DE602005003583T2 - Vorrichtung und verfahren zum testen von mindestens einer leitenden verbindung zur bildung einer elektrischen verbindung zwischen einem elektrischen bauteil und einer leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum testen von mindestens einer leitenden verbindung zur bildung einer elektrischen verbindung zwischen einem elektrischen bauteil und einer leiterplatte Download PDF

Info

Publication number
DE602005003583T2
DE602005003583T2 DE602005003583T DE602005003583T DE602005003583T2 DE 602005003583 T2 DE602005003583 T2 DE 602005003583T2 DE 602005003583 T DE602005003583 T DE 602005003583T DE 602005003583 T DE602005003583 T DE 602005003583T DE 602005003583 T2 DE602005003583 T2 DE 602005003583T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
testing according
testing
interruption
electrical
conductive connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602005003583T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005003583D1 (de
Inventor
Rocco Iacovella
Gerard-Marie Martin
Laurent Bathellier
Laurent Dutrieux
Philippe Prieur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Comfort and Driving Assistance SAS
Original Assignee
Valeo Etudes Electroniques SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Etudes Electroniques SAS filed Critical Valeo Etudes Electroniques SAS
Publication of DE602005003583D1 publication Critical patent/DE602005003583D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005003583T2 publication Critical patent/DE602005003583T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/70Testing of connections between components and printed circuit boards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Testen mindestens einer leitenden Verbindung, die eine elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Bauteil und einer Leiterplatte bildet.
  • Im Folgenden wird ein Bauteil, das als elektrisch oder elektronisch bezeichnet wird, elektrisches Bauteil genannt.
  • Die Herstellung einer Elektronikkarte erfordert es gewöhnlich, dass ein elektrisches Bauteil auf einer Leiterplatte elektrisch und mechanisch montiert wird, und zwar durch mindestens eine leitende Verbindung, die eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem elektrischen Bauteil und der Leiterplatte bildet.
  • Die leitenden Verbindungen lassen sich durch verschiedene Montageverfahren herstellen, insbesondere durch Hartlöten (Löten unter Hinzufügung von Material), Autogenschweißen, Druckkontaktierung oder Pressfitting.
  • Bevor ein bestimmtes Montageverfahren zwecks Fertigung von Elektronikkarten in Serie zum Einsatz kommt, ist üblicherweise eine Beurteilung der Zuverlässigkeit dieses Verfahrens wünschenswert. Zu diesem Zweck wurde der Vorschlag unterbreitet, die durch ein bestimmtes Montageverfahren erhaltenen leitenden Verbindungen gemäß einem Protokoll zu testen, das allgemein dem Verwendungszweck des elektronischen Bauteils, beispielsweise als Elektronikkarte für ein Fahrzeug, entspricht.
  • Zur Überprüfung einer bestimmten leitenden Verbindung ist aus dem Stand der Technik bereits eine Vorrichtung zum Testen bekannt, die einen Träger, der eine Leiterplatte bildet, und ein elektrisches Bauteil umfasst, das mindestens einen leitenden Abschluss aufweist, der mit der Leiterplatte über die leitende Verbindung verbunden ist.
  • Gemeinhin ist diese Vorrichtung einzig zur Überprüfung der leitenden Verbindung bestimmt und nicht dazu gedacht, eine bestimmte Funktion des elektrischen Bauteils zu realisieren oder zu überprüfen.
  • Die Vorrichtung zum Testen ist in einer Prüfkammer eingerichtet, um dort vorbestimmten thermischen und mechanischen Belastungen ausgesetzt zu werden. Der Test kann eine Serie von Zyklen vorsehen. Diese Serie kann beispielsweise 250 Zyklen mit einer Dauer von jeweils einer Stunde beinhalten.
  • Während des Tests ist die Vorrichtung mit außerhalb der Kammer befindlichen Mitteln verbunden, die eine Stromversorgung der Vorrichtung zum Testen sowie Mittel umfassen, die eine Testeinrichtung für die Detektion einer elektrischen Unterbrechung mindestens einer getesteten Schaltung bilden. Die getestete Schaltung weist gewöhnlich eine Kette auf, die durch zu testende leitende Verbindungen gebildet wird, die miteinander in Reihe verbunden sind. Die Testeinrichtung ist entfernt von der Prüfkammer angeordnet, so dass besagte Kammer die Funktion der Testereinrichtung nicht stört.
  • Die Vorrichtung zum Testen umfasst im Allgemeinen eine große Anzahl zu testender leitender Verbindungen, das heißt mehrere Ketten zu testender leitender Verbindungen, so dass eine große Anzahl von Verbindungen (gewöhnlich in einer Größenordnung von mehreren Dutzend) zwischen der Vorrichtung zum Testen und der Testeinrichtung, also zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Kammer, vorzusehen ist. Demzufolge lassen sich nur wenige Vorrichtungen gleichzeitig testen.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurde nach dem Stand der Technik, insbesondere in US 2004/0036466 , eine Vorrichtung zum Testen vorgeschlagen, bei welcher der Träger Mittel zur Detektion einer elektrischen Unterbrechung einer getesteten Schaltung trägt, wobei diese getestete Schaltung gewöhnlich eine Kette aufweist, die von zu testenden leitenden Verbindungen gebildet wird, die miteinander in Reihe verbunden sind.
  • Die in diesem Dokument beschriebenen Detektionsmittel umfassen ein Flipflop, das zu jeder Kette gehört und eine Kontrollleuchte steuert, die aufleuchten soll, sobald eine Unterbrechung in der Kette erfasst wird. Es wird vorgeschlagen, das sukzessive Aufleuchten der von der Leiterplatte getragenen Kontrollleuchten mittels einer Videokamera aufzuzeichnen, falls erforderlich.
  • Dadurch, dass die Mittel zur Detektion einer elektrischen Unterbrechung auf die Leiterplatte übernommen sind, besteht die Möglichkeit, in der Prüfkammer eine verhältnismäßig große Anzahl an Vorrichtungen gleichzeitig unterzubringen und zu testen.
  • Allerdings definieren bestimmte Festlegungen die Zuverlässigkeit einer leitenden Verbindung ausgehend vom Begriff des „Versagens" dieser leitenden Verbindung. Ein Versagen entspricht der Manifestation einer vorbestimmten Anzahl sukzessiver Unterbrechungen in einem vorbestimmten Zeitintervall.
  • Nun aber gestattet eine solche Vorrichtung zum Testen, wie sie in US 2004/0036466 beschrieben ist, keine Detektion sukzessiver Unterbrechungen in einer getesteten Kette, denn sie erfasst lediglich die erste Unterbrechung in dieser Kette.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Testen vorzuschlagen, die in der Lage ist, ein Versagen (im oben dargelegten Sinne) einer leitenden Verbindung zu detektieren, und zwar ohne dass die Vorrichtung während des Tests an außerhalb befindliche Detektionsmittel angeschlossen werden muss.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Testen zumindest einer leitenden Verbindung zum Ziel, die eine elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Bauteil und einer Leiterplatte bildet, und zwar jenes Typs, der in US 2004/0036466 beschrieben ist, und diese Vorrichtung umfasst Folgendes:
    • – einen Träger, der eine Leiterplatte bildet,
    • – ein elektrisches Bauteil, das mindestens einen leitenden Abschluss aufweist, der mit der Leiterplatte über die leitende Verbindung verbunden ist,
    • – vom Träger getragene Mittel zur Detektion einer elektrischen Unterbrechung einer getesteten Schaltung, welche die leitende Verbindung beinhaltet,
    dadurch gekennzeichnet, dass sie vom Träger getragene Mittel zur Speicherung sukzessiver Unterbrechungsdaten umfasst.
  • Die Erfindung ermöglicht die Detektion eines Versagens in Entsprechung zur Manifestation einer vorbestimmten Anzahl sukzessiver Unterbrechungen in einem vorbestimmten Zeitintervall, ausgehend von den Unterbrechungsdaten, die in der Vorrichtung zum Testen gespeichert sind. Während des Tests ist keinerlei Verbindung zu Detektionsmitteln außerhalb der Prüfkammer erforderlich.
  • Die gespeicherten Unterbrechungsdaten können am Ende des Tests zwecks Übermittlung an adäquate Analysemittel abgerufen werden, die in der Lage sind, die Ausfälle in Abhängigkeit von der Historie der Unterbrechungen zu identifizieren.
  • Gegebenenfalls kann die Vorrichtung zum Testen vom Träger getragene Mittel zur Bestimmung eines Versagens der getesteten Schaltung umfassen.
  • Daher besteht die Möglichkeit, in Echtzeit festzustellen, ob ein Versagen auftritt.
  • Außerdem kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Testen eine oder mehrere der folgenden Charakteristiken aufweisen:
    • – die Speichermittel umfassen einen nichtflüchtigen Speicher;
    • – die Vorrichtung zum Testen umfasst Mittel zur Messung mindestens eines Umgebungsparameters des Trägers und Mittel zur Speicherung mindestens eines Werts dieses Umgebungsparameters;
    • – der Umgebungsparameter wird aus einer Temperatur, einer Beschleunigung, der die Vorrichtung unterworfen ist, und einem Feuchtigkeitsgrad ausgewählt;
    • – die Vorrichtung zum Testen weist mehrere leitende Abschlüsse des elektrischen Bauteils auf, die jeweils mit der Leiterplatte über eine leitende Verbindung verbunden sind, wobei die getestete Schaltung eine Kette beinhaltet, die von den leitenden Verbindungen gebildet wird, die miteinander in Reihe verbunden sind;
    • – die getestete Schaltung weist einen Spannungsteiler auf, welcher Widerstandsmittel beinhaltet, die mit der Kette in Reihe geschaltet sind;
    • – die Widerstandsmittel umfassen zwei resistive Zweipole, die parallel geschaltet sind;
    • – die Mittel zur Detektion einer Unterbrechung umfassen Mittel zum Vergleich eines Werts einer Ausgangsspannung des Spannungsteilers mit einem vorbestimmten Schwellenwert;
    • – die Detektionsmittel umfassen Mittel zur logischen Analyse, die ausgestattet sind mit mindestens einem Eingang, der mit der getesteten Schaltung verbunden ist, und mit mindestens einem Ausgang, der mit den Speichermitteln verbunden ist;
    • – die Mittel zur logischen Analyse sind mit mehreren Eingängen ausgestattet, die jeweils mit einer entsprechenden getesteten Schaltung verbunden sind;
    • – die Mittel zur logischen Analyse gehören zum Typ der programmierbaren logischen Anordnung FPGA (Field Programmable Gate Array laut der englischen Terminologie) oder zum Mikrokontroller-Typ;
    • – jeder Eingang der Mittel zur logischen Analyse ist zwecks Redundanz verdoppelt;
    • – die Speichermittel umfassen einen flüchtigen Speicher der Mittel zur logischen Analyse;
    • – die Mittel zur logischen Analyse weisen die Mittel zur Bestimmung eines Versagens auf;
    • – die leitende Verbindung wird durch Hartlöten, Autogenschweißen, Druckkontaktierung oder Pressfitting gebildet;
    • – der Träger umfasst Mittel zur Verbindung mit einer externen Vorrichtung, die insbesondere dazu gedacht sind, die Speichermittel mit der externen Vorrichtung zu verbinden;
    • – die Vorrichtung zum Testen umfasst vom Träger getragene Mittel zwecks Speicherung von Parametern für den Funktionszustand der Vorrichtung im Fall einer Unterbrechung der Stromversorgung dieser Vorrichtung.
  • Des Weiteren hat die Erfindung ein Verfahren zum Testen mindestens einer leitenden Verbindung zur Aufgabe, die eine elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Bauteil und einer Leiterplatte bildet, und zwar jenes Typs, bei dem eine elektrische Unterbrechung einer getesteten Schaltung, welche die leitende Verbindung aufweist, detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung mittels einer Vorrichtung detektiert wird, wie sie oben definiert ist.
  • Ferner kann ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Testen eine oder mehrere der folgenden Charakteristiken aufweisen:
    • – die Unterbrechung wird durch Messung eines Parameters für permanenten Betrieb der getesteten Schaltung detektiert, die kontinuierlich gespeist wird;
    • – die Unterbrechung wird durch Messung eines Parameters für zeitweiligen Betrieb der getesteten Schaltung detektiert, die in variabler Weise gespeist wird, vorzugsweise impulsweise.
  • Die Erfindung erschließt sich besserem Verständnis bei Lektüre der nachstehenden Beschreibung, die einzig als Beispiel gegeben wird und unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erfolgt, die eine Vorrichtung zum Testen gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellen.
  • 1 veranschaulicht eine Vorrichtung zum Testen, die einer ersten Ausführungsform der Erfindung entspricht und mit der allgemeinen Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
  • Diese Vorrichtung 10 umfasst einen Träger, der eine Leiterplatte 12 bildet und elektrische Bauteile 14, die jeweils mindestens einen leitenden Abschluss 16 tragen, der mit der Leiterplatte über eine leitende Verbindung 18 verbunden ist.
  • Die leitenden Verbindungen 18 verbinden die elektrischen Bauteile 14 mit der Leiterplatte 12 nicht nur elektrisch, sondern auch mechanisch.
  • Im veranschaulichten Beispiel sind die leitenden Verbindungen 18 vom hartverlöteten Typ, und bei den elektrischen Bauteilen 14 handelt es sich um passive Dipole, beispielsweise vom resistiven Typ.
  • Als Variante dazu können die elektrischen Bauteile 14 mehr als zwei Pole umfassen. In diesem Fall könnten die elektrischen Bauteile von jenem Typ sein, der oberflächenmontiert ist, insbesondere vom BGA-Typ (Ball Grid Array laut der englischen Terminologie).
  • Die Vorrichtung 10 ist dazu gedacht, die Zuverlässigkeit der leitenden Verbindungen 18 zu testen, indem sie die nicht zweckgemäßen Unterbrechungen dieser leitenden Verbindungen 18 detektiert.
  • Dazu trägt die Leiterplatte 12 Mittel 20 zur Detektion einer elektrischen Unterbrechung einer getesteten Schaltung 22, die mindestens eine leitende Verbindung 18 aufweist.
  • Im beschriebenen Beispiel umfasst die Vorrichtung 10 mehrere getestete Schaltungen 22, von denen in 1 nur eine einzige dargestellt ist.
  • Vorzugsweise weist jede getestete Schaltung 22 eine Kette auf, die durch leitende Verbindungen 18 gebildet wird, die miteinander in Reihe verbunden sind.
  • Die leitenden Verbindungen 18 ein und derselben Kette verbinden die Leiterplatte 12 elektrisch mit mehreren leitenden Abschlüssen 16 eines einzigen elektrischen Bauteils 14 oder mehrerer elektrischer Bauteile 14.
  • Die Leiterplatte 12 trägt auch Widerstandsmittel 24, die mit der Kette der getesteten Schaltung 22 in Reihe geschaltet sind, so dass ein Spannungsteiler P gebildet wird.
  • Im veranschaulichten Beispiel umfassen die Widerstandsmittel 24 zwei resistive Zweipole 24A, 24B, die zwecks Redundanz parallel geschaltet sind.
  • Der Spannungsteiler P umfasst zwei Anschlüsse B und E, zwischen denen eine Eingangsspannung des Spannungsteilers angelegt wird.
  • In der Ausführungsform aus 1 ist die zwischen den Anschlüssen B und E angelegte Spannung eine kontinuierliche Spannung.
  • Der Spannungsteiler P umfasst auch einen Anschluss S, der zwischen die getestete Schaltung 22 und die Widerstandsmittel 24 geschaltet ist und einen Spannungsausgang des Spannungsteilers P bildet.
  • Des Weiteren umfassen die Detektionsmittel 20 Mittel 26 zur logischen Analyse, die mit den Eingängen 30A, 30B ausgestattet sind, die jeweils mit dem Ausgang S des Spannungsteilers P einer entsprechenden getesteten Schaltung 22 verbunden sind. Vorzugsweise ist jeder Eingang 30A, 30B zwecks Redundanz verdoppelt.
  • Im veranschaulichten Beispiel umfassen die Mittel 26 zur logischen Analyse eine Schaltung vom Typ der logischen programmierbaren Anordnung FPGA (Field Programmable Gate Array laut der englischen Terminologie). Diese Art von Mitteln zur logischen Analyse ist besonders gut an die verhältnismäßig große Zahl notwendiger Eingänge angepasst.
  • Als Variante dazu könnten die Mittel 26 zur logischen Analyse zum Mikrokontroller-Typ gehören.
  • Die Mittel 26 zur logischen Analyse umfassen herkömmliche Mittel 32, die den Wert der Ausgangsspannung des Spannungsteilers P mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleichen.
  • Es ist anzumerken, dass zu unterschiedlichen Eingängen unterschiedliche vorbestimmte Schwellenwerte gehören können.
  • Ebenfalls in 1 dargestellt sind herkömmliche Mittel 34, die einen Oszillator bilden, und herkömmliche Mittel 36, die einen Initialisierungsspeicher bilden. Diese Mittel 34, 36 sind in an sich bekannter Weise mit den Mitteln 26 zur logischen Analyse verknüpft.
  • Die Mittel 26 zur logischen Analyse werden mit Hilfe herkömmlicher Mittel 38 elektrisch gespeist. Diese Versorgungsmittel 38 umfassen herkömmliche Mittel, die einen Regler 40 bilden, der mit den Mitteln 26 zur logischen Analyse verbunden ist und sich zum Anschluss an eine außerhalb der Vorrichtung 10 befindliche Stromversorgung mittels herkömmlicher Verbindungsmittel 42 eignet.
  • Die Vorrichtung 10 zum Testen umfasst von der Leiterplatte 12 getragene Mittel 44 zwecks Speicherung sukzessiver Daten von Unterbrechungen, die von den Mitteln 20 detektiert werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Speichermittel 44 einen nichtflüchtigen Speicher 46 und einen flüchtigen Speicher 48, der in die Mittel 26 zur logischen Analyse integriert ist. Diese Mittel 26 zur logischen Analyse haben mindestens einen Ausgang 50, der mit dem nichtflüchtigen Speicher 46 verbunden ist.
  • Im Übrigen lässt sich der nichtflüchtige Speicher 46 mit Hilfe herkömmlicher Verbindungsmittel 52 an herkömmliche Mittel anschließen, welche diesen außerhalb der Vorrichtung 10 befindlichen Speicher auslesen.
  • Die Mittel 26 zur logischen Analyse, der Regler 40 und der nichtflüchtige Speicher 46, die vom Träger 12 getragen werden, bilden Mittel zur Speicherung von Parametern für den Funktionszustand der Vorrichtung 10 im Fall einer Unterbrechung der Stromversorgung dieser Vorrichtung.
  • Zu diesem Zweck ist der Regler 40 fähig, die Mittel 26 zur logischen Analyse und den nichtflüchtigen Speicher 46 während einer bestimmten Zeit im Anschluss an eine Unterbrechung der Stromversorgung elektrisch zu speisen.
  • Vorzugsweise trägt die Leiterplatte 12 auch Mittel 54 zur Messung mindestens eines Umgebungsparameters dieser Leiterplatte 12 und Mittel zur Speicherung mindestens eines Werts dieses Umgebungsparameters, die beispielsweise vom flüchtigen Speicher 48 gebildet werden.
  • Im veranschaulichten Beispiel stellt der von den Mitteln 54 gemessene Umgebungsparameter eine Temperatur dar. Als Variante dazu könnte dieser Parameter eine Beschleunigung sein, der die Vorrichtung 10 zum Testen unterworfen ist, oder ein Feuchtigkeitsgrad.
  • Die Mittel 26 zur logischen Analyse erfüllen ihre typische Funktion, wobei der Zustand der Eingänge gemäß einem von einer Uhr 56 getakteten Zyklus überwacht wird.
  • Weiter unten werden die mit der Erfindung in Zusammenhang stehenden Hauptaspekte der Funktionsweise der Vorrichtung 10 zum Testen gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Vorrichtung 10 zum Testen, die mehrere zu testende Schaltungen 22 beinhaltet, ist in einer herkömmlichen Prüfkammer untergebracht, um dort in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll thermischen und mechanischen Belastungen ausgesetzt zu werden.
  • In der Prüfkammer ist die Vorrichtung 10 mithilfe der Verbindungsmittel 42 einzig an die Mittel zur Stromversorgung angeschlossen. Die Prüfkammer kann also eine verhältnismäßig große Anzahl von Vorrichtungen 10 zum Testen aufweisen, wie jene, die in der einzigen Figur dargestellt ist.
  • Es ist anzumerken, dass im Verlauf des Tests die Vorrichtung 10 Temperaturen ausgesetzt wird, die beispielsweise von –40° bis +170°C variieren können. Folglich wird der Fachmann Mittel 26 zur logischen Analyse und einen nichtflüchtigen Speicher 46 wählen, welche diesen Temperaturen standhalten.
  • Im Verlauf des Tests überwachen die Mittel 26 zur logischen Analyse die Eingänge 30A, 30B und stellen die Veränderungen von Zuständen der Letzteren fest, welche Unterbrechungen der getesteten Schaltungen 22 entsprechen.
  • So wird eine Unterbrechung durch Messung eines Parameters für den permanenten Betrieb der getesteten Schaltung 22 detektiert, die kontinuierlich gespeist wird.
  • Im nichtflüchtigen 46 und/oder flüchtigen 48 Speicher speichern die Mittel 26 zur logischen Analyse die sukzessiven Daten der verschiedenen Unterbrechungen sowie Angaben, welche die getesteten Schaltungen 22 identifizieren, in denen diese Unterbrechungen auftreten.
  • Zumindest im nichtflüchtigen Speicher 46 zeichnen die Mittel 26 zur logischen Analyse auch die Umgebungsparameter auf, die von den Mitteln 54 in dem Moment gemessen werden, wo die Unterbrechungen der Schaltungen 22 auftreten.
  • Am Ende des Tests, der mehrere Tage dauern kann, können die im nichtflüchtigen Speicher 46 gespeicherten Unterbrechungsdaten mit Hilfe der Verbindungsmittel 52 abgerufen werden zwecks Übermittlung zu herkömmlichen Analysemitteln, die sich zur Identifizierung der Ausfälle der verschiedenen getesteten Schaltungen 22 in Abhängigkeit von der Historie der Unterbrechungen eignen.
  • Ein Versagen ist allgemein als die Manifestation einer vorbestimmten Anzahl sukzessiver Unterbrechungen definiert, die in ein und derselben getesteten Schaltung auftreten, und das innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls.
  • Da der Test eine Serie von Zyklen vorsieht, speichern die Mittel 26, 40, 46 im Fall einer Unterbrechung der Stromversorgung der Vorrichtung 10 insbesondere die Anzahl bereits erfolgter Zyklen und die verbleibende Dauer jenes Zyklus, der gerade abläuft.
  • Als Variante dazu könnten die Mittel zur Bestimmung des Versagens in die Mittel 26 zur logischen Analyse integriert sein, und so würden die Bestimmungsmittel von der integrierten Schaltung 12 getragen. In diesem Fall würde die Bestimmung der Ausfälle im Verlauf des Tests vorgenommen, beispielsweise ausgehend von den im flüchtigen Speicher 48 gespeicherten Informationen.
  • In 2 ist eine Vorrichtung zum Testen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser 2 sind die Bauteile, die analog zu jenen aus 1 sind, mit identischen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um Zweipole 14 kapazitiven Typs.
  • Die Mittel 26 zur logischen Analyse weisen einen Ausgang 31A, 31B auf, der zwecks Redundanz verdoppelt ist und der mit dem Anschluss E verbunden ist.
  • Die Mittel 26 zur logischen Analyse enthalten auch Mittel 33 zur Erzeugung einer Impulsspannung, die zwischen die Anschlüsse E und B der getesteten Schaltung 22 gelegt werden soll.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Unterbrechung der getesteten Schaltung 22 durch Messung eines Parameters für zeitweiligen Betrieb der getesteten Schaltung 22 detektiert, die in variabler Weise, vorzugsweise impulsweise, durch die Mittel 26 zur logischen Analyse gespeist wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Insbesondere kann die Leiterplatte 12 mit Kontrollleuchten ausgestattet sein, die jeweils in der Lage sind anzugehen, wenn eine Unterbrechung oder ein Ausfall in einer getesteten Schaltung 22 auftritt.
  • Unter den Vorteilen der Erfindung ist zu erwähnen, dass die Vorrichtung 10 die Möglichkeit eröffnet, leitende Verbindungen zu testen, welche die Leiterplatte mit Bauteilen ganz unterschiedlichen Typs verbinden, seien sie aktiv oder passiv.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Testen von mindestens einer leitenden Verbindung (18), die eine elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Bauteil und einer Leiterplatte (12) bildet, umfassend: – einen Träger, der eine Leiterplatte (12) bildet, – ein elektrisches Bauteil (14), das mindestens einen leitenden Abschluss (16) aufweist, der mit der Leiterplatte (12) über die leitende Verbindung (18) verbunden ist, – vom Träger (12) getragene Mittel (20) zur Detektion einer elektrischen Unterbrechung einer getesteten Schaltung (22), welche die leitende Verbindung (18) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass sie vom Träger getragene Mittel (44) zur Speicherung sukzessiver Unterbrechungsdaten umfasst.
  2. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 1, bei welcher die Speichermittel (44) einen nichtflüchtigen Speicher (46) umfassen.
  3. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 1 oder 2, welche Mittel (54) zur Messung mindestens eines Umgebungsparameters des Trägers (12) und Mittel (48) zur Speicherung mindestens eines Werts dieses Umgebungsparameters umfasst.
  4. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 3, bei welcher der Umgebungsparameter aus einer Temperatur, einer Beschleunigung, der die Vorrichtung unterworfen ist, und einem Feuchtigkeitsgrad gewählt wird.
  5. Vorrichtung zum Testen nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche mehrere leitende Abschlüsse (16) des elektrischen Bauteils (14) aufweist, die jeweils mit der Leiterplatte (12) über eine leitende Verbindung (18) verbunden sind, wobei die getestete Schaltung (22) eine Kette beinhaltet, die von den leitenden Verbindungen (18) gebildet wird, die miteinander in Reihe verbunden sind.
  6. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 5, bei welcher die getestete Schaltung (22) einen Spannungsteiler (P) aufweist, welcher Widerstandsmittel (24) beinhaltet, die in Reihe mit der Kette montiert sind.
  7. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 6, bei welcher die Widerstandsmittel (24) zwei resistive Zweipole (24A, 24B) umfassen, die parallel montiert sind.
  8. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Mittel (20) zur Detektion einer Unterbrechung Mittel (32) zum Vergleich eines Werts einer Ausgangsspannung des Spannungsteilers (P) mit einer vorbestimmten Schwelle umfassen.
  9. Vorrichtung zum Testen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Detektionsmittel (20) Mittel (26) zur logischen Analyse umfassen, die ausgestattet sind mit mindestens einem Eingang (30A, 30B), der mit der getesteten Schaltung (22) verbunden ist, und mit mindestens einem Ausgang (50), der mit den Speichermitteln (44) verbunden ist.
  10. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 9, bei welcher die Mittel zur logischen Analyse mit mehreren Eingängen (30A, 30B) ausgestattet sind, die jeweils mit einer entsprechenden getesteten Schaltung (22) verbunden sind.
  11. Vorrichtung zum Testen nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher die Mittel (26) zur logischen Analyse zum Typ der programmierbaren logischen FPGA-Schaltung (Field Programmable Gate Array laut der englischen Terminologie) oder zum Mikrokontroller-Typ gehören.
  12. Vorrichtung zum Testen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welcher jeder Eingang (30A, 30B) der Mittel (26) zur logischen Analyse zwecks Redundanz verdoppelt ist.
  13. Vorrichtung zum Testen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei welcher die Speichermittel (44) einen flüchtigen Speicher (48) der Mittel (26) zur logischen Analyse umfassen.
  14. Vorrichtung zum Testen nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche vom Träger (12) getragene Mittel (26) zur Bestimmung eines Versagens der getesteten Schaltung (22) umfasst, wobei ein Versagen der Manifestation einer vorbestimmten Anzahl sukzessiver Unterbrechungen in einem vorbestimmten Zeitintervall entspricht.
  15. Vorrichtung zum Testen nach einem der Ansprüche 9 bis 12 in Kombination mit Anspruch 14, bei welcher die Mittel (26) zur logischen Analyse die Mittel zur Bestimmung des Versagens beinhalten.
  16. Vorrichtung zum Testen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die leitende Verbindung durch Hartlöten, Autogenschweißen, Druckkontaktierung oder Pressfitting gebildet wird.
  17. Vorrichtung zum Testen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Träger (12) Mittel (52) zur Verbindung mit einer externen Vorrichtung umfasst, die insbesondere dazu gedacht sind, die Speichermittel (44) mit der externen Vorrichtung zu verbinden.
  18. Vorrichtung zum Testen nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche vom Träger (12) getragene Mittel (26, 40, 46) umfasst zwecks Speicherung von Parametern für den Funktionszustand der Vorrichtung im Fall einer Unterbrechung der elektrischen Versorgung dieser Vorrichtung.
  19. Verfahren zum Testen von mindestens einer leitenden Verbindung (18), die eine elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Bauteil und einer Leiterplatte (12) bildet, und zwar jenes Typs, bei welchem eine elektrische Unterbrechung einer getesteten Schaltung (22), welche die leitende Verbindung (18) aufweist, detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung mittels einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche detektiert wird.
  20. Verfahren zum Testen nach Anspruch 19, bei welchem die Unterbrechung durch Messung eines Parameters für permanenten Betrieb der getesteten Schaltung (22) detektiert wird, die kontinuierlich gespeist wird.
  21. Verfahren zum Testen nach Anspruch 19, bei welchem die Unterbrechung durch Messung eines Parameters für zeitweiligen Betrieb der getesteten Schaltung (22) detektiert wird, die in variabler Weise gespeist wird, vorzugsweise impulsweise.
DE602005003583T 2004-07-23 2005-07-18 Vorrichtung und verfahren zum testen von mindestens einer leitenden verbindung zur bildung einer elektrischen verbindung zwischen einem elektrischen bauteil und einer leiterplatte Expired - Fee Related DE602005003583T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0408193 2004-07-23
FR0408193A FR2873448B1 (fr) 2004-07-23 2004-07-23 Dispositif et procede de test d'au moins un joint conducteur formant une liaison electrique d'un composant electrique avec un circuit imprime
PCT/FR2005/001833 WO2006021649A1 (fr) 2004-07-23 2005-07-18 Dispositif et procede de test d'au moins un joint conducteur formant une liaison electrique d'un composant electrique avec un circuit imprime

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005003583D1 DE602005003583D1 (de) 2008-01-10
DE602005003583T2 true DE602005003583T2 (de) 2008-11-27

Family

ID=34947970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005003583T Expired - Fee Related DE602005003583T2 (de) 2004-07-23 2005-07-18 Vorrichtung und verfahren zum testen von mindestens einer leitenden verbindung zur bildung einer elektrischen verbindung zwischen einem elektrischen bauteil und einer leiterplatte

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20080024139A1 (de)
EP (1) EP1771741B1 (de)
JP (1) JP2008507689A (de)
DE (1) DE602005003583T2 (de)
FR (1) FR2873448B1 (de)
WO (1) WO2006021649A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013205724A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Eos Gmbh Electro Optical Systems Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts
JP6252106B2 (ja) * 2013-10-31 2017-12-27 日本電産リード株式会社 接触子のメンテナンス方法及び検査装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581479A (en) * 1984-11-16 1986-04-08 Moore Theodore W Dimensionally precise electronic component mount
US4751721A (en) * 1987-02-11 1988-06-14 Digital Equipment Corporation Apparatus and method for testing contact interruptions of circuit interconnection devices
JPH10269100A (ja) * 1997-03-25 1998-10-09 Mitsubishi Electric Corp ボード配線故障検出装置
US5963039A (en) * 1998-02-04 1999-10-05 Lucent Technologies Inc. Testing attachment reliability of devices
US6498731B1 (en) * 2000-10-18 2002-12-24 Compaq Computer Corporation System for protecting electronic components
US6564986B1 (en) * 2001-03-08 2003-05-20 Xilinx, Inc. Method and assembly for testing solder joint fractures between integrated circuit package and printed circuit board
US6614253B2 (en) * 2001-08-03 2003-09-02 Northrop Grumman Corporation On-circuit board continuity tester
TWI223096B (en) * 2002-10-08 2004-11-01 Leadtek Research Inc Test board for testing semiconductor device
US7295031B1 (en) * 2006-07-12 2007-11-13 Agilent Technologies, Inc. Method for non-contact testing of marginal integrated circuit connections

Also Published As

Publication number Publication date
EP1771741A1 (de) 2007-04-11
WO2006021649A1 (fr) 2006-03-02
FR2873448A1 (fr) 2006-01-27
EP1771741B1 (de) 2007-11-28
JP2008507689A (ja) 2008-03-13
US20080024139A1 (en) 2008-01-31
FR2873448B1 (fr) 2006-11-10
DE602005003583D1 (de) 2008-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3111852C2 (de)
DE4130978C2 (de) Verfahren zum Prüfen von elektrischen, abgesicherten Verbrauchern in einem Fahrzeug-Bordnetz
DE2319011C2 (de) Verfahren zum Prüfen eines Leiternetzes auf einem isolierenden Substrat und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3702408C2 (de)
EP2273278B1 (de) Prüfsystem zum Prüfen einer Leitungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Leitungsanordnung
DE102007022210B3 (de) Mehrstufiges Verbindersystem für medizinische Verwendung
DE102006007439B4 (de) Halbleitereinzelchip, System und Verfahren zum Testen von Halbleitern unter Verwendung von Einzelchips mit integrierten Schaltungen
DE602005003583T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum testen von mindestens einer leitenden verbindung zur bildung einer elektrischen verbindung zwischen einem elektrischen bauteil und einer leiterplatte
DE102011101467B4 (de) Verfahren zum prüfen und herstellen einer elektrischen schaltung
WO2018068948A1 (de) Leiterplatte mit einem gebogenen verbindungsabschnitt und verfahren zum testen bzw. herstellen derselben sowie elektronisches steuergerät und verfahren zum betrieb desselben
DE102004026971B4 (de) Mikromechanischer Sensor mit Fehlererkennung
DE102018122565A1 (de) Verfahren und Messanordnung zum Ermitteln einer Alterung von Sicherungen
DE102013220178A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung der elektrischen Isolierung von Zellgehäusen eines Batteriemoduls
DE10313264A1 (de) Verfahren zum Testen von Bauelementen einer Schaltungsplatine
DE102017127701B4 (de) Schmelzsicherung mit Beschleunigungssensor
EP3314276B1 (de) Messanordnung zum erkennen einer fehlfunktion einer energiespeicheranordnung
DE2903383C2 (de) Separates Testgerät für adressierbare Schaltungen
DE2025864C2 (de) Verfahren zur elektrischen Funktionsprüfung von elektrischen Grundbausteinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102018217406B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Prüfen einer elektrischen Baugruppe
DE102012004944B4 (de) Verfahren zum Überprüfen der Funktion von elektrischen Anschlüssen eines analogen oder digitalen Schaltkreises
DE10319157A1 (de) Integrierte Schaltung mit einer Spannungsüberwachungsschaltung sowie ein Verfahren zum Überwachen einer bereitgestellten internen Burn-In-Spannung
DE10143455B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Testen von zu testenden Schaltungseinheiten mit erhöhter Datenkompression für Burn-in
DE102017207579A1 (de) Bearbeitung einer Leiterplatte
DE10246789B3 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Messung wenigstens einer Betriebskenngröße einer integrierten Schaltung
DE102008011103B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Testen elektronischer Bauelemente

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VALEO ETUDES ELECTRONIQUES, CRETEIL, FR

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee