DE602004009541T2 - Rasiergerät - Google Patents

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DE602004009541T2
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cartridge
shaver
razor
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housing
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Thomas A. Milford Follo
Paul R. Shelton DANSREAU
Max Arthur Lembke
John F. West Haven PACILIO
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Eveready Battery Co Inc
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/521Connection details, e.g. connection to razor heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/222Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
    • B26B21/225Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit the changeable unit being resiliently mounted on the handle

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Geräte zum Rasieren behaarter Oberflächen und insbesondere ein Rasiergerät, bei dem das Zusammengreifen zwischen einem Rasierergriff und einer Cartridge, welche die Klingen trägt, leicht herbeigeführt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Rasiergeräte sind generell in zwei Typen erhältlich, wobei gemäß dem einen Typ das gesamte Rasiergerät entsorgbar ist und gemäß dem anderen Typ nur die klingentragende Cartridge entsorgbar ist und der Griff zur Wiederverwendung zurückbehalten wird. Beim letzteren Typ von Rasiergerät erfolgt die Befestigung der entsorgbaren Cartridge an dem Rasierergriff normalerweise über ein Paar extrem kleiner zurückziehbarer Arme mit sogar noch kleineren Enden, die in gleichermaßen kleine Ausnehmungen eingreifen, welche an einer Rückfläche der entsorgbaren Cartridge angeordnet sind.
  • Typischerweise werden die entsorgbaren Cartridges durch Schnappsitz in einem Flachbehälter angeordnet und in dieser Konfiguration an den Verbraucher ausgeliefert. Zum Entnehmen einer entsorgbaren Cartridge aus dem Flachbehälter muss der Benutzer, während er die Arme in der zurückgezogenen Position hält, die Enden der Arme mit den in der entsorgbaren Cartridge ausgebildeten Ausnehmungen ausrichten, und dann ein Betätigungsteil auslösen, damit sich die Enden der Arme in Eingriff mit den Ausnehmungen bewegen können. Dann muss der Benutzer mittels des Griffs die entsorgbare Cartridge aus dem Flachbehälter herausziehen. Eine bei Rasiergeräten mit dieser Konfiguration auftretende Schwierigkeit besteht dar in, dass es sich als bedienerunfreundlich erweisen kann, die Stifte und die Ausnehmungen miteinander auszurichten. Zudem kann, nachdem die Stifte in Eingriff mit den Ausnehmungen gebracht worden sind, oft der Fall eintreten, dass die Stifte wieder ausrücken, bevor die Cartridge aus dem Flachbehälter herausgezogen worden ist, so dass der Benutzer den Vorgang des Ausrichtens wiederholen muss. Folglich besteht Bedarf an einem Rasierergriff und einer entsorgbaren Cartridge, die, wenn der Griff mit der Cartridge in Eingriff gebracht wird, leicht miteinander ausgerichtet werden können.
  • Eine weitere Schwierigkeit, die bei der Verwendung von Rasiergeräten des oben beschriebenen Typs manchmal auftritt, wird dadurch verursacht, dass der Rasierergriff mit oder ohne eine an ihm befestigte Rasierer-Cartridge, fallengelassen wird. Da Rasiergeräte normalerweise in Verbindung mit Wasser, Seife oder anderen Rasierhilfen verwendet werden, können die Griffe rutschig werden, so dass die Rasiergeräte anfällig dafür werden, aus der Hand zu gleiten. Da Rasiergeräte oft in Badezimmern mit harten Fliesen- oder Marmorböden verwendet werden, kann der resultierende Aufprall den Griff oder die entsorgbare Cartridge beschädigen oder dazu führen, dass sich der Griff und die Cartridge voneinander trennen. Falls sich der Griff und die Cartridge voneinander trennen, muss der Benutzer sie wieder zusammenfügen, wobei sich die Cartridge außerhalb des oben beschriebenen Flachbehälters befindet.
  • Eine weitere bei den oben beschriebenen Rasiergeräten auftretende Schwierigkeit wird dadurch verursacht, dass die Cartridge winklig bewegbar ist, und zwar im Wesentlichen auf- und abwärts relativ zu dem Rasierergriff. Um dies zu erzielen, müssen mehrere sehr kleine Komponenten direkt in den Rasierergriff einbezogen sein. Dieses Problem wird noch weiter verschärft, wenn die Cartridge auch in seitlicher Richtung winklig bewegbar ist, was die Verwendung noch kleinerer Komponenten erfordert.
  • US-B-6,381,857 beschreibt einen zum Verbinden einer Rasier-Cartridge mit einem Rasierergriff vorgesehenen Mechanismus mit Lagerscha len, um der Cartridge eine Schwenkbewegung um eine parallel zum Rand der Cartridge-Klingen verlaufende Achse zu ermöglichen, wobei jede Lagerschale an einer Vier-Stift-Halterung gehalten ist, damit die Cartridge von Ende zu Ende um eine parallel zur Rasierrichtung verlaufende Achse kippbar ist.
  • US-A-2002/0026721 beschreibt einen Sicherheitsrasierer mit einem Griff, dessen Kopf ermöglicht, dass sich eine Klingen-Cartridge auf der gekrümmten Haut bewegt, während die Klingen-Cartridge sanft, anpassungsfähig und elastisch um die Gelenkpunkte herum gedreht wird. Der Rasierer ist ferner mit separaten elastischen Vorspannteilen versehen, um jeweils die gewünschte elastische Schwenkaktion der Klingen-Cartridge relativ zum Kopf zu ermöglichen.
  • EP-A-1 308 250 beschreibt ein Rasiergerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Basierend auf den vorstehenden Erläuterungen ist es eine generelle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Rasiergeräte zu schaffen, bei denen die Probleme und Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung besteht gemäß einem Aspekt in einem Rasiergerät mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die weiteren Ansprüche betreffen spezielle Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rückhaltevorrichtung mindestens teilweise durch einen Teil der Cartridge-Eingriffsfläche gebildet. Dieser Teil greift lösbar und mittels Schnappeffekt mit dem Schlitz zusammen, der in der Rasierer-Cartridge ausgebildet ist. Ferner weist die Vorspannvorrichtung einen Kolben auf, wobei mindestens ein Teil des Kolbens von dem Rasierkopf nach außen vorsteht und mit der Rasierer-Cartridge zusammengreift. Der Kolben ist zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position bewegbar und wird normalerweise in die ausgefahrene Position gedrückt, die der nichtgedrehten Position der Rasierer-Cartridge entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist eine Feder zwischen dem Kolben und dem Betätigungsteil angeordnet, um den Kolben auf die ausgefahrene Position hin und das Betätigungsteil auf die neutrale Position hin zu drücken.
  • Vorzugsweise ist ein Druckteil gleitbar mit dem Betätigungsteil gekoppelt und mindestens zum Teil in dem Innenbereich derart angeordnet, dass es eine Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Position, die der neutralen Position des Betätigungsteils entspricht, und einer ausgefahrenen Position durchführen kann, die der Cartridge-Ausstoßposition des Betätigungsteils entspricht. Vorzugsweise ist eine zweite Feder zwischen dem Druckteil und dem Betätigungsteil angeordnet, wobei sie normalerweise das Druckteil in die zurückgezogene Position drückt. Wenn bei Betrieb das Druckteil aus der zurückgezogenen Position in die ausgefahrene Position bewegt wird, greift es an einer am Rasiergerät angebrachten Rasierer-Cartridge an und übt eine Kraft auf diese aus. Diese Kraft hat schließlich den Effekt, dass die Rasierer-Cartridge aus dem Cartridge-Rückhalteteil ausrückt.
  • Bei sämtlichen hier beschriebenen Ausführungsformen kann der Griff des Rasiergeräts eine Dämpfungsvorrichtung enthalten, um mindestens einen Teil sämtlicher Stoßkräfte zu absorbieren, die auf das Rasiergerät ausgeübt werden. Vorzugsweise weist der Griff einen länglichen Handgriffteil auf, der einen inneren Hohlraum bildet. Mindestens ein Gewicht ist gleitbar in dem inneren Hohlraum positioniert, wobei mindestens ein elastisches Teil zwischen dem Gewicht und dem Griff positioniert ist, um eine Hin- und Herbewegung des Gewichts als Reaktion auf Stoßkräfte zu ermöglichen, denen das Rasiergerät ausgesetzt ist, wodurch mindestens ein Teil der aufgrund des Stoßes übertragenen Energie absorbiert wird. Vorzugsweise weist das elastische Teil ein Paar einander im Wesentlichen gegenüberliegender Federn auf, die in dem Hohlraum positioniert sind, wobei jede der Federn zwischen dem Gewicht und dem Griff angeordnet und mit diesen zusammengreifen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Rasierkopf ein Gehäuse auf, das mit dem Griff gekoppelt ist. Mindestens ein Formstift steht von einer durch das Gehäuse gebildeten Cartridge-Eingriffsfläche nach außen vor, wobei der Stift zur Aufnahme in einer komplementär geformten Ausnehmung geeignet ist, die in der Rasierer-Cartridge ausgebildet ist. Der Stift ist mit dem Betätigungsteil derart gekoppelt, dass eine Bewegung des Betätigungsteils aus der neutralen in die Cartridge-Ausstoßposition eine Bewegung des Stifts aus einer ausgefahrenen in eine zurückgezogene Position bewirkt. Bei dieser Ausführungsform sowie ähnlich wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen steht ein Kolben nach außen aus dem Gehäuse vor und greift mit der Rasierer-Cartridge zusammen, wobei er normalerweise die Rasierer-Cartridge in die nichtgedrehte Position drückt.
  • Das mit dem Griff gekoppelte Gehäuse kann entweder stationär sein oder von Seite zu Seite winklig relativ zum Rest des Griffs bewegbar sein. In dem Fall, in dem das Gehäuse bewegbar ist, ist eine Vorspannvorrichtung, wie z. B. – ohne darauf beschränkt zu sein – eine Torsionsfeder, zwischen dem Gehäuse und dem Rest des Rasiergeräts angeordnet, um das Gehäuse zurück in eine neutrale Position zu drücken. Ferner bewegen sich der Kolben, das Betätigungsteil und die entsorgbare Cartridge sämtlich zusammen mit dem Gehäuse.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform eines Rasiergeräts der vorliegenden Erfindung mit einer an dem Rasiergerät angebrachten Rasierer-Cartridge.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 1.
  • 3 zeigt eine seitliche Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 1.
  • 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 1 bei abgenommener Rasierer-Cartridge.
  • 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 4 aus einem anderen Blickwinkel.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum Rückhalten einer Rasierer-Cartridge, Abstoßen einer Rasierer-Cartridge und zum Zusammengriff mit einer Rasierer-Cartridge, wobei der Mechanismus bei dem Rasiergerät gemäß 1 verwendet wird.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 6 gezeigten Mechanismus zum Rückhalten einer Rasierer-Cartridge, Abstoßen einer Rasierer-Cartridge und zum Zusammengriff mit einer Rasierer-Cartridge.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Mechanismus gemäß 6.
  • 9 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 1, wobei ein oberer Teil des Griffs und der Rasierkopf weggelas sen sind und der Mechanismus gemäß 6 in einem durch den Rasierkopf gebildeten Innenbereich positioniert ist.
  • 10 zeigt eine seitliche Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 9.
  • 11 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 9 mit daran angebrachter Rasierer-Cartridge.
  • 12 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 1, wobei ein oberer Teil des Griffs weggelassen ist und der Mechanismus gemäß 6 in einem durch den Rasierkopf gebildeten Innenbereich positioniert ist.
  • 13 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 12 aus einem anderen Blickwinkel.
  • 14 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 1, wobei ein Cartridge-Rückhalteteil mit einem Paar im Wesentlichen koaxial voneinander beabstandeter Cartridge-Eingriffsflächen gezeigt ist.
  • 15 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 14.
  • 16 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Rasiergeräts mit einem Stoßdämpfungs-Feder-Masse-System, das in einem durch den Griff gebildeten Innenbereich angeordnet ist.
  • 17 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 18 zeigt eine geschnittene seitliche Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 17 mit einer daran angebrachten Cartridge in einer ersten gedrehten Position.
  • 19 zeigt eine geschnittene seitliche Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 17 mit einer daran angebrachten Cartridge in einer neutralen oder nichtgedrehten Position.
  • 20 zeigt eine geschnittene seitliche Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 17 mit einer daran angebrachten Cartridge in einer gedrehten oder Abstoß-Position.
  • 21 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 22 zeigt eine geschnittene seitliche Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 21.
  • 23 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 24 zeigt eine geschnittene seitliche Teilansicht des Rasiergeräts gemäß 23.
  • 25 zeigt eine Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Rasiergeräts.
  • 26 zeigt eine Draufsicht auf das Rasiergerät gemäß 25.
  • 27 zeigt eine Explosionsansicht von Teilen einer alternativen Ausführungsform eines Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 28 zeigt eine Explosionsansicht von Teilen eines Gehäuses, das einen Teil des Rasierkopfs der Ausführungsform gemäß 27 bildet.
  • 29 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hauptgehäuses gemäß 28.
  • 30 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stoß-Gehäuses mit einem Feder- und Dämpfungsmechanismus zum Ableiten aufgrund eines Stoßes erzeugter Energie.
  • 31 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hauptgehäuses gemäß 29 und des Stoß-Gehäuses gemäß 30 in gegenseitigem Registereingriff.
  • 32 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hauptgehäuses gemäß 29, wobei das Zusammenwirken zwischen dem Hauptgehäuse und dem Feder- und Dämpfungsmechanismus gemäß 30 gezeigt ist.
  • 33 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Stoß-Gehäuses gemäß 30.
  • 34 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Hauptgehäuses gemäß 29 und des Stoß-Gehäuses gemäß 30 in gegenseitigem Registereingriff.
  • 35 zeigt eine weitere Ausführungsform des Hauptgehäuses gemäß 29.
  • 36 zeigt eine teilweise explodierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Mechanismus zum Verhindern seitlicher Fehlausrichtung.
  • 37 zeigt in Draufsicht eine Teilansicht der Ausführungsform gemäß 36, wobei eine an dem Rasiergerät angebrachte Rasierer-Cartridge gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie 13 zeigen weist ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Rasiergerät, das generell mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnet ist, einen Griff 42 auf, von dem ein Rasierkopf 44 absteht. Ein Cartridge-Rückhalteteil 46 ist von dem Rasierkopf 44 gehalten und weist bei der gezeigten Ausführungsform einen Teil auf, der, wie noch detaillierter erläutert wird, innerhalb eines durch den Rasierkopf 44 gebildeten Innenbereichs 48 angeordnet ist. Das Cartridge-Rückhalteteil 46 weist ferner einen Teil 50 auf, der von dem Innenbereich 48 nach außen absteht.
  • Gemäß 4 und 5 weist der nach außen abstehende Teil 50 eine Cartridge-Eingriffsfläche 52 auf, die sich bei der gezeigten Ausführungsform quer über den Rasierkopf 44 und in Längsrichtung des Cartridge-Rückhalteteils 46 erstreckt. Die Cartridge-Eingriffsfläche 52 bildet mehrere im Wesentlichen zylindrische Teile 54, die jeweils in der Lage sind, einschnappend, lösbar und gleitbar mit einen in 1 am deutlichsten gezeigten Schlitz 56 zusammenzugreifen, der in Längsrichtung entlang einer Fläche 58 verläuft, die einen Teil einer generell mit dem Bezugszeichen 60 gekennzeichneten Rasierer-Cartridge bildet. Nachdem die Cartridge-Eingriffsfläche 52 in lösbaren Schnappeingriff mit dem Schlitz 56 gebracht worden ist, kann die Rasierer-Cartridge 60, wie durch die Pfeile "A" in 13 angedeutet ist, zwischen einer nichtgedrehten und einer gedrehten Position um die Cartridge-Eingriffsfläche 52 gedreht werden. Wie hier noch detailliert erläutert wird, ist die Rasierer-Cartridge 60 normalerweise in die nichtgedrehte Position vorgespannt.
  • Wie gezeigt ist das Cartridge-Rückhalteteil 46 teilweise in dem Innenbereich gelagert, und zwar derart, dass das Cartridge-Rückhalteteil 46, wie durch die mit "B" bezeichneten Pfeile in 13 angedeutet ist, eine von Seite zu Seite verlaufende winklige Bewegung in einer Richtung durchführen kann, die einer neutralen oder zentralen Position im Wesentlichen entgegenläuft, wobei das Cartridge-Rückhalteteil normalerweise in die zentrale Position vorgespannt ist.
  • Die Rasierer-Cartridge 60 ist normalerweise in die nichtgedrehte Position vorgespannt, was durch einen in 14 und 5 am deutlichsten gezeigten Kolben 62 bewirkt wird, der von dem Rasierkopf 44 nach außen absteht und zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist. Wenn die Rasierer-Cartridge 60 an dem Cartridge-Rückhalteteil 46 angebracht ist, verbleibt der Kolben 62 in konstanter Vorspannverbindung mit der Rasierer-Cartridge. Ferner ist ein Betätigungsteil, das bei der hier beschriebenen Ausführungsform als Knopf 66 gezeigt ist, derart schwenkbar an dem Rasierkopf 44 angeordnet, dass es eine Bewegung zwischen einer neutralen Position, die in 1 und 4 gezeigt ist, und einer (nicht gezeigten) Cartridge-Abstoßposition durchführen kann, in welcher der Knopf voll gedrückt ist. Das Betätigungsteil 66 befindet sich in Vorspannverbindung mit dem Kolben 62 und ist, wie hier noch detailliert erläutert wird, mit einem Druckteil gekoppelt.
  • Gemäß 68 bilden das Cartridge-Rückhalteteil 46, das Betätigungsteil 66 und der Kolben 62 jeweils einen Teil eines Mechanismus, mittels dessen die Rasierer-Cartridge 60, 1, rückgehalten, gehandhabt und abgestoßen wird, wobei dieser Mechanismus generell mit dem Bezugszeichen 68 gekennzeichnet ist. Der Mechanismus 68 weist ferner eine erste Feder 70 auf, die, wie 8 am deutlichsten zeigt, zwischen Vorsprüngen 72 angeordnet ist und an jedem Ende mit einem Vorsprung 72 zusammengreift, wobei die Vorsprünge von dem Betätigungsteil 66 und dem Kolben 62 nach außen abstehen. Bei Betrieb drückt die Feder 70 normalerweise den Kolben 62 in die ausgefahrene Position und das Betätigungsteil 66 in die neutrale Position. Wenn der Mechanismus 66 in dem Rasiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, befindet sich der Kolben 62 in Vorspannverbindung mit einer beliebigen Rasierer-Cartridge 60, die an dem Rasiergerät 40 angeordnet ist.
  • Weiterhin gemäß 68 weist der Mechanismus 68 einen Nockenblock 74 auf, der gleitbar in dem Innenbereich 48 positioniert ist. Der Nockenblock 74 weist eine Fläche 76 auf, die gleitbar mit einer entsprechenden Fläche zusammengreift, die von dem Kolben 62 gebildet ist, so dass der Kolben 62 und der Nockenblock sich relativ zueinander bewegen können. Der Nockenblock 74 bildet ferner eine Anlagefläche 78, die mit einer entsprechenden Fläche 80 zusammengreift, welche durch das Cartridge-Rückhalteteil 46 gebildet ist. Eine zweite Feder 82 ist zwischen dem einen Nockenblock 74 und dem Betätigungsteil 66 angeordnet und greift mit diesen zusammen. Die zweite Feder 82 spannt die Anlagefläche 78 des Nockenblocks 74 gegen die entsprechende Fläche 80 des Cartridge-Rückhalteteils 46, wodurch gemäß 68 als Reaktion auf eine extern aufgebrachte Kraft das Cartridge-Rückhalteteil in die zentrale Position gedrückt wird. Wenn keine externe Kraft aufgebracht wird, verbleibt das Cartridge-Rückhalteteil in der zentralen Position. Die zweite Feder 82 wirkt ferner in Verbindung mit der ersten Feder 70 dahingehend, dass das Betätigungsteil 66 normalerweise in die neutrale Position gedrückt wird. Obwohl die vorliegende Ausführungsform dahingehend gezeigt und beschrieben ist, dass sie ein winklig bewegbares Cartridge-Rückhalteteil 46 aufweist, ist sie nicht darauf beschränkt. Das Cartridge-Rückhalteteil 46 kann auch derart angebracht sein, dass es relativ zu dem Rasierkopf 44 stationär ist.
  • Weiterhin im Zusammenhang mit dem Mechanismus 68 ist anzumerken, dass das Druckteil 84 nahe an dem Cartridge-Rückhalteteil 46 derart positioniert ist, dass es eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Position, die der Cartridge-Abstoßposition des Betätigungsteils 66 entspricht, und einer zurückgezogenen Position ausführen kann, die der neutralen Position des Betätigungsteils entspricht. Das Druckteil 84 ist in der gezeigten Ausführungsform "gabelförmig", wobei es zwei voneinander beabstandete Enden 86 aufweist, die jeweils nahe der Cartridge-Eingriffsfläche 52 des Cartridge-Rückhalteteils 46 angeordnet sind. Wenn der Mechanismus 68 an dem Rasiergerät 40 angebracht ist und das Druckteil 84 in die ausgefahrene Position bewegt wird, greifen die Enden 86 an jeder Rasierer-Cartridge 60 an, die durch Schnappeingriff mit dem Cartridge-Rückhalteteil 46 verbunden ist, und drücken die Rasierer-Cartridge von dem Cartridge-Rückhalteteil ab. Die Art, in der das Druckteil 84 bewegt wird, wird in dem folgenden Abschnitt beschrieben.
  • Das Druckteil 84 und das Betätigungsteil 66 sind über eine Strebenvorrichtung miteinander verbunden, die durch einen Endteil oder einen Vorsprung 90 gebildet ist, der einen Teil des Druckteils bildet und der gleitbar in einem in 8 gezeigten Schlitz 92 angeordnet ist, welcher in dem Betätigungsteil 66 ausgebildet ist. Wenn bei Betrieb das Betätigungsteil 66 gedrückt wird, wird der Vorsprung zwangsweise entlang des Schlitzes 92 bewegt und drückt dabei das Druckteil progressiv aus der zurückgezogenen Position in die ausgefahrene Position und dadurch in Abstoß-Zusammengriff mit der Rasierer-Cartridge. Nach der Loslösung bewegt sich das Betätigungsteil 66 in die neutrale Position, wobei es bewirkt, dass sich das Druckteil 84 in die zurückgezogene Position bewegt.
  • Gemäß 911 ist der Mechanismus 68 an dem Rasiergerät 40 mittels eines Teils befestigt, der teilweise in dem Innenbereich 48 des Rasierkopfs 44 positioniert ist. Das Cartridge-Rückhalteteil 46 ist über einen Stift 94, der sich durch eine Öffnung 95 erstreckt, schwenkbar an dem Rasierkopf 44 befestigt. Wenn sich bei Betrieb das Cartridge-Rückhalteteil 46 als Reaktion auf eine extern aufgebrachte Kraft winklig von Seite zu Seite in im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen bewegt, wie durch die mit "B" bezeichneten Pfeile angedeutet ist, dreht sich das Cartridge-Rückhalteteil 46 um den Stift 94. Das Cartridge-Rückhalteteil 46 wird durch eine Vorspannkraft, die von der Anlagefläche 78 des Nockenblocks 74 gegen das Cartridge-Rückhalteteil ausgeübt wird, zurück in die zentrale Position gedrückt, wobei die Vorspannkraft durch die Feder 82 erzeugt wird.
  • Das Betätigungsteil 66 bildet einen Teil des Mechanismus 68, weist jedoch auch ein Befestigungsteil 96 auf, der bei der gezeigten Ausführungsform als im Wesentlichen zylindrisch dargestellt ist, und mittels dessen das Betätigungsteil schwenkbar an dem Rasiergerät 40 befestigt ist. Gemäß 12 greift das Befestigungsteil 96 des Betätigungsteils 66 drehbar mit einem Paar als Teil des Rasierkopfs 44 ausgebildeter Schlitze 98 zusammen (von denen einer gezeigt ist), so dass sich während der Bewegung des Betätigungsteils 66 aus der neutralen Position in die Cartridge-Abstoßposition das Betätigungsteil um eine Achse 100 dreht, die relativ zu dem Befestigungsteil 96 im Wesentlichen zentral verläuft.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform dahingehend gezeigt und erläutert wurde, dass bei ihr ein Cartridge-Rückhalteteil 46 mit einer einzigen Cartridge-Eingriffsfläche 52 verwendet wird, die in Längsrichtung des Cartridge-Rückhalteteils 46 verläuft, unterliegt die vorliegende Erfindung keinen Beschränkungen in diesem Zusammenhang. Eine zweite Ausführungsform des Cartridge-Rückhalteteils der vorliegenden Erfindung, die in 14 und 15 gezeigt ist, ist generell mit dem Bezugszeichen 146 gekennzeichnet. Das Cartridge-Rückhalteteil 146 ist in zahlreichen Aspekten dem oben beschriebenen Cartridge-Rückhalteteil 46 ähnlich, und deshalb werden gleiche Elemente durch die vorausgegangenen Bezugszeichen mit vorangestellter Ziffer 1 gekennzeichnet. Das Cartridge-Rückhalteteil 146 unterscheidet sich von dem Cartridge-Rückhalteteil 46 dadurch, dass anstelle einer einzelnen Cartridge-Eingriffsfläche 52 ein Paar voneinander beabstandeter Cartridge-Eingriffsflächen 152 vorgesehen ist. Die Cartridge-Eingriffsflächen 152 greifen wie die oben beschriebenen Cartridge-Eingriffsflächen 52 lösbar, gleitbar und durch Schappeffekt mit einem oder mehreren komplementär geformten Schlitzen zusammen, die in der Rasierer-Cartridge ausgebildet sind. Wie 15 am deutlichsten zeigt, arbeiten der Kolben 162 und die nach außen von dem Rasierkopf 144 abstehenden Enden 186 des Druckteils exakt in der gleichen Weise wie der Kolben und die Kolbenenden 62 bzw. 86, die oben beschrieben wurden.
  • Obwohl das Druckteil 84, 184 dahingehend beschrieben wurde, dass es zwei voneinander beabstandete Enden 86, 186 aufweist, ist die vorliegende Erfindung in diesem Zusammenhang nicht beschränkt, da auch ein einzige Ende oder mehr als zwei Enden verwendet werden können, und die Enden eine beliebige aus einer Anzahl von Konfigurationen annehmen können. Ferner kann das Druckteil auch an einer anderen Stelle als an einer unter dem Cartridge-Rückhalteteil gelegenen Stelle positioniert sein, ohne von dem weitgefassten Aspekt der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann das Druckteil auch über dem Cartridge-Rückhalteteil 46 angeordnet sein.
  • Gemäß der nun zu erläuternden 16 können die Rasiergeräte der vorliegenden Erfindung jeweils eine generell mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnete Dämpfungsvorrichtung aufweisen, um die Energie zu absorbieren, die als Reaktion auf extern aufgebrachte Stoßkräfte erzeugt wird. Zum Halten der Dämpfungsvorrichtung 200 weist das Rasiergerät einen länglichen Handgreifteil 210 auf, der einen inneren Hohlraum 212 bildet. Mindestens ein Gewicht 214 ist gleitbar in dem inneren Hohlraum 212 angeordnet. Ferner ist ein Paar von Federn 216 in dem inneren Hohlraum 212 an einander gegenüberliegenden Seiten des Gewichts 214 angeordnet. Jede Feder 212 liegt an einem Ende an dem Gewicht 214 und an einem im Wesentlichen gegenüberliegenden Ende an dem Handgreifteil 210 an. Wenn eine Stoßkraft auf das Rasiergerät einwirkt, bewegt sich das Gewicht hin und her, wodurch mindestens ein Teil der aufgrund des Stoßes erzeugten Energie absorbiert wird und eine Beschädigung des Rasiergeräts minimiert wird. Obwohl die Federn 216 in Form von Schraubenfedern gezeigt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, da ersatzweise auch andere Konfigurationen verwendet werden können, wie z. B. aus Elastomer-Materialien ausgebildete Teile, ohne von den weitgefassten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 1720 gezeigt ist, ist generell mit dem Bezugszeichen 340 versehen. Das Rasiergerät 340 ist in zahlreichen Aspekten dem oben beschriebenen Rasiergerät 40 ähnlich, und deshalb werden gleiche Elemente durch die vorausgegangenen Bezugszeichen mit vorangestellter Ziffer 3 gekennzeichnet. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Cartridge-Rückhalteteil 346 an dem Rasierkopf 344 angebracht und ragt teilweise in einen von diesem gebildeten inneren Bereich 348 hinein. Das Cartridge-Rückhalteteil 346 ist aus einer neutralen oder zentralen Position winklig in einander gegenläufigen Richtungen bewegbar, wie durch die mit "C" gekennzeichneten Pfeile in 17 angedeutet ist. Eine Torsionsfeder 382 ist in dem inneren Bereich 348 angeordnet und greift an dem Rasierkopf 344 und dem Cartridge-Rückhalteteil 346 an, um das Cartridge-Rückhalteteil normalerweise in die zentrale Position vorzuspannen. Ein Kolben 362 ist an dem Rasierkopf 344 gleitbar zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar. Ferner ist ein Druckteil 384 in dem inneren Bereich 348 angeordnet zur Bewegung zwischen einer ersten Position, die dem Zustand entspricht, in der sich das Betätigungsteil 366 in der neutralen Position gemäß 19 befindet, und einer zweiten Position, die dem Zustand entspricht, in der sich das Betätigungsteil in der Cartridge-Abstoßposition gemäß 20 befindet. Das Druckteil 384 weist ein Teil 375 mit Enden 386 auf, die im Wesentlichen im zentralen Bereich des Rasierkopfs 344 abstehen und mit der Rasierer-Cartridge 360 zusammengreifen, wenn das Druckteil in die zweite Position bewegt wird. Das Druckteil 384 arbeitet weitgehend auf die gleiche Weise wie das oben beschriebene Druckteil 184. Wenn sich das Druckteil 384 aus der ersten in die zweite Position bewegt, greifen die Enden 386 an der Rasierer-Cartridge 360 an und drücken diese von dem Rasiergerät ab. Eine Feder 370 ist zwischen dem Druckteil 384 und dem Kolben 362 angeordnet und greift mit diesen zusammen, so dass der Kolben den Zusammengriff mit der Rasierer-Cartridge 360 beibehält und eine von der Feder erzeugte Vorspannkraft das Druckteil normalerweise in die erste Position drückt. Obwohl das Cartridge-Rückhalteteil 346 dahingehend beschrieben worden ist, dass es winklig von Seite zu Seite in im Wesentlichen gegenläufigen Richtungen bewegbar ist, unterliegt die vorliegende Erfindung keinen Beschränkungen in dieser Hinsicht, da das Cartridge-Rückhalteteil auch stationär sein kann, ohne von den weitgefassten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Weiterhin gemäß 1720 weist das Betätigungsteil 366 eine Verlängerung 367 auf, die durch eine in dem Rasierkopf 344 ausgebildete Öffnung 369 in den inneren Bereich 348 hineinragt. Die Verlängerung 367 greift mit dem Druckteil 384 zusammen, und wenn das Betätigungsteil 366 aus der neutralen Position gemäß 18 in die Cartridge-Abstoßposition gemäß 20 bewegt wird, bewegt sich das Druckteil aus der ersten in die zweite Position.
  • Eine weitere Ausführungsform des Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 21 und 22 gezeigt ist, ist generell mit dem Bezugszeichen 440 versehen. Das Rasiergerät 440 ist in zahlreichen Aspekten dem oben beschriebenen Rasiergerät 340 ähnlich, und deshalb werden gleiche Elemente durch die vorausgegangenen Bezugszeichen mit vorangestellter Ziffer 4 gekennzeichnet. Das Rasiergerät 440 unterscheidet sich von dem Rasiergerät 340 dadurch, dass kein Druckteil vorhanden ist. Statt dessen greift eine von dem Betätigungsteil 466 abstehende Verlängerung 469 mit dem Kolben 462 zusammen, wenn das Betätigungsteil aus der neutralen Position in die Cartridge-Abstoßposition bewegt wird, um dadurch die Rasierer-Cartridge 460 abzustoßen. Um diese Bewegung zu erleichtern, weist der Rasierkopf 344 eine Schrägfläche 445 auf, die derart wirkt, dass sie die Verlängerung 469 in Zusammengriff mit dem Kolben 462 bewegt. Der Kolben 462 wird durch eine Feder 470, die zwischen dem Kolben und einer Federhalterung 473 angeordnet ist, gegen das Cartridge-Rückhalteteil gedrückt. Wenn das Betätigungsteil 466 in die Cartridge-Abstoßposition bewegt wird, drückt der Kolben 462 auf die Cartridge, bis die Cartridge aus dem Rasiergerät ausrückt. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das Cartridge-Rückhalteteil 446 aus einer zentralen Position, auf die hin es normalerweise vorgespannt ist, winklig von Seite zu Seite bewegbar. Eine Torsionsfeder 482 ist in dem inneren Bereich 448 angeordnet und greift an dem Rasierkopf 444 und dem Cartridge-Rückhalteteil 446 an, um das Cartridge-Rückhalteteil als Reaktion auf eine extern aufgebrachte Kraft in die zentrale Position vorzuspannen. Obwohl das Cartridge-Rückhalteteil 446 als bewegbar beschrieben worden ist, unterliegt die vorliegende Erfindung keiner Beschränkung in dieser Hinsicht, da das Cartridge-Rückhalteteil auch stationär sein kann, ohne von den weitgefassten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 23 und 24 gezeigt ist, ist generell mit dem Bezugszeichen 540 versehen. Das Rasiergerät 540 ist in zahlreichen Aspekten den oben beschriebenen Rasiergeräten 340 und 440 ähnlich, und deshalb werden gleiche Elemente durch die vorausgegangenen Bezugszeichen mit vorangestellter Ziffer 5 gekennzeichnet. Der Hauptunterschied gegenüber der in 23 und 24 gezeigten Ausführungsform und der in 21 und 22 gezeigten Ausführungsform besteht darin, dass das Betätigungsteil 566 erst gedrückt und gleitend nach vorne bewegt werden muss, damit die Verlängerung mit dem Kolben 562 zusammengreifen kann und dadurch die Rasierer-Cartridge 560 abgestoßen werden kann.
  • Gemäß 25 weist das Rasiergerät ein Handgriffteil 642, an dessen Ende 646 ein Paar von Armteilen 644 befestigt ist. Ein generell mit dem Bezugszeichen 648 gekennzeichnetes Gehäuse weist erste und zweite Gehäusehälften 650 bzw. 652 auf. Im zusammengefügten Zustand bilden die ersten und zweiten Gehäusehälften 650 bzw. 652 einen Innenbereich 654. Ein Stoßblock 656 ist an der zweiten Gehäusehälfte 652 gleitbar zur Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position angeordnet. Der Stoßblock 656 bildet einen Schlitz 658, der mit einer komplementär geformten Führung 660 zusammengreift, um eine geradlinige Bewegung des Stoßblocks zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu gewähr leisten. Ein Kolben 662 ist gleitbar in dem Innenbereich 654 angeordnet und greift mit einer Rasierer-Cartridge 664 zusammen. Eine Feder 666 ist zwischen dem Kolben 662 und dem Stoßblock 656 angeordnet und drückt folglich den Stoßblock in die erste Position und den Kolben gegen die Rasierer-Cartridge.
  • Der Stoßblock 656 weist ferner ein Paar von Ansätzen 668 auf, die nach außen von dem Stoßblock 656 abstehen und einander im Wesentlichen gegenüberliegen. Jeder Ansatz 668 bildet ein Ende 670, dessen Funktion noch detailliert erläutert wird. Ein Paar von Rückhalteteilen 672 ist gleitbar in dem Innenbereich nahe dem Stoßblock 656 positioniert. Eine zweite Feder 674 ist zwischen den Rückhalteteilen 672 angeordnet und greift mit jedem von diesen zusammen, um die Rückhalteteile normalerweise in eine Cartridge-Rückhalteposition zu drücken. Es ist eine Nut 676 in jedem Rückhalteteil 672 ausgebildet, und diese ist in der Lage, einen Stift 678 aufzunehmen, der von der zweiten Gehäusehälfte 652 absteht. Die Stifte 678 beschränken jeweils die Bewegung eines der Rückhalteteile 672. Jedes der Rückhalteteile 672 weist ferner einen nach außen von ihm abstehenden Stift 680 auf. Jeder Stift 680 erstreckt sich durch die ersten und zweiten Gehäuseteile 650 bzw. 652 und ist in der Lage, gleitend mit einer in der Rasierer-Cartridge 660 ausgebildeten passenden Ausnehmung 682 (von der nur eine einzige gezeigt ist) zusammenzugreifen, wenn sich die Rückhalteteile 672 in der Cartridge-Rückhalteposition befinden. Die Ausnehmungen 682 sind an im Wesentlichen gegenüberliegenden Enden eines in der Rasierer-Cartridge 660 ausgebildeten Schlitzes 684 angeordnet. Im zusammengefügten Zustand definieren die ersten und zweiten Gehäusehälften 650 bzw. 652 zusammen Cartridge-Zusammengriffsflächen 686. Die Form der Cartridge-Zusammengriffsflächen 686 ist der durch den Schlitz 684 der Rasierer-Cartridge 664 gebildeten Form komplementär, so dass sich die Rasierer-Cartridge 664 relativ zu der Cartridge-Zusammengriffsfläche zwischen einer nichtgedrehten und einer gedrehten Position drehen kann.
  • Weiterhin gemäß 25 ist ein Betätigungsteil 688 nahe der ersten Gehäusehälfte 650 angeordnet und relativ zu dieser zwischen einer Cartridge-Eingriffs- und einer Cartridge-Abstoßposition bewegbar. Ein (nicht gezeigter) Teil des Betätigungsteils 688 erstreckt sich durch eine in der ersten Gehäusehälfte 650 ausgebildete Öffnung 690 und greift mit dem Stoßblock 656 zusammen. Wenn das Betätigungsteil 688 aus der neutralen in die Cartridge-Abstoßposition bewegt wird, greifen die Enden 670 oder die Stoßblock-Ansätze 668 jeweils progressiv an einer Schrägfläche 692 an und bewirken dadurch, dass sich die Stiftteile 680 aus den Ausnehmungen 682 zurückziehen, so dass die Rasierer-Cartridge aus dem Rasiergerät ausrückt.
  • Eine weitere Ausführungsform des Rasiergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 27 und 28 gezeigt ist, ist generell mit dem Bezugszeichen 740 versehen. Das Rasiergerät 740 ist in zahlreichen Aspekten dem oben beschriebenen Rasiergerät 640 ähnlich, und deshalb werden gleiche Elemente durch die vorausgegangenen Bezugszeichen mit vorangestellter Ziffer 7 gekennzeichnet. Das Rasiergerät 740 weist einen Griffteil 742 mit ersten und zweiten einander angepassten Gehäuseabschnitten 744 bzw. 746 auf, die an einem Ende des Griffteils befestigt sind. Die ersten und zweiten Gehäuseabschnitte 744 bzw. 746 wirken derart zusammen, dass sie einen teilweise umschlossenen Innenbereich bilden, der in der Lage ist, eine generell durch das Bezugszeichen 750 gekennzeichnete Cartridge-Rückhaltevorrichtung aufzunehmen und drehbar rückzuhalten. Der erste Gehäuseabschnitt 744 bildet an einem Ende eine Öffnung 752, die das Befestigen eines Betätigungsteils 788 an der Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 ermöglicht.
  • Die Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 ist drehbar an dem zweiten Gehäuseabschnitt 746 befestigt, und zwar mittels eines (nicht gezeigten) Stifts, der nach außen von der Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 absteht und drehbar mit einer durch den zweiten Gehäuseabschnitt gebildeten Öffnung 754 zusammengreift. Die Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 ist als Reaktion auf eine extern aufgebrachte Kraft winklig von Seite zu Seite in im Wesentlichen gegenläufigen Richtungen aus einer neutralen oder zentralen Position heraus bewegbar. Die Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 ist normalerweise in die zentrale Position vorgespannt, und zwar über eine Feder, die bei der gezeigten Ausführungsform als Torsionsfeder 756 gezeigt ist und die zwischen der Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 und dem zweiten Gehäuseabschnitt 746 angeordnet ist und sich mit diesen in Vorspannverbindung befindet. Auf diese Weise können sich die gesamte Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 sowie eine beliebige an ihr angebrachte Rasierer-Cartridge 760 als Einheit relativ zu dem Griffteil 742 und den ersten und zweiten Gehäuseabschnitten 744 bzw. 746 winklig von Seite zu Seite bewegen.
  • Gemäß 28 weist die Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 ein Hauptgehäuse 768 auf, bei dem an einem Ende eine Öffnung 770 ausgebildet ist, in der die Gehäusekomponenten positioniert sind. In dem Hauptgehäuse 768 ist ein Paar von Rückhalteteilen 772 positioniert, von denen jedes einen Stift 780 bildet. Jeder Stift 780 verläuft durch eine in dem Hauptgehäuse 768 ausgebildete Öffnung 782 (von der nur eine einzige gezeigt ist) und ist in der Lage zum Zusammengriff mit komplementär ausgebildeten Ausnehmungen 783 (von der nur eine einzige gezeigt ist), die in einer Rasierer-Cartridge ausgebildet sind. Ein Stoßblock 756 ist in dem Hauptgehäuse 768 gleitbar zur Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet. Der Stoßblock bildet ein Paar voneinander beabstandeter Vorsprünge 790, die jeweils mit einem in jedem Rückhalteteil 772 ausgebildeten schrägen Schlitz 792 zusammengreifen. Folglich greifen bei Bewegung des Stoßblocks 756 aus der ersten in die zweite Position die Vorsprünge 790 progressiv mit jedem schrägen Schlitz 792 zusammen und bewirken dabei, dass sich die Stifte 780 geradlinig aus einer ausgefahrenen Position in eine zurückgezogene Position bewegen und aus den in der Rasierer-Cartridge ausgebildeten Ausnehmungen 783 ausrücken und dadurch die Rasierer-Cartridge aus dem Rasiergerät 740 lösen. Um die Bewegung des Stoßblocks 756 zu ermöglichen, ist an diesem ein Betätigungsteil 788 befestigt, das bewegbar ist zwischen einer neutralen Position, die der ersten Position des Stoßblocks entspricht, und einer Cartridge-Abstoßposition, die der zweiten Position des Stoßblocks entspricht.
  • Ferner ist in dem Hauptgehäuse 768 ein Kolben 762 gleitbar positioniert, und ein Teil des Kolbens 762 steht nach außen aus dem Hauptgehäuse 768 vor. Zwischen dem Kolben und dem Stoßblock 756 ist eine Feder 766 angeordnet und befindet sich in Eingriff mit diesen Teilen. Bei Betrieb greift der Kolben normalerweise an der Rasierer-Cartridge an und drückt sie in die nichtgedrehte Position.
  • Nachdem sämtliche der oben beschriebenen Komponenten in dem Hauptgehäuse 768 positioniert worden sind, wird ein elastischer Clip 794 in dem Hauptgehäuse 768 platziert, der mit dem Stoßblock 756 zusammengreift. Dann wird eine Kappe 796 teilweise in dem Hauptgehäuse 768 positioniert und an diesem befestigt. Die Kappe 796 greift auch mit dem elastischen Clip 794 zusammen, mit dem Effekt, dass sämtliche der oben beschriebenen Komponenten in dem Gehäuse rückgehalten werden.
  • Gemäß 2934 kann das Gehäuse 750 auch derart konfiguriert und an einem Rasiergerät befestigt sein, dass die aus einem Aufprall des Rasierkopfs resultierende Energie mindestens teilweise absorbiert wird. Um dies zu erzielen, ist ein Dämpfungsteil 798 gleitbar in einem Stoßgehäuse 800 positioniert und an einem ersten elastischen Teil 802 befestigt, das seinerseits mit dem Stoßgehäuse zusammengreift. Eine Feder 804 ist zwischen einem Ende des Dämpfungsteils 798 und einem Vorsprung 806 angeordnet, der von dem Stoßgehäuse 800 absteht. Das Hauptgehäuse 750 weist einen Vorsprung 808 auf, der von einer vom Hauptgehäuse gebildeten Oberfläche nach außen absteht. Der Vorsprung erstreckt sich durch die Torsionsfeder 755 und ist gleitbar in einem im Stoßgehäuse 800 ausgebildeten Schlitz 810 aufgenommen. Ein Ende 812 des Dämpfungsteils 798 greift mit der Torsionsfeder 755 zusammen, so dass im Falle eines Stoßes das Hauptgehäuse 750 relativ zu dem Stoßgehäuse 800 gleitet und bewirkt, dass sich der Vorsprung 808 und dadurch die Torsionsfeder 755 ebenfalls relativ zu dem Stoßgehäuse bewegen. Die Torsionsfeder 755 drückt daraufhin gegen das Dämpfungsteil 798, so dass sich dieses ebenfalls relativ zu dem Stoßgehäuse 800 bewegt. Das elastische Teil 802 und die Feder 804 haben beide den Effekt, dass sie der Bewegung des Dämpfungsteils 804 entgegenwirken und dadurch mindestens einen Teil sämtlicher Stoßbelastungen absorbieren.
  • Eine weitere Ausführungsform der oben beschriebenen Cartridge-Rückhaltevorrichtung, die in 35 gezeigt ist, ist generell mit dem Bezugszeichen 950 versehen. Die Cartridge-Rückhaltevorrichtung 950 ist in zahlreichen Aspekten der Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 ähnlich, und deshalb werden gleiche Elemente durch die vorausgegangenen Bezugszeichen mit vorangestellter Ziffer 9 gekennzeichnet. Der Unterschied zwischen der Cartridge-Rückhaltevorrichtung 750 und derjenigen gemäß der nun erläuterten Ausführungsform besteht darin, dass die Stifte 980, die einen Teil der Rückhalteteile 972 bilden, nicht von einer durch das Hauptgehäuse 968 gebildeten Cartridge-Eingriffsfläche nach außen abstehen, sondern vielmehr von ebenfalls als Teil der Rückhalteteile ausgebildeten Armen 981 gehalten sind, die von dem Hauptgehäuse nach außen abstehen.
  • Eine weitere Ausführungsform der oben beschriebenen Cartridge-Rückhaltevorrichtung, die in 36 und 37 gezeigt ist, ist generell mit dem Bezugszeichen 1000 versehen. Bei dieser Ausführungsform weist ein generell mit dem Bezugszeichen 1002 versehenes Gehäuse ein Bewegungsanhalteteil auf, das bei der gezeigten Ausführungsform als Vorsprung 1004 dargestellt ist, der zwischen einem Paar von Rückhalteteilen 1006 positioniert ist, wobei die Rückhalteteile in der Lage sind, eine Rasierer-Cartridge 1008 lösbar zu halten. Die Rasierer-Cartridge 1008 weist eine Verlängerung 1010 auf, die derart geformt ist, dass sie in einer in dem Vorsprung 1004 ausgebildeten Nut 1012 positionierbar ist, wenn die Rasierer-Cartridge 1008 lösbar mit den Rückhalteteilen 1006 gekoppelt ist. Die Nut 1012 ist teilweise durch die schrägen Seitenflächen 1014 gebildet. Die schrägen Seitenflächen 1014 wirken zur Unterstützung bei der Führung der Rasierer-Cartridge 1008 auf die Rückhalteteile 1006 und funktionieren ferner dahingehend, dass sie den Betrag der Lateralbewegung begrenzen, welche die Rasierer-Cartridge ausführen kann. Obwohl das Bewegungsanhalteteil 1004 dahingehend gezeigt ist, dass es von dem Gehäuse 1002 nach außen absteht, ist die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt, da sich die Nut 1012 auch in das Gehäuse erstrecken kann, ohne von den weitgefassten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie Fachleuten auf dem relevanten Gebiet ersichtlich sein wird, können an den oben beschriebenen sowie an weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne dem durch die folgenden Ansprüche definierten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (43)

  1. Rasiergerät (40, 340, 440, 540, 640, 740, 1000) mit – einem Griff (42, 642, 742) mit einem Rasierkopf (44, 144, 344, 444), der einen Innenbereich (48, 348, 448) bildet; und – einem Betätigungsteil (66, 366, 466, 566, 788), das mit dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) zur Bewegung zwischen einer neutralen Position und einer Cartridge-Ausstoßposition gekoppelt ist; – einem Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346, 446, 1006), das mit dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) verbunden ist und mit einem Teil von diesem nach außen absteht, wobei der nach außen abstehende Teil mindestens eine Cartridge-Eingriffsfläche (52, 152) bildet, die zum gleitbaren Eingriff mit einem komplementär ausgebildeten Schlitz (56) in der Lage ist, der entlang einer durch eine Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560, 664, 760, 1008) gebildeten Rückfläche (58) verläuft; – einer Rückhaltevorrichtung zum lösbaren Verbinden des Cartridge-Rückhalteteils (46, 346, 446, 1006) mit der Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560, 664, 760, 1008) derart, dass die Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560, 664, 760, 1008) zwischen einer gedrehten Position und einer nicht gedrehten Position bewegbar ist; und – einer Vorspannvorrichtung, um auf eine extern aufgebrachte Kraft hin die Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560, 664, 760, 1008) in die nicht gedrehte Position zu drücken; dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Teil des Cartridge-Rückhalteteils (46, 146, 346, 446) derart in dem Innenbereich (48, 348, 448) gelagert ist, dass eine winklige Bewegung des Cartridge-Rückhalteteils (46, 146, 346, 446) aus einer neutralen oder zentralen Position in gegenläufigen Richtungen ermöglicht wird, wobei das Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346, 446) normalerweise in die zentrale Position vorgespannt ist; und – eine zweite Vorspannvorrichtung, um auf eine extern aufgebrachte Kraft hin das Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346, 446) in die zentrale Position zu drücken.
  2. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 1, bei dem die Vorspannvorrichtung einen Kolben (62, 162, 362, 462, 562) aufweist, der mit dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) verbunden ist und mit einem Teil von diesem nach außen absteht, wobei der Kolben (62, 162, 362, 462, 562) bewegbar ist zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich die Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560) in der nicht gedrehten Position befindet, und einer zurückgezogenen Position, in der sich die Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560) in der gedrehten Position befindet.
  3. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 2, bei dem die Vorspannvorrichtung ferner eine Feder (70, 370, 470) aufweist, die zwischen dem Kolben (62, 162, 362, 462, 562) und dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) angeordnet ist, um auf eine extern aufgebrachte Kraft hin normalerweise den Kolben (62, 162, 362, 462, 562) in die ausgefahrene Position zu drücken.
  4. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 3, bei dem das Betätigungsteil (66, 366, 466, 566, 788) schwenkbar mit dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) verbunden ist und die Feder (70, 370, 470) zwischen dem Kolben (62, 162, 362, 462, 562) und dem Betätigungsteil (66, 366, 466, 566) angeordnet ist, um normalerweise den Kolben (62, 162, 362, 462, 562) in die ausgefahrene Position zu drücken und das Betätigungsteil (66, 366, 466, 566) in die neutrale Position zu drücken.
  5. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zweite Vorspannvorrichtung aufweist: – einen Nockenblock (74), der in dem Innenbereich (48, 348, 448) positioniert ist und gleitbar mit dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) gekoppelt ist, wobei der Nockenblock (74) eine Anlagefläche (78) bildet, die mit einer entsprechenden Fläche (80) zusammengreift, welche von dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346, 446) gebildet ist, wobei der Nockenblock (74) zwischen einer ersten Position, die der neutralen Position des Cartridge-Rückhalteteils (46, 146, 346, 446) entspricht, und einer zweiten Position bewegbar ist, die einer gedrehten Position des Cartridge-Rückhalteteils (46, 146, 346, 446) entspricht; und – eine Feder (82), die in dem Innenbereich (48, 348, 448) positioniert ist und an dem Nockenblock (74) angreift, um auf eine extern aufgebrachte Kraft hin den Nockenblock (74) in die erste Position zu drücken.
  6. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Rückhaltevorrichtung mindestens teilweise durch einen Teil (54) der Cartridge-Eingriffsfläche (52, 152) gebildet ist, wobei der besagte Teil (54) in lösbaren Schnappeingriff mit dem von der Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560) gebildeten Schlitz (56) bringbar ist.
  7. Rasiergerät (40, 340, 540) nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch – ein Druckteil (84, 184, 384), das gleitbar mit dem Betätigungsteil (66, 366, 566) gekoppelt ist und mindestens zum Teil in dem Innenbereich (48, 348) angeordnet ist, derart, dass es eine Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Position, die der neutralen Position des Betätigungsteils (66, 366, 566) entspricht, und einer ausgefahrenen Position durchführen kann, die der Cartridge-Ausstoßposition des Betätigungsteils (66, 366, 566) entspricht, wobei das Druckteil (84, 184, 384) normalerweise in die zurückgezogene Position vorgespannt ist; und wobei – das Druckteil (84, 184, 384), wenn es sich in seiner ausgefahrenen Position befindet, an der Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) angreift und Kraft auf diese ausübt, um dadurch die Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) aus dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346) ausrücken zu lassen.
  8. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 7, bei dem – das Betätigungsteil (66, 366, 566) ein Knopf (66, 366, 566) ist, der schwenkbar mit dem Griff (42) gekoppelt ist und einen manuell betätigbaren äußeren Teil und einen inneren Teil aufweist, der sich in den Innenbereich (48, 348) erstreckt; – wobei der innere Teil einen Schlitz (92) bildet, der gleitbar derart mit einem von dem Druckteil (84, 184, 384) abstehenden Vorsprung (90) zusammengreift, dass eine Bewegung des Betätigungsteils (66, 366, 566) aus der neutralen in die Cartridge-Ausstoßposition veranlasst, dass sich der Vorsprung (90) progressiv in dem Schlitz (92) bewegt und dadurch eine entsprechende Bewegung des Druckteils (84, 184, 384) aus der zurückgezogenen Position in die ausgefahrene Position erzeugt.
  9. Rasiergerät (40, 340, 540) nach Anspruch 7, bei dem das Druckteil (84, 184, 384) an der Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) nahe einem Vorderrand der Cartridge angreift.
  10. Rasiergerät (40, 340, 540) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner gekennzeichnet durch – einen Nockenblock (74), der in dem Innenbereich (48,348) positioniert ist und gleitbar mit dem Rasierkopf (44, 144, 344) gekoppelt ist, wobei der Nockenblock (74) eine Anlagefläche (78) bildet, die mit einer entsprechenden Fläche (80), welche von dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 346) gebildet ist, zusammengreift, um eine extern aufgebrachte Kraft hin das Cartridge-Rückhalteteil (46, 346) in die zentrale Position zu drücken; – eine erste Feder (82), die zwischen dem Nockenblock (74) und dem Betätigungsteil (66, 366, 566) angeordnet ist und an diesen angreift, um die Anlagefläche (78) normalerweise in Zusammengriff mit dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 346) zu drücken; – wobei die Vorspannvorrichtung aufweist: – einen Kolben (62, 162, 362, 562), der mit dem Rasierkopf (44, 144, 344) nahe dem Nockenblock (74) derart verbunden ist, dass er bewegbar ist zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich die Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) in der neutralen Position befindet, und einer zurückgezogenen Position, in der sich die Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) in der gedrehten Position befindet; – eine zweite Feder (70), die zwischen dem Betätigungsteil (66, 366, 566) und dem Kolben (62, 162, 362, 562) angeordnet ist und an diesen angreift, um normalerweise den Kolben (62, 162, 362, 562) in die ausgefahrene Position zu drücken und das Betätigungsteil (66, 366, 566) in die neutrale Position zu drücken; und – ein Druckteil (84, 184, 384), das gleitbar mindestens teilweise in dem Innenbereich (48, 348) nahe dem Nockenblock (74) und/oder dem Kolben (62, 162, 362, 562) angeordnet ist, wobei das Druckteil (84, 184, 384) mit dem Betätigungsteil (66, 366, 566) derart verbunden ist, dass es bewegbar ist zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich das Betätigungsteil (66, 366, 566) in der Cartridge-Ausstoßposition befindet, und einer zurückgezogenen Position, in der sich das Betätigungsteil (66, 366, 566) in der neutralen Position befindet; – wobei das Druckteil (84, 184, 384) ein Ende (86, 186, 386) bildet, das, wenn sich das Druckteil in der ausgefahren Position befindet, an der Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) anliegt, um dadurch die Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) aus dem Rasierer-Griff (42) ausrücken zu lassen.
  11. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Griff (42) eine Dämpfungsvorrichtung (200) zum Absorbieren von Energie aufweist, welche aufgrund auf das Rasiergerät (40, 340, 440, 540) ausgeübter Stoßkräfte erzeugt wird.
  12. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 11, bei dem – der Griff (42) einen länglichen Handgreifteil (210) aufweist, der einen inneren Hohlraum (212) bildet; – die Dämpfungsvorrichtung (200) mindestens ein gleitbar in dem Hohlraum (212) positioniertes Gewicht (214) aufweist; – mindestens ein elastisches Teil (216) in dem inneren Hohlraum (212) zwischen dem Gewicht (214) und dem Griff (42) positioniert ist, um eine Hin- und Herbewegung des Gewichts (214) als Reaktion auf die Stoßkräfte zu erlauben.
  13. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 12, bei dem das elastische Teil (216) ein Paar im Wesentlichen einander gegenüberliegender Federn (216) aufweist, die in dem Hohlraum (212) positioniert sind, wobei jede Feder zwischen dem Gewicht (214) und dem Griff (42) angeordnet ist und an diesen angreift.
  14. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zweite Vorspannvorrichtung eine Torsionsfeder (382) ist, die in dem Innenbereich (48, 348, 448) positioniert ist und sich in Vorspannverbindung mit dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346, 446) befindet.
  15. Rasiergerät (40, 340, 540) nach Anspruch 1, bei dem – das Betätigungsteil (66, 366, 566) eine Verlängerung bildet, das in den Innenbereich (48, 348) ragt; – die Vorspannvorrichtung einen Kolben (362) aufweist, der in dem Innenbereich (48, 348) gleitbar zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position positioniert ist, wobei der Kolben (362) auf die ausgefahrene Position hin vorgespannt ist; – ein Druckteil (84, 184, 384), das mit dem Rasierkopf (44, 144, 444) gleitbar derart verbunden ist, dass es bewegbar ist zwischen einer ersten Position, in der sich das Betätigungsteil (66, 366, 566) in der neutralen Position befindet, und einer zweiten Position, in der sich das Betätigungsteil (66, 366, 566) in der Cartridge-Ausstoßposition befindet, wobei das Druckteil (84, 184, 384) eine Anlagefläche (78) bildet, die mit einer entsprechenden Fläche (80), welche von der genannten Verlängerung (367) gebildet ist, zusammengreift, und bei dem – eine Bewegung des Druckteils (384) in Richtung der zweiten Position bewirkt, dass die Anlagefläche (78) die Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) kontaktiert, wobei eine weitere Bewegung in Richtung der zweiten Position bewirkt, dass die Cartridge (60, 360, 560) aus dem Griff (42) ausrückt.
  16. Rasiergerät (40, 340, 540) nach Anspruch 15, bei dem die zweite Vorspannvorrichtung eine Torsionsfeder (382) ist, die in dem Innenbereich (48, 348, 448) positioniert ist und sich in Vorspannverbindung mit dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346) befindet.
  17. Rasiergerät (40, 340, 540) nach Anspruch 15, bei dem der Rasierkopf (44, 144, 344) ein Paar von Führungen bildet, zwischen denen das Druckteil (84, 184, 384) positioniert ist.
  18. Rasiergerät (40, 340, 540) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch – ein Betätigungsteil (66, 366, 566), das gleitbar mit dem Rasierkopf (44, 144, 344) gekoppelt ist und eine Verlängerung bildet, die in den Innenbereich (48, 348) ragt; – ein Cartridge-Rückhalteteil (46, 346), von dem mindestens ein Teil in dem Innenbereich (48, 348) zur winkligen Bewegung von Seite zu Seite aus einer neutralen oder zentralen Position gelagert ist; – einen Kolben (62, 162, 362, 562), der gleitbar in dem Rasierkopf (44, 144, 444) positioniert ist und einen Teil aufweist, welcher nach außen von diesem absteht, um mit der Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) zusammenzugreifen, wobei der Kolben (62, 162, 362, 562) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist; – ein Druckteil (84, 184, 384), das mit dem Rasierkopf (44, 144, 344) gleitbar derart gekoppelt ist, dass es bewegbar ist zwischen einer ersten Position, in der sich das Betätigungsteil (66, 366, 566) in der neutralen Position befindet, und einer zweiten Position, in der sich das Betätigungsteil (66, 366, 566) in der Cartridge-Ausstoßposition befindet, wobei das Druckteil (84, 184, 384) eine Anlagefläche (78) bildet, die mit einer entsprechenden Anlagefläche (78), welche von der genannten Verlängerung gebildet ist, zusammengreift; und – und dadurch, dass die Vorspannvorrichtung zwischen dem Druckteil (84, 184, 384) und dem Kolben (62, 162, 362, 562) angeordnet ist, um den Kolben (62, 162, 362, 562) in die ausgefahrene Position und dadurch die Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) in die nicht gedrehte Position zu drücken; – wobei eine Bewegung des Betätigungsteils (66, 366, 566) in die Cartridge-Ausstoßposition bewirkt, dass die von der Verlängerung gebildete Anlagefläche (78) mit der von dem Druckteil (84, 184, 384) gebildeten Anlagefläche (78) zusammengreift und dadurch das Druckteil (84, 184, 384) dazu veranlasst, gegen die Rasierer-Cartridge (60, 360, 560) zu drücken und diese aus dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 146) ausrücken zu lassen.
  19. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 1, bei dem – das Betätigungsteil (66, 366, 466, 566) ein Knopf (66, 366, 466, 566) ist, der einen manuell betätigbaren äußeren Teil und einen inneren Teil aufweist, der in dem Innenbereich (48, 348, 448) angeordnet ist und einen Vorsprung (90) bildet, welcher in der Lage ist, gleitbar in einen von dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) gebildeten Schlitz (92) einzugreifen; – wobei ein Cartridge-Rückhalteteil (46, 146, 346, 446) in dem Innenbereich (48, 348, 448) zur winkligen Bewegung von Seite zu Seite in im Wesentlichen gegenläufigen Richtungen aus einer neutralen oder zentralen Position gelagert ist; – wobei die Vorspannvorrichtung einen Kolben (62, 162, 362, 462, 562) aufweist, der in dem Innenbereich (48, 348, 448) gleitbar zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position positioniert ist, wobei der Kolben (62, 162, 362, 462, 562) normalerweise auf die ausgefahrene Position hin vorgespannt ist; – ein Ejektor mit dem Rasierkopf (44, 144, 344, 444) gleitbar derart gekoppelt ist, dass er eine Bewegung zwischen einer neutralen Position, welche der neutralen Position des Betätigungsteils entspricht, und einer Ausstoßposition durchführen kann, in welcher der Ejektor die Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560) von dem Griff (42) abdrückt, wobei der Ejektor eine erste Anlagefläche (78) bildet, die in der Lage ist, mit einer entsprechenden zweiten Anlagefläche (80), welche von dem Betätigungsteil (66, 366, 466, 566) gebildet ist, zusammenzugreifen; und – wobei der Schlitz (92) einen schrägverlaufenden Teil, der eine Rückbewegung des Betätigungsteils (66, 366, 466, 566) aus der neutralen Position in eine Position ermöglicht, in welcher die ersten und zweiten Anlageflächen (78, 80) zusammengreifen, und einen geradlinigen Teil bildet, um eine Bewegung des Betätigungsteils (66, 366, 466, 566) und des Ejektors in die Cartridge-Ausstoßposition zu ermöglichen.
  20. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 19, bei dem die zweite Vorspannvorrichtung eine Torsionsfeder (382) aufweist, die in dem Innenbereich (48, 348, 448) angeordnet ist und sich in Vorspannverbindung mit dem Cartridge-Rückhalteteil (40, 340, 440, 540) befindet.
  21. Rasiergerät (40, 340, 440, 540) nach Anspruch 19, bei dem die Vorspannvorrichtung ferner eine Feder (70, 370, 470) aufweist, die zwischen dem Kolben (62, 162, 362, 462, 562) und dem Betätigungsteil (66, 366, 466, 566) angeordnet ist.
  22. Rasiergerät (40, 340, 440, 540, 740) nach Anspruch 1, bei dem – das Betätigungsteil (66, 366, 466, 566) einen Innenteil aufweist, der in dem Innenbereich (48, 348, 448) angeordnet ist; – die Vorspannvorrichtung einen Kolben (62, 162, 362, 462, 562) aufweist, der gleitbar in dem Innenbereich (48, 348, 448) angeordnet ist und mit einem Teil von diesem nach außen absteht, wobei der Kolben (62, 162, 362, 462, 562) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, wobei der Kolben (62, 162, 362, 462, 562) normalerweise in die ausgefahrene Position vorgespannt ist; und – wobei das Betätigungsteil (66, 366, 466, 566) aus der neutralen Position zu dem Innenbereich (48, 348, 448) hin und mindestens teilweise in diesen und dann geradlinig zum Zusammengriff mit dem Kolben (62, 162, 362, 462, 562) bewegbar ist, derart, dass eine weitere Handhabung des Betätigungsteils (66, 366, 466, 566) bewirkt, dass sich der Kolben (62, 162, 362, 462, 562) über die ausgefahrene Position hinaus bewegt, um dadurch die Rasierer-Cartridge (60, 360, 460, 560) aus dem Griff (42) ausrücken zu lassen.
  23. Rasiergerät (40, 340, 440, 540, 740) nach Anspruch 22, bei dem die zweite Vorspannvorrichtung eine Torsionsfeder (382, 482, 755, 756) ist, die in dem Innenbereich (48, 348, 448) angeordnet ist und sich in Vorspannverbindung mit dem Cartridge-Rückhalteteil (46, 346, 446) befindet.
  24. Rasiergerät (640, 740) nach Anspruch 1, bei dem – der Griff (642, 742) einen Handgreifteil aufweist und der Rasierkopf ein Gehäuse (648, 768) bildet, das mit dem Handgreifteil gekoppelt ist; – die Vorspannvorrichtung einen Kolben (662, 762) aufweist, der gleitbar in dem Gehäuse (648, 768) zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position angeordnet ist, wobei der Kolben (662, 762) normalerweise in die ausgefahrene Position vorgespannt ist und sich im Zusammengriff mit der in dem Griff (642, 742) angeordneten Rasierer-Cartridge (664, 760) befindet; und – die Rückhaltevorrichtung einen Formstift (680, 780) aufweist, der von der Cartridge-Eingriffsfläche nach außen vorsteht und zur Aufnahme in einer komplementär geformten Ausnehmung (682, 783) geeignet ist, die in der Rasierer-Cartridge (664, 760) ausgebildet ist, wobei der Stift (680, 780) mit dem Betätigungsteil derart gekoppelt ist, dass eine Bewegung des Betätigungsteils aus der neutralen in die Cartridge-Ausstoßposition eine Bewegung des Stifts (680, 780) aus einer ausgefahrenen in eine zurückgezogene Position ermöglicht, wobei der Stift (680, 780) normalerweise in die ausgefahrene Position vorgespannt ist.
  25. Rasiergerät (640, 740) nach Anspruch 24, bei dem – die mindestens eine Cartridge-Eingriffsfläche ein Paar im Wesentlichen koaxialer Cartridge-Eingriffsflächen aufweist, die jeweils ein Ende bilden; – wobei die Rückhaltevorrichtung ein Paar im Wesentlichen einander gegenüberliegender Formstifte (680, 780) aufweist, wobei von dem Ende jeder der Cartridge-Eingriffsflächen einer dieser Stifte absteht, wobei jeder Formstift (680, 780) zur Aufnahme in einer komplementär geformten Ausnehmung (682, 783) geeignet ist, die in der Rasierer-Cartridge (664, 760) ausgebildet ist, und bei dem – jeder der Formstifte (680, 780) derart mit dem Betätigungsteil gekoppelt ist, dass eine Bewegung des Betätigungsteils aus der neut ralen in die Cartridge-Ausstoßposition eine Bewegung des Stifts (680, 780) aus einer ausgefahrenen in eine zurückgezogene Position bewirkt, wobei die Stifte (680, 780) normalerweise in die ausgefahrene Position vorgespannt sind.
  26. Rasiergerät (640, 740) nach Anspruch 24, bei dem – der Griff (642, 742) einen Handgreifteil aufweist und der Rasierkopf ein Gehäuse (648, 768) bildet, das mit dem Handgreifteil verbunden ist; – das Gehäuse (648, 768) einen ersten Gehäuseabschnitt (650, 744) und einen mit dem ersten Gehäuseabschnitt (650, 744) verbundenen zweiten Gehäuseabschnitt (652, 746) aufweist; – das Cartridge-Rückhalteteil einen Teil des zweiten Gehäuseabschnitts (652, 746) bildet; – die Vorspannvorrichtung einen Kolben (662, 762) aufweist, der mit dem zweiten Gehäuseabschnitt (652, 746) derart verbunden ist, dass er relativ zu diesem eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position ausführen kann, wobei der Kolben (662, 762) normalerweise in die ausgefahrene Position vorgespannt ist; – wobei die Betätigungsvorrichtung mit dem zweiten Gehäuseabschnitt (652, 746) zur Bewegung zusammen mit diesem gekoppelt ist.
  27. Rasiergerät (640, 740) nach Anspruch 26, bei dem das Gehäuse (648, 768) winklig von Seite zu Seite in im Wesentlichen gegenläufigen Richtungen bewegbar ist.
  28. Rasiergerät (740) nach Anspruch 26, ferner gekennzeichnet durch eine Absorptionsvorrichtung (798) zum Ableiten von Energie, die aufgrund gegen den Rasierkopf gerichteter Stoßkräfte erzeugt wird.
  29. Rasiergerät (740) nach Anspruch 28, bei dem die Absorptionsvorrichtung (798) darin besteht, dass der zweite Gehäuseabschnitt mit dem Rasiergerät (740) gleitbar zur Bewegung zwischen einer Betriebsposition und einer Dämpfungsposition verbunden ist, wobei der zweite Gehäuseabschnitt normalerweise in die Betriebsposition vorgespannt ist.
  30. Rasiergerät (740) nach Anspruch 1, bei dem – der Rasierkopf ein mit ihm verbundenes Hauptgehäuse (768) aufweist, wobei das Cartridge-Rückhalteteil derart in das Hauptgehäuse einbezogen ist, dass die Cartridge-Eingriffsfläche durch einen äußeren Teil des Hauptgehäuses (768) gebildet ist; – die Rückhaltevorrichtung ein Paar im Wesentlichen einander gegenüberliegender Formstifte (780) aufweist, die von der Cartridge-Eingriffsfläche nach außen abstehen, wobei jeder Stift (780) zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist und zur Aufnahme in einer komplementär geformten Ausnehmung (783) geeignet ist, die in der Rasierer-Cartridge (760) ausgebildet ist; und bei dem – das Betätigungsteil (788) mit dem Hauptgehäuse (768) und den Stiften (780) derart gekoppelt ist, dass eine Bewegung des Betätigungsteils (788) aus der neutralen in die Cartridge-Ausstoßposition eine Bewegung der Stifte (780) aus der ausgefahrenen in die zurückgezogene Position bewirkt.
  31. Rasiergerät (740) nach Anspruch 30, bei dem das Hauptgehäuse (768) winklig von Seite zu Seite in im Wesentlichen gegenläufigen Richtungen aus einer zentralen Position bewegbar ist.
  32. Rasiergerät (740) nach Anspruch 31, bei dem das Hauptgehäuse (768) normalerweise in die zentrale Position vorgespannt ist.
  33. Rasiergerät (740) nach Anspruch 31, bei dem – das Hauptgehäuse (768) an einer Rückfläche eine Öffnung (770) definiert, die sich in Verbindung mit dem Innenbereich befindet; – ein Paar von Rückhalteteilen (772), die jeweils einen der Formstifte (780) bilden, über die Öffnung (770) in dem Innenbereich positioniert ist, wobei jedes der Rückhalteteile (772) einen Schlitz (792) definiert; – ein Stoßblock (756) über die Öffnung (770) gleitbar in dem Gehäuse (768) positioniert ist und ein Paar von Vorsprüngen (790) bildet, die von dem Stoßblock herabhängen und von denen jeder gleitbar in einem der von den Rückhalteteilen (772) definierten Schlitze (792) aufgenommen ist; – wobei der Stoßblock (756) zwischen einer ersten und einer zweiten Position derart bewegbar ist, dass eine Bewegung aus der ersten zu der zweiten Position hin bewirkt, dass die Vorsprünge (790) progressiv in die Schlitze (792) eingreifen und dadurch eine Bewegung der Stifte (780) aus der ausgefahrenen in die zurückgezogene Position veranlassen; – die Vorspannvorrichtung einen Kolben (762) aufweist, der gleitbar in dem Hauptgehäuse (768) positioniert ist und ein Ende aufweist, das zum Zusammengriff mit einer mit dem Rasiergerät (740) verbundenen Rasierer-Cartridge (760) in der Lage ist; – ein elastischer Clip (794) in dem Innenbereich positioniert ist und einen Teil aufweist, der an dem Stoßblock (756) zur Ausübung von Druck auf diesen anliegt, um die Position der in dem Hauptgehäuse (768) angeordneten Komponenten beizubehalten; – in der Öffnung eine Kappe (796) positioniert ist und gegen den elastischen Clip (794) drückt; und bei dem – die Vorspannvorrichtung ferner eine Feder (766) aufweist, die zwischen dem Kolben (762) und der Kappe (796) angeordnet ist, um den Kolben (762) in die ausgefahrene Position zu drücken.
  34. Rasiergerät (740) nach Anspruch 30, bei dem das Hauptgehäuse (768) einstückig ist und aus einem einzigen Materialstück ausgebildet ist.
  35. Rasiergerät (740) nach Anspruch 30, ferner gekennzeichnet durch – ein Stoßgehäuse (800), das mit dem Griff verbunden ist und zur gleitbaren Aufnahme des Hauptgehäuses (768) in der Lage ist; – ein Dämpfungsteil (798), das gleitbar mit dem Stoßgehäuse (800) verbunden ist und mit dem Hauptgehäuse (768) derart in Zusammengriff bringbar ist, dass bei einem Stoß das Hauptgehäuse (768) relativ zu dem Stoßgehäuse (800) gleitet und an dem Dämpfungsteil (798) angreift; und – eine Vorspannvorrichtung, die zwischen dem Dämpfungsteil (798) und dem Stoßgehäuse (800) angeordnet ist, um mindestens einen Teil jeglicher durch das Dämpfungsteil (798) gegen das Stoßgehäuse aufgebrachten, aus einem Stoß resultierenden Kräfte zu absorbieren.
  36. Rasiergerät (740) nach Anspruch 35, bei dem die Vorspannvorrichtung eine Feder (804) aufweist.
  37. Rasiergerät (740) nach Anspruch 36, bei dem – die Feder (804) eine Schraubenfeder ist und die Vorspannvorrichtung ferner aufweist: – ein elastisches Teil (802), das mit dem Dämpfungsteil (798) gekoppelt ist und an dem Stoßgehäuse (800) angreift.
  38. Rasiergerät (740) nach Anspruch 35, bei dem – das Hauptgehäuse (768) einen Vorsprung (808) bildet, der von diesem absteht und in der Lage ist, gleitbar in einen von dem Stoßgehäuse (800) gebildeten Schlitz (810) einzugreifen; und bei dem – das Dämpfungsteil (798) mit dem Vorsprung (808) in Zusammengriff bringbar ist.
  39. Rasiergerät (740) nach Anspruch 35, bei dem – das Hauptgehäuse (768) einen Vorsprung (808) bildet, der von diesem absteht und in der Lage ist, gleitbar in einen von dem Stoßgehäuse (800) gebildeten Schlitz (810) einzugreifen; und bei dem – das Hauptgehäuse (768) relativ zu dem Griff winklig von Seite zu Seite aus einer zentralen Position bewegbar ist und normalerweise von der Torsionsfeder (755) in die zentrale Position vorgespannt ist; und – bei dem das Dämpfungsteil (798) mit der Torsionsfeder (755) in Zusammengriff bringbar ist.
  40. Rasiergerät (640, 740) nach Anspruch 1, bei dem – der Rasierkopf ein Hauptgehäuse (648, 768) aufweist, das mit diesem verbunden ist und einen Innenbereich (654) definiert, wobei das Hauptgehäuse (648, 768) ferner eine Öffnung (770) definiert, die mit dem Innenbereich kommuniziert; – das Cartridge-Rückhalteteil ein Paar von Rückhalteteilen aufweist, die über die Öffnung jeweils mindestens teilweise in dem Innenbereich positioniert sind, – die Rückhaltevorrichtung einen Arm aufweist, der durch jedes Rückhalteteil gebildet ist, wobei jeder Arm an seinem Ende einen Stiftteil aufweist und wobei jeder Stiftteil in einer von einer Rasierer-Cartridge definierten komplementären Ausnehmung aufnehmbar ist; – ein Stoßblock (656, 756) über die Öffnung in dem Hauptgehäuse positioniert ist, wobei der Stoßblock (656, 756) mit jedem der Rückhalteteile derart gekoppelt ist, dass eine Bewegung des Stoßblocks (656, 756) aus einer ersten in eine zweite Position eine Bewegung jedes Rückhalteteils und somit der Stifte aus einer ausgefahrenen Position in eine zurückgezogene Position bewirkt; – ein elastischer Clip (794) in dem Innenbereich positioniert ist und an dem Stoßblock (656, 756) derart anliegt, dass der Clip Druck gegen den Stoßblock (656, 756) ausübt und dadurch den Stoßblock (656, 756) in gegenseitigem Registereingriff hält; und – eine Kappe (796), die mit dem Gehäuse (648, 768) verbunden ist und mit dem elastischen Clip (794) zusammengreift.
  41. Rasiergerät nach Anspruch 40, bei dem die Vorspannvorrichtung einen Kolben (662, 762) aufweist, der gleitbar in dem Hauptgehäuse (648, 768) positioniert ist und ein Ende aufweist, das zum Zusammengriff Rasierer-Cartridge (664, 760) in der Lage ist, um die Rasierer-Cartridge (664, 760) normalerweise in eine nicht gedrehte Position vorzuspannen.
  42. Rasiergerät (1000) nach Anspruch 1, bei dem – der Rasierkopf ein Gehäuse (1002) mit einer Nut (1012) bildet, die teilweise durch ein Paar im Wesentlichen einander gegenüberliegender Seitenflächen (1014) definiert ist; – die Rasierer-Cartridge (1008) eine von ihr abstehende Verlängerung (1010) aufweist; und – die Verlängerung (1010) mindestens teilweise in der Nut (1012) positioniert ist, wenn die Rasierer-Cartridge (1008) mit dem Cartridge-Rückhalteteil (1006) verbunden ist, so dass die Seitenflächen (1014) eine Lateralbewegung der Rasierer-Cartridge (1008) begrenzen.
  43. Rasiergerät (1000) nach Anspruch 42, bei dem der Rasierkopf das Gehäuse (1002) mit einem von diesem nach außen abstehenden Vorsprung (1004) bildet, wobei die Nut (1012) in dem Vorsprung (1004) positioniert ist.
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