DE602004009185T2 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken und verpackungseinheit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken und verpackungseinheit Download PDF

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/022Making containers by moulding of a thermoplastic material
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken eines Produkts und eine entsprechende Verpackungseinheit.
  • US 4,478,386 offenbart eine Tasche für die Verwendung beim Formen von flüssigen Nahrungsprodukten oder Stimulantien. Die Tasche besteht aus zwei Plastikfolien, die in einem Bereich der zwei Folien zusammengeschweißt werden, um so eine Vielzahl von miteinander verbundenen Formhohlräumen mit einem gemeinsamen Einlass vorzusehen. In den Formhohlräumen werden Stäbe positioniert.
  • GB 533 502 offenbart ein Verfahren zum Herstellen oder Formen und zum Umhüllen eines Gegenstands mit einer entfernbaren Packung. Zu dem Verfahren gehören ein Zusammenhalten der Kanten von Lagen eines Verpackungsmaterials und das Einspritzen des Gegenstands zwischen die Lagen während er in plastischer Form ist, und zwar mit einem ausreichenden Druck, um das Verpackungsmaterial auszudehnen und den Gegenstand zu formen, während er sich in Kontakt mit dem Verpackungsmaterial befindet.
  • WO 95/05749 A offenbart ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Verpackungseinheit mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1, 10 und 16.
  • WO 95/05749 A offenbart ein Verfahren zum Verpacken von essbaren Produkten, aufweisend:
    • – Ausbilden eines Verpackungseinheitsumhüllung mit einem Taschenabschnitt und einem rohrförmigen Abschnitt, dessen Inneres mit dem Inneren des Taschenabschnitts in Verbindung steht, wobei sich ein Griff entlang des röhrenförmigen Abschnitts und von hier in den Taschenabschnitt erstreckt,
    • – Befüllen des Taschenabschnitts durch eine Öffnung der Verpackungseinheitsumhüllung mit einer essbaren Flüssigkeit,
    • – Einführen des Griffs in den röhrenförmigen Abschnitt, und zwar nachdem der röhrenförmige Abschnitt gebildet wurde und bevor der Taschenabschnitt gefüllt wird.
  • Ein solches Verfahren bezieht sich demnach auf einen Prozess, der, wenn er ausgeführt wird, mit der Herstellung einer Verpackungseinheitsumhüllung endet, die ein essbares Produkt enthält und einen Taschenabschnitt und einen rohrförmigen Abschnitt aufweist.
  • Da der Griff in den rohrförmigen Abschnitt eingeführt wird, nachdem der letztgenannte gebildet worden ist, muss der Griff durch dieselbe Öffnung eingeführt werden, die für das Einbringen des Produkts in den Taschenteil verwendet wird und muss daher einen Querschnitt mit Abmessungen haben, die kleiner sind als die Abmessungen des Querschnitts der Öffnung.
  • WO 95/05749 A offenbart des Weiteren eine Verpackungseinheit mit einer Verpackungseinheitsumhüllung, die aus einem Taschenabschnitt und einem rohrförmigen Abschnitt besteht, dessen Inneres mit dem Inneren des Taschenabschnitts in Verbindung steht, wobei sich ein Griff entlang des rohrförmigen Bereichs und von hier in den Taschenbereich erstreckt, mit einem essbaren Produkt in dem Taschenabschnitt, wobei der Taschenabschnitt einen oberen Schweißbereich an seinem oberen Ende hat und der Taschenabschnitt von einem unteren Schweißbereich umgeben ist, der Taschenabschnitt und der rohrförmige Abschnitt aus einem Paar von einander zugewandten Schalen bestehen, und der obere Schweißbereich und der untere Schweißbereich ein Teil eines im Wesentlichen kontinuierlichen Schweißbereichs entlang der Kante des Taschenabschnitts und des rohrförmigen Abschnitts sind.
  • Bei einer solchen Verpackungseinheit sind des Weiteren Randelemente bereitgestellt, die nicht geschweißt sind und die es den Schalen ermöglichen, voneinander weg bewegt zu werden, und zwar entlang des Schweißbereichs, der sich entlang der Peripherie der Verpackungseinheit erstreckt.
  • Solche Randelemente entstehen jedoch gegenseitig überlagert und können von einem Benutzer daher schwer getrennt werden, um dann mit einem gegenseitigen Trennen der Schalen fortzufahren. In jedem Fall ist es beim Vorgang des Öffnens so, dass man auf den Griff nicht zugreifen kann, bevor die Randelemente geöffnet werden.
  • Zudem ist es so, dass der Griff nicht sichtbar ist und der Benutzer auch nicht auf ihn zugreifen kann, weil der untere Schweißabschnitt, der den rohrförmigen Abschnitt definiert, den Griff völlig umschließt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die bekannten Verpackungseinheiten und ihre entsprechenden Herstellungsverfahren zu verbessern.
  • Noch eine Aufgabe ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, bei dem eine Verpackungseinheit mit einem Griff bereitgestellt werden kann, dessen Abmessungen im Querschnitt nicht durch die Abmessungen im Querschnitt der Öffnung zum Einbringen des Produkts bestimmt sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackungseinheit und eine Verpackungseinheit mit einem Griff aufzuzeigen, in der der Griff sichtbar ist und vom Benutzer auch leicht ergriffen werden kann, bevor die Verpackungseinheit geöffnet worden ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackungseinheit und eine Verpackungseinheit aufzuzeigen, die mit Greifrändern zum Öffnen ausgebildet ist, wobei die Greifränder leicht vom Benutzer ergriffen werden können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 10 bereitgestellt.
  • Daher ist es nicht mehr notwendig sicherzustellen, dass der Griff in die Taschenmittel durch dieselbe Öffnung eingebracht wird, die zum Bilden und Füllen der Taschenmittel verwendet wurden.
  • So wird es möglich, einen Griff bereitzustellen, dessen Abmessungen im Querschnitt größer sind als die Abmessungen im Querschnitt der Öffnung.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Verpackungseinheit gemäß dem Anspruch 16 bereitgestellt.
  • Damit befindet sich der Griff in einer Position, die für einen Benutzer leicht zugänglich ist, so dass er den Griff halten kann, während die Verpackungseinheit geöffnet wird.
  • Eine Möglichkeit, die Erfindung auszuführen, wird hier lediglich im Sinne eines Beispiels auf den beigefügten Zeichnungsseiten dargestellt, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung ist, die das Verfahren gemäß der Erfindung ausführt;
  • 2 ist ein Querschnitt, der in einer Ebene II-II gemäß der 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine unterbrochene und vergrößerte Ansicht von vorn von einem Abschnitt einer Schweißform und eines Abschnitts eines bahnförmigen Materials, das darin aufgenommen ist;
  • 4 ist ein Querschnitt, der entlang einer Ebene IV-IV gemäß der 1 angefertigt wurde;
  • 5 ist eine Ansicht wie in der 3, aber relativ zu einem Teil der formgebenden Form;
  • 6 ist ein Querschnitt, der entlang einer Ebene VI-VI gemäß der 1 gemacht wurde;
  • 7 ist eine unterbrochene und vergrößerte Ansicht von vorn von einem Abschnitt eines thermogeformten bahnförmigen Materials an einer Abtrennstation;
  • 8 ist ein Querschnitt, der entlang einer Ebene VIII-VIII gemäß der 1 gemacht wurde;
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich wie in der 3, aber bezogen auf eine weitere Ausgestaltung;
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich wie in der 5, aber bezogen auf eine weitere Ausgestaltung;
  • 11 ist eine teilweise unterbrochene Ansicht von vorne von einer Verpackungseinheit gemäß der Erfindung;
  • 12 ist ein Querschnitt, der entlang einer Ebene XII-XII gemäß der 11 gemacht wurde.
  • In den 1 bis 8 ist eine Vorrichtung 1 mit einer Schweißstation 4 gezeigt, bei der ein Paar von Rändern eines bahnförmigen Materials 2 taktweise in einer Vorschubrichtung F über ein Paar von Schweißformen 3 bewegt wird, um dann nachfolgend in Richtung einer Formstation 5 bewegt zu werden, die mit einem Paar von formgebenden Formen 6 ausgestattet ist.
  • Stromaufwärts von der Schweißstation 4 befindet sich ein Trennelement 70 mit einem Ende 71, das keilförmig ist und in Richtung auf die Endbereiche des bahnför migen Materials 2 gerichtet ist, um die Kanten des bahnförmigen Materials 2 voneinander getrennt zu halten.
  • Das Paar Schweißformen 3 weist ein erstes Teil einer Schweißform 40 und ein zweites Teil einer Schweißform 41 auf, die sich beide in der Verlagerungsrichtung bewegen, und zwar schräg in Bezug auf die Vorschubrichtung F zwischen einer Ruheposition, nicht gezeigt, bei der sie von dem bahnförmigen Material 2 beabstandet sind, und einer Arbeitsposition, die in 2 gezeigt ist, bei der die Formteile 40 und 41 das bahnförmige Material 2 straffen, um die zwei Begrenzungen bzw. Ränder entlang einer Schweißkontur 7 miteinander zu verschweißen.
  • Der erste Teil der Schweißform 40 und der zweite Teil der Schweißform 41 sind so geformt, dass die von ihnen definierte Schweißkontur 7 auf dem bahnförmigen Material 2 eine Vielzahl von Taschen 8 identifiziert, die gegenseitig über einen Kanal 10 miteinander verbunden sind.
  • Jede Tasche 8 ist mit einer Öffnung 9 ausgebildet, die dafür geeignet ist, es einem Formungsfluid zu ermöglichen, in das Innere der Taschen 8 einzutreten, wobei das Formungsfluid unter Verwendung von ersten Einspritzmitteln 11 eingebracht wird, die mit ersten Einspritzdüsen 12 ausgebildet sind, und zwar so in die Taschen 8, dass die Ränder des bahnförmigen Materials 2 voneinander beabstandet gehalten werden. Die ersten Einspritzdüsen 12 sind so positioniert, dass sie die Öffnungen 9 definieren.
  • Die Ränder des bahnförmigen Materials 2 gelangen dann durch eine Formstation 5, bei der das Paar von formgebenden Formen 6 mit einem ersten Teil einer formgebenden Form 60 und einem zweiten Teil einer formgebenden Form 61 entlang der Verlagerungsrichtung F1 bewegt werden, und zwar zwischen einer weiteren Ruheposition, nicht gezeigt, in der das Paar von formgebenden Formen 6 von dem bahnförmigen Material 2 beabstandet ist, und einer weiteren Arbeitsposition, die in der 2 gezeigt ist, bei der der erste Teil der formgebenden Form 60 und der zweite Teil der formgebenden Form 61 das bahnförmige Material 2 zwischen ihnen straffen.
  • Wenn sich das Paar von formgebenden Formen 6 in der weiteren Arbeitsposition befindet, spritzen zweite Einspritzmittel 14 unter Verwendung von weiteren Düsen 15, die in die Öffnungen 9 eingeführt werden, die sich zwischen den Rändern des bahnförmigen Materials 2 befinden, ein Formungsfluid ein, vorzugsweise Luft.
  • Das Formungsfluid führt dazu, dass sich einige Teile des bahnförmigen Materials 2 aufblasen, so dass sie an den inneren Oberflächen des ersten Teils der formgebenden Form 60 und des zweiten Teils der formgebenden Form 61 anhaften.
  • Daher ist auf jedem Rand des bahnförmigen Materials 2 ein Abschnitt 16 einer Behältniswand definiert, der zusammen mit dem entsprechenden Abschnitt 16 der Behältniswand des anderen Rands, mit dem der Abschnitt 16 durch die Schweißkontur 7 verbunden ist, einen Hohlraum 16a des Behältnisses definiert. Die Hohlräume 16a des Behältnisses sind gemeinsam über den Kanal 10 verbunden. Das bahnförmige Material 2 wird dann durch eine Abtrennstation 18 geführt, die eine erste Abtrennform 19 und eine zweite Abtrennform 20 aufweist, die sich beide entlang der Verlagerungsrichtung F1 bewegen, und zwar zwischen noch einer weiteren Ruheposition, nicht gezeigt, in der sie von dem bahnförmigen Material 2 beabstandet sind, und noch einer weiteren Arbeitsposition, die in 2 gezeigt ist, in der sie auf das bahnförmige Material 2 so einwirken, um von dem bahnförmigen Material 2 ein Absonderungsteil 21 abzutrennen.
  • Die erste Abtrennform 19 und die zweite Abtrennform 20 sind so geformt, dass der Absonderungsteil 21 einen Teil des Kanals 10 und einen peripheren Teil 22 des Kanals 10 gegenüber jeder Öffnung 9 aufweist.
  • Das Ergebnis des Abtrennschritts ist, dass jeder Hohlraum 16a des Behältnisses nun eine Öffnung 9 und eine weitere Öffnung 25 aufweist, die an der gegenüberliegenden Seite von jedem Hohlraum 16a bezogen auf die Öffnung 9 angeordnet ist.
  • Die weitere Öffnung 25 wird durch einen ersten Rand 23 und einen zweiten Rand 24 des bahnförmigen Materials 2 definiert, wobei man beide aus dem Kanal 10 erhält.
  • Die Abmessungen der anderen Öffnung 25 bezogen auf die Vorschubrichtung F können variiert werden, indem man die erste Abtrennform 19 und die zweite Abtrennform 20 geeignet ausbildet, und zwar unabhängig von den Abmessungen der Öffnung 9.
  • Das bahnförmige Material 2 wird dann durch eine Einfügestation 26 geführt, wo ein geeigneter Einsatz 27, der die Funktion eines Griffs hat, in jede Tasche 8 an der zusätzlichen Öffnung 25 eingesetzt wird, so dass der Einsatz 27 sich teilweise in das Innere des Hohlraums 16a des Behältnis und teilweise außerhalb des Hohlraums 16a erstreckt, und zwar in einer Anordnung, bei der der Einsatz 27 zwischen dem ersten Rand 23 und dem zweiten Rand 24 liegt.
  • Der Einsatz 27 wird zwischen geeigneten Greifmitteln bzw. Fangmitteln 28 festgehalten, die ein Paar Greifer 29 aufweisen, die sich entlang einer weiteren Verlagerungsrichtung F2 bewegen, und zwar zwischen einer ersten Ruhekonstellation, bei der die Fangmittel 28 von den Einsätzen 27 beabstandet sind, und einer Fangkonstellation, bei der das Paar Greifer 29 die Einsätze 27 festhält.
  • Nachdem sie die Einsätze 27 festhalten, bewegen sich die Fangmittel 28 in noch einer weiteren Verlagerungsrichtung F3, um sich so selbst von der Fangposition in eine Einfügeposition zu bringen, in der jeder Einsatz 27 in den entsprechenden Hohlraum 16a des Behältnisses durch die entsprechende weitere Öffnung 25 eingeführt wird.
  • In der Einfügestation 26 ist des Weiteren ein Paar Schweißbacken 33 bereitgestellt, die entlang der Verlagerungsrichtung F1 bewegbar sind, und zwar zwischen einer ersten Ruhekonstellation, die in 2 gezeigt ist und in der sie von dem bahnförmigen Material 2 beabstandet sind, und einer Befestigungskonstellation, die in der 8 gezeigt ist und bei der sie das bahnförmige Material 2 an einem zentralen Bereich 35 von jedem Einsatz 27 befestigen, wobei auf diese Weise die weiteren Öffnungen 25 geschlossen werden.
  • Der zentrale Bereich 35 ist so geformt, dass eine gute Anhaftung des Einsatzes 27 an dem bahnförmigen Material 2 ermöglicht wird.
  • Danach wird das bahnförmige Material 2 in Richtung einer Füllstation 36 bewegt, bei der ein gewünschtes Produkt in die Hohlräume 16a des Behältnisses eingebracht wird.
  • Die Füllstation 36 weist weitere Einspritzdüsen 37 auf, die dafür ausgebildet sind, in die Öffnungen 9 eingeführt zu werden, indem eine Verlagerung entlang der Richtung erfolgt, die durch die Pfeile F4 gezeigt ist, und zwar zwischen einer beabstandeten Position, die in der 1 gezeigt ist und in der die weiteren Einspritzdüsen 37 von den Öffnungen 9 weg bewegt werden, und einer Einspritzposition, die nicht gezeigt ist und in der die weiteren Einspritzdüsen 37 mit den Öffnungen 9 verbunden werden und das Produkt in die Hohlräume 16a des Behältnisses einspritzen.
  • Das bahnförmige Material 2 wird dann in Richtung einer Verschließstation 38 bewegt, die ein Paar Verschließformen 39 aufweist, die zum Schweißen der Ränder des bahnförmigen Materials 2 an jeder Öffnung 9 der Taschen 8 ausgebildet sind, um so ein Verschließen 42 der Öffnung 9 zu erzielen, und dann in Richtung einer Trennstation, nicht gezeigt, in der die Packungseinheiten 100, entweder einzeln oder in Gruppen, von dem bahnförmigen Material 2 getrennt werden.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß der 9 ist eine Variante der Vorrichtung 1 gezeigt, bei der ein Abschnitt der Schweißform 40a bereitgestellt ist, der dafür ausgebildet ist, auf dem bahnförmigen Material 2 zwei parallele Reihen von Schweißkonturen 7 zu erzeugen, die jeweils entsprechend zwei paralleler Reihen von Taschen 8 identifizieren, die miteinander über einen Kanal 10 verbunden sind und entsprechende Öffnungen 9 aufweisen, die in Richtung von Kantenbereichen des bahnförmigen Materials 2 ausgerichtet sind.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß der 10 ist in entsprechender Weise ein Abschnitt einer formgebenden Form 60a gezeigt, die dafür ausgebildet ist, zwei Reihen von Hohlräumen 16a eines Behältnisses zu erzielen, die gemeinsam ausgerichtet sind und entsprechende Öffnungen 9 zeigen, die immer noch in Richtung der Kanten des bahnförmigen Materials 2 ausgerichtet sind.
  • In den Schweißstationen 4 und in den Formungsstationen 5, bezogen auf die Ausgestaltungen, die in den 9 und 10 gezeigt sind, findet das Einführen eines Formungsfluids an beiden länglichen Kantenbereichen des bahnförmigen Materials 2 statt, wo die Öffnungen 9 hinführen.
  • Die Ausgestaltungen, die in den 9 und 10 gezeigt sind, ermöglichen es, die Verschwendung von Material in der Abtrennstation 18 zu reduzieren, da die Reihen der Hohlräume 16a eines Behältnisses entlang einer Abtrennlinie 200 getrennt werden können, die sich in Längsrichtung entlang des Kanals 10 erstreckt.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung kann stromabwärts von der Abtrennstation und vor dem Befüllen eine Umdrehstation bereitgestellt werden, wie sie zum Beispiel in PCT/IT01/00560 offenbart ist, um die Reihe Hohlräume 16a des Behältnisses umzudrehen, die in diesem Fall die Öffnungen 9 nach unten ausgerichtet hat.
  • In den 11 und 12 ist eine Verpackungseinheit 100 gezeigt, die mit einem Hohlraum 16a eines Behältnisses ausgeführt ist, der durch entlang einer Schweißkontur 7 gemeinsam verbundene Bereiche 16 der Behältniswand definiert ist und einem Verschluss 42, der für ein Verschließen einer Öffnung 9 ausgebildet ist, die dafür geeignet ist, dass ein Produkt in das Innere des Hohlraums 16a des Behältnisses eingebracht wird.
  • Ein Einsatz 27 wird in die Verpackungseinheit 100 eingebracht, wobei der Einsatz 27 so ausgestaltet ist, dass ein erster Teil 43 von ihm sich im Inneren des Hohlraums 16a des Behältnisses befindet, dass ein zentraler Teil 35 von ihm an das bahnförmige Material 2 geschweißt ist, und dass ein weiterer Teil 44 von ihm sich außerhalb des Hohlraums 16a des Behältnisses befindet und teilweise zwischen dem ersten Rand 23 und dem zweiten Rand 24 des bahnförmigen Materials 2 angeordnet ist.
  • Der zentrale Teil 35 des Einsatzes 27 wird dicht an das bahnförmige Material 2 geschweißt, so dass der Einsatz 27 zwischen den zwei Rändern des bahnförmigen Materials 2 angeordnet ist.
  • Ein peripherer Bereich 45 des weiteren Abschnitts 44 ist so geformt, dass er von dem ersten Rand 23 und von dem zweiten Rand 24 des bahnförmigen Materials 2 hervorsteht, wodurch er für den Benutzer deutlich sichtbar und leicht zugänglich ist, so dass er den peripheren Bereich 45 als Greifmittel bzw. Fangmittel der Verpackungseinheit 100 in einfacher Weise verwenden kann.
  • Des Weiteren kann man, indem man die Verpackungseinheit 100 an der peripheren Region 45 des Einsatzes 27 hält, den ersten Rand 23 und den zweiten Rand 24 leicht voneinander trennen, um die Verpackungseinheit 100 zu öffnen und Zugang zu dem Produkt zu erhalten, das sich in dem Hohlraum 16a befindet.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Verpacken eines Produkts, mit einem Formen eines Hohlraums (16a) zum Aufnehmen des Produkts durch Einspritzen eines Formungsfluids durch eine Öffnung (9) eines taschenförmigen Mittels (8), einem Bereitstellen eines Griffs (27), der sich teilweise in den Hohlraum (16a) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen ein Formen einer weiteren Öffnung (25) in den taschenförmigen Mitteln (8) und ein Einführen des Griffs (27) durch die weitere Öffnung (25) beinhaltet.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Einführen ein teilweises Einbringen des Griffs (27) zwischen den Begrenzungen (23, 24) des taschenförmigen Mittels (8) beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Verschließen der weiteren Öffnung (25).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, sofern abhängig von Anspruch 2, wobei das Verschließen ein Abdichten der Begrenzungen (23, 24) auf einem Abschnitt (35) des Griffs (27) beinhaltet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Formen ein Ausbuchten von Wänden aus einem blattförmigen Material (2) beinhaltet, um eine Vielzahl von Hohlräumen (16a) zu definieren, die über einen Kanal (10) miteinander verbunden sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem Verschweißen des taschenförmigen Mittels (8) entlang einer Schweißkontur (7).
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Formen einer weiteren Öffnung ein Abscheren eines abgesonderten Teils (21) des taschenförmigen Mittels (8) beinhaltet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Einführen ein Halten des Griffs (27) durch Fangmittel (29) des Griffs (27) beinhaltet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Einführen ein Bewegen des Griffs (27) mit Fangmitteln (29) des Griffs (27) beinhaltet.
  10. Vorrichtung (1) zum Verpacken eines Produkts, mit einer Formungsstation (5), in der ein Hohlraum (16a) gebildet wird, indem ein Formungsfluid durch eine Öffnung (9) von einem taschenförmigen Mittel (8) eingespritzt wird, mit einer Einfügestation (26), in der ein Griff (27) teilweise in das Innere des Hohlraums (16a) eingefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Formungsstation (5) und der Einfügestation (26) eine Abtrennstation (18) angeordnet ist, in der eine weitere Öffnung (25) in dem taschenförmigen Mittel (8) erzeugt wird, wobei durch die weitere Öffnung (25) der Griff (27) eingeführt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einer Schweißstation (4), die dafür ausgebildet ist, das taschenförmige Mittel (8) entlang einer Schweißkontur (7) zu verschweißen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Einfügestation (26) Fangmittel (29) aufweist, die dafür ausgebildet sind, den Griff (27) festzuhalten und den Griff (27) in das taschenförmige Mittel (8) einzuführen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Einfügestation (26) Backenmittel (33) aufweist, die dafür ausgebildet sind, einen Bereich (35) des Griffs (27) zwischen den Begrenzungen (23, 24) des taschenförmigen Mittels (8) zu schweißen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, ferner mit einer Füllstation (36), die dafür ausgebildet ist, ein gewünschtes Produkt in den Hohlraum (16a) durch die Öffnung (9) des taschenförmigen Mittels (8) zu gießen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, ferner mit einer Verschließstation (38), die dafür ausgebildet ist, die Öffnung (9) des taschenförmigen Mittels (8) zu verschließen.
  16. Verpackungseinheit (100) mit taschenförmigen Mitteln (8), die einen Hohlraum (16a) aufweisen, der ein Produkt enthält, mit einer verschlossenen Öffnung (9), durch die das Produkt in den Hohlraum (16a) eingebracht wurde, und mit einem Griff (27), der einen inneren Abschnitt (43), der sich durch eine weitere Öffnung (25) in dem taschenförmigen Mittel (8) in das Innere des Hohlraums (16a) erstreckt, und einen äußeren Abschnitt (44, 45) hat, der sich außerhalb des Hohlraums (16a) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt (44, 45) des Griffs (27) zwischen einem Paar von nicht-verschweißten Begrenzungen (23, 24) der Verpackungseinheit (100) aufgenommen ist, wobei der Griff (27) zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt einen geformten mittleren Abschnitt (35) aufweist, der zwischen den Begrenzungen (23, 24) der Verpackungseinheit (100) an der weiteren Öffnung (25) verschweißt ist.
  17. Verpackungseinheit nach Anspruch 16, wobei der äußere Abschnitt (44, 45) des Griffs (27) ein Ende (45) außerhalb der Begrenzungen (23, 24) der Verpackungseinheit (100) aufweist.
  18. Verpackungseinheit nach Anspruch 16 oder 17, ferner mit einer Schweißkontur (17), die dafür ausgebildet ist, den Hohlraum (16a) der Verpackungseinheit (100) außen zu begrenzen.
  19. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei der mittlere Abschnitt (35) dicker ist als der innere Abschnitt (43) und der äußere Abschnitt (44, 45).
DE602004009185T 2003-04-04 2004-03-31 Verfahren und vorrichtung zum verpacken und verpackungseinheit Expired - Lifetime DE602004009185T2 (de)

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ITMO20030093 2003-04-04
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