DE602004011182T2 - Ausgeber für ineinandergestapelte Gegenstände - Google Patents

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wahl von in einem Stapel enthaltenen Kapseln. Die Erfindung betrifft insbesondere die Versorgung und die Abgabe von Nahrungsmittelkapseln beispielsweise in Ausgabeeinrichtungen, Getränkemaschinen wie Kaffeemaschinen oder anderen Arten von Maschinen.
  • Im Nahrungsmittelbereich ist die Verwendung von Systemen zur Herstellung von Nahrungsmittelprodukten aus Kapseln, wie Getränkeabgabemaschinen, sehr in Expansion begriffen, da diese Systeme im Allgemeinen zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Diese Systeme können beispielsweise Getränkeabgabemaschinen sein, die unter Verwendung von Kapseln, die eine Getränkegrundlage enthalten, arbeiten. Der Verbraucher kann sich ein Getränk zubereiten, indem er diese Kapsel auf sehr einfache und schnelle Weise und die meiste Zeit mit einem Minimum an Arbeitsaufwand für die Zubereitung und/oder die Reinigung verwendet.
  • Diese Kapseln können beispielsweise Portionspackungen mit sehr unterschiedlichen Ausbildungen, Größen und/oder Beschaffenheiten sein. Es kann sich dabei um Kapseln aus Kunststofffolie, aus Filterpapier, aus Aluminium oder Verbundlaminat handeln, und diese können linsenförmig, becherförmig sein oder andre Formen besitzen.
  • Im Fall einer intensiven Verwendung dieser Maschinen besteht ein Bedarf daran, über ausreichende Kapselvorräte zu verfügen, um Speicherunterbrechungen zu vermeiden und/oder um eine größere Auswahl an verschiedenen Kapseln für die Herstellung von verschiedenen Produkttypen zu bieten. Zu diesem Zweck kann ein Kapselvorrat in der Form eines Stapels in einem reservierten Raum gebildet werden, um zur Versorgung mit Kapseln je nach den Anforderungen dienen.
  • Das Patent US 6,595,106 betrifft beispielsweise ein Magazin für Kapseln, das die Speicherung von mehreren übereinander gestapelten Kapseln gestattet. Die Kapseln können dabei bei Bedarf aus dem Magazin über eine an der Basis des Magazins vorgesehene Öffnung abgezogen werden. Ein Nachteil besteht dabei darin, dass die Kapseln manuell herausgezogen werden müssen.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf daran, über eine Vorrichtung zur Wahl von Kapseln aus einem Kapselstapel zu verfügen, die automatisiert arbeitet. Eine solche Vorrichtung muss jedoch die Freigabe jeder Kapsel auf zuverlässige Weise und auf einer großen Anzahl von Zyklen gestatten. Sie muss ferner einfach aufgebaut sein, schnell betätigbar sein, muss sich aber an Kapseln von verschiedenen Formen und Größen anpassen können. Manche Kapseln von abgeflachter Form neigen dazu, Fehlstellungen einzunehmen, und die Freigabe dieser Kapseln aus einem Stapel verursacht Probleme. Die Vorrichtung muss die Freigabe der Kapseln auch so durchführen können, dass Verklemmungen und Querstellungen der Kapsel vermieden werden.
  • Die Patentanmeldung US 2004/0031810 betrifft einen Spender für flache Artikel, wie Deckel, aus einem Stapel. Der Zweck des Prinzips besteht darin, die gestapelten Artikel zu trennen, ohne den ersten Artikel zu isolieren, der durch Schwerkraft herunterfallen soll. Auf diese Weise umfasst die Vorrichtung Sperrmittel von geringer Länge, wie kurze Nadeln und Lamellen, deren Ausschlag auf die Ränder des Ar tikels begrenzt ist. Die Sperrmittel sind unabhängig mit einem am Umfang des zentralen Durchgangs vorgesehenen Ring verbunden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wahl von Kapseln aus einem in einem Behälter enthaltenen Kapselstapel gemäß Anspruch 1.
  • Eine solche Ausbildung entspricht den Anforderungen, die an eine zuverlässig arbeitende Vorrichtung gestellt werden. Hierbei wird nämlich die erste Kapsel an mehreren verteilten Stellen stabil gehalten, was das Kippen bei der Freigabe der Kapseln und das mögliche Verklemmen der Kapsel verhindert.
  • Die ersten Sperrmittel sind vorzugsweise mindestens in der Anzahl von drei oder vier vorgesehen und sind auf dem Umfang des Durchgangs gleichmäßig verteilt. Die Stabilität der Kapseln wird nämlich stark verbessert, wenn die Sperrmittel in ausreichender Anzahl vorgesehen sind. Außerdem begünstigen die Anzahl und die Verteilung dieser Sperrmittel um den Durchgang herum, dass die Abwärtsbewegung der Kapsel so stattfindet, dass die Querstellungen und Verklemmungen vermieden werden, die insbesondere bei Austritt aus der Vorrichtung auftreten können.
  • Ferner kommt der Form der Sperrmittel eine große Bedeutung zu, um insbesondere einen guten Halt in einer horizontalen Ebene zu gewährleisten und auf diese Weise eine Freigabe der Kapsel in Querstellung zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind die ersten Sperrmittel von Fingern gebildet, die so ausgebildet sind, dass Auflagelinien oder -flächen unter der Kapsel gebildet werden, die sich in der Sperrstellung im Wesentlichen auf die Mitte des Durchgangs zu erstrecken.
  • Die ersten Sperrmittel besitzen vorzugsweise freie Enden, die so beweglich sind, dass sie einen Kreisbogenabschnitt beschreiben. Auf diese Weise bewegen sich die Sperrmittel ähnlich wie eine Blende, so dass die Anlage an der Kapsel sich bei der Freigabe der Kapsel progressiv und um die Kapsel herum verteilt reduziert. Dies trägt dazu bei, dass die Kapsel stabil gehalten wird und dass sie freigegeben wird, indem der Austritt der Kapsel in einer Schrägstellung vermieden wird.
  • Jedes erste Sperrmittel ist vorzugsweise an einer Übertragungsstange befestigt, die auf dem Körper in Nähe des Umfangs des Durchgangs drehbar montiert ist. Eine solche Montage ist besonders einfach und zuverlässig.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner zweite Sperrmittel, die ausgebildet sind, um die zweite, über der ersten Kapsel angeordnete Kapsel in dem Stapel zu dem Zeitpunkt zurückzuhalten, zu dem die ersten Sperrmittel in Freigabestellung sind, um die erste Kapsel freizugeben. Auf diese Weise wirken die ersten und zweiten Sperrmittel synchronisiert zusammen, um die erste Kapsel selektiv freizugeben, indem der Halt der anderen Kapsel in dem Stapel gewährleistet wird. Diese Synchronisierung trägt zur Sicherheit des Systems bei und garantiert ihren einwandfreien Betriebs, was ihre Verwendung in jedem Abgabesystem einschließlich einem automatisierten System mit oder ohne Zahlsystem gestattet.
  • Auf dieselbe Weise wie bei den ersten Sperrmitteln werden die zweiten Sperrmittel in Querrichtung auf das Innere des Durchgangs zu gleichzeitig in Sperrstellung ausgefahren, um mehrere unter der zweiten Kapsel verteilte Auflagepunkte zu bilden. Es ist nämlich auch von Bedeutung, dass der Stapel von Kapseln über der ersten Kapsel so stabil wie möglich gehalten wird und vermieden wird, dass dieser sich querstellt. Eine schlechte Positionierung kann nämlich die freie Abwärtsbewegung der Kapseln in dem für sie vorgesehenen Raum, beispielsweise einem Rohr, beeinträchtigen. Eine schlechte Positionierung der zweiten Kapsel kann auch zu einer unkorrekten Abwärtsbewegung zu den ersten Sperrmitteln führen.
  • Auf dieselbe Weise wie bei den ersten Sperrmitteln sind die zweiten Sperrmittel mindestens in der Anzahl von drei oder vier vorgesehen und auf dem Umfang des Durchgangs regelmäßig verteilt.
  • Ebenso besitzen die zweiten Sperrmittel vorzugsweise freie Enden, die beweglich sind, indem sie einen Kreisbogenabschnitt beschreiben. Auf diese Weise findet die Abwärtsbewegung der zweiten Kapsel durch einen Blendeneffekt statt, der eine horizontale Abwärtsbewegung gewährleistet und die Gefahr der Verklemmung reduziert.
  • Ferner ist jedes zweite Sperrmittel an einer Übertragungsstange befestigt, die an dem Körper in Nähe des Umfangs des Durchgangs drehbar montiert ist, wobei diese Stange dieselbe wie bei jedem ersten Sperrmittel ist. Eine solche Anordnung trägt gleichzeitig dazu bei, eine einwandfreie Synchronisierung der Bewegungen der ersten und zweiten Sperrmittel zu gewährleisten. Außerdem sind jedes erste und jedes zweite Sperrmittel auf diese Weise an einer Übertragungsstange befestigt, indem sie zusammen quer zum Durchgang ein "L" bilden, so dass sie gegenphasige Sperrstellungen einnehmen. Ein solcher Aufbau hat zur Wirkung, dass eine gute Synchronisierung bei der Freigabe und der Übernahme der Kapseln gewährleistet wird, wobei gleichzeitig die An zahl von verwendeten Teilen so niedrig wie möglich gehalten wird.
  • Gemäß einem vorteilhaften Konstruktionsprinzip werden die Übertragungsstangen gemeinsam mit Hilfe eines am Umfang des Durchgangs angeordneten Rings betätigt, der zwischen den Sperrstellungen der ersten und der zweiten Sperrmittel hin- und herbewegt wird. Dieses Prinzip gewährleistet, dass alle ersten Sperrmittel gleichzeitig betätigt werden und dass alle zweiten Sperrmittel gleichzeitig betätigt werden, aber um sich gegenphasig zu den Bewegungen der ersten Sperrmittel zu bewegen.
  • Eine solche Vorrichtung kann durch Betätigungsmittel jedes beliebigen Typs betätigt werden. Bei einer möglichen Ausführungsform umfassen die Betätigungsmittel elektrische Mittel vom Typ Zylinderspule. Bei einer möglichen Ausführungsform umfassen die Betätigungsmittel auch mechanische Mittel vom Typ Kurbelmittel. Natürlich können die elektrischen Mittel auch durch eine manuelle Steuerung mittels Hebel, Schieber oder dergleichen ersetzt werden.
  • Zum besseren Verständnis dieser Merkmale und ihrer Vorteile sowie anderer möglicher dienen die folgende Beschreibung und die beiliegende Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wahlvorrichtung ohne Kapseln,
  • 2 eine Darstellung der Vorrichtung von 2 ohne dem Körper,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einer durch die ersten Sperrmittel zurückgehaltenen ersten Kapsel,
  • 4 eine Darstellung der Vorrichtung von 3 ohne den Körper,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit einer durch die zweiten Sperrmittel gehaltenen zweiten Kapsel,
  • 6 eine Darstellung der Vorrichtung von 5,
  • 7 eine Darstellung der Vorrichtung bei der Freigabe einer ersten Kapsel durch die ersten Sperrmittel.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines Kapselabgabemoduls, das die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wahl von Kapseln von dem in den 1 und 2 dargestellten Typ, die ein bevorzugtes Beispiel darstellen und mit 1 bezeichnet sind. Jede Kapsel enthält eine Dosis eines Nahrungsmittelprodukts, wie beispielsweise gemahlenen Kaffee. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Körper 1, an dem die wichtigsten Elemente montiert sind. Der Körper 10 begrenzt einen Durchgang 20, dessen Querschnitt eine Größe und eine Form besitzt, die an den Durchgang der Kapseln angepasst sind. Der Durchgang 20 ist typischerweise vor einem Kapselvorrat angeordnet, der über dem Durchgang angeordnet ist und zu diesem koaxial ist. Ein solcher Kapselvorrat kann in der Form eines Kapselstapels vorliegen, der in einem Behälter enthalten ist, wie ihn 8 zeigt, wie in der Beschreibung später ausführlich beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung umfasst erste Sperrmittel 3 und zweite Sperrmittel 4; diese Mittel 3, 4 sind in zwei verschiedenen Höhen in dem Durchgang 20 angeordnet. Die ersten Sperrmittel 3 dienen dazu, die erste Kapsel in dem Stapel vor ihrer Freigabe an ihrem Platz zu halten. Mit erster Kapsel wird die Kapsel bezeichnet, die durch die ersten Sperrmittel freigegeben werden kann. Die zweiten Sperrmittel 4 dienen dazu, die auf diese erste Kapsel folgende Kapsel zu halten, wenn die erste Kapsel von den ersten Sperrmitteln freigegeben wird. Die folgende Kapsel wird also in der vorliegenden Anmeldung aus Gründen der Klarheit "zweite Kapsel" genannt.
  • Die ersten Sperrmittel 3 umfassen eine Reihe von Sperrelementen in Form von Fingern 30, 31, 32, 33, die auf dem Umfang des Durchgangs 20 verteilt sind. Diese Elemente sind mindestens in der Anzahl von drei oder vier vorgesehen, um eine ausreichende Stabilität und einen ausreichenden Halt der Kapseln zu gewährleisten. Die Anzahl der Sperrelemente ist von der Größe und/oder der Form der Kapsel abhängig. Beispielsweise bei relativ breiten linsenförmigen Kapseln mit einem Durchmesser von etwa 40 mm oder mehr sind vorzugsweise mindestens vier Sperrelemente vorgesehen, die auf dem Umfang des Durchgangs beispielsweise in etwa 90 Grad zwischen zwei Elementen regelmäßig angeordnet sind. Die Sperrelemente verschaffen der Kapsel eine Auflage auf einer Fläche 300 oder einer Linie, die sich in ausgefahrener Stellung auf das Innere des Durchgangs zu erstreckt.
  • Zweite Sperrmittel 4 in Form von Sperrelementen 40, 41, 42, 43 im Wesentlichen von gleicher Form sind in einem vertika len Abstand von etwa einer Kapseldicke über den Sperrmitteln 30, 31, 32, 34 der ersten Mittel vorgesehen. Die ersten und die zweiten Sperrmittel sind jeweils in Paaren 30, 40; 31, 41; 32, 42; 33, 43 auf Übertragungsstangen 50, 51, 52, 53 montiert. Jedes Paar ist so montiert, dass ein "L" gebildet wird, das zum Durchgang quer gerichtet ist. Die Übertragungsstangen 50, 51, 52, 53 sind bezüglich des Körpers um eine durch ihren Mittelpunkt O verlaufende Achse drehbar montiert. Alle Übertragungsstangen sind ferner durch einen Übertragungsring 6 verbunden, der so ausgebildet ist, dass er die Stangen in Drehung versetzt, wenn der Ring selbst bezüglich des Mittelpunkts des Durchgangs hin und her geschwenkt wird. Zu diesem Zweck umfassen die Stangen eine Basis 501, die an dem Ring durch einen Schwenkpunkt mit einer Achse O' befestigt ist, die bezüglich der Achse O nach außen versetzt ist, was gestattet, die Drehbewegung auf die Stange bei der Schwenkbewegung des Rings zu übertragen. Jede Stange ist schließlich in einem Langloch 60 des Rings montiert, der die Führung der Stange in Drehung gewährleistet. Wie 4 zeigt, besitzt der Ring, um ihn bezüglich des Körpers korrekt zu halten, eine Reihe von Langlöchern 61, die von Befestigungselementen 150 durchquert werden, die mit dem Körper verbunden sind. Der Ring kann auf diese Weise, geführt bezüglich der Elemente 50, 51, 52, 150, um eine Amplitude verschwenkt werden, die durch die Länge der Langlöcher bestimmt ist. Diese Amplitude ist auf diese Weise von der Amplitude der Bewegungen der ersten und zweiten Sperrelemente abhängig, um ihre Funktionen der Sperrung und der Freigabe der Kapseln zu erfüllen.
  • Die Schwenkbewegung des Rings 6, die die Übertragung der Drehung auf die Stangen gestattet, wird durch Betätigungsmittel 8 gesteuert, die ein elektrisch gesteuertes System, wie eine Zylinderspule 80 umfassen können. Ein solches Sys tem ist in der Lage, nach Empfang eines elektrischen Impulses mit Hilfe eines Kolbens 81 eine geradlinige Hin- und Herbewegung zu übertragen. Dieser Kolben 81 ist an einer Kurbel 82 angelenkt, die diese lineare Bewegung des Kolbens in eine kreisförmige Bewegung umwandelt, die auf Höhe der Achse O'' auf eine Welle 83 übertragen wird. Diese kreisförmige Bewegung der Welle 83 wird auf den Ring 6 durch einen Hebelarm 84 übertragen, der in der Achse O'' auf einer Ausdehnung 62 des Rings 6 bezüglich Drehung befestigt ist. Auf diese Weise bewirkt die Hin- und Herbewegung des Kolbens 81 der Zylinderspule, dass der Ring, geführt in den Langlöchern, verschwenkt wird und eine Drehbewegung auf die Stangen überträgt, die ihrerseits die Sperrmittel gegenphasig in zwei mögliche Stellungen bewegen. Die Steuerung der Rückbewegung des Kolbens der Zylinderspule kann entweder durch einen elektrischen Impuls oder durch eine Rückholfeder (nicht dargestellt) bewirkt werden.
  • Es ist zu bemerken, dass die ersten und die zweiten Sperrmittel freie Enden 300 bzw. 400 besitzen, die denjenigen, die auf der Übertragungsstange montiert sind, entgegengesetzt sind und die sich deshalb auf einem Bogenabschnitt bewegen. Dieser Bogenabschnitt schneidet den Rand 21 des Durchgangs 20 und erstreckt sich in Richtung auf das Innere des Durchgangs, so dass die Sperrmittel sich einziehen, indem sie die Anlage an der Kapsel vom Inneren 22 auf den Rand 21 des Durchgangs zu nach der Art einer Blende verkleinern.
  • Die Bewegung der Sperrmittel ist in den 37 deutlicher dargestellt.
  • Die 3 und 4 zeigen die Zurückhaltung einer ersten Kapsel 90 auf dem ersten Sperrmittel 3, wenn diese auf das In nere des Durchgangs zu ausgefahren sind. In dieser Stellung ist der Kolben der Zylinderspule nun in eingezogener Stellung. Die zweiten Sperrmittel sind in Freigabestellung, was dem Kapselstapel gestattet, mit der ersten Kapsel 90 in Kontakt zu kommen. Aus Gründen der Klarheit ist der Kapselstapel mit Ausnahme der ersten Kapsel nicht dargestellt. Indem der Kolben in der Richtung T zieht, nimmt er den Ring in der Schwenkrichtung A mit, was zur Wirkung hat, dass auf die Übertragungsstangen eine Drehbewegung R1 übertragen wird und damit die ersten Sperrelemente 3 ausgefahren werden.
  • Die 5 und 6 zeigen die Zurückhaltung einer zweiten Kapsel 91, während 7 die Freigabe der ersten Kapsel 90 zeigt. Diese Figuren zeigen jedoch die Vorrichtung bei derselben Konfigurierung der Sperrmittel. Bei dieser Konfigurierung sind die ersten Sperrmittel 3 eingezogen, was die zweiten Sperrmittel 4 in die ausgefahrene Stellung mitnimmt, um die zweite Kapsel 91 zum Zeitpunkt der Freigabe der ersten Kapsel 90 in dem Stapel zurückzuhalten. Der Übergang in diese neue Konfigurierung wird durch Betätigung der Betätigungsmittel, insbesondere des Kolbens, erhalten, der eine ausgefahrene Stellung annimmt. Indem der Kolben in der Richtung P drückt, nimmt er den Ring in der Schwenkrichtung B mit, was bewirkt, dass auf die Übertragungsstangen eine Drehbewegung R2 übertragen wird und dadurch die zweiten Sperrelemente 4 ausgefahren werden. Dieses Ausfahren bewirkt, dass die Abwärtsbewegung des Kapselstapels verhindert wird, während die erste Kapsel 90 freigegeben wird. Nach Freigabe der ersten Kapsel 90 kehrt die Vorrichtung durch Rückkehr des Kolbens in die eingezogene Stellung in den Modus der 3 bis 4 zurück, um die zweite Kapsel 91 bis zum Kontakt mit den ersten Sperrmitteln 3 herabfallen zu lassen, wobei diese nun die neue erste Kapsel wird, die zum gewünschten Zeitpunkt für die Freigabe gewählt werden kann. Die Rückkehr des Kolbens kann beispielsweise durch eine Rückholfeder stattfinden. Diese Zyklen wiederholen sich bei der individuellen Wahl der Kapseln im Stapel.
  • 8 zeigt eine Vorrichtung 2 zur Abgabe von Kapseln aus in einem Nachladesystem gestapelten Kapseln, bei der die erfindungsgemäße Wahlvorrichtung 1 verwendet wird. Die Abgabevorrichtung 2 umfasst ein Ladesystem 7, das ein abnehmbares Rohr 70 umfasst, das mit einem Pufferrohrabschnitt 71 verbunden ist, der auf dem Körper 10 der Wahlvorrichtung bleibend montiert ist. Der Pufferrohrhalter 71 kann eine gewisse Anzahl von Kapseln aufnehmen, so dass das abnehmbare Rohr 70 die Kapselnachladung vornehmen kann. Das abnehmbare Rohr 70 und der Rohrhalter 71 können durch Ausrichtmittel 72 verbunden werden, die die Aufgabe haben, die Verbindung des abnehmbaren Rohrs 70 mit dem Rohrhalter 71 schnell und, ohne dass Kapseln aus dem System herausfallen, zu gestatten.
  • Unter dem Durchgang der Wahlvorrichtung 1 ist eine Kapselauffangvorrichtung 73 angeordnet, die eine erste Rampe 74 umfasst, die dazu ausgebildet ist, die Kapsel zu einer zweiten Rampe 75 zu lenken, die eine Öffnung 76 für die Entnahme der Kapsel freilässt. Die zweite Rampe umfasst einen abgewinkelten Rand 77, um das Gleiten der Kapsel zu gestatten. Die Rampen 75 und 76 sind so angeordnet, dass sie entgegengesetzte Gleitflächen besitzen, um einen besseren Schutz der Vorrichtung zu gewährleisten. Die Abgabevorrichtung kann mit einer Steuereinrichtung wie einem Bedienungsknopf kombiniert sein, der die Betätigungsbewegungen steuert, sowie mit einem Zahlsystem für die Aktivierung der Steuermittel (nicht dargestellt). Das Zahlsystem kann mit einem Münzautomat und/oder einem Magnetkarten- oder Chip karten-Zahlmodul oder mit Fernzahlmitteln beispielsweise durch Telekommunikation und/oder Multimedia arbeiten.
  • Die Abgabevorrichtung sowie das Ladesystem sind ausführlich in der am selben Tag eingereichten, parallel anhängigen europäischen Patentanmeldung mit dem Titel "dispositif de chargement en capsules pour alimenter une machine de distribution en capsules et/ou produits alimentaires" beschrieben, deren vollständiger Inhalt als durch Bezug in der vorliegenden Anmeldung aufgenommen gilt.
  • Die Erfindung wurde an bevorzugten Beispielen beschrieben. Natürlich kann die Erfindung Abwandlungen und Äquivalente umfassen, die im Bereich des Fachmanns liegen und die von den folgenden Ansprüchen gedeckt sind.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Wahl von Kapseln aus einem in einem Behälter enthaltenen Kapselstapel, umfassend: einen Körper (10), der einen Durchgang (20) für den Durchgang der Kapseln durch Schwerkraft bildet; erste Sperrmittel (30, 31, 32, 33), die die erste Kapsel (90) wahlweise zurückhalten oder freigeben; Betätigungsmittel (8) zum Bewegen der Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung; wobei die ersten Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) auf dem Umfang des Durchgangs (20) verteilt sind und beweglich sind, indem sie gleichzeitig auf das Innere des Durchgangs zu in die Sperrstellung ausgefahren werden, um mehrere unter der Kapsel (90) verteilte Auflagepunkte zu bilden, zweite Sperrmittel (4, 40, 41, 42, 43), die dazu ausgebildet sind, die zweite, über der ersten Kapsel (90) angeordnete Kapsel (91) in dem Stapel zu dem Zeitpunkt zurückzuhalten, zu dem die ersten Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) in Freigabestellung sind, um die erste Kapsel (90) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zweite Sperrmittel an einer auf dem Körper (10) in Nähe des Umfangs des Durchgangs (20) drehbar montierten Stange (50, 51, 52, 53) befestigt ist, die dieselbe wie diejenige für jedes erste Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) mindestens in der Anzahl von drei oder vier vorgesehen sind und gleichmässig auf dem Umfang des Durchgangs (20) verteilt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) von Fingern gebildet sind, die so ausgebildet sind, dass Auflagelinien oder -flächen unter der Kapsel geschaffen werden, die sich in Sperrstellung im Wesentlichen auf die Mitte des Durchgangs zu erstrecken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) freie Enden (300) aufweisen, die beweglich sind, indem sie einen Bogenabschnitt beschreiben.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) an einer Übertragungsstange (50, 51, 52, 53) befestigt ist, die auf dem Körper (10) in Nähe des Umfangs des Durchgangs (20) drehbar montiert ist, so dass die Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33) beweglich werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Sperrmittel (4, 40, 41, 42, 43) gleichzeitig in Querrichtung auf das Innere des Durchgangs (20) zu in die Sperrstellung ausgefahren werden, um mehrere unter der zweiten Kapsel (91) verteilte Auflagepunkte zu bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Sperrmittel (4, 40, 41, 42, 43) mindestens in der Anzahl von drei oder vier vorgesehen sind und auf dem Umfang des Durchgangs (20) gleichmäßig verteilt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Sperrmittel (4, 40, 41, 42, 43) freie Enden (400) aufweisen, die beweglich sind, indem sie einen Bogenabschnitt beschreiben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes erste und zweite Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33, 4, 40, 41, 42, 43) an einer Übertragungsstange (50, 51, 52, 53) befestigt ist, indem sie zusammen quer zum Durchgang ein "L" bilden, so dass sie gegenphasige Sperrstellungen einnehmen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstangen (50, 51, 52, 53) gemeinsam mit Hilfe eines am Umfang (21) des Durchgangs (20) untergebrachten Rings (6) betätigt werden, der zwischen den Sperrstellungen der ersten und zweiten Sperrmittel (3, 30, 31, 32, 33, 4, 40, 41, 42, 43) hin- und herbewegt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (8) elektrische Mittel vom Typ Zylinderspulenmittel (80, 81) umfassen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel mechanische Mittel vom Typ Kurbelmittel (82, 83) umfassen.
  13. Kapselabgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kapselwählvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ein Kapselladesystem (7) und ein Kapselauffangmittel (73) umfasst.
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