DE602004006032T2 - Heckbereich einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hinteren Bereich einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Bei dem Anbau eines Tanks für unter hohem Druck stehenden Kraftstoff, wie z.B. eines Druck-Erdgastanks, an einem Fahrzeug, ist ein Fahrzeugkarosserieaufbau bekannt, bei dem eine Kraftstofftankanbringungsstruktur unter dem Boden einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist (siehe die offen gelegten Japanischen Patentanmeldungen Nr. 2002-46484 und 2001-146115).
  • Aus US 6 086 103 A ist, wie oben angegeben, ein hinterer Bereich einer Fahrzeugkarosserie bekannt.
  • Da jedoch verschiedene Karosseriekomponenten, wie eine Aufhängung, sich unter einem Boden der Fahrzeugkarosserie befinden, ist es schwer, eine ausreichende Steifheit der Fahrzeugkarosserie und einen Schutz des Kraftstofftanks vorzusehen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines hinteren Bereichs einer Kraftfahrzeugkarosserie, wie oben angegeben, um eine Erhöhung der Steifheit der Fahrzeugkarosserie und des Schutzes des Kraftstofftanks gegen Stoßbelastungen, wie z.B. einen hinteren Zusammenprall, zu ermöglichen.
  • Das Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch einen hinteren Bereich einer Fahrzeugkarosserie, der umfasst: einen Kraftstofftank in einem unteren Bereich des Bodens, der sich im hinteren Bereich der Fahrzeugkarosserie befindet, wobei ein hinteres Aufhängungselement hinter dem Kraftstofftank angeordnet ist, wobei das hintere Aufhängungselement einen Querträger der vorderen Aufhängung, der einen Vorderkantenabschnitt des hinteren Aufhängungselementes in einer Form bildet, die entlang einem hinteren Profil des Kraftstofftanks konturiert ist, und einen Querträger der hinteren Aufhängung umfasst, der hinter dem Querträger der vorderen Aufhängung angeordnet ist, wobei sowohl der Querträger der vorderen Aufhängung als auch der Querträger der hinteren Aufhängung in einer Fahrzeug-Breitenrichtung verlaufen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt. Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsformen hiervor in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von unten eines unteren Bereichs einer Fahrzeugkarosserie mit einem hinteren Bereich, im Folgenden als von unten betrachtete Kraftstofftankanbringungsstruktur einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • 2 eine Seitenansicht der Kraftstofftankanbringungsstruktur, die gegenüber derjenigen von 1 umgekehrt ist.
  • 3 einen Querschnitt III-III von 1, wobei die Kraftstofftankanbringungsstruktur gegenüber derjenigen von 1 umgekehrt dargestellt ist.
  • 4 eine Ansicht von unten eines unteren Bereichs einer Kraftstoffkarosserie mit einer Kraftstofftankanbringungsstruktur einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 eine Seitenansicht der Kraftstoffanbringungsstruktur von 4, die gegenüber derjenigen von 1 umgekehrt dargestellt ist.
  • 6 einen Querschnitt VI-VI von 4, wobei die Kraftstofftankanbringungsstruktur gegenüber derjenigen von 4 umgekehrt dargestellt ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein hinterer Fahrzeugkarosserieabschnitt 10, an dem eine Kraftstofftankanbringungsstruktur einer ersten Ausführungsform angebracht ist, ist als Struktur gemäß 1 ausgebildet. Hintere Seitenelemente 11, 11 sind unter einem nicht gezeigten Boden des Fahrzeugs nach vorn und hinten gerichtet angeordnet. Ein erster Tankrahmen 12 ist unter den hinteren Seitenelementen 11, 11 angeordnet. Der erste Tankrahmen 12 trägt ei nen Kraftstofftank 24, der mit einem Wasserstoffgas gefüllt ist. Ein hinteres Aufhängungselement 13 ist in einem hinteren Bereich des ersten Tankrahmens 12 angeordnet. Ein hinteres Querelement 14 ist in einer rechten Seite des Aufhängungselements 13 angeordnet. Diese Komponenten werden im Folgenden im Einzelnen beschrieben.
  • Gemäß 3 sind die hinteren Seitenelemente 11, 11 unter einer Bodenplatte 43 und an beiden Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
  • Ferner ist gemäß 2 der erste Tankrahmen 12 unter den vorderen Abschnitten der hinteren Seitenelemente 11 angeordnet. Gemäß 1 umfasst der erste Tankrahmen 12: einen vorderen Querrahmen 17, der sich an der Vorderseite seitlich erstreckt, Seitenrahmen 18, 18, die sich an den linken und rechten Enden des mittleren Querelements 17 rückwärts zum Fahrzeug erstrecken, ein mittleres Querelement 19, das an mittleren Bereichen der Seitenrahmen 18, 18 bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs befestigt ist, und ein hinteres Querelement 20, das an hinteren Enden der Seitenrahmen 18, 18 befestigt ist.
  • Der vordere Querrahmen 17 erstreckt sich im Fahrzeug in Breitenrichtung, damit die linken und rechten hinteren Seitenelemente 11, 11 überbrückt werden können. Die Seitenrahmen 18, 18 erstrecken sich vom Fahrzeug nach hinten und sind an Verbindungsstellen 22, 22 des mittleren Querrahmens 19 in der Fahrzeugquerrichtung nach innen umgebogen, wobei gemäß 2 die hinteren Endabschnitte 23, 23 der Seitenrahmen 18, 18 nach oben umgebogen und mit dem hinteren Querrahmen 20 verbunden sind.
  • Das hintere Aufhängungselement 13 befindet sich hinter dem Fahrzeug und über dem ersten Tankrahmen 12, und ist gemäß 1 in doppelter Kreuzform ausgebildet. Das hintere Aufhängungselement 13 umfasst: ein vorderes Aufhängungsquerelement 27, das an einem vorderen Bereich des hinteren Aufhängungselements 13 angeordnet ist und sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, ein hinteres Aufhängungsquerelement 28, das hinter dem vorderen Aufhängungsquerelement 27 auf einer hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet ist und sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und Aufhängungsseitenelemente 29, 29, die das vordere Aufhängungsquerelement 27 und das hintere Aufhängungsquerelement 28 verbinden. Die linken und rechten Enden des vor deren Aufhängungsquerelements 27 und das hintere Aufhängungsquerelement 28 sind jeweils an den Unterseiten der hinteren Seitenelemente 11 befestigt.
  • Ferner umfasst das vordere Aufhängungsquerelement 27: ein Karosserieteil 30 in einem mittleren Bereich der Fahrzeugquerrichtung und zwei Vordersitze 31, 31, die sich an linken und rechten Enden des Karosserieteils 30 vom Fahrzeug aus nach vorn erstrecken, wobei der Karosserieteil 30 und die Vordersitze 31 entlang einem hinteren Profil des Kraftstofftanks 24 ausgebildet sind.
  • Das hintere Querelement 14 verbindet die hinteren Seitenelemente 11, 11, damit diese Komponenten 11, 11 an Verbindungsstellen 32, 32 in der Fahrzeugquerrichtung überbrückt werden können. Tankanbringungshalterungen 33, 33 erstrecken sich von den Verbindungsabschnitten 32, 32 zur Vorderseite des Fahrzeugs. Die Tankanbringungshalterungen 33, 33 sind in derselben Höhe wie das hintere Querelement 14 angebracht. Befestigungsabschnitte 35, 35 der linken und rechten Enden des hinteren Querelements 20 des Tankrahmens 12 sind unter distalen Enden 34, 34 der Tankanbringungshalterungen 33, 33 angebracht. Auch sind vordere Enden der Tankanbringungshalterungen 33, 33 an den Unterseiten eines Querelements 50 angebracht, durch die die hinteren Seitenelemente 11, 11 überbrückt sind.
  • Gemäß 2 befinden sich die Befestigungsabschnitte 35, 35 zwischen dem vorderen Aufhängungsquerelement 27 und dem hinteren Aufhängungsquerelement 28. Hier ist das hintere Aufhängungselement 13 zwischen den Seitenrahmen 18, 18 des ersten Tankrahmens 12 und der Tankanbringungshalterung 33 angeordnet.
  • Gemäß 1 ragen hintere Aufhängungshalterungen 37 nach unten, die als hinterer Aufhängungsbefestigungsabschnitt dienen. Die Seitenrahmen 18, 18 sind gemäß 1 unter den Aufhängungshalterungen 37, 37 vorgesehen.
  • Gemäß 3 sind die linken und rechten Seiten des vorderen Querrahmens 18 ungefähr trapezförmig ausgebildet. Das heißt, der vordere Querrahmen 17 des ersten Tankrahmens besteht: aus linken und rechten Endabschnitten 40, 40, die jeweils an den Unterseiten der hinteren Seitenelemente 11 befestigt sind, aus geneigten Abschnitten 41, 41, die sich von den linken und rechten Endabschnitten 40, 40 erstrecken und im Fahrzeug nach unten geneigt sind zu einer jeweiligen Mitte in der Fahrzeugquerrichtung, und aus einem Bodenabschnitt 42, der mit den jeweiligen Enden der linken und rechten geneigten Abschnitte 41, 41 verbunden ist. Auch ist gemäß 3 die Bodenplatte 43 der Fahrzeugkarosserie so ausgebildet, dass sie ein oberes Profil des Kraftstofftanks 24 bildet.
  • Die Tankanbringungsstruktur 24 der ersten Ausführungsform mit dem oben angegebenen Aufbau hat verschiedene, unten angegebene Vorteile.
  • Wie bereits anhand von 1 oben beschrieben, befindet sich der Kraftstofftank 24 in einem Raum, der durch das hintere Aufhängungselement 13 und die hinteren Seitenelemente 11, 11 gebildet ist, während das vordere Aufhängungsquerelement 27, das einen vorderen Randabschnitt des hinteren Aufhängungselements 13 bindet, mit einer Form ausgebildet ist, die entlang dem hinteren Profil des Kraftstofftanks 24 konturiert ist. Daher kann als erstes ein Spalt zwischen dem Kraftstofftank 24 und dem hinteren Aufhängungselement 13 vermindert werden, was eine Fähigkeit zur Verbesserung einer Raumausnutzung in einem Bereich unterhalb der Bodenplatte 43 ergibt.
  • Da ferner die Tankanbringungshalterungen 33, 33 an den Verbindungsabschnitten 32, 32 zwischen den hinteren Seitenelementen 11, 11 und dem hinteren Querelement 14 angebracht sind, kann eine verbesserte Steifheit der Fahrzeugkarosserie erzielt werden. Daher ist es möglich, dass die Verbindungsabschnitte 32, 32 an einer Verformung durch Stoßbelastungen gehindert werden, die auf die Rückseite des Fahrzeugs ausgeübt werden.
  • Gemäß 3 erstreckt sich der erste Tankrahmen 12 mit dem vorderen Querrahmen im Fahrzeug nach oben und in Fahrzeugquerrichtung nach außen mit einer allmählichen Abschrägung zu den hinteren Seitenelementen 11, 11. Eine derartige Struktur trägt zusätzlich bei zu einer Erhöhung der Steifheit der Fahrzeugkarosserie, während sie ermöglicht, dass die Fahrzeugkarosserie aufgrund von Stoßbelastungen verformt wird, etwa bei seitlichen Zusammenstößen, die auf eine Seite des Fahrzeugs ausgeübt werden.
  • Da gemäß 2 die Befestigungsabschnitte 35, 35 an der hinteren Seite des ersten Tankrahmens 12 zwischen dem vorderen Aufhängungsquerelement 27 und dem hinteren Aufhängungsquerelement 28 des hinteren Aufhängungselements 13 angeordnet sind, kann der erste Tankrahmen 12 für den Kraftstofftank 24 an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden, während es möglich ist, dass die Rückseite des Kraftstofftanks 24 in der Nähe des hinteren Aufhängungselements 13 so nahe wie möglich angeordnet ist. Gemäß dieser Struktur ist es auch möglich, eine Stoßbelastung abzuschwächen, die aus der Längsrichtung des Fahrzeugs auf das Fahrzeug ausgeübt wird.
  • Ferner befinden sich die die vorderen und hinteren Abschnitte des ersten Tankrahmens 12 verbindenden Seitenrahmen 18 unterhalb der hinteren Aufhängungshalterungen 37, 37, die als hintere Aufhängungsbefestigungsabschnitte für das hinter Aufhängungselement 13 dienen. Die Seitenrahmen 18, 18 sind kein Hindernis für den Betrieb der Aufhängung 38. Daher können der Kraftstofftank 24 und die Aufhängung 38 bei kurzer Raumausnutzung platziert werden.
  • Obwohl der Abstand zwischen den hinteren Endabschnitten der Seitenrahmen 18, 18, die an beiden Seiten der Seitenrahmen 18 in der Fahrzeugquerrichtung nach innen gebogen sind, verkürzt ist, weil sich die Seitenrahmen 18 des ersten Tankrahmens 18 unter den hinteren Aufhängungshalterungspaaren 37 befinden, schafft das Vorhandensein der hinteren Endabschnitte der Seitenrahmen 18, die mit dem hinteren Querrahmen 20 verbunden sind, während sie beide Enden des hinteren Querrahmens 20 mit den Tankhalterungen 33 verbinden, einen verbesserten Grad der Freiheit bei der Halterung, damit der erste Tankrahmen 20 an einem sehr starren Bereich der Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Dies ermöglicht den hinteren Endabschnitten des ersten Tankrahmens 20 eine erhöhte Halterungsspannweite in Fahrzeugquerrichtung bei Verbesserung einer Halterungssteifheit des ersten Tankrahmens 12.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung ist unten beschrieben, wobei dieselben Bestandteile wie diejenigen der ersten Ausführungsform zur Vermeidung von Wiederholungen die selben Bezugszeichen haben.
  • 4 ist eine Unteransicht eines hinteren Abschnitts 110 einer Fahrzeugkarosserie, bei dem eine Kraftstofftankanbringungsstruktur der zweiten Ausführungsform angewendet ist. Wie bei der oben angegebenen ersten Ausführungsform sind die hinteren Seitenelemente 11, 11, die sich im Fahrzeug von vorn nach hinten erstrecken, an beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie in deren Querrichtung angeordnet. Ein hinteres Aufhängungselement 113 ist in einem hinteren Bereich des Kraftstofftanks 24 angeordnet. Ein zweiter Tankrahmen 112 ist so angeordnet, dass er die vorderen und hinteren Bereiche des Kraftstofftanks 24 übergreift.
  • Das hintere Aufhängungselement 113 umfasst einheitlich: ein vorderes Aufhängungsquerelement 127, das vor dem hinteren Aufhängungselement 113 angeordnet ist und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, ein hinteres Aufhängungsquerelement 128, das hinter dem vorderen Aufhängungsquerelement 127 angeordnet ist und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, seitliche Aufhängungsquerelemente 150, 150, die die linken sowie rechten Enden des vorderen Aufhängungsquerelements 127 und das hintere Aufhängungsquerelement 128 verbinden und Aufhängungsseitenelemente 129, 129, die innerhalb der seitlichen Aufhängungsquerelemente 150 bzw. 150 in Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind und sich im Fahrzeug nach vorn und hinten erstrecken, während sie mit dem vorderen Aufhängungsquerelement 127 bzw. dem hinteren Aufhängungsquerelement 128 verbunden sind.
  • Das vordere Aufhängungsquerelement 127 und das hintere Aufhängungsquerelement 128 sind so angeordnet, dass sie eine Überbrückung der linken und rechten Seitenelemente 11, 11 ermöglichen. Auch besteht das vordere Aufhängungsquerelement 127 einheitlich aus einem Körperteil 130, der in einem mittleren Bereich in Fahrzeugquerrichtung ausgebildet ist, und aus Fortsätzen 131, 131, die sich von den linken und rechten Enden des Körperteils 130 schräg nach vorn vom Fahrzeug erstrecken. Der Körperteil 130 und die Fortsätze 131, 131 sind entlang dem hinteren Profil des Kraftstofftanks 24 konturiert ausgebildet. Zusätzlich sind die seitlichen Aufhängungsquerelemente 150 entlang den Unterseiten der hinteren Seitenelemente 11 in der vorderen und hinteren Richtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Gemäß 4 ist der zweite Tankrahmen 112 in der Draufsicht im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht aus einem vorderen Querrahmen 117 in der Vorder seite und aus Seitenrahmen 151, 151, die sich von linken und rechten Enden des vorderen Querrahmens 117 zu den linken und rechten Enden des vorderen Aufhängungsquerelements 127 erstrecken. Auch sind die linken und rechten Enden des hinteren Aufhängungselements 113, der vordere Querrahmen 117 und die Seitenrahmen 151 an den hinteren Seitenelementen 11 mit Hilfe von Befestigungseinheiten 152 angebracht. Darüber hinaus sind die unteren Enden der Seitenrahmen 151 integral verbunden mit den vorderen Enden der seitlichen Aufhängungsquerelemente 150 sowie mit den linken und rechten Enden der seitlichen Aufhängungsquerelemente 127 mit Hilfe von Befestigungseinheiten 152. Somit ist der zweite Tankrahmen 112 mit dem hinteren Aufhängungselement 113 integral ausgebildet (zu einer Modulstruktur).
  • Gemäß 5 sind zusätzlich die den zweiten Tankrahmen 112 bildenden Seitenrahmen 151 geradlinig und integral verbunden mit den seitlichen Aufhängungsquerelementen 150 des hinteren Aufhängungselements 113 mit Hilfe von Befestigungseinheiten 152 zur Bildung einer Modulstruktur. Auch sind die Seitenrahmen 151 im Wesentlichen auf derselben Höhe angeordnet wie diejenige der seitlichen Aufhängungsquerelemente 150.
  • Ferner sind gemäß 6 die linken und rechten Enden des den zweiten Tankrahmen 112 bildenden vorderen Querrahmens 117 an unteren Enden der Befestigungseinheiten 152 angebracht, die sich unterhalb der hinteren Seitenelemente 11 befinden. Das heißt die Befestigungseinheiten 152 befinden sich unterhalb der hinteren Seitenelemente 11, und der vordere Querrahmen 117 erstreckt sich von den unteren Enden der Befestigungseinheiten 152 schräg nach unten und in Fahrzeugquerrichtung allmählich nach innen gekrümmt. Auch ist auf der hinteren Seite des vorderen Querrahmens 117 das hintere Aufhängungselement 113 mit den linken und rechten Seitenelementen 11 11 geradlinig verbunden.
  • Die Kraftstofftankanbringungsstruktur der oben angegebenen zweiten Ausführungsform hat verschiedene, unten beschriebene Vorteile.
  • Da der zweite Tankrahmen 112 mit dem hinteren Aufhängungselement 113 als einheitliche Modulstruktur ausgebildet ist, kann das hintere Aufhängungselement 113 näher am Kraftstofftank 24 angeordnet werden ohne unnützem Raum zwischen dem hinteren Aufhängungselement 113 und dem Kraftstofftank 24, während eine Verringerung der An zahl von Bauteilen erzielt wird, was eine Kostenverringerung und ein geringeres Gewicht bei Verbesserung der Produktivität ergibt.
  • Da der zweite Tankrahmen 112 und das hinter Aufhängungselement 113 durch Verbinden der linken sowie rechten hinteren Seitenelemente 11, gegeneinander festgelegt sind, kann die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie verbessert werden und die Fahrzeugkarosserie eine Steifheit gegen Belastungen, wie seitliche Zusammenstöße, haben, die auf die Seite der Fahrzeugkarosserie ausgeübt werden.
  • Da zusätzlich die Seitenrahmen 151, 151 des zweiten Tankrahmens 112 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie entlang den Unterseiten der hinteren Seitenelemente 11, 11 angeordnet sind und beide Enden des vorderen Querrahmens 117 und das vordere Aufhängungsquerelement 127 mit Hilfe von Befestigungseinheiten 152 in überbrückender Weise miteinander verbunden sind, wird es möglich, dass die Fahrzeugkarosserie eine erhöhte Steifheit gegen Belastungen, wie z.B. Zusammenstöße von hinten, aufweist, die auf die Rückseite des Fahrzeugs ausgeübt werden.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezug auf gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist sie nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und ist im Licht der angegebenen Lehre dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich. Der Bereich der Erfindung ist mit Bezug auf die folgenden Patentansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie, der umfasst: einen Kraftstofftank (24) in einem unteren Bereich eines Bodens, der sich im hinteren Bereich (10) der Fahrzeugkarosserie befindet, wobei ein hinteres Aufhängungselement (13, 113) hinter dem Kraftstofftank (24) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Aufhängungselement (13, 113) einen Querträger (27, 127) der vorderen Aufhängung, der einen Vorderkantenabschnitt des hinteren Aufhängungselementes (13; 113) in einer Form bildet, die entlang eines hinteren Profils des Kraftstofftanks (24) konturiert ist, und einen Querträger (28, 128) der hinteren Aufhängung umfasst, der hinter dem Querträger (27, 127) der vorderen Aufhängung angeordnet ist, wobei sowohl der Querträger (27, 127) der vorderen Aufhängung als auch der Querträger (28, 128) der hinteren Aufhängung in einer Fahrzeug-Breitenrichtung verlaufen.
  2. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückseite eines ersten Tankrahmens (12) zum Aufnehmen des Kraftstofftanks (24) an der Fahrzeugkarosserie an einem Bereich zwischen dem Querträger (25) der vorderen Aufhängung und dem Querträger (28) der hinteren Aufhängung angebracht ist.
  3. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die linke als auch die rechte Seite eines Vorderabschnitts des ersten Tankrahmens (12) in der Aufwärtsrichtung eines Fahrzeugs und in der Fahrzeug-Breitenrichtung nach außen geneigt sind.
  4. Hinterer Bereich (10) eines Fahrzeugkörpers nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Tank-Anbringungshalterungen (33, 33) an Verbindungsabschnitten (32, 32) angeordnet sind, die hintere Seitenelemente (11, 11), die an der linken und der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet sind, und einen hinteren Querträger (14) verbinden, und beide Enden eines hinteren Querrahmens (20), die ein hinteres Ende des ersten Tankrahmens (12) bilden, an den Tank-Anbringungshalterungen (33, 33) befestigt sind.
  5. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenrahmen (18, 18), die einen vorderen Querrahmen (17) und den hinteren Querrahmen (20) des ersten Tankrahmens (12) verbinden, unterhalb von Halterungen (37) der hinteren Aufhängung des hinteren Aufhängungselementes (13) angeordnet sind.
  6. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmen (18, 18) so konfiguriert sind, dass sie sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung nach innen biegen, wenn sich die Seitenrahmen nach hinten ausdehnen, und hintere Enden der Seitenrahmen (18, 18) an dem hinteren Querrahmen (20), der sich in einem hinteren Ende des ersten Tankrahmens (12) befindet, an Positionen innerhalb beider Enden desselben in der Fahrzeug-Breitenrichtung befestigt sind, wobei die beiden Enden des hinteren Querrahmens (20) an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
  7. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Tankrahmen (112) zum Aufnehmen des Kraftstofftanks (24) aus einem Stück mit dem hinteren Aufhängungselement (113) ausgebildet ist.
  8. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tankrahmen (112) vor dem Kraftstofftank (24) angeordnet ist und der zweite Tankrahmen (112) sowie das hintere Aufhängungselement (113) jeweils mit den hinteren Seitenelementen (11) verbunden sind.
  9. Hinterer Bereich (10) einer Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tankrahmen (112) Seitenrahmen (151, 151) enthält, die sich vor sowohl dem linken als auch dem rechten Ende des hinteren Seitenelementes (11) an den hinteren Seitenelementen (11) entlang erstrecken.
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