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Absatznagelmaschine Die Erfindung betrifft eine Absatznagelmaschine,
die in der üblichen Weise mit einer Vorrichtung zum Abtrennen der Befestigungsmittel
aus einer .lasse derselben und zum Überführen eines abgetrennten Satzes von Befestigungsmitteln
in die Nagelvorrichtung ausgestattet ist. Durch die Erfindung soll die Leistungsfähigkeit
und Wirtschaftlichkeit solcher Maschinen erhöht werden. Gemäß der Erfindung wird
die Überführvorrichtung durch einen Haupt- und einen Nebenschwinghebel angetrieben,
von denen der Hauptschwinghebel durch ein Getriebe ausgeschwungen wird und der Nebenschwinghebel
mit dem Hauptschwinghebel durch ein Gesperre gekuppelt ist, das sich bei Erreichung
der Nagelabgabestellung als auch in der Nagelempfangsstellung auslöst.
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Es ist bekannt, bei den- Maschinen der angegebenen Art einen beweglichen
Nagelabteiler und einen Ladeblock zum Überführen der Nägel vorzusehen. Bei der Maschine
gemäß der Erfindung treibt nun .der Nebenhebel durch eine Verbindung den Abteiler
und durch eine weitere Verbindung den Ladeblock an.
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Um sicherzustellen, daß die Steuerung der Nagelüberführvorrichtung
sich nicht wiederholt und nicht von neuem in Gang gesetzt weiden kann, bevor der
entsprechende
Steuerhebel wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt ist, ist eine entsprechenlde
Sicherung vorgesehen, und zwar schalten beim Herabziehen des betreffenden Handsteuerhebels
gegeneinan:derliegende Kontaktglieder das Getriebe für die Nagelüberführvorrichtung
ein, wobei die Kontaktglieder ungefähr am Ende des Arbeitskreislaufes auseinanderbewegt
und in dieser Lage gehalten werden, worauf sie dann bei der Rückkehr des Handhebels
in seine Ausgangslage wieder in ihre Kontaktlage bewegt werden. Es ist ein durch
das Kraftgetriebe .der Maschine bewegtes Gestänge vorgesehen, durch das im Bedarfsfall
die Einschaltbewegung des Handhebels vollendet wird. Der Handhebel wird in Arbeitslage,
in der die Kupplung eingerückt ist; durch eine Sperrvorrichtung festgehalten, die
am Ende (des Maschinenkreislaufes entsperr-t wird.
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Die Absatzaufnagelmaschine ist in ider üblichen Weise mit einem Druckwiderlager
ausgestattet, und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein dieses Druckwiderlager
bewegendes Gestänge mit einem ausschaltbaren Anschlag versehen; der in eingeschaltetem
Zustand den erwähnten Hebel zum selbsttätigen Einschalten des Getriebes der Nagelüberführvorrichtung
steuert.
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Die Absatznagelmaschine ist mit .den üblichen zwei auf und ab gehenden
schlittenförmigen Nagelhebern versehen, die Nägel aus zwei Täckstrommeln entnehmen
und auf die Täckskanäle heben. Diese Entnahmevorrichtung wird gemäß der Erfindung
dadurch verbessert, @daß ein kraftgetriebener Schwinghebel vorgesehen ist, der durch
Verbindungsstücke mit .den Hebern verbunden ist und dieselben gegenläufig antreibt.
Die Nagelheber entnehmen aus der Nagelmasse nicht nur solche Nägel, die die richtige
Lage mit Bezug auf die Nagelkanäle einnehmen, sondern auch solche, die nachher auf
den Täckskanälen quer liegend zurückbleiben: Um diese Nägel wieder in die Nagelmasse
zurückzuführen, sind bei den Absatznagelmaschinen gewöhnlich entsprechende Nagelräumer
vorgesehen. Gemäß der Erfindung besitzt nun jeder Räumer über den Täckskanälen bewegliche
Teile und sich in den Raum zwischen benachbarte Täckskanäle erstreckende Finger,
Ldie unrichtig liegende Nägel in den Nagelbehälter zurückschleudern. -Die erstgenannten
Teile ider Räumer sind dabei nachgiebig auf einer Stange gelagert, die längs der
Täckskanäle hin und her bewegt wird.
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Da die abgetrennten Nägel in an .sich bekannter Weise in den Täckskanälen
hängen und die Seitenwände der Täckskanäle über die Nagelköpfe hinausragen, besitzen
die erwähnten Teile jedes Räumers Absätze, ,die über den Nagelköpfen auf den Seitenwänden
aufliegen, wobei ihre mittleren Ansätze zwischen diesen Wänden geführt wenden. Hierdurch
ist eine sichere Entfernung der falsch liegenden Nägel ,aus den Täckskanälen auch
bei der geschilderten Anordnung der Nägel in den Kanälen gewährleistet.
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Der Räumer wind durch einen Schwinghebel angetrieben, der von einem
Nocken des Nabelhebers gesteuert wird. Hierbei erfolgt der Antrieb de Schwinghebels
über einen Bolzen, der in den Schwinghebel unter Zwischenschaltung einer Fede: gelagert
ist.
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Bei Absatznagelmaschinen der beschriebenen Ar ist es bekannt, in einem
bestimmten Abstand vo: den Täckskanälen eine Platte vorzusehen, die mi Nuten zum
Aufnehmen der Nägel versehen ist. Ge mäß der Erfindung können die Platte und di<
Abteilplatte als Ganzes von den Täckskanälen entfernt werden, wobei Stellschrauben
vorgesehen sind die den Abstand der Platte von .den Vorderender der Täckskanäle
bestimmen. Die Bewegungsstrecke der Abteilplatte wird (dabei nach beiden Richtunger
hin durch auf ihrem Antriebshebel angeordnete Anschlagschrauben od. dgi. begrenzt.
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Die Maschine ist in der üblichen Weise auch mii einer Endplatte zur'
Einstellender Nagelleitröhrer nach einem bestimmten Nagelmuster ausgestattet; um
hierdurch die Nägel in bestimmter Lage zueinander und zum Absatzumfang einschlagen
zu können. Gemäß der Erfindung ist .die Endplatte mit Bogenführungen für Blöcke
versehen, in denen Löcher zur Aufnahme der Nagelröhrenenden vorgesehen sind, wobei
alle Blöcke durch Lenker mit einem gemeinsamen Einstellgestänge verbunden sind.
In -den Antrieb dieses Gestänges ist ein Übersetzungsgetriebe eingebaut, wodurch
der die Einstellung (der Blöcke :bewirkende Umstellweg des betreffenden Handsteuerhebels
verkürzt wird.
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Die Nagelüberführvorrichtung, die in an sich bekannter Weise hin und
her gehend ausgebildet ist, ist in einem in dem Maschinengestell angeordneten Gehäuse
bewegbar gelagert, das durch eine Verstellvorrichtung in senkrechter Richtung einstellbar
ist. Damit der Ladeblock diesen Ei.n-@stellüngen folgen kann, wird er von teleskopartig
ineinandergesetzten beweglichen Trägerteilen getragen. Diese Trägerteile bestehen
dabei aus zwei getrennten, in dem Gehäuse beweglichen Trägerschlitten und einem
zwischen den Trägerschlitten beweglichen Hauptschlitten. Der Hauptschlitten weist
einen nach unten ragenden Ansatz auf, an dem der obenerwähnte Nebenschwinghebel
angreift. Die Bewegung des Schlittens nach beiden Seiten wird durch Anschläge begrenzt,
von denen einer unmittelbar auf den Schlitten und der andere auf den Nebenhebel
einwirkt. Auf dem Schlitten ist eine Zahnstange bewegbar angeordnet, die mit einem
von dem Ladeblock getragenen Ritzel kämmt, und ein Getriebe bewegt die Zahnstange
hin und her und verschwenkt dabei jeweils Iden Ladeblock bei seiner Überführ- und
Rückbewegung um z8o°.
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In den Zeichnungen ist Fig. z eine Seitenansicht einer die Erfindung
beispielsweise verkörpernden Maschine; Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, Fig.
3 eine Rückansicht der Maschine; Fig. q. und. 5 sind Schnittansichten des Ober-und
Unterteils der Maschine; Fig. 6 ist ein Schaubild des Nagelräumers; Fig. 7 ist ein
Grundriß der Nagelabteilvorrichtung;
Fig.8 ist eine Vorderansicht
der Nagelabteilvorrichtung; " Fig. 9 ist ein Schaubild eines Endes der Nageleintreibvorrichtung;
Fig. io ist ein Grundriß der Endplatte und eines Teils ihrer Einstellvorrichtung;
Fig. i i ist eine Schnittansicht nach Linien NI-NI der Fi.g. io; Fig. 12 ist -eine
Seitenansicht der Überführvorrichtung ; Fig. 13 ist ein Grundriß des Ladeblockes
und. seiner Sperrvorrichtung; Fig. 14 ist eine Schnittansicht der Trä.berschlitten
des Ladeblockes; Fi.g. 15 ist eine Seitenansicht der Ü berführvorrichtung und der
Endplatte; Fig. 16 ist eine Seitenansicht der Überführvorrichtung und des Werkstückträgers,
wobei der Ladeblock ebenfalls während seiner Umkehrbewegung dargestellt ist; Fig.
17 ist eine Seitenansicht des Antriebes der N agelüberführv orrichtung ; Fig. 18
ist eine Schnittansicht des Antriebes; Fig. i9 ist eine Seitenansicht des die Nagelüberführbewegung
einschaltenden Hebels, und Fig. -2o ist eine Schnittansicht des Werkstückträgers.
\'agelbehälter und Verteilvorrichtung Die dargestellte Maschine besitzt einen Nagelverteiler,
durch den zwei verschiedene Nagellängen abgetrennt und übergeführt werden können.
Am Oberteil des Maschinengestelles io sind zwei gleich große Nageltrommeln oder
Behälter Zoo, Zoo (Fig. i, 2, 3 und 4) befestigt. Jeder Behälter 200 hat einen Deckel
2o2 und einen schräg nach vorn geneigten Boden 2o4, der durch Gelenkschrauben 2o6
verschlossen wird. Der Boden 2o4 kann zwischen Seitenwänden 208 nach hinten
.gesenkt werden, wobei er eine Rutsche für die Nägel beim Entleeren des Behälters
(Auswechseln der Nägel) bildet. Zwischen der Vorderwand und dem Vorderende des Bodens
204 wird in jedem Behälter ein Nagelliebeschlitten 21o auf und ab bewegt. Im Oberteil
jedes Schlittens sind eine Anzahl V-förmiger Kerben 2ii (Fig. 3) ausgebildet, die
in senkrechte Schlitze 212 einmünden. Die Schlitten 210 heben die Nägel aus der
angesammelten Masse in jedem Behälter hoch und f'ü'hren diese in die Täckskanäle
ein, die zwischen schräg gestellten Platten 214 (Fig. 4) ausgebildet sind. Die Platten
214 sind an einer Trägerplatte 215 befestigt. Die Nägel hängen mit den Spitzen nach
unten in den Täckskanälen, wobei die, Nagelköpfe auf den Oberenden der Platten 214
aufsitzen. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind acht Täckskanäle vorgesehen. Wenn gewisse
Kanäle nicht zum Nagelzuführen verwendet werden sollen, werden diese durch mit den
Platten 214 verzapfte Haken 217 abgesperrt.
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Die Schlitten 2io werden abwechselnd betätigt. An dem Hinterende .des
Maschinengestelles ist ein Hebel 216 (Fig.3 und 4) mit zwei gleich langen Armen
angelenkt, die durch Verbindungsstücke 218 mit .den Schlitten 2io verbunden sind.
Ein Verbindungsstück ist ferner mit dem Oberende eines in senkrechter Richtung in
dem Maschinengestell beweglichen Schlitten 220 verzapft. Auf dem Schlitten 22o ist
eine Verzahnung 222 ausgebildet. Der Verzahnung 222 gegenüber ist an dem Maschinengestell
eine Verzahnung 224 vorgesehen. Ein auf einem senkrecht beweglichen Schlitten
228 drehbares Ritzel 226 kämmt mit den Verzahnungen 222, :.124. In einer
waagerechten Führung 23o des Schlittens 228 bewegt sich ein Block 232, der auf einem
Kurbelzapfen 234 sitzt. Der Kurbelzapfen 23,I sitzt auf einem Zahnrad.236, das auf
einer im Maschinengestell gelagerten Welle 237 befestigt ist. Beim Arbeitslauf der
Maschine wird das Zahnrad 236 dauernd durch ein auf einer waagerechten Welle 24o
befestigtes Ritzel 238 angetrieben. Die Welle 240, wird durch eine Riemenübersetzung
242 von einer dauernd getriebenen Riemenscheibe auf der Hauptwelle 168 (Fig. 5)
aus angetrieben. Beim Aufundabbewegen des Schlittens 228 dreht @sic.h das Ritzel
226, wobei, wie ersichtlich, der Schlitten 22o auf und ab bewegt und der Hebel 216
hin und her geschwungen wird. Infolgedessen wird der eine Schlitten 2io angehoben
und der .andere gleichzeitig gesenkt, so. daß die Schlitten abwechselnd Nägel von
den zwei Behältern nach den entsprechenden Täckskanälen befördern. Die Nagelentferner
oder Räumer Wenn die Nägel nicht richtig in den Täckskanälen oder Leitrinnen eingesetzt
sind und insbesondere auf den Platten 214 und quer über den Leitrinnen 213 liegen,
werden sie durch einen auf dem Oberende jedes Täckskanals sitzenden, hin und her
beweglichen und aus zwei Teilen bestehenden Räumer A (Fig. 3, 4 und 6) entfernt
und wieder in die Behälter zurückgeschleudert. EinTeil des Nagelentferners A ,besteht
.aus einer Stange 244, die über jedem Täckskanal liegt. Unter einer Deckplatte 246
sind eine Anzahl Schlitten 247 in senkrechten Führungen auf der Hinterfläche der
Stange 244 über den Leitrinnen 213 bewegbar, wobei zwischen dem Oberende jedes Schlittens
247 und, einem waagerechten Ansatz der Deckplatte 2q:6 eine Feder 248 sitzt. In
der Mitte des Unterendes jedes Schlittens ist ein Ansatz 249 vorgesehen, wobei auf
beiden Seiten des Ansatzes eine Schulter 251 ausgebildet ist. Die Schultern bewegen
sich unmittelbar oberhalb der Oberenden der Seitenwände 253, 253 der Täckskanäle,
wobei die Ansätze 249 zwischen den Wänden 253, 253 oberhalbe der Platten 214 so
geführt werden, .daß sie nicht die Köpfe der in den Leitrinnen hängenden Nägel N
berühren. Die Wände 253 sind ebenso lang wie die Bewegungsstrecke des Nagelentferners
A. Das exzentrische Ende 257 einer Schraube 259 (Fi.g. 4) ist durch einen Längsschlitz
255 in jedem Schlitten 247 gesteckt. Die Schrauben 259 sind in die Deckplatte 246
eingeschraubt. Eine Sperrmutter 261 verhindert eine Drehung der Schrauben. Das exzentrische
Ende 257 jeder Schraube dient als Anschlag für den entsprechenden federbelasteten
Schlitten 247.
Durch Drehen der Schraube 259 wird der entsprechende
Ansatz 249 senkrecht verstellt, und zwar so, daß er nicht gegen die Nagelköpfe in
den Leitrinnen stößt. Der andere Teil jedes Nagelentferners A besteht aus Fingern
25o, die von der Stange 244 hängen und durch Öffnungen in den Platten 214 in Öffnungen
in der Vorderwand des Nagelbehälters bewegt werden. Die Unterenden der Finger sitzen
auf dem Maschinengestell auf und tragen somit die Stangen 244. Ferner schleudern
die Finger die Nägel zurück, die eventuell durch die Schlitten 247 aus Aden Täckskanälen
verschoben und in Ausnehmungen 25.2 in der Täckskanalwand gefallen sind. Die beiden
Enden jeder Stange 244 sind mit je einem Arm 254 (Fig. 4 und 6) verbunden, .der
mit dem Oberende . je eines unter den Täckskanälen schwingbar angeordneten Hebels
256 (Fig. 4) verzapft ist. Der Nagelentferner wird in seiner vorderen Lage durch
eine Feder 258 gehalten, die den Hebel 256 mit dem Maschinengestell verbindet.
An dem Unterarm jedes Hebels 256 ist ein waagerechter Ansatz vorgesehen, in dem
ein von einer Feder 262 abgestützter Bolzen 26o sitzt. Eine Hubfläche 266 auf der
Vorderseite des entsprechenden Nagelhebeschlittens2io stößt gegen eine Rolle 264
auf dem Bolzen 26o, wenn der Schlitten sich abwärts bewegt. Der Hebel 256 wind infolgedessen
im Zeigersinn (Fig. 4) geschwungen, wodurch der Nagelentferner einwärts bewegt wird,
die angesammelten Nägel von oberhalb des TäckS-kanäls und aus den- Ausnehmungen
252 entfernt und in den Nagelbehälter zurückbefördert. Wenn irgendwelche Verstockung
eintritt, drückt der Bolzen 26o die Feder 262 zusammen, und der Hebel 256 bleibt
bewegungslos, .so daß Brüche von Maschinenteilen verhindert werden. Da die Nagelköpfe
in den Leitrinnen unterhalb der Oberenden der Wände 253 liegen, befinden sich die
quer auf den Wändenliegenden Nägel frei oberhalbder Nagelköpfe und .schleifen somit
keine: der in den Leitrinnen hängenden Nägel mit sich, wenn sie durch die Schultern251.des
Nagelentferners in den Nagel-. behälter zurückgeschleudert werden. Die Ansätze 249
der Nagelentferner sind lang genug, däß sie auf alle Fälle gegen tdie Schäfte oder
quer liegenden Nägel schlagen und mit denselben im Eingriff bleiben. Die Schlitten
247 können dabei nicht nachgeben und die Ansätze 249 sich über diese Nägel hinwegbewegen.
Wenn die Nägel jedoch so fest eingeklemmt sind, daß ein Bruch des Schlittens zu
befürchten ist, ,gibt der Schlitten gegen den Druck seiner Feder 248 nach. Abteilen
der Nagelsätze Die in den Leitrinnen hängenden Nägel werden nacheinander in Sätzen
abgeteilt. An .dem Vorderende der Hauptträgerplatte 215 (Fig. 4) ist für jede Nagelgruppe
ein Verteilerträger 270 mit Endensätzen 2:72, 272 (Fig. 7, 8 und 9) vorgesehen.
Ein zweiter Träger 276 ist durch Klemmen 274, die ein leichtes Auswechseln des Trägerteiles
276 ermöglichen, mit den Ansätzen 272 verbunden. Auf dem Trägerteil 276 sitzen,
durch Schrauben 278 befestigt, Ansätze des waagerechten Unterteiles 28o einer ungefähr
senkrechten, .den Täckskanalenden gegenüberliegende Platten 282. Zum Einstellen
der Platte 282 in verschiedenen Abständen von den Vorderenden der Täckskanäle sind
die Schrauben 278 durch Nuten in der Unterseite 28o gesteckt, und in den Trägerteil
276 eingeschraubte Schrauben 28z besitzen Flanschteile, die sich in Nuten
in der Unterfläche des Unterteiles 28o drehen. Die Platte 282 wird durch die Schrauben
28z genau eingestellt, wobei die Schrauben 278 die Wand in eingestellter Lage festklemmen.
Infolgedessen können Nägel mit verschieden ,dicken Schäften zwischen den Täckskanalenden
und .der Platte 282 eingeführt werden. Zwischen je zwei Leitrinnen 213 sind in der
Platte 282 senkrecht längs deren Innenfläche verlaufende Nuten 284 (Fi,g. 7 und
9) vorgesehen. Der Durchmesser der Nuten 284 ist so groß, daß die dicksten Nagelköpfe
hindurchfallen können. Durch die Endansätze des Unterteiles 28o geschraubte Schrauben
286 lagern .gegen den Träger 27o und erleichtern das genaue Einstellen der Platte282
und somit der Oberenden der Nuten 28.4. Eine Nagelabteilplatte 287 wird zwischen
den Enden der Täckskanäle und -der Platte 28:2 hin und her bewegt. Die Platte 287
hat einen waagerechten, auf dem Träger 270 aufsitzenden Teil 289, dessen Außenkante
sich längs des Trägerteiles 276 führt. In der Abteilplatte 287 sind senkrechte Schlitze
288 ausgebildet, wobei für jede Nut 284 ein entsprechender Schlitz vorgesehen ist.
Die Schlitze nehmen den Schaft des Nagels auf, wobei der Nagelkopf auf der Oberkante
der Platte 287 aufsitzt. Wenn die Schlitze 288 mit den Leitrinnen 213 in einer Flucht
liegen, empfangen sie je einen Nagel. Die Abteilplatte 287 wird nun mit einem Nagelsatz
längs der Platte 282 bewegt, um die Schlitze in gleiche Flucht mit den Nuten 284
zu .bringen, wobei die Nagelschäfte an oder Platte 282 anliegen. Wenn die Schlitze
288' und, die Nuten 284 übereinstimmen, nehmen die Nuten 284 die Nägel auf, und
die Nägel fallen durch die Nuten und durch die die Enden der Nuten in idem Unterteil
28o bildenden Öffnungen. Leitungen 29o in dem Träger 270 liegen in gleicher
Flucht mit den Öffnungen indem Unterteil 28o und sind so groß, daß die Nägel frei
hindurchfallen können. An den Enden der Leitungen sind, in der unteren Vorderkante
des Trägers 27o Aushöhlungen 292 -ausgebildet, in denen je ein kreisförmiger Flanschteil
294 des Oberendes einer biegsamen Nagelleitröhre 296 eingesetzt ist. Die Röhren
werden durch eine gleitbare, mit der Unterseite des Trägers 27o .durch Schraubenschlitzverbindung
300 verbundene Platte 298 getragen. In der Platte 298 sind Einkerbungen
302 für die Röhren vorgesehen. Die Röhren werden in die Aushöhlungen 292
gesteckt, worauf -die Platte 298 in Längsrichtung unterhalb der Flanschen 294 .gegen
die Röhren geschoben wird und dieselben somit festklemmt. Wenn die Klemmen 274wntfernt
werden, kann.der Trägerteil276 und somit können die Nagelabteilvorrichtungen 28o,
282, 287, 289 als Ganzes mit dem Einstellteil 278, 281, 286 entfernt werden. Dadurch
wird
der Zugang zu den Enden der Täckskanäle un.d zu der Nagelabteilvorriclitung frei.
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Die 2#'ag-ela.bt#eilplatte 287 wird, wie folgt, hin und, leer bewegt.
Ein 11,21)#,13o6 ist bei 304 mit einem der Endansätze 2-2 verzapft. Mit einem nach
oben zeigenden Arm des Hebels 3o6 ist ein Verbindungsstück 3o8 verzapft. Ein auf
dem Innenende des Verbindungsstückes ausgebildeter Haken wird im und außer Eingriff
mit einem Bolzen 3io auf der --\-a,elabt#eilplatte 287 bewegt. Die Platte bann infolgedessen
leicht ausgelöst werden, so daß sie aus der Maschine herausgenommen und urbetätigt
gelassen werden kann. Auf dem Hebel 3o6 sind Ansätze
312, 312 vorgesehen,
durch die Schrauben 314, 314. geschraubt sind, die gegen die Ober- und Unterkanten
des entsprechenden End; ansatzes
272 lagern. Der Hebel 3o6 hat ferner einen
waagerechten Arm mit ein.-in abgerundeten Innenende 318, durch das eine senkrechte
Treibstange
320 gesteckt ist. Auf der Stange
320 sitzen mit Flanschen
versehene Muffen 322, 322, die durch Spiralfedern 324, 3-2.I aufeinander zu gegen
die beiden Seiten dies Hebelendes 3z8 bewegt werden. Die Federn 324, 32.1- umgeben
.die Stange
320 und lagern mit ihren Außenenden gegen auf die Stange -.schraubte
Sperrmuttern 326,
326. Ein auf dem Außenende einer in dem Maschinengestell
(Fig. i) drehbaren Welle
330 befestigter Arm 3-28 bewegt die Stange 3 2o
einmal bei jedem N agelzuführvorgang liin und her. Auf dem Innen-end;e der grelle
330 sitzt ein Arm 332 mit einer Rolle, die in eine I%urvenntit 333 in einem
Hebel 334 (Fig.4) eingreift. Der Hebel 334 bildet einen Teil der Treibvorrichtung
der Nageliib#erfiilirvorrichtung, wie später noch beschrieben wird. Durch die Hinundlierbewegung
des Hebels 334 wird die Stange 320 hin und her bewegt und schwingt infolgedessen
den Hebel 3o6 nachgiebig über die Federn 32d., 32a#. Der Hebel 3o6 bewegt ,.die
Nagelabteilplatte 287 j hin und her, wobei die Schrauben 3i4 durch Anschlagen gegen
die Ansätze 272 diese Bewegung begrenzen. Durch Verstellung der Schrauben 314 ,Zaun
.die Bewegungsstrecke der Nagelabteilplatte 287 nach beiden Richtungen hin verstellt
-werden-. Ferner wird durch die Federn 32.I. 32a- ein B
e-
schädigen der Abteilvorrichtung
bei einem -etwaigen ' Stocken der Maschinenteile verhindert.
Die Endplatte |
In dein Maschinengestell io ist ein nach vorn |
geireigtes Gehäuse 34o angeordnet (Fig. 4). Das |
Vorderende des Gehäuses sitzt auf Schrauben 341 |
auf, die in das Maschinengestell eingeschraubt sind |
und das Gehäuse senkrecht einstellen, so daß die |
von dein Gehäuse getragene Nagelüberführvorrich- |
tun:- genau mit dem Oberende des die NagcIvor- |
richtung-enthaltenden Werkstückträgers zusammen- |
wirkt. Das Gehäuse 340 trägt .eine Platte 342, in |
die die Unterenden der Nai"elröiren 296 gesteckt |
sind (Fig. 15). Die Unt-erend en der Röhren sind |
in Löcher 3.4I, 346, 348 (Fig. ioeingesteckt. Das |
1-ocli 344. cias den zum Befestigen .des Hinterendes |
_i. s Absatzes di-enend:en -Nagel aufnimmt, ist in |
einer mit rler Platte 342 @-erbuiidenen Oti-erstang: 35o' ausgebildet. Die anderen
vier Löcher sind in beweglichen Blöcken 352 ausgebildet. Jedes Blockpaar hat gekrümmte
Flanschteile 353 (Fit'. ii), die sich in Führungen 354 in der Platte 342 bewegen.
Die Frontblöcke, d. h. die Blöcke 352, deren Löcher 348 die der Absatzfront zunächst
liegenden aufnehmen, werden ferner von Bogenführungen in einer Deckplatte 356 geführt.
Die Form und Länge der Führungen ist ,derart, @daß bei Bewegung der Blöcke längs
der Führungen die Unterenden der Nagelröhren nach dem ausgewählten Nagelmuster eingestellt
werden. Jeder Block ist durch ein Verbindungsstück 358 mit dem Endteil 36o einer
Zahnstange
362 verbunden, die in .dem Oberteil des Gehäuses 340 geführt wird.
Die Verbindungsstücke für die Front- und Hinterblöcke liegen in verschiedenen waagerechten
Ebenen. Ein Zahnrad 364 kämmt mit der Zahnstange 362. Das Zahnrad 364 ist auf einer
Welle 366 befestigt, die quer in dem Gehäuse gelagert ist. Auf der Welle 366 ist
ein Zahnrad 368 von größerem Durchmesser als .das Zahnrad 364 befestigt. Das Zahnrad
368 kämmt mit einer Zahnstange 37o, die in dem Oberteil des Gehäuses gelagert ist
und durch einen Finger 372 betätigt wird. Auf einer Seite der Zahnstange 37o sind
Markierungen 374 vorgesehen, die den verschiedenen Nagelmustern entsprechen. Auf
der Zahnstang,,-
370 sind eine Anzahl Löcher vorgesehen, in die ein federbelasteter
Bolzen 376 eingreift, wobei die Zahnstangen
370, 362 für ein bestimmtes Nagelmuster
eingestellt werden. Das Differentialgetriebe 364, 368 verkleinert die zum Bewegen
der mit .den Blöcken verbundenen Zahnstange 362 nötigen Bewegungsstrecke der Zahnstange
370.
Der Ladeblock Die Nägel werden durch einen hin und her betveglichen Ladeblock
392 (Fig. 3, 4 und 12 bis 16) von der Endplatte 342 nach dem Werkstüclcträger übergeführt.
In dem Gehäuse 340 ist ein Hauptträgerschlitten mit Seitenteilen
380, 38o
gelagert, die hinten durch eine Querstange 382 miteinander verbunden sind. Dieser
Schlitten ist in zwei im Ouerschnitt U-förmigen Trägerschlitten 384, 384 teleskopisch
verschiebbar. Die Schlitten 38a., 384 werden auf beiden Seiten des Gehäuses geführt.
An .dem Gehäuse befestigte Bolzen 386 (Fig. 14) sind durch Längsschlitze 385 in
den Schlitten 384 gesteckt. Durch Längsschlitze 387 in den beiden Seiten 38o des
Hauptträgerschlittens sind auf den Schlitten 384, 384 befestigte Bolzen 388 gesteckt.
Der umkehrbare Ladeblock 392 wird durch einen Trägerteil 389 getragen, der bei 39o
mit dem Vorderende des Hauptschlittens verzapft ist. In dem Ladeblock 392 sind Nagelleitungen
394 (Fig.
1,9)
vorgesehen, die dem zu verwendenden Nagelmuster entsprechend
eingestellt sind und an ihren Unterenden durch- eine Platte 396 verschlo:ss:n sind.
Auf der Oberfläche des Blockes 392 ist ein VerschlußschiAer 398 angeordnet, indem
den Leitungen 3.1a., 346,
348 entsprechende öffnungn 40o ausgebildet
sind,
wobei die Öffnungen 400 jedoch gewöhnlich nicht: mit den Nagelleitungen 394 übereinstimmen.
Der Schieber 398 wird durch eine Feder 4o2 in Normallage gehalten. Der Verschlußschieber
398 hat eine Schraube 4o4, die bei Betätigung des Lade= blockes entweder gegen nie
Endplatte 342 oder gegen den Werkstückträger schlägt, wobei der Verschlußschieber
geöffnet wird. Beim Anschlagen gegen die Endplatte 342 werden,die Nägel von den
Leitröhren 296 und den Leitungen in der Endplatte in den Ladeblock eingelassen,
und beim Anschlagen gegen den Werkstückträger werden die in dem Ladeblock enthaltenen
Nägel in die Nagelröhren des Werkstückträgers eingeführt..
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Der Ladeblock wird wie folgt betätigt. Von der Querstange 382 des
Hauptschlitterns 38o hängen zwei kurze Arme 410 (Fig.1z), in ,denen eine waagerechte
Welle 412drehbar gelagert ist. Zwischen den Armen dreht sich ein Block 414 auf der
Welle. Der Block 414 liegt in einer Nut 416, die indem Olberende des Hebels
334 'ausgebildet ist. Beim Hinundherschwingen des Hebels 334 wind edier Hauptschlitten
3810 zwischen seinen Endlagen durch die Wirkung oder Nut 416 hin und her .bewegt.
Die Rückwärtsbewegung des Hauptschlittens ist verstellbar und wird,durch Anschlagen
des Schlittens gegen eine in das Gehäuse 3q:0 eingeschrau!hte Schraube 4118 (Fig.
12) beendet. Die Vorwärtsbewegung,des Schlittens 380 wird durehAnschlagen
eines Ansatzes 420 idels Hebels 334' gegen eine in das Maschinengestell eingesetzte
Schraube 422 beendet. DerrHauptschlitten 38o bewegt sich aus seiner Rücklüge andern
Schlitten384 vorbei, wobei -die Schlitten 384 stillstehen, bis die Hinterendender
Schlitze 387 gegen die Bolzen 388 schlagen, worauf die Schlitten 380, 384 mitgenommen
werden, bis sie durch die Bolzen 386 angehalten werden. Infolgedessen wird der Ladeblock
3,9,2, bei seiner Bewegung zwischen ,der Endplatte und,dem Wenkstückträger genügend
abgestützt, wobei jedoch ein weit ausladender Ausbau an ,dem Hinterende des Maschinenge#stelles
vermieden wird. Zwischen den Schlitten 380 und 384 sind Stangen 424bewegbar.
An den Stangenenden unterhalb des Ladeblockes 392 ausgebildete Verzahnungen q.26
kämmen mit auf den Zapfen 390
sitzenden Ritzeln 428. An den Hinterenden der
Stangen vorgesehene Verzahnungen 430 kämmen mit Zahnsektoren 432, die von -auf der
Welle 412 sitzenden Hebeln 434 getragen wenden. Eine Rolle 436 auf einemArm an jedem
Hebel 434 sitzt in einer Kurvenmut 438 auf einer Seite des Gehäuses 340. Die Kurvennut
ist so ausgebildet, daß bei der Bewegung des: Ladeblockes von der Endplatte nach
dem Werkstückträger oder .umgekehrt die Hebel 434 den Ladeblock um iäo° kippen.
Der Ladieblock erhält einen Nagelsatz in seine Leitungen 394, wenn der Verschlußschieber
398 geöffnet ist. Wird der Ladeblock von der Endplatte hinwegbewegt, schließt der
Verschlußschieber die Leitungen 394, und die Hebel 434 kippen den Block, so daß
der Verschlußschieber sich nun auf der Unterseite befindet und in dieser Lage über
dem Werkstückträger ankommt. Durch Anschlagen der Sehraube 404 gegen dien Werkstückträger
wird der Verscblußschieber wieder geöffnet, und die Nägel fallen in die Nagelröhren
des Werkstückträgers ein. Ein Ansatz an einer Scheibe 44:o (Fig. i1!6), die auf
einem der Zapfen 39o befestigt ist, stößt gegen einen von demcHauptschlitten 38o
-hervorstehenden Bolzen 442 und bestimmt somit die Winkellage des Ladeblockes, wenn
dieser über dem Werkstückträger steht. Durch Anschlagen .des Ladeblockes gegen die
Unterseite der Endplatte wird die Rückwärtsbewegung beendet. Die beiden Endlagen
des Ladeblockes sind in Fig. 15 und 16 dargestellt, und eine Zwischenlage ist mit
gestrichelten Linien.in Fig. 16 dargestellt. Da das eine Ende des Blockes dauernd
durch,die Platte 396 verschlossen isst, genügt ein Verschlußschieber.
-
Zum :leichten Einstellen und zum Auswechseln dies Ladeblockes 392
gegen einen Block mit einem anderen Nagelmuster sind auf beiden Seiten -des Ladeblockes
senkrechte Rippen443 (Fig.12 und 13) vorgesehen; die in Nuten 444 zu beiden Seiten
des Trägerteiles einpassen. Wenn der Ladeblock gegen eine Schulter 445 an dem Trägerteil
389 hochgeschoben und somit in senkrechter Richtung einbestellt ist, liegen quer
zu den Rippen sich erstreckende Rillen 446 mit längs des Trägerteiles liegenden
Rillen 447 in einer Flucht. Ein nachgiebiger U-förmiger Sperrteil 448 ist in den
Rillen 44.7 bewegbar und wird durch die Nuten 444 hindurchbewegt, wobei der Bügel
des Sperrteiles außerhalb des Blockes und des Trägerteiles liegt. In jeder Rille
447 sind zwei Löcher 449, 449 ausgebildet, in die die beiden Enden -der Sperrteilarme
eingreifen, wobei die Arme des Sperrteiles 448 in beiden Rillen 446, und 447 liegen
und der Ladeblock an seinem Trägerteil festgeklemmt ist. Zum Auswechseln des L-adieblockes
werden die Arme des Sperrteiles 4.4.8 aus -den Rillen 446 herausgezogen und längs
der Rillen 4.q_7 bewegt, bis die Enden in die vorderen Bohrlöcher 449. eingreifen,
worauf der Ladeblock aus der Maschine entfernt werden kann. Antrieb der Nagelzufuhrvorrichtung
Wie beschrieben, wird ein Nagelsatz durch Hinun:dherbeweguugder Nagelaibteilplatte
2:87 aus Iden Leitrinnen 213 abgeteilt und ,durch den Ladeblock 392 in die Nagelröhren
in dem Werkstückträger eingeführt. Wie erwähnt, erfolgt dies unter Steuerung der
I#-"urvennut 333 und,der Nut 416, die in dem Hebel 334 (Fig.4) ausgebildet sind.
Der Hebel 334 schwingt um eine in dem ,Maschinengestell lio gelagerte Welle 4.90
l(Fig. 4 und 1i7). Auf der Welle q:50 ist ein Haupttreibhebel q:52 befestigt, in
dem eine Längsnut 454 ausgebildet ist. In der Nut 4,5,4 bewegt sich ein Block 456,
der auf einen Kurbelzapfen 457 sitzt. Der Kurbelzapfen 457 wird von einer auf einer
Welle 46o befestigten. Scheibe 458 getragen. Die Welle 460 ist indem Maschinengestell
oberhalb und vor der Welle 45o gelagert. Eine Klauenkupplung c (Fig. 18) steuert
die Drehbewegung der Welle 46o mittels einer die Welle umgebenden Muffe 461, die
,dauernd von einem Zahnradgetriebe 462 von der Welle 24o aus gedreht wird. Die Welle
24fo wird, wie schon vorher beschrieben,
durch eine Riemenübersetzung
242 von einer dauernd getriebenen Riemenscheibe 465 der Maschine aus angetrieben.
Das Getriebe hat vorzugsweise eine Rutschkupplung 464 (Fig. 5), die beim Auftreten
von Widerstand rutscht und somie Brüche oder sonstige Beschädigungen verhindert.
Die Riemenscheibe 46;5 treibt die Hauptwelle i68 über eine Kupplung C (Fig. 5) an.
Die Riemenscheibe 465 wird durch eine Riemenübersetzung 466 (Fig. 5) von einer kraftgetriebenen
Welle 468 aus angetrieben. Mit einem Seitenansatz 470 (Fig. 17) des Hebels 452 ist
ein Arm 472 verzapft, der durch eine Feder 474 nach außen bewegt wird, bis sein
Teil 476 gegen einen Ansatz des Hebels 452 anschlägt. Die Feder sitzt in einer Bohrung
in dem Hebel zwischen einer Schraube 478, durch die die Spannung der Feder verstellt
wird, und einem Kolben 48o, der ebenfalls in der Bohrung bewegbar ist und gegen
die Unterseite des Armes 472 stößt. Auf dem Oberteil des Armes 472 ist eine Rolle
482 drehbar befestigt. Wenn derHebel 452 d@urchDrehen des Kurbelzapfens 457 und
Hinundherbewe!gungdes Blockes 456 längs der Nut 454 hin und her geschwungen wird,
bleibt die Rolle 482 entweder in einer Ausnehmung 484 in einem an dem Oberteil des
Hebels 33.1 vorgesehenen Seitenflansch 4,86 oder bewegt sich aus der Ausnehmung
heraus und längs des Flansches in der einen oder anderen Richtung, wobei die Feder
474 zusammengedrückt wird. Solange die Rolle 482 in der Ausnehmung 484 bleibt, wird
der zweite Hebel 334 mit .dem Haupthebel 452 hin und her geschwungen und dabei,
wie beschrieben, die Nagelabteilplatte und der Ladeblock betätigt. Wenn die Bewegung
des Ladeblockes durch die Anschläge 418 und 422 beendet wird, verläßt die Rolle
482 die Ausnehmung 4$4 und bewegt sich längs des Flanschteiles, wobei der Hebel
33-3- stillsteht. Wenn der Haupthebel 452 in,der entgegengesetzten Richtung zurückschwingt,
tritt die Rolle 482 wieder in die Ausnehmung 484 ein, und der Hebel 334 wird wieder
bewegt, wobei der Ladeblock in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Infolge der
sich selbst auslösenden Verbindung zwischen dem Haupthebel 452 und idem Nebenhebel
334 wird nicht nur die Bewegung des Hebels 334 an einem bestimmten Punkt beendet,
während sich der Haupthebel 452 weiterbewegt, sondern es wird auch verhindert, daß
die Maschinenteile beschädigt werden, wenn z. B. falsch eingestellte Nägel eine
Stockung im Arbeitslauf der Maschine herbeiführen. Steuerung ,der Nagelzufuhrvorrichtung
Der Antrieb der Nagelabteilplatte 287 und des Ladeblockes. 392 wird entweder durch
den Arbeiter oder selbsttätig während des Laufes der Maschine eingeschaltet. Zum
Handeinschalten dienen zwei Hebelarme 490, 490 (Fig. 2), die auf beiden Seiten des
Werkstückträgers angeordnet sind und auf einer waagerechten, in dem Maschinengestell
drehbaren Welle 492 (Fig. 1, 4, 17, ig und 2o) befestigt sind. Bei Schwingung,der
Hebelarme 49o wird die Kupplung c durch die folgende Steuerung eingerückt. Ein Hebel
496 mit einem langen, waagerechten Arm 498 ist bei 494 mit dem Maschinengestell
verzapft. Eine sowohl mit dem Hinterende dieses Armes als auch mit dem Maschinengestell
verbundene Zugfeder 5oo zieht eine von dem Arm 498 getragene Rolle 5o2 in eine Vertiefung
504 in einer Kurvenscheibe 5o6, die an der Scheibe 458 befestigt ist und sich mit
derselbendreht. Ein Arm 5o8, -der eine Rolle 5 io trägt, zeigt von der Welle 492
nach hinten. Eine den Arm 5o8 mit dem Maschinengestell verbindende Zugfeder 512
hält die Rolle 5@iio in Tieflage und auf den Hebelarmen 49,o sitzende Griffe 514
(Fi-g. 2 und 2o) in Hochlage. Abwärtsbewegung des Armes 5,08 wird durch eine
feste Schraube 515 (Fig.4) begrenzt. Die Arme 49o und 5o8 bilden somit einen Antriebshebel
für die Nagelzuführvorrichtungen. Wie in Fig. 17 dargestellt, schlägt die Rolle
5 io gegen den Schwanz 516 eines Hakenarmes 5i18, der mit !dem Hebel 496 verzapft
ist, und hält den Schwanz nach links gegen ,den Druck einer Feder 52fo. Das Hakenende
ides Armes 5'18 liegt einem von einem Anschlag 524 hervorstehenden Ansatz 522 gegenüber.
Der Anschlag 524 ist oberhalb .des Armes 518 mit dem Hebel 496 verzapft. Eine zwischen
dien Ansatz 522 und dem Hebel 496 eingesetzte Druckfeder 526 bewegt !das Oberende
des Anschlages 524 gegen den Hebel 496, wobei ein von dem Anschlag 524 hängender
Schwanzteil 528 die in Fig.17 dargestellte Lage einnimmt. Durch Herabziehen eines
Griffes 514 wirddie Rolle 51o längs einer Kurvenfläche 530 des Armes 518
aufwärts bewegt. Der Arm schlägt infolgedessen gegen den Ansatz 522 und dreht den
Hebel 496 im Zeigersinn um seinen Drehbolzen 494. Ein auf einem Ende eines Schlittens
536 (Fig.,18) vorgesehener Seitenansatz 534 greift in eine Nut 532 in einer Seite
des Armes 498 ein. Der Schlitten 53'6 ist neben der Welle 46o in dem Maischinengestell
geführt. Das untere, abgesetzte Ende des Schlittens wird von einer mit Flanschen
versehenen Muffe 538 umgeben"diedurch eine Feder 540 gegen den Hauptteil -des Schlittens
gehalten wird, wobei das andere Ende der Feder gegen einen mit (dem Schlitten verbundenen
Kragen lagert. Zwischen den Flanschen der Muffe ist das. Gabelende eines mit dem
Maschinengestell verzapften Winkelhebels 542 eingesetzt. Das andere Gabelende des
Hebels sitzt in einer um den treibenden Teil 546 der Kupplung c eingefrästen Ringnut
544. Der Teil 546 sitzt auf der Welle 46o und wird zum Einrücken der Kupplung in
einen entsprechenden Teil der auf der Innenseite der Muffe 461 ausgebildeten Kupplung
eingeschoben. Wenn die Endteile der Kupplung gegeneinanderschlagen, anstatt i-neinanderzugreifen,
gibt die Felder 540 nach, so daß der Schlitten 536 und die den Schlitten betätigenden
Teile nicht durch das Anhalten des Hebels 542 unmittelbar vor dem vollständigen
Einrücken der Kupplung beeinflußt werden. Wenn. der Teil 546 und die Muffe 461 nunmehr
in genauer Einrücklage eingestellt sind, wird der Teil 546 durch die Wirkung der
Feder 540 in die Muffe 461 eingeschoben. Das Herabziehen eines Griffes 514 bewirkt
zweierlei. Durch das Anheben ,des Hebelarmes 498 wird die Rolle 5o2 aus derAusnehmung
5o4
ausgehoben, so daß die Welle 460 sich drehen kann, und ferner wird durch Betätigen
des-Schlittens 536 die Kupplung c eingerückt, wodurch der Welle 4!6o Drehbewegungen
erteilt werden. Die Welle-idreht sich um 36o°- und bewirkt somit einen völlständigenKreislauf
derNagelzufuhrvorrichtung: Am Ende des Kreislaufes wird der Hebel 49e6 ausgelöst
und in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt, indem ein Ansatz 5.50 auf der Scheibe
458 gegen den Schwanzteil 528 des Anschlages 524 schlägt-und den Anschlag im Gegenzeigersinn,
wie in Fig. 17 dargestellt, schwingt. DerAnsatz 522wird infolgedessen über
das Ende des Armes 5,1.8 angehoben. Der- Arm 4918 des Hebels 496 wird nunmehr ausgelöst,
und die Rolle 502 wird durch die Feder 500 wieder- in die Ausnehmung 5o4
herabgezogen. Der Schlitten 536 wird durch die Nut 532 abwärts geschoben, so,daß
der Hebel 542 @die Kupplung c ausrückt. Die Nagelzuführvorrichtungen nehmen nunmehr
wieder ihre ursprüngliche Lage ein. Durch das Anschlagen pdes Ansatzes 5'50 gegen
den Schwanzteil 528 wird -die Steuerung der Nagelüberführvörrichtung ausgeschaltet,
auch wenn der Arbeiter den Hebelarm 49o herabgezogen hält. Wenn der Hebelarm 490
in seine Hochlage zurückbewegt ist; wobei der Arm wieder seine Tieflage unter .dem
Einfluß der Feder 520 ,einnimmt, kann der - Antrieb der - Nagelzuführvorrichtung
wieder eingeschaltet werden. Infolgedessen wird verhindert, d'äß, wenn- ider Hebelarm
49o herabgezogen bleibt, ,die Nagelzüführvorrichtung dauernd betätigt: bleibt.
-
Der Hebelarm 49o `wird in seiner Tieflage .bis zum Ende des Kreislaufes
der Maschine gesperrt. Ein von dem Steuerhebelarm 508 sich nach unten und
hinten erstreckender Arm 552 schwingt längs der Kurvenfläche 554 eines Hebels 556
(Fig. 5 und z7),- 4ar oberhalb der Hauptwelle z68 an -dem Maschinengestell angelenkt
ist. Eine Zugfeder 558 hält den Hebel 556 gegen den Arm 552. Am Ende der Aufwärtsbewegung
des Armes 5o8 greift der Arm 552 in eine Vertiefung 560 in der Fläche 554
ein und sperrt den Hebelarm 490 gegen Rückwärtsbewegung, bips :die Kupplung C eine
Umdrehung der Hauptwelle 1168, @d. h. -einen -vollständigen Arbeitskreislauf,herbeigeführt
hat. Mit dem getriebenen Teil der Kupplung ist eine Kurvenscheibe 562 (Fig. 5) drehbar.
Unmittelbar vor dem Ende einer vollständigen Umdrehung der Welle 168 tritt die Kurvenscheibe
mit einem senkrechten, im Maschinengestell bewegbaren Bolzen 5,64 in Eingriff und
schiebt diesen hoch. Der Bolzen kippt den Hebel 556 im Zeigersinn (Fig. 17) und
'hebt den Arm 552 aus der Vertiefung 56o, so @daß die Arme 508 und 490 durch die
Feder 5 1,2 in Ruhelage zurückbewegt werden. Die Kurvenscheibe 562 ist mit
dem getriebenen Teil der Kupplung,durch eine Schraubenschlitzve rbindung 565 verbunden,
durch die der Auslösezeitpunkt des Armes 552 verändert werden kann.
-
Wenn der Hebelarm 49,0 nicht weit genug herabgezogen wird, um -die
Rolle 502 aus der Vertiefung 504 herauszuheben oder den Arm 552 in die Vergefung
.5.6o hineinzubewegen, wird dennoch die Kupplung c infolge der Betätigung des Schlittens
536 durch die Nut 532 eingerückt. Damit nun die Arme 490, 5o8 und 552 richtig betätigt
werden, ist mit dem Unterende des Hebels 496 ein Gelenkstück 566 verzapft, in :dem
ein Längsschlitz 5p68 ausgebildet ist. In den Schlitz 568 greift ein von dem Arm
552 hervorstehender Bolzen 57o. Durch die -die Kupplung c einrückende Bewegung des
Armes 5o8 ist die Rolle 5o2 etwas in der Vertiefung 5o4 angehoben worden. Auf beiden
Seiten,der Vertiefung isteine abgerundete Kant;. 572 ausgebildet. Wenn die Welle
46o und die Scheibe 5o6 durch Einrücken ,der Kupplung gedreht werden, wird die Rolle
5022
gänzlich aus der Vertiefung 51o4 durch eine der abgerundeten Kanten herausbewegt.
Hierbei liegt,das Unterende des Schlitzes 568 in der Nähe: des Bolzens 57o. DurchAnschlagen
des Gelenkstückes 566 gegen den Bolzen werden die Arme 490, 5o8 und 552 im Zeigersinn
(Fig. 17) gedreht und führen bei dem Kraftantrieb der Maschine nunmehr ihre Bewegungen
aus, wobei der Arm 518 unter Wirkung der Rolle 5ro gegen den Ansatz 52 schlägt und
der Arm 5541n die Vertiefung 5,6.o eintritt.
-
Der Antrieb der Nagelzuführvorrichtung kann ebenfalls selbsttätig
durch die Bewegungen der Nagel- und Werkstückklemmvorrichtungen einbeschaltet werden.
Auf einer ein Druckwi:derlager 74 tragenden Seitenstange 140 ist ein Träger 576
(F ig. 19 und z) befestigt. In diesem Träger wird ein BolM,n 578 in waagerechterRichtüng
geführt, wobei eine Feder 58o (Fig. 2o) den Bolzen 578 umgibt und,denselben nach
innen bewegt. Wenn ein Seitenansatz 582 des Bolzens gegen das Außenende seiner Führung
schlägt, befindet sich der Bolzen in untätiger Lage. Wenn der Bolzen gedreht wird,
wobei ,der Ansatz 582 in einen Schlitz 594 indem Träger eingreift; liegt das Ende
des Bolzens unterhalb eines Armes eines an einem festen Träger 12 angelenkten Hebels
586. Der andere Hebelarm ist durch einVerbindungsstück 588 mit einem Arm490 verbunden.
Die senkrechte Lage des Bolzens 578 bezüglich .des Endes dies Hebels 586 ist nunmehr
derart, daß, wenn nach Auslösen des Trethebels 578 ,das Druckwiderlager 74 sich
am Ende seines Arbeitskreislaufes hebt, der Bolzen 578 infolge der Aufwärtsbewegung
es Trägers 576 gegen den Hebel 586 schlägt und denselben im Zeigersinn kippt (Fig.
z9). Der Hebel 496 wird nun in gleicher Weise wie heim Herabziehen des Hebelarmes
490 mit der Hand betätigt, und die Nagelzuführvorrichtung bewegt einen Nagelsatz
nach dem Werkstückträger hin. Durch diese selbsttätige Steuervorrichtung wird die
Leistung der Maschine erheblich beschleunigt, da der Arbeiter nicht mehr ein besonderes
Getriebe einzuschalten braucht, sondern nur sofort das fertige Werkstück (Schuh
mit aufgena@eltem Absatz) von dein Werkstückträger abheben muß,, wenn das. Druckwiderlager
sich hebt, damit der nächste Nagelsatz in. die Leitungen des Werkstückträgerseingeführt
werden kann.
-
- Der Arbeitsgang der Maschine ist wie folgt. Ein dem verwendenden
Nagelmuster entsprechender Ladeblock 392 wird auf dem Schlitten 38o befestigt,
wid
die Nat,clleitrölireil 296 werden durch den _U-schlagfinger 372 entsprechend auf
.der Endplatte 34a verstellt. Die die Nägel von den Leitrinnen 213 nach dem Ladeblock
392 führende Vorrichtung .ist so eingestellt, daß die Nägel genau in den Ladeblock
eingesetzt und somit ihrer Länge entsprechend richtig in die Leitungen des VVerkstückträgers
eingesetzt werden. Der Ladeblock befindet sich unter der Endplatte 342, wo ein Nagelsatz
in diesen eingeführt wird. Der Hebelarm 490 wird nun herabgezogen, so daß die Rolle
50=2 aus -der Vertiefung 504 ausgehoben und die Kupplung c durch den Hebel 4.96
eingerückt wird. Durch Einrückung der Kupplung c wird :der Haupthebel 452 durch
den Kurbelzapfen 457 angetrieben, wobei der Nebenliebel 334 durch die Rolle 482
nachgiebig hin und her geschwungen wird, bis die Rolle 482 aus der Ausnehinung austritt
und den Hebel 334 sperrt. Die Bewegung des Haupthebels 452 setzt sich auch nach
Sperrurig des Hebels 334 fort. Der Hebel 334 bewegt den Schlitten 380 mit
dem Ladeblock 392 nach dem Werkstückträger hin, wobei der Schlitten 380
erst
allein vorbewegt wird und dann die Schlitten mitnimmt. Beim Bewegen des Ladeblockes
von der Endplatte 342 nach ,dem Werkstückträger wird. .der Ladeblock durch die Kurvennut
438 und das Zahnrad@getriebe 426, 432 um i8o° umgekehrt. Der Verschlußschieber 3g-8
ist geschlossen und kommt nun auf der Unterseite des Ladeblockes zu liegen. Der
Verschlußschieber wird durch Anschlagen gegen den Werkstückträger geöffnet, und
die Nägel fallen in die Nagelröhren -des Werkstückträgers ein. Gleichzeitig wird
bei der Bewegung des Hebels 33a. die N.agelabteilplatte 287durch die Kurvennut 333
und die Stange 320 so bewegt, .daß die Schlitze 288 den Leitrinnen 213 gegenüberliegen
und die Nägel aus den Leitrinnen aufnehmen.
-
Beim Schwingen des Hebels 334 in entgegen-;esetzter Richtung wird
der Ladeblock nach der Endplatte 342 bewegt, wobei der Ladeblock wieder umgekehrt
wird-. Ferner werden die Schlitze 288 in der Abteilplatte 287 in gleiche Flucht
mit den Nuten 284 bewegt. Die Nägel fallen durch die Nuten in en Ladeblock ein,
so daß nun der nächste Nagel-;atz zum Überführen in :den VVerkstückträger beim ächsten
Kreislauf der Maschine fertig ist. Die Schlitten 2!io werden dauernd betätigt, um
Nägel tus den Täckstrommeln Zoo in die Leitrinnen 213 :u lieben, wobei die Nagelentferner
247, 250
lauernd die auf den Leitrinnen liegenden Nägel in Jie Trommeln zurückschleudern.