DE2108031A1 - Eisabgabevorrichtung fur Eiswürfel und zerkleinertes Eis - Google Patents
Eisabgabevorrichtung fur Eiswürfel und zerkleinertes EisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisabgabevorrichtung, insbesondere
für Haushaltskühlschränke, die einen Aufbewahrungsbehälter
für Eiswürfel und eine zusammengefaßte Eiaabgabe- und
-zerkleinerungsvorrichtung zum Abgeben einer Partie von Eiswürfeln oder zerkleinertem Eis besitzt.
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-urine In und Aufbewahren
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hergestellten Eisstücke verschiedene Formen aufweisen können, werden sie im allgemeinen als Eiswürfel bezeichnet. Dieser Begriff
wird im folgenden und in den Ansprüchen als übergeordneter Ausdruck für Eisstücke jeder Form und einer solchen
Größe benutzt, von denen etwa vier bis sechs Eiswürfel zum -Kühlen des Inhalts eines üblichen Trinkglases verwendet werden,
ohne Rücksicht darauf, ob diese Würfel beispielsweise eine im allgemeinen kubische Gestalt, eine zylindrische Form,
wie sie durch die Einrichtung nach der US-Patentschrift 3 163 017 erhalten wird, oder eine halbmondförmige Gestalt,
wie sie durch die Einrichtung nach der US-Patentschrift
2 717 495 erzeugt wird, besitzen.
Es ist vorgeschlagen worden, in solchen Kühlschränken als zusätzliche
Annehmlichkeit eine Vorrichtung vorzusehen, um die Eisstücke aus dem Behälter in Mengen von zwei oder mehr Eiswürfeln
abzugeben. Vorrichtungen zum Aufbewahren und Abgeben von Eiswürfeln, insbesondere zur Verwendung in kleinen Eismaschinen
oder in Gefrierfächern von Haushaltskühlschränken sind bereits in den US-Patentschriften 3 422 994 und 3 437
beschrieben. In groben Zügen besitzen diese Vorrichtungen einen Behälter zur Aufnahme und zum Sammeln der Eiswürfel und
einen Eisverteiler, der Innerhalb des Behälters in einer horizontalen
Lage drehbar gelagert ist, so daß die Eiastücke bei einer Drehung des Eisvertellers durch eine Abgabeöffnung in
einer Wand des Behälters automatisch abgegeben werden.
Für höchste Ansprüche im Haushalt ist es wünschenswert, daß die Eisabgabevorrichtung sowohl Eis in Würfelform als auch
zerkleinertes ELs abgeben kann. Die vorliegende Erfindung bett'Lfft
eine EinabgabevorrLchtung mit einem drehbaren, horizontal
angeordneten ELavert«L Lor in Verbindung mLt ulriem EIaznrkleLnerer
und du rar t ^iiJtwil. leihen MLtteln, JaR tjnti/edei1 EIjwüt'fel
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Die EisabgabeVorrichtung für Eiswürfel und zerkleinertes Eis
umfaßt einen Saniraelraum oder Sammelbereich zur Lagerung von
Eiswürfeln und einen Zerkleinerungsbereich, der von dem Sammelbereich
durch eine senkrechte Wand abgetrennt ist und an seinem Unterteil einen Auslaß aufweist. Die senkrechte Wand
besitzt oberhalb des Auslasses des Zerkleinerungsbereiches eine Auslaß- oder Abgabeöffnung. Zur Abgabe von Eiswürfeln
oder zerkleinertem Eis ist ein horizontal angeordneter, drehbarer Teil vorgesehen, dessen Achse oberhalb des Auslasses
des Zerkleinerungsbereiches und in der Nähe der einen Seite der Öffnung durch die Wand ragt. Der drehbare Teil besitzt
im Sammelbereich einen Abgäbeabschnitt zur Abgabe der Eisstücke
durch die Öffnung und im Zerkleinerungsbereich in den Weg der von der Abgabeöffnung zu dem Auslaß fallenden Eisstücke
hinein- und herausdrehbare Zerkleinerungsarme. Diese Zerkleinerungsarme sind so angeordnet, daß sie sich, wenn
Eiswürfel gewünscht werden, im wesentlichen immer dann außerhalb des Transportweges der Eiswürfel befinden, wenn diese
von der Abgabeöffnung abgegeben werden, so daß die Eiswürfel unbehindert zu der Auslaßöffnung fallen können. Der Zerkleinerungsbereich
umfaßt des weiteren mit den Zerkleinerungsarmen zusammenwirkende Mittel zum Erzeugen von zerkleinertem Eis
und Mittel zum wahlweisen Auffangen der durch den Zerkleinerungsbereich hindurehfallenden Eiswürfel mittels der sich
nach oben bewegenden Zerkleinerungsarme, wodurch die Eiswürfel
in Berührung mit der Zerkleinerungsvorrichtung gebracht werden.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist die Abgabeeinrichtung
eine doppelt gewundene Transportschnecke auf, die von einem röhrenförmigen Teil umgeben ist und zusammen mit
diesem Teil zwei spiralförmige, in Längsrichtung verlaufende Gänge zur Beförderung der Eisstücke eines hinter dem anderen
zu der Abgabeöffnung bildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sowie die
Wirkungsweise der erfindunpsp:em8ßen Einrichtung gehen aus der
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nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einrichtung
enthalten.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Haushaltskühlschrankes mit einer Eisabgabevorrichtung,
Pig. 2 eine teilgeschnittene Aufsicht auf die Abgabevorrichtung, Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine der Fig. H ähnliche Ansicht mit den in einer zurückgezogenen
Stellung befindlichen Auffangmitteln und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. Ί.
In Fig. 1 ist ein Haushaltskühlschrank dargestellt, der in seinem oberen Teil ein Gefrierfach 1 enthält, dessen Tür zum
Verschließen der Zugangsöffnung entfernt worden ist. Das Gefrierfach 1 ist durch eine Zwischenwand 2 von einer unteren
Frischhaltekammer abgeteilt, die eine durch eine Tür 3 verschlossene Zugangsöffnung aufweist. Innerhalb des oberen Abschnittes
des Gefrierfaches l ist ein automatischer Eisbereiter 4 angebracht, der irgendein beliebiger Eisbereiter sein
kann, wie sie gegenwärtig in Haushaltskühlschränken zur automatischen Herstellung von Eisstücken verwendet werden. Diese
Eisstücke werden unabhängig von ihrer speziellen Größe oder Form im allgemeinen als Eiswürfel bezeichnet.
Die durch den Eisbereiter k erzeugten Eiswürfel werden in
einen Behälter 5 geleitet, der erfindungsgemäß den Sammelbereich
eines Eisverteilers für Eiswürfel oder zerkleinertes Eis bildet.
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Ein horizontal angeordnetes, drehbares Teil 7 weist Mittel zum Transport der in dem Behälter 5 gesammelten Eisstücke zu
einer Abgabeöffnung 8 in der Vorderwand 9 des Behälters auf. Der Teil 7 ist für eine Drehbewegung um seine Längsachse auf
der Vorderwand des Behälters drehbar gelagert und weist in dem Vorderende des Behälters einen Versorgungs- oder Abgabeabschnitt
11, an dem rückwärtigen Ende des Behälters einen Transportteil 12 und einen Wellenabschnitt 10 auf, der von
der Wand 9 nach vorne ragt. Der dargestellte Transportteil enthält eine schraubenförmige Spirale, die bei Drehung die
Eiswürfel von dem rückwärtigen Teil des Behälters 5 zu dem Abgabeabschnitt 11 transportiert.
Der dargestellte Abgabeabschnitt 11 umfaßt eine zylindrische
Hülle 14, in der sich eine Vorrichtung in Form einer doppelschaufligen
Schraube oder Schnecke befindet und die mit der Hülle drehbar ist, um die Eisstücke an dem Einlaßende des Abschnitts'
11 aufzunehmen und zu der Abgabeöffnung 8 zu befördern. Der Durchmesser der Hülle Ik und die Steigung der mit
der Bezugszahl 16 bezeichneten Blätter sind so gewählt, daß die Blätter mit der Innenfläche der Hülle zwei spiralförmige
Kanäle mit einem solchen Querschnitt bilden, daß die Eiswürfel einzeln hintereinander frei hindurchbewegt werden können.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, werden also die Eisstücke während einer Drehung des Abgabebereiches im Gegenuhrzeigersinn
durch den Transportabschnitt 12 zum Abgabebereich 11 und durch die Kanäle im Abgabebereich 11 zu der öffnung 8 transportiert
.
Die Eiswürfel werden solange in dem Abschnitt 11 zurückgehalten, bis einer der Kanäle darin mit der öffnung 8 übereinstimmt.
Somit wird die Abgabe der Eiswürfel durch die Stellung der öffnung 8 gesteuert oder, genauer gesagt, durch die
Stellung des unteren Randes 18 der öffnung relativ zu dem Auslaßende des Abgabeabschnittes 11. Somit bildet die Kante
18 den Oberteil eines Dammes, der das untere Front- oder Auslaßende des Veraorgungsabschnittea überlagert und der eine
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Abgabe der Eiswürfel verhindert, bis sich die Vorder- oder Abgabekante 20 eines Blattes 16 von einer Stellung unterhalb
der Achse 22 des Verteilers soweit nach oben gedreht hat, daß sie mit der Kante 18 fluchtet. Die Stellung der unteren
Kante 18 bestimmt somit die ungefähre Anzahl der jedesmal •gelieferten Eisstücke, da diese solange nicht durch die Öffnung
8 abgegeben werden können, bis ein Blattrand 20 die Kante 18 freigibt. Erst zu diesem Zeitpunkt gleiten alle
Eisstücke durch die Öffnung 8, die noch von einem schräg nach unten abfallenden Teil eines Blattes getragen werden.
Des weiteren ist eine Einrichtung vorgesehen, durch die nach Belieben des Benutzers jede Eismenge entweder in Form von Eiswürfeln
oder als zerkleinertes Eis abgegeben werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem Vorderende des Behälters 5 oder, genauer
gesagt, die Öffnung 8 überdeckend, ein Eiszerkleinerungsbereich vorgesehen, der insgesamt mit der Bezugszahl 24 bezeichnet
ist. Dieser Zerkleinerungsbereich enthält im Abstand angeordnete Seitenwände 25 und 26 sowie eine Vorderwand 27,
die zusammen mit der Vorderwand 9 des Sammelbereiches eine
Eiszerkleinerungskammer 28 begrenzen. Diese weist an ihrem Unterteil eine Öffnung 29 auf, durch die entweder Eiswürfel
oder zerkleinertes Eis abgegeben werden. Auf dem Abschnitt 10 des Teiles 7, das von der Wand 9 nach vorne und in den Zerkleinerungsbereich
24 ragt, sind zahlreiche Zerkleinerungsarme 32 angebracht, die mit der Verlängerung 10 starr verbunden
und mit ihr und somit mit dem Teil 7 drehbar sind. Wenn eine doppeIschauflige Schnecke verwendet wird, die während
jeder Drehung um 18O° Eiswürfelmengen abgibt, erstrecken sich die Arme 32 auf beiden Seiten der Welle 22. Mit anderen Worten
sind also zwei sich diametral gegenüberliegende Sätze von Zerkleinerungsarmen vorgesehen.
Innerhalb des Zerkleinerung3bereiches oder, genauer gesagt, auf der Wand 25, die sich auf der entgegengesetzten Seite der
Verlängerung i0 zu der Öffnung 8 befindet, sind im Abstand angeordnete, feststehende Zerkleinerungsarme oder Qegenhaken
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angebracht. Diese feststehenden Arme 33 sind zwischen den Armen 32 angeordnet und bilden zusammen mit diesen die Zerkleinerungsvorrichtung
zur Zerkleinerung der Eiswürfel, die durch die Dreharme 32 mit den feststehenden Armen 33 in Kontakt gebracht
werden können, wie es im folgenden noch näher beschrieben wird.
Die Arme 32 sind auf der Wellenverlängerung 10 mit einer solchen Winkelverschiebung zu den Vorderrändern 20 der Schneckenblätter
angebracht, daß die durch die Öffnung abgegebenen Eiswürfel während der Drehung des Teiles 7 normalerweise frei
durch den Auslaß 29 Hindurchfallen können. Wenn in dem Abgabeabschnitt 11 eine doppeIschaufIige Schnecke verwendet wird,
sind die Zerkleinerungsarme 32 um etwa 90° gegenüber den Blatträndern 20 der Schnecke versetzt, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Somit befinden sich jedesmal, wenn sich ein Schneckenblatt 20 zu der Höhe der Kante 18 erhebt, um Eiswürfel durch
die Öffnung 8 hindurch abzugeben, die Arme in beiden Sätzen in einer im wesentlichen senkrechten Lage, so daß die Eiswürfel
frei zwischen den Zerkleinerungsarmen 32 und der Wand 26
hindurchfallen können.
Um nun zerkleinertes Eis zu erzeugen, sind in dem Zerkleinerungsabschnitt
21I Mittel vorgesehen, um die Eiswürfel während ihres Falles von der Öffnung 8 zu dem Auslaß 29 aufzufangen,
so daß die Eisstücke durch die Arme 32 aufgenommen und zur Zerkleinerung mit den feststehenden Armen 33 in Berührung gebracht
werden können. In der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform bilden diese Auffangmittel ein rechenähnliches
Element 36 mit im Abstand zueinander angeordneten Fingern 37>
die in die Zwischenräume zwischen den Armen 32 hineinragen. Diese Auffanganordnung 36 ist an der Wand 26 des
Zerkleinerungsabschnittes unterhalb der Abgabeöffnung 8 schwenkbar angebracht und mittels einer Feder 39 in die durch
die ausgezogene Linie dargestellte .Lage vorgespannt, wie sie
in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn sich das Element 36 in dieser Stellung befindet, werden die Eisstücke durch die Finger 37
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aufgefangen und ruhen auf diesen solange, bis sie durch die Zerkleinerungsarme 32 aufgenommen und durch diese über den
Scheitelpunkt der Verlängerung 10 mitgeführt und dann mit den feststehenden Armen 33 in Eingriff gebracht werden, wo
sie zerkleinert werden. Das zerkleinerte Eis wird dann durch den Auslaß 29 abgegeben.
Wenn Eiswürfel als solche gewünscht sind, wird das Element mit Hilfe eines durch eine Magnetspule Hl betätigten Hebelarmes
40 von seiner in ausgezogenen Linien dargestellten Auffangstellung
in die Ruhestellung gebracht, wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. In der gestrichelt angedeuteten
Stellung lassen die Pinger 37 zwischen den Zerkleinerungsarmen 32 oberhalb und unterhalb der Achse und der Wand
26 sowie den Fingern 37 genügend Raum, so daß die Eiswürfel frei von der Öffnung 8 zu dem Auslaß 29 fallen können.
Es ist noch eine weitere VoiMehtung vorgesehen, um einen freien
Fall aTLer Eiswürfel in jeder abgegebenen Menge zu dem Auslaß 29 sicherzustellen. Wenn eine doppelschauflige Eisabgabevorrichtung
und zwei Sätze Zerkleinerungsarme verwendet werden, sind die Zerkleinerungsarme 32 eines jeden Satzes vorzugsweise
versetzt, indem die der Wand 9 am nächsten liegenden Arme in Drehrichtung die ersten sind, und jeder der übrigen Arme dem
jeweils vorangehenden um einige Grad versetzt nachfolgt. Dieser Winkel, um den die einzelnen Zerkleinerungsarme gegeneinander
versetzt sind, kann beispielsweise 15° betragen. Mit dieser Anordnung sind die der Wand 9 am nächsten liegenden
Arme in dem Satz oberhalb der Achse des Teiles 7 genügend weit von der Kante 18 entfernt, damit eine sofortige Abgabe
der Eiswürfel aus der Öffnung 8 erlaubt ist, wenn der Blattrand 20 die untere Kante l8 freigibt. Diejenigen Arme, die
dem vorangehenden Arm in dem Satz unterhalb der Öffnung 8 nachfolgen, schaffen nahe der Vorderwand 27 einen zusätzlichen
Raum für die Eisstücke, damit diese frei zu dem Auslaß 29 fallen können.
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Das durch die kombinierte Eisabgabevorrichtung für Eiswürfel und zerkleinertes Eis wahlweise abgegebene Eis kann zu irgendeinem
geeigneten Eisentnahmebereich befördert werden. Beispielsweise kann der Auslaß 29 mit einem Führungskanal 43 in
Verbindung stehen, der nach unten durch die Zwischenwand 2 hindurch in die Prischhaltekammer ragt oder sich, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist, in einen Zwischenkanal 44 in dem oberen Rand der Tür 3 erstreckt, durch den die Eissfcücke zu einem
Entnahmebereich 45 geleitet werden, der in der Außenfläche der Tür 3 vorgesehen ist. Dieser Entnahmebereich 45 kann auch die
Steuerungen enthalten, die für den Betrieb der Eisabgabevorrichtung erforderlich sind. Diese Steuerungen sind in Pig. I
mit einem Schalterstellhebel 46 dargestellt, der zwischen einer ersten Stellung, in der nur der Motor 47 zum Antrieb des Verteilers
7 betätigt wird, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sowohl der Motor 47 als auch dLe Magnetspule 41
gespeist werden. In der ersten Stellung würde zerkleinertes
Eis zu dem Entnahmebereich 45 befördert werden, während in der zweiten Stellung Eiswürfel abgegeben werden würden.
Diese kombinierte Eisabgabevorrichtung für Eiswürfel und zerkleinertes
Eis ist bereits in der deutschen Patentanmeldung P 19 44 142.0 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung wird in den Figuren 4, 5 und 6 erläutert.
Die Vorrichtung zum Auffangen der durch die öffnung 8 abgegebenen Eisstücke enthält ein gekrümmtes Teil 50, das
an seinem oberen Ende an einem Zapfen 51 dergestalt drehbar angelenkt ist, daß es zwischen einer Ei3auffangstellung, wie
sie in Fig. 4 dargestellt ist, und einer zurückgezogenen Stellung, wie 3le aus Flg. 5 hervorgeht, verschwenkt werden
kann. Die Schwenkung des Teiles 50 zwischen diesen beiden
Stellungen kann manuell oder mittels eines durch eine Magnetspule betätigten Hebelarmes 52 vorgenommen werden.
Das Teil 50 kann au3 einem gekrümmten Blatt bestehen, dessen
Frontfläche vorzugsweise mit zwei im Abstand zueinander ange-
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ordneten, sich senkrecht erstreckenden Kämmen oder Vorsprüngen 53 versehen ist, mit deren Hilfe die Eisstücke zu den Armen
32 geführt werden. Falls solche Vorsprünge vorgesehen werden, sind diese, wie aus Fig. 6 hervorgeht, so auf dem gekrümmten
Blatt 50 angeordnet, daß sie'zwischen den gegenüberliegenden
Zerkleinerungsarmen 32 liegen und ihre freien Enden auf einer kμrzen Strecke in die Zwischenräume zwischen den
Armen 32 ragen.
In seiner zurückgezogenen Stellung befindet sich das Teil 50,
wie aus Fig. 5 ersichtlich, in einer genügend weit von den Zerkleinerungsarmen 32 entfernten Lage, so daß die von der
vorderen Kante l8 eines Schneckenblattes durch die Öffnung 8 abgegebenen Eisstücke frei durch den Auslaß 29 fallen können,
bevor sie von den Zerkleinerungsarmen 32 aufgenommen werden. In seiner vorgerückten oder Eis auffangenden Stellung ist das
gekrümmte Teil 50, wie die Fig. H zeigt, im allgemeinen unter
der Öffnung 8, aber außerhalb des wirksamen Bereiches der umlaufenden Zerkleinerungsarme 32 angeordnet. In dieser Stellung
verhindert jedoch das freie Ende 55 des Teils 50 in Verbindung
mit den benachbarten umlaufenden Zerkleinerungsarmen 32 das Durchfallen der Eisstücke von der Öffnung 8 zu dem Auslaß
29. Dies hat zur Folge, daß die Zerkleinerungsarme 32 die Eisstücke aufnehmen und sie zu den feststehenden Zerkleinerungsarmen
33 tragen. Die Aufnahme der Eisstücke wird mit anderen Worten durch die Zusammenarbeit des Teiles 50 und der
Arme 32 bewirkt, wobei das Teil 50 die aus der Öffnung 8 fallenden
Eisstücke in den Umlaufweg oder auf die Vorderseite der Arme 32 umlenkt. Daher ragt kein wesentlicher Teil des
Teiles 50 in den Weg der umlaufenden Zerkleinerungsarme, wohingegen
durch das Teil 50 das gleiche Ergebnis erzielt wird wie durch die Finger 32 der in den Figuren 1 bis 3 beschriebenen
Ausführung,
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Claims (2)
- - ii -Ansprüche_(lJ Eisabgabevorrichtung rait einem Sammelberelch für Eiswürfel, einem Zerkleinerungsbereich, der einen Auslaß aufweist und durch eine Wand mit einer Abgabeöffnung oberhalb des Auslasses von dem Sammelbereich abgetrennt ist, einem oberhalb des Auslasses und nahe der öffnung horizontal angeordneten, durch die Wand hindurchführenden, drehbaren Teil, der in dem Sammelbereich einen Abgabeabschnitt zum Transport von Eiswürfeln durch die öffnung hindurch zu dem Zerkleinerungsbereich aufweist, in dem eine Anordnung von Zerkleinerungsarmen enthalten ist, die auf dem drehbaren Teil bzw. dessen Verlängerung angebracht ist, so daß die Zerkleinerungsarme in den von der öffnung zu dem Auslaß führenden Transportweg der" Eiswürfel hinein- und herausbewegbar ist, und mit einer Auffangvorrichtung, die in dem Zerkleinerungsbereich zur Aufnahme der hindurchgeleiteten Eiswürfel durch die Zerkleinerungsarme vorgesehen ist, wodurch die aufgefangenen Eiswürfel zerkleinerbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Auffangvorrichtung aus einem drehbar gelagerten, gekrümmten Teil (50) besteht, das in eine erste Eiswürfel durchlassende Stellung und eine zweite, den Zerkleinerungsarmen (32, 33) benachbarte, die Eiswürfel in den Bereich der umlaufenden Zerkleinerungsarme (32) umlenkende Stellung schwenkbar ist.
- 2. Eisabgabe vorrichtung nach Anspruch 1, d a, d u r c h gekennzeichnet , öaß das Teil (50) aus einem gekrümmten Blatt besteht, dessen Frontfläche mit im Abstand zueinander angeordneten, sich senkrecht erstreckenden Kämmen oder Vorsprüngen (53) versehen ist.1 09837/107A210ΛΠ313· Ei .^abgabevorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Zerkleinerungseinrichtun/»:, die eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Zerkleinerungsai'men aufweist,
dadurch g e k e η η ζ e i c h net , daß die Komme oder Voraprunge (53) in κν/i sehen den /r,egenül:er]legenden Zerkleinei^ungsai'inen (32) lierenden I.henen auf dem Tei] (bO) anpeoi'dnet sind.Leerseite
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