DE602004008648T2 - Bistabiler mikromechanischer schalter, betätigungsverfahren und entsprechendes verfahren zu seiner realisierung - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen mikromechanischen Schalter mit einer verformbaren Hängebrücke, die mittels Stützmitteln mit einem Substrat verbunden ist, und Betätigungsmitteln, die aus einer ersten stabilen Position des Schalters heraus die verformbare Hängebrücke verformen sollen, um einen elektrischen Kontakt zwischen mindestens einem ersten leitenden, auf dem Substrat zwischen der Brücke und dem Substrat gebildeten Element und einem zweiten leitenden Element herzustellen, das fest mit einer Unterseite der Brücke verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst ein mikromechanischer Schalter üblicherweise eine verformbare Hängebrücke 1, die über Stützmittel 2 mit einem Substrat 3 verbunden ist. Betätigungsmittel ermöglichen eine Verformung der Hängebrücke, um einen elektrischen Kontakt zwischen ersten auf dem Substrat 3 gebildeten leitenden Elementen 5 und einem zweiten leitenden Element 6, das fest mit einer Unterseite der Brücke 1 verbunden ist, herzustellen. Die Betätigungsmittel werden beispielsweise von Elektroden 4a und 4b jeweils auf der Brücke 1 bzw. dem Substrat 3 gebildet, zwischen denen eine elektrische Steuerspannung angelegt wird. Die ersten leitenden Elemente 5 werden beispielsweise von zwei Abschnitten einer Hochfrequenzleitung gebildet, die von dem zweiten leitenden Element 6 miteinander verbunden werden. Wenn die Betätigungsmittel 4 ausgeschaltet sind (Aufhebung der Steuerspannung), kehrt die Brücke 1 in ihren nicht verformten, d. h. stabilen Zustand zurück, und der elektrische Kontakt ist unterbrochen. Um einen elektrischen Kontakt aufrechtzuerhalten, muss dann die Betätigung fortge setzt werden, was den Energieverbrauch des Schalters erhöhen kann. Wenn es darüber hinaus Probleme mit der Steuerung (oder Spannung) gibt, ist der elektrische Kontakt nicht mehr gewährleistet.
  • Im Gegenteil hat ein klassischer Haushaltsschalter zwei stabile Positionen und der elektrische Kontakt bleibt ohne ständige Energieversorgung jeweils bestehen oder unterbrochen. Die Herstellung eines analogen, bistabilen, mikroskopisch kleinen Schalters ist jedoch kompliziert.
  • Bei einem bekannten bistabilen Mikroschalter besteht ein erstes leitendes Element aus einem Tropfen Quecksilber, der mittels elektrostatischer Kräfte bewegt wird, um zwischen zwei festen leitenden Elementen einen elektrischen Kontakt herzustellen oder zu unterbrechen. Zum einen ist Quecksilber jedoch hochgiftig und zum anderen bewegt sich der Tropfen bei der geringsten Bewegung des Schalters, was unbeabsichtigte Schaltungen auslösen kann.
  • Das Dokument US2002/191897 beschreibt einen Schalter mit einem Schaltträger, der an seinen beiden Enden mittels auf einem Substrat befestigten Stützen verbunden ist. Der Schalter weist eine erste stabile Position auf, die einer offenen Position des Schalters entspricht. Die Schaltträger werden mittels Schaltelektroden betätigt, um die Schaltbrücke zu verformen und den Schalter in eine zweite Position zu schalten, die der geschlossenen Position des Schalters entspricht. Um den Kontakt in dieser zweiten Position aufrechtzuerhalten, müssen die Schaltelektroden unter Spannung gehalten werden. Der Schalter umfasst ferner Wiederaufbauträger, die am Rand des Schaltträgers auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten desselben angeordnet sind. Die Wiederaufbauträger sind am Substrat mittels starrer Stützen befestigt. Der Schalter umfasst ferner Betätigungsmittel, die mit den Wiederaufbauträgern zusammenwirken und diese unabhängig von dem Schaltträger verformen sollen. In einem ersten Fall, wenn sich der Schalter in seiner ersten stabilen Position befindet, bewirkt die Verformung des Wiederaufbauträgers eine Vergrößerung des Abstands zwischen dem Schaltträger und der Elektrode. In einem zweiten Fall bewirkt die Verformung der Wiederaufbauträger das Auftreten von Rückholkräften innerhalb des Schaltträgers, die repräsentativ für die Federkonstanten des Schalters sind. Diese Wiederaufbaumittel (Wiederaufbauträger und zugehörige Betätigungsmittel) ermöglichen – nur in der ersten stabilen Position des Schalters – den Aufbau und die Regelung der Spannung, die für die Schaltung des Schalters erforderlich sein wird. Die Schaltspannung hängt nämlich entweder von dem Abstand zwischen dem Träger und der Elektrode oder vom Wert der Rückholkräfte ab, die durch die Verformung der Wiederaufbauträger erzeugt werden.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung will diesen Nachteilen abhelfen und insbesondere einen mikroskopischen Schalter herstellen, der zwei mechanisch stabile Positionen aufweist.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel durch die anhängenden Ansprüche und insbesondere dadurch erreicht, dass die Stützmittel aus zwei Stützen bestehen, die zwischen der Brücke und dem Substrat angeordnet sind und die Brücke auf diese Weise in Querrichtung in ein Mittelsegment, das zwischen den Stützen angeordnet ist, und zwei Randsegmente unterteilen, die nach außen hervorstehen und freie Enden umfassen, wobei die Betätigungsmittel periphere Betätigungsmittel und mittlere Betätigungsmittel umfassen, die unabhängig voneinander eine Verformung jeweils der Randsegmente und des Mittelsegments lotrecht zum Substrat erlauben.
  • Nach einem Verfahren zur Betätigung eines elektrischen Kontakts eines mikromechanischen Schalters nach der Erfindung werden das Mittelsegment und die Randsegmente, wenn sich der Schalter in der ersten stabilen Position befindet, in einer ersten Phase mittels ihrer jeweiligen Betätigungsmittel gleichzeitig zum Substrat hin durchgebogen, um den elektrischen Kontakt herzustellen, anschließend werden in einer zweiten Phase die peripheren Betätigungsmittel ausge schaltet, um automatisch das Abspreizen der Randsegmente vom Substrat zu bewirken, wobei in einer dritten Phase die mittleren Betätigungsmittel ausgeschaltet werden und das Mittelsegment so automatisch in durchgebogener Position gehalten wird, um eine zweite stabile Position des Schalters zu bilden, in der der elektrische Kontakt bestehen bleibt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach der Erfindung, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Herstellung der verformbaren Hängebrücke auf dem Substrat folgende Schritte umfasst:
    • – das Aufbringen einer peripheren Opferschicht auf das Substrat, und zwar auf jeder Seite des ersten leitenden Elements,
    • – das Aufbringen mindestens einer peripheren Isolierschicht auf jede periphere Opferschicht, sodass die Vorderseite und die Seitenflächen der beiden peripheren Opferschichten bedeckt sind, um die Randsegmente und Stützen zu bilden,
    • – das Aufbringen einer mittleren Opferschicht zwischen den peripheren Isolierschichten, die in Kontakt mit den an die beiden peripheren Isolierschichten angrenzenden Seitenflächen kommt und das erste leitende Element bedeckt,
    • – das Aufbringen einer mittleren Isolierschicht auf die mittlere Opferschicht, welche Isolierschicht in Kontakt mit jeder der Vorderseiten der beiden peripheren Isolierschichten kommt, um das Mittelsegment zu bilden,
    • – das Zurückätzen der Seitenflächen der beiden peripheren Isolierschichten zur Begrenzung der Randsegmente,
    • – das Entfernen der Opferschichten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
  • 1 einen mikromechanischen Schalter nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 und 3 zwei besondere Ausführungsformen eines mikromechanischen Schalters nach der Erfindung darstellen;
  • die 4 bis 7 einerseits und 8 und 9 andererseits schematisch jeweils die einzelnen Phasen der Herstellung und Unterbrechung eines elektrischen Kontakts eines mikromechanischen Schalters der Erfindung darstellen;
  • die 10 bis 15 ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach der Erfindung darstellen;
  • 16 eine Variante eines mikromechanischen Schalters zeigt, der nach dem in den 10 bis 15 gezeigten Herstellungsverfahren hergestellt wurde.
  • Beschreibung besonderer Ausführungsformen
  • Der in 2 dargestellte mikromechanische Schalter umfasst eine verformbare Hängebrücke 1, die mittels zweier Stützen 7 mit einem Substrat 3 verbunden ist, die zwischen der Brücke 1 und dem Substrat 3 so angeordnet sind, dass sie die Brücke 1 transversal in ein zwischen den beiden Stützen 7 angeordnetes Mittelsegment 8 und zwei Randsegmente 9 unterteilen, die nach außen vorstehen. Zwei mittlere elektrostatische Betätigungsmittel 10 und zwei periphere elektrostatische Betätigungsmittel 11 ermöglichen die voneinander unabhängige Verformung jeweils des Mittelsegments 8 und der Randsegmente 9 im Wesentlichen lotrecht zum Substrat. Die Betätigungsmittel 10 und 11 werden von Elektroden gebildet, die jeweils auf dem Substrat 3 und auf dem Mittelsegment 8 oder den Randsegmenten 9 gebildet sind.
  • Aus der in 2 dargestellten ersten stabilen Position heraus ermöglichen die Betätigungsmittel 10 und 11 eine Verformung der Brücke 1 in der Weise, dass ein elektrischer Kontakt zwischen einem ersten leitenden, auf dem Substrat 3 zwischen der Brücke 1 und dem Substrat 3 gebildeten Element 5 und einem zweiten leitenden Element 6 hergestellt wird, das fest mit der Unterseite der Brücke 1 verbunden ist.
  • In 3 befinden sich die peripheren Betätigungsmittel 10 ebenfalls in Ruheposition und ist der Schalter in einer ersten stabilen Position. Während in 2 das Mittelsegment 8 und die Randsegmente 9 von einer einzigen Schicht gebildet werden, bildet in 3 eine erste gekrümmte Schicht 13 jeweils eine Stütze 7 und das zugehörige Randsegment 9, damit die Stützen 7 bezüglich dem Substrat 3 gebogen werden und die Randsegmente 9 freie Enden 15 aufweisen, die vom Substrat 3 weggebogen sind. In 3 wird das Mittelsegment 8 von einer zweiten gekrümmten Schicht 14 gebildet und umfasst so einen leicht erhöhten Mittelteil 12. Die Betätigungsmittel 10 und 11 sind jeweils in das Mittelsegment bzw. die Randsegmente integriert.
  • Der Schalter kann aus seiner ersten stabilen Position, die der Unterbrechung des elektrischen Kontakts entspricht (2 und 3) in eine zweite stabile Position kippen, die einem hergestellten elektrischen Kontakt entspricht. Die 4 bis 7 zeigen schematisch den Übergang aus der ersten stabilen Position in die zweite stabile Position. In 4 ist der Schalter in der ersten stabilen Position dargestellt, in der die Betätigungsmittel in Ruheposition sind, der Mittelteil 12 des Mittelelements 8 in erhöhter Position ist und die Randsegmente 9 vom Substrat 3 weggebogen sind. Im Bereich der Randsegmente lokal auftretende und in den Figuren durch horizontale Pfeile dargestellte Spannungen σ üben eine Druckkraft auf das Mittelsegment 8 in dessen Längsrichtung aus und hindern so das Mittelsegment daran, seine erhöhte Position zu verlassen. In einer ersten, in 5 dargestellten Phase werden das Mittelsegment 8 und die Randsegmente 9 gleichzeitig zum Substrat 3 hin gebogen, und zwar jeweils mittels mittlerer 10 und peripherer Betätigungsmittel 11. Dadurch wird der elektrische Kontakt zwischen dem ersten leitenden Element 5 und dem zweiten leitenden Element 6 hergestellt. Während der ersten Phase erzeugt die Betätigung der peripheren Betätigungsmittel 11 Spannungen σ, die eine Spannungskraft auf das Mittelsegment 8 in dessen Längsrichtung (5) ausüben. Dann werden die peripheren Betätigungsmittel 11 in einer zweiten, in 6 dargestellten Phase ausgeschaltet. Dies bewirkt au tomatisch ein Abspreizen der Randsegmente 9 vom Substrat 3, und in dieser Schlussposition der zweiten Phase Kompressionsspannungen σ auf das Mittelsegment 8 in dessen Längsrichtung (6). Anschließend werden die mittleren Betätigungsmittel 10 in einer dritten Phase ausgeschaltet. Das Mittelsegment 8 wird dann automatisch durch von den Randsegmenten 9 ausgeübte Kompressionsspannungen σ in durchgebogener Position gehalten und definiert so eine zweite stabile Position des Schalters, die in 7 dargestellt ist, in der der elektrische Kontakt bestehen bleibt. So ermöglichen die drei aufeinander folgenden Betätigungsphasen den Übergang des Schalters aus seiner ersten stabilen Position (4) in seine zweite stabile Position (7).
  • Die 8 und 9 zeigen die Rückkehr aus der zweiten stabilen Position in die erste stabile Position des Schalters. In einer vierten, in 8 dargestellten Phase werden nämlich die Randsegmente 9 mit Hilfe der peripheren Betätigungsmittel 11 erneut zum Substrat 3 hin durchgebogen. Auf das Mittelsegment 8 wird in dessen Längsrichtung ein mechanischer Spannungsdruck σ ausgeübt, wodurch dessen Mittelteil 12 vom Substrat 3 abgespreizt wird. Anschließend werden die peripheren Betätigungsmittel 11 in einer fünften, in 9 dargestellten Phase ausgeschaltet, um den Schalter in seine erste stabile Position zurückzubringen, in der die Randsegmente 9 vom Substrat 3 weggebogen sind.
  • Die Randsegmente 9 sind in den beiden stabilen Positionen des Schalters (4, 7 und 9) im Wesentlichen in der gleichen Position (entfernt vom Substrat) und verändern ihre Position nur vorübergehend (5 und 8) während der Betätigung des Schalters.
  • Nachdem der Schalter zwei stabile Position aufweist, nämlich die erste Position, in der der elektrische Kontakt unterbrochen ist, und die zweite Position, in der der elektrische Kontakt hergestellt ist, wird nur beim Übergang von einer Position in die andere Energie verbraucht und kann der Schalter nach der Betätigung ohne zusätzliche Energiezufuhr in jeder dieser Positionen bleiben.
  • Die 10 bis 15 stellen ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach der Erfindung dar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Schritte der Herstellung der Elektroden, welche die Betätigungsmittel 10 und 11 bilden, nicht dargestellt. Die Herstellung der verformbaren Hängebrücke 1 auf dem Substrat 3 umfasst dann mindestens folgende Schritte: In einem ersten, in 10 dargestellten Schritt wird eine periphere Opferschicht 16 auf beide Seiten des ersten leitenden Elements 5 aufgebracht, das auf dem Substrat 3 angeordnet ist. In einem zweiten, in 11 dargestellten Schritt wird mindestens eine periphere Isolierschicht 17, beispielsweise aus Siliziumnitrid, auf jede periphere Opferschicht 16 aufgebracht. Die peripheren Isolierschichten 17 bedecken die Vorderseiten und die Seitenflächen der beiden peripheren Opferschichten 16. Die Seitenflächen der peripheren Isolierschichten 17, die gegenüber dem ersten leitenden Element 5 angeordnet sind, sind vorgesehen, die Stützen 7 zu bilden und die Vorderseiten der peripheren Isolierschichten 17 sind vorgesehen, die Randsegmente 9 zu bilden. Dann wird in einem dritten, in 12 dargestellten Schritt eine mittlere Opferschicht 18 zwischen den peripheren Isolierschichten 17 aufgebracht. Diese kommt in Kontakt mit den angrenzenden Seitenflächen der beiden peripheren Isolierschichten 17 und bedeckt das erste leitende Element 5. Der vierte Schritt besteht im Aufbringen einer mittleren Isolierschicht 19 auf die mittlere Opferschicht 18. Diese kommt in Kontakt mit jeder der Vorderseiten der beiden peripheren Isolierschichten 17, die sie teilweise bedecken kann, um das Mittelsegment 8 zu bilden (13). In einem fünften Schritt (14) ermöglicht ein Zurückätzen der peripheren Seitenflächen der beiden peripheren Isolierschichten 17 dann die Begrenzung der Randsegmente, sodass nur die Randsegmente 9 und die Stützen 7 erhalten bleiben. In einem sechsten Schritt werden die Opferschichten 16 und 18 entfernt (15).
  • Die periphere Isolierschicht 17 kann eine Schicht sein, die geeignet ist, eine Kompressionsspannung auf das Mittelsegment 8 in Längsrichtung des Mittelsegments 8 auszuüben, und zwar durch Wirkung eines mechanischen Moments im Bereich der Randsegmente 9. Zum Erhalt einer Momentwirkung kann die periphere Isolierschicht 17 unter Verwendung eines Verfahrens aufgebracht werden, das einen Spannungszustand der peripheren Isolierschicht 17 festlegt. Mittels eines Verfahrens wie beispielsweise des "Bifrequenz-Plasmaabscheideverfahrens" kann man eine einzige Schicht erhalten, die einen Spannungsgradienten aufweist. Die gewünschte Spannungshöhe kann durch Anpassen der Dicke der aufgebrachten Schicht erhalten werden. Ebenso ist es möglich, mehrere periphere Isolierschichten 17 auf jede periphere Opferschicht 16 aufzubringen, um einen Spannungsgradienten zu schaffen, der das Mittelsegment 8 in seiner Längsrichtung komprimiert. Das Übereinanderschichten zweier Schichten kann beispielsweise mittels einer nicht unter Spannung stehenden Schicht auf eine unter Kompression stehende Schicht erfolgen, mittels einer unter Spannung stehenden Schicht, die auf eine nicht unter Spannung stehende Schicht aufgebracht wird, oder durch Aufbringen einer unter Spannung stehenden Schicht auf eine unter Kompression stehende Schicht. Das Übereinanderschichten dreier Schichten kann beispielsweise aus zwei unter Spannung stehenden Schichten bestehen, die auf eine unter Kompression stehende Schicht aufgebracht werden, oder aus einer unter Spannung stehenden Schicht, die auf eine nicht unter Spannung stehende Schicht aufgebracht wird, die selbst wiederum auf eine unter Kompression stehende Schicht aufgebracht ist. Auf diese Weise erhält man eine Wirkung nach Art einer Federwirkung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, dargestellt in 16, bedeckt die Mittelschicht 19 die Vorderseiten der peripheren Isolierschichten 17 auf ihrer ganzen Länge, was die Spannungen zwischen den beiden Schichten 17 und 19 verstärkt. So heben sich die freien Enden 15 der Randsegmente 9 und der Mittelteil 12 des Mittelsegments 8 nach Entfernen der Opferschichten automatisch vom Substrat ab. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Elektroden der peripheren elektrostatischen Betätigungsmittel 11 jeweils zwischen jeder peripheren Isolierschicht 17 und der entsprechenden mittleren Isolierschicht 19 angeordnet.
  • In 16 bedecken die peripheren Isolierschichten 17 jeweils einen Teil 20 der Vorderseite des Substrats 3, der jeweils zwischen der Seitenfläche einer peripheren Opferschicht 16 und dem ersten leitenden Element 5 angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten besonderen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können die Betätigungsmittel 10 und 11 von beliebigen andersartigen Betätigungsmitteln wie beispielsweise piezoelektrischen, thermischen, magnetischen Betätigungsmitteln gebildet werden. Im Falle elektrostatischer Betätigungsmittel sind die peripheren Elektroden auf einer zum Substrat 3 parallelen Ebene vorzugsweise breiter als die mittleren Elektroden, und zwar beispielsweise um einen Faktor drei, wodurch die Steuerspannung der peripheren Betätigungsmittel reduziert werden kann. Ein Schalter der Erfindung kann in einer Schalteranordnung oder als einfacher Schalter vorgesehen sein. Ein solcher Schalter kann üblicherweise für Telekommunikationsanwendungen, insbesondere für terrestre und Satellitenhochfrequenzanlagen, biomedizinische Anwendungen, Relais verwendet werden.

Claims (12)

  1. Mikromechanischer Schalter mit einer verformbaren Hängebrücke (1), die mittels Stützmitteln (2) mit einem Substrat (3) verbunden ist, und Betätigungsmitteln (4), die aus einer ersten stabilen Position des Schalters heraus die verformbare Hängebrücke (1) verformen sollen, um einen elektrischen Kontakt zwischen mindestens einem ersten leitenden, auf dem Substrat (3) zwischen der Brücke (1) und dem Substrat (3) gebildeten Element (5) und einem zweiten leitenden Element (6) herzustellen, das fest mit einer Unterseite der Brücke (1) verbunden ist, Schalter, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stützmittel aus zwei Stützen (7) bestehen, die zwischen der Brücke (1) und dem Substrat (3) angeordnet sind und die Brücke (1) in Querrrichtung in ein Mittelsegment (8), das zwischen den Stützen (7) angeordnet ist, und zwei Randsegmente (9) unterteilen, die nach außen hervorstehen und freie Enden (15) umfassen, wobei die Betätigungsmittel periphere Betätigungsmittel (11) und mittlere Betätigungsmittel (10) umfassen, die unabhängig voneinander eine Verformung jeweils der Randsegmente (9) und des Mittelsegments (8) lotrecht zum Substrat (3) erlauben.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelsegment (8) einen Mittelbereich (12) umfasst, der in der ersten stabilen Position des Schalters erhöht ist.
  3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (15) in Ruhestellung der peripheren Betätigungsmittel (11) vom Substrat (3) entfernt geneigt sind.
  4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel von Elektroden gebildet werden, die jeweils auf dem Substrat (3) und auf den Randsegmenten (9) und dem Mittelsegment (8) gebildet sind.
  5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (7) geneigt sind.
  6. Verfahren zur Betätigung eines elektrischen Kontakts eines mikromechanischen Schalters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Schalter in der ersten stabilen Position ist, das Mittelsegment (8) und die Randsegmente (9) in einer ersten Phase mittels ihrer jeweiligen Betätigungsmittel (10, 11) gleichzeitig zum Substrat (3) hin durchgebogen werden, um den elektrischen Kontakt herzustellen, dass anschließend die peripheren Betätigungsmittel (11) in einer zweiten Phase ausgeschaltet werden, um die Randsegmente (9) automatisch vom Substrat (3) zu entfernen, und die mittleren Betätigungsmittel (10) in einer dritten Phase ausgeschaltet werden und das Mittelsegment (8) so automatisch in durchgebogener Position gehalten wird, um eine zweite stabile Position des Schalters zu bilden, in der der elektrische Kontakt erhalten bleibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Schalter in der zweiten stabilen Position befindet, in einer vierten Phase die Randsegmente (9) mittels der peripheren Betätigungsmittel (11) zum Substrat (3) hin durchgebogen werden, um eine mechanische Spannung auf das Mittelsegment (8) auszuüben und seinen mittleren Bereich (12) vom Substrat (3) zu entfernen, wobei die peripheren Betätigungsmittel (11) in einer fünften Phase ausgeschaltet werden, um den Schalter in seine erste stabile Position zu bringen.
  8. Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der verformbaren Hängebrücke (1) auf dem Substrat (3) umfasst: – Aufbringen einer peripheren Opferschicht (16) auf das Substrat (3), und zwar auf jeder Seite des ersten leitenden Elements (5), – Aufbringen mindestens einer peripheren Isolierschicht (17) auf jede periphere Opferschicht (16), sodass die Vorderseite und die Seitenflächen der beiden peripheren Opferschichten (16) bedeckt sind, um die Randsegmente (9) und Stützen (7) zu bilden, – Aufbringen einer mittleren Opferschicht (18) zwischen den peripheren Isolierschichten (17), die in Kontakt mit den an die beiden peripheren Isolierschichten (17) angrenzenden Seitenflächen kommt und das erste leitende Element (5) bedeckt, – Aufbringen einer mittleren Isolierschicht (19) auf die mittlere Opferschicht (18), welche Isolierschicht in Kontakt mit jeder der Vorderseiten der beiden peripheren Isolierschichten (17) kommt, um das Mittelsegment (8) zu bilden, – Zurückätzen der Seitenflächen der beiden peripheren Isolierschichten (17) zur Abgrenzung der Randsegmente (9), – Entfernen der Opferschichten (16, 18).
  9. Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Isolierschicht (19) zumindest teilweise auf die Vorderseite der peripheren Isolierschichten (17) aufgebracht ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die peripheren Isolierschichten (17) jeweils auf einen Teil (20) der Vorderseite des Substrats (3) aufgebracht werden, der jeweils zwischen der Seitenfläche einer der peripheren Opferschichten (16) und dem ersten leitenden Element (5) angeordnet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der peripheren Isolierschichten (17) so geschieht, dass ein Spannungsgradient in den peripheren Isolierschichten (17) erzeugt wird.
  12. Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Schalters nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der peripheren Isolierschichten (17) so geschieht, dass nach dem Aufbringen des Mittelsegments (8) auf dieses in dessen Längsrichtung eine Druckspannung erzeugt wird.
DE602004008648T 2003-08-01 2004-07-26 Bistabiler mikromechanischer schalter, betätigungsverfahren und entsprechendes verfahren zu seiner realisierung Active DE602004008648T2 (de)

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