DE602004005511T2 - Versteifte Schutzschürze für Fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/06Leg guards
    • B62J17/065Apron-like covers for rider protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schürze zum Schutz des Fahrers eines offenen Fahrzeugs wie etwa eines Zweirad- oder Vierrad-Fahrzeugs oder irgend eines anderen Fahrzeugs gegen Witterungseinflüsse, die eine nachgiebige Decke, die den Körper des Fahrers teilweise bedeckt, sowie Versteifungseinrichtungen umfasst, die dazu bestimmt sind, das Flattern der Schürze zu verhindern, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Man kennt diverse Versteifungssysteme der Schürze, von denen keines vollkommen zufrieden stellt. Insbesondere wurde vorgeschlagen, die Schürze mit Hilfe eines in eine Stulpe bzw. Hülle (fourreau) eingefügten Metallbands zu versteifen. Dieses System unterdrückt das Flattern der Schürze nicht völlig und das Band schlägt gegen die Seiten des Fahrzeugs oder die Beine des Fahrers. Die Verdoppelung der Decke mittels eines anderen, steiferen Stoffes macht die Schürze schwerer und unbequemer für den Fahrer. Man kennt auch ein rettungsringartiges aufblasbares System, das die Schürze permanent versteift und (den Fahrer) daran hindert, sie zusammenzurollen, wenn es nicht regnet, oder aber vor jeder Benutzung aufgeblasen und danach wieder entleert werden muss. Zudem stört die Steifigkeit der Schürze den Fahrer, wenn er sein Fahrzeug verlässt. Das Dokument DE 4029284 beschreibt eine Schutzschürze wie definiert in dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem kennt man aus EP-A-1 346 906, das Stand der Technik gemäß EPÜ-Artikel 54(3) und (4) ist, eine Schürze von der in der Einführung definierten Art, bei der die Versteifungseinrichtungen wenigstens eine Röhre mit nachgiebiger Wand umfasst, die im Wesentlichen von vom nach hinten ausgerichtet ist, so dass sie durch die in sie eindringende Luft aufgeblasen und versteift wird, wenn das Fahrzeug fährt, und deren Wand wenigstens teilweise durch ein Element gebildet wird, das auf der Außenseite oder auf der Innenseite der genannten Decke angebracht bzw. aufgesetzt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Systeme zu beseitigen und insbesondere Einrichtungen vorzuschlagen, die eine effiziente Versteifung bewirken, wenn das Fahrzeug fährt, dabei jegliches Flattern verhindern, den Fahrer nicht behindern, wenn er das Fahrzeug verlässt, und die auch erlauben, die Schürze zusammenzurollen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schürze von der durch EP-A-1 346 906 definierten Art, und sie sieht vor, dass die Röhre einen Luftdurchgangsquerschnitt aufweist, der von der von der Lufteintrittsöffnung bis zur Luftaustrittsöffnung progressiv abnimmt.
  • Da ihre Wand nachgiebig ist, stört die Röhre beim Absteigen vom Fahrzeug und beim Zusammenrollen der Schürze nicht. Hingegen gewährleistet die durch das Einfangen des Fahrtwinds bewirkte Aufblähung der Röhre eine Versteifung, die umso größer ist, je schneller das Fahrzeug rollt.
  • In der Folge werden optionale komplementäre oder substituierende Charakteristika der Erfindung genannt.
    • – Die Röhre weist einen Luftaustrittsquerschnitt auf, der kleiner ist als ihr Lufteintrittsquerschnitt (9).
    • – es sind Einrichtungen zum Verstellen des Lufteintrittsquerschnitts und/oder des Luftaustrittsquerschnitts vorgesehen.
    • – Die Wand der Röhre wird teilweise durch die genannte Decke und teilweise durch das genannte aufgesetzte Element gebildet.
    • – Die Wand der Röhre wird ganz durch das aufgesetzte Element gebildet.
    • – Die Röhre ist im Wesentlichen gerade.
    • – Die Röhre ist gekrümmt.
    • – Die Röhre hat einen einzigen Lufteintritt und verzweigt sich ihn wenigstens zwei Luftaustritte.
    • – Wenigstens zwei Röhren grenzen in Richtung Höhe und/oder Richtung Breite des Fahrzeugs gegenseitig aneinander.
    • – Wenigstens zwei Röhren sind in der Richtung der Höhe und/oder der Richtung der Breite des Fahrzeugs gegenseitig zueinander beabstandet.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Figuren bezieht, detaillierter dargestellt.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zweirads oder Kraftrads, ausgerüstet mit einer erfindungsgemäßen Schutzschürze.
  • Die 2 bis 6 sind perspektivische Ansichten von fünf Ausführungsarten einer bei dem Fahrzeug der 1 verwendbaren Schutzschürze.
  • Die 1 zeigt ein Kraftrad 1 des Typs Motorroller mit einer Stirnwand 2. Dieses Kraftrad ist mit einer Schutzschürze 3 ausgerüstet, die in bekannter Weise eine weiche Decke 4 umfasst, zum Beispiel aus Leder oder einem Gewebe, die durch einen Rand 5 (2 bis 6) an der Stirnwand 2 befestigt ist und sich von diesem Rand aus nach hinten erstreckt, um wenigstens die Beine des Fahrers zu bedecken.
  • Nach der Erfindung ist auf der linken Flanke der Decke 4 an dieser ein dünnes nachgiebiges Element 6 mit zwei Längsrändern 7 befestigt, zum Beispiel durch Kleben, Zusammennähen oder Schweißen. Das Element 6, das aus demselben Material sein kann und dieselbe Dicke wie die Decke 3 haben kann, definiert zusammen mit dem Teil dieser letzteren, der sich zwischen den Verbindungslinien mit den Rändern 7 befindet, eine Röhre 8, die sich im Wesentlichen von der Vorderseite zur Rückseite des Kraftrads erstreckt, zwischen einer Eintrittsöffnung 9 und einer Austrittsöffnung 10, die nach vom bzw. nach hinten gekehrt sind.
  • Wenn das Kraftrad rollt, fängt die Öffnung 9 der Röhre 8 Luft ein, die die Röhre aufbläht und versteift, ehe sie durch die Öffnung 10 der Röhre wieder austritt. Vorteilhafterweise ist im aufgeblähten Zustand der Röhre der Querschnitt der Eintrittsöffnung 9 größer als derjenige der Austrittsöffnung 10. Außerdem kann es so sein, dass die Verbindungslinien 7 zwischen der Decke 4 und dem aufgesetzten Element 6 nicht fest sondern verstellbar sind, zum Beispiel mittels Druckknöpfen oder Klettverschlussbändern, so dass man den Eintritts- und/oder Austrittsquerschnitt und folglich den Steifheitsgrad der Röhre für eine bestimmte Geschwindigkeit des Kraftrads variieren kann. Prinzipiell – nicht sichtbar in der Figur – ist auch auf der rechten Seite der Schürze eine der Röhre 8 entsprechende Röhre vorgesehen, wobei die beiden Röhren vorzugsweise zueinander symmetrisch sind in Bezug auf die Symmetrieebene des Kraftrads.
  • Die 2 bis 6 zeigen verschiedene Typen von Röhren, angebracht auf der Decke 4 der 1 entsprechenden Decken.
  • In der 2 ist die Röhre im Wesentlichen umgekehrt S-förmig gekrümmt und hat einen vorderen Teil 21, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, einen hinteren Teil 22, der sich auch im Wesentlichen horizontal erstreckt, aber auf einem tieferen Niveau als der Teil 21 und der mit diesem durch einen abwärtsgekrümmten Mittelteil 23 verbunden ist.
  • Die Röhre 8 der 3 ist im Wesentlichen gerade und im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Die Schürze 3 der 4 umfasst drei auf der Flanke der Decke 4 von oben nach unten angeordnete Röhren 8-1, 8-2, 8-3. Diese drei Röhren können durch ein einziges Element gebildet werden, das mit der Decke 4 längs oberen und unteren Verbindungslinien 7 und zwei Zwischenverbindungslinien 30 verbunden ist. Eine nicht dargestellten Variante umfasst zwei Röhren oder mehr, die auf derselben Flanke der Decke übereinander angeordnet und zueinander beabstandet sind.
  • Die Röhre 8, dargestellt in der 5, umfasst einen vorderen Teil 40 mit einer Eintrittsöffnung 9, der in Richtung Austritt übergeht in zwei Zweige 41, 42 mit Austrittsöffnungen 10-1, 10-2, wobei die Summe der Austrittsquerschnitte kleiner ist als der Eintrittsöffnungsquerschnitt. Die Röhre ist von generell gekrümmter Form, wobei sich die Austrittsöffnungen dieses Mal auf einem höheren Niveau befinden als die Eintrittsöffnung.
  • Die 6 zeigt eine Röhre 8 mit der gleichen Form wie diejenige der 2 aber umgekehrt, so dass sich die Austrittsöffnung 10 auf einem höheren Niveau befindet als die Eintrittsöffnung 9.
  • Auch wenn die Erfindung mit Bezug auf ein Kraftrad des Typs Motorroller beschrieben wurde, ist sie selbstverständlich bei jedem offenen Fahrzeug – einschließlich Vierradfahrzeuge –, das sich für eine Schutzschürze eignet, anwendbar. Außerdem kann ein aufgesetztes röhrenförmiges Element ganz allein eine Versteifungsröhre bilden. Als Variante kann eine Versteifungsröhre ganz oder teilweise durch ein auf der Innenseite der Decke und nicht auf ihrer Außenseite aufgesetztes Element gebildet werden.

Claims (10)

  1. Schlechtwetterschutz-Schürze (3) für den Fahrer eines offenen Fahrzeugs wie etwa eines Zweiradfahrzeugs (1) oder eines Vierradfahrzeugs oder jedes anderen Fahrzeugs, eine nachgiebige Decke (4), die den Körper des Fahrers teilweise bedeckt, sowie Versteifungseinrichtungen umfassend, die dazu bestimmt sind, das Flattern der Schürze zu verhindern, wenn das Fahrzeug fährt, wobei die Versteifungseinrichtungen wenigstens eine Röhre (8) mit einer nachgiebigen Wand umfassen, die im Wesentlichen von vorn nach hinten gerichtet ist, so dass sie aufgeblasen und versteift wird durch die Luft, die in sie eindringt, wenn das Fahrzeug fährt, und deren Wand wenigstens teilweise durch ein Element (6) gebildet wird, das auf der Außenseite oder auf der Innenseite der genannten Decke angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (8) einen Luftdurchgangsquerschnitt aufweist, der von der Lufteintrittsöffnung (9) zur Luftaustrittsöffnung (10) progressiv abnimmt.
  2. Schürze nach Anspruch 1, bei der die Röhre einen Luftaustrittsquerschnitt (10) aufweist, der kleiner ist als ihr Lufteintrittsquerschnitt (9).
  3. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Einrichtungen zum Verstellen des Lufteintrittsquerschnitts und/oder des Luftaustrittsquerschnitts vorgesehen sind.
  4. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Wand der Röhre teilweise durch die genannte Decke und teilweise durch das angebrachte Element (6) gebildet wird.
  5. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Wand der Röhre ganz durch das angebrachte Element gebildet wird.
  6. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Röhre im Wesentlichen gerade ist.
  7. Schürze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Röhre gekrümmt ist.
  8. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Röhre einen einzigen Lufteintritt (9) aufweist und sich ihn wenigstens zwei Luftaustritte (10-1, 10-2) verzweigt.
  9. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der wenigstens zwei Röhren (8-1, 8-2, 8-3) in der Richtung der Höhe und/oder der Richtung der Breite des Fahrzeugs gegenseitig aneinander stoßen.
  10. Schürze nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der wenigstens zwei Röhren in der Richtung der Höhe und/oder der Richtung der Breite des Fahrzeugs gegenseitig beabstandet sind.
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