DE60105642T2 - Verfahren zur herstellung eines doppelkammerbeutels - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/10Packaging two or more different substances isolated from one another in the package but capable of being mixed without opening the package, e.g. forming packages containing a resin and hardener isolated by a frangible partition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements
    • B65B61/186Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements by applying or incorporating rigid fittings, e.g. discharge spouts

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Doppelkammerbeuteln mit einem Spenderauslass. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Doppelkammerbeuteln mit einem Spenderauslass in einem Form/Füll-Verfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Doppelkammerbeutel, ebenfalls als Packung oder Paket bekannt, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese sind in den U.S.-Patenten 2,401,110, 2,913,861, 3,239,105, 3,396,836, 3,891,138, 4,312,473, 5,316,400 und 5,494,190 gezeigt. Diese Beutel haben jedoch keine Spenderdüsen und insbesondere keine wiederverschließbaren Spenderdüsen. Ebenfalls bekannt sind verschiedene Verfahren, um diese Doppelkammerbeutel herzustellen. Solche Verfahren sind in den U.S.-Patenten 3,391,047 und 3,469,768 sowie in der FR 2755673 gezeigt. In dem U.S.-Patent 3,391,047 und in der FR 2755673 wird der Beutel aus drei Folien hergestellt, während er in dem U.S.-Patent 3,469,768 aus einer einzelnen Folie hergestellt wird, die gefaltet wird, um die Doppelkammern zu bilden. Aus der US 4, 732, 299 und aus der JP 11301745 ist ebenfalls eine Technik bekannt, einen Doppelkammerbeutel mit einem Spenderauslass herzustellen. Durch die Verwendung von einer Form/Füll-Technik bei der Herstellung und dem Füllen des Doppelkammerbeutels in einer einzigen Operation wird der Umfang der Bearbeitung reduziert. Weiter ist es in einem Form/Füll-Verfahren einfacher, hohe Hygienebedingungen aufrechtzuerhalten, weil die Folien, die der Beutel umfasst, vor dem Formen, Füllen und Versiegeln des Beutels nicht berührt oder bearbeitet werden. Diese Vorteile werden beim For men und Füllen der Beutel mit Raten zwischen 30 und 240 Beuteln pro Minute erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf ein neues Verfahren zur Herstellung eines Doppelkammerbeutels mit einem Spenderauslass gerichtet, wie in den Ansprüchen 1 und 11 festgelegt. Das neue Verfahren umfasst das Herstellung der Doppelkammerbeutel in einem Form/Füll-Verfahren. Der Spenderauslass kann ein Einmal-Öffnungs-Typ sein oder kann ein wiederverschließbarer Typ sein.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Beutel gemäß Anspruch 1 umfasst das Zuführen von Folie von drei getrennten Rollen. Die Folie von einer ersten und zweiten Rolle bildet die äußeren Wände des Beutels. Die Folie von einer dritten Rolle bildet die Trennwand für den Beutel. Bevor die Folie von dieser dritten Rolle jedoch zwischen die Folien von der ersten und zweiten Rolle geführt wird, wird ein Spenderteil, wie eine Düse, an dieser Folie befestigt.
  • Das Spenderteil oder die Spenderdüse hat wenigstens zwei Spenderauslässe. Diese Auslässe haben gewöhnlich dieselbe Querschnittsfläche, was aber nicht notwendig ist. Die Folie von der dritten Rolle wird an einem Vorsprung oder einer Vertiefung zwischen den zwei Spenderauslässen der Spenderdüse befestigt. Vorzugsweise geschieht dieses Befestigen durch ein Verbinden der Folie mittels Wärme an dem Vorsprung oder der Vertiefung. Diese Folie mit der befestigten Spenderdüse wird dann zwischen die Folie von der ersten Rolle und die Folie von der zweiten Rolle geführt. Diese Folien werden mit äußeren Oberflächen der Spenderdüse verbunden und mit dem Rand der Folie von der dritten Rolle, um einen Beutel zu bilden, der an dem Spenderende zu dem Spenderteil und an zwei Seiten versiegelt ist. Das untere Ende ist zum Füllen offen.
  • In einem folgenden Schritt in dem Verfahren werden die Beutel von unten gefüllt und versiegelt. In einer weiteren Operation werden die Beutel optional beschnitten und dann aus der langen Kette der Beutel von dem Form/Füll-Verfahren geschnitten, um einzelne Einheiten zu bilden, die zum Versand in Kartons gestellt werden. Als eine Alternative kann eine Perforation oder ein Schlitz zwischen den Beuteln gemacht werden mit einem Schnitt nach einer vorgegebenen Zahl von Beuteln, um eine Kette von Beuteln zu bilden. An Stelle von einzelnen Beutel, die zum Verkauf ausgelegt werden, können Ketten von Beuteln ausgelegt werden und die gewünschte Zahl von Beuteln kann zum Zeitpunkt des Verkaufs von der Kette entfernt werden.
  • Ein anderes Verfahren umfasst eine Abwandlung des obigen Verfahrens, wobei zwei vertikale Hälften einer Doppelspenderdüse an gegenüberliegenden Seiten der Folie von der dritten Rolle befestigt werden. Jeder Düsenteil hat einen vollständigen halben Abschnitt und gibt ein Produkt aus der Beutelkammer an einer Seite der Trennwand ab. Als eine Option können die vertikalen Düsenteilhälften von einem Typ sein, wo die Folientrennwand auch eine Wand von jeder Hälfte der Spenderdüse bildet. Die Folien werden dann entlang ihres Randes versiegelt mit Ausnahme des Bodens, der für das Füllen offengelassen wird. Nachdem der Beutel gebildet und gegebenenfalls gefüllt worden ist, kann der Beutel beschnitten werden, um die Spenderdüsenöffnung des Beutels besser freizugeben.
  • Ein weiteres Verfahren gemäß Anspruch 11 ist es, eine einzelne Folienbahn in eine „W"-Form zu falten, um zwei Kammern mit einer separaten Trennwand für jede Kammer zu bilden. Die mittlere Wand der „W"-Form wird in eine Nut in der Spenderdüse eingepasst oder in der Alternative wird ein vertikaler Abschnitt der Düse an jeder Seite der mittleren Wand des „W"-Form befestigt, wobei die mittlere Wand des „W" die Trennwand für den Beutel und für die Spenderdüse bildet. Die Folie wird dann um den Rand gesiegelt. Der Boden des Beutels wird zum Füllen aufgeschnitten.
  • Die Spenderdüse kann ein Einweg-Auslass oder einen wiederverschließbaren Typ sein. Ein Einweg-Auslass ist von einem Typ, bei dem ein Abschnitt mittels eines Schwächungspunktes abgebrochen wird. Das abgebrochene Teil wird weggeworfen. Ein wiederverschließbarer Beutel ist einer, der einen über ein Gewinde befestigten, einen reibschlüssig angepassten oder einen Flip-Top-Verschluss hat oder kann einer sein, der von dem Abreiß-Typ ist, wo aber ein Ende des abgebrochenen Teils dann als Verschluss verwendet wird. Alle von diesen können verwendet werden, um den Spenderauslass zu schließen.
  • Die Folien, die den Beutel bilden, können aus demselben Material sein oder aus Material, das unterschiedlich voneinander und unterschiedlich von der Spenderdüse ist. Die Folien von den ersten und zweiten Rollen müssen jedoch verbindbar miteinander sein und, vorzugsweise mittels Wärme, mit der Folie von der dritten Rolle und mit dem Material des Spenderauslasses verbindbar sein. In ähnlicher Weise muss die Folie von der dritten Rolle verbindbar mit dem Material des Spenderauslasses sein. Verschiedene Polyolefine sind bevorzugte Materialien.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht im Aufriss des Form/Füll-Verfahrens und der Vorrichtung, die das Spenderende der Beutel zeigt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht im Aufriss des Form/Füll-Verfahrens und der Vorrichtung, die das Füllende der Beutel zeigt.
  • 3 ist eine seitlicher Aufriss eines Spenderauslasses, der eine vorstehende Wand zur Befestigung an eine Folie zeigt.
  • 3A ist eine Draufsicht von unten des Spenderauslasses aus 3.
  • 4 ist eine Draufsicht von unten des Spenderauslasses, der eine Vertiefung zur Befestigung an eine Folie zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Halbdüsen, die jede eine Trennwand haben.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Halbdüsen, jede ohne eine Trennwand.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von einer Düse aus drei Teilen.
  • 8 ist eine schematische Ansicht von Beuteln, die aus einer einzigen Folienquelle hergestellt sind.
  • 9 ist eine Ansicht einer Folie in einer „W"-Form, wie sie in dem Verfahren aus 8 gebildet wird.
  • 10 ist eine schematische Ansicht eines Verfahrens zur Herstellung eines Beutels aus zwei Folienquellen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird Bezug nehmend auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist nicht auf diese bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt, die schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Orientierung des Verfahrens kann in Bezug auf die Bewegung der Folien verändert werden, was von der Vertikalen in die Horizontale sein kann. Es gibt keine Beschränkungen für die räumliche Orientierung des schematischen Verfahrens oder für die Bewegung der Folien.
  • 1 zeigt Folienrollen 10, 14 und 18. Die Rolle 14 ist eine erste Folienrolle, die Rolle 18 eine zweite Folienrolle und die Rolle 10 eine dritte Folienrolle, von der Folie 12 die Trennwand des Beutels bildet. Die Folie 12 verlässt die dritte Folienrolle 10 und der Spenderdüsenauslass 24 wird an der Station 22 befestigt. Die Folie 12 wird mit einem Vorsprung 56 oder einer Vertiefung 58 in einem unteren Teil des Spenderdüsenauslasses 24 verbunden (3, 3A und 4), vorzugsweise durch thermisches Verbinden. Gewöhnlich hat der Spenderdüsenauslass hier einen Verschluss. Der Vorsprung 56 oder die Vertiefung 58 sind zwischen zwei Spenderkanälen 51, 53 angeordnet. Die Folie 12 mit dem befestigten Spenderdüsenauslass 24 wird dem Beutelformer 30 zugeführt, der die Folien 16 und 20 in Kontakt mit dem Spenderdüsenauslass 24 und mit der Folie 12 bringt. Die Folien 16 und 20 werden durch beheizte Backen 32 und 33 mit dem Spenderdüsenauslass 24 und mit den seitlichen Kanten der Folie 12 verbunden, um einen Beutel mit einem Spenderdüsenauslass und einem offenen Boden zu bilden. Diese beheizten Backen bewegen sich nach innen und nach außen, um seitlich Kantenversiegelungen 34 der drei Folienschichten zu bilden. Der Beutel wird dann gefüllt und die Bodenkante versiegelt. Dieses ist detaillierter in 2 gezeigt. Die Beutel 36 bewegen sich dann weiter zu der Trennvorrichtung 40, 41, die zwei gegenüberliegende Messerklingen aufweist, die die Folie in der Mitte der Versiegelung 34 schneiden, um getrennte Beutel zu bilden, die bei 46 zu Verpackungskartons oder anderen Sekundärverpackungsoperationen (nicht dargestellt) gelei tet werden. Optional können die Beutelpakete in Ketten von Beutelpaketen geschnitten werden, wobei n eine ganze Zahl zwischen 2 und 50 ist.
  • 2 ist eine Draufsicht der gegenüberliegenden Seite der Form/Füll-Vorrichtung und des Verfahrens aus 1. Diese Figur zeigt die von der Rolle 10 zu Station 22 zur Befestigung des Spenderdüsenauslasses 24 fortschreitende Folie 12. Diese Folie 12 mit dem befestigten Spenderdüsenauslass 24 bewegt sich zu dem Beutelformer 30, der die Folien 16 und 20 in Kontakt mit der Folie 12 und dem Spenderdüsenauslass 24 anordnet. Die Folien 16 und 20 werden mit dem Spenderdüsenauslass an diesem Punkt verbunden. Die seitlichen Kanten der drei Folien des Beutels werden dann durch die Siegelbacken 32, 33 gebildet. Der Beutel ist dann vollständig geformt mit Ausnahme des offenen Bodens. Als Nächstes wird der Beutel 36 über den Boden mit einer Substanz 50 durch das Füllrohr 42 gefüllt. In der nächsten Station siegeln die Siegelbacken 44, 45 den Boden der Beutels dicht. Der Beutel ist jetzt geformt und gefüllt. Ein Verschluss für den Spenderdüsenauslass 24 wird bei der Bodenfülloperation eingesetzt. Die Beutel werden durch die Backen 40, 41 voneinander abgeschnitten und in einen Verpackungskarton geleitet. Optional können sie an den gemeinsamen Seitenversiegelung perforiert werden und in eine Vielzahl von Ketten von n Beuteln geschnitten werden, wobei n eine ganze Zahl zwischen 2 und 50 ist.
  • Die 3 und 3A sind eine Ansicht von einem Ausführungsbeispiel des Spenderdüsenauslasses 24 für den Beutel. Die Basiswände 52 auf beiden Seiten stellen eine Oberfläche für die Befestigung der äußeren Wandfolien 16 und 20 an den Spenderdüsenauslass 24 bereit. Die Leiste 56 steht nach unten zu einem Punkt zwischen den Basiswänden 52 vor und dient zur Befestigung der Trennwandfolie 12 mittels Kleber oder Heißsiegeln. Es gibt einen Spenderkanal 51 und 53 an beiden Seiten dieser Leiste 56.
  • 4 ist eine Draufsicht von unten eines alternativen Ausführungsbeispiels des Spenderdüsenauslasses 24 aus 3. Der Unterschied ist hier, dass es an Stelle der Leiste 56 an der Trennwand 57 eine Vertiefung 58 in der Trennwand gibt. Die Trennwandfolie 12 tritt in diese Vertiefung 58 ein und wird an dem Spenderdüsenauslass 24 durch Kleber oder Heißsiegeln befestigt. Diese Vertiefung ist zwischen den Spenderkanälen 51 und 53.
  • 5 offenbart ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spenderdüsenauslasses. Hier umfasst die Düse zwei vertikale Abschnitte 60 und 62 und zwei horizontale Abschnitte 64. Jeder horizontale Abschnitt hat eine Basiswand 64 zur Befestigung der äußeren Wandfolien 16 und 20 des Beutels an einer äußeren Oberfläche. Weiter haben die Basiswände 64 gegenüberliegende Oberflächen 66, die an der Trennwandfolie 12 an beiden Seiten der Trennwandfolie befestigt werden. Die gegenüberliegenden Oberflächen 66 der Basiswände 64 erstrecken sich bis zu dem Spenderkanalteil 68, um zwei getrennte Spenderkanäle 51 und 53 bereitzustellen.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spenderdüsenauslasses 24. Hier hat der Spenderdüsenauslass 24 zwei vertikale Abschnitte 70 und 72 mit offenen Kanälen 76. Jeder hat einen Basisteil 74 zur Befestigung an der äußeren Oberfläche der Beutelfolien 16 und 20 und an den Kanten der Kanäle 76 zur Befestigung an der Trennwandfolie 12. In dieser Abwandlung sind die Düsenkanäle 76 offen ohne Trennwand, oder es wird eine Trennwand in der Düse von der Trennwandfolie 12 bereitgestellt, wenn die Trennwandfolie 12 sich bis zu dem Spenderdüsenauslass erstreckt. In dieser letzten Abwandlung können die gesiegelten Wände im Bereich der Düse beschnitten werden, um die Düse besser freizugeben.
  • 7 zeigt eine weitere Abwandlung des Spenderdüsenauslasses 24. Der Spenderdüsenauslass umfasst drei Abschnitte 70, 72 und 78. Dieser Spenderdüsenauslass ist ähnlich dem aus 6 aber mit der Hinzufügung einer Trennwand 78. Die Trennwand 78 kann mit den Abschnitten 70 oder 72 verbunden werden, und diese Abschnitte können dann zur Herstellung des Beutels mit der Trennwandfolie 12 verbunden werden. Es gibt zwei Spenderkanäle 76.
  • Die 8 und 9 stellen die Herstellung des vorliegenden Beutels aus einen einzelnen Folienbahn 82 von der Rolle 80 dar. Die Folie 82 wird zu einer „W"-Form geformt, wie in 9 dargestellt ist, und passiert die Formwalzen 84. Der Spenderdüsenauslass 24 wird eingesetzt und an der Verbindung der Trennwand aus der dritten Folie 90(a) und der vierten Folie 90(b) befestigt. Diese werden dann in getrennte Beutel 91 durch Siegeln der horizontalen Kanten 93 und des Spenderdüsenauslasses 24 an die Wände 86 und 88 geformt. Dies unterscheidet sich von dem Beutel, der durch das Verfahren gemäß 1 und 2 hergestellt worden ist, dadurch, dass es eine doppellagige Trennwand aus der dritten Folie 90(a) und der vierten Folie 90(b) gibt. Die unteren geschlossenen Enden können zum Füllen aufgeschnitten werden und dann wieder versiegelt werden, oder die Beutel können von oben durch den Spenderdüsenauslass 24 gefüllt werden. Bei jedem Aufschneiden ist es bevorzugt, dass die Verbindung der dritten und vierten Folien der inneren Trennwände nicht geschnitten wird.
  • Die 10 zeigt einen Beutel, der aus zwei Rollen von Folie hergestellt ist. Eine erste Rolle von Folie stellt eine Folie 92 bereit, die gefaltet wird, um eine „V"-Form zu bilden. Eine zweite Folie 94 von einer zweiten Folienrolle wird in die Mit te der „V"-Form eingesetzt, um die Trennwand zu bilden. Der Spenderdüsenauslass ist an dieser zweiten Folientrennwand in derselben Weise wie in den 1 und 2 befestigt und die folgende Vorgehensweise ist dieselbe wie in den 1 und 2.
  • Es ist dargestellt, dass der Beutel aus einer, zwei oder drei Rollen von Folie hergestellt werden kann. Unabhängig von dem Weg, auf dem Beutel hergestellt wird, wird der Spenderdüsenauslass an der Trennwand befestigt, um einen wiederverschließbaren Spender bereitzustellen. Es ist ebenfalls ein Spender, der den Form/Füll-Operationen zuträglich ist, was für eine größere Effizienz sorgt.
  • Die Folien und der Spenderdüsenauslass müssen aus Materialien sein, die vergleichsweise feste Verbindungen miteinander eingehen. Bevorzugte Materialien sind die Polyolefine. Dieses sind ungesättigte, nicht-zyklischen Polymere wie Polyethylene, Polypropylene, Polybutene, Polybutadiene, Polypentene und höhere Hydrocarbonate. Diese umfassen die verschiedenen Vinyl-Polymere.
  • Die Folien haben eine Dicke von ungefähr 60 μm bis ungefähr 350 μm und bevorzugt etwa 70 μm bis etwa 150 μm. Bevorzugterweise hat die Trennwandfolie eine größere Flexibilität als die äußeren Wandfolien, kann aber auch aus einem festen Kunststoffmaterial sein.
  • Typischerweise wird der Beutel in der Benutzung durch einen Flip-Top, eine Reibungspassung oder eine Schraubkappe geöffnet und die Inhalte werden durch Zusammenpressen der äußeren Wände des Beutels abgegeben. Nach der Abgabe wird die Kappe zurück auf den Spenderdüsenauslass geschraubt.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Herstellen und Füllen eines Mehrkammerbeutels, bei dem wenigstens zwei Quellen für Folie bereitgestellt werden, wobei eine erste Folie (16, 92) eine äußere Folienwand bildet, eine zweite Folie (20, 92) eine andere äußere Folienwand bildet und eine dritte Folie (12, 94) eine innere Folientrennwand bildet, ein Spenderdüsenauslass (24) mit einem oberen Teil und einem unteren Teil (56, 58) und wenigstens zwei Spenderkanälen (51, 53), die von dem unteren Teil durch das obere Teil verlaufen, bereitgestellt wird, die innere Folientrennwand (12, 94) vorwärts bewegt und eine Kante der inneren Folientrennwand (12, 94) an dem unteren Teil (56, 58) der Spenderdüse zwischen den wenigstens zwei Spenderkanälen (51, 53) befestigt wird, und die innere Folientrennwand (12, 94) mit dem daran befestigten Spenderdüsenauslass (24) vorwärts bewegt wird in Kontakt mit der einen äußeren Folienwand (16, 92) und der anderen äußeren Folienwand (20), und die eine äußere Folienwand (16, 92) und die andere äußere Folienwand (20) an äußeren Oberflächen des Spenderdüsenauslasses (24) befestigt werden, und seitliche Bereiche der einen äußeren Wand, der anderen äußeren Wand und der inneren Folientrennwand miteinander versiegelt werden, um einen Beutel (36) zu bilden, und der Beutel mit einer Substanz gefüllt wird, das Ende des Beutels gegenüber dem Spenderdüsenauslass (24) versiegelt wird, und die Beutel abgeschnitten werden, um eine Kette von n Beuteln zu bilden, wobei n eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Folie (16) und die zweite Folie (20) aus einer einzigen Folienquelle kommen, wobei eine einzelne Folie (92) aus der Folienquelle längs gefaltet wird, um die eine äußere Folienwand der ersten Folie (92) und die andere äußere Folienwand der zweiten Folie zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei vor dem Füllen des Beutels (36) mit einer Substanz die Seite des Beutels gegenüber dem Spenderdüsenauslass (26) aufgeschnitten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Spenderdüsenauslass ein wiederverschließbarer Auslass ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Spenderdüsenauslass (24) eine Vertiefung (58) an seinem unteren Teil hat, wobei die Vertiefung (28) die innere Folientrennwand (12, 94) aufnimmt und mit der inneren Folientrennwand (12, 94) verbunden wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Spenderdüsenauslass (24) einen Vorsprung (56) an seinem unteren Teil hat, wobei der Vorsprung (56) mit der inneren Folientrennwand (12, 94) verbunden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Spenderdüsenauslass (24) zwei horizontale Abschnitte aufweist, wobei jeder horizontale Abschnitt einen der beiden Spenderkanäle aufweist, wobei jeder der horizontalen Abschnitte auf einer gegenüberliegenden Seite der inneren Folientrennwand positioniert wird und jeder der horizontalen Abschnitte an einem unteren Teil davon mit der inneren Trennwand verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Spenderdüsenauslass (24) zwei horizontale Abschnitte (64) aufweist, wobei jeder horizontale Abschnitt einen Teil der beiden Spenderkanäle (41, 53) aufweist, wobei jeder der horizontalen Abschnitte (64) auf einer gegenüberliegenden Seite der inneren Folientrennwand (12) positioniert wird und jeder der horizontalen Abschnitte (64) an einem unteren Teil davon mit der inneren Trennwand (12) verbunden wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Spenderdüsenaulass (24) drei horizontale Abschnitte (74, 78) aufweist, wobei ein erster und zweiter horizontaler Abschnitt (74) einen Teil (70, 72) der beiden Spenderkanäle (51, 53) aufweisen und ein dritter horizontaler Abschnitt (78) eine im Wesentlichen ebene Trennwand aufweist, wobei die im Wesentlichen ebene Trennwand an einem von den ersten und zweiten horizontalen Abschnitten (74) befestigt wird, jeder der ersten und zweiten horizontalen Abschnitte (74) auf einer gegenüberliegende Seite der inneren Folientrennwand (12) positioniert wird und jeder der horizontalen Abschnitte (74) an einem unteren Teil davon mit der inneren Trennwand (12) verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Substanz aus der Gruppe bestehend aus Shampoo, Lotionen und Zahncreme ausgewählt ist.
  11. Verfahren zum Herstellen und Füllen eines Mehrkammerbeutels, bei dem: eine Quelle (80) für Folie bereitgestellt wird und eine Folie aus der Folienquelle (80) gefaltet wird, um eine W-Form aus einer ersten Folie, die eine äußere Folienwand (88) bildet, einer zweiten Folie, die eine andere äußere Folienwand (86) bildet, und einer dritten Folie (90a) und einer vierten Folie (90b) zu bilden, die die inneren Folientrennwände bilden, ein Spenderdüsenauslass (24) mit einem oberen Teil und einem unteren Teil und wenigstens zwei Spenderkanälen (51, 53) bereitgestellt wird, die von dem unteren Teil durch das obere Teil verlaufen, die inneren Folientrennwände (90a, 90b) vorwärts bewegt und ein gemeinsamer Rand der dritten und vierten inneren Folientrennwände an dem unteren Teil des Spenderdüsenauslasses zwischen den wenigstens zwei Spenderkanälen (51, 53) befestigt werden, und die inneren Folientrennwände (90a, 90b) mit dem daran befestigten Spenderdüsenauslass (24) bis in Kontakt mit der einen äußeren Folienwand (88) und der anderen äußeren Folienwand (86) vorwärts bewegt wird, und die eine äußere Folienwand und die andere äußere Folienwand an äußeren Oberflächen des Spenderdüsenauslasses (24) befestigt werden, und seitliche Bereiche der einen äußeren Wand und der anderen äußeren Wand und der inneren Folientrennwände miteinander versiegelt werden, um einen Beutel (91) zu bilden, und der Beutel (91) mit einer Substanz gefüllt wird, das Ende des Beutels gegenüber dem Spenderdüsenauslass versiegelt wird, und die Beutel abgeschnitten werden, um eine Kette von n Beuteln zu bilden, wobei n eine ganze Zahl zwischen 1 und 50 ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei vor dem Füllen des Beutels mit einer Substanz diejenige Seite des Beutels gegenüber dem Spenderdüsenauslass (24) aufgeschnitten wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Spenderdüsenauslass (24) ein wiederverschließbarer Auslass ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Spenderdüsenauslass (24) eine Vertiefung (58) an seinem unteren Teil hat, wobei die Vertiefung (58) die inneren Folientrennwände aufnimmt und mit den inneren Folientrennwänden verbunden wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Spenderdüsenauslass (24) einen Vorsprung (56) an seinem unteren Teil hat, wobei der Vorsprung (56) mit den inneren Folientrennwänden (90a, 90b) verbunden wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Spenderdüsenauslass zwei horizontale Abschnitte aufweist, wobei jeder horizontale Abschnitt einen der beiden Spenderkanäle umfasst, wobei jeder der horizontalen Abschnitte auf einer gegenüberliegenden Seite der inneren Folientrennwände positioniert und jeder der horizontalen Abschnitte an einem unteren Teil davon mit den inneren Trennwänden verbunden wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Spenderdüsenauslass (24) zwei horizontale Abschnitte (64) aufweist, wobei jeder horizontale Abschnitt einen Teil der zwei Spenderkanäle (51, 53), aufweist, wobei jeder der horizontalen Abschnitte (64) an einer gegenüberliegenden Seite der inneren Folientrennwände (90a, 90b) positioniert wird und jeder der horizontalen Abschnitte (64) einem unteren Teil davon mit den inneren Trennwänden (90a, 90b) verbunden wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Spenderdüsenauslass (24) drei horizontale Abschnitte (74, 78j aufweist, wobei der erste und ein zweiter horizontaler Abschnitt (74) einen Teil (70, 72) der zwei Spenderkanäle (51, 53) aufweisen und ein dritter horizontaler Abschnitt (78) die im Wesentlichen ebene Trennwand aufweist, wobei die im Wesentlichen ebene Trennwand an einem der ersten und zweiten horizontalen Abschnitte (74) befestigt wird, jeder der ersten und zweiten horizontalen Abschnitte (74) auf einer gegenüberliegenden Seite der inneren Folientrennwände (90a, 90b) positioniert wird und jeder der horizontalen Abschnitte an einem unteren Teil davon an den inneren Folientrennwänden (90a, 90b) befestigt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Substanz aus der Gruppe bestehend aus Shampoo, Lotionen und Zahncremes ausgewählt ist.
DE60105642T 2000-11-16 2001-11-14 Verfahren zur herstellung eines doppelkammerbeutels Expired - Lifetime DE60105642T2 (de)

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