DE602005001427T2 - LKW-Luftreifen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwerlastluftreifen und ein Verfahren zum Herstellen desselben, mit dem es möglich ist, ein Auftreten von Falten oder Rissen an den Rillengründen von Hauptrillen wirksam zu verhindern.
  • Laufflächengummi für Schwerlastluftreifen, der bei Lastkraftwagen und Bussen verwendet wird, ist üblicherweise aus Hartgummi hergestellt, der eine überlegene Verschleißfestigkeit aufweist. Allerdings erhöht sich zu einem mittleren oder späteren Verschleißzeitpunkt die Steifigkeit von Erhebungsabschnitten wie Blöcken oder Rippen deutlich, was mit Verringerungen der Tiefen der Hauptrillen einhergeht. Demgemäß konzentriert sich eine große Spannung auf dem Rillengrund und wirkt auf diesen, sodass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Falten oder Risse an den Oberflächen verursacht werden, die das äußere Erscheinungsbild des Reifens wesentlich verschlechtern.
  • Es ist daher möglich, ein Anordnen des Laufflächengummis, der aus verschiedenen Arten von Gummi mit unterschiedlichen viskoelastischen Eigenschaften gebildet ist, in Betracht zu ziehen. 6(A) veranschaulicht eine teilweise Schnittansicht eines Schwerlastluftreifens als ein Beispiel. Der Schwerlastluftreifen ist mit einem dreischichtigen Laufflächengummi a1, der drei Arten von Gummi mit unterschiedlichen viskoelastischen Eigenschaften verwendet, versehen. Im Spezielleren besteht der Laufflächengummi a1 aus einer Deckschicht b, einer Mittelschicht c und eine Basisschicht d, die nacheinander von der Außenseite zur Innenseite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet sind. Gummi, der z. B. eine überlegene Verschleißfestigkeit aufweist, wird als die Deckschicht b, Gummi, der geringe Wärmeentwicklungseigenschaften aufweist, als die Mittelschicht c, und Gummi, der ein überlegenes Haftvermögen aufweist, als die Basisschicht d verwendet.
  • 6(B) ist eine teilweise Schnittansicht eines nicht vulkanisierten Laufflächenkautschuks a2, der verwendet wird, um den Laufflächengummi a1 herzustellen. Üblicherweise wird für den Laufflächenkautschuk a2 ein 3-Kopf-Kautschukextruder mit drei unabhängigen Köpfen (Mischabschnitten) verwendet. Das Kautschukmaterial der jeweiligen Gummischichten b, c und d (wobei die Gummischichten der Deckschicht b, der Mittelschicht c und der Basisschicht d vor dem Vulkanisieren auch als Gummischicht b, c und d bezeichnet werden), die in den jeweiligen Köpfen vor z. B. einem Kautschukextruderauslass zusammengeführt wurden, wird durch den Auslass integriert.
  • Der Laufflächenkautschuk a2, der durch solch eine Integralextrusion erhalten wird, kann derart fertiggestellt sein, dass er eine im Wesentlichen gleichmäßige Umrissform annimmt. Die jeweiligen Gummischichten b, c und d weisen jedoch eine Plastizität auf und werden z. B. durch einen von einer weiteren Schicht aufgebrachten Druck beeinflusst, wenn sie mit einer weiteren Schicht zusammengeführt werden. Ein Nachteil ergibt sich demgemäß dadurch, dass Grenzpositionen zwischen den Gummischichten nicht stabil sind. Es besteht somit die Tendenz, dass die Dicke der jeweiligen Gummischichten b, c und d unregelmäßig ist.
  • Andererseits nimmt der Laufflächenkautschuk a2 Wärme und einen großen Druck auf, wenn er vulkanisiert und in einer Form geformt wird, sodass er in einem im Wesentlichen Fließzustand die Form entlang weist.
  • Eine Form ist oft mit Hauptrillen bildenden Vorsprüngen versehen, um Hauptrillen e zu bilden (7). Der Kautschukfluss ist an Abschnitten, die mit den die Hauptrille bildenden Vorsprüngen in Kontakt stehen, extrem groß. Es könnte beispielsweise vorkommen, dass Abschnitte f (in 6(B) gezeigt), an denen die Dicke t der Deckschicht b dünn ist, mit den die Hauptrille bildenden Vorsprüngen (nicht gezeigt), zusammenfallen. Zu diesem Zeitpunkt könnte die Deckschicht b an den Rillengründen der Hauptrillen e unterbrochen oder derart gebildet sein, dass sie eine extrem dünne Dicke aufweist, wie in 7 vergrößert veranschaulicht. Diese Probleme werden auch an anderen Abschnitten als der Deckschicht verursacht.
  • Die Rillengründe der Hauptrillen e sind bei einem Lauf kontinuierlich Spannungen ausgesetzt. Demgemäß besteht die Tendenz, dass, wenn die Deckschicht b keine ausreichende Dicke aufweist, eine große Anzahl von Falten und Rissen in den Rillengründen erzeugt wird. Dies führt auch zu dem Nachteil, dass das äußere Erscheinungsbild des Reifens wesentlich beeinträchtigt ist. Diesbezüglich sind nachfolgend Bezugnahmen auf den Stand der Technik angeführt.
  • Vorschläge für ein Kautschukmaterial für eine Reifenstruktur wie z. B. ein Laufflächengummi aus einem aus Streifen laminierten Körper, in dem Kautschukstreifen spiralförmig gewickelt sind, sind in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-94 542 , der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-187 219 und der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-104 013 offenbart. Die veröffentlichte Japanische Patentanmeldung Nr. 2001-80 314 zeigt einen Luftreifen, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfasst.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht und es ist ein Ziel davon, einen Schwerlastluftreifen vorzusehen, der in der Lage ist, ein Auftreten von Falten und Rissen an den Rillengründen der Hauptrillen wirksam zu verhindern, indem die Dicke der jeweiligen Gummischichten derart definiert ist, dass sie an Rillengrundpositionen der in dem Laufflächengummi vorgesehenen Hauptrillen steuerbar ist.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung ist ein Schwerlastluftreifen, der umfasst:
    eine Karkasse, die zumindest eine Karkasslage umfasst, die sich von einem Laufflächenabschnitt über Seitenwandabschnitte erstreckt, um an Wulstkernen von Wulstabschnitten umgeschlagen zu sein, wobei die Karkasse aus Stahlkorden besteht,
    eine Gürtelschicht, die zumindest zwei Gürtellagen umfasst, die außerhalb der Karkasse in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist, wobei die Gürtelschicht aus Stahlkorden besteht, und
    einen Laufflächengummi, der außerhalb der Gürtelschicht angeordnet ist, wobei der Laufflächengummi mit Hauptrillen gebildet ist, die sich sukzessive in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken,
    wobei der Laufflächengummi umfasst:
    eine Deckschicht, die aus Deckgummi besteht und an der am weitesten außen liegenden Seite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist,
    eine Basisschicht, die an einer am weitesten innen liegenden Seite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist und aus Basisgummi hergestellt ist, der sich von dem Deckgummi unterscheidet, und
    eine Mittelschicht, die zwischen dem Deckgummi und dem Basisgummi angeordnet ist und aus Mittelgummi hergestellt ist, der sich von dem Deckgummi und dem Basisgummi unterscheidet,
    wobei der Deckgummi einen komplexen Elastizitätsmodul E·1 von 5,0 bis 7,0 MPa und einen Verlusttangens tanδ von 0,08 bis 0,15 aufweist, wobei die jeweiligen Schichten gebildet sind, indem aus Streifen laminierte Körper verwendet werden, in denen bandartige, nicht vulkanisierte Kautschukstreifen spiralförmig gewickelt sind, und
    wobei der Laufflächengummi eine Gesamtdicke von 4,0 bis 6,0 mm an Rillengrundpositionen der Hauptrillen aufweist, wobei die Dicke der Deckgummischicht nicht kleiner als 1,3 mm ist und die Dicke der Basisgummischicht und der Mittelschicht nicht kleiner als 0,5 mm ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden die viskoelastischen Eigenschaften wie die komplexen Elastizitätsmoduln des Gummis und die Verlusttangens tanδ von Messproben beschafft, die mittels eines Viskoelastizitäts-Spektrometers unter Bedingungen, bei denen die Messtemperatur 70 °C, die Frequenz 10 Hz, die anfängliche Dehnungsspannung 10% und die Einzelamplitude 1% beträgt, gemessen werden. Die Messproben werden beschafft, indem ein Reifen zerlegt und ein Stück davon mit einer Größe von 4 mm Breite, 30 mm Länge und 1 mm Dicke herausgeschnitten wird, und indem die konkav-konvexe Oberfläche abgeschliffen wird, um sie flach zu machen.
  • Auf diese Weise wird der Laufflächengummi, der aus einer dreischichtigen Struktur besteht, gebildet, indem ein aus einem Streifen laminierter Körper verwendet wird, in dem bandartige, nicht vulkanisierte Kautschukstreifen spiralförmig gewickelt werden. Die Wicklungsteilungen und die Anzahl der Wicklungen des Kautschukstreifens sind gesteuert. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Dicke der jeweiligen Schichten des nicht vulkanisierten Laufflächengummis im Vergleich mit einem Extrudierverfahren genau zu steuern. Es ist demgemäß möglich, Unregelmäßigkeiten der Dicke des nicht vulkanisierten Laufflächengummis, die im Stand der Technik gebildet wurden, zu beseitigen. Infolgedessen ist es möglich, eine Deckschicht mit einer Dicke von z. B. nicht weniger als 1,3 mm, auch an Rillengrundpositionen der Hauptrillen dauerhaft zu bilden. Der Deckgummi, der die Deckschicht umfasst, weist spezielle viskoelastische Eigenschaften mit einer überlegenen Rissfestigkeit auf. Es ist demgemäß möglich, ein Auftreten von Rissen oder Falten, die diesen Rissen vorausgehen, an Rillengrundpositionen der Hauptrillen wirksam zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittsansicht eines Schwerlastluftreifens, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Laufflächenabschnitts davon;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines nicht vulkanisierten Laufflächenkautschuks;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Kautschukstreifens;
  • 5(A), 5(B) und 5(C) sind Schnittansichten, die ein Beispiel von Schritten zum Wickeln des Kautschukstreifens veranschaulichen;
  • 6(A) ist eine teilweise Schnittansicht eines Laufflächenabschnitts eines herkömmlichen Schwerlastluftreifens und 6(B) ist eine teilweise Schnittansicht eines nicht vulkanisierten Laufflächenkautschuks; und
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht nahe der Hauptrille von 6(A).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun auf der Grundlage der Zeichnungen erklärt.
  • 1 veranschaulicht eine Schnittansicht eines Schwerlastluftreifens 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und 2 veranschaulicht eine vergrößerte Ansicht eines Laufflächenabschnitts davon. Der Schwerlastluftreifen 1 ist mit einem Laufflächenabschnitt 2, einem Paar Seitenwandabschnitte 3, die sich von beiden Enden davon in der Radialrichtung des Reifens nach innen erstrecken, und Wulstabschnitten 4, die an inneren Enden der Seitenwandabschnitte 3 positioniert sind, versehen. Der Schwerlastluftreifen 1 umfasst ferner eine torische Karkasse 6, die die Wulstabschnitte 4, 4 überbrückt, und eine Gürtelschicht 7, die außerhalb der Karkasse 6 an dem Laufflächenabschnitt angeordnet ist.
  • Die Karkasse 6 besteht aus einer einzelnen Karkasslage 6A mit einem Hauptkörperabschnitt 6a, der sich von dem Laufflächenabschnitt 2 über die Seitenwandabschnitte 3 bis zu den Wulstkernen 5 der Wulstabschnitte 4 erstreckt, und Umschlagabschnitten 6b, die sich zu dem Hauptkörperabschnitt 6a fortsetzen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Umschlagabschnitte 6b um die Wulstkerne 5 von der Innenseite zur Außenseite in einer Axialrichtung des Reifens umgeschlagen. Die Karkasslage 6A ist derart angeordnet, dass Stahlkorde unter Winkeln von z. B. 75 bis 90° in Bezug auf den Reifenäquator C ausgerichtet sind. Ein Wulstkernreiter 8, der sich von den Wulstkernen 5 in der Radialrichtung des Reifens verjüngend nach außen erstreckt, ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt 6a und den Umschlagabschnitten 6b angeordnet, um die Wulstabschnitte 4 entsprechend zu verstärken. Diesbezüglich ist der Schwerlastluftreifen 1 der vorliegenden Ausführungsform als ein schlauchloser Typ veranschaulicht, bei dem ein Innerlinergummi an einer inneren Fläche der Karkasse 6 angeordnet ist.
  • Die Gürtelschicht 7 besteht aus zumindest zwei, in der vorliegenden Ausführungsform aus vier Gürtellagen 7A bis 7D. Die Gürtellagen sind derart angeordnet, dass parallel ausgerichtete Stahlkorde in Bezug auf den Reifenäquator C geneigt sind. Zumindest zwei Gürtellagen sind derart überlappt, dass die Stahlkorde einen Winkel von ungefähr 15 bis 40° in Bezug auf den Reifenäquator C bilden und dass sich die Stahlkorde schneiden.
  • Ein Laufflächengummi Tg1 ist außerhalb der Gürtelschicht 7 in der Radialrichtung des Reifens angeordnet. Der Laufflächengummi Tg1 umfasst eine Laufflächen-Oberfläche 2a, die mit der Straßenoberfläche in Kontakt steht. Die Laufflächen-Oberfläche 2a ist mit zumindest einer, in der vorliegenden Ausführungsform mit drei Hauptrillen 9 gebildet, die von der Laufflächen-Oberfläche 2a zurückgesetzt ist/sind und die sich sukzessive in einer Umfangsrichtung des Reifens erstrecken. Während die Tiefe der Hauptrillen 9 nicht speziell begrenzt ist, sind sie vorzugsweise derart gebildet, dass die Tiefe nicht weniger als ungefähr 6,0 mm und nicht mehr als 30,0 mm beträgt. Der vorliegende Schwerlastluftreifen 1 besitzt eine so genannte SOT (Seitenwand über Lauffläche-)Struktur und beide Endabschnitte des Laufflächengummis Tg1 in der Axialrichtung des Reifens sind durch den Seitenwandgummi Sg abgedeckt.
  • Der Laufflächengummi Tg1 umfasst Schichten, die aus drei Arten von Gummi unterschiedlicher Materialien hergestellt sind. Im Spezielleren besteht der Laufflächengummi Tg1 aus einer Deckschicht 10, die an der am weitesten außen liegenden Seite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist, einer Basisschicht 12, die an einer am weitesten innen liegenden Seite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist und aus Basisgummi hergestellt ist, und einer Mittelschicht 11, die zwischen der Deckgummischicht 10 und der Basisgummischicht 12 angeordnet ist und aus Mittelgummi hergestellt ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Deckschicht 10 und die Mittelschicht 11 über im Wesentlichen die gesamte Breite des Laufflächenabschnitts 2 gebildet. Hier bezeichnet der Ausdruck „im Wesentlichen die gesamte Breite" eine Breite des Laufflächenabschnitts 2, die aus dem Laufflächengummi Tg1 besteht, die jedoch nicht aus Abschnitten des Seitenwandgummis Sg besteht. Die Laufflächenbreite umfasst Rillenwände und Rillengründe der Hauptrillen 9. Diesbezüglich ist die Basisschicht 12, während sie eine Breite aufweist, die zumindest größer ist als die der Gürtelschicht 7, derart gebildet, dass sie eine Breite aufweist, die etwas kleiner als die der Deckschicht 10 ist.
  • 3 veranschaulicht eine Schnittansicht eines nicht vulkanisierten Laufflächenkautschuks Tg2 vor dem Vulkanisieren. Die Deckschicht 10, die Mittelschicht 11 und die Basisschicht 12 nach dem Vulkanisieren sind gebildet, indem entsprechende nicht vulkanisierte Kautschukschichten 10b, 11b und 12b verwendet werden. Erste, zweite und dritte aus Streifen laminierte Körper 10a, 11a und 12a, in denen nicht vulkanisierte Kautschukstreifen 15 spiralförmig gewickelt sind, werden als die Gummischichten 10b, 11b und 12b verwendet. Der nicht vulkanisierte Laufflächengummi Tg2 wird hergestellt, indem der dritte aus Steifen laminierte Körper 12a, der zweite aus Streifen laminierte Körper 11a und der erste aus Streifen laminierte Körper 10a von innen nach außen in der Radialrichtung des Reifens nacheinander überlappt werden.
  • Wie in 4 beispielhaft veranschaulicht, bildet der nicht vulkanisierte Kautschukstreifen 15 eine bandartige Form mit einem rechteckigen Querschnitt und wird von einem Extruder (nicht gezeigt) sukzessive zugeführt. Der Kautschukstreifen 15, der zugeführt wird, wird durch einen Applikator derart geführt, dass seine Position in der Axialrichtung des Reifens in Bezug auf einen Formwickelkörper, auf den er gewickelt werden soll, gesteuert ist. Die Gürtelschicht 7 wird vorbereitend um den Formwickelkörper herum gewickelt. Der Kautschukstreifen 15 wird außerhalb davon, entweder direkt oder mit einem Kissengummi Cg, spiralförmig gewickelt oder in ähnlicher Weise dazwischen gelegt. Mit dieser Anordnung werden die ersten bis dritten aus Streifen laminierten Körper 10a, 11a und 12a nacheinander gebildet.
  • Die laminierten Körper 10a, 11a und 12a sind derart angeordnet, dass Teilungen des spiralförmigen Wickelns der Kautschukstreifen 15A, 15B und 15C (Betrag der Bewegung des Streifens 15 in der Axialrichtung des Reifens) in geeigneter Weise geändert werden. Mit dieser Anordnung können sie so fertiggestellt werden, dass sie ideale Querschnittsformen aufweisen. Anders ausgedrückt, die Wicklungsteilungen der Kautschukstreifen 15 werden vorbereitend in Übereinstimmung mit den Querschnitten, die ideal für die jeweiligen laminierten Körper sind, festgelegt, und diese Teilungen werden in eine Steuervorrichtung oder etwas Ähnliches des Applikators programmiert. Der Applikator ändert die Wicklungsteilung des Kautschukstreifens 15 exakt auf der Basis dieser Signale.
  • Während die Breiten W und die Dicken H der Kautschukstreifen 15 nicht speziell eingeschränkt sind, weisen sie vorzugsweise eine Breite W von 15 bis 30 mm und eine Dicke H von 0,7 bis 1,4 mm auf. Wenn die Breite W des Kautschukstreifens 15 weniger als 15 mm oder die Dicke H davon weniger als 0,7 mm beträgt, erhöht sich die Anzahl der Wicklungen des Kautschukstreifens 15 zum Bilden des laminierten Körpers, sodass die Tendenz besteht, dass sich die Produktivität verschlechtert. Wenn andererseits die Breite W 30 mm oder die Dicke H 1,4 mm übersteigt, erhöht sich der Betrag der Stufe der Kautschukstreifen 15, die sich in der Radialrichtung des Reifens überlappen, sodass die Tendenz besteht, dass das Bilden heikler Querschnitte schwierig wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird zunächst der dritte aus Streifen laminierte Körper 12a gebildet, indem der dritte Kautschukstreifen 15C, der aus Basisgummi hergestellt ist, verwendet wird. Während das Wickelverfahren nicht speziell eingeschränkt ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform der dritte Kautschukstreifen 15C spiralförmig in einer Richtung von einer Endseite A in der Axialrichtung des Reifens zu der anderen Endseite B gewickelt. Die Dicke des dritten aus einem Streifen laminierten Körpers 12a ist derart gebildet, dass er in dieser Ausführungsform eine im Wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  • Außerhalb des dritten aus einem Streifen laminierten Körpers 12a wird der zweite aus einem Streifen laminierte Körper 11a gebildet, indem der zweite Streifengummi 15B, der aus Mittelgummi hergestellt ist, verwendet wird. Während das Wickelverfahren nicht speziell eingeschränkt ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform auch der zweite Kautschukstreifen 15B spiralförmig in einer Richtung von einer Endseite A in der Axialrichtung des Reifens zu der anderen Endseite B gewickelt. Die Dicke des zweiten aus einem Streifen laminierten Körpers 11a ist ebenfalls derart gebildet, dass er in dieser Ausführungsform eine im Wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  • Während es möglich ist, das Wickeln des zweiten aus einem Streifen laminierten Körpers 11a nach Beenden des Wickelns des dritten aus einem Streifen laminierten Körpers 12a zu beginnen, wird in solch einem Fall eine Leerlaufzeit verursacht, sodass die Produktivität verschlechtert sein kann. Es ist zu bevorzugen, mit dem Wickeln des zweiten Kautschukstreifens 15B während eines Zeitraumes zwischen dem Beginn des Wickelns des dritten Kautschukstreifens 15C und dem Beenden des Wickelns davon zu beginnen. Das heißt, wie in 5(A) veranschaulicht, während der dritte Kautschukstreifen 15C auf den Formwickelkörper gewickelt wird, wird das Wickeln des Kautschukstreifens 15C zu einem Zeitpunkt beendet, sobald angegebene Breite gebildet wurde. Ein Anfang der Wicklung des zweiten Kautschukstreifens 15B wird außerhalb des fertigen Kautschukstreifens 15C befestigt (5(B)). Danach werden der dritte Kautschukstreifen 15C und der zweite Kautschukstreifen 15B vorzugsweise gleichzeitig in Richtung der anderen Endseite B gewickelt. Mit dieser Anordnung kann die Wickelzeit des Kautschukstreifens 15 verkürzt werden, sodass die Produktivität verbessert ist.
  • Außerhalb des zweiten aus einem Streifen laminierten Körpers 11a wird der erste aus einem Streifen laminierte Körper 10a gebildet, indem der erste Kautschukstreifen 15A, der aus Deckgummi hergestellt ist, verwendet wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird der erste Kautschukstrei fen 15A sukzessive von der anderen Endseite B in der Axialrichtung des Reifens in Richtung der einen Endseite A gewickelt. Die Dicke davon ist derart eingerichtet, dass sie an beiden Endabschnitten in der Axialrichtung des Reifens etwas groß ist, während ein Zwischenabschnitt gebildet ist, der eine im Wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  • Die Dicke der jeweiligen Schichten und die Wickelrichtungen sind jedoch nicht auf jene des veranschaulichten Falles beschränkt.
  • Mit dem nicht vulkanisierten Laufflächenkautschuk Tg2, der durch Überlappen der aus Streifen laminierten Körper 10a, 11a und 12a erhalten wird, ist es möglich, die Dicke der laminierten Körper 10a, 11a und 12a mit einer hohen Genauigkeit im Vergleich mit einem Laufflächenkautschuk a2 durch Integralextrusion fertigzustellen, wie in 6(B) veranschaulicht. Demgemäß werden im Wesentlichen keine Schwankungen der Dicke von Reifen zu Reifen verursacht. Infolgedessen wird es möglich sein zu verhindern, dass an dem laminierten Deckkörper 10a Abschnitte gebildet werden, die z. B eine Dicke aufweisen, die geringer ist als ein tolerierbares unteres Grenzmaß. Es ist möglich, die Dicke der Rillengründe auch beizubehalten, wenn die Hauptrillen 9 durch eine Form in Rohreifen geformt werden, indem solch ein nicht vulkanisierter Laufflächenkautschuk Tg2 verwendet wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird somit das üblicher zu geringe oder übermäßige Ausdünnen der Deckschicht 10 an Rillengrundpositionen, das durch das Formen verursacht wurde, an dem Laufflächengummi Tg1 nach dem Vulkanisieren kaum auftreten.
  • Der Deckgummi, der die Deckschicht 10 bildet, weist vorzugsweise einen komplexen Elastizitätsmodul E·1 von nicht weniger als 5,0 MPa und bevorzugter von nicht weniger als 5,5 Mpa auf, während eine obere Grenze davon vorzugsweise nicht mehr als 7,0 MPa und bevorzugter nicht mehr als 6,5 MPa beträgt. Der Verlusttangens tanδ des Deckgummis beträgt vorzugsweise nicht weniger als 0,08 und bevorzugter nicht weniger als 0,10, während eine obere Grenze davon vorzugsweise nicht mehr als 0,15 und bevorzugter nicht mehr als 0,13 beträgt.
  • Der Deckgummi bildet die Laufflächen-Oberfläche 2A und deckt ferner die Rillengründe der Hauptrillen 9 ab. Dementsprechend muss er Verschleißfestigkeit, Spurhaltigkeit und Rissfestigkeit aufweisen. Wenn der komplexe Elastizitätsmodul E·1 des Deckgummis weniger als 5,0 MPa beträgt, besteht die Tendenz, dass er weich wird, sodass die Verschleißfestigkeit verschlechtert ist. Wenn er andererseits mehr als 7,0 MPa beträgt, wird der Gummi übermäßig hart, sodass die Rissfestigkeit und Spurhaltigkeit die Tendenz zeigen, sich zu verschlechtern. Wenn der Verlusttangens tanδ des Deckgummis weniger als 0,08 beträgt, besteht die Tendenz, dass sich die Nassleistung verschlechtert. Wenn er andererseits mehr als 0,15 beträgt, besteht die Tendenz, dass sich der Kraftstoffverbrauch verschlechtert.
  • Während der Mittelgummi, der die Mittelschicht 11 bildet, in einem neuen Zustand bis zu einem mittleren Laufflächenverschleiß innerhalb des Laufflächengummis Tg1, der von der Deckschicht 10 abgedeckt ist, angeordnet ist, liegt von dem mittleren Verschleiß Deckschicht 10 bis zu einem Endverschleiß der ein Teil davon mit Ausnahme der Rillenbodenpositionen dem Äußeren gegenüber frei. Dieser Mittelgummi muss geringe Wärmeentwicklungseigenschaften, um die innere Wärmeentwicklung einzuschränken, und eine geeignete Flexibilität aufweisen, um eine übermäßige Zunahme der Steifigkeit der Erhebungsabschnitte zu verhindern, wenn die Hauptrillentiefe in Bezug auf den Laufflächenendverschleiß gering geworden ist. Im Hinblick darauf beträgt der komplexe Elastizitätsmodul E·2 des Mittelgummis vorzugsweise nicht weniger als 5,0 MPa und bevorzugter nicht weniger als 5,3 MPa, während eine obere Grenze davon vorzugs weise nicht mehr als 7,0 MPa und bevorzugter nicht mehr als 6,0 MPa beträgt. Der Verlusttangens tanδ des Mittelgummis beträgt vorzugsweise nicht weniger als 0,05 und bevorzugter nicht weniger als 0,08, während eine obere Grenze davon vorzugsweise nicht mehr als 0,15 und bevorzugter nicht mehr als 0,12 beträgt.
  • Der Basisgummi, der die Basisschicht 12 bildet, ist selbst am Ende des Laufflächenverschleißes innerhalb des Laufflächengummis Tg1 angeordnet. Er muss somit geringe Wäremeentwicklungseigenschaften, um die innere Wärmeentwicklung zu beschränken, und eine hohes Haftvermögen aufweisen, um ein Ablösen von der Gürtelschicht 7, die eine hohe Steifigkeit aufweist, zu verhindern. Im Hinblick darauf beträgt der komplexe Elastizitätsmodul E·3 des Basisgummis vorzugsweise nicht weniger als 4,0 MPa und bevorzugter nicht weniger als 4,5 MPa, während eine obere Grenze davon vorzugsweise nicht mehr als 6,0 MPa und bevorzugter nicht mehr als 5,5 MPa beträgt. Der Verlusttangens tanδ des Mittelgummis beträgt vorzugsweise nicht weniger als 0,02 und bevorzugter nicht weniger als 0,04, während eine obere Grenze davon vorzugsweise nicht mehr als 0,10 und bevorzugter nicht mehr als 0,08 beträgt.
  • Eine JIS-Durometer-A-Härte Hd1 des Deckgummis beträgt vorzugsweise nicht weniger als 60 Grad und bevorzugter nicht weniger als 63 Grad. Wenn die Härte Hd1 kleiner als 60 Grad wird, besteht die Tendenz, dass ein früher Verschleiß verursacht wird, obwohl dies von den Verwendungsbedingungen abhängig ist. Während eine obere Grenze für die Härte Hd1 nicht speziell definiert ist, ist sie allgemein derart gewählt, dass sie nicht mehr als 72 Grad beträgt.
  • Die JIS Durometer-A-Härte Hd2 des Mittelgummis und die JIS Durometer-A-Härte Hd3 des Basisgummis erfüllen wünschenswerterweise die folgende Bedingung:
    Hd1 ≥ Hd2 > Hd3.
  • Anders ausgedrückt, der Mittelgummi ist derart definiert, dass er eine Härte aufweist, die gleich der oder kleiner als die des Deckgummis ist, und die Härte des Basisgummis ist derart definiert, dass sie geringer ist als die des Mittelgummis. Mit dieser Anordnung ist es möglich, Verbesserungen im Fahrkomfort zu erzielen. Wenn diesbezüglich eine Differenz zwischen der Härte des Mittelgummis und der des Basisgummis (Hd2-Hd3) übermäßig groß wird, konzentriert sich die Spannung an dem Grenzbereich zwischen den beiden Elementen, sodass die Tendenz besteht, dass die Haltbarkeit beeinträchtigt ist. Im Hinblick darauf ist die Differenz der Härte (Hd2-Hd3) vorzugsweise mit 0,5 bis 10,0, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 Grad und bevorzugter 1,0 bis 1,5 Grad definiert.
  • Der Laufflächengummi Tg1 ist derart angeordnet, dass die Gesamtdicke T an den Rillengrundpositionen der Hauptrillen 9 mit 4,0 bis 6,0 mm gebildet ist. Wenn die Gesamtdicke T weniger als 4,0 mm beträgt, wird keine ausreichende Steifigkeit an dem Rillengrund an dem Laufflächengummi Tg1 erhalten, sodass sich auch größere Spannungen auf solchen Abschnitten konzentrieren. Wenn andererseits die Gesamtdicke T 6,0 mm übersteigt, besteht die Tendenz, dass eine innere Wärmeentwicklung auftritt, sodass dies nicht erwünscht ist. Diesbezüglich ist dort, wo die Rillengründe der Hauptrillen 9 z. B. eine konkave bogenartige Schnittform aufweisen, die Gesamtdicke T als eine Dicke an einer Position definiert, wo die Tiefe der Hauptrille am größten ist.
  • Eine Dicke t1 der Deckgummischicht 10 ist mit nicht weniger als 1,3 mm, vorzugsweise nicht weniger als 1,5 mm und noch bevorzugter nicht weniger als 1,8 mm auf den Rillengründen der Hauptrillen 9 gebildet. Dort wo die Dicke t der Deckgummischicht 10 weniger als 1,3 mm beträgt, werden während eines Laufes Spannungen auf solch einem Abschnitt konzentriert, sodass eine Vielzahl von Falten auf den Rillengründen verursacht wird, die die Tendenz zeigen, das äußere Erscheinungsbild deutlich zu verschlechtern. Solche Falten könnten ferner früh in Risse übergehen. Sowohl die Dicken t2 und t3 der Mittelschicht 11 und der Basisschicht betragen nicht weniger als 0,5 mm und bevorzugter nicht weniger als 1,0 mm. Wenn die Dicken t2 und t3 weniger als 0,5 mm betragen, werden Spannungen konzentriert, sodass an der Grenzfläche die Tendenz einer Ablösung besteht. Obere Grenzen der Dicke der Gummischichten sind durch die Begrenzungen der Gesamtdicke T bestimmt.
  • Während bisher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt wurde, ist das Verfahren zum Wickeln des aus einem Streifen laminierten Körpers und anderer nicht auf die veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern kann durch unterschiedliche Verfahren ausgeführt werden.
  • BEISPIELE
  • Schwerlastluftreifen mit der Struktur von 1 und einer Größe von 11R22,5R wurden gemäß den Spezifikationen von Tabelle 1 hergestellt und die Verschleißfestigkeit, Rissfestigkeit und Dicken der Schichten des Laufflächengummis wurden bewertet. Die Beurteilungsverfahren waren wie folgt.
  • <Verschleißfestigkeit/Rissfestigkeit>
  • Jeder Probereifen wurde auf eine geeignete JATMA Felge (7,50'22,5) aufgezogen, auf Standardluftdruck (700kPa) aufgepumpt und auf einem Lastwagen montiert, der mit einer solchen Fracht beladen ist, dass die aufgebrachte Belastung pro Reifen einer Standardbelastung (24,5 kN) entspricht, wonach der Lastwagen über 200.000 km gefahren wurde. In Bezug auf die Verschleißfestigkeit wurden die Tiefen der Hauptrillen an 10 Stellen an dem Umfang davon gemessen, um Mittelwerte zu erhalten, und diese wurden als Indizes angegeben, wobei der Wert des herkömmlichen Beispiels mit 100 definiert ist. Je größer die Werte sind, desto günstiger sind sie. In Bezug auf die Rissfestigkeit wurde das Auftreten/Nichtauftreten von Rissen und Falten an Rillengründen visuell geprüft und auf der Basis der folgenden Standards bewertet:
  • •:
    visuell waren keine Falten feststellbar
    o:
    eine geringe Anzahl von Falten war visuell feststellbar
    Δ:
    eine große Anzahl von Falten aber noch keine Risse wurden visuell beobachtet
    X:
    Risse sind aufgetreten
  • <Dicke der jeweiligen Schichten des Laufflächengummis>
  • Die Dicken der jeweiligen Gummischichten an 10 Stellen an dem Reifenumfang wurden an Positionen der jeweiligen Rillenmittellinien der Hauptrillen der jeweiligen Reifen gemessen, um Mittelwerte und Minimalwerte zu erhalten.
  • Die Testergebnisse und weitere sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Figure 00190001

Claims (5)

  1. Schwerlastluftreifen (1), umfassend: eine Karkasse, die zumindest eine Karkasslage (6A) umfasst, die sich von einem Laufflächenabschnitt (2) über Seitenwandabschnitte (3) erstreckt, um an Wulstkernen (5) von Wulstabschnitten (4) umgeschlagen zu sein, wobei die Karkasse aus Stahlkorden besteht, eine Gürtelschicht, die zumindest zwei Gürtellagen (7A-7D) umfasst, die außerhalb der Karkasse (6A) in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist, wobei die Gürtelschicht aus Stahlkorden besteht, und einen Laufflächengummi (Tg1), der außerhalb der Gürtelschicht angeordnet ist, wobei der Laufflächengummi mit Hauptrillen (9) gebildet ist, die sich sukzessive in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei der Laufflächengummi umfasst eine Deckschicht (10), die aus Deckgummi besteht und an der am weitesten außen liegenden Seite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist, eine Basisschicht (12), die an einer am weitesten innen liegenden Seite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet ist und aus Basisgummi hergestellt ist, der sich von dem Deckgummi unterscheidet, und eine Mittelschicht (11), die zwischen dem Deckgummi und dem Basisgummi angeordnet ist und aus Mittelgummi hergestellt ist, der sich von dem Deckgummi und dem Basisgummi unterscheidet, wobei der Deckgummi einen komplexen Elastizitätsmodul E·1 von 5,0 bis 7,0 MPa und einen Verlusttangens tanδ von 0,08 bis 0,15 aufweist, wobei die jeweiligen Schichten gebildet sind, indem aus Streifen laminierte Körper verwendet werden, in denen bandartige, nicht vulkanisierte Kautschukstreifen (15) spiralförmig gewickelt sind, und wobei die Gummischicht eine Gesamtdicke von 4,0 bis 6,0 mm an Rillengrundpositionen der Hauptrillen aufweisen, wobei die Dicke der Deckgummischicht nicht kleiner als 1,3 mm ist und die Dicke der Basisgummischicht nicht kleiner als 0,5 mm ist.
  2. Schwerlastluftreifen nach Anspruch 1, wobei der Deckgummi eine JIS-Durometer-A-Härte Hd1 von nicht weniger als 60 Grad aufweist.
  3. Schwerlastluftreifen nach Anspruch 2, wobei eine JIS-Durometer-A-Härte Hd2 des Mittelgummis und eine JIS-Durometer-A-Harte Hd3 des Basisgummis die folgende Beziehung erfüllen: Hd1 > Hd2 > Hd3.
  4. Schwerlastluftreifen nach Anspruch 1, wobei der Gummistreifen einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite von 15 bis 30 mm und einer Dicke von 0,7 bis 1,4 mm aufweist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Schwerlastluftreifens mit mindestens einer Karkasslage (6A), die aus Stahlkorden besteht, mindestens zwei Gürtellagen (7A-7D), die aus Stahlkorden bestehen, und einem Laufflächengummi (Tg1), der außerhalb der Gürtelschicht angeordnet ist, wobei der Laufflächengummi mit Hauptrillen (9) gebildet ist, die sich in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein nicht vulkanisierter Laufflächenkautschuk (Tg2) gebildet wird, der aus einem aus Streifen laminierten Körper (10b, 11b, 12b) besteht, in dem ein bandartiger, nicht vulkanisierter Kautschukstreifen (15) auf die Außenseite der Gürtelschicht auf eine spiralförmige Weise gewickelt wird, und ein Rohreifen unter Verwendung des nicht vulkanisierten Laufflächenkautschuks gebildet wird, wobei der Schritt des Bildens des nicht vulkanisierten Laufflächenkautschuks (Tg2) einen Schritt, dass eine Basisschicht (12) gebildet wird, die aus Basiskautschuk hergestellt wird, der auf der am weitesten innen liegenden Seite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet wird, einen Schritt, dass eine Mittelschicht (11) gebildet wird, die auf dessen Außenseite in der Radialrichtung des Reifens angeordnet wird, und einen Schritt umfasst, dass eine Deckschicht (10) gebildet wird, die außerhalb der Mittelschicht angeordnet wird, um eine Laufflächen-Oberfläche zu bilden, indem drei Arten von Gummistreifen mit unterschiedlichen viskoelastischen Eigenschaften verwendet werden.
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