DE602004005595T2 - Falzmaschine mit einer förderstrecke, die in der falzwalze hineinragt - Google Patents

Falzmaschine mit einer förderstrecke, die in der falzwalze hineinragt Download PDF

Info

Publication number
DE602004005595T2
DE602004005595T2 DE602004005595T DE602004005595T DE602004005595T2 DE 602004005595 T2 DE602004005595 T2 DE 602004005595T2 DE 602004005595 T DE602004005595 T DE 602004005595T DE 602004005595 T DE602004005595 T DE 602004005595T DE 602004005595 T2 DE602004005595 T2 DE 602004005595T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
machine according
fingers
folding machine
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004005595T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004005595D1 (de
Inventor
Mauro Gelli
Alessandro Morelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fabio Perini SpA
Original Assignee
Fabio Perini SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fabio Perini SpA filed Critical Fabio Perini SpA
Publication of DE602004005595D1 publication Critical patent/DE602004005595D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004005595T2 publication Critical patent/DE602004005595T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/28Bands, chains, or like moving receivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/06Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by displacing articles to define batches
    • B65H33/08Displacing whole batches, e.g. forming stepped piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports
    • B65H33/18Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports with separators between adjacent batches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/28Folding in combination with cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Falzmaschine, mit anderen Wörtern mit einer Maschine, die dazu dient, ein endloses Bahnmaterial zu falzen, und zwar quer zur Längserstreckung des Produktes, um einzelne Schnitte und gefalzte Produkte zu erzeugen, wobei die Falzmaschine eine Übertragungsvorrichtung besitzt zur Übertragung von Produktpaketen in einen Abladebereich.
  • Stand der Technik
  • Falzmaschinen dienen üblicherweise zur Herstellung von Papiertaschentüchern und Servietten. Häufig benutzte Falzmaschinen stellen Servietten her, die zwei- oder viermal gefalzt sind und sind mit einem Paar gegenläufig drehenden Walzen mit parallelen Achsen ausgerüstet, zwischen die das endlose Bahnmaterial zugeführt wird. Die Walzen sind mit Falzteilen ausgerüstet, die den Querfalz des Bahnmaterials ausführen. Die Falzteile sind gesteuert und gestaffelt, um abwechselnd zu arbeiten, so dass das Bahnmaterial einmal auf einer Walze und danach auf der anderen Walze gefalzt wird. Ein endloses Bahnprodukt, das in einer Zickzackkonfiguration gefalzt ist, wird somit von dem Paar von Falzwalzen ausgegeben und danach gegen ein zentrales Messer geschoben, das das Paket aus gefalztem Schichtmaterial in zwei Stapel von geschnittenen Produkten unterteilt.
  • Beispiele von Falzmaschinen dieser Art sind in den Dokumenten EP-A-0294675, US-A-6,120,240 und WO-A-0214196 beschrieben. Das Paket an Bahnmaterial, das in einer Zickzackkonfiguration auf der Abstromseite des Paares von Falzwalzen gefalzt ist, muss in einzelne Pakete unterteilt werden, von denen jedes nach dem von dem Messer durchgeführten Schnitt die erforderliche Anzahl von einzelnen Produkten enthält. Dazu besitzen bekannte Falzmaschinen eine jeder Falzwalze zugeordnete Übertragungsvorrichtung, welche eine Reihe von Fingern umfasst, die in einer einen geschlossenen Weg definierenden Führung gleiten. Jeder Finger wird in eine Position neben der jeweiligen Falzwalze gebracht und mit einer abrupten Einfügbewegung hinter die letzte Kante des gefalzten Materials gebracht, die dazu bestimmt ist, das letzte Produkt jedes Pakets zu bilden.
  • Diese Anordnung besitzt eine Grenze für die Anzahl der Falzteile, die an jeder Walze angeordnet werden können, und begrenzt demzufolge die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine. Um zu verhindern, dass keine Störung zwischen der Übertragungsvorrichtung und der jeweiligen Falzwalze auftritt, muss die Übertragungsvorrichtung in der Tat mit einer gewissen winkelmäßigen Distanz von fast 180 Grad bezüglich des Walzenspaltes zwischen den Falzwalzen platziert werden, das heißt bezüglich des Bereichs, in dem die Faltung gebildet wird. Dies bedeutet, dass maximal ein Falzteil an jeder Falzwalze platziert werden kann. Das Falzteil soll ein mechanisches oder pneumatisches Bauteil sein, welches das Bahnmaterial längs einer zur Achse der Walze parallelen Linie ergreift, und den Falz erzeugt. Es kann mit einem Keil oder Messer zusammen wirken, die dazu dienen, das Bahnmaterial in das Falzteil zu schieben. Wenn Messer oder Keile zur Erleichterung der Falz vorgesehen sind, umfassen die bekannten Maschinen für jede Falzwalze ein Falzteil, beispielsweise einen mechanischen Falzgreifer und einen Keil, gestaffelt um 180 Grad.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Maschinen zu beseitigen oder jedenfalls zu reduzieren und insbesondere die Produktivität zu erhöhen und/oder unter Beibehaltung der Produktivität die Belastungen zu reduzieren.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile, die dem Fachmann durch die Lektüre des folgenden Textes deutlich werden, werden im Wesentlichen erreicht mit einer Falzmaschine nach dem unabhängigen Patentanspruch 1. Insbesondere umfasst jede Übertragungsvorrichtung eine Gleitspur oder Führung, innerhalb welcher die Finger, die aus der Spur vorstehen, geführt werden. Erfindungsgemäß greift die Spur, innerhalb der die Finger geführt werden, in die Oberfläche der jeweiligen Falzwalze ein und dringt in eine Ringnut der Walze.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Ende der Übertragungsvorrichtung, die sich in Höhe des Falzbereichs befindet, näher an den Falzwalzenspalt zwischen den Falzwalzenspalt heran zu bringen. Folglich, wie nachstehend unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform deutlich werden wird, ist es möglich, mehr als ein Falzteil an jeder Falzwalze zu positionieren und daher die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Wie an sich bekannt, ist auf jeder Falzwalze wenigstens ein Falzgreifer oder anderes Falzteil vorgesehen, und zwar vorzugsweise wenigstens zwei Falzgreifer oder andere äquivalente Falzteile, die um Achsen schwingen, die sich parallel zur Rotationsachse der jeweiligen Falzwalze erstrecken, und in Höhe der Ringnut unterbrochen werden, um das Eindringen der Finger und der Gleitspur der Finger zu ermöglichen.
  • Prinzipiell kann jeder Falzgreifer durch zwei koaxiale synchron arbeitende Wellen gesteuert werden: die erste Welle steuert den oberen Teil des Falzmessers und die zweite steuert den unteren Teil des Falzmessers bezüglich der Position der Übertragungsvorrichtung. Die Falzgreifer können auch in zwei Teilen produziert werden, die in Höhe der Ringnut unterbrochen sind, innerhalb welche die Übertragungsvorrichtung eindringt. Nichtsdestoweniger würde dies die Maschine besonders kompliziert gestalten. Um eine besonders vorteilhafte, preiswerte und zuverlässige Konfiguration zu erhalten, ist entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeder Falzgreifer mit einer oszillierenden Steuerwelle ausgerüstet mit einer Knie-Konfiguration in Höhe der Ringnut, wobei die Übertragungsvorrichtung in die Schwingachse der Steuerwelle eingreift. Es ist somit möglich, eine einfache Steuerung nur an einem Ende der Welle zu erzeugen, um die Schwingbewegung der Falzgreifer zu erhalten, wobei zu diesem Zweck Mechanismen benutzt werden, die im Wesentlichen äquivalent zu jenen sind, die aus traditionellen Maschinen bekannt sind.
  • In einer praktischen Ausführungsform erstrecken sich die Trennfinger mehr oder weniger orthogonal zu der Spur, die den geschlossenen Weg definiert und besitzen jeweils eine Führungsbasis, die in die Spur der jeweiligen Übertragungsvorrichtung gleitend eingreift. Weiter besitzt die Spur vorteilhafterweise einen im Wesentlichen geradlinigen Vorwärtsabschnitt, der sich von den Falzwalzen zum Abladebereich der Pakete von Produkten erstreckt, und einen Rückkehrabschnitt. Die Vorwärts- und Rückkehrabschnitte sind durch einen ersten gebogenen Endabschnitt, der sich neben der jeweiligen Falzwalze erstreckt, sowie durch einen zweiten gebogenen Endabschnitt verbunden, der sich neben dem Abladebereich erstreckt, wobei der erste gebogene Endabschnitt wenigstens teilweise in der Ringnut der jeweiligen Falzwalze lokalisiert ist.
  • Obgleich es im Prinzip möglich ist, die Trennfinger längs des geschlossenen Weges durch den Schubeffekt des gefalzten Bahnmaterials, das aufstromseitig von jedem Finger zugeführt wird, zu fördern, ist es für eine gleichmäßigere Operation vorteilhaft, dass jede Übertragungsvorrichtung ein flexibles endloses Bauteil zum Fördern der Trennfinger längs des geschlossenen Pfades hat. Dieses flexible Bauteil kann mit der jeweiligen Führungsbasis des einzelnen Trennfingers zusammen wirken.
  • Um die gesamte Höhe der Übertragungsvorrichtung zu reduzieren, ist entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform das flexible Bauteil innerhalb des geschlossenen Pfades, längs dessen die jeweilige Führungsbasis der Finger sich bewegt, lokalisiert, dessen Höhe nicht über die vertikale Dimension der Führungsbasis hinaus sich erstreckt. In diesem Fall kann das flexible Bauteil beispielsweise auf eine Fläche der Führungsbasis einwirken, die bezüglich des geschlossenen Weges nach innen zeigt.
  • Wie an sich bekannt, ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein drehendes Einfügteil dem Ende der Spur der Übertragungsvorrichtung neben dem Falzbereich zugeordnet; das rotierende Einfügteil nimmt die Trennfinger aus dem Rückkehrabschnitt (unterer Trumm) der Spur auf und fügt sie in den Vorwärtsabschnitt (oberer Trumm) der Spur ein, wodurch die Finger veranlasst werden, entsprechend dem gebogenen Endabschnitt der Spur zu laufen. In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung dringt das rotierende Einfügteil auch in die Ringnut der entsprechenden Falzwalze ein.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Gleitspur und der Weg des flexiblen Förderteils so konfiguriert, dass längs eines Endabschnittes des Rückkehrabschnittes der Spur, innerhalb welcher die Finger gleiten, und längs eines Teils des ersten gebogenen Endabschnittes der Spur – in der Nähe des Abladbereiches – die Trennfinger nicht in Kontakt mit dem flexiblen Förderteil sind. Dazu kann das flexible Bauteil beispielsweise um ein erstes Führungsrad angetrieben werden, das dem rotierenden Einfügteil zugeordnet ist, wobei die Rotationsachse des ersten Führungsrades und die Rotationsachse des rotierenden Einfügteiles parallel und exzentrisch sind. Diese Exzentrizität, der Durchmesser des ersten Führungsrades und der Durchmesser des gebogenen Endabschnittes der Spur der Trennfinger sind so angeordnet und dimensioniert, dass die Basis der jeweiligen Einfügfinger nicht in Kontakt mit dem flexiblen Bauteil ist, und zwar über einen Winkelbereich von etwa 90 Grad bis etwa 120 Grad des gebogenen Endabschnittes der Spur, wobei die Finger mit dem flexiblen Bauteil durch das rotierende Einfügteil am Ende des gebogenen Endabschnittes der Spur in Kontakt gebracht werden, im Bereich der Verbindung mit dem geradlinigen Vorwärtsabschnitt des Weges der Finger.
  • Um die gesamte Höhe des Abschnittes des Übertragungsteils zu reduzieren, das in den Walzenspalt der Falzwalzen eintreten muss, ist in einer speziellen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das rotierende Einfügteil durch ein Steuerrad gesteuert, welches mit ihm kämmt und an der Außenseite der Ringnut der Falzwalze positioniert ist.
  • Vorteilhafterweise kann das endlose flexible Bauteil ein Gurt sein, der eine Basislage und eine geformte Beschichtung aufweist, welche mit entsprechenden Nuten in der Basis des jeweiligen Trennfingers zusammen wirkt. Die Basis kann eine flexible Struktur haben, obgleich sie widerstandsfähig und im Wesentlichen nicht dehnbar ist, um sicherzustellen, dass die Dimensionsstabilität des Gurtes erhalten bleibt, während die geformte Beschichtung einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt, um an den Trennfingern anzuhängen und sicherstellt, dass sie gefördert werden, und relativ weich sein kann.
  • Vorteilhafterweise kann ein rotierendes Zahnrad in Höhe des zweiten gebogenen Endabschnittes der Gleitspur für die Trennfinger vorgesehen sein, welches die Finger aus dem vorwärts gerichteten geradlinigen Abschnitt aufnimmt und sie auf den rückwärts gerichteten Abschnitt der Spur überträgt. Vorteilhafterweise kann in Höhe des zweiten gebogenen Endabschnittes das endlose flexible Bauteil nicht in Kontakt mit der Basis des jeweiligen Trennfingers sein, um eine schnelle Übertragung bei einer größeren Geschwindigkeit zu der vorwärts gerichteten Geschwindigkeit des flexiblen Bauteils zu erhalten.
  • Kurze Angabe der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, die ein nicht beschränkendes praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Von den Zeichnungen, in denen äquivalente Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf die Falzmaschine mit zwei Falzwalzen und zwei Übertragungsvorrichtungen;
  • 2: eine Vergrößerung der Falzwalzen;
  • 3: eine Draufsicht auf eine Vergrößerung einer der beiden Übertragungsvorrichtungen, wobei der obere Deckel weggenommen ist;
  • 4: einen Querschnitt des flexiblen Förderteils der Trennfinger; und
  • 5 und 6: Schnitte der Falzgreifer und eines Keiles entsprechen V-V und VI-VI aus 2.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Falzmaschine umfasst ein Paar von Falzwalzen 1, 3 mit parallelen Achsen, die einen Walzenspalt 5 definieren, in welchen ein Bahnmaterial N, das vorher längs gefaltet sein kann, entsprechend dem Pfeil fN zugeführt wird. Die Drehrichtungen der Falzwalzen 1 und 3 sind durch die Pfeile f1 und f3 angegeben.
  • Mittels nachfolgend noch im Einzelnen beschriebenen Falzteilen wird das endlose Bahnmaterial N in einer Zickzackkonfiguration quer gefalzt, um ein Paket gefalzten Materials auf der Abstromseite des Walzenspaltes 5 zu bilden. Dieses mit P bezeichnete Paket wird graduell durch die kontinuierliche Zufuhr neuen Materials N und durch die Schiebewirkung mechanischer Fingerteile, die nachfolgend noch beschrieben werden, zu einem Schneidmesser 7 geschoben, dessen Schneidkante sich parallel zu den Achsen der Falzwalzen erstreckt, wobei das Messer in an sich bekannter Weise das Paket P in einer Zickzackkonfiguration in zwei Stapeln einzelner Produkte P1 und P2, die gefaltet sind, schneidet. Diese werden einem Abladebereich zugeführt, in welchem durch an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel sie umgedreht und einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. Der Abladebereich ist allgemein mit 9 bezeichnet.
  • Vor dem Erreichen des Abladebereichs müssen die die Stapel P1, P2 bildenden Produkte in einzelne Packungen unterteilt werden, von denen jede eine vorgegebene Anzahl von Produkten enthält, um nach Ausgabe aus der Verpackungslinie Päckchen zu erhalten, die eine bekannte Anzahl von Produkten wie etwa Papiertaschentücher oder Papierservietten enthalten.
  • Dazu und auch deshalb, um die Stapel P1 und P2 in gesteuerter Weise dem Abladebereich 9 zuzuführen, sind zwei Übertragungsvorrichtungen vorgesehen, die im Ganzen mit 11 und 13 bezeichnet sind und jeweils einer der Falzwalzen 1 und 3 zugeordnet sind. Die beiden Übertragungsvorrichtungen sind im Wesentlichen symmetrisch zueinander bezüglich einer Mittelebene der Maschine. Jede Übertragungsvorrichtung umfasst mehrere Trennfinger 15, von denen jeder mit einer geformten Basis 17 (vgl. insbesondere 4) ausgerüstet ist und in eine Spur oder Führung 19 gleiten, die in der jeweiligen Übertragungsvorrichtung 11 oder 13 vorgesehen ist. Die Spur 19 definiert einen geschlossenen Weg, der einen geradlinigen Vorwärtsabschnitt 19A, der sich von einem Bereich neben der jeweiligen Falzwalze zu dem Abladebereich 9 erstreckt, und einen geradlinigen Rückkehrabschnitt 19B aufweist, der sich in der entgegengesetzten Richtung erstreckt. Die beiden geradlinigen Abschnitte 19A, 19B sind miteinander durch einen ersten gebogenen Endabschnitt 19C (im Wesentlichen ein Umfangsbogen) und durch einen zweiten gebogenen Endabschnitt 19D (ebenfalls im Wesentlichen ein Umfangsbogen) verbunden.
  • Wie man aus den Figuren erkennt, dringt jede Übertragungsvorrichtung 11, 13 wesentlich in eine Ringnut 1G, 3G der jeweiligen Falzwalze 1, 3 ein. Im Einzelnen dringen nicht nur die Finger 15 in die jeweilige Falzwalze 1 oder 3 ein, sondern auch im Wesentlichen alle oder die meisten der gebogenen Abschnitte 19C der Spur 19 und folglich die sie definierenden Organe, gebildet von einer geformten Basis 12 und einem Deckel 14, wie auch andere mechanische Bauteile ein, die weiter unten beschrieben werden und zwischen den Elementen 11A und 11B enthalten sind.
  • Im Inneren jeder Übertragungsvorrichtung 11, 13 befindet sich ein flexibles Bauteil, gebildet von einem Gurt, mit einem geformten Abschnitt 21. Dieser Gurt wird um ein erstes Führungsrad 23 angetrieben, das in der Nähe des gebogenen Abschnittes 19C der Führungsspur der Finger 15 angeordnet ist, und dessen Rotationsachse geringfügig exzentrisch bezüglich des Krümmungsmittelpunktes des Abschnittes 19C ist. In Höhe des entgegengesetzten Endes der Übertragungsvorrichtung 11, 13 wird der Gurt 21 um ein zweites leerlaufendes Führungsrad 25 angetrieben. Zwischen den beiden Rädern 23 und 25 befinden sich drei Führungsräder 27, 29, 31, die auf das Rad 23 hin angeordnet sind, und neben dem Rad 25 sind zwei kleine symmetrische Führungsrollen 33, 35 angeordnet. Die Rolle 29 wird angetrieben. Die Ausführungsform dieser Führungsrollen ist so getroffen, dass zwischen dem Rad 33 und dem Rad 27 und zwischen dem Rad 23 und dem Rad 35 der Gurt 21 mit den Fingern 15 in Kontakt steht, welche in den entsprechenden Abschnitt der Spur 19 übergehen und sie längs der Spur fördern. Umgekehrt ist in den Abschnitten zwischen den Rädern 33, 25 und 35 und in dem Abschnitt zwischen den Rädern 27 und 23 der Gurt 21 weiter weg zum Inneren des geschlossenen Weges positioniert, der durch die Gleitspur 19 der Finger 15 definiert ist, und daher mit ihnen nicht in Kontakt steht. Aufgrund der Exzentrizität des Rades 23 bezüglich des (kreisförmig) gebogenen Abschnittes 19C der Spur 19 befindet sich der Gurt 21 außer Kontakt bezüglich der Finger 15 durch einen Winkel α (3), der etwa 150 bis 160 Grad äquivalent ist.
  • Längs dieser Abschnitte der Spur 19, während der die Finger 15 nicht in Kontakt mit dem Gurt 21 stehen, können sie mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bezüglich der vom Gurt aufgeprägten Geschwindigkeit sich bewegen, und zwar aus Gründen, die noch erläutert werden.
  • Wie man am besten aus 4 erkennt, ist der Gurt 21 aus zwei Lagen gebildet:
    eine erste innerste Lage 21A mit einem ebenen rechtwinkligen Querschnitt liefert die Zugfestigkeit und die Dehnfestigkeit, während eine zweite Lage 21B mit geformten Querschnitt weicher ist und einen großen Reibungskoeffizienten besitzt. Dieser Abschnitt ist dazu bestimmt, mit den Trennfingern 15 zusammen zu arbeiten. Dazu haben diese einen Schlitz 17A in ihrer Basis 17, in welchen der Abschnitt 21B des Gurtes eindringt, um einen Reibungszugriff und ein Fördern der Finger zu schaffen.
  • Aufgrund des Umstandes, dass zwischen dem Rad 27 und dem Rad 23 die Trennfinger 15 vom Gurt 21 frei gegeben sind, wird in diesem Abschnitt der Spur 19 ein Speicherbereich für die Trennfinger 15 geschaffen, die jeweils einzeln durch ein gebildetes Einfügteil aufgegriffen werden, und zwar in dem dargestellten Beispiel durch ein Zahnrad 41 mit einer stufenweisen Drehung um die Achse A, auf der das Zentrum des kreisförmigen Abschnittes 19C der Spur 19 liegt, exzentrisch bezüglich der Achse B des Rades 23. Das Zahnrad 41 hat eine Reihe von Zähnen 41A, die in Anhänge 15B der Finger 15 eingreifen, um sie in die Drehung mit dem Rad mitzunehmen.
  • Die Drehbewegung des Zahnrads 41 wird durch ein gezahntes Rad 43 geschaffen, welches in die Zähne 41B des Zahnrads 41 mittels seiner eigenen Zähne eingreift, und das eine Bewegung von einer Welle 45 durch einen Freilaufmechanismus 47 abnimmt. Die Welle 45 kann mittels einer Stange 49 eines Betätigers oszillieren und die Bewegung in eine Richtung der Welle wird mittels des Freilaufmechanismus 47 und des gezahnten Rads 43 auf das Zahnrad 41 übertragen. Die Welle 45, der Freilaufmechanismus 47 und das gezahnte Rad 43 sind außerhalb der Ringnut 1G oder 3G der entsprechenden Falzwalze lokalisiert, so dass sie die Höhe dieser Nut nicht beeinflussen.
  • Mit jeder Schwingung der Welle 45 prägt das Freirad 43 auf das Zahnrad 41 die Bewegung eines Schrittes auf, um einen Trennfinger 15 von einer Warteposition außerhalb des Falzbereiches in eine aktive Position zu bringen, welche auf den Weg des in Zickzackkonfiguration gefalzten Bahnmaterials einwirkt. Die Bewegung ist hinreichend schnell, so dass die Ausführung zwischen einer Faltung und der Ausführung der nächsten Faltung durch die jeweilige Falzwalze 1 oder 3 stattfinden kann. Während der Bewegung längs dieses Bogens wird der jeweilige Trennfinger längs der Spur 19 zu dem Bereich gefördert, in welchem er erneut vom Gurt 21 ergriffen wird. Von der Position 15Y wird er dann durch den Gurt 21 und/oder durch den Schub des gefalteten Bahnmaterials zum Abladebereich 9 gefördert.
  • In dem Abladebereich werden die einzelnen Pakete, in die die Trennfinger die Pakete P1 und P2 gefalteter Produkte unterteilt haben, separiert und abgeladen. Die Zeichnung zeigt Mittel zum Trennen der Pakete, welche einen Stab 16 umfassen, der parallel zu seiner Achse beweglich ist, während die Ablademittel zur Vereinfachung weg gelassen sind, jedoch an sich bekannt sind, beispielsweise aus den Veröffentlichungen, die in der Beschreibungseinleitung genannt sind. Insbesondere in dem Dokument WO-A-0214196 ist der Stab 16 in größeren Einzelheiten beschrieben. Man beachte jedoch, dass andere Trenn- und Ablademechanismen unterschiedliche Konfigurationen haben können und dass diese nicht kritisch sind für die Ausführungsform der Erfindung.
  • In Höhe der Position der Trennfinger ist der erwähnte Stab 16 oder Schieber lokalisiert und mit 15Z in 3 bezeichnet; der Stab ist zwischen zwei aufeinander folgenden Paketen gefalteter Produkte in Höhe der Position der Finger eingefügt. In dieser Position sind die Finger auch vom Gurt 21 frei gegeben aufgrund des speziellen Weges, dem er längs der Räder 35 und 25 folgt.
  • Das abstromseitige Paket, das von dem Trennfinger in Position 15Z weiter entfernt ist, wird in an sich bekannter Weise abgeladen, während das aufstromseitige Paket von dem Stab 16 zurück gehalten wird. Der Finger in Position 15Z kann sich daher weg bewegen, da er nicht weiter an der Operation zum Zurückhalten oder Trennen der Produktpakete beteiligt ist. Dazu wird er von einem Haken 51 ergriffen, der von einem schrittweise sich drehenden Zahnrad 53 getragen und elastisch in zentrifugaler Richtung beaufschlagt ist. Wie man aus 3 erkennt, trägt das Zahnrad 53 zwei Haken 51 in diametral gegenüberliegenden Positionen. Mit jedem umfangmäßigen Schritt des Zahnrades (dessen Bewegung durch einen Freilaufmechanismus analog demjenigen, der in Bezug auf das Einfügrad 41 beschrieben und nicht dargestellt ist) werden die Positionen der beiden Haken 51 ausgetauscht. Ehe daher jeder Trennfinger 15 zu dem Rückkehrabschnitt der Spur 19 gebracht wird, in Kontakt mit dem Gurt 21, wird das Zahnrad 53 zwei Rotationsschritte ausführen.
  • Wenn der Trennfinger 15 von dem elastischen Haken 51 gegen den Abschnitt des Gurtes 21 geschoben worden ist, der um das Rad 33 angetrieben ist, wird er von dem Gurt zur Position des Rades 27 gefördert, wo er erneut von dem Gurt frei gegeben wird aufgrund des Weges, dem der letztere um die Führungsräder 27, 29, 31 folgt. Von hier werden die verschiedenen Finger zu der Aufnahmeposition durch das Zahnrad 41 mittels eines Luftstrahles, einer rotierenden Bürste, einem Hilfsfördergurt oder anderer geeigneter nicht dargestellter Mittel gefördert, deren einziger Zweck darin besteht, die geringfügige Reibung zwischen den Trennfingern und der Spur 19 zu überwinden.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich prinzipiell auf Systeme zur Übertragung von Packungen gefalteter Produkte von einem Faltbereich neben den Falzwalzen 1 und 3 zu dem Abladebereich 9. Die Falzteile auf den Walzen 1 und 3 können eine im Wesentlichen bekannte Konfiguration haben, die hier nur kurz beschrieben wird, wobei die sich unterscheidenden Charakteristiken gegenüber traditionellen Bauteilen besonders beleuchtet werden. Prinzipiell und im Gegensatz zu traditionellen Falzmaschinen kann gemäß 2 jede Falzwalze 1, 3 duale Falzelemente haben, was durch den Umstand möglich ist, dass die Übertragungsvorrichtungen 11, 13 die jeweiligen Walzen in einem großen Ausmaß durchdringen.
  • Im Einzelnen besitzt jede Falzwalze 1, 3 zwei Sitze parallel zu ihrer Achse und nach außen offen, wobei innerhalb jedes von diesen ein Falzgreifer 61, 63 beherbergt ist. Die beiden Greifer 61, 63 sind in diametral gegenüber liegenden Positionen lokalisiert und bilden die tatsächlichen Falzteile. Die vier Faltgreifer, die durch die beiden Walzen 1, 3 getragen werden, sind im Wesentlichen identisch. Jeder Falzgreifer 61, 63 (5) ist durch zwei Abschnitte einer dünnen elastischen Platte gebildet, die auf einer einzigen Steuerwelle 65 fixiert sind, die um eine Achse C oszilliert. Wenigstens der untere Abschnitt ist mit Einschnitten oder Nocken ausgerüstet, die das Eindringen von Kämmen erlauben, um das Bahnmaterial, das in Zickzackkonfiguration gefaltet worden ist, zu lösen, was aus Gründen der Klarheit und Einfachheit in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch dem Fachmann bekannt ist.
  • Charakteristischerweise besitzt die Welle 65 ein Knie 65G in Höhe der Ringnut 1G oder 3G der jeweiligen Falzwalze 1 oder 3. Dies aufgrund des Umstandes, dass die Übertragungsvorrichtung 11 oder 13 mit ihren jeweiligen Trennfingern 15 in die Ringnut 1G oder 3G eindringt in einem Ausmaß, dass sie in die Achse C der Welle 65 einreift. Die Konfiguration dieses Knieschaftes erlaubt die Beibehaltung der Kontinuität und das Positionieren der Steuerteile an einem Ende, typischerweise dem unteren Ende. Diese Steuerteile werden gebildet durch eine desmodromische Nocke, das heißt eine Kanalnocke 67 und durch eine Fühlerrolle 69 in einer an sich bekannten Weise.
  • Ein Keil oder Messer 71, 73 wirkt mit jedem Falzgreifer 61, 63 zusammen. Jede Falzwalze 1, 3 besitzt zwei Keile 71, 73, die in zwei diametral gegenüber liegenden und zur Achse der jeweiligen Walze parallelen Sitzen angeordnet sind, die ihrerseits um 90 Grad bezüglich den Sitzen, die die Falzgreifer 61, 63 beherbergen, gestaffelt sind. Analog zu den Greifern 61, 63 werden die Keile durch jeweilige oszillierende Kniewellen 75 mit Achse D getragen. Auch in diesem Fall ist die Kniekonfiguration notwendig, einen Eingriff zwischen der jeweiligen Übertragungsvorrichtung 11, 13 und den Wellen 75 zu verhindern. Die Schwingung wird durch die Kanalnocke 67 (oder andere geeignet positionierte Nocken) gesteuert, mit der eine an die Welle 75 gefesselte Fühlerrolle kooperiert.
  • Wie man aus 2 entnimmt, sind die Falzwalzen 1, 3 so in Phase gebracht, dass ein Greifer einer der Walzen und ein Keil der gegenüberliegenden Walze jeweils in dem Falz-Walzenspalt 5 koinzidieren. Die Drehung der Walzen und die Schwingung der Keile und der Greifer sind synchronisiert, um mittels der Keile 71, 73 das Bahnmaterial zu veranlassen, zwischen den Greifern 61 oder 63 und dem Anschlag 61A, 63A einzudringen, mit welchen er kooperiert. Ein nachfolgendes elastisches Schließen der Greifer hält das Bahnmaterial längs der Falzlinie, welches somit an der Fläche der jeweiligen Falzwalze 1 oder 3 bis zum Freigabepunkt anhängt, entsprechend ungefähr einer um 90 Grad bezüglich des Walzenspaltes 5 vorgeschobenen Position, in deren Nachbarschaft die Übertragungsvorrichtung positioniert ist.
  • Die Anordnung der Greifer und der Keile auf den beiden Walzen, um 90 Grad gestaffelt, erlaubt dem Bahnmaterial N, in einer Zickzackkonfiguration gefalzt zu werden. Das Vorhandensein der beiden Keile und der beiden Greifer auf jeder der beiden Walzen macht es möglich, im Gegensatz zu traditionellen Maschinen, eine Gesamtheit von vier Falzen auszuführen, wodurch die Produktionsgeschwindigkeit auf etwa das Doppelte der Geschwindigkeit traditioneller Maschinen drastisch angehoben wird. Diese Anordnung war nicht möglich mit bekannten Maschinen, in welchen die Übertragungsvorrichtung notwendigerweise um etwa 180 Grad von dem Falzwalzenspalt angeordnet werden musste, mit der Folge, dass nur ein Falzgreifer auf jeder Falzwalze beherbergt werden konnte. Das Dazwischentreten zwischen der Übertragungsvorrichtung und der Falzwalze hat umgekehrt den Vorteil, dass die Übertragungsvorrichtung in einem Bereich längs der Rotationsspur der Falzgreifer wirken kann, die nur um 90 Grad bezüglich der Position, in der die Faltung beginnt, das heißt, dem Walzenspalt 5 vorgeschoben sind. Mit Walzen mit dem doppelten Durchmesser traditioneller Walzen werden die gleichen Formate und Endprodukte erhalten, mit einer Produktionsgeschwindigkeit, die doppelt so hoch ist.
  • Selbstverständlich zeigt die Zeichnung lediglich eine nicht beschränkende praktische Ausführungsform der Erfindung, die in Formen und Anordnungen variieren kann, ohne dass von dem Schutzbereich des Konzepts, auf welchem die Erfindung basiert, definiert durch die beigefügten Ansprüche, abgewichen wird. Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen dem einzigen Zweck, das Lesen im Lichte der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen zu erleichtern und beschränken nicht den Schutzbereich.

Claims (20)

  1. Falzmaschine mit einem Paar von Falzwalzen (1, 3), deren Drehachsen im Wesentlichen parallel zueinander sind und die einen Walzenspalt (5) definieren, durch welchen ein zu falzendes Bahnmaterial (N) läuft, wobei auf jeder der Falzwalzen Falzglieder (61, 61A; 63, 63A) angeordnet sind, die auf dem Bahnmaterial parallel zur Rotationsachse der Falzwalzen Falzen bilden; und wobei für jede der Falzwalzen (1, 3) eine Übertragungsvorrichtung (11, 13) vorgesehen ist, um Pakete von durch die Falzwalzen gefalteten Gegenständen nach einem Abladebereich (9) zu übertragen, wobei die Übertragungsvorrichtung mehrere Trennfinger (15) besitzt, die längs eines geschlossenen Weges beweglich sind von einem Bereich des Eingriffs mit den gefalzten Gegenständen bis zu einem Abladebereich der gefalzten Gegenstände; und wobei der geschlossene Weg definiert ist durch eine Spur (19), innerhalb der die Trennfinger gleiten und aus der sie vorstehen, und wobei jede Falzwalze mit einer Ringnut (1G; 3G) versehen ist, in welche die Trennfinger vorstehen; dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spuren (19) der Übertragungsvorrichtung sich in die Ringnut (1G, 3G) der jeweiligen Falzwalze (1, 3) erstreckt.
  2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Finger (15) mit einer geformten Führungsbasis (17) ausgerüstet ist, die in der Spur (19) gleitet, und dass die geformten Führungsbasen in die Ringnut (1G, 3G) der jeweiligen Falzwalze (1, 3) eindringen, wenn sie sich längs der Spur bewegen.
  3. Falzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Falzwalze wenigstens ein Falzgreifer (61; 63) vorgesehen ist, welcher um eine zur Rotationsachse der jeweiligen Falzwalze (1; 3) parallele Achse schwingt und dessen Schwingung in Höhe der Ringnut (1G; 3G) unterbrochen ist.
  4. Falzmaschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Falzwalze wenigstens zwei Falzglieder (61, 63) vorgesehen sind.
  5. Falzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Falzgreifer (61, 63) mit einer schwingenden Steuerwelle (65) ausgerüstet ist, welche eine Kniekonfiguration (65G) in Höhe der Ringnut (1G, 3G) aufweist, wobei die Übertragungsvorrichtung (11; 13) die Schwingachse (C) der Steuerwelle (65) stört.
  6. Falzmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Übertragungsvorrichtung eine Gleitspur (19) umfasst, die den geschlossenen Weg für die Trennfinger (15) definiert, welche sich ungefähr orthogonal zu der Spur erstrecken und jeweils eine Führungsbasis (17) aufweisen, welche gleitend in die Spur (19) eingreift; wobei die Spur einen im Wesentlichen gradlinigen vorderen Abschnitt (19A), der sich von den Falzwalzen (1, 3) zum Abladebereich (9) der Pakete von Gegenständen erstreckt und einen Rückkehrabschnitt aufweist; wobei der vordere Abschnitt und der Rückkehrabschnitt durch einen ersten gekrümmten Endabschnitt (19C) neben den Falzwalzen (1, 3) und einen zweiten gekrümmten Endabschnitt (19D) neben dem Abladebereich (9) verbunden sind, und wobei der erste gekrümmte Endabschnitt (19C) die Zylinderfläche der jeweiligen Falzwalze (1; 3) schneidet.
  7. Falzmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Übertragungsvorrichtung ein endloses flexibles Bauteil (21) zur Bewegung der Trennfinger längs des geschlossenen Weges umfasst.
  8. Falzmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Bauteil (21) mit der Führungsbasis (17) der jeweiligen Finger (15) zusammen wirkt.
  9. Falzmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Bauteil (21) sich innerhalb des geschlossenen Weges befindet und zwar nach der Führungsbasis (17) der Finger, die in dem vertikalen Raum der Führungsbasis (17) eingefangen bleiben.
  10. Falzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Bauteil auf eine Fläche der Führungsbasis (17) einwirkt, die in das Innere des geschlossenen Weges, der durch die Spur (19) definiert ist, weist.
  11. Falzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehendes Einfügteil (41) dem ersten gekrümmten Endabschnitt (19C) der Spur (19) zugeordnet ist, um die Trennfinger (15) von dem Rückkehrabschnitt (19B) der Spur aufzunehmen und sie in den vorderen Abschnitt (19A) der Spur einzufügen, wodurch die Finger längs des jeweiligen gekrümmten Endabschnittes (19C) der Spur laufen können.
  12. Falzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das drehende Einfügteil (41) in die Ringnut (1 G; 3G) der jeweiligen Falzwalze (1; 3) eindringt.
  13. Falzmaschine nach Ansprüchen 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass längs eines Endteiles des Rückkehrabschnittes der Spur (19) und längs eines Teiles des ersten gebogenen Endabschnittes (19C) der Spur (19) die Trennfinger (15) mit dem flexiblen Förderbauteil (21) nicht in Kontakt stehen.
  14. Falzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Bauteil (21) um eine erste Führungsrolle (23) angetrieben ist, die dem drehenden Einfügteil (41) zugeordnet ist, wobei die Drehachse (B) der ersten Führungsrolle und die Drehachse (A) des rotierenden Einfügteiles (41) zueinander parallel und exzentrisch sind.
  15. Falzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität der Drehachsen der ersten Führungsrolle (23) des flexiblen Bauteils (21) und des drehenden Einfügteils (41) sowie des Durchmesser der ersten Führungsrolle und des Durchmessers des ersten gekrümmten Endabschnittes (19C) der Spur (19) der Trennfinger derart angeordnet und dimensioniert sind, dass die Basen der Einfügfinger nicht in Kontakt stehen mit dem flexiblen Bauteil über einen Winkel, der von etwa 90 Grad bis etwa 160 Grad des ersten gekrümmten Endabschnittes (19C) der Spur (19) reicht, wobei die Finger (15) mit dem flexiblen Bauteil (21) durch Drehen des Einfügteils (41) am Ende des ersten gekrümmten Endabschnittes der Spur in Kontakt gebracht sind.
  16. Falzmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsrolle wenigstens teilweise sich innerhalb der Ringnut (1G; 3G) der jeweiligen Falzwalze befindet.
  17. Falzmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das drehende Einfügteil (41) durch ein Treibrad (43) gesteuert ist, welches mit ihm kämmt, und auf der Außenseite der Ringnut (1G; 3G) positioniert ist.
  18. Falzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose flexible Bauteil (21) ein Gurt mit einer Grundlage (21A) und einer geformten Beschichtung (21B) ist, welche mit entsprechenden Schlitzen (17A) in der Basis (17) der Trennfinger (15) zusammen wirkt.
  19. Falzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehendes Zahnrad (53) in Höhe des zweiten gekrümmten Endabschnittes (19D) der Spur (19) der Trennfinger (15) angeordnet ist, um die Finger aus dem vorwärts gerichteten geradlinigen Abschnitt (19A) aufzunehmen und sie in den Rückkehrabschnitt (19B) der Spur (19) zu übertragen.
  20. Falzmaschine nach Ansprüchen 7 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe des zweiten gekrümmten Endabschnittes (19D) das endlose flexible Bauteil sich mit der Basis der Trennfinger nicht in Kontakt befindet.
DE602004005595T 2003-07-04 2004-07-02 Falzmaschine mit einer förderstrecke, die in der falzwalze hineinragt Expired - Lifetime DE602004005595T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT000185A ITFI20030185A1 (it) 2003-07-04 2003-07-04 Macchina piegatrice con dispositivo trasferitore dei
ITFI20030185 2003-07-04
PCT/IT2004/000370 WO2005003010A1 (en) 2003-07-04 2004-07-02 Folding machine with transferring device of the folded products that penetrates the folding roller

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004005595D1 DE602004005595D1 (de) 2007-05-10
DE602004005595T2 true DE602004005595T2 (de) 2007-12-13

Family

ID=33561955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004005595T Expired - Lifetime DE602004005595T2 (de) 2003-07-04 2004-07-02 Falzmaschine mit einer förderstrecke, die in der falzwalze hineinragt

Country Status (11)

Country Link
US (1) US7264583B2 (de)
EP (1) EP1641694B1 (de)
JP (1) JP5081449B2 (de)
KR (1) KR20060027401A (de)
CN (1) CN100497142C (de)
AT (1) ATE358094T1 (de)
BR (1) BRPI0412312A (de)
DE (1) DE602004005595T2 (de)
ES (1) ES2282879T3 (de)
IT (1) ITFI20030185A1 (de)
WO (1) WO2005003010A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20060961A1 (it) * 2006-05-16 2007-11-17 Omet Srl Dispositivo perfezionato per la piegatura di materiale flessibile
IT1392885B1 (it) 2009-02-13 2012-04-02 Perini Fabio Spa Dispositivo separatore di pacchi di prodotti laminari e macchina impiegante detto dispositivo
US8333370B2 (en) 2010-04-14 2012-12-18 C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Separator belt finger count apparatus and method
US8490958B2 (en) 2010-04-14 2013-07-23 C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Separator belt finger count apparatus and method
ITPI20110027A1 (it) * 2011-03-22 2012-09-23 Mtc Macchine Trasformazione Carta S R L Struttura perfezionata di macchina per la trasformazione della carta
US9371209B2 (en) 2012-05-01 2016-06-21 C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Single path single web single-fold interfolder and methods
JP5737274B2 (ja) * 2012-11-29 2015-06-17 コニカミノルタ株式会社 用紙処理装置及び画像形成システム
KR200476210Y1 (ko) * 2012-12-18 2015-02-10 선하통상 (주) 칵테일냅킨 제조용 절첩장치
US10792196B2 (en) * 2014-01-23 2020-10-06 Curt G. Joa, Inc. Apparatus and method for high speed cross folding
US10449746B2 (en) 2016-06-27 2019-10-22 C. G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Web processing system with multiple folding arrangements fed by a single web handling arrangement
KR101887214B1 (ko) * 2018-03-30 2018-08-09 서울대학교산학협력단 바늘 패드 및 이를 포함하는 원단 집게
WO2019207434A1 (en) 2018-04-27 2019-10-31 Fabio Perini S.P.A. A folding roller and machine comprising said roller
CN108891987A (zh) * 2018-08-28 2018-11-27 四川伊索新型节能材料有限公司 一种纤维编织件压板机
CN109051961A (zh) * 2018-09-12 2018-12-21 佛山市南海毅创设备有限公司 能自动分叠的纸张折叠机
US11872114B2 (en) 2019-01-24 2024-01-16 Curt G. Joa, Inc. Method and apparatus for high-speed cross-folding of absorbent sanitary products
IT201900001579A1 (it) * 2019-02-04 2020-08-04 Mtc Macch Trasformazione Carta S R L Unita’ di piega, o interfogliatura, di fogli di carta per una macchina per la trasformazione della carta

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1186018A (en) * 1915-11-01 1916-06-06 Meisel Press And Mfg Company Folding-machine.
US1791569A (en) * 1926-07-15 1931-02-10 Smithe Machine Co Inc F L Delivery mechanism
US2359417A (en) * 1943-03-02 1944-10-03 Morsegraph Inc Method of and machine for stacking and compacting folded plies of paper web
JPS557165A (en) * 1978-06-30 1980-01-18 Orion Kikai Kogyo Kk Dividing method of folded paper sheets from zigzag folder machine
US4770402A (en) * 1987-04-17 1988-09-13 C. G. Bretting Manufacturing Company Clip separator for interfolded sheets
IT1204706B (it) * 1987-06-10 1989-03-10 Omet Srl Procedimento e dispositivo per separare un predeterminato numero di oggetti piatti,quali fogli di carta
DE4419989C2 (de) * 1994-06-08 1997-10-02 Winkler Duennebier Kg Masch Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von gefalteten Tüchern
IT1286535B1 (it) * 1996-01-30 1998-07-15 Perini Fabio Spa Metodo e dispositivo per separare tra loro gruppi di prodotti laminari e macchina formatrice comprendente detto dispositivo
ES2318867T3 (es) * 1998-08-21 2009-05-01 M T C - Macchine Trasformazione Carta S.R.L. Metodo de interplegado de material de hoja no permeable o no lo bastante permeable al aire y maquina para llevar a cabo tal metodo.
IT1314574B1 (it) * 2000-02-23 2002-12-20 Perini Fabio Spa Dispositivo di piegatura per materiale in foglio, macchina per laproduzione di manufatti in foglio e metodo di piegatura impiegante
IT1318731B1 (it) 2000-08-04 2003-09-10 O M T S R L Apparecchiatura per la separazione e l'allontanamento reciproco di due fogli consecutivi mobili secondo una direzione di avanzamento.
IT1315042B1 (it) 2000-08-14 2003-01-27 Perini Fabio Spa Dispositivo e metodo per separare tra loro pacchi di manufattilaminari

Also Published As

Publication number Publication date
BRPI0412312A (pt) 2006-08-22
US7264583B2 (en) 2007-09-04
KR20060027401A (ko) 2006-03-27
JP5081449B2 (ja) 2012-11-28
EP1641694A1 (de) 2006-04-05
ES2282879T3 (es) 2007-10-16
WO2005003010A1 (en) 2005-01-13
CN1816488A (zh) 2006-08-09
US20060180625A1 (en) 2006-08-17
EP1641694B1 (de) 2007-03-28
JP2007518643A (ja) 2007-07-12
ATE358094T1 (de) 2007-04-15
DE602004005595D1 (de) 2007-05-10
ITFI20030185A1 (it) 2005-01-05
CN100497142C (zh) 2009-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004005595T2 (de) Falzmaschine mit einer förderstrecke, die in der falzwalze hineinragt
DE3885183T2 (de) Vorrichtung zum Falten und Aufstapeln von Servietten, ausgehend von einer endlosen Bahn aus Papier oder einem anderen Material.
DE3042519A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von produkten
EP0600328A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen und Führen von zu stapelnden Materialbahnabschnitten
DE69400282T2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Taschentüchern oder ähnlichen Produkten
DE69001203T2 (de) Apparat für die Herstellung von Papierservietten und ähnlichen Produkten.
DE19703130C2 (de) Einrichtung zum Auslenken von Signaturen mittels rotierender Flächen
EP0243799B1 (de) Vorrichtung zum Falzen von Materialbahnen
EP1226083B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von flächigen erzeugnissen
DE1761594C3 (de) Sammelvorrichtung fur blattförmiges Material
DE69115823T2 (de) Apparat zum Hochgeschwindigkeitsstapeln von Papierbögen oder eines kontinuierlichen Bandes mit Abreisstrennung entlang vorperforierter Linien
EP2922777B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablegen einer flexiblen materialbahn
DE3905558C2 (de)
DE2436662A1 (de) Verfahren zum herstellen einer stapelpackung mit zick-zack-artig ineinander gefalteten papiertuechern und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE1815493A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer zu stapelnde Bahnsegmente
EP2605988A1 (de) Antriebsmechanismus für eine vorrichtung zum legen einer fasermaterialbahn in eine leporellofaltung
DE3213895C2 (de) Vorrichtung zum Zickzack-Falzen von Papierbahnen o.dgl.
DE10033039A1 (de) Bogenablenker mit ungleichförmigem Antrieb zum Druckbogen-Zusammentragen und Verfahren hierfür
DE2060498B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von weichen Gegenstaenden,insbesondere Zellstofftuechern
DE3608250A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von verpackungsmitteln zu packmaschinen
DE506151C (de) Foerdereinrichtung in Falzmaschinen
DE716262C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen gefalzter, aus einer Mehrzahl von Druckbogen bestehender Lagen
DE2435082A1 (de) Buchherstellungssystem
DE962802C (de) Anordnung fuer die Ablage von Papierbogen an einer Papierverarbeitungsmaschine
EP1110894A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Materialbogen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition