DE10047730A1 - Unterboden für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Unterboden für ein Kraftfahrzeug

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DE10047730A1
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Jason Hill
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
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Abstract

Der Unterboden für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Sportwagen, erstreckt sich über einem Endbereich, vorzugsweise im Bug des Fahrzeuges hin und weist auf seiner der Fahrbahn zugekehrten Seite Kanäle auf, welche einerseits den Luftwiderstand unterhalb des Fahrzeuges verringern und andererseits die Luftzuführung zu wärmeabstrahlenden Einrichtungen, wie Bremse, Kühleinrichtung oder dgl., verbessern. DOLLAR A Zur Gewichtseinsparung und zur Verringerung der erforderlichen Bauhöhe und des erforderlichen Montageaufwands ist vorgesehen, dass der Unterboden ein aus hochfestem Werkstoff bestehendes lösbar mit dem Fahrzeugaufbau verbindbares Anbauteil ist, welches an seiner der Fahrbahn zugewandten Unterseite mit mehreren Kanäle bildenden Längsrippen versehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterboden für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Kraftfahrzeuge mit einem schalenförmigen Unterboden auszustatten, ist zum Zwecke der Vereinheitlichung und damit Vereinfachung des Chassisaufbaues beispielsweise aus der US-PS 3 022 105, bekannt. Um zugleich hand in hand mit einer Versteifung des Chassis des Fahrzeuges auch eine Verringerung dessen Gesamtbauhöhe und dessen Gesamtgewichtes zu erreichen ist dabei vorgesehen, dass sich der schalenförmige Unterböden über die gesamte Länge des Fahrzeuges hin erstreckt und zumindest im Wesentlichen pontonförmig gestaltet ist, derart, dass er etwa in Höhe der Radachsen an den oberen Fahrzeugaufbau angeschlossen werden kann. Ein derartig gestalteter Unterboden erfüllt zwar den Zweck einer Vereinheitlichung des Aufbaues bei verschiedenen Fahrzeugmodellen und bringt darüber hinaus sicherlich auch gewisse Vorteile hinsichtlich der Aerodynamik des Fahrzeuges insgesamt mit sich, ist aber nicht geeignet eine bevorzugte Luftführung zu kühlungsbedürftigen Einrichtungen wie Bremse, Motor, Getriebe oder dgl. zu bewirken.
Aus der DE-OS 44 29 924 ist eine Unterbodenstruktur für Kraftfahrzeuge bekannt, welche dazu bestimmt ist zu einen den Luftwiderstand unterhalb des Fahrzeugbodens zu verringern und gleichzeitig auch die Kühlleistung für wärmeabstrahlende Komponenten des Kraftfahrzeuges, wie Bremsen, Getriebe bzw. Differential oder dergl. des Kraftfahrzeuges zu verbessern. Die Unterbodenstruktur ist dabei im vorderen Endbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet und umfasst eine stirnseitig einen ersten in der Hauptsache glattflächigen die gesamte Fahrzeugbreite untergreifenden und im Anschluss daran einen zweiten lediglich den Bereich zwischen den Radhäusern der Vorderräder untergreifenden Abschnitt aufweisende Unterabdeckung. In ihrem zweiten, den Bereich zwischen den Radhäusern der Vorderräder untergreifenden Abschnitt ist die Unterabdeckung mit Kanälen ausgestattet, welche eine gezielte Luftführung zu den besonders kühlungsbedürftigen Komponenten des Fahrzeuges leiten. Zur Erhöhung Strömungsgeschwindigkeit der Luft und damit der Kühlleistung in ausgewählten kühlungsbedürftigen Bereichen sind die in der Unterbodenabdeckung ausgebildeten Kanäle mit Querschnittsverengungen vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Unterboden der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, dass bei geringerer Bauhöhe und damit geringerem Gewicht des Unterbodens eine hohe Wirksamkeit der Kühlung der kühlungsbedürftigen Fahrzeugkomponenten, wie z. B. Bremse und gleichermaßen eine Verringerung des Luftwiderstandes unterhalb des Fahrzeuges erreicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besondere vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Darstellung von Luftleitkanälen durch nach unten vorspringend ausgebildete Längsrippen ermöglicht eine Ausbildung des Unterbodens als mehr oder minder geringfügig gewölbtes plattenförmiges Anbauteil, welches zudem als Anbauteil ohne irgendwelche Schwierigkeiten in einer leicht lösbaren Weise, beispielsweise mittels Schrauben mit dem Fahrzeugaufbau verbunden werden kann. Bei Verwendung hochfester Materialien, wie Verbundwerkstoff, insbesondere kohlenstoffverstärkter Kunststoff oder dergl. kann das den Unterboden bildende Anbauteil verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt werden, zumal es im Karosserieverband des Fahrzeuges ohnehin keine tragende Rolle zu übernehmen hat. Eine dünnwandige und weitgehend ebene Ausbildung des den Unterboden bildenden Anbauteiles erweist sich auch hinsichtlich einer Verringerung des Luftwiderstandes unterhalb der Fahrzeugkarosserie als besonders günstig.
Die Luftführungskanäle begrenzenden Längsrippen des Unterbodens sind unter Ausnutzung der Eigenschaften der für seine Herstellung zweckmäßigerweise aus­ zuwählenden Materialien mit diesem einteilig ausgebildet, dahingehend dass die Längsrippen materialeinheitlich lediglich als Stegvorsprünge des im Übrigen hauptsächlich plattenförmigen Unterbodens ausgebildet sind. Die mit dem Unterboden materialeinheitlich ausgebildeten Längsrippen weisen eine nur geringe Höhe auf und können daher bereits vom vorderen Stirnende des den Unterboden bildenden Anbauteiles ausgehen, wobei dann selbstverständlich vorgesehen sein kann, dass die Höhe der Stegrippen ausgehend von vorderen Stirnende zum rückwärtigen Bereich des Unterbodens hin zunehmend gestaltet ist. Eine derartige Längsrippenanordnung beeinträchtigt den luftwiderstandsverringernden Charakter des Unterbodens nicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist eine ungerade Anzahl von Längsrippen vorgesehen, wobei in einer vorteilhaften Gestaltung insgesamt fünf Längsrippen, welche vier Luftführungskanäle zwischen sich einschließen vorgesehen sind. Die Längsrippen sind dabei vorzugsweise zueinander parallel verlaufend ausgerichtet. In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist dann die Anordnung der Längsrippen weiterhin so gestaltet, dass sich Luftleitkanäle unterschiedlicher Breite ergeben, wobei der oder die Kanäle größerer Breite benachbart der Fahrzeuglängsmitte verlaufen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Stirnansicht eines als Sportwagen ausgeführten und mit einem Unterboden ausgestatteten Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Unterbodens,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Unterboden nach Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Unterboden nach Fig. 2 entlang der Linie IV-IV.
Der in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Sportwagen 1 ist in seiner Frontpartie mit einem Kühlergrill 2 und einer zwischen den beiden den Radhäusern 3 der Vorderräder 4 zugeordneten Kotflügeln 5 angeordneten Motorhaube 6 ausgestattet, wobei in den Kotflügeln 5 jeweils ein Scheinwerfer 7 und eine Blinkleuchte 8 angeordnet sind. Die Karosserie des Sportwagens 1 ist im Bereich unterhalb des Kühlergrills 2 mit einem Querträger 9 versehen. Ein aus einem hochfesten Material, insbesondere einem Schichtstoffmaterial oder einem kohlen-faserverstärkten Kunststoffmaterial gefertigter, im allgemeinen plattenförmiger Unterboden 10 ist mit seiner vorderen Stirnseite 11 vermittels Schrauben 12 lösbar an dem Querträger 9 der Fahrzeugkarosserie befestigt und untergreift mit einem an seinem rückwärtigen Ende 13 ausgebildeten Flansch 14 ein karosseriefestes, in der Zeichnung lediglich andeutungsweise dargestelltes Aufnahmeteil 15. An seiner Unterseite ist der Unterboden 10 mit in seiner Längsrichtung verlaufend ausgerichteten Längsrippen 16, 17, 18, 19 und 20 versehen, wobei die Längsrippen 16, 17, 18, 19 und 20 jeweils an der vorderen Stirnseite 12 des Unterbodens beginnen und bis in einen an die innenliegenden Wandungsbereich der Radhäuser 3 der Vorderräder 4 heranreichenden Bereich 21 des Unterbodens reichen. Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich, sind die Längsrippen 17, 18, 19 und 20 stegförmig ausgebildet, dahingehend, dass sie jeweils nur eine relativ geringe Höhe aufweisen. Weiterhin ist aus der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen, dass die Längsrippen 17, 18, 19 und 20 mit dem übrigen Unterboden 10 materialeinheitlich aus diesem herausgeformt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Unterboden 10 insgesamt fünf zueinander beabstandete und zueinander parallel verlaufend ausgerichtete Längsrippen 17, 18, 19 und 20 auf, welche zwischen sich vier Luftführungskanäle 22, 23, 24 und 25 einschließen. Dabei sind bei der dargestellten Ausführungsform die von den Längsrippenpaaren 19 und 17 sowie 20 und 18 eingeschlossenen Kanäle 22 und 23 von geringerer Breite als die von den Längsrippenpaaren 17 und 16 sowie 18 und 16 begrenzten Kanäle 24 und 25.

Claims (8)

1. Unterboden für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Sportwagen, der sich über einem Endbereich, vorzugsweise im Bug des Fahrzeuges hin erstreckt und welcher auf seiner einer Fahrbahn zugekehrten Seite Kanäle aufweist, mit denen der Luftwiderstand unterhalb des Fahrzeuges verringert und die Luftzuführung zu wärmeabstrahlenden Einrichtungen, wie Bremsen, Kühleinrichtungen oder dergl. verbessert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (10) ein lösbares aus hochfestem Werkstoff bestehendes Anbauteil ist, das mehrere Kanäle (22, 23, 24 und 25) bildende Längsrippen (17, 18, 19, und 20) aufweist.
2. Unterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Unterboden (10) bildende Anbauteil aus einem Verbundwerkstoff, bspw. einem kohlefaserverstärkten Kunststoff besteht.
3. Unterboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (17, 18, 19, und 20) mit dem den Unterboden (10) bildenden Anbauteil einteilig aus einem Stück hergestellt sind.
4. Unterboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Breite des den Unterboden (10) bildenden Anbauteiles hin verteilt insgesamt fünf Längsrippen (17, 18, 19, und 20) vorgesehen sind, welche vier Kanäle (22, 23, 24 und 25) bilden.
5. Unterboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (17, 18, 19, und 20) zumindest im Wesentlichen zueinander parallel verlaufend ausgerichtet sind.
6. Unterboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Längsrippen (17, 18, 19, und 20) so getroffen ist, dass sich bezüglich aller Kanäle (22, 23, 24 und 25) eine zumindest etwa gleich große Breite ergibt.
7. Unterboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Längsrippen (17, 18, 19, und 20) derart getroffen ist, dass sich Kanäle unterschiedlicher Breite ergeben, wobei die beiden mittleren Kanäle (24 und 25) größer sind als die beiden außenliegenden Kanäle (22 und 23).
8. Unterboden nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des den Unterboden (19) bildenden Anbauteiles an einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende (13) des Unterbodens (10) ein Flansch (14) vorgesehen ist, welcher ein aufbaufestes Aufnahmeteil (15) untergreift, wogegen das Anbauteil an seinem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende (11) mittels Schrauben (12) in Lage gehalten wird.
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