DE102018105821A1 - Nassrasierer-rasiersystem - Google Patents

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DE102018105821A1
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Peter Maurer
Michaela Kohut
Frank Hetzel
Jelte Steur
Arif Veendijk
Johannes Rogier De Vrind
Patje Sander
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Abstract

Ein Nassrasierer-Rasiersystem umfasst: ein Griffstück mit einer Griffstückverbindungsstruktur; und eine austauschbarer Rasiererkassette mit einer Kassettenverbindungsstruktur; wobei die Griffstückverbindungsstruktur und die Kassettenverbindungsstruktur konfiguriert sind, entlang einer Verbindungsachse in eine sicher verbundene Position zusammengebracht zu werden; und wobei die Griffstückverbindungsstruktur oder die Kassettenverbindungsstruktur ein L-förmiges Lösebauteil hat, das einen Schenkel, der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einen Fuß, der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt, enthält, wobei das L-förmige Lösebauteil konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur und die Kassettenverbindungsstruktur aus der sicher verbundenen Position in Antwort auf eine anwenderangewendete Kraft auf den Fuß zu lösen.

Description

  • Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Nassrasierer-Rasiersysteme und insbesondere auf Strukturen zum Verbinden einer austauschbaren Klingenkassette mit einem Griffstück solcher Nassrasierer-Rasiersysteme.
  • Stand der Technik
  • Nassrasierer-Rasiersysteme umfassen typischerweise ein Griffstück und eine austauschbare Klingenkassette (oft auch als eine Einwegkassette oder einfach eine Kassette bezeichnet), in der mehrere Klingen parallel zwischen einem Schutz und einer Kappe angeordnet sind, mit einer Verbindungsstruktur (oder Verbindungsstrukturen) zum lösbaren Sichern der Kassette am Griffstück, wobei eine Lösung der Kassette vom Griffstück durch einen vom Anwender betätigten Mechanismus ausgelöst wird, wie einen Knopf auf dem Griffstück. Oft haben Verbindungsstrukturen und Lösemechanismen eine relativ sperrige Konstruktion. Es würde deshalb wünschenswert sein, ein Nassrasierer-Rasiersystem mit einer/einem relativ kompakten Verbindungsstruktur und Lösemechanismus bereitzustellen.
  • Kurzdarstellung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Nassrasierer-Rasiersystem bereit, umfassend: ein Griffstück mit einer Griffstückverbindungsstruktur; und eine austauschbare Rasiererkassette mit einer Kassettenverbindungsstruktur; wobei die Griffstückverbindungsstruktur und die Kassettenverbindungsstruktur konfiguriert sind, gemeinsam entlang einer Verbindungsachse in eine sicher verbundene Position gebracht zu werden; und wobei die Griffstückverbindungsstruktur der Kassettenverbindungsstruktur ein L-förmiges Lösebauteil hat, das einen Schenkel enthält, der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einen Fuß, der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt, wobei das L-förmige Lösebauteil konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur und die Kassettenverbindungsstruktur in Antwort auf eine anwenderangewendete Kraft auf den Fuß aus der sicher verbundenen Position zu lösen.
  • Die L-förmige Gestaltung des Lösebauteils ist einfach und hat einen kompakten Formfaktor, der ihm erlaubt, in ein relativ kleines „Hals“-Areal zwischen dem Hauptkörper des Griffstücks und dem oberen Teil der Kassette zu passen, aber immer noch dem Anwender ermöglicht, das Lösebauteil leicht zu betätigen.
  • Der Ausdruck „entlang der Verbindungsachse“ enthält Konfigurationen, die parallel zur Verbindungsachse sind, wie auch Konfigurationen, die zur Parallele versetzt sind. Ähnlich enthält der Ausdruck „weg von der Verbindungsachse“ Konfigurationen, die zur Verbindungsachse senkrecht sind, wie auch Konfigurationen, die zur Senkrechte versetzt sind. Daher kann das L-förmige Lösebauteil annähernd L-förmig sein, d.h. der Schenkel und der Fuß müssen nicht exakt im rechten Winkel zueinander sein. Der Fuß kann sich nach oben weg von der Verbindungsachse erstrecken.
  • In einer Ausführungsform haben die Griffstückverbindungsstruktur und die Kassettenverbindungsstruktur komplementäre Sicherungselemente, von welchen eines auf dem Schenkel des L-förmigen Lösebauteils gebildet ist. Das andere Sicherungselement kann auf der Griffstückverbindungsstruktur oder der Kassettenverbindungsstruktur gebildet werden, abhängig davon, ob das L-förmige Lösebauteil auf der Kassettenverbindungsstruktur beziehungsweise der Griffstückverbindungsstruktur bereitgestellt ist. Alternativ können die komplementären Sicherungselemente auf der Griffstückverbindungsstruktur und der Kassettenverbindungsstruktur gebildet werden. Die Sicherungselemente können mechanische Mittel (z.B. komplementäre Fortsätze, einen Fortsatz und ein(e) komplementäre(s) Kerbe oder Loch), magnetische Mittel (z.B. einen Magneten und entsprechendes eisenhaltiges Metall), Kombinationen davon oder dergleichen nutzen, um die Verbindungsstrukturen aneinander zu sichern.
  • In einer Ausführungsform enthält das L-förmige Lösebauteil ein Paar der Schenkel mit jeweiligen Sicherungselementen, die konfiguriert sind, lösbar mit einem oder mehr komplementären Sicherungselementen der anderen Verbindungsstruktur einzugreifen. Dies stellt einen sicheren Eingriff zwischen Griffstückverbindungsstrukturen bereit.
  • In einer Ausführungsform ist das L-förmige Lösebauteil konfiguriert, um eine Schwenkachse zu schwenken, die gelegen ist: an einem Schnittpunkt des Schenkels und des Fußes; an einem freien Ende des Schenkels; oder zwischen dem freien Ende des Schenkels und dem Schnittpunkt des Schenkels und des Fußes. Solch ein Lösebauteil erlaubt leichte Anwenderbetätigung ohne den Formfaktor zu erweitern, da die Bewegung (Schwenken) senkrecht zur Verbindungsachse ist. Jedoch ist in einer anderen Ausführungsform das L-förmige Lösebauteil konfiguriert, entlang der Verbindungsachse beweglich zu sein.
  • In einer Ausführungsform ist das L-förmige Lösebauteil ganzheitlich mit einem Gehäuse der Kassettenverbindungsstruktur gebildet und der Schenkel ist konfiguriert, sich elastisch zu verformen, wenn die vom Anwender angewendete Kraft auf den Fuß angewendet wird. Dies stellt eine einfache Gestaltung mit einer verringerten Zahl (beweglicher) Teile bereit.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Kassettenverbindungsstruktur ein Gehäuse mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, wobei das offene Ende konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur aufzunehmen, wobei mindestens ein Abschnitt des geschlossenen Endes innerhalb eines Hohlraums der austauschbaren Klingenkassette gelegen ist. Dieser kann in einem kleinen „Hals“-Areal bereitgestellt sein, das zwischen dem Griffabschnitt des Griffstücks und dem Hauptkörper der austauschbaren Klingenkassette definiert ist. Eine Schwenkstruktur kann am geschlossenen Ende des Gehäuses bereitgestellt sein, wobei die Schwenkstruktur innerhalb des Hohlraums der austauschbaren Rasiererkassette liegt und konfiguriert ist, der austauschbaren Rasiererkassette zu erlauben, zu schwenken. Von daher erhöht die Schwenkstruktur die Größe des „Hals“-Areals nicht, sodass der kompakte Formfaktor beibehalten bleibt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine austauschbare Rasiererkassette für ein Nassrasierer-Rasiersystem bereit, enthaltend ein Griffstück mit einer Griffstückverbindungsstruktur, umfassend: einen Schutz, eine Kappe und eine oder mehr Klingen, die parallel zwischen dem Schutz und der Kappe angeordnet sind; und eine Kassettenverbindungsstruktur, die konfiguriert ist, mit der Griffstückverbindungsstruktur entlang einer Verbindungsachse in eine sicher verbundene Position zusammengebracht zu werden; wobei die Kassettenverbindungsstruktur ein L-förmiges Lösebauteil hat, das einen Schenkel enthält, der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einen Fuß, der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt, wobei das L-förmige Lösebauteil konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur und die Kassettenverbindungsstruktur aus der sicher verbundenen Position in Antwort auf eine vom Anwender angewendete Kraft auf den Fuß zu lösen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Griffstück für ein Nassrasierer-Rasiersystem bereit, enthaltend eine austauschbare Rasiererkassette mit einer Kassettenverbindungstruktur, umfassend: einen Körper, der konfiguriert ist, von einem Anwender gegriffen zu werden; und eine Griffstückverbindungsstruktur, die sich vom Körper erstreckt, wobei die Griffstückverbindungsstruktur konfiguriert ist, gemeinsam mit der Kassettenverbindungsstruktur entlang einer Verbindungsachse in eine sicher verbundene Position gebracht zu werden; wobei die Griffstückverbindungsstruktur ein L-förmiges Lösebauteil hat, das einen Schenkel enthält, der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einen Fuß, der sich weg von der Verbindungsachse erstreckt, wobei das L-förmige Lösebauteil konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur und die Kassettenverbindungsstruktur aus der sicher verbundenen Position in Antwort auf eine vom Anwender angewendete Kraft auf den Fuß zu lösen.
  • In jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen von Nassrasierer-Rasiersystem kann das Griffstück einen unterliegenden Flächenabschnitt umfassen, der in Verwendung zur Haut des Anwenders zeigt; einen Vorderflächenabschnitt, der in Verwendung in die entgegengesetzte Richtung von der Rasierrichtung zeigt; einen Rückflächenabschnitt, der in Verwendung in die Rasierrichtung zeigt; einen Deckflächenabschnitt und Seitenflächenabschnitte, wobei in Verwendung jeweils einer zu jeder Seite der Klingenlänge gerichtet ist; wobei der Deckflächenabschnitt, unterliegende Flächenabschnitt und Seitenflächenabschnitte gemeinsam eine durchgängige glatte Fläche bilden, die eine im Wesentlichen zylindrische oder im Wesentlichen ellipsoide oder im Wesentlichen teilweise sphärische Fläche ist und wobei: der Abstand zwischen dem Vorderflächenabschnitt und Rückflächenabschnitt zwischen einem Drittel und dem Dreifachen, bevorzugt zwischen einer Hälfte und dem Zweifachen, des größten Ausmaßes des größten Querschnitts durch die durchgängige glatte Fläche ist.
  • Die „klobigen“ bauchigen Formen des Griffstücks erlauben eine besonders flexible, ergonomische Handhabung, die viele unterschiedliche Griffpositionen für die menschliche Hand und leichtes Drehen des Griffstücks innerhalb des Griffs anbietet, um verschiedene Winkel zu erreichen. Das Griffstück kann alternativ im Sinne seiner bauchigen Form definiert werden, als einen Griffstückkörper und eine Griffstückverbindungsstruktur umfassend; wobei der Griffstückkörper in zwei orthogonalen Richtungen bauchig ist, sich von einer Endfläche hin zum Mittelpunkt des Körpers erweiternd. Diese Definition findet auf jedes der zuvor erwähnten Ausführungsformen von Nassrasierersystem Anwendung.
  • Außerdem erlaubt diese Griffstückform dem Griffstück, auf einer Fläche zu stehen, wobei die Klinge und irgendein Gelkissen einer befestigten Klingeneinheit über der Fläche schweben. Dies kann helfen, Klingenkorrosion zu verhindern. Das Griffstück kann alternativ in dem Sinn definiert werden, einen Griffstückkörper mit einer im Wesentlichen flachen Endfläche und einer Seitenfläche (an der die Griffstückverbindungsstruktur befestigt ist) zu umfassen, wobei: wenn die flache Endfläche in Kontakt mit einer horizontalen Ebene ist und die Kassette über die Kassettenverbindungsstruktur und die Griffstückverbindungsstruktur mit dem Griffstück verbunden ist, der Nassrasierer in einer stabilen Ruheposition ist, die flache Endfläche den einzigen Kontaktbereich des Nassrasierers mit der Ebene bildet und die Kassette über die Ebene anhebt. Diese Definition findet auf jede der zuvor erwähnten Ausführungsformen von Nassrasierersystem Anwendung.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung und einer Durchsicht der zugehörigen Zeichnungen ersichtlich. Es sollte verstanden werden, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung nur beispielhaft sind und nicht die beanspruchte Erfindung einschränken.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen werden nun mittels Beispiel in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Nassrasierer-Rasiersystems ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Kassette und eines Teils des Griffstücks des in 1 gezeigten Nassrasierer-Rasiersystems ist, die die Griffstückverbindungsstruktur von der Kassettenverbindungsstruktur getrennt zeigt.
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Griffstücks und der Kassette des in 1 gezeigten Nassrasierer-Rasiersystems ist, die die Griffstückverbindungsstruktur mit der Kassettenverbindungsstruktur verbunden zeigt.
    • 4 eine Querschnittsseitenansicht durch die Kassette des in 4 gezeigten Nassrasierer-Rasiersystems ist.
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Nassrasierer-Rasiersystems in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Kassette und eines Teils des Griffstücks des in 5 gezeigten Nassrasierer-Rasiersystems ist, die die Griffstückverbindungsstruktur von der Kassettenverbindungsstruktur getrennt zeigt.
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Griffstücks und der Kassette des in 5 gezeigten Nassrasierer-Rasiersystems ist, die die Griffstückverbindungsstruktur mit der Kassettenverbindungsstruktur verbunden zeigt.
    • 8 eine Querschnittsseitenansicht des Teils des Griffstücks und der Kassette ist, die in 7 gezeigt werden.
    • 9 schematisch Querschnittsseitenansichten von Griffstückverbindungsstrukturen und Kassettenverbindungsstrukturen in Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 10 eine perspektivische Ansicht eines Nassrasierer-Rasiersystems in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
    • 11 eine perspektivische Ansicht eines Nassrasierer-Rasiersystems in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
    • 12 bis 14 perspektivische Ansichten des Griffstücks der Nassrasierer-Rasiersysteme sind, die in 10 und 11 gezeigt werden.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen Verbindungsstrukturen und Lösemechanismen, die einer austauschbaren Klingenkassette erlauben, mit einem Griffstück eines Nassrasierer-Rasiersystems verbunden und davon getrennt zu werden. Von daher werden bestimmte Merkmale der austauschbaren Klingenkassette, wie die Klingen, nicht in den Figuren abgebildet. Es wird jedoch begrüßt werden, dass diese Merkmale Teil des hierin beschriebenen Nassrasierer-Rasiersystems bilden.
  • 1 bis 4 zeigen ein Nassrasierer-Rasiersystem 10, umfassend ein Griffstück 20 und eine austauschbare Klingenkassette 40.
  • Das Griffstück 20 hat eine Griffstückverbindungsstruktur 24, die wie ein rechteckiger Quader oder Block mit einer oberen Fläche 26, einer unteren Fläche 27, zwei seitlichen Flächen 28 (die die Breite der Griffstückverbindungsstruktur 24) definieren) und einer Vorderfläche 29 geformt sind. Die Ausdrücke „obere“ und „untere“ werden verwendet, um die Fläche der Griffstückverbindungsstruktur 24 relativ zur Rasierfläche zu definieren. Das heißt, wenn das Griffstück 20 mit der austauschbaren Klingenkassette 40 verbunden ist und während einer Rasur über die Haut gezogen wird, wird die untere Fläche 27 im Allgemeinen zur Fläche zeigen, die rasiert wird, und die obere Fläche 26 wird im Allgemeinen von der Fläche, die rasiert wird, wegzeigen. Die obere Fläche 26 hat einen Ausschnittabschnitt 30, der sich zwischen der seitlichen Fläche 28 und von der Vorderfläche 29 zu einem Steg 31 erstreckt, sich krümmend, wenn er den Steg 31 erreicht. Auf der gegenüberliegenden Seite der Aufwölbung 31 erstreckt sich ein anderer Ausschnittabschnitt 32 zwischen den Seitenflächen 26. Der Steg 25 dient als ein komplementäres Sicherungselement zu einem Sicherungselement der Kassettenverbindungsstruktur 42, wie später beschrieben wird.
  • Die Kassette 40 hat einen Schutz 44, eine Kappe 48 und eine oder mehr längliche Klingen, die parallel zwischen dem Schutz 44 und der Kappe 48 angeordnet sind. Zum Beispiel kann die Kassette 40 zwei oder mehr (zum Beispiel fünf) Klingen haben. Eine Rasierhilfe, wie ein Gelkissen, kann in einem oder beiden des Schutzes 44 und der Kappe 48 eingegliedert werden. Wie zuvor angemerkt, werden bestimmte Merkmale der Kassette 40, wie die Klingen, in den Figuren nicht abgebildet. Jedoch stellen die strichlierten Linien in den Figuren die Schnittkantenpositionen der Klingen dar. Der obere Abschnitt der Kassette ist auch nicht in 1 bis 4 abgebildet. Die Ausdrücke „vor“ und „hinter“ den Klingen werden in Bezug auf die Rasierrichtung verwendet. Das heißt, wenn das Nassrasierer-Rasiersystem 10 in der Rasierrichtung über die Haut gezogen wird, ist der Schutz 44 in der Rasierrichtung vor den Klingen und die Kappe 48 ist in der Rasierrichtung hinter den Klingen. Der Schutz 44 und die Kappe 48 sind durch seitliche Seitenabschnitte 50 verbunden.
  • Die Kassette 40 hat auch eine Kassettenverbindungsstruktur 42 in der Form eines Gehäuses 76 mit einem Inneren, das geformt ist, die Griffstückverbindungsstruktur 24 aufzunehmen. In diesem Fall ist die rechteckige quader- oder blockförmige Griffstückverbindungsstruktur 42 konfiguriert, vollständig in das Gehäuse 76 zu passen. Die Vorderfläche 29 der Griffstückverbindungsstruktur 24 ist abgerundet, um leichteren Einschub in das Gehäuse 76 der Kassettenverbindungsstruktur 42 zu erlauben. Die innere obere Fläche des Gehäuses ist mit einem Sicherungselement in der Form eines Hakens 43 bereitgestellt, der konfiguriert ist, mit dem Steg 25 der Griffstückverbindungsstruktur 24 einzugreifen. Wenn die Griffstückverbindungsstruktur 24 in die Kassettenverbindungsstruktur 42 entlang einer Verbindungsachse (als eine strichlierte Linie in 2 und 4 gezeigt) eingeschoben wird, leiten die unteren und seitlichen Flächen 27, 28 der Griffstückverbindungsstruktur 24 sie in das Gehäuse 76. Wenn die Griffstückverbindungsstruktur 24 weiter in die Kassettenverbindungsstruktur 42 eingeschoben wird, wird der Haken 43 der Kassettenverbindungsstruktur 24 elastisch durch die gekrümmte Fläche des Ausschnittabschnitts 30 der Griffstückverbindungsstruktur 42 nach oben gezwungen, bis der Haken 43 den Steg 25 quert und im flachen Ausschnittabschnitt 32 auf der anderen Seite (an der Rückseite) des Stegs 25 zu liegen kommt. Die Rückseite des Stegs 25 ist als eine Wand gebildet, die mit dem Haken 43 eingreift, um die Griffstück- und Kassettenverbindungsstrukturen 24, 42 sicher zusammenzuhalten. Ein oder mehr Haken 43 verschiedener Breiten können bereitgestellt sein.
  • Um dem (den) Haken 43 zu ermöglichen, sich vom Steg zu lösen, ist die Kassettenverbindungsstruktur 24 mit einem L-förmigen Lösebauteil 70 mit einem Schenkel 72 bereitgestellt, der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einem Fuß 74, der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt. Wie in 4 gezeigt, ist der Schenkel 72 des L-förmigen Lösebauteils 70 ganzheitlich als Teil der oberen Fläche des Gehäuse 76 mit dem Haken 43 an seinen Enden gebildet. Der Fuß 74 ist als ein laschenförmiges Element mit einem dünnen Seitenprofil gebildet und kann durch den Anwender mit Finger oder Daumen betätigt werden. Besonders wenn eine Kraft auf den Fuß 74 in der Richtung der Kassette angewendet wird, verformt sich der Schenkel 72 elastisch, sodass der Haken 43 sich von der Aufwölbung 25 löst, wodurch der Griffstückverbindungsstruktur 24 erlaubt wird, von der Kassettenverbindungsstruktur 42 zurückgezogen zu werden. Daher ist das Gehäuse 76 bevorzugt aus elastisch verformbarem Plastik gemacht. Pfeilerähnliche Abschnitte sind auf allen Seiten des laschenförmigen Elements bereitgestellt, nicht nur um zusätzliche Stärke an den Fuß 74 gegen die vom Anwender angewendete Kraft bereitzustellen, sondern auch, um beim Ziehen des Schenkels 72 und Hakens 43 nach oben zu helfen.
  • Die Kassettenverbindungsstruktur 42 hat zwei Schwenkarme 41, die sich vom Gehäuse 76 erstrecken und die jeweilige sich nach außen erstreckende Stifte (nicht gezeigt) haben, die in Vertiefungen oder Löchern untergebracht sind, die in der austauschbaren Rasiererkassette 40 bereitgestellt sind, um Schwenken der austauschbaren Rasiererkassette 40 relativ zum Griffstück 20 zu erlauben. Dies kann auf eine bekannte Weise implementiert werden.
  • Während die zuvor beschriebene Griffstückverbindungsstruktur 24 nur ein Sicherungselement hat, wird ersichtlich, dass andere Typen von Sicherungselementen (und tatsächlich mehr als eines) bereitgestellt werden können. Darüber hinaus können die Konfigurationen der Griffstück- und Kassettenverbindungsstrukturen umgekehrt werden. Zum Beispiel kann die Griffstückverbindungsstruktur als ein Gehäuse gebildet sein, während die Kassettenverbindungsstruktur als eine zuvor beschriebene im Allgemeinen rechteckige Quaderform gebildet ist. Das L-förmige Lösebauteil kann bereitgestellt werden, sodass der Fuß und Haken an der Öffnung des Gehäuses gelegen sind. Dann kann der Anwender, anstatt eine Kraft hin zur Kassette anzuwenden, eine Kraft weg von der Kassette anwenden, um den Haken vom Steg zu lösen.
  • 5 bis 8 zeigen ein anderes Nassrasierersystem 10. In vielerlei Hinsicht kann das in diesen Figuren abgebildete Nassrasierersystem 10 ähnlich zu dem zuvor in Bezug auf 1 bis 4 beschriebenen sein, sodass bestimmte Merkmale in Bezug auf das in 5 bis 8 abgebildete Nassrasierersystem 10 nicht beschrieben werden. Es sollte begrüßt werden, dass diese Merkmale auf die zuvor beschriebene Weise fungieren können (außer es ist unten anders angezeigt) und sind damit in diese zusätzliche Konfiguration eingegliedert. Ähnlichen Strukturen und/oder Komponenten können ähnliche Bezugsnummern gegeben werden.
  • Insbesondere umfasst das in 5 bis 8 abgebildete Nassrasierersystem 10 ein Griffstück mit einer Griffstückverbindungsstruktur 24 und eine austauschbare Klingenkassette 40 mit einem Schutz 44, einer Kappe 48, einer oder mehr länglichen Klingen (nicht abgebildet), die parallel zwischen dem Schutz 44 und der Kappe 48 angeordnet sind, und einer Kassettenverbindungsstruktur 42. Eine Rasierhilfe, wie ein Gelkissen, kann in einem oder beiden des Schutzes 44 und der Kappe 48 eingegliedert werden. Die Griffstückverbindungsstruktur 24 ist als ein Stumpfende des Griffstücks 20 gebildet und wie ein rechteckiger Quader oder Block mit einer oberen Fläche 26, einer unteren Fläche 27, zwei seitlichen Flächen 28 (die die Breite der Griffstückverbindungsstruktur 24 definieren) und einer Vorderfläche 29 gebildet. Gleichermaßen ist die Kassettenverbindungsstruktur 42 in der Form eines Gehäuses 76 mit einem Inneren gebildet, das geformt ist, die Griffstückverbindungsstruktur 24 zu empfangen.
  • Jedoch bildet das in 5 bis 8 abgebildete L-förmige Lösebauteil 70 des Nassrasierersystems 10 Teil der Griffstückverbindungsstruktur 24 und basiert auf einer schwenkenden Gestaltung. Der Lösemechanismus hat zwei Schenkel 72, die sich entlang der Verbindungsachse (als eine strichlierte Linie gezeigt) erstrecken, und einen Fuß 74, der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt. Die freien Enden der Schenkel 72 sind mit Sicherungselementen 25 in der Form von Hakenelementen (eines auf jedem Schenkel) bereitgestellt. Diese sind konfiguriert, mit komplementären Sicherungselementen 43 der Kassettenverbindungsstruktur 42 einzugreifen, die hier als ein oder mehr Rastungselemente auf der inneren oberen Fläche des Gehäuses 76 gebildet sind, wenn die Griffstückverbindungsstruktur 24 in das Gehäuse 76 eingeschoben ist. Genauer, wenn die Griffstückverbindungsstruktur 24 in die Kassettenverbindungsstruktur 42 entlang der Verbindungsachse eingeschoben wird, wobei der Führungsabschnitt der Hakenelemente 24 auf die geneigten Flächen des Rastungselements (der Rastungselemente) 43 trifft. Wenn die Griffstückverbindungsstruktur 24 weiter in die Kassettenverbindungsstruktur 42 eingeschoben wird, schwenkt das L-förmige Lösebauteil 70 um eine Schwenkachse (als „P“ in 8 bezeichnet) bei einem Gelenk zwischen dem Fuß 74 und den Schenkeln 72, wodurch den Hakenelementen 25 erlaubt wird, über das (die) Rastungselement(e) zu „laufen“. Die Rückseite des Rastungselements (der Rastungselemente) 43 ist als eine Wand gebildet, die mit dem Hakenelement 35 eingreift, um die Griffstück- und Kassettenverbindungsstrukturen 24, 42 sicher zusammenzuhalten. Das L-förmige Lösebauteil 70 kann durch Vorspannmittel, wie einer Feder, die in der Griffstückverbindungsstruktur (nicht gezeigt) enthalten sind, in dieser sicheren Position beibehalten werden.
  • Der Fuß 74 des L-förmigen Lösebauteils 70 ist, wie zuvor, als ein laschenförmiges Element gebildet, das ein dünnes Seitenprofil hat und das durch den Anwender mit Finger oder Daumen betätigt werden kann. Wenn jedoch eine Kraft auf den Fuß 74 in der Richtung der Kassette 40 angewendet wird, schwenken die Schenkel 72 nach unten und lösen sich dadurch von den Hakenelementen 25 des Rastungselements (der Rastungselemente) 43, was der Griffstückverbindungsstruktur 24 erlaubt, von der Kassettenverbindungsstruktur 42 abgezogen zu werden.
  • Das in 5 bis 8 gezeigte L-förmige Lösebauteil 70 hat zwei Schenkel 72, was eine gute Balance zwischen der Zahl von Komponenten und einem sicheren Eingriff zwischen den Verbindungsstrukturen 24, 42 bereitstellt. Alternativ können aber ein einzelner Schenkel oder mehr als zwei Schenkel bereitgestellt werden. Diese können von gleicher oder verschiedener (z.B. größerer) Größe sein, verglichen mit den in 5 bis 8 gezeigten.
  • Wie das in 1 bis 4 abgebildete Nassrasierersystem 10 hat das Gehäuse 76 der in 5 bis 8 gezeigten Kassettenverbindungsstruktur 42 einen Schwenkmechanismus, um Schwenken der austauschbaren Rasiererkassette 40 relativ zum Griffstück 20 zu erlauben. Jedoch ist hier der Schwenkmechanismus zur Gänze in einem Hohlraum 90 der Kassette 40 bereitgestellt (obwohl es begrüßt werden wird, dass der Schwenkmechanismus Schwenkarme wie die in 1 bis 4 gezeigten enthalten kann, die außerhalb von Hohlraum 90 sind). Der Schwenkmechanismus selbst kann auf eine bekannte Weise implementiert werden.
  • Zwei beispielhafte L-förmige Lösebauteile (Lösemechanismen) wurden zuvor beschrieben. 9A bis 9D zeigen andere Wege, in denen das L-förmige Lösebauteil 70 implementiert werden kann.
  • In 9A ist das L-förmige Lösebauteil Teil der Griffstückverbindungsstruktur, wobei die Schwenkachse P am freien Ende des Schenkels 72 liegt. Das Sicherungselement der Griffstückverbindungsstruktur ist an der Oberseite des Schenkels 72 gebildet, wobei das komplementäre Sicherungselement der Kassettenverbindungsstruktur als ein Loch oder eine Vertiefung im oberen Gehäuse gebildet ist. Der Boden des Gehäuses hat eine sich nach oben fortsetzende Schwelle, um eine Vorspannkraft nach oben gegen den Schenkel 72 des L-förmigen Lösebauteils bereitzustellen. Der Anwender drückt auf den Fuß 74 nach unten, um die Sicherungselemente zu lösen.
  • Das in 9B gezeigte L-förmige Lösebauteil ist einem Teil der Griffstückverbindungsstruktur mit der Schwenkachse P ähnlich, der am freien Ende des Schenkels 72 liegt. Hier ist das Sicherungselement 25 nicht auf dem L-förmigen Lösebauteil gebildet, sondern stattdessen auf der unteren Fläche der Griffstückverbindungsstruktur. Das komplementäre Sicherungselement der Kassettenverbindungsstruktur ist als ein Loch oder eine Vertiefung im unteren Gehäuse gebildet. Die Ferse des Fußes 74 (wo der Fuß 74 sich mit dem Schenkel 72 verbindet) baucht sich von der Verbindungsachse weg aus. Wenn der Fuß 74 nach hinten gezogen wird, drückt die Ferse des Fußes 74 gegen das innere Gehäuse, um die Sicherungselemente zu lösen.
  • In 9C ist das L-förmige Lösebauteil wieder einmal Teil der Griffstückverbindungsstruktur, aber die Schwenkachse P ist bei der Mitte des Schenkels 72 gelegen und das Sicherungselement 25 ist am freien Ende des Schenkels 72 bereitgestellt. Das komplementäre Sicherungselement 43 der Kassettenverbindungsstruktur ist als ein Loch oder eine Vertiefung beim geschlossenen Ende des Gehäuses gebildet. Um die Sicherungselemente loszumachen, drückt der Anwender auf den Fuß 74 hinunter.
  • In 9D kann das L-förmige Lösebauteil Teil der Kassettenverbindungsstruktur oder Teil der Griffstückverbindungsstruktur sein. Es ist entlang der Verbindungsachse schiebbar, anstatt schwenkbar zu sein. Das Sicherungselement 25 der Griffstückverbindungsstruktur ist an seinem Vorderende bereitgestellt, wobei das komplementäre Sicherungselement 43 der Kassettenverbindungsstruktur als ein Fortsatz am geschlossenen Ende des Gehäuses gebildet ist. Um die Sicherungselemente zu lösen, drückt der Anwender den Fuß 74 nach vorne.
  • Das in 1 bis 9 abgebildete Griffstück ist nur eine von vielen verschiedenen möglichen Gestaltungen, das zur Veranschaulichung des Prinzips der Verbindungsstrukturen herangezogen wird. Tatsächlich ist ein bevorzugtes Griffstück, dass besonders flexible, ergonomische Handhabung (nebst anderen Dingen) bereitstellt, in 10 bis 14 gezeigt. Die Verbindungsstrukturen 24, 42 des in 10 und 11 gezeigten Nassrasierersystems 10 sind im Allgemeinen dieselben wie die Verbindungsstrukturen 24, 42 der in 1 bis 4 beziehungsweise 5 bis 8 gezeigten Nassrasierersysteme 10. Sie werden deshalb unten nicht noch einmal beschrieben.
  • Das Griffstück 20 des in 10 bis 14 gezeigten Nassrasierersystems 10 hat einen Vorderflächenabschnitt 151, der flach ist, einen Rückflächenabschnitt 152, der auch flach ist, einen gekrümmten unterliegenden Flächenabschnitt 153, an die die Griffstückverbindungsstruktur 24 befestigt ist, einen gekrümmten Deckflächenabschnitt 154 und gekrümmte Seitenflächenabschnitte 155. Diese gekrümmten Flächenabschnitte 155 bilden gemeinsam eine durchgängige glatte gekrümmte Fläche, die im Querschnitt kreisförmig oder sphärisch ist, aber in Form und Größe entlang ihrer Länge zwischen der Vorderseite und Rückseite des Griffstücks variieren kann. Das Griffstück 20 kann als eine Tonnenform, zum Beispiel, mit abgeschrägten Enden, oder eine ähnliche ellipsoide Tonnenform gesehen werden.
  • Ähnlich zu den zuvor verwendeten Ausdrücken „obere“ und „untere“, wird der Ausdruck „unterliegend“ verwendet, um Merkmale des Griffstücks zu beschreiben, die auf der Hautkontaktfläche positioniert sind, und der Ausdruck „ober“ wird verwendet, um Merkmale des Griffstücks zu beschreiben, die auf einer Seite gegenüber der unterliegenden Seite positioniert sind. Die Ausdrücke „Vorder“, „Rück“ und „Seite(n)“ werden hierin in Bezug auf die Rasierrichtung verwendet, ähnlich den zuvor verwendeten Ausdrücken „vor“ und „hinter“ den Klingen. Insbesondere bedeutet der Ausdruck „Vorder“ in die Rasierrichtung zeigend, „Rück“ bedeutet von der Rasierrichtung wegzeigend und „Seite(n)“ bedeutet zu einer Seite in der Rasierrichtung zeigend. Der Ausdruck im Wesentlichen zylindrische oder im Wesentlichen ellipsoide oder im Wesentlichen teilweise sphärische Fläche wird verwendet, um eine Form zu beschreiben, die nahe einer zylindrischen oder ellipsoiden oder teilweise sphärischen Form ist, zum Beispiel mit einer 10% Abweichung von einer dieser Formen. In einer Messung überlagert ein Bereich (oder alle Bereiche), vertikal durch die durchgängige glatte Fläche genommen (zum Beispiel in einer Richtung parallel zur Klingenlänge) mit einem Kreis oder einer Ellipse, gezeichnet, gerade so den gesamten Bereich abzudecken, wobei die Flächen des Kreises oder der Ellipse, die nicht durch den Bereich abgedeckt sind, bis zu einem Zehntel der Fläche des Bereichs sind.
  • Die Griffstückverbindungsstruktur 24 kann einfach in eine Vertiefung im unterliegenden Flächenabschnitt 153 passen, wo sie verklebt wird oder anders an Stelle fixiert wird. Selbstverständlich kann die Griffstückverbindungsstruktur alternativ außerhalb oder innerhalb des Griffstückkörpers über eine andere Struktur bereitgestellt werden, die auf (und/oder innerhalb) der Seitenfläche oder auf (und/oder innerhalb) der flachen Endfläche und der Seitenfläche sein kann.
  • Während spezifische Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben wurden, wird für Fachkundige ersichtlich werden, dass unterschiedliche Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es angedacht, dass die angehängten Ansprüche so auszulegen sind, dass sie alle solche Änderungen und Modifikationen abdecken, die in das wahre Wesen und den Umfang der Erfindung fallen.
  • Die Beschreibungs- und Zusammenfassungsabschnitte können eine oder mehr, aber nicht alle, beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie durch den (die) Erfinder erwogen vorbringen und sind daher nicht angedacht, die vorliegende Erfindung und die angehängten Ansprüche auf irgendeine Weise einzuschränken.
  • Die Weite und der Umfang der vorliegenden Erfindung sollten nicht durch irgendeine der zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen eingeschränkt werden, sondern sollte nur in Übereinstimmung mit den folgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nassrasierer-Rasiersystem
    20
    Griffstück
    24
    Griffstückverbindungsstruktur
    25
    Sicherungselement (der Griffstückverbindungsstruktur)
    26
    obere Fläche (der Griffstückverbindungsstruktur)
    27
    untere Fläche (der Griffstückverbindungsstruktur)
    28
    seitliche Flächen (der Griffstückverbindungsstruktur)
    29
    Vorderfläche
    30
    Ausschnittabschnitt der oberen Fläche
    32
    Ausschnittabschnitt der oberen Fläche
    40
    austauschbare Rasiererkassette
    41
    Schwenkarme
    42
    Kassettenverbindungsstruktur
    43
    Sicherungselement (der Kassettenverbindungsstruktur)
    44
    Schutz
    48
    Kappe
    50
    seitliche Seitenabschnitte (der Kassette)
    52
    Klinge(n)
    70
    L-förmiges Lösebauteil
    72
    Schenkel (vom L-förmigen Lösebauteil)
    74
    Fuß (vom L-förmigen Lösebauteil)
    76
    Gehäuse (der Kassettenverbindungsstruktur)
    78
    Geschlossenes Ende (des Gehäuses)
    80
    Offenes Ende (des Gehäuses)
    82
    Schwenkstruktur
    90
    Hohlraum (der austauschbaren Rasiererkassette)
    151
    Vorderflächenabschnitt (vom Griffstück)
    152
    Rückflächenabschnitt (vom Griffstück)
    153
    Unterliegender Flächenabschnitt (vom Griffstück)
    154
    Deckflächenabschnitt (vom Griffstück)
    155
    Seitenabschnitt(e) (vom Griffstück)

Claims (10)

  1. Nassrasierer-Rasiersystem (10), umfassend: ein Griffstück (20) mit einer Griffstückverbindungsstruktur (24); und eine austauschbare Rasiererkassette (40) mit einer Kassettenverbindungsstruktur (42); wobei die Griffstückverbindungsstruktur (24) und die Kassettenverbindungsstruktur (42) konfiguriert sind, entlang einer Verbindungsachse in eine sicher verbundene Position zusammengebracht zu werden; und wobei die Griffstückverbindungsstruktur (24) oder die Kassettenverbindungsstruktur (42) ein L-förmiges Lösebauteil (70) hat, das einen Schenkel (72) enthält, der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einen Fuß (74), der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt, wobei das L-förmige Lösebauteil (70) konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur (24) und die Kassettenverbindungsstruktur (42) aus der sicher verbundenen Position in Antwort auf eine vom Anwender angewendete Kraft auf den Fuß (74) zu lösen.
  2. Nassrasierer-Rasiersystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Griffstückverbindungsstruktur (24) und die Kassettenverbindungsstruktur (42) komplementäre Sicherungselemente (25, 43) haben, von welchen eines auf dem Schenkel (72) des L-förmigen Lösebauteils (70) gebildet ist.
  3. Rasierersystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das L-förmige Lösebauteil (70) ein Paar der Schenkel (72) enthält.
  4. Nassrasierer-Rasiersystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das L-förmige Lösebauteil (70) konfiguriert ist, um eine Schwenkachse zu schwenken, die liegt: an einem Schnittpunkt des Schenkels (72) und des Fußes (74); an einem freien Ende des Schenkels (72); oder zwischen dem freien Ende des Schenkels (72) und dem Schnittpunkt des Schenkels (72) und des Fußes (74).
  5. Nassrasierer-Rasiersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das L-förmige Lösebauteil (70) konfiguriert ist, entlang der Verbindungsachse beweglich zu sein.
  6. Rasierersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das L-förmige Lösebauteil (70) ganzheitlich mit einem Gehäuse (76) der Kassettenverbindungsstruktur (42) gebildet ist und der Schenkel (72) konfiguriert ist, sich elastisch zu verformen, wenn die vom Anwender angewendete Kraft auf den Fuß (74) angewendet wird.
  7. Rasierersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kassettenverbindungsstruktur (42) ein Gehäuse (76) mit einem geschlossenen Ende (78) und einem offene Ende (80) umfasst, wobei das offene Ende (80) konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur (24) aufzunehmen, wobei mindestens ein Abschnitt des geschlossenen Endes (78) innerhalb eines Hohlraums (90) der austauschbaren Klingenkassette (40) gelegen ist.
  8. Rasierersystem (10) nach Anspruch 7, weiter umfassend eine Schwenkstruktur (82) beim geschlossenen Ende (78) des Gehäuses (76), wobei die Schwenkstruktur (82) innerhalb des Hohlraums (90) der austauschbaren Rasiererkassette (40) liegt und konfiguriert ist, der austauschbaren Rasiererkassette (40) ein Schwenken zu erlauben.
  9. Austauschbare Rasiererkassette (40) für ein Nassrasierer-Rasiersystem (10), enthaltend ein Griffstück (20) mit einer Griffstückverbindungsstruktur (24), umfassend: einen Schutz (44), eine Kappe (48) und eine oder mehr Klingen, die parallel zwischen dem Schutz (44) und der Kappe (48) angeordnet sind; und eine Kassettenverbindungsstruktur (42), die konfiguriert ist mit der Griffstückverbindungsstruktur (24) entlang einer Verbindungsachse in eine sicher verbundene Position zusammengebracht zu werden; wobei die Kassettenverbindungsstruktur (42) ein L-förmiges Lösebauteil (70) hat, das einen Schenkel (72) enthält, der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einen Fuß (74), der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt, wobei das L-förmige Lösebauteil (70) konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur (24) und die Kassettenverbindungsstruktur (42) aus der sicher verbundenen Position in Antwort auf eine vom Anwender angewendete Kraft auf den Fuß (74) zu lösen.
  10. Griffstück (20) für ein Nassrasierer-Rasiersystem (10), das eine austauschbare Rasiererkassette (40) mit einer Kassettenverbindungsstruktur (42) enthält, umfassend: einen Körper (22), der konfiguriert ist, von einem Anwender gegriffen zu werden; und eine Griffstückverbindungsstruktur (24), die sich vom Körper (22) erstreckt, wobei die Griffstückverbindungsstruktur (24) konfiguriert ist, mit der Kassettenverbindungsstruktur (42) entlang einer Verbindungsachse in eine sicher verbundene Position zusammengebracht zu werden; wobei die Griffstückverbindungsstruktur (24) ein L-förmiges Lösebauteil (70) hat, das einen Schenkel (72), der sich entlang der Verbindungsachse erstreckt, und einen Fuß (74), der sich von der Verbindungsachse weg erstreckt, enthält, wobei das L-förmige Lösebauteil (70) konfiguriert ist, die Griffstückverbindungsstruktur (24) und die Kassettenverbindungsstruktur (42) aus der sicher verbundenen Position in Antwort auf eine vom Anwender angewendete Kraft auf den Fuß (74) zu lösen.
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