DE102007022210B3 - Mehrstufiges Verbindersystem für medizinische Verwendung - Google Patents

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DE102007022210B3
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindersystem mit einem ersten Verbinder (2) zum Verbinden einer Überwachungsvorrichtung (1) mit mehreren ersten Kontaktanschlüssen (E, F, G, J); mit einem zweiten Verbinder (4) zum Verbinden einer elektrischen Komponente (5) und mit mehreren zweiten Kontaktanschlüssen (A, B, C, D), wobei zwischen mindestens zwei der mehreren zweiten Kontaktanschlüsse ein elektrisches Bauelement (R1, R2) angeordnet ist, um eine detektierbare elektrische Größe bereit zu stellen; wobei der erste und der zweite Verbinder (2, 4) geeignet sind, in einem Verbindungsvorgang miteinander verbunden zu werden; wobei die zweiten Kontaktanschlüsse (A, B, C, D) und das elektrische Bauelement so angeordnet sind, dass während des Verbindungsvorgangs die ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) in einer ersten Verbindungsstufe in Kontakt mit einer ersten Untermenge der mehreren zweiten Kontaktanschlüsse (A, B, C, D) gelangen und während des weiteren Verbindungsvorgangs die ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) in Kontakt zu einer zweiten Untermenge der zweiten Kontaktanschlüsse gelangen, so dass bei der ersten Verbindungsstufe eine elektrische Größe zwischen zwei der ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) justierbar ist, die von der elektrischen Größe in einem nicht verbundenen Zustand der Verbinder (2, 4) verschieden ist, und in der zweiten Verbindungsstufe eine weitere elektrische Größe zwischen mindestens zwei der ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) detektierbar ist, die ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Verbindern für Anwendungen insbesondere für die medizinische Verwendung.
  • Bei medizinischen Überwachungssystemen werden eine oder mehrere elektronische Komponenten, wie z. B. ein Messgerät, Aktuatorgerät und dergleichen mit einer Basisstation, wie z. B. einer Überwachungsvorrichtung, einer Steuereinheit und dergleichen verbunden, um eine bestimmte Funktionalität zur Verfügung zu stellen. In der Praxis ist es häufig der Fall, dass ein Messgerät, wie z. B. ein Sensor und dergleichen mit einer Überwachungsvorrichtung oder einer anderen Messeinheit verbunden wird, die das Messgerät verwenden, um in der Überwachungsvorrichtung zu überwachende Messwerte zu erhalten. Üblicherweise ist eine solche Überwachungsvorrichtung mit einer Vielzahl von verschiedenen Sensoren oder anderen Vorrichtungen betreibbar. Weiterhin könnte es möglich sein, dass ein Messgerät mit der Überwachungsvorrichtung verbunden werden kann, die nicht dafür ausgebildet ist, mit dieser betrieben zu werden. Daher besteht ein Bedarf, dass die Überwachungsvorrichtung eine Angabe darüber erhält, ob ein ordnungsgemäßes Messgerät angeschlossen wird und weiterhin welche Art von Messgerät angeschlossen wird. Dadurch können Messfehler, die zu einer falschen Interpretation von Messergebnissen führen, elektrische Kurzschlüsse und Beschädigungen des elektrischen Geräts vermieden werden.
  • Da das Messgerät oft Einmal-Komponenten aufweist und aufgrund ihrer kleinen Größe ist es nicht geeignet, den Einmal-Messsensor mit einem Prozessor oder ähnlich aufwändigen elektronischen Bauelementen auszustatten, die eine eindeutige Identifikation des Messgeräts in der Überwachungsvorrichtung ermöglichen. Weiterhin besteht ein Bedarf darin, dass das Messgerät so klein wie möglich gehalten wird.
  • Die herkömmliche Lösung, sicher zu stellen, dass die Überwachungsvorrichtung mit einer korrekten Messvorrichtung verbunden wird, besteht darin, eine bestimmte Steckergeometrie zu realisieren, die nur in eine entsprechende Buchse passt und umgekehrt. Weitere Messkomponenten stellen dann andere Steckerformen zur Verfügung, wodurch es unmöglich wird, diese mit der Überwachungsvorrichtung zu verbinden. Ein weiterer bekannter Ansatz besteht darin, Anschlüsse des Steckers in einer bestimmten Anordnung anzuordnen, so dass die Anschlüsse des Steckers und der entsprechenden Kontaktanschlüsse der Buchse einander entsprechen müssen, um eine ordnungsgemäße Verbindung zu ermöglichen.
  • Bei einem Fall, bei dem verschiedene Arten von Messkomponenten mit einer Überwachungsvorrichtung abhängig von der beabsichtigten Verwendung verbunden werden sollen, muss weiterhin die Verbindergeometrie, die der Überwachungsvorrichtung zugeordnet ist, angepasst werden, um mit den verschiedenen Arten von Verbindern, die der entsprechenden Messkomponente zugeordnet sind, überein zu stimmen. Es verbleibt jedoch noch das Problem, dass die Überwachungsvorrichtung darüber informiert werden sollte, welche Art von Messkomponente angeschlossen worden ist.
  • Die Druckschrift DE 696 06 590 T2 offenbart ein Verbindersystem mit zwei miteinander verbindbaren Verbindern und eine Zwischenstufendetektionseinrichtung zum Detektieren eines Zwischenzustands des Verbindens während des Verbindungsprozesses der Verbinder.
  • Aus der Druckschrift DE 19 631 425 A1 ist ein Verfahren zur Identifikation von Zubehörteilen offenbart, die mit einem von einem Integrator ausgehenden und dem Auswertegerät zugeführten frequenzdefinierten Signal gekennzeichnet sind.
  • Aus der Druckschrift US 5,146,172 ist ein Identifikationsmodul und die Identifikationsbestimmungsschaltung zum Identifizieren eines Geräts offenbart. Das Identifikationsmodul umfasst mehrere resistive Identifikationsschaltungen, die jeweils mehrere resistive Elemente umfasst, die zueinander mithilfe von Potenzen, Größenordnungen oder um Faktor 2 miteinander in Beziehung stehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verbindersystem zum Verbinden einer elektrischen Komponente mit einer Basisstation zur Verfügung zu stellen, wobei das Verbindersystem einen Schutz gegen fehlerhaftes Verbinden einer nicht ordnungsgemäßen elektrischen Komponente bereitstellt, die nicht geeignet ist, mit der Basisstation betrieben zu werden. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, dass das Verbindersystem das Implementieren von aufwändigen elektronischen Teilen oder einer Prozessoreinrichtung in der elektrischen Komponente vermeidet, insbesondere im Fall, dass die elektrische Komponente einer Einwegkomponente entspricht, was bei medizinischen Anwendungen oft der Fall ist. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass in dem Fall, dass verschiedene Komponenten mit der Basisstation betrieben werden können, die angeschlossene elektrische Komponente während des Verbindungsprozesses identifiziert werden kann, ohne die anzuschließende elektrische Komponente zu modifizieren oder manuell entsprechende Daten in die Basisstation einzugeben.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verbindersystem nach Anspruch 1, eine Anordnung für eine elektrische Komponente, eine Überwachungsvorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Komponente gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Verbindersystem zur Verfügung gestellt. Das Verbindersystem umfasst einen ersten Verbinder zum Verbinden einer Überwachungsvorrichtung mit mehreren ersten Kontaktanschlüssen und einem zweiten Verbinder zum Anschließen einer elektrischen Komponente mit mehreren zweiten Kontaktanschlüssen. Zwischen mindestens zwei der mehreren zweiten Kontaktanschlüsse ist ein elektrisches Bauelement angeordnet, um eine detektierbare elektrische Größe bereit zu stellen. Der erste und der zweite Verbinder sind in der Lage in einem Verbindungsprozess miteinander verbunden zu werden. Die zweiten Kontaktanschlüsse und das elektrische Bauelement sind so ausgebildet, dass während des Verbindungsvorgangs die ersten Kontaktanschlüsse in Kontakt mit einer ersten Untermenge der mehreren zweiten Kontaktanschlüsse in einer ersten Verbindungsstufe gelangen und während eines Fortsetzens des Verbindungsvorgangs die ersten Kontaktanschlüsse in Kontakt zu einer zweiten Untermenge der zweiten Kontaktanschlüsse gelangen, so dass bei der ersten Verbindungsstufe eine elektrische Größe zwischen zwei der ersten Kontaktanschlüsse detektierbar ist, die von der elektrischen Größe in einem nicht verbundenen Zustand der Verbinder verschieden ist, und in der zweiten Verbindungsstufe eine weitere elektrische Größe zwischen zwei der ersten Kontaktanschlüsse detektierbar ist, die von der elektrischen Größe, die in der ersten Verbindungsstufe detektiert wird, verschieden ist.
  • Weiterhin kann die elektrische Vorrichtung mindestens eines der folgenden Bauelemente aufweisen: einen Widerstand, eine Kapazität und eine Induktivität.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der zweite Verbinder ausgebildet sein, um zweite Kontaktanschlüsse zur Verfügung zu stellen, wobei einer der zwei Kontaktanschlüsse durch einen entsprechenden der ersten Kontaktanschlüsse in der ersten Verbindungsstufe kontaktierbar ist und der andere der zweiten Kontaktanschlüsse durch den entsprechenden einen ersten Kontaktanschluss in der zweiten Verbindungsstufe kontaktierbar ist.
  • Die zwei zweiten Kontaktanschlüsse können jeweils mit einer elektrischen Vorrichtung verbunden werden und sind so voneinander beabstandet, dass während des Verbindens der eine erste Kontaktanschluss von den zwei ersten Kontaktanschlüssen zwischen der ersten und zweiten Verbindungsstufe getrennt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Anordnung einer elektronischen Komponente vorgesehen, die eine elektrische Komponente und einen Verbinder, der mit der elektrischen Komponente verbunden ist, umfasst. Der Verbinder weist mehrere Kontaktanschlüsse auf, wobei zwischen mindestens zwei der mehreren Kontaktanschlüsse ein elektrisches Bauelement angeordnet ist, um eine detektierbare elektrische Größe bereitzustellen. Eine erste Untermenge der mehreren Kontaktanschlüsse ist ausgebildet, um in einer ersten Verbindungsstufe kontaktiert zu werden und eine zweite Untermenge der Kontaktanschlüsse ist ausgebildet, um in einer zweiten Verbindungsstufe kontaktiert zu werden, so dass, wenn die erste Untermenge der Kontaktanschlüsse in der ersten Verbindungsstufe eine elektrische Größe zwischen zwei der Kontaktanschlüsse detektierbar ist und wenn die zweite Untermenge der Kontaktanschlüsse in der zweiten Verbindungsstufe kontaktiert werden eine weitere elektrische Größe zwischen zwei der Kontaktanschlüsse detektierbar ist, die von der elektrischen Größe, die zwischen den entsprechenden zwei Kontaktanschlüssen in der ersten Verbindungsstufe detektiert wird, verschieden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine der elektrischen Größen, die in der ersten Verbindungsstufe oder der zweiten Verbindungsstufe detektierbar sind, von dem elektrischen Bauelement zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Überwachungsvorrichtung zum Verbinden mit einer elektrischen Komponente mit Hilfe eines Verbinders zur Verfügung gestellt. Die Überwachungsvorrichtung umfasst eine Identifikationseinheit, um einen zeitlichen Verlauf einer elektrischen Größe auf Signalleitungen, die mit dem Verbinder verbunden sind, zu detektieren, eine Vergleichseinheit zum Vergleichen des detektierten Zeitverlaufs der elektrischen Größe mit einem vorab gespeicherten Profil für die elektrische Größe und einer Überwachungseinheit zum Betreiben der elektrischen Komponente über den Verbinder abhängig von dem Ergebnis des Vergleichens der Vergleichseinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Komponente über einen Verbinder zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Schritte des Detektierens eines Zeitverlaufs einer elektrischen Größe auf Signalleitungen, die mit dem Verbinder verbunden sind, des Vergleichens des detektierten Zeitverlaufs der elektrischen Größe mit einem vorab gespeicherten Profil und des Betreibens der elektrischen Komponente über den Verbinder abhängig von dem Ergebnis des Schritts des Vergleichens umfasst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ausführlich in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine allgemeine schematische Ansicht eines Überwachungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Anordnung von Kontaktanschlüssen in einem ersten und einem zweiten Verbinder des Verbindersystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Anordnung von Kontaktanschlüssen eines ersten und eines zweiten Verbinders eines Verbindersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht einer Anordnung von Kontaktanschlüssen eines ersten und eines zweiten Verbinders eines Verbindersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Anordnung von Kontaktanschlüssen eines ersten und eines zweiten Verbinders eines Verbindersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht einer Anordnung von Kontaktanschlüssen eines ersten und eines zweiten Verbinders eines Verbindersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine schematische Ansicht einer Anordnung von Kontaktanschlüssen eines ersten und eines zweiten Verbinders eines Verbindersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine schematische Ansicht eines Steckers und einer Buchse eines Verbindersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine schematische Ansicht eines Steckers und einer Buchse eines Verbindersystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm darstellt, das eine Überwachungsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt zeigt.
  • Gleiche Bezugszeichen geben Elemente mit der gleichen oder ähnlichen Funktionalität an.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines medizinischen Überwachungssystems, bei dem das Verbindersystem der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann. Das Überwachungssystem umfasst eine Überwachungsvorrichtung 1, die mit einem ersten Verbinder 2 versehen ist, die elektrisch mit der Überwachungsvorrichtung 1 mit Hilfe von elektrischen Signal- und/oder Versorgungsleitungen 3 verbunden ist. Die Überwachungsvorrichtung 1 kann elektrische Signale über die Leitungen 3 an den ersten Verbinder 2 übertragen und solche von dem ersten Verbinder 2 empfangen. Weiterhin kann die Überwachungsvorrichtung 1 eine Versorgungsspannung über die Leitungen 3 anlegen.
  • Der erste Verbinder 2 kann lösbar mit einem zweiten Verbinder 4 verbunden werden, der mit einer Messkomponente 5 wie z. B. einem Sensor, insbesondere einem Temperatursensor, um eine Temperatur zu detektieren, in elektrischer Verbindung steht. Da das Überwachungssystem vorzugsweise in einer medizinischen Umgebung verwendet wird, könnte die Messkomponente 5 einem Temperatursensor zum Detektieren der Körpertemperatur eines Patienten entsprechen, die durch die Überwachungsvorrichtung 1 überwacht werden soll. Anstelle des Temperatursensors können andere Arten von Sensoren, wie z. B. ein Drucksensor und dergleichen auch verwendet werden.
  • Wenn der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 miteinander verbunden werden, wird eine elektrische Verbindung zwi schen der Messkomponente 5 und der Überwachungsvorrichtung 1 in geeigneter Weise vorgesehen, d. h. in einer Weise, die es der Überwachungsvorrichtung 1 ermöglicht, die entsprechende Messkomponente 5 z. B. durch Messen einer zu messenden Größe zu betreiben.
  • Ausführlichere Ansichten von Ausführungsformen des Verbindersystems mit dem ersten und dem zweiten Verbinder 2, 4 sind in den 2 bis 9 gezeigt.
  • In 2 sind der erste und ein zweiter Verbinder 2, 4 mit Kontaktanschlüssen A bis G versehen. Im Detail umfasst der erste Verbinder 2 erste Kontaktanschlüsse E, F, G, die der Einfachheit halber im Wesentlichen als zueinander benachbart dargestellt sind und die geeignet sind, einen Kontakt in einer Ebene 0L, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist und quer zu den ersten Kontaktanschlüssen E, F, G in 2 verläuft, zur Verfügung zu stellen. Die ersten Kontaktanschlüsse E, F, G sind elektrisch mit der Überwachungsvorrichtung 1 über die elektrischen Signal- und/oder Versorgungsleitungen 3 verbunden. Der zweite Verbinder 4 umfasst zweite Kontaktanschlüsse A, B, C, D. Die zweiten Kontaktanschlüsse A, B, C, D sind in einer verschiedenen Anordnung vorgesehen. Wie durch die Verbindungsrichtung, die durch den Pfeil CD angezeigt ist, angegeben ist, wird der erste Verbinder 2 relativ zum zweiten Verbinder 4 bewegt, um die Verbinder 2, 4 miteinander zu verbinden, indem entsprechende erste und zweite Kontaktanschlüsse miteinander in Kontakt gebracht werden. Dabei gelangt der erste Kontaktanschluss E in Kontakt mit dem zweiten Kontaktanschluss A, der erste Kontaktanschluss F in Kontakt mit dem zweiten Kontaktanschluss C und der erste Kontaktanschluss G in Kontakt mit dem zweiten Kontaktanschluss D. Mit anderen Worten befinden sich die zweiten Kontaktanschlüsse A, C, D des zweiten Verbinders 4 in einer Anordnung, die ein Kontaktieren mit den ersten Kontaktanschlüssen E, F, G des ersten Verbinders 2 ermöglichen, die eine ähnliche Anordnung aufweisen, wenn die Verbinder in Verbindungsrichtung CD verbunden werden.
  • Um eine elektrische Verbindung zwischen der Messkomponente 5 und der Überwachungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, ist es ausreichend, dass die Kontaktanschlüsse C und F sowie die Kontaktanschlüsse D bzw. G miteinander in Kontakt kommen. Jedoch kann die Überwachungsvorrichtung 1 keine sichere Angabe darüber erhalten, ob die angeschlossene Messkomponente 5 einer Messkomponente entspricht, die für den Betrieb mit der Überwachungsvorrichtung 1 zugelassen oder dazu in der Lage ist. Daher werden Maßnahmen für eine Identifikation in dem zweiten Verbinder 4, der der Messkomponente 5 zugeordnet ist, vorgesehen. Der zweite Verbinder 4 umfasst zwei Ebenen, die rechtwinklig zur Verbindungsrichtung C, G verlaufen, die erste Verbindungsebene L1 und eine zweite Verbindungsebene L2. Während der ersten Verbindungsebene L1 nur die Kontaktanschlüsse A, C, D kontaktierbar sind, sind in der zweiten Verbindungsebene L2 die Kontaktanschlüsse B, C, D kontaktierbar. Der Kontaktanschluss B ist in Verbindungsrichtung CD hinter dem Kontaktanschluss A angeordnet, so dass der Kontaktanschluss E entweder Kontaktanschluss A oder Kontaktanschluss B abhängig von dem Fortschritt der Verbindungsbewegung kontaktiert. Die Kontaktanschlüsse C und D sind als lang geformte Kontaktanschlüsse ausgebildet, die sich von der ersten Verbindungsebene L1 zur zweiten Verbindungsebene L2 erstrecken.
  • Während der Verbindungsvorgang des ersten und zweiten Verbinders 2, 4 durchgeführt wird, werden die ersten Kontaktanschlüsse E, F, G mit den zweiten Kontaktanschlüssen A, C, D des zweiten Verbinders 4 verbunden, so dass die Kontaktanschlüsse A und E, C und F und D und G miteinander in Kontakt gelangen, wenn die Kontaktanschlüsse E, F, G des ersten Verbinders 2 zur ersten Ebene L1 gelangen. Während der Verbindungsvorgang fortgesetzt wird, wird der erste Verbinder 2 weiterhin relativ in Richtung des zweiten Verbinders 4 bewegt, so dass die Kontaktanschlüsse E, F, G des ersten Verbinders 2 sich der zweiten Verbindungsebene L2 nähern und schließlich die zweiten Kontaktanschlüsse B, C, D, die in der zweiten Verbindungsebene L2 vorgesehen sind, kontaktieren.
  • Wenn die Kontaktanschlüsse E, F, G des ersten Verbinders 2 zu den Kontaktanschlüssen B, C, D des zweiten Verbinders 4 gelangen, sind die Verbinder 2, 4 vollständig miteinander verbunden. Eine Verbindung zwischen der Messkomponente und der Überwachungsvorrichtung wird dann über die Kontaktanschlüsse C und F, D und G zur Verfügung gestellt. Weiterhin kann die Überwachungsvorrichtung 1 die Art der Messkomponente 5, die dem zweiten Verbinder 4 zugeordnet ist, identifizieren, indem die Änderungen der elektrischen Zustände zwischen Signal- und Versorgungsleitungen 3 detektiert werden, während der erste und der zweite Verbinder 2, 4 verbunden werden, bis die letztendliche Position erreicht worden ist. In der vorliegenden Ausführungsform der 2 kommt der Kontaktanschluss E während des Verbindungsvorgangs zuerst in Kontakt mit dem Kontaktanschluss A des zweiten Verbinders 4 und anschließend, während der Verbindungsvorgang weiter fortgesetzt wird, gelangt der Kontaktanschluss E in Kontakt mit dem Kontaktanschluss B des zweiten Verbinders 4.
  • Bei dem zweiten Verbinder 4 sind der Kontaktanschluss A und der Kontaktanschluss C über einen ersten Widerstands R1 miteinander verbunden und der Kontaktanschluss B und der Kontaktanschluss C über einen zweiten Widerstand R2 miteinander verbunden. Vorzugsweise weisen die Widerstände verschiedene Widerstandswerte auf. Optional kann einer oder mehrere der Widerstände weggelassen werden, wodurch ein unendlicher Widerstand zwischen den entsprechenden Kontaktanschlüssen vorgesehen ist. Die Überwachungsvorrichtung 1 detektiert die Widerstandswerte zwischen den Kontaktanschlüssen E und F über die entsprechende Signalleitungen 3 während der erste Verbinder 2 mit dem zweiten Verbinder 4 verbunden wird. Wenn die Kontaktanschlüsse E und F in Kontakt mit den Kontaktanschlüssen A bzw. C gelangen, detektiert die Überwachungsvorrichtung 1 eine Änderung des Widerstands von einem unendlichen Widerstand (offener Schaltkreis zwischen den Kontaktanschlüssen E und F) zu dem Widerstandswert von R1 und während des weiteren Verbindungsvorgangs der Verbinder 2, 4 zu der zweiten Verbindungsstufe (wodurch die zweite Ebene des zweiten Verbinders erreicht wird) ändert sich der detektierte Widerstand zwischen E und F von dem Widerstandswert von R1, der wieder direkt auf den Widerstandwert von R2 oder über einen Wechsel zu einem unendlichen Widerstand (geöffneter Schaltkreis) und danach von dem unendlichen Widerstand zu dem Widerstandswert von R2. Das dadurch erhaltene Widerstandsprofil und die bestimmten Widerstandswerte von R1 und R2 identifizieren klar und eindeutig den zweiten Verbinder 4 und folglich die Messkomponente 5, die damit verbunden ist. Folglich kann die Überwachungsvorrichtung 1 klar identifizieren, welche Art von Messkomponente 5 angeschlossen ist. Im Folgenden kann die Überwachungsvorrichtung 1 die Messkomponente in geeigneter Weise steuern und die Messwerte, die über die Kontaktan schlüsse F und G gemessen werden, können klar und eindeutig interpretiert werden.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindersystems dargestellt. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 2 umfasst jeder der Verbinder 2 und 4 vier Kontaktanschlüsse. Der erste Verbinder 2 umfasst die Kontaktanschlüsse E, J, F, G und der zweite Verbinder 4 umfasst die Kontaktanschlüsse A, B, C, D. Die Kontaktanschlüsse B, C, D des zweiten Verbinders 4 sind so ausgebildet, dass sie über die erste Verbindungsebene L1 und die zweite Verbindungsebene L2 erstrecken. Der Kontaktanschluss A ist nur über die erste Verbindungsebene L1 kontaktierbar. Der erste Widerstand R1 ist zwischen dem Kontaktanschluss A und dem Kontaktanschluss C und der zweite Widerstand R2 zwischen dem Kontaktanschluss B und dem Kontaktanschluss C angeschlossen. Die Messkomponente 5 ist mit den Kontaktanschlüssen C und D in zur Ausführungsform der 2 entsprechender Weise verbunden. Während des Verbindens kommen die Kontaktanschlüsse E, F, G zunächst in Kontakt mit den jeweiligen entsprechenden Kontaktanschlüssen B, A, C, D der ersten Verbindungsebene L1 des zweiten Verbinders 4, so dass die Überwachungsvorrichtung 1 den Zustandswert von R1 zwischen den Kontaktanschlüssen J und F und den Widerstandswert von R2 zwischen den Kontaktanschlüssen E und F detektieren kann. Die Überwachungsvorrichtung 1 bemerkt daher eine Änderung des Widerstands zwischen den Kontaktanschlüssen E und F vom unendlichen Widerstand zu dem Widerstandwert von R2 und eine Änderung zwischen den Kontaktanschlüssen J und F von dem unendlichen Widerstand zu dem Widerstandswert von R1. Beim weiteren Fortsetzen des Verbindungsvorgangs gelangt der Kontaktanschluss J außer Kontakt mit dem Kontaktanschluss A des zweiten Verbinders 4 so dass der Widerstand sich von R1 zum unendlichen Widerstand ändert.
  • In der Überwachungsvorrichtung 1 werden die Widerstandsänderungen überwacht und mit einem abgespeicherten Widerstandsprofil verglichen, das Widerstandsänderungen angibt, um die Messkomponente, die den zweiten Verbinder 4 zugeordnet ist, zu identifizieren. Das gespeicherte Widerstandsprofil gibt für jeden zulässigen zweiten Verbinder 4 eine zeitliche Änderung der Widerstände zwischen bestimmten Kontaktanschlüssen des ersten Verbinders 2 und ihre entsprechenden Widerstandswerte an.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verbindersystems ist in 4 gezeigt. Das Verbindersystem bei 4 unterscheidet sich von dem Verbindersystem, das in 2 gezeigt ist, dadurch, dass der Kontaktanschluss D des zweiten Verbinders 4 nicht in der ersten Kontaktierungsebene L1 vorhanden ist (auch nicht kontaktierbar ist), so dass während des Verbindens des ersten Verbinders 2 und des zweiten Verbinders 4 ein Anschließen der Messkomponente 5 an die Überwachungsvorrichtung 1 nur dann vollständig durchgeführt ist, wenn die Verbinder 2 und 4 vollständig miteinander verbunden sind, d. h. die Kontaktanschlüsse des ersten Verbinders 2 haben die zweite Kontaktierungsebene L2 des zweiten Verbinders 4 erreicht. Dies ermöglicht einweiteres Merkmal zum Identifizieren der entsprechenden Messkomponente 5 dadurch, dass die Überwachungsvorrichtung 1 durch Detektieren des Widerstands zwischen den Kontaktanschlüssen F und G einen unendlichen Widerstand in einer ersten Verbindungsebene L1 feststellen kann, wenn der Widerstandswert von R1 zwischen den Kontaktan schlüssen E und F detektiert wird, und in der zweiten Verbindungsebene L2 den internen Widerstand der Messkomponente 5 zwischen den Kontaktanschlüssen F und G detektieren kann, so dass das weitere Merkmal für das Identifizieren der Messkomponente 5 bereitgestellt wird.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindersystems dargestellt. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 2 müssen keine Widerstände von dem Substrat des ersten Verbinders 2 bereitgestellt werden. Die Kontaktanschlüsse A, B werden als einzelne Kontaktanschlüsse A, der eine L-Form aufweist, vorgesehen. In der ersten Verbindungsstufe kontaktieren beide Kontaktanschlüsse E, F des ersten Verbinders 2 den Kontaktanschluss A und sind dadurch kurzgeschlossen, was durch die Überwachungsvorrichtung 1 detektiert werden kann. Bei Fortsetzen des Verbindungsvorgangs der Verbinder 2, 4 gelangen der Kontaktanschluss F des ersten Verbinders 2 außer Kontakt zu dem Kontaktanschluss A des zweiten Verbinders 4 und gelangen in Kontakt mit dem Kontaktanschluss C des zweiten Verbinders 4, während der Kontaktanschluss E des ersten Verbinders 2 in Kontakt mit dem Kontaktanschluss A des zweiten Verbinders 4 verbleiben.
  • Bei der Überwachungsvorrichtung 1 werden die Widerstandsänderungen zwischen den Kontaktanschlüssen E, F detektiert und mit einem gespeicherten Widerstandsprofil, das Widerstandsänderungen angibt, verglichen, um die Messkomponente, die dem zweiten Verbinder 4 zugeordnet ist, zu identifizieren. Eine zeitliche Änderung von einem geöffneten Schaltkreis, zu einem Kurzschluss und zurück zu einem geöffneten Schaltkreis zwischen den Kontaktanschlüssen E, F kann dadurch als ein voll ständiges Verbinden der zwei Verbinder 2, 4 interpretiert werden.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindersystems dargestellt. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 2 kann der Kontaktanschluss B des zweiten Verbinders 4 mit dem Kontaktanschluss E des ersten Verbinders 2 sowohl in dem ersten als auch in der zweiten Verbindungsstufe verbunden sein. Weiterhin ist der Kontaktanschluss C nur durch den Kontaktanschluss F des ersten Verbinders 2 in der zweiten Verbindungsstufe kontaktierbar und ein Kontaktanschluss A ist auf der gleichen Verbindungslinie vor dem Kontaktanschluss C vorgesehen und ausgebildet, um durch den Kontaktanschluss F des ersten Verbinders 2 in der ersten Verbindungsstufe kontaktiert zu werden. Zwischen dem Kontaktanschluss A und dem Kontaktanschluss C ist ein Widerstand R3 vorgesehen. Dadurch detektiert die Überwachungsvorrichtung 1 in der ersten Verbindungsstufe über den Kontaktanschluss F eine elektrische Größe, die von dem Widerstandswert R3 abhängt und in dem zweiten Verbindungsstufe eine elektrische Größe, die nicht von dem Widerstandswert R3 abhängt. Bei einem Beispiel ergibt sich eine zeitliche Änderung bei der Widerstandsmessung über einen Kontaktanschluss F ein Widerstand, der in den ersten Verbindungsstufe um R3 erhöht ist, und in einer nachfolgenden zweite Verbindungsstufe ein Widerstand, der nicht um R3 erhöht ist.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindersystems dargestellt. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 2 können die Kontaktanschlüsse B, C, D des zweiten Verbinders 4 nur mit den entsprechenden Kontaktanschlüssen E, F, G des ersten Verbinders 2 in der zweiten Verbindungsstufe kontaktiert werden. Ein gemeinsamer Kontaktanschluss A ist vorgesehen, der durch die Kontaktanschlüsse E, F, G im Wesentlichen zur gleichen Zeit in der ersten Verbindungsstufe verbunden werden kann, wodurch ein Kurzschluss zwischen allen Kontaktanschlüssen E, F, G in der ersten Verbindungsstufe vorgesehen wird. In der zweiten Verbindungsstufe ist die Messkomponente 5 direkt über den ersten und zweiten Verbinder 2, 4 mit der Überwachungsvorrichtung 1 verbunden, die eine normale elektrische Eigenschaft (z. B. Innenimpedanz) der Messkomponente 5 detektieren kann, die nicht von einem weiteren elektrischen Element, wie z. B. einem Widerstandsbauelement oder dergleichen beeinflusst ist.
  • Bei den Ausführungsformen der 2 bis 7 wurde in beabsichtigter Weise offen gelassen, wie die ersten und zweiten Verbinder 2, 4 ausgebildet sind. Im Allgemeinen ist das Design der Verbinder 2, 4 im Wesentlichen willkürlich. Es ist jedoch wesentlich, dass der erste und der zweite Verbinder 2, 4 miteinander verbunden werden können oder dass der Verbinder, der der Messkomponente 5 zugeordnet ist, mindestens zwei Verbindungsebenen aufweist, die verschiedene Anordnungen der mehreren entsprechenden Kontaktanschlüsse aufweisen, wodurch die Kontaktanschlüsse, die sich auf die verschiedenen Verbindungsebenen beziehen, nacheinander kontaktiert werden, während der Verbindungsvorgang der Verbinder fortgesetzt wird. Einige der zweiten Kontaktanschlüsse sind mit der Messkomponente 5 verbunden und weitere Kontaktanschlüsse weisen über einen Widerstand oder ein weiteres passives elektrisches Bauelement eine Verbindung zu den weiteren Kontaktanschlüssen auf.
  • Bei einer Ausführungsform sind die ersten Kontaktanschlüsse des ersten Verbinders 2 vorzugsweise als Schleifkontakte vorgesehen. Die zweiten Kontaktanschlüsse des zweiten Verbinders 4 sind vorzugsweise als ebene Kontakte in Bereichen vorgesehen, die auf einer Leiterplatte als ein Substrat oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Die Ausführungsformen der 8 und 9 sehen vor, dass der erste Verbinder 2 als eine Buchse und der zweite Verbinder 4 als ein Stecker ausgebildet ist. Die Buchse des ersten Verbinders 2 weist Öffnungen zum Empfangen von Kontaktstiften des Steckers des zweiten Verbinders 4 auf. Innenwände der Öffnungen 12 sind mit Innenkontaktanschlüssen 11 versehen, die den Kontaktanschlüssen E, F, G entsprechen. Die Kontaktstifte des Steckers entsprechen den zweiten Kontaktanschlüssen A, C, D. Die Kontaktstifte 13 weisen verschiedene Elemente auf, wodurch verschiedene Kontaktebenen, wie oben beschrieben, definiert werden. Die Kontaktstifte 13 der Kontaktanschlüsse C und D weisen eine erste größere Länge auf und der Kontaktstift des Kontaktanschlusses A weist eine zweite kleinere Länge auf, wodurch die verschiedenen Kontaktebenen L1 und L2 bereitgestellt werden. Während des Verbindens des Steckers und der Buchse gelangen die Kontaktstifte C und D zunächst in Kontakt mit den inneren Kontaktanschlüssen 11 F und G der Buchse und während des weiteren Fortsetzens des Verbindungsvorgangs gelangt der kürzere Kontaktstift A in Kontakt zu dem Innenkontaktanschluss E der Buchse.
  • Bei der Überwachungsvorrichtung 1 wird daher zunächst der Innenwiderstand der Messkomponente zwischen den Kontaktanschlüssen F und G detektiert und bei einer weiteren Verbin dung des Steckers und der Buchse ändert sich der Widerstand zwischen den Kontaktanschlüssen E und F von dem unendlichen Widerstand zu dem Widerstandswert von R1. Daher kann die Messkomponente 5, die dem Stecker zugeordnet ist, klar und eindeutig identifiziert werden, indem das Widerstandsprofil bestimmt wird, während der Stecker und die Buchse miteinander verbunden werden. Eine Identifikation wird durch den Wert des Widerstands R1 und die Länge jedes der Kontaktstifte A, C, D des Steckers definiert.
  • Zusätzlich oder optional kann, wie in 9 gezeigt ist, vorgesehen werden, dass die Buchse, als der erste Verbinder 2, Öffnungen aufweist, wobei die Innenkontaktanschlüsse 12 in unterschiedlicher Weise aufgebaut sind, wodurch verschiedene Verbindungsebenen L3 und L4 hinsichtlich der Kontaktstifte eines damit zu verbindenden Steckers umgebildet werden. Während die Öffnungen 11 und 12 der Kontaktanschlüsse F und G einen Innenkontaktanschluss aufweisen, der kontaktiert werden kann, wenn bei dem Verbinden mit den Kontaktstiften die erste Verbindungsebene L3 der Buchse erreicht worden ist, ist der Kontaktanschluss E der entsprechenden Öffnung zurückversetzt, so dass der entsprechende Kontaktstift des Steckers diesen nur kontaktieren kann, wenn dieser die zweite Verbindungsebene L4 erreicht. Dadurch kontaktiert ein entsprechender Kontaktstift A des Steckers den Kontaktanschluss E während des Verbindens zu einem späteren Zeitpunkt als der Zeitpunkt zu dem der Kontaktstift C und D die Kontaktanschlüsse F bzw. G kontaktieren.
  • Anstelle der Widerstände R1, R2 können andere Arten von elektrischen passiven Bauelementen wie z. B. Kapazitäten oder Induktivitäten oder aktive Bauelemente wie z. B. Transistoren und dergleichen vorgesehen werden, um elektrisch messbare Größen zwischen entsprechenden Kontaktanschlüssen bereit zu stellen. Elektrische Größen, wie z. B. eine Impedanz können z. B. durch Anlegen eines Wechselstromsignals über die entsprechenden Signalleitungen gemessen werden.
  • Weiterhin ist die Anzahl der Verbindungsebenen (Verbindungsstufen) in dem zweiten Verbinder 4 nicht auf zwei beschränkt, sondern kann auch mehr als zwei betragen. Ebenso ist die Anzahl der elektrischen Bauelemente zum Bereitstellen der elektrischen Größe nicht auf ein oder zwei beschränkt. Weiterhin kann der Innenwiderstand der Messkomponente 5 als einer der Widerstände verwendet werden, die zwischen den entsprechenden Kontaktanschlüssen überprüft werden, um die Messkomponente zu identifizieren.
  • In 10 ist eine Überwachungsvorrichtung 1 dargestellt, die eine Identifikationseinheit 16 zum Identifizieren der Art der Messkomponente 5 aufweist, die mit dem ersten Verbinder 2 verbunden ist. Die Identifikationseinheit 16 umfasst eine Messeinheit 17 zum Detektieren der Widerstandswerte zwischen den verschiedenen Signalleitungen und zum Bereitstellen eines Zeit-Widerstands-Kennfeldes der Widerstandswerte und ihren Änderungen über der Zeit und Vergleichen einer solchen Widerstands-Kennlinie mit Hilfe einer Vergleichseinheit 18, mit Profilen, die vorab in einer geeigneten Speichereinheit 19 gespeichert sind. Eine Identifikationsinformation wird von der Vergleichseinheit 18 an eine Überwachungseinheit 20 der Überwachungsvorrichtung ausgegeben, die mit den Signalleitungen 3 verbunden ist und die für ein Betreiben der Messkomponente 5 bestimmt ist. Die Messung wird durch die Überwachungseinheit 20 anhand der Identifikationsinformation durch geführt, die die entsprechende angeschlossene Messkomponente 5 identifiziert.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Identifizieren einer angeschlossenen Komponente während eines Verbindungsvorgangs umfassend: – einen ersten Verbinder (2) zum Verbinden einer Überwachungsvorrichtung (1) mit mehreren ersten Kontaktanschlüssen (E, F, G, J); – einen zweiten Verbinder (4) zum Verbinden der elektrischen Komponente (5) und mit mehreren zweiten Kontaktanschlüssen (A, B, C, D), wobei zwischen mindestens zwei der mehreren zweiten Kontaktanschlüsse eine detektierbare erste elektrische Größe bereitgestellt wird; wobei der erste und der zweite Verbinder (2, 4) geeignet sind, in dem Verbindungsvorgang miteinander verbunden zu werden; wobei die zweiten Kontaktanschlüsse (A, B, C, D) und das elektrische Bauelement so angeordnet sind, dass während des Verbindungsvorgangs die ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) in einer ersten Verbindungsstufe in Kontakt mit einer ersten Untermenge der mehreren zweiten Kontaktanschlüsse (A, B, C, D) gelangen und während des weiteren Verbindungsvorgangs, in einer zweiten Verbindungsstufe, die ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) in Kontakt zu einer zweiten Untermenge der zweiten Kontaktanschlüsse gelangen, so dass bei der ersten Verbindungsstufe die erste elektrische Größe zwischen zwei der ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) von der Überwachungsvorrichtung detektierbar ist, die von der elektrischen Größe in einem nicht verbundenen Zustand der Verbinder (2, 4) verschieden ist, und in der zweiten Verbindungsstufe eine weitere elektrische Größe zwischen mindestens zwei der ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) detektierbar ist, die von der ersten elektrischen Größe, die in der ersten Verbindungsstufe detektiert wird, verschieden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste elektrische Größe von einem elektrischen Bauelement bereit gestellt wird, das zwischen mindestens zwei der zweiten Kontaktanschlüsse angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei das elektrische Bauelement mindestens eines der folgenden Bauelemente aufweist: einen Widerstand, eine Kapazität und eine Induktivität.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbinder (4) ausgebildet ist, um zwei Kontaktanschlüsse zur Verfügung zu stellen, wobei einer (A) der zweiten Kontaktanschlüsse (A, B, C, D) über einen entsprechenden (E) der ersten Kontaktanschlüsse (E, F, G, J) in der ersten Verbindungsstufe kontaktierbar ist und der weitere (B) der zweiten Kontaktanschlüsse (A, B, C, D) durch den entsprechenden ersten Kontaktanschluss in der zweiten Verbindungsstufe kontaktierbar ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die zwei zweiten Kontaktansprüche (A, B, C, D) jeweils mit einem elektrischen Bauelement verbunden sind und voneinander beabstandet sind, so dass während des Verbindungsvorgangs der eine erste Kontaktanschluss (E) von den zwei zweiten Kontaktanschlüssen (A, B) zwischen der ersten und zweiten Verbindungsstufe getrennt wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die in der ersten Verbindungsstufe und/oder in der zweiten Verbindungsstufe detektierbare elektrische Größen von der elektrischen Komponente (5) bereitgestellt wird.
  7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Überwachungsvorrichtung (1) umfasst: – eine Identifikationseinheit (16) zum Detektieren eines zeitlichen Verlaufs einer elektrischen Größe auf Signalleitungen, die mit dem Verbinder verbunden sind; – eine Vergleichseinheit (18) zum Vergleichen des detektierten zeitlichen Verlaufs der elektrischen Größe mit einem vorab gespeicherten Profil; – eine Überwachungseinheit (20) zum Betreiben der elektrischen Komponente (5) über den Verbinder (2) abhängig von dem Ergebnis des Vergleichens der Vergleichseinheit (18).
  8. Verfahren zum Betreiben der Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit den folgenden Schritten: – Detektieren eines zeitlichen Verlaufes einer elektrischen Größe auf Signalleitungen, die mit dem Verbinder verbunden sind; – Vergleichen des detektierten zeitlichen Verlaufs der elektrischen Größe mit einem vorab gespeicherten Profil; und – Betreiben der elektrischen Komponente über den Verbinder abhängig von dem Ergebnis des Schritts des Vergleichens.
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