergabevorrichtung und ein Server haben sollten. Der
Computer führt
das Programm durch, um die Verarbeitung auszuführen. Die Programme, welche
zum Vorschreiben der Substanz der Verarbeitung verwendet werden, können vorher
auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert sein, welche durch den
Computer gelesen werden kann. Beispiele des Aufzeichnungsmediums sind
ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, eine optische Platte, eine
magneto-optische Platte und ein Halbleiterspeicher.
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Die
Programme werden zu Benutzern geliefert, wobei die Programme in
tragbaren Aufzeichnungsmedien gespeichert sind, beispielsweise Halbleiterspeichern,
und die tragbaren Aufzeichnungsmedien an die Benutzer verkauft werden.
Als Alternative werden die Programme vorher in einer Speichereinheit
gespeichert, welche in einem Computer eines Server verwendet wird,
um zu anderen Computer von dem Computer des Servers über das
Netzwerk verteilt zu werden.
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Ein
Computer zum Ausführen
der Programme installiert die Programme üblicherweise von dem tragbaren
Aufzeichnungsmedium oder dem Netzwerk in dem Fall, wo die Programme
vom Server verteilt werden, in einer Speichereinheit des Computers selbst.
Danach liest der Computer ein Programm von der Speichereinheit des
Computers selbst und führt das
Programm aus, um die Verarbeitung auszuführen. Es sei angemerkt, dass
der Computer auch in der Lage ist, das Programm auszuführen, wobei
er das Programm unmittelbar vom tragbaren Aufzeichnungsmedium ausliest.
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Außerdem hat
bei der oben beschriebenen Ausführungsform
der Server lediglich die Funktion eines Medienservers. Der Server
sollte jedoch auch die Funktion eines Medien-Wiedergabegeräts neben
der Funktion eines Medienservers haben. In diesem Fall kann der
Server als eine Audiowiedergabevorrichtung spezifiziert werden,
um einen Betrieb zum Wiedergeben eines Audioinhalts neu zu beginnen
oder eine Audiowiedergabevorrichtung, um einen Betrieb zum Wiedergeben
des Audioinhalts zu beenden, bei einem Prozess, um die Wiedergabe
eines Inhalts von der Audiowiedergabevorrichtung, um die Wiedergabe
des Inhalts zu beenden, auf die Audiowiedergabevorrichtung umzuschalten,
um die Wiedergabe des gleichen Inhalts neu zu beginnen.
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Außerdem kann
ein Inhalt, der durch einen Medienserver verteilt wird, der über ein
Medien-Wiedergabegerät
wiedergegeben wird, Information sein, beispielsweise Videoinhalt,
ein Standbildinhalt oder ein Textinhalt, beispielsweise Nachrichten,
neben dem Audioinhalt, der oben beschrieben wurde.
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Außerdem wendet
sich die Ausführungsform die
vorliegende Erfindung auf ein Heimnetzwerksystem konform mit den
UPnP-Spezififkationen (Universal Plug & Play). Die vorliegende Erfindung
kann jedoch auch bei anderen Netzwerksystemen angewandt werden,
welche konform sind zu Jini (Java (Warenzeichen), intelligente Netzwerkinfrastruktur) oder
HAVi (Home Audio/Video interoperability)-Spezifikationen. Das heißt, die
vorliegende Erfindung kann bei einer Vielzahl von Netzwerksystemen
angewandt werden, welche jeweils Server umfassen, die jeweils als
Anbieter einer Vielfalt von Inhalten arbeiten, beispielsweise eines
Audioinhalts oder Klienten, die jeweils einen Inhalt von einem Server
empfangen und sequentiell den Inhalt wiedergeben.
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Obwohl
die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Ausführungsformen
beschrieben wurden, ist diese Beschreibung lediglich für beispielhafte
Zwecke und es sollte verstanden sein, dass Änderungen und Variationen ausgeführt werden
können,
ohne den Rahmen der angehängten
Patentansprüche
zu verlassen.
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Verschiedene
entsprechende Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind in
den angehängten
Patentansprüchen
definiert. Merkmale von den abhängigen
Patentansprüchen
können
mit den Merkmalen der unabhängigen
Patenansprüche
wenn geeignet kombiniert sein, und sind nicht lediglich explizit in
den Patentansprüchen
herausgestellt.